Categories
Erstes Mal Inzest

Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig 4

Auf den Couchtisch, den ich etwas an die Seite geschoben hatte, lagen Langhaarschneider und ein Nassrasierer bereit. Genauso wie ein Waschlappen und ein Handtuch und eine Schüssel, mit lauwarmen Wasser. Ich legte mich mit den Beinen in Richtung Basti auf die Decke. Theo kniete sich neben mir, spielte mit einer Brustwarze und legte mir die andere Hand zwischen meine Beine. Sofort schob er mir einen Finger in meine Pussy und fickte mich damit leicht.

Als ich Basti anschaute, konnte ich deutlich seine Eifersucht im Gesicht sehen. Aber trotzdem regte sich sein Schwanz und richtete sich auf. Aus seinen Beteuerungen heraus wusste ich, dass er gerne zusieht, wie ich von Theo gefickt und benutzt werde. Dann beugte sich Theo herunter und saugte abwechseln an meinen Brustwarzen, das ich vor Lust aufstöhnen musste. Mittlerweile hatte ich auch schon drei Finger in meiner Spalte und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler. Ich verdrehte die Augen vor Lust und genoss die Behandlung von Theo.

„Komm Manu, knie dich mal hin“, meinte Theo zu mir, „ich werde dir zuerst deine Schamlippen und dein Poloch ausrasieren. Das sollte Basti dann wiederholen, bevor die Versteigerung ansteht.“
„Wie ich ihn kenne, wird er diese Aufgabe sehr gerne übernehmen, stimmt’s mein Schatz?“
„Natürlich, bei solchen wichtigen Arbeiten bin ich doch immer gerne hilfsbereit.“

Theo sprühte etwas Rasierschaum auf meine Pussy und verteilte es dann mit einer Hand zwischen meinen Beinen. Dann nahm er den Nassrasierer und rasierte die meine äußeren Schamlippen, den Damm zwischen Pussy und After und die komplette Arschspalte. Den Vorgang wiederholte er dann noch einmal, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. Er wusch mir den restlichen Schaum ab und trocknete mich dann ab. Anschließend überprüfte er die Rasur mit seiner Zunge. Aber auch mein Kitzler kam nicht zu kurz, er nahm in zwischen seinen Lippen und saugte daran. Ich genoss diese Behandlung des eigentlich fremden Mannes vor den Augen von Basti.

„Jetzt kommt dein Schamhügel an die Reihe. Hier ist können wir noch etwas gestalten, aber das Tattoo sollte schon komplett zu sehen sein. Wir können einen Schmalen Balken stehen lassen, oder einen Pfeil, der auf dein Schmuckkästchen zeigt oder ein Herzchen stehen lassen.“
„Ich würde mir ein Pfeil wünschen“, meinte Basti, „damit der Schmetterling als Blickfang erhalten bleibt.“
„Das ist ein guter Vorschlag. Was meinst du Manu.“
„Ich bin einverstanden, wenn ihr euch doch schon einig seid.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.