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Hörig in Frauenkleidern

Hörig in Frauenkleidern.

Es ist eine Geschichte in der Macho Ralf von seiner Frau verlassen wird. Er erkennt, daß er ohne sie nicht leben kann und verfällt ihr bis zu Hörigkeit. Sie hat inzwischen ihre lesbische Ader gefunden und will ihn nur noch als Frau gekleidet in ihrer Nähe. Da sie erkennt wie weit er sich für sie erniedrigt verlangt sie immer mehr Selbstaufgabe von ihm. Erlebt ihn auf seinem Weg zur willenlosen Kettensklavin.

Um es hier aber ganz klar zu sagen die Story ist fiktives und reines Kopfkino. Ich verabscheue Gewalt insbesondere Gewalt an Schwachen und Hilflosen aufs tiefste. Nur wenn sie zum beiderseitigen Lustgewinn führt ist sie verantwortungsvoll ausgeübt gerade noch zu akzeptieren.

Teil 1) Machos Ende

Heute ist es gut 3 Jahre her. Wir waren 20 Jahre verheiratet, Anfang 40, hatten ein gutes Einkommen aber ich war seit 6 Monaten arbeitslos. Am Abend kam ich von meinen zugegeben oft vorkommenden Sitzungen im Vereinsvorstand zurück und traf meine Frau mit 2 gepackten Koffern an.
„ Ich habe es satt,“ erklärte sie mir „20 Jahre war ich deine Sklavin als Putzfrau, Köchin und Haushälterin. Ich trug Röcke und Kleider meist enge weil du das so sehen wolltest. Trug Pumps mit hohen Absätzen weil dir das gefiel, egal ob ich mich darin bequem und wohlfühlte. Ich stöhnte unter dir wenn du dir nahmst was du wolltest, tat immer zufrieden auch wenn du noch so schnell fertig warst. Und sogar jetzt wo du arbeitslos bist hast du nicht einmal im Haushalt geholfen. Ich bin es endgültig leid. Ich ruf dich morgen an wann ich meine restlichen Sachen hole, mach`s gut.“
Ich stand völlig geplättet da. Sie sprach ruhig und unaufgeregt. Keine Kurzschlusshandlung, sie wusste genau was sie wollte. Im Wohnzimmer saß ich völlig konstatiert, einsam , hilflos.
Ich war nichts ohne Sie, ich brauchte sie, liebte sie, aber hatte es ihr schon viel zu lange nicht gesagt. Alles lief gut für mich und darüber war ich zum Egomanen geworden.
„Bitte Martina“ flehte ich am nächsten Tag ins Telefon „so kannst du nicht gehen ohne dich bin ich hilflos. Sag was soll ich tun ich bin zu allem, wirklich allem bereit ich liebe dich verlass mich nicht- bitte.“
Es entstand eine lange Pause. „Ich ruf dich wieder an“ hörte ich dann legte sie auf. Immerhin schien sie zu überlegen ich konnte noch hoffen. 3 Tage ließ sie mich warten, ich war gar nicht ich selbst, ersehnte ihren Anruf, endlich kam er.
„Ralf hör zu“ sagte sie „ und rede mir nicht dazwischen. Ich bin jetzt 6 Monate mit Sabine weg, wir sind uns sehr nahe gekommen. Diese Zeit hast du um deinen Körper in Form zu bringen, den Bierbauch wegzutrainieren und Hausarbeit zu lernen. Dann sehen wir uns noch einmal zu einem gemeinsamen Abendessen das du zubereiten wirst. Ich möchte dich so sehen wir du es von mir verlangt hast, genauso verstehst du. Es wird der 29. Oktober sein. Mach deine Sache gut“.
Sie hatte aufgelegt und ich hatte tausend Fragen. Ihre Stimme war bestimmt, dominant so kannte ich sie nicht. Was meinte sie mit genauso? Genauso wäre in einem schönen Kleid auf Heels, Oder meinte sie elegant aber im Smoking? Was meinte sie mit ich bin Sabine sehr nahe gekommen? Hatte sie eine lesbische Ader entdeckt? Dann könnte sie durchaus mich als TV Zofe haben wollen. Ich hatte nur diesen einen Abend aber was war richtig.
Ich hatte immerhin ein Ziel. Ich lebte Diät, joggte und erlernte mühsam Hausarbeit. Dabei verlor ich Kilo um Kilo. Der Abend der alles Entscheiden sollte rückte näher .Noch 4 Wochen ich musste mich entscheiden sollte ich wirklich in Frauenkleidern auftreten? Wenn sie es erwartete und ich es nicht tat wäre schon in den ersten Minuten alles verloren. Wenn ich falsch lag würde sie sich wohl totlachen aber vielleicht hätte ich eine weitere Chance.
Ich hatte mich entschieden
Ich stöberte in ihren Kleidern und fand ein langes schwarzes Samtkleid. Es wäre gut für den Abend geeignet. Ich stand vor einem Spiegel und hielt es mir vor. Unmöglich wie eine Tunte ging es mir durch den Kopf. Ich zog es mir über. Mein Bierbauch war weg und mir passte tatsächlich ihre Größe 40. An den Schultern saß es ganz gut aber den Seitenreissverschluß bekam ich nur mit viel Mühe zu. In Spiegel sah ich was ich befürchtet hatte. Ein Mann im Frauenkleid, lächerlich ohne Eleganz. Mein Ehrgeiz erwachte, wenn schon dann richtig. Du brauchst Schuhe Unterwäsche Kosmetik, einfach alles. Ich ging ein wenig in der Wohnung umher. Ein merkwürdiges Gefühl durchfuhr mich. Das rascheln des Futterstoffes begleitete jeden Schritt, und jeder Schritt war kurz und wurde durch die Enge des Kleides begrenzt. Der Stoff spielte mit meinen Beinen, ein sonderbares Gefühl das ich in meinen Hosen nicht hatte Die Treppe zum Dachgeschoß kam ich nur mit Mühe hoch und nur durch raffen des Rockteils wieder herunter. Das meinte sie also mit unbequem.
Ich zog das Kleid aus. Irgendwie war ich aufgewühlt, erregt, ich dachte an Sex und legte mich auf mein Bett. Ich musste es mir selbst besorgen, jetzt, ich brauchte es. Vor meinen geschlossenen Augen tauchte ein neues unbekanntes Bild auf. Sie saß auf mir in einem Lederkorsett und langen Lederhandschuhen und Stiefeln. Ich lag unten in einem Korselett und Nylonstrümpfen, die Augen verbunden und hörte ihre Mahnung: „wehe du kommst vor mir“. Und doch geschah es und ich entlud mich in einem herrlichen Orgasmus. Irritiert kam ich zu mir. Was waren das für Bilder was geschah da in mir?
Ich setzte mich an den PC. Über den mir bekannten Begriff Tunte kam ich auf Umwegen an sehr gut gemachte Travestie Seiten. Ich erfuhr vieles über die Verwandlung zur Frau und bestellte im Internet Pumps mit 8cm Absatz Gr.44, Kosmetika, Ein Schnürkorsett, Nahtstümpfe und ein sehr enges Miederhöschen. 3 Tage vor dem entscheidenden Abend kam das letzte Päckchen. Ich wollte auf den Pumps üben. Als erstes zwängte ich mich in das Korsett. Langsam in mehreren Abschnitten zerrte ich die Rückenschnürung zu. Dann zog ich die Strümpfe an. Wieder dieses sonderbare Gefühl in mir. Ich streichelte über das Nylon, das Material was ich an meiner Frau so liebte, meine eigenen Beine. Es war so als spürte ich zwei Seelen in meinem Körper. Zuletzt die Pumps an und ein paar Schritte machen. „Teufel auch“ dachte ich mir „wie hat sie das bloß stundenlang ertragen“. Ich wollte dringend üben mindestens 4 Stunden würde ich diese Folterteile wohl an dem Abend tragen müssen also stolzierte ich durch die Wohnung und erledigte so einiges an Hausarbeit. Irgendwie ein sonderbares Gefühl unten herum war ich nackt denn auf das Mieder hatte ich verzichtet Die Luftknappheit durch das Korsett wurde mit zunehmend schmerzenden Füßen immer nebensächlicher. Immer wieder rieben meine bestrumpften Beine aneinander. In meinem Sch***z regte sich etwas, er wurde immer fester und stand kerzengerade ab In mir breitete sich zunehmend eine Unruhe aus. Ich wollte nicht aber landete doch wieder auf meinem Bett und spielte an mir herum. Das gleiche Bild baute sich in meiner Fantasie auf nur diesmal lag ich wirklich in Pumps, Strümpfen und Korsett auf dem Bett. Der Orgasmus war unglaublich intensiv, woher kam das nur?
Am nächsten Tag übte ich Schminken. Schminke, Puder, Rouge, Liedschatten Nagellack. Theoretisch hatte ich mir alles durchgelesen aber praktisch würde wohl nur der gute Wille zu sehen sein. Erstmals probierte ich alle Sachen an. Der Miederslip quetschte meine Männlichkeit zusammen, ich war flunderflach. Das Korsett zerrte ich eng wie nie zuvor, stopfte die Brustschalen mit Watte aus und zog das Kleid über. Jetzt, so eng geschnürt, saß es auch an der Hüfte. Auf den Pumps stöckelte ich vor den Spiegel. Langsam sah ich von unten an mir herauf. Unglaublich vor mir stand wirklich eine schlanke Frau in einem wunder- schönen schwarzen Samtkleid. Nur der Kopf wollte nicht so recht passen aber immerhin.
Ich stolzierte wieder durch die Wohnung übte die Wege von der Küche zum Esstisch zur Diele. Es war unglaublich. Das Kleid, die Pumps alles erschwerte die einfachsten Dinge ich fing an meine Frau zu verstehen. „Mein Gott das Kleid ist fast wie eine leichte Fessel“ dachte ich mir. .Bücken, gehen sitzen alles wollte überlegt sein. Keine Bewegung glich der, die ich gewohnt war. Die Enge um die Beine das Gefühl des Kleides auf den Nylonstrümpfen war ungewohnt, das es schön war mochte ich mir noch nicht eingestehen.
Zwischen meinen Beinen wurde es wieder enger und enger. Mein Sch***z begann sich zu regen. Unbewusst streichelte ich über den Samtstoff meinen Körper. „Nein“ sagte ich zu mir, „reiß dich zusammen, es ist dir aufgezwungen du willst das doch nicht wirklich. Sie wird deinen guten Willen sehen und alles wird so wie früher.“
Abends im Bett hielt ich es nicht mehr aus. Erst nach dem erlösenden Orgasmus, in Gedanken in Korsett und Pumps, konnte ich einschlafen.
Dann war der große Tag da. Würde sie überhaupt kommen? Ich hatte nie wieder etwas von ihr gehört. Den Schampus im Kühlschrank kochte ich was ich gelernt hatte. Es sollte gebratene Ente an Kroketten und Gemüseplatte geben. Ich werkelte und kochte und war gegen 18:00h fertig. Ich nahm ein Bad und fing an mich zu schminken so gut ich es konnte. Korsett, Mieder, Strümpfe an und zuletzt das Kleid. Ich war aufgeregt wie vor meinem ersten Rendezvous. Würde sie mich auslachen? Schon im Kleid machte ich mich an die Tischdecke. Eine Schürze um und die letzten Kleinigkeiten in der Küche erledigt. Da donnerte die Zweiklangglocke durch das Haus. Mir war als wäre sie plötzlich laut wie Kirchenglocken. Die Schürze ab und schnell noch vor dem Spiegel die letzte Kontrolle. „mein Gott genauso hat es Sylvia immer gemacht“ ging es mir durch den Kopf.
Mit zitternden Knien öffnete ich die Tür. Da stand sie, meine Sylvia. Kürzere Haare dunkler Hosenanzug, offener Ledermantel, und sah mir direkt in die Augen. Jetzt in diesen wenigen Sekunden würde sich alles entscheiden das spürte ich. Ich stierte sie nur ängstlich, unsicher an. Ein winziges kleines Lächeln kam über ihr Gesicht und in diesem Moment wusste ich das ich es richtig gemacht hatte. „Guten Abend mein Lieber, willst du mich nicht hereinbitten?“
„Oh bitte entschuldige“ stammelte ich. Ich wollte sie in den Arm nehmen aber sie deutete nur auf ihre Wange und ließ nur einen flüchtigen Kuss zu.
„Schick hast du dich gemacht meine Liebe. Zeig mir doch mal wie du jetzt so lebst“ forderte sie. Ich war so aufgeregt das ich den Wechsel in die feminine Form erst gar nicht wahrnahm. Mit noch zitternden Knien auf hohen Heels und dem engen Kleid führte ich sie herum. Unsicher tastete ich mich die Treppe wieder herunter. „An deiner Eleganz müssen wir noch arbeiten meine Liebe: Man schreitet Treppen herunter was du machst sieht eher nach Ringkampf aus.
Ich erhielt sogar ein Lob für mein Essen aber die alte Vertrautheit kam nicht wieder. Was hatte ich denn auch erwartet. „Sabine kommt nachher noch auf einen Drink vorbei. Wir haben einiges zu besprechen“ eröffnete mir meine Frau. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich konnte doch unmöglich so….
„Hast du damit ein Problem?“ fragte sie mich angriffslustig. „Nein, nein ich bin nur sehr überrascht, das ist alles“ antwortete ich.
Sabine kam, lobte mein Outfit und ich erfuhr Dinge die ich niemals für Möglich gehalten hätte.
Sie waren zu einem Paar geworden und hatten eine lesbische Beziehung aufgebaut. Beide wollten aber nicht ganz auf einen echten männlichen Sch*** z verzichten. Da ich arbeitslos sei könnte ich für die beiden als Putzzofe arbeiten und manchmal, ganz selten und auch nur vielleicht würde ich als Mann gebraucht. Im Alltag hätte ich als Frau zu leben, als Mann wäre ihnen mein Anblick unerträglich.
„Überleg es dir gut“ sagte Sylvia. „Wenn du einwilligst gibt es kein zurück. Ich würde die Scheidung einreichen und dich ruinieren. Morgen kommen wir zum Frühstück. Wenn du öffnest bist du unsere Zofe und sprichst uns mit Herrin oder Madame an, dann hast du eingewilligt. Wenn die Tür zubleibt werden wir uns trennen aber ohne Scheidungsschlacht ich brauche deine Güter nicht.“
Beide waren gegangen und ich saß da völlig fertig, es sollte doch kein Zurück geben aber ich wollte Sylvia nicht verlieren. Aber als Frau und Zofe unter Lesben leben, wie lange würde ich das aushalten. Ich räumte auf und machte Ordnung, auf die Idee das Kleid auszuziehen kam ich gar nicht.
Unruhig wälzte ich mich durch die Nacht. Ohne Sylvia würde ich wieder in das schwarze Loch fallen. Mit ihr würde ich mein Leben aufgeben wie ich es kannte. In den frühen Morgenstunden hatte ich mich für ein Leben als Zofe entschieden.
Ich stand vor ihrem Kleiderschrank und suchte mir einen schwarzen schmalen Flanellrock aus, fand eine weiße Bluse und schützte beides mit einer weißen Rüschenschürze. So würde wohl eine Zofe aussehen dachte ich mir. Der enge Rock grenzte wieder meine Schritte ein. Der weiche Stoff spielte mit meinen bestrumpften Beinen und unter dem Miederslip begann er sich schon wieder zu melden. „Konzentrier dich“ mahnte ich mich. Irritiert über meine eigenen Gefühle machte ich mich an die Arbeit. Das Frühstück stand bereit es klingelte. „Guten Morgen Madame Sabine, herzlich willkommen Herrin Sylvia“ quälte ich mir über die Lippen. Die Ladys wirkten zufrieden und gingen in die Küche. „Für wen ist das dritte Gedeck?“ fragte meine Frau. „Aber ich dachte….“ stammelte ich. „ Wenn wir mit unserer Zofe frühstücken wollen werden wir dir Bescheid geben“ erfuhr ich von Lady Sabine.
Ich hatte die Damen zu bedienen, Kaffe nachzuschenken und wenn nichts zu tun war mit gesenktem Kopf und gefalteten Händen in einer Ecke zu warten. Aus ihrem Gespräch erfuhr ich das sie zum shoppen wollten und erst am Nachmittag zurück sein würden. Als sie gegangen waren war ich irgendwie aufgeheizt. Unter dem Miederslip tobte mein Schwanz und ich hatte Zeit. Auf meinem Bett zog ich meinen Rock hoch schloss die Augen streichelte über meine bestrumpften Beine und wurde geiler und geiler. Da wurde die Tür aufgerissen, wutentbrannt stand meine Herrin vor mir. „Du Schwein“ tobte sie. „Denkst du wieder nur an dich und saust hier meine Kleider ein. Kann man dich denn nicht mal 5 Minuten allein lassen. Ich bin fertig mit dir, glaubst du das ist alles hier zu deiner Belustigung gemacht? „Ich, ich“ stammelte ich. „Halt die Klappe“ schnauzte sie mich an „Morgen hole ich meine restlichen Sachen“.
Ich war fertig, was hatte ich getan ich wollte sie doch nicht verlieren. Am nächsten Tag flehte ich auf Knien: „ Bitte Sylvia mach mit mir was du willst, alles ich bin mit allem einverstanden- den aber lass mich nicht allein, bitte.
Ein langer strenger Blick lag auf mir. „Du hörst von mir“ war ihre Antwort. Drei lange Tage stand ich neben mir da klingelte endlich das Telefon. „Hör mir zu und unterbrich mich nicht“ befahl sie. „ Du wirst dir einen Keuschheitsgürtel zulegen den du 24 Stunden am Tag zu tragen hast. Du wirst Fesseln tragen die ich dir wann immer ich will anlegen werde damit du das Haus nur verlässt wenn ich es will. Du wirst nur mit meiner Erlaubnis sprechen. Wenn ich will werde ich dich knebeln. Vergehen gegen die Ordnung kann ich strafen wie ich will solange keine bleibenden Schäden nachbleiben. Du hast mich schwer enttäuscht, ich will die totale Kontrolle über dich. Willst du das ertragen, dann komm in 4 Wochen um 20:00h ins la Luna“!
Klick, – sie hatte aufgelegt. Ich sollte mich völlig in ihre Hand geben. Schon am Abend erwischte ich mich auf der Suche nach einem KG im Netz. Schon am nächsten Tag fuhr ich zum Hersteller und 14 Tage später war er in der Post. Er wurde getragen wie ein eng anliegender Slip. Hoden und Schwanz wurden in einer Kammer verstaut. Über ein im Schritt angebrachtes Scharnier wurde er geschlossen und dann wurde er an beiden Hüften verschlossen. Ich stand da in einer chromglänzenden Unterhose. Der Anus war durch eine Öffnung frei und der Urin sollte aus einer Röhre abfließen. Ich steigerte die Tragezeit von Tag zu Tag und nach einer Woche legte ich ihn nur noch einmal zum Reinigen ab. In 3 Tagen sollte ich kommen aber da fiel mir die Teufelei auf ich musste ja in die Öffentlichkeit. Meine Schminkkünste reichten dafür bei weitem noch nicht. Es war Karneval und es kam mir der rettende Gedanke. Ich machte einen Termin im Kosmetiksalon aus und log was von Karnevalsverkleidung vor. Um 15:00h kam ich im Studio an und wurde freundlich und verständnisvoll behandelt. Das ganze Programm Maske, Wimpern, Peeling. In meinem KG wurde es eng. Ich hatte den Schlüssel zu Hause gelassen. Irgendwie genoss ich die Behandlung, den Duft die Zartheit aber in meinem Kg presste es mörderisch. So bekam ich eine Ahnung von dem was kommen würde. Die Frisur wollte nun gar nicht mehr zum Gesicht passen und so bekam ich nach der Kosmetik in der Friseurecke noch eine modische Damenkurzhaarfrisur mit Strähnchen. „Man kann sie auswaschen“ erklärte mir die Friseurin, nicht ahnend dass mir das völlig gleich war. Am Ende erschrak ich über mein eigenes Spiegelbild. Perfekt, unglaublich das als Foto von mir und ich hätte mich nicht wiedererkannt.
Ich stierte in den Spiegel wie war das bloß möglich. In meinen Kg presste es gewaltig.
Ich zahlte und lobte die perfekte Arbeit und wollte schnell weg. „Da ist noch etwas“ meinte die Kosmetikerin „ sie passen oben und unten nicht zusammen“. In der spiegelnden Tür sah ich was sie meinte. Ein Frauengesicht auf einem Männerkörper. Ratlos sah ich sie an. „Zu kurz gedacht, typisch Mann“ spöttelte sie. „Ziehen sie ihre Jacke aus ich komme gleich wieder“.
Sie brachte einen langen sandfarbenen Wollmantel mit großem Kragen und ein Tuch. Verdutzt sah ich sie an. „Tja mein Lieber so oder in Jeans und Lederjacke wie sie wollen“. Ich zog den Mantel an. In weichen Bahnen fiel der Wollstoff an mir herunter bis zu den Knöcheln. Gekonnt legte sie mir das Tuch über den Kopf und tarnte meinen Adamsapfel. „Nicht ganz neueste Mode aber ok“ philosophierte sie. „Auf die Schuhe achtet kaum jemand und von der Jeans sind ja nur wenige cm zu sehen. Wenn sie wollen ruf ich ein Taxi, den Mantel können sie mir ja später zurückbringen“.
Ich saß im Taxi und erwischte mich wie ich über den weichen Stoff streichelte. Er duftete leicht nach Parfüm. In meinem Kg wurde das Pressen schmerzhaft. Immer wieder glitten meine Hände über den Mantelwollstoff, um Gottes willen was geschah hier mit mir?
Um 18:00h kam ich zu Hause an. Am liebsten hätte ich es mir sofort besorgt aber irgendwie schien mir das nicht richtig. Hätte ich etwas von meiner Zukunft geahnt hätte ich es noch mal genossen.
Nach einem Bad in ihrem Badeschaum stand ich in Korsett und Strümpfen vor dem Kleiderschrank. Ich wählte ein dunkles fast schwarzes Kostüm. Der Rock schmal, knielang der Blazer mit Goldknöpfen und vorn mit einer weißen Passe. Als Top ein weißes Satinshirt mit Rundhalsausschnitt. Ich zog die Pumps an und drehte ein paar Runden. Der Rock spielte wieder mit meinen Beinen aber ich konnte gut gehen. Es war Winter, ich brauchte noch einen Mantel. Der Geliehene gehörte mir nicht aber ich fand im Schrank meiner Frau noch einen langen mintgrünen Wollmantel mit an gearbeitetem Schal den ich bereitlegte. Ich wurde immer aufgeregter. Ich sollte jetzt wirklich in Frauenkleidern in die Öffentlichkeit. Keine Jeans unter dem Mantel nicht nur im schützenden Taxi, nein in Kostüm Mantel und Pumps und wie sollte ich da hinkommen?
Im Taxi würde ich reden müssen, nein nicht noch mal. Also Fußmarsch und Straßenbahn. Vollständig angezogen stand ich vor dem Spiegel. Es sah perfekt aus oder doch nicht, bildete ich mir das nur ein und jeder würde meinen Aufzug erkennen? Mit rasendem Herzschlag trat ich vor die Tür und stürmte los den Blick stur auf den Boden geheftet. „Ruhig“ zwang ich mich. „Du schaust aus wie eine Frau benimm dich auch so“. Ich richtete mich auf, verlangsamte den Schritt und traute mich vereinzelt in die Gesichter der Passanten zu schauen. Nichts, kein Grinsen keine Häme, sie zogen einfach an mir vorbei. Lernen durch sehen. Vor mir schritt eine elegante Frau im Designerkostüm und Lederjacke. Elegant einen Fuß leicht vor den anderen setzend wiegte ihr Körper im Rhythmus der Schritte. Ich konzentrierte mich auf meine Füße „leicht vor den anderen“ sagte ich mir. Die Angst ging zurück und der Druck im KG wuchs. Erstmals wurde mir das eigenartige Gefühl der Winterluft an meinen Beinen bewusst. Rocksaum und Mantel spielten abwechselnd mit meinen Waden. Unbewusst griff meine Hand an den Schritt und traf auf knallharten Stahl. Es presste und drückte teuflisch. Zu Hause würde ich mir einen schönen Abend machen egal ich brauchte es noch heute am besten jetzt. Ein junger Mann grinste mich unverhohlen an. „Idiot“ dachte ich mir „ reiß dich zusammen eine Dame greift sich nicht in den Schritt.“
Pünktlich um 8:00h stand ich im Lokal. „Guten Abend Herrin Sylvia“ sagte ich halblaut in das doch etwas verdutzte Gesicht meiner Frau. „Setz dich Zofe“ antwortete sie für meinen Geschmack etwas zu laut.
An einem Ecktisch saß sie mit drei Freundinnen. Sabine kannte ich, die beiden anderen nicht. „Das ist Conny. Früher mal mein nichtsnutziger Ehemann heute will sie meine Zofe werden“ begann meine Herrin und Ehefrau „Immerhin gibt sie sich Mühe, aber ich musste zu sehr strengen Erziehungsmethoden greifen. Er konnte doch das an sich rumspielen nicht lassen. Zeig doch mal wie sieht das Teil aus“. Mein Kopf explodierte in roter Farbe wie eine Leuchtkugel. „Aber ich…. „stammelte ich.
„Seht ihr“ fuhr sie barsch dazwischen „ es hat keinen Zweck. Sie kann noch nicht einmal hören“. Um Himmels Willen was für eine peinliche Situation. Nicht genug das ich in Damenkleidern vor Ihnen stand jetzt auch noch das. Ich stand auf und zog mühsam den engen Rock höher bis der Kg deutlich zu sehen war. Mit hochrotem Kopf stierte ich auf den Boden ich wollte gar nicht wissen wer das alles mitbekam. Allgemein zustimmendes Geraune entstand am Tisch. „Genauso, sehr gut, so brauchen sie es“ waren in etwa die Worte. „Na also, geht doch“ höhnte meine Herrin und ich durfte mich setzen. Den Anblick des Kg wollten sie noch etwas genießen. Bei einem Wasser erhielt ich meine Anweisungen.
Bevor ich längere Zeit in ihre Nähe durfte sollte ich das Zofenleben üben. Am nächsten Tag sollte ich meine gesamte Herrengarderobe zum Entsorgen in Säcken vor dem Haus bereitstellen. Dann gab sie mir eine recht schwere Tasche mit, ich sollte sie zu Hause auspacken darin würde ich alles Nötige finden. In vier Wochen würde sie mich zu ihr bestellen wenn sie zufrieden sei dürfe ich bleiben. Zuletzt verlangte sie auch die Schlüssel (aus der Traum vom schönen Abend).
Voller Neugier packte ich zu Hause aus und staunte nicht schlecht. Ein Zofenkleid Gr.38, ein noch engeres Schnürkorsett, Pumps mit 12 cm Absatz verschließbar, Eine Packung Hormonpflaster, Eine schwere Metallspardose, Edelstahl Fußfesseln mit 30 cm Kette, Edelstahl Handfesseln mit 20 cm Kette, ein Halseisen und zwei Verbindungsketten ca. 100 und 50 cm lang und ein Brief:

In diesem Kleid und diesen Pumps werde ich dich in 4 Wochen zu mir holen lassen
Du solltest Tag und Nacht das Korsett tragen um das zu schaffen
Du wirst dich jetzt in Korsett Nylons und Nachthemd schlafen legen
Du wirst dir vorher die Ketten anlegen
Du wirst dir die Pumps an die Füße schließen
Um acht morgens findest du in deinem Briefkasten einen Schlüssel zum öffnen der Fesseln
Eine Stunde später erwarte ich per e Mail ein Foto von dir in Fesseln
Den gebrauchten Schlüssel steckst du in die Metallspardose
Auf dem Foto wirst du einen Gegenstand in der Hand halten den ich dir benenne
Jeden 3. Tag wirst du dir eins von den Pflastern kleben
Dein KG bleibt verschlossen in medizinischen Notfällen rufst du Hilfe unter 017……….

Völlig perplex saß ich auf meinem Bett. Ich wusste wenn ich diese Grenze überschritt würde ich nicht umdrehen können aber nur so käme ich wieder zu meiner Sylvia. Mechanisch legte ich mir die Fesseln an. Hals, Hände, Füße und ließ die Schlösser einrasten. Dann die Verbindungsketten. Es rasselte und klirrte ich verurteilte mich selbst zur Sklavin und konnte nicht aufhören. Noch die Pumps an die Füße geschlossen, ab jetzt musste ich entweder kriechen oder in diesen für mich mörderischen Dingern gehen. Unendlich langsam unter ständigem klirren der Ketten machte ich mich auf den Weg zum WC. Das sollte ab jetzt mein Weg sein? Unendlich beschwerlich, abhängig, entmündigt als Kettenzofe meiner Herrin??
Im Spiegel sah ich mich, welch ein bizarres Bild. Leicht gebückt in blinkenden Fesseln, ein Stahlslip als KG, die Pumps unwiderruflich an die Füße geschlossen mit atemberaubender Taille. „Geschaffen zu dienen“ dachte ich mir und unter dem Stahl wurde es sehr eng.
Die ungewohnte Fesselung raubte mir den Schlaf. Aber noch schlimmer meine Geilheit gab keine Ruhe. Hätte ich nicht rebellieren müssen, mich wehren, Schluss machen. Stattdessen rieb ich meine Leisten. Verdammt ich wollte raus aus dem Ding, ich wollte an meinen Sch***z. Immer schlimmer, ich zerrte, versuchte mit den Fingern unter das Blech zu gelangen, irgendwie wollte ich an mich heran. Aussichtslos ging es mir durch den Kopf. Sie hatte mich in der Hand, verschlossen, abhängig. Nur sie bestimmte ob und wann ich einen Orgasmus haben würde. Oh Gott wie sollte ich das aushalten.
Piep piep …. Irgendwann musste ich doch eingeschlafen sein. Kurz vor acht. Mühsam schälte ich mich aus dem Bett fing mich gerade noch an der Kommode ab sonst wäre ich durch die Heels gefallen zerrte dabei aber schmerzhaft an den erbarmungslosen Ketten. Mühsam stelzte ich klirrend durch das Haus zum Briefkasten. Tatsächlich fand ich die Schlüssel zu den Fesseln und den Pumps.
Im Bad machte ich mich frisch, dann schnürte ich mich in das neue Korsett so weit ich konnte. Unschlüssig stand ich vor dem Kleiderschrank. Ich wählte ein dunkelgrünes Etuikleid aus und zog noch eine graue Mohairstrickjacke darüber. Um kurz vor acht hatte ich wieder alle Fesseln angelegt und die Pumps an den Füßen. Ich schaffte es gerade noch das Foto von mir, auf dem ich eine TV Fernbedienung halten sollte, zu verschicken.

Wage es nicht den Schlüssel zu behalten. Die Spardose stellst du in den Außenbriefkasten.
Ich werde sie von Zeit zu Zeit kontrollieren lassen,

stand noch auf dem Zettel mit der Fotoanweisung. „Diese Fesseln wirst du vor morgen früh nicht mehr los, du wirst so schlafen müssen“ wurde mir schlagartig klar. Es ging so unendlich mühsam. Ein Frühstück in Ketten, jeder Handgriff dauerte dreimal so lang. Nichts konnte ich ohne Probleme erreichen und bei jeder Bewegung klirrte es. Nach zwei Stunden brannten meine Füße ich musste mich setzen, hatte mal gerade das Wohnzimmer gesaugt. Ich zerrte an den Pumps, nichts zu machen, nicht mal massieren konnte ich meine Füße. Wenn ich zur Ruhe kam und nicht abgelenkt war spürte ich meinen Schwanz Immer wieder massierte ich meine Leisten zerrte unsinnig am KG ich konnte meine Lust nicht loswerden und versuchte mich mit Hausarbeit abzulenken.
Am vierten Tag war es soweit ich hatte meine Krise. Ich wollte diese verdammten Ketten loswerden ich wollte einen Orgasmus egal wie und mit welchen Folgen. Ich holte die Sparbüchse und stocherte mit einem Messer nach dem Schlüssel, keine Chance. Zuletzt brach ich sogar die Klinge ab. Ich nahm einen Schraubenzieher um die Schlösser aufzuhebeln aber sie waren so angebracht das man nicht an sie kam, sie lagen nicht frei sondern die Bügel umschlossen einen Knauf. Das ist ernst gemeint wurde mir klar. Bisher glaubte ich noch mich doch, wenn ich nur wollte, jederzeit befreien zu können. Jetzt war mir klar, hatte ich die Schlösser zugedrückt, konnte mir nur ein Schlosser helfen ich selbst war völlig ausgeliefert. Am nächsten Morgen schleppte ich mich klirrend in Ketten zum Briefkasten. Endlich einmal strecken und recken endlich einmal ohne die ewige Klimperei und wenn es auch nur für eine Stunde ist.
Kein Schlüssel nur eine Nachricht:

Bist du verrückt geworden?
Was fällt dir ein nach dem Schlüssel zu fischen?
Eigentlich solltest du Sonnabend bis 18:00h frei haben zum Einkaufen und so.
Vergiß es vor Samstag nächster Woche brauchst du nicht in den Briefkasten zu schauen.

Oh nein noch über eine Woche in Ketten, keine Dusche kein Kleiderwechsel, nur Kettenklimpern niemals eine kleine Freiheit. Wie konnte sie nur so grausam sein. Ich rebellierte nicht mehr, ergab mich, es gelang mir meine Arbeit immer flüssiger zu erledigen. So manche Stunde der Hausarbeit verbrachte ich auf Knien meine Füße hatte ich ja schon seit Tagen nicht gesehen sie schmerzten zuweilen unerträglich. Eine Kettensklavin des Mittelalters sagte ich zu mir, mehr ist dir nicht geblieben. Dann endlich kam der Sonnabend und im Kasten lagen die Schlüssel, ein kleines Päckchen und ein Zettel:

Nimm dir die Fesseln ab
Zieh dich aus
Leg die Maske an und Verschließ sie
Pump den Knebel mindestens 5 x auf
Fessel deine Hände auf den Rücken und Warte auf Knien im Bad

Was sollte das bedeuten? Aber was sollte ich tun daher erledigte die Anordnungen. Die Maske bestand aus Leder, war vollständig geschlossen und hatte nur 2 kleine Löcher für die Nasenatmung. Ich zog sie mir über und verknotete die Schnürung am Hinterkopf. Ein relativ kleiner Penisknebel drängte sich in meinem Mund. Um den Hals verschloss ich einen Lederriemen mit einem Schloss. Die 5 Pumphübe drohten meinen Kiefer zu sprengen. Für den 5. und letzten brauchte ich fast 15 Minuten ehe ich es ohne Brechreiz schaffte. Dann noch die extrem schweren Handschellen im Rücken abgelegt und ich war vollkommen hilflos. Nackt im KG auf dem Wannenvorleger kniend wurde ich meiner Lage bewusst. Ich wusste nicht einmal wer kommen würde, war blind stumm und hilflos gefesselt. Alles konnte passieren.
Dauerte es nun Minuten oder kniete ich seit Stunden. Die Gelenke schmerzten aber ich traute mich nicht aufzustehen. Dann plötzlich war jemand im Raum. „Mmpf mmpf“ machte ich in den Knebel, ein kläglich gescheiterter Sprechversuch. „ Psst“ hörte ich als scharfes Zischen.
Mit wurde bedeutet ich sollte aufstehen und die Beine spreizen. Dann geschah das unglaubliche. Der KG wurde geöffnet. Zum ersten Mal seit Wochen war er frei und stand bretthart steil ab. Ich mochte es kaum glauben aber ich genoss die Situation. Wenig später lag ich noch immer gefesselt, geknebelt, unter der Maske, in einem wunderbaren Wannenbad. Besonders gründlich wurde mein Schwanz begutachtet und gereinigt. Ich versuchte den zarten Händen zu folgen ich wollte spritzen oh Gott ich hatte doch schon so lange nicht. Fast wäre ich mit dem Unterleib über den Wannenrand gerutscht so geil war ich da explodierte ein ungeheurer Schmerz in meinen Leisten. Sie – Er wer auch immer hatte hart mit flacher Hand zugeschlagen. Ich stöhnte in meinen Knebel. Einige Stellen an meinem Gehänge brannten bei Berührung und ich hörte ein langes „Hmmm“.
Eingehüllt in einen flauschigen Bademantel saß ich unter der Maske noch immer gefesselt und hörte die Stimme meiner Herrin und Frau. „Du bist ein wenig wund und brauchst 2 Tage Keuscheitsgürtelpause“. Mein Herz machte einen Hüpfer. „Freu dich nicht zu früh, für dich wird es die Hölle“ erklärte sie.
Als sie mit mir fertig war stand ich eingepresst in das neue enge Korsett. 30 Minuten hatte die Tortur gedauert, jetzt bekam ich nur mit Mühe Luft. Über dem Kopf hatte ich noch die Maske nur den Knebel hatte sie gegen einen Fütterungsknebel getauscht. An ihm hing außen ein ca. 50 cm langer dünner Schlauch, innen konnte ich an einer Knebelkugel saugen. „In der Küchenspüle steht ein 10l Eimer mit Pisse mehr brauchst du nicht für 2 Tage dann passt du auch besser in das Korsett“ hatte sie erklärt. Meine Hände wurden auf dem Rücken in einen Monohandschuh gepresst und so völlig unbrauchbar. Dann brachte sie mir noch etwas an meinem Schwanz an das ich mir zuerst nicht erklären konnte. Gnädigerweise blieben meine Beine ungefesselt aber die Pumps waren mir natürlich angeschlossen.
„Machs gut, sei artig“ hörte ich noch dann fiel die Tür zu. Ich fühlte mich allein hilflos und musste die aufkommende Angst niederkämpfen. Was wenn mir etwas passiert? Langsam schlich ich durch die Wohnung. „nur nicht die Orientierung verlieren sonst findest du nicht mal dein Trinken“. ging es mir durch den Kopf. Langsam hatte ich es zum Sofa geschafft, in meiner Dunkelheit liegend begann das Kopfkino: Ich lag hilflos gefesselt, gespreizt an Armen und Beinen unter meiner Herrin. Sie bediente sich an mir nach Herzenslust. Mein Schwanz wuchs jetzt ja ohne Kg zu voller Pracht. Irgendetwas war um Glied und Hoden befestigt nicht wirklich schmerzhaft aber unangenehm. Ich robbte mich auf den Bauch. Ich war geil ich wollte einen Orgasmus egal wie. Vielleicht konnte ich mich ja auf dem Leder des Sofas zu Ende stimulieren. Auf dem Bauch liegend fing ich langsam an und erkannte die Gemeinheit. An meinem besten Stück waren Stachelriemen befestigt die mir jetzt schmerzhaft in die empfindliche Haut stachen. Sie hatte an alles gedacht und ich lag frustriert in meiner Geilheit und musste abwarten. Höllisch langsam verging die Zeit zwischen Geilheit und nervenzehrendem Nichtstun. Dann nach einer Ewigkeit hörte ich wie die Tür aufging. Der Monohandschuh wurde gegen Handschellen getauscht und mit Maske ging es duschen. Sofort danach hatte ich den Voll – kg wieder an. Dann sah ich zum ersten Mal seit 2 Tagen Licht und meine Frau und Herrin. Ohne die Maske blinzelte ich in das Tageslicht. „Du erträgst viel um zu mir zurückkommen zu dürfen, damit hätte ich nicht gerechnet.“ Lobte meine Herrin. Mit noch immer auf den Rücken gefesselten Händen wurde mir der Kopf gewaschen, dann geschminkte und frisierte sie mich. „Du hast heute bis 18:00h frei, kannst zum shoppen und Vorräte einkaufen, Um 18:01 bist du wieder gefesselt wie immer. Im Schlafzimmer liegen neue Sachen und die Handschellenschlüssel du darfst sie wenn ich weg bin abnehmen. Die Kleidung ist abschließbar du wirst sofort nach dem Anziehen die Schlösschen benutzen.“
Sie schnürte mich noch in das ultraenge Korsett, brauchte dazu 15 Minuten und verschwand. Zum ersten Mal war es ganz geschlossen und durch zwei Ösen in der Taille hatte sie ein Schloss gezogen, unmöglich dem Druck zu entkommen. Ich glaubte es nicht auszuhalten, ohne das Schloss hätte ich es sofort geöffnet. Auf dem Bett liegend gewöhnte ich mich langsam an die Enge und kämpfte die Luftnot nieder. Am Schrank hing ein rosa Boucle Kostüm, schmaler langer Rock, gerade leicht taillierte Jacke mit Zipper, sehr elegant und feminin. Ich sah in den Schrankspiegel und bekam große Augen. Meine Körperhaare waren weg, sie mussten unter der Dusche geblieben sein. Außerdem fiel mir auf das sich die Körbchen des Korsetts langsam mit einem eigenen Busen füllten. Nach kurzer Zeit sah ich mein konterfei im Spiegel. Eine elegante Dame in den Vierzigern und im KG wurde es eng. Konnte es sein das mich mein Anblick in Frauenkleidern anmachte? Ich begann mir selbst zu misstrauen, aber ich freute mich auf den Tag. Das ich ihn in Frauenkleidern verbringen würde war mir gar nicht mehr als Problem bewusst. Mit den kleinen Schlössern hatte ich die Zipper gesichert. Schon beim ersten Schritt kam ich ins Straucheln und wäre fast gefallen. Mein Schritt war auf ein Minimum begrenzt. Ich sah genauer nach und fand heraus, dass der Gehschlitz mit einem Reißverschluss und Schlösschen verschlossen und gesichert war. Ausziehen konnte ich auch nichts mehr also musste ich versuchen so zu Recht zu kommen. Ich hatte mich so auf diesen Tag gefreut also musste ich es irgendwie schaffen. Ich tänzelte im Haus hin und her und gewöhnte mich langsam an den Fesselrock.
„Du erträgst viel um zu mir zurückkommen zu dürfen, damit hätte ich nicht gerechnet.“ Lobte meine Herrin. Mit noch immer auf den Rücken gefesselten Händen wurde mir der Kopf gewaschen, dann schminkte und frisierte sie mich. „Du hast heute bis 18:00h frei, kannst zum shoppen und Vorräte einkaufen, Um 18:01 bist du wieder gefesselt wie immer. Im Schlafzimmer liegen neue Sachen und die Handschellenschlüssel du darfst sie wenn ich weg bin abnehmen. Die Kleidung ist abschließbar du wirst sofort nach dem Anziehen die Schlösschen benutzen.“
Sie schnürte mich noch in das ultraenge Korsett, brauchte dazu 15 Minuten und verschwand. Zum ersten Mal war es ganz geschlossen und durch zwei Ösen in der Taille hatte sie ein Schloss gezogen, unmöglich dem Druck zu entkommen. Ich glaubte es nicht auszuhalten, ohne das Schloss hätte ich es sofort geöffnet. Auf dem Bett liegend gewöhnte ich mich langsam an die Enge und kämpfte die Luftnot nieder. Am Schrank hing ein rosa Boucle Kostüm, schmaler langer Rock, gerade leicht taillierte Jacke mit Zipper, sehr elegant und feminin. Ich sah in den Schrankspiegel und bekam große Augen. Meine Körperhaare waren weg, sie mussten unter der Dusche geblieben sein. Außerdem fiel mir auf das sich die Körbchen des Korsetts langsam mit einem eigenen Busen füllten. Nach kurzer Zeit sah ich mein konterfei im Spiegel. Eine elegante Dame in den Vierzigern und im KG wurde es eng. Konnte es sein das mich mein Anblick in Frauenkleidern anmachte? Ich begann mir selbst zu misstrauen, aber ich freute mich auf den Tag. Das ich ihn in Frauenkleidern verbringen würde war mir gar nicht mehr als Problem bewusst. Mit den kleinen Schlössern hatte ich die Zipper gesichert. Schon beim ersten Schritt kam ich ins Straucheln und wäre fast gefallen. Mein Schritt war auf ein Minimum begrenzt. Ich sah genauer nach und fand heraus, dass der Gehschlitz mit einem Reißverschluss und Schlösschen verschlossen und gesichert war. Ausziehen konnte ich auch nichts mehr also musste ich versuchen so zu Recht zu kommen. Ich hatte mich so auf diesen Tag gefreut also musste ich es irgendwie schaffen. Ich tänzelte im Haus hin und her und gewöhnte mich langsam an den Fesselrock.
Da fand ich ihren Brief:

Wenn du wirklich zu mir kommen willst wirst du von mir völlig abhängig sein. Du wirst tun und lassen was ich will auch in sexueller Weise mit wem und wo ich will. Du wirst deinen Unterhalt verdienen auf eine Art die du dir heute noch nicht vorstellen kannst. Du wirst Erniedrigungen erfahren die dir heute unvorstellbar sind. Ich rate dir dringend nicht weiter zu machen und dich von mir zu trennen. Solltest du jedoch wider jede Vernunft bleiben, dann richte ein Konto ein zu dem wir nur gemeinsam Zugriff haben. Ich werde unseren gesamten Hausrat und das Haus verkaufen. Im Falle einer Scheidung werden wir uns um den Wert auf diesem Konto streiten. Wenn du wirklich willst dann öffne in 2 Wochen die Tür, verabschiede dich von unserem Haus, du wirst es nie wieder sehen und komm. Oder beende es und lass die Tür zu das ist deine allerletzte Chance.
Meine Entscheidung war längst gefallen und so genoss ich den Tag in der Stadt. Der Einstieg der Straßenbahn war behindertengerecht und so kam ich trotz des restriktiven Fesselrockes in die Stadt. Sonderbar war, das die Enge des Rockes mich nicht störte im Gegenteil ich genoss die Tippelschrittchen und bekam zur Quittung wieder das pressen in den Leisten. In den folgenden 2 Wochen nahm ich endgültig Abschied von meinem alten Leben dann kam der große Vormittag.

Nach Anweisung meiner Herrin hatte ich mir das Korsett bis zum Anschlag geschnürt und zum ersten Mal das Zofenkleid angezogen. Im für meinen Geschmack viel zu gewagten Ausschnitt des Kleides prangten 2 kleine Halbkugeln. Das enge Korsett und die Hormonpflaster taten ihre Pflicht. Ich hatte die Ketten angelegt aber diesmal die Hände auf dem Rücken geschlossen nachdem ich mir auch die verhasste Kopfmaske mit Knebel aufgesetzt und verschlossen hatte. Nun stand ich aufrecht gefesselt an der Garderobe an deren obersten Haken ich mich auch noch auf ihre Anweisung geschlossen hatte unter einem bodenlangen Samtcape mit Kapuze und wartete. Die Haustür hatte ich zum Zeichen das ich es wollte unverschlossen gelassen.
Die Zeit dehnte sich Minuten, Stunden ich verlor das Gefühl für Zeit. In der Einsamkeit unter der Maske wurde mir die Situation deutlich. Ich trug diese Pumps nun schon 4 Wochen aber immer noch empfand ich sie als Marterinstrumente und immer wieder verlagerte ich mein Gewicht. Meine gefesselten Hände glitten über den glatten Satinstoff und die feine Spitze und es fühlte sich gut an. Ich spürte den unerbittlichen Stahl des Kg und die Anusöffnung. „Das einzige was dir geblieben ist“ dachte ich. Wenige Tage später hätte ich mir nichts sehnlicher gewünscht als einen Verschluss an dieser Stelle. Und ich wurde immer geiler. Seit 4 Wochen war ich verschlossen. Verdammt wer soll das aushalten rebellierte ich. Ich zerrte an den Handfesseln um meine Leisten zu massieren, völlig sinnlos aber der Verstand litt in solchen Momenten natürlich. Ich wollte spritzen, jetzt, bitte, jetzt sofort.
„na Probleme“ vernahm ich eine männliche Stimme und erschrak zu Tode. Unsanft wurde ich an der Halskette vorgezerrt und in ein Auto bugsiert. Nach gefühlten 2 Stunden endete die Fahrt und ich wurde in ein Haus oder eine Wohnung gebracht und wieder an der Halskette angeschlossen. Dann machte sich jemand an meinen Fesseln zu schaffen. Zuerst wurden die Füße befreit aber schon kurz danach waren sie mit einer Spreizstange weit auseinandergezwungen. Dann wurden die Arme in einen Monohandschuh geschlossen und ich wurde auf den Boden gedrückt. Plötzlich hörte ich einen Elektromotor und spürte einen starken Zug an den Beinen und nach kurzer Zeit hing ich Kopfüber in Fesseln von der Decke.
Mir schoss das Blut in den Kopf, ich zerrte an den Fesseln. „Aufgehängt wie ein Schwein“ ging es mir durch den Kopf. Ich zwang mir zur Ruhe, diese völlige Hilflosigkeit machte mir Angst. Da spürte ich wie mein Kg geöffnet wurde. Ich wurde gereinigt eingecremt und der KG wurde gesäubert. „Du wirst noch etwas warten müssen bis er wieder trocken ist“, hörte ich die Stimme meiner Herrin. Es wurde die längste halbe Stunde meines Lebens in völliger Dunkelheit. Ich bekam nicht einmal eine Erektion ich wollte nur runter und ersehnte zum ersten Mal meinen Einschluss. Dann endlich war ich wieder verschlossen und die Maske wurde mir abgenommen. Aus der ungewohnten Perspektive sah ich meine Herrin. Sie in einem wunderbaren Latexoverall, Overkneestiefeln und Handschuhen.
„Höre mir zu Zofe“ eröffnete meine Herrin. „ Du wirst auf meinen Wunsch hin als TV-Hure ausgebildet und wirst so deinen Unterhalt selbst verdienen. Die Ausbildung wird im Verließ des Chateau Douloreux stattfinden. Im Verließ und in den Gemächern wirst du dann für alle von dir verlangten Dienste zur Verfügung stehen egal mit wem und was verlangt wird. Weil ich es so will. Schon morgen beginnt deine Ausbildung. Ist das klar.“
Mir war alles egal ich wollte nur herunter. „Ja Herrin, so wie du willst soll es geschehen“. Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Lasst sie herunter“ ordnete sie im Gehen an.
Die Nacht verbrachte ich in einem winzigen Käfig, noch immer mit der Spreizstange und dem Monohandschuh. Was sollte bloß noch mit mir geschehen.
Am nächsten Morgen wurde ich für den Transport vorbereitet. Nur in Pumps und Korsett wurde ich in Ketten gelegt. Gegen das was jetzt kam waren meine bisherigen Fesseln zart und elegant. Unglaublich schwere Schellen lagen an meinem Körper an. Die Hände an einen Taillienreif geschlossen. Die Kette zwischen Halseisen und Fußschellen zu kurz so, das ich immer nur in Demutstellung stehen konnte. Unglaublich dicke Kettenglieder verbanden alles miteinander
Ich trug gefühlt 40 kg Eisen am Körper. Dann schob man mir etwas in den Mund das aussah wie eine Birne. In meinem Mund wurde sie durch eine Spindel auseinandergedreht, mein Kiefer wurde bis vor dem Ausrenken gespreizt Ein langes Cape wurde mir übergelegt. Es hatte eine große Kapuze die mir um den Hals geschlossen wurde und es kratzte fürchterlich auf der Haut. Speichel lief mir unkontrolliert aus meinem gefolterten Mund. Ich schleppte mich zum bereitstehenden Van. „Hexenfolter im Mittelalter“ dachte ich. Fühlte sich so jemand der zur peinlichen Befragung gezerrt wurde?
Nach ungefähr 2 Stunden wurde ich aus dem Auto gezerrt und musste mich blind, mit den schweren Eisen zu Fuß weiterschleppen. Dann endlich nahm man mir die Kapuze ab. Ich hatte sie völlig durchgesabbert. Es war grotesk. Ich stand in der kleinen Zelle eines mittelalterlichen Burgverlieses, ca. 3x3m groß. Eine schwere Eichentür, ein kleines vergittertes Loch als Fenster überall Stahlringe an den Wänden und Stroh auf dem Boden. Zum Glück war es warm. Ein markerschütterndes Uahhh… und anschließendes heftiges Schluchzen hallte durch das Verlies. Vor mir stand in Lederkorsett, Stiefeln und Handschuhen eine furchteinflößende Frau. Rechts und links neben ihr zwei Zofen in brustfreier Korsage, die Füße in leichten Eisenschellen. In ihrem Schritt blinkte der Stahl des Keuschheitsgürtels. Eine von ihnen hielt ein sonderbares Eisengestell in der Hand die andere Schuhe die ich nicht genau erkennen konnte.
„Hör zu du nutzloser Wurm“ hörte ich die Domina „bei uns wirst du alles erlernen was eine Schwanzzofe können muss. Egal was passiert du wirst nie unaufgefordert sprechen. Den Rest wirst du schon lernen. Wir werden da ein wenig nachhelfen. Als erstes wirst du lernen vernünftige Schuhe zu tragen“. Damit entfernte sie sich.
Die beiden Dienerinnen entfernten mir die Pumps und da sah ich was sie mitgebracht hatten und erschrak zutiefst. Es waren Ballet Boots der übelsten Sorte. Der Absatz genauso lang wie der Schuh selbst mit Schnürung und natürlich verschließbar. Mit aller Gewalt zwängten sie meine Füße in die Schuhe. Mit dem Schnüren wurden sie brutal nach unten gepresst. Keine 5 Minuten würde ich das freiwillig ertragen, aber verschlossen, was sollte ich tun?
Als nächstes entfernten sie mir das Halseisen und schlossen mir stattdessen dieses merkwürdige Gestell an den Hals. Von dort führten 2 Stangen von ca. 1m Länge zu meinen Füßen. Auch die Fußgelenke wurden in die am Ende angebrachten Schellen geschlossen. Die Stangen bildeten von den Füßen zum Hals ein Dreieck von ca. 15°. „Ein Storch ging es mir durch den Kopf, sie schließen dich in einen Storch. So ein Folterinstrument hatte ich mal in einem Film gesehen in dem es um Hexenfolter ging. Zuletzt legten sie meine Hände in Schellen die auf der Hälfte der Stangen fest angeschweißt waren und schlossen sie unverrückbar an. Hier saß ich nun völlig hilf- und bewegungslos geschlossen. Ich konnte weder aufstehen noch liegen von gehen schon wegen der Ballet Heels ganz zu schweigen. „ Wenn du musst lass es einfach laufen du sitzt auf Gitterstäben, unter dir läuft alles weg. Den Rest solltest du dir verkneifen“. Hörte ich die Zofen sagen. Über meinem Kopf hängten sie noch ein Gefäß mit Flüssigkeit auf. Den herabhängenden Schlauch mit so etwas wie einem Nuckel am Ende konnte ich gerade so mit dem Mund erreichen. „Trink reichlich davon, die Lösung enthält Magnesium gegen Krämpfe.“ Dann verschlossen sie die Tür und ich hockte einsam und verlassen in meiner Zelle.
„Wie ein Schwein auf Spaltenboden“ ging es mir durch den Kopf. Meine Füße rebellierten gegen die Heels und ich konnte sie nicht einmal anfassen, meine Hände waren ja nutzlos an die Stangen geschlossen. In den Stiefeln versuchte ich gegen den Druck anzukommen und löste einen Krampf aus der mich zum Weinen brachte. In der Folge trank ich verzweifelt von der Lösung und ergab mich dem Schicksal. Endlich nach einer kleinen Ewigkeit kam eine der Zofen zurück und befreite meine Füße. „Nur für kurze Zeit“ mahnte sie „du sollst bald mehrere Stunden schaffen“. Die Einschlusszeiten wurden immer länger und die Qual immer größer. Am morgen des dritten Tages beendeten sie endlich die furchtbare Sitzfessel in dem Storch. Ich muss furchtbar gerochen haben aber Korsett und KG blieben ungeöffnet. Das Stroh der Zelle wurde auf eine Seite gefegt. Sehnsüchtig sah ich das Gesicht der Zofe und dann auf diese furchtbaren Stiefel. Sie schüttelte nur stumm den Kopf. Ich bekam Handfesseln mit 40 cm Kette und ein Halseisen das mit einer 3m langen Kette an einem Ring in der Zellenwand geschlossen war. Bedrohlich, einschüchternd tauchte meine Domina in der Zellentür auf. „Hör zu du nutzloses Ding, du hast einen Tag um laufen zu lernen. Wenn du es dann nicht kannst wirst du es morgen bitter bereuen“ Damit lag ich allein auf dem Boden meiner Zelle.
Mühsam versuchte ich mich aufzurichten. Die Ketten klirrten, Gott sei Dank behinderte mich die Fesselung der Hände nur wenig. Mit zitternden Knien stand ich auf den Balletts. Ohne auch nur einen Schritt zu machen lag ich nach 3 Minuten wieder auf dem Boden. Mühsam nach vielen Versuchen gelangen mir die ersten Schritte. Immer wieder saugte ich gierig an der Magnesiumlösung und hatte panische Angst vor Krämpfen. Nach Stunden schaffte ich einige Zellendurchquerungen, begleitet durch das immerwährende Kettengerassel. Am Ende des Tages konnte ich einige Minuten gehen.
Der nächste Tag sollte der vorläufige Höhepunkt meiner Heels- Folterung werden. Ich stand nackt an meiner Zellenwand mit einer Ledermaske vor den Augen. Die Hände hoch über mir angeschlossen. Die Füße berührten kaum den Boden so gestreckt hatten mich die Zofen an die Wand geschlossen. Sehr lange Zeit ließ man mich so warten. Ich hing in den Ketten, mein Schwanz war endlich frei, von den Zofen immer wieder wie zufällig berührt wurde ich immer geiler. Sie werkelten in der Zelle und ich wusste nicht warum. Mit nur mäßig warmem Wasser wurde ich abgespritzt, abgeseift und dann wieder verschlossen und korsettiert. Dann, ich stand noch immer gestreckt an die Zellenwand gekettet, wurden mir überall am Körper merkwürdig picksende Riemen befestigt. Sie machten sich an meinen Füßen zu schaffen und schlossen sie wieder in die Ballet Heels. Bevor sie meine Hände wieder mit den Ketten zusammenschlossen hatten sie sie mir mit Fäustlingen völlig nutzlos gemacht. Nun mitten in der Zelle stehend nahmen sie mir die Augenbinde ab. Das Stroh war entfernt, unsicher stand ich auf den mörderischen Heels. Ich sah an mir herunter und entdeckte die Folter. Am ganzen Körper trug ich ein Riemengeschirr mit nach innen zeigenden Dornen. Selbst in Höhe der Kniescheiben waren Lederplatten mit kurzen Stacheln befestigt. Sofort erkannte ich die Tortour. Wann immer ich mich hinlegen oder knien wollte würde ich mich selbst quälen. Mit den in Fäustlingen steckenden Händen würde ich mich nirgends wirklich festhalten können und erst recht die Verschlüsse nicht aufbekommen. Verzweifelt machte ich einige kleine Schrittchen. Ich versuchte die Zellentür zu erreichen um mich mit den Fäusten irgendwie am Gitter der Sichtklappe festzuklammern. Es gelang mir brachte aber nur wenige Minuten Erleichterung. Nach einer Stunde gab ich meinen Kampf auf. Das gemeinste waren die Knieplatten, Fürchterlich schmerzhaft bissen sie in die dünne über den Knien liegende Haut. Sofort ließ ich mich zu Seite fallen um von den hier angebrachten Stachen gefoltert zu werden. Abwechselnd rollte ich mich auf Bauch Rücken und Seiten hielt es aber nie länger als ein paar Minuten aus. Nach kurzer Zeit quälte ich mich wieder hoch um weiter die Tortour der Pumps zu erfahren. An jeder Zellenecke versuchte ich mich etwas festzuklammern. Immer länger versuchte ich stehend diese Schuhe, die meine Füße in so fürchterliche Haltung zwangen, zu ertragen. Ich hatte nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, Fuß oder Stachelfolter. Warum nur sollte ich das Laufen auf so unendlich harte Art und Weise lernen. Hatte ich meine Ehefrau so missachtet, wollte sie sich so gewaltig an mir rächen?
Mehrere Stunden dauerten meine Qualen dann fand ich mich eingeschlossen in einem winzigen Käfig in meiner Zelle wieder. Ohne das Riemengeschirr am Körper empfand ich es als Erholung. Ich konnte in diesem Käfig nicht stehen oder liegen nur kauern und empfand ihn als Erleichterung. Noch drei Mal an diesem Tag musste ich in dem Riemengeschirr üben. Am Ende das dritten Mals wurde es schwarz um mich. Wieder wurde ich aus dem Käfig gezerrt. Da die Heels noch an meine Füße geschlossen waren zerrten sie mich, an einer Kette die an meinen Handfesseln angeschlossen war, auf die Beine. Völlig entkräftet hing ich an dem Deckenhaken in den Fesseln. Unbarmherzig legten sie mir das Riemengeschirr an. Ich taumelte in der Zelle ich wollte nicht liegen nicht auf den teuflischen Dornen. Nach 10 Minuten Kampf mit mir sank ich zu Boden. Noch einmal bissen die Dornen in meine Haut. Ohne jede Chance der Marter zu entgehen wälzte ich mich herum und stand nach wenigen Minuten noch einmal auf. Verzweifelt suchte ich halt an der von der Decke hängenden Kette die mich eben noch auf die Beine gezwungen hatte dann wurde es dunkel um mich. Irgendwann in der Nacht fand ich mich auf Stroh, gekettet in Hals-Hand- Fußfesseln, angeschlossen an einer Wand, wieder. Die Balletts noch an den Füßen schlief ich völlig erschöpft weiter.
Durch einen unsanften Stoß wurde ich am nächsten Tag geweckt. Meine Domina stand über mir. „Du bist hier nicht zum pennen, du sollst was lernen“ donnerte sie los. „Heute werden wir deinen hinteren Eingang vorbereiten“. Die beiden Zofen nahmen mir die Fesselkombi ab und immerhin durfte ich mich, im knien, in einer Schüssel waschen. Dann legten sie mir eine Spreizstange an, Sie waren etwa 80 cm Lang und hatten direkt neben den Schellen für die Füße noch welche für die Hände. Ich ahnte böses. Zunächst aber fesselten sie mir die Hände mit schweren Handschellen auf den Rücken und stellten eine Schüssel Brei auf den Boden. Wie ein Tier fraß ich meinen Napf leer, es war ungeheuer beschämend so in Anwesenheit der beiden Zofen essen zu müssen. Ich hatte Hunger was sollte ich tun? Mit den weit gespreizten Beinen und zusammengeketteten Händen entwürdigend hilflos gefesselt, tauchte ich immer wieder mit dem Kopf in die Schüssel.
Hinter mir wurde etwas Schweres in die Zelle geschleppt. Auf einer ungefähr einen qm großen Platte war ein Dildo montiert, etwa 40 cm hoch. Sie zerrten mich hoch und, behindert durch die Spreizstange, unbeholfen auf den Balletts stolpernd, bugsierten sie mich über den Dildo. Po und Dildo wurden mit Gleitgel eingeschmiert und die Zofen drückten mich runter. Schmerzhaft bahnte sich der Stab seinen Weg in mich. Ich versuchte aufzustehen hatte aber gegen die Beiden nicht genug Kraft und ergab mich in mein Schicksal. Nach einem kurzen Aufschrei den beide mit einem strengen Blick wahrnahmen hatte ich die dickste Stelle überwunden und saß auf dem Dildo. Jetzt wurden mir die Hände noch direkt an die Spreizstange geschlossen. Es war kaum zu glauben ich hockte hier auf meinen Zehenspitzen, gespreizt und gefesselt, aufgespießt auf einem Dildo. Vor mir wurde eine edel aussehende Holzkiste abgestellt. Meine Domina betrat den Raum. „Aufmachen“ befahl sie einer Zofe“. In dem Kasten lagen vier metallisch glänzende Edelstahldildos jeder ein bisschen größer als der andere. Der Größte fast Faustgroß.
„ Du wirst den größten heute noch in dir haben. Du hast es selbst in der Hand. Wenn du den nächsten möchtest nickst du, dann wirst du auf ihn gespießt. Wenn du den größten eine halbe Stunde getragen hast sind wir für heute fertig.“
Ich stierte das Monster an. So etwas sollte in meinen kleinen Hintereingang. Ich mochte schon keine Zäpfchen. Die Zofen standen hinter mir und beobachteten meine Qualen. Im Hocken war die Luft durch das Korsett noch knapper als sonst. Ich versuchte ein ganz kleines bisschen meine Lage zu ändern. Die Füße schmerzten erbarmungslos. Ich bemerkte wie der Stahl in mir jede Bewegung übertrug und zu meinem eigenen Entsetzen fing es in meinem KG an zu pressen. Die beginnende Geilheit machte die Qualen etwas erträglicher. Ganz langsam ritt ich auf dem Dildo und geilte mich langsam immer mehr auf. Nach etwa 20 Minuten wollte ich mehr. Die Zofen befreiten mir die Hände, ich durfte kurz aufstehen und die nächste Größe wurde vorbereitet. Wieder musste ich mich niederkauern. Mit einem gewaltigen Stöhnen hatte ich das dickste Ende überwunden und den nächsten in mir. Nach etwa 2 Stunden nickte ich für den letzten Pfahl. Mit einem gewaltigen Urschrei hatte ich diesen Riesenpflock in mir und hockte wieder gepfählt und aufgespießt am Boden. Langsam vergingen die Schmerzen und diese eigenartige Geilheit, diese hilflose Situation törnte mich wieder an. War es nur diese unendlich lange Keuschheitsphase, oder gab es tief in mir tatsächlich etwas das jetzt langsam herauswollte das mir ein Sklavinnenleben bescheren würde? Nach etwa 30 Minuten durfte ich den Riesendildo aus mir herauslassen. Sofort wurde mir wieder einer der mittleren Plugs eingesetzt dann aber durch ein Blech im KG gesichert. Dieser presste nicht ganz so brutal aber das permanente Gefühl der Füllung irritierte mich. Ich lag wieder in meinem winzigen Gitterkäfig. Sie hatten mir wieder die Hals-Hand-Fuß Fessel angelegt. In der Stille der Zelle stieg wieder meine Geilheit. Ich spannte die Pomuskeln an und merkte wie der Stab in mir in Bewegung kam. Mein Schwanz wollte Freiheit und rebellierte immer mehr unter dem Stahl. Ich massierte mit meinen aneinander geketteten Händen die Leisten. Ich wollte unter den KG, aussichtslos nichts zu machen. Gefrustet lag ich zusammengekrümmt in meinem Käfig und mir abklingender Erregung kamen auch die Schmerzen in den Füßen zurück. Immerhin durfte ich die Nacht außerhalb des Käfigs im Stroh verbringen. So konnte ich zwischen Schmerz und Krämpfen immer wieder etwas ruhen.
Um, wie die Zofen sagten, fit zu sein für den nächsten Trainingstag.
Der Tag begann mit der schon bekannten Wäsche durch abspritzen. Vollkommen nackt, die Hände über dem Kopf gefesselt und mit Augenmaske stand ich da und hörte meine Domina und Erzieherin. „Hör zu du Wurm“ begann sie „ heute kommt deine wichtigste Lektion das Blasen. Du wirst hier zur Schwanzzofe ausgebildet. Jeder und jede die mag darf dich wie immer es beliebt benutzen. Deine Kunden werden viel Geld zahlen um dich benutzen zu dürfen, mach deine Sache gut. In der ersten Zeit wirst du eine Lederkopfhaube tragen. Du wirst dich dann, ohne abgelenkt zu sein, nur darum kümmern, dass deine Kunden perfekt befriedigt werden. Heute bekommst du deine Zofenuniform, wehe du bekleckerst sie.“
Noch an der Decke hängend wurde ich geschnürt wie nie zuvor. Nach kurzen Pausen ging es immer weiter, nur sehr mühsam konnte ich flach atmen. Ich flehte: „Bitte, Gnade ich halte das nicht aus, bitte nicht weiter.“ Dafür erhielt ich eine schallende Ohrfeige. Dann wurde meine Brust mit einer Flüssigkeit bestrichen. Anschließend presste eine Zofe etwas darauf. Als der Druck nachließ zog etwas sehr schweres an meiner Brust. Die Augenbinde wurde entfernt und ich sah wie zwei riesige Titten an mir prangten. Ich holte Luft, wollte protestieren und erinnerte mich im letzten Moment an die Ohrfeige und schwieg. An meine Füße wurden 18 cm Stiefeletten geschlossen, fast eine Wohltat zu den Balletts.
Dann das Kleid, ein rotes Satinkleid mit kurzem weiten Rock, Spitze an den kurzen Puffärmeln und dem Saum. Um die Taille die höchstens noch einer Damengröße 38 entsprach war eine Rüschenschürze gebunden. Aber das schlimmste, es war brustfrei. Meine riesigen Titten prangten in voller Pracht gut sichtbar vor mir.
Dann kam die brutale Fesselung. Um meinen Hals wurde ein schwerer Stahlreif, ca. 10 cm hoch, geschlossen. An jeder Hand wurde eine Schelle mit einer 20cm langen Kette befestigt. Dann zerrten sie mir die Hände nacheinander brutal auf dem Rücken an den Halsreif. Die Ketten wurden so kurz geschlossen, dass ich mich permanent würgte. „Ein bisschen steif was“? höhnte meine Herrin „Na ein paar cm schaffen wir heute bestimmt noch, das bringt deine Titten gut zur Geltung“
Sie schoben mich aus der Zelle in den Gang. Erstmals seit Tagen verließ ich mein Gefängnis.
Nach wenigen Metern betraten wir einen neuen Raum. An einer Wand war in ungefähr einem Meter Höhe ein gewaltiger Dildo befestigt. Im Kreis um ihn herum viele Metallringe. Dann gab es noch etwas das aussah wie ein Tonmischpult. Zunächst wurde um meinen Kopf ein Riemengeschirr gelegt, dann hatte ich mich vor den Dildo zu knien. Dann musste ich mich vorbeugen, mit dem Kopf fast bis zum Boden. Noch mehr zerrten meine Hände an dem Halsreif, das Würgen nahm noch zu. Der KG wurde geöffnet und der Dildo den ich schon fast nicht mehr wahrnahm wurde gewechselt. Er war etwa gleich groß aber an ihm waren Kabel befestigt. „Du wirst jetzt an dem Pfahl an der Wand blasen üben. Machst du deine Sache gut passiert nichts. Wenn du faul bist wirst du bestraft also gib dir Mühe.“
Die Zofen platzierten mich vor dem Phallus und ich musste meinen Mund weit aufreißen um ihn aufzunehmen. Sie schoben ihn mir tief in den Rachen und schlossen dann mein Kopfgeschirr mit kurzen Ketten an den Wandösen. Nicht einen Zentimeter konnte ich zurück. Der Stab war aber erst zur Hälfte in meinem Rachen. Er war weich fast wie menschliches Fleisch. Es war grotesk. Ich kniete, an die Wand gekettet, im Mund aufgespießt durch einen gewaltigen Phallus im brustfreien Zofenkleid. Die riesigen Titten waren von echten nicht zu unterscheiden. Was für ein Bild.
„Los“ befahl meine Herrin. Ich begann den Dildo zu blasen. Ich musste ihn mir noch tiefer in den Rachen pressen und saugte so gut es ging. Nach kurzer Zeit verkrampfte sich mein Unterleib in einen kräftigen Stromstoß. Da ich an dem Dildo an der Wand hing konnte ich mich nicht einmal zusammenkrümmen. Das war also die Strafe. Irgendwer gab mir einen Stromstoß wenn ich nicht ausreichend übte. Ich gab mir mehr Mühe, sauge und stieß mir den Stab immer tiefer in den Rachen bis zum Brechreiz. Nach einiger Zeit spürte ich eine salzig bittere Flüssigkeit im Mund. Ich würgte sie mir ekelnd herunter. Sollte das etwa echtes Sperma???….
So überrascht wie ich war ließ ich nach und bekam den nächsten Schlag diesmal stärker. Gequält jaulte ich in den Knebel. Dieses teuflische Mischpult musste messen was ich heraussaugte und wenn es zu wenig war gab es Stromfolter. Ich gab was ich konnte und hatte die nächsten Minuten Ruhe. Immer wieder musste ich das hoffentlich künstliche Ejakulat schlucken.
„Stopp befahl meine Herrin“ Dann wurden die Ketten verkürzt und der Dildo presste noch drei cm tiefer in meinen Schlund. Ich begann zu würgen und rebelliere. „Reiß dich zusammen du Wurm“ herrschte sie mich an. Ich musste mir den fürchterlichen Stab noch weiter in den Rachen stoßen und saugte verzweifelt um den Stromstössen zu entgehen. Ich schaffte es tatsächlich einen weiteren zu vermeiden, aber es gelang mir nicht mehr alles zu schlucken. Das klebrige Zeug lief über meinen Kunstbusen zum Kleid und ich ahnte Böses.
Noch einmal wurden die Ketten verkürzt und das Ende des Dildos musste jetzt direkt vor meinem Kehlkopf liegen. Verzweifelt versuchte ich mich gegen das weiterdrücken zu wehren, ich zerrte wie von Sinnen an meinen Handfesseln. Ich würgte und warf mich hin und her. Alles nutzlos, der Spieß steckte tief in meinem Schlund und ich musste es hilflos geschehen lassen. „Du scheinst ja noch zu viel Kraft zu haben“ höhnte meine Gebieterin. Daraufhin zerrten mir die beiden Zofen mit vereinten Kräften die Handketten noch etwas kürzer.
Nochmals musste ich den Dildo blasen. Bis zur Erschöpfung gab ich alles aber meine Kräfte schwanden. Ein gewaltiger Stromstoß zerriss meinen Unterleib. Stumm schrie ich in den Riesenknebel. Und saugte um mein Leben. Das Ejakulat quoll aus allen Ritzen. Ich merkte noch wenige Minuten dann würde mich ein Stromschlag zerreißen oder ich würde ohnmächtig werden.
„Na ja zur Not“ hörte ich meine Herrin und sank erleichtert in mich zusammen. Für mich unendlich lange ließen sie mich noch an den Pfahl geschlossen. Aber zumindest wurde ich nicht mehr von diesen furchtbaren Stromstößen bedroht.
Noch eine Woche dauerte diese Tortour. Abwechselnd Dehnung, Ballerinas und Blasen, dann sollte ich zum Einsatz kommen. Ich wurde morgens sorgfältig gereinigt und überall rasiert. Dann stand ich im Zofenkleid, Ballerina Heels, und aufs strengste korsettiert in meiner Zelle.
Nur mit auf den Rücken gefesselten Händen führten mich die Zofen aus meiner Zelle. Ich musste gestützt auf die beiden eine Treppe höher gehen. Die Pumps immer noch wahnsinnig hoch verhinderten jeden flüssigen Gang. Hier waren im Chateau die Liebeszellen. Ich wurde in eine der Zellen geführt. Ich stand in einem kleinen gemütlichen Raum mit stoffbespannten Wänden, Marmorboden und einem großen plüschbelegtem Bett. In einer Ecke des Raumes gab es einen Stehpranger. „Verschließt sie und dann in den Pranger mit ihr“ befahl meine Herrin.
An meine Hände wurden Fäustlinge aus Stahlblech geschlossen. In meinen Hintereingang drängte sich wieder ein Dildo, der mit dem Blech am KG angeschlossen wurde. Dann brachten sie ein Ungetüm von Kopfhaube. Sie war mir nachgebildet, völlig geschlossen und hatte nur im Mundbereich eine große Öffnung. Die Zofen stülpten sie mir über und es wurde Nacht. Um den Hals wurde sie mit einem Ledergurt verschlossen. Dann drängte sich ein Dildoknebel in meinen Mund. Ich hörte wie zwei Schlösser zuschnappten. Mit gespreizten Beinen und gebeugtem Oberkörper wurde ich in den Pranger geschlossen. Viermal hörte ich Schlösser zuschnappen dann war ich völlig hilflos ausgestellt. So wie ich hier stand war ich vollkommen unbenutzbar. Jeder der oder die mich wollte musste die notwendige Art von Schlüsseln kaufen damit ich als Lustzofe dienen konnte. Aufs strengste Korsettiert wartete ich hier mit entblößtem Busen im Zofekleidchen darauf meine erlernte Kunst anzuwenden.
Undeutlich hörte ich wie die Tür geöffnet wurde. Wer würde kommt Mann? Frau?? Blind unter der Maske konnte ich nichts erahnen. Wie würde ich genommen werden. War es am Ende meine Frau und Herrin die ihre Sklavin reiten würde. Die Schlösser an meinem Hintereingang klickten und wurden entfernt. Der Dildo wurde herausgenommen und etwas drang kurz darauf in mich ein, Ein Schwanz oder eine Frau mit Dildo? Ich hatte keine Ahnung. Hände stützten sich an mir ab. In kräftigen Stößen wurde ich genommen. Eigenartigerweise presste mein eigener Schwanz gegen sein Gefängnis an. Ich wurde geiler. Das konnte nicht sein ich war doch nicht schwul. War ich schon so tief in meiner Zofenrolle das ich mich als Frau sah. Mit dem Becken erwiderte ich die Stöße. Wie gern hätte ich etwas abbekommen von der Erfüllung. Das Stöhnen wurde heftiger und intensiver, gefolgt vom Orgasmus. Mein Freier hatte genug, zog sich zurück. Ich stand benutzt, geöffnet und unbefriedigt am Pranger. Nicht mal die Mühe mich loszuketten hatte man sich gemacht. Kurz darauf wurde der Dildo wieder eingeführt und mein Hintereingang verschlossen. Stunden waren nach meinem Gefühl vergangen in denen ich so ausgestellt gestanden hatte.
„Tränkt sie“ vernahm ich die Stimme meiner Domina. Mein Knebel wurde entfernt und ich fühlte einen Schlauch im Mund. Gierig schluckte ich das in mich laufende Wasser herunter. Sofort danach wurde der Knebel wieder eingesetzt.
Irgendetwas wurde mir um den Hals gelegt, dann schloss sich zusätzlich je eine Schelle um mein Handgelenk und der Pranger wurde geöffnet. Trotzdem konnte ich meine Hände nicht senken, sie waren fest über ein Joch mit meinem Hals verbunden. Mit gespreizten Beinen wurde ich auf dem Bett in Rückenlage angekettet. Eine Wohltat nach den vielen Stunden am Pranger. Ich bemerkte wieder eine Person im Raum. Die Schlösser meines Knebels klickten und mein Mund war frei. Irgendjemand setzte sich auf meinen Kopf. Es roch nach Frau, nach Spalte nach Leder. Ich begann zu lecken. Immer tiefer versuchte ich meine Zunge in sie zu bohren, spielte mit ihrer Klit. Sie ritt immer intensiver auf meinem Kopf. Immer weiter presste sie mein Gesicht in das Kissen. Es wurde heiß und heißer, die Luft roch extrem nach Leder, um mich herum raschelte der Futterstoff eines weiten Rockes. Vermutlich trug sie einen weiten Lederrock. „Ob sie schon während der Fahrt hierher unten offen war“ stellte ich mir vor. Der Sauerstoff wurden knapp nur noch wenige Minuten und ich würde unter dieser Frau das Bewusstsein verlieren. „Nur nicht nachlassen“ sagte ich mir und gab mein letztes. In großen Wellen durchliefen sie die Orgasmen unter meiner Zunge. Erschöpft rollte sie sich von mir herunter und ich blieb in unerfüllter Geilheit liegen. „na ja für den Anfang“, hörte ich noch eine Frauenstimme dann wurde es still.
Der Knebel wurde wieder eingesetzt aber ich blieb auf dem Bett liegen. Dann spürte ich wie jemand im Raum war. Es klickte an meinem Kg, und tatsächlich er wurde mir abgenommen. Sollte ich wirklich einen,….. ich traute mich nicht mal das Wort zu denken. Oh bitte flehte ich stumm ich brauche das jetzt bitte bitte. Stahlhart stand mein Schwanz von mir ab. Der Metalldildo blieb in mir. Ich fühlte wie sich jemand daran zu schaffen machte. Mir war so als würden Kabel angeschlossen. Zu gern hätte ich gewusst was da passierte aber ich lag da unter der Maske mit dem Joch am Hals und den Beinen weit gespreizt. Zarte Frauenhände fuhren über meinen im Zofenkleid steckenden Körper. Dann über die bestrumpften Beinen zu den stählernen Schellen. Die Geilheit zerriss mich, oh bitte bitte nicht aufhören. Die Bewegungen auf meinem Körper waren irgendwie vertraut. Zarte Hände nahmen meinen Schwanz. War das etwa meine Herrin und Ehefrau. Ich spürte wie sie sich auf mich setzte und ganz langsam den Schoß absenkte und mein Glied in ihrer Grotte aufnahm. Oh Gott jaaaaaaaa bitte jetzt nicht aufhören da hörte ich ihre Stimme. „Der Dildo in dir ist an Strom angeschlossen. Wag nicht vor mir zu kommen, wag es nicht überhaupt zu kommen. Sonst… ich mag gar nicht daran denken.“
Langsam begann sie mich zu reiten schon nach kurzer Zeit merkte ich dass ich kommen würde. Verzweifelt versuchte ich mich abzulenken. „Neiiiiiin“ brüllte ich in den Knebel-

Schweißgebadet saß ich senkrecht im Bett. Ich zitterte am ganzen Körper. „Was hast du“ fragte erschrocken meine Frau. „Ich“ stammelte ich „dieser Traum es war so real“

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Lesben

MyLord – dem ich hörig bin

MyLord, dem ich hörig bin

Ich habe ihn vor gut 2 Jahren über ein Internet-Forum kennengelernt. Er war über mein Profil auf mich aufmerksam geworden.
Ich hatte mich dort als devote Maulfotzenhure angeboten, die auf brutale Deepthroats geil ist. Er wiederum sucht devote ältere Kerle für extremen Kehlenfick und beschrieb sich als latent dominant und dass er auf passive Maulschlampen steht, die sich von ihm benutzen lassen.

Wir verabredeten uns im Erotixx und ich sollte im Cruising-Bereich auf ihn warten. Er, Mitte 40, beschrieb sich als sehr groß und dass er einen kräftigen Schwanz habe.

Ich setzte mich auf eine Couch im Gay-Bereich, hatte mir zur Erkennung ein Lederhals¬band mit einer Kette angelegt – und wartete auf den großen Unbekannten. Wer das Kino kennt, weiß, dass es mehr ein Durchgangsareal zwischen 2 Gängen ist. Immer wieder kamen Kerle vorbei und warfen einen Blick auf mich. Nach ca. 15 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, betrat ein wirklich großer, schwarz gekleideter Typ den Raum. Er sah sich nur kurz um – dann stellte er sich breitbeinig dicht vor mich hin und öffnete wortlos seine Hose. Sein halbsteifer Schwanz ragte mir entgegen. Es war eine dicke, ca. 20 cm lange Wurst.

Er griff nach meiner Kette und zog mich an sich – an seinen Schwanz heran. Ich blickte zu ihm rauf. Seine ersten Worte zu mir waren „mach‘s Maul auf“. Ich öffnete mein Fickmaul und hatte gleich die fette Eichel drin. Als ich zu lutschen begann, wuchs mir seine Latte immer mehr ins Maul. Da spürte ich seine Hand auf meinem Kopf. Mit leichtem Druck fickte er mir jetzt seinen Bolzen immer tiefer in den Schlund.

Andere Kerle waren stehen geblieben und sahen uns zu. Aber keiner kam näher oder begann offen zu wichsen. Leider, denn ich finde wichsende Zuschauer geil.

Seine Stange war inzwischen zu voller Größe und Dicke angeschwollen. Der Kerl erhöhte das Tempo der Fickstöße in mein Nuttenmaul. Dann plötzlich drückte er mich mit beiden Händen so auf seinen Prügel, dass die Eichel voll in meinem Schlund steckte – und ließ den Bolzen stecken!! Ich bekam keine Luft mehr. Nicht weil meine Nase an seinen Bauch gedrückt wurde, sondern die Eichel meine Luftröhre verschloss. Kurz bevor ich glaubte zu ersticken, gab er mich wieder frei. Sein Schwanz war von mir voll eingeschleimt. Dicke Schlieren hingen an dem Stamm herunter.
Da würgte er mir seine Saftgurke wieder in den Schlund – und ließ mich so gepfählt wieder nach Luft „betteln“. Das Schwein dehnte die Dauer dieser Aktionen immer länger aus. Zwischendurch verpasste er mir immer wieder ein paar Fickstöße, um mir dann sein Gerät erneut voll tief ins Maul zu würgen. Es machte ihn offenbar immer brutaler, wenn ich vor Mangel an Luft zu zappeln anfing.

Ich stöhnte vor Qual und vor Geilheit, denn ich wollte ja so benutzt werden. Zum Schluss hin verpasste er mir in immer höherem Tempo eine ganze Serie tiefer Kehlenfickstöße – bis er es war, der aufstöhnte. „Schluck den Rotz, Du Nutte“ hörte ich ihn sagen – und schmeckte schon die herbe Sacksahne im Maul. Aber er steckte auch so tief in meinem Rachen, das das meiste ohne schlucken die Kehle runter lief. Etwas quoll mir trotzdem aus den Mundwinkel. Aber an seinem Schwanz hing noch ein Tropfen. Ich leckte ihn ab.

Ich war ziemlich fertig, aber dieser Maulfick war genau so, wie ich es brauche – möglichst täglich.
„Du warst gut, Fotze“, lobte er mich und gab mir einen leichten Schlag auf die Wange. „Das sollten wir wiederholen“ meinte noch zum Abschied – und ich solle mich melden, wenn ich wieder benutzt werden will.

Seit diesem Treffen benutzt er mein Fotzenmaul regelmäßig mehrmals im Monat. So habe ich in den letzten 2 Jahren zusammen gerechnet sicher schon mehrere volle Gläser seiner geilen Sackmilch geschluckt. Schon seit dem ersten Maulfick nenne ich ihn nur noch MyLord.
Ich habe ihn als vertrauenswürdig u. zuverlässig kennengelernt und weiß auch etwas über seine Lebenssituation und seine sexuellen Wünsche.

Wir trafen uns nicht nur im Erotixx sondern auch im Pornokino in der Schleißheimerstr. Als wir uns dort einmal trafen, war auch ein DWT dort, den er auch schon mal beglückt hat. Als mein Herr auch die Maulfotze vom DWT fickte, musste ich gleichzeitig dessen Schwanz lutschen. Aber am besten war es, als mein Herr und der DWT gleichzeitig ihre Schwänze in meiner Maulfotze versenkten. Dann bediente ich sie abwechselnd – und dafür bekam ich als Belohnung von beiden den geilen Glibber ins Schluckmaul gerotzt.

Im Laufe der Zeit ist MyLord aber auch immer brutaler und versauter mit mir umgegangen. Als Beispiel aus jüngster Zeit soll diese Deepthroat-Session dienen. Es geschah am 19.10.11

Ich wartete auf ihn wie befohlen in der Maske mit Halsband und Kette im Cruising-Raum des Erotixx. Nur ein anderer Mann saß ebenfalls dort. Als er rein kam, steuerte er direkt auf mich zu. „Da bist Du ja, Maulschlampe“, so wurde ich begrüßt. Er bezeichnet mich nur noch als Maulschlampe, Maulfotze, Schwanzhure oder einfach nur als Fotze – (ich bin es auch nicht wert, anders genannt zu werden).

Dann steckte er mir die 3 mittleren Finger einer Hand bis zum Anschlag ins Fickmaul. Wie bei einem Stück Vieh auf dem Markt hat er vorher mein Fotzenmaul mit Seinen Fingern begutachtet. Ich musste die Zunge rausstrecken, damit er möglichst tief in den Schlund kam. Er ließ die Finger etwas stecken und spürte, wie ich schlucke. Dann griff er nach meiner Kette, zog mich daran hoch und wie ein nichtsnutziges Stück Fickfleisch hinter sich her zum Slingraum. Zwei Kerle, die uns begegneten, grinsten mich an. MyLord stieß mich in die Kabine und befahl „umdrehen und Hände auf den Rücken“.

Ich spürte, dass er mich fesselte. Ich war ihm wehrlos ausgeliefert. „Umdrehen und auf die Knie, Du Schwein – und mach‘s Maul auf“ kam der nächste Befehl. Mit gefesselten Händen musste ich nun seinen versauten Schwanz schlucken – ich habe nicht würgen müssen – er hat es mir abtrainiert.
Nur hat mir sein Bolzen tief im Schlund die Luft abgedrückt. Aber er nahm wenig Rücksicht darauf – immer wieder hat er mir sein dickes fleischiges Rohr in den Rachen gefickt. Ich war ihm hilflos ausgeliefert, konnte mich nicht wehren – und wollte es auch nicht. Ich bin ihm hörig.

Er hat mein schwanzsüchtiges Fickmaul wieder so brutal abgefickt, wie ich es verdiene. Er hat meine Fotze regelrecht gepfählt. Ich habe gelitten, fühlte mich dreckig von ihm benutzt und gequält. Ich hatte das Gefühl, dass er sich daran aufgeilt – denn er gab mir zusätzlich noch ein paar Ohrfeigen.

Als ihm der Rotz die Röhre hochstieg, hat er den letzten Rest von Schonung fallen lassen und mich seine Brutalität spüren lassen. Er hämmerte mir seinen Prügel wie eine Maschine in den Rachen. Als ich ausweichen wollte, zog er die Saftspritze kurz raus, haute mir links und rechts eine runter und sagte „bleib dran und schluck den Schwanz, Du Sau“. Dann fickte er meine Fotze noch brutaler als zuvor ab. Mir tränten die Augen.

Für mich dauerte der Maulfick in diesem Augenblick eine Ewigkeit – bis ich seinen warmen glibbrigen Schleim in meiner Fotze schmeckte. Immer neue Ladungen hat er mir in die Fresse gerotzt. Ich genoss den herben Geschmack seiner Sacksahne. Ein Teil tropfte mir aus den Maulwinkeln – es tat mir darum leid – aber ich war fix und fertig.

Ich dachte schon, dass er mich so gefesselt und versaut einfach in der Kabine zurück lässt – ich hätte es verdient, erduldet und ihm zugetraut. Später ist er noch auf die Toilette gegangen – warum hat er mich mit seiner Pisse verschont?

Heute, wo ich das schreibe, denke ich, dass der Missbrauch von dem Mann an mir als 13-jähriger Schüler doch seine Spuren bei mir hinterlassen und mich sehr geprägt hat. Warum sonst lasse ich mich denn so von Kerlen missbrauchen – und kann es doch genießen?

Wann missbraucht er mich wieder?

So, wie Du es mir besorgst, MyLord, kann es kein anderer!

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Erstes Mal Gruppen

Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig

Ich bin der Sebastian und werde von allen nur Basti gerufen. Ich bin 38 Jahre und 187 cm groß, dabei wiege ich 79 KG. Eigentlich bin ich recht schüchtern, sehr wahrscheinlich, weil ich recht streng erzogen wurde. Meine Eltern waren beide schon über vierzig, als ich geboren wurde. Meine Hobbys sind Volleyball und alles was sonst mit Sport zu tun hat. Da meine Eltern auch beide Tanzlehrer waren, musste ich bei ihnen einige Kurse belegen, weil die jungen Mädchen meist in der Überzahl waren. Unter den strengen Augen meiner Mutter traute ich mich nicht, den Mädchen irgendwie zu nähern, obwohl einige bestimmt dazu bereit gewesen wären.

Das ich zu so einer Traumfrau wie meine Manuela gekommen bin, liegt wohl eher an Manu. Sie ist acht Jahre jünger und mit 189 cm sogar etwas größer als ich, wiegt aber nur 74 KG. Sie hat lange und glatte blonde Haare, ihr Busen ist etwas größer als eine gute Handvoll, also circa 75b. Sie ist wirklich sehr schlank und sportlich.

Ich habe sie vor acht Jahren bei einem Beachvolleyball Event in Sankt Peter-Ording kennen gelernt. Sie hatte mit Ihrer Freundin zusammen in ihrer Altersklasse den Beachpokal gewonnen. Beim Abschlussball hat sie die Jungs, die sie wie blöde angebaggert haben links liegen gelassen und hat mit mir den ganzen Abend getanzt. Dabei sind wir uns näher gekommen und festgestellt, dass wir beide aus der gleichen Gegend kamen und nur wenige Kilometer auseinander wohnten.

Zwei Jahre nach dem wir uns kennen gelernt hatten haben wir geheiratet. Kinder haben wir keine und können wegen mir auch keine bekommen, da mir nach einem Fahrradunfall bei einer OP die Samenstränge durchtrennt werden mussten, wie bei einer Vasektomie. Nach ihrem Studium ist Manu als Kunst und Sportlehrerin im örtlichen Gymnasium angestellt worden. Außerdem ist sie Spielertrainerin im Sportverein unserer Kleinstadt, zwei Tage in der Woche Trainiert sie die Damenmannschaften des Vereins.

Während Manu 2006 noch am Studieren war und nur alle vierzehn Tage nach Hause kam, ging ich an den einsamen Wochenenden im Sommer meiner heimlichen Leidenschaft nach. Ich spannte in den Umkleidekabinen des Freibades durch kleine Gucklöcher, die ich teilweise selbst gebohrt hatte und beobachtete fremde Frauen beim Umziehen. Natürlich wichste ich mir dabei auch meinen 18X4 cm Schwanz. Unglücklicher Weise bin ich dabei von einem städtischen Verwalter erwischt worden. Ich hatte gerade ein neues Loch in die Rückwand gebohrt und angefangen zu wichsen, als meine Tür geöffnet wurde. Mit einer Kamera hatte er meine peinliche Situation festgehalten und wollte mich auch anzeigen. Gegen eine größere Summe Bargeld hat er davon dann aber abgesehen, allerding sollte ich mich in dem Schwimmbad nicht mehr sehen lassen, vor allem nicht in der Nähe der Umkleidekabinen.

2. Ich, der Voyeur

Im Jahr 2009 vor den Sommerferien begleitete ich Manu zu einem Meisterschaftsspiel in unserer Turnhalle. Wie immer setzte ich mich etwas abseits, da ich ein Spielprotokoll führte und nicht durch den Trubel der anderen Fans abgelenkt werden wollte. Schräg vor mir setzten sich drei Junger Männer hin und unterhielten sich. Aus den Gesprächen entnahm ich, das die Drei gerade ihr Abi machten und meine Frau ihre Sportlehrerin war. Manu hatte mir mal erzählt, dass sie mit drei Schülern während einer Klassenfahrt recht viel Stress hatte und die Jungs ziemlich hart zu Recht weisen musste. Sie nannten meine Frau auch nur Manu. Immer wieder wollte ich mich auf das Spiel konzentrieren. Aber die Gespräche der drei gingen mir sehr nah, denn sie unterhielten sich darüber, wie sie meine Manu am liebsten mal ficken würden. Erst wollte ich sie ansprechen, aber dann habe ich doch davon Abstand genommen, weil ihre Gespräche mich erregt hatten. Ich hatte mittlerweile eine knüppelharte Latte in der Hose.

Ihre Gespräche, wie sie zu dritt meine Frau vernaschen wollten haben mich total geschockt, vor allem, weil ich dadurch selber geil geworden bin. Mein Spielprotokoll stimmte von vorne und bis hinten nicht mehr. Was aber nicht ganz so schlimm war, denn sie gewannen das Spiel sehr überlegen.

Kurz vor Spielende wurde ich von der Seite angesprochen: „Hallo, wie geht’s dir?“
Ich schaute zur Seite und neben mir saß der Verwalter, der mich beim Spannen im Schwimmbad erwischt hatte. Er schaute auf meine Hose und grinste mich an: „Macht dich wohl geil, wie die Jungs über deine Frau geredet haben.“
Vor Verlegenheit brachte ich keine Antwort zu Stande. Gott sei Dank waren die Jugendlichen gegangen und hatten das jetzt nicht mitbekommen.

„Komm sag schon, das passt doch zu deinem Hobby. Andere heimlich zu beobachten. Dich macht es sogar an, wenn sich Jungs darüber unterhalten, wie sie gerne deine Frau ficken würden.“
„Ich. Äh. Nein, was erzählen sie da“, stotterte ich verlegen, „das stimmt doch gar nicht.“
Genau in diesem Moment gewann unsere Mannschaft ihr Spiel. In der Halle brach ein freudiger Jubel aus. Manu kam zu mir, gab mir einen Kuss und meinte: „Ich mache eben noch das Netz ab, dann gehe ich wie die anderen Duschen.“ Beim Weggehen schaute sie den Verwalter an und meinet zu ihm: „Hi Theo, habe ich dir nicht gesagt, dass wir heute haushoch gewinnen:“
„Ja Manu, ihr habt super gespielt.“

Ich schaute den Mann an, den Manu Theo genannt hatte. Er grinste mich an und meinte dann: „Du hast eine patente, intelligente, hübsche und sehr erotische Frau, ich mag deine Manu auch sehr. Willst du mir nicht die Wahrheit sagen, oder soll ich ihr mal deinen Film zeigen. Wie ich gehört habe, warst du ja damals schon mit ihr zusammen.“
Niedergeschlagen und geschockt gab ich zu: „Ja, das Gerede der Jungs hat mich wirklich erregt.“
„Siehst du, war doch gar nicht so schwer. Dafür hast du auch eine Belohnung verdient. Während ich dir etwas zeige, mache ich dir dann einen Vorschlag, der dir bestimmt gefallen wird. Komm geh mal mit mir mit.“

Bei den letzten Worten stand er auf und zog mich mit sich mit. Wir verließen die Halle, in der Eingangshalle war eine Tür mit der Aufschrift Technik, Zutritt für Unbefugte verboten. Theo schloss die Tür auf und hinter uns zu. Wir gingen vier Stufen hinunter und folgten einen langen Flur bis zur Heizungsanlage. Auch hier schloss er die Tür auf und hinter uns wieder ab. Dann öffnete er eine Tür mit der Aufschrift Heizöllager. Dieser Raum war aber leer, denn die Heizungsanlage war auf Erdgas umgestellt.

Der Raum war sehr sauber und an einer Wand war ein langer Vorhang. Theo betätigte einen versteckten Schalter und der Vorhang fuhr leise und langsam auf. Vor mir war ein großes Fenster mit Blick in die Umkleide unserer Mannschaft und auch mit Blick in die Duschen. Da wir vier Stufen hinunter gegangen waren, war diese Fenster in etwa 80 cm Höhe angebracht. Es war ungefähr zwei Meter hoch und bestimmt acht Meter breit. In der Mitte war es durch einen Steg in der Länge geteilt. Etwa zwei Meter reichten bis in den Duschraum hinein, der größere Teil ging zur Umkleide hin. Vor dem gesamten Fenster war eine Ballettstange angebracht.

Die meisten Mädels unserer Mannschaft jubelten noch über ihren Sieg und herzten und umarmten sich immer noch vor Siegesfreude. Nur die beiden jüngsten, Nadine und Saskia hatten sich schon ausgezogen und kamen gerade nackt auf mich zu, direkt vor mir blieben sie stehen und legten ihre Handtücher über die Ballettstange. Beide sind dunkelblond und schlank und circa 175 cm groß. Kleine Mädchenhafte Brüste mit zarten kleinen Warzen, ihr Scham war bei beiden blitzeblank rasiert. Als sie vor mir gestanden haben, waren ihre Muschis fast auf meine Augenhöhe.

Hier ging ein Wunschtraum in Erfüllung, bei einer Gartenparty bei uns zu Hause mit der Mannschaft hatte ich mir die eine oder andere Spielerin versucht nackt vorzustellen. Hier würde ich heute alle nackt zu Gesicht bekommen. Mir schoss das Blut in meinen Schwanz, die beiden Teenyfotzen duschten vor meinen Augen und seiften sich ein. Bei mir stieg die Vorfreude auf Donata und Yvonne. Donata ist eine Polin und Figur und Größenmäßig wie meine Manu. Yvonne hatte mich bei der Gartenparty geneckt, denn sie hat ein Tattoo einer Sonne über ihre linke Brust. Die ganze Sonne darf aber nur ihr Freund sehen und das zweite Tattoo sowieso, sie hat auch nicht verraten, was es darstellt. Manu hat es mir auch nicht verraten.

Als ich zur Seite schaute, lächelte mich Theo an und meinte: „Das gefällt dir, wie ich sehe. Wenn du wichsen willst, bitte, du brauchst dich doch nicht zu genieren.“ Dabei holte er selbst seinen Schwanz aus der Hose. Als ich seinen Riesen sah, bin ich bestimmt blass vor Neid geworden. Seine Schwanzmaße sind 24X6,5 cm. Mechanisch hatte auch ich meine Kleinen hervorgeholt und begann zu wichsen.

Als ich wieder zur Umkleide hinsah, kam jetzt Donata nackt zum Fenster. Ihre Haut war von der Sonne nahtlos gebräunt. Ihre Brüste hatten tatsächlich die gleiche Form, wie die meiner Frau. Auf ihrer Scham stand ein schmaler dunkler Haarstreifen, aus den äußeren Schamlippen, die ausrasiert waren, schaute der Kitzler hervor. Ein geiler Anblick! Dann legte sie auf einmal ein Bein auf die Ballettstange und machte einige Dehnungsübungen, denn wechselte sie das Standbein und wiederholte ihre Übungen. Direkt vor meinen Augen öffnete sich ihre geile anzusehende Fotze. In Gedanken leckte ich ihre Muschi. Dann ging auch sie unter eine freie Dusche.

Dann kamen die restlichen fünf Frauen, um auch zu duschen. Zuerst die beiden Lesben Jasmin und Jessica, zwei hübsche Blondinen mit tollen Figuren. Sind aber auch die Kleinsten in der Mannschaft. Jasmins Busen ist stramm und steht prall auf ihren Körper. Der von Jessica ist der Größte in der Mannschaft, da bekommt man Lust auf einen schönen Tittenfick. Beide haben einen dichten blonden Busch zwischen den Beinen. Als nächstes kommt Veronice, eine Mulattin aus Frankreich. Sie ist etwa 180 cm groß und auch sehr schlank, sie hat kleine leicht hängende Titten mit großen dunklen Warzen. Ihre Scham ist komplett rasiert und sie hat einen lila Schmetterling als Tattoo im Schambereich. Durch ihre dunkle Hautfarbe ist er kaum zu erkennen. Neben ihr stand Melanie, sie ist der einzige Rotschopf in der Mannschaft. Ihr hellhäutiger Körper ist mit Sommersprossen übersäht. Sie hat einen großen Melonenförmigen Busen mit kleinen Brustwarzen. Zwischen ihren Beinen leuchte ein feuerroter Busch.

Als letztes schaute ich mir die dunkelblonde Yvonne an. Die Sonnenstrahlen von ihrem Tattoo reichten fast bis zur Brustwarze auf ihren wirklich schönen Busen. An der anderen Brustwarze war ein Ring angebracht, dadurch stand die Brustwarze geil hervor. Dann schaute ich auf ihre Scham, direkt im Bikinibereich prangte ein zitronengelber Schmetterling, er sah fast identisch wie der von Veronice aus, nur halt in zitronengelb und etwas kleiner. Sie hatte eine sehr fleischige vorgewölbte und Vulva, darauf streckte er seine Flügel aus. Außerdem ist sie auch komplett rasiert.

Damit hatte ich jetzt schon die komplette Mannschaft von meiner Frau nackt gesehen. Die war aber noch gar nicht in der Umkleide. Wie ich später erfuhr, hatte sie noch ein Gespräch mit einem Reporter der Stadtzeitung. Nach und nach kamen jetzt die Frauen unter den Duschen weg und trockneten sich direkt vor uns ab. Auch eine geile Show, wie sie sich ihre Muschis trocken rubbelten. Ich war kurz vor dem abspritzen, daher wichste ich nur noch langsam meinen Schwanz.

Als ich mal wieder zu Theo schaute, rieb auch er seinen Schwanz nur ganz bedächtig und meinte zu mir: „Wenn du spritzen musst, nimm dir ein Zewatuch und schmeiß es da in den großen Eimer. Ich freue mich schon auf deine Frau, so wie es jetzt aussieht, gibt sie uns gleich eine Solovorstellung.“

„Vielleicht kommt sie auch gar nicht. Sie müsste doch schon längst hier sein.“
„Ich bin mir sicher, dass sie noch kommt. Ihre Tasche, mit der sie gekommen ist, steht doch da vorne noch. Und, wie geht es dir dabei, wenn ich mich auf Manu freue?“
„Weiß ich nicht, ich kann es ja auch nicht verhindern, oder?“
„Nein, wie wolltest du das auch machen, wo du jetzt schon die ganze Zeit gewichst hast.“

Dabei schaute er mich hämisch an und grinste dabei. Derweil waren die Frauen alle schon fast fertig, als Manu die Umkleide betrat. Sie herzte auch noch einmal alle Mädels, die ihr dann noch sagten, dass sie schon zu ihrem Italiener vorfahren wollten und sie auch noch nachkommen soll. Tatsächlich traf damit ein, was Theo vermutet hatte. Meine Manu gab uns eine Solovorstellung. Ich war hin und hergerissen, aber die Geilheit, die in mir hochstieg, verdrängte alle Gedanken an einen Rückzug oder Abbruch.

Auch Manu kam nackt direkt auf mich zu mit ihrem Handtuch. Wie alle anderen vorher, hängte auch sie ihr Handtuch über die Ballettstange. Als Sie vor mir stand, begann sie auf einmal eine Brustwarze zu stimulieren. Die andere Hand schob sie zwischen ihre Beine und zupfte an ihren großen inneren Schamlippen. Dann teilte sie mit einem Finger ihre Schamlippen und begann den Kitzler zu massieren. Durch ihre Show, habe ich nicht gemerkt, dass Theo plötzlich hinter mir stand.

Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem riesigen Schwanz, als ich ihn fest umschlossen hatte meinte er: „Würdest du gerne sehen, wie ich den ganz langsam in deine Frau reinschiebe? Gib es zu, die Vorstellung reizt dich sehr. Du möchtest doch gerne sehen, wie deine Frau gefickt wird.“

„Nein! Das würde sie doch auch gar nicht wollen. Manu ist mir treu!“
„Danach habe ich nicht gefragt. Macht dich die Vorstellung etwa nicht geil, einmal zu sehen wie sie gefickt wird?“
Dabei ergriff er jetzt meinen Schwanz und wichste in fast schon brutal und fragte noch einmal eindringlich: „Also los. Soll ich sie ficken? Willst du es nicht doch sehen?“
„Ja, du hast ja Recht. Die Vorstellung, wie sie von einem anderen Mann gefickt wird, erregt mich ungemein und macht mich geil.“
„Na also! War doch gar nicht so schwer.“

„Aber wie willst du sie dazu bringen, dass sie mit dir fickt.“
„Das lass mal meine Sorge sein. Ich habe schon oft und viel mit ihr geflirtet, nach den Sommerferien werde ich meine Bemühungen verstärken. Bis zum Herbst habe ich sie bestimmt so weit, dass sie sich freiwillig auf meinen Schwanz setzt und sich selber darauf fickt. Das verspreche ich dir, wäre nicht die Erste, die ich heiß auf meinen riesigen Schwanz mache.“

Währen Theo mir das sagte, war Manu unter die Dusche gegangen und ich hatte abgespritzt. Theo grinste mich an und drückte mir eine Rolle Zewatücher in die Hand. Mechanisch machte ich meine Spuren von der Wand und vom Boden weg, danach säuberte ich mich auch. Theo hatte seinen Schwanz wieder mühsam in seinen Hosenstall gezwängt.

„Komm mit“, meinte Theo dann zu mir, „ich möchte dir noch ein paar Wege zeigen, wie man unbemerkt in die Halle kommt. Ich zeige dir auch ein paar Stellen, von wo du meine Bemühungen deine Frau zu verführen beobachten kannst. Ich verspreche Dir, das ich nur die beiden Trainingstage dazu nutzen werde, um sie zu verführen.“
„Wie weiß ich, dass du dich sonst gegenüber Manu zurück hältst?“
„Da wirst du meinem Wort schon vertrauen müssen, ich bin mir bei deiner Frau aber auch so sehr sicher, dass ich das schaffe.“

Er führte mich noch kreuz und quer durch die riesige Sporthalle, bis ich alle Flure und Nebenräume zu Gesicht bekommen hatte. So dass ich mich einigermaßen zu Recht finden konnte. Anschließen ging ich zum Auto auf dem Parkplatz und wartete dort auf Manu, um mit ihr wie versprochen zum Italiener zu fahren.

Auf der Fahrt fragte ich Manu, woher sie eigentlich diesen Theo kannte. Darauf erklärte sie mir, das er Facility Manager und für alle städtischen Gebäude zuständig ist. Sie hatte im Jahr zuvor einen Antrag gestellt, dass sie für Ihre Ballettgruppe einen Spiegel benötigte, worin die Mädchen ihre Haltung selber kontrollieren können. Da in der Halle viel durch Vandalismus zerstört wird, wurde der Spiegel in der äußersten Umkleide angebracht. Die Umkleide darf nur noch unter Aufsicht des Schulpersonals genutzt werden, sie habe allerdings auch einen Schlüssel für ihren Volleyballverein bekommen. Theo hatte dafür gesorgt, dass alle ihre Wünsche zu der Baumaßnahme umgesetzt wurden. Ich musste ihm meine Anerkennung für seine Raffinesse eingestehen.

„Stell dir mal vor, er hat die meisten Arbeiten selbst erledigt. Nur den Fußboden vor der Ballettstange hat eine Fachfirma gemacht. Du musst dir das mal ansehen, ist wirklich super geworden.“
Ich atmete einmal tief durch bevor ich antwortete. „Dann hat er ja bestimmt alles sehr zu deiner Zufriedenheit ausgeführt, wenn du so von ihm schwärmst.“

3. Die Verführung

Vierzehn Tage später begannen die Schulferien, die wie immer viel zu kurz waren. Als die Ferien vorbei waren, ging Manu auch wieder zum Training. Sie hatte gerade unsere Wohnung verlassen, als mir Theo einen Generalschlüssel für die Turnhalle vorbei brachte. Er wollte heute mit seiner Verführung beginnen. Ich schnappte mir mein Mountainbike und fuhr die Abkürzung durch den Stadtpark zur Halle. So würde ich auf dem Rückweg schneller sein, als Manu mit dem Auto und den Umweg außen herum.

Ich schlich mich auf den Wegen in die Halle, die mir Theo gezeigt hatte. Ich hielt mich in einem Geräteraum auf und konnte durch ein dunkel getöntes Fenster das Training beobachten. Als das Training zu Ende war, gingen die Mädchen Richtung Umkleide, während Manu noch das Netz zusammenlegte, um es in einem Schrank zu verstauen. Als sie den Schrank abgeschlossen hatte wurde sie von Theo angesprochen: „Hall Manu, hast du nicht Lust, auch noch etwas Krafttraining zu machen.“
Manu ging zu ihm in den Krafttrainingsraum und meinte: „Ne lass mal gut sein, das ist nichts für mich. Außerdem habe ich für heute genug getan.“

Dabei schaute sie Theo an, der lag rücklings auf einer Bank und zog an Seilen, die er über seinen Körper hinweg führte, Gewichte hoch. Als ich ihn aus meinem Versteck heraus erblickte, konnte ich sehen, dass er nur ein Muskelshirt und eine Boxershorts an hatte. Da er Grieche ist, verglich ich ihn mit einem griechischen Adonis. Als ich ihn so sah, wusste ich woher er sein Selbstvertrauen nimmt. Sein Großer Schwanz malte sich in der Shorts ab und die Eichel schaute nur mit der Spitze aus dem Hosenbein hervor. Theo hatte seine Augen geschlossen, er wollte Manu wohl nicht in Verlegenheit bringen, denn sie starrte auf seine Boxershorts.
Nach zwei Minuten drehte sie sich abrupt um und meinte: „Viel Spaß noch, ich geh jetzt auch duschen. Schönen Abend noch, und quäl dich langsam. Bye, bye.“

Ich zog mich rechtzeitig zurück, überlegte noch, ob ich zum Spiegel gehen sollte. Ich verwarf den Gedanken aber und fuhr schon nach Hause. Unterwegs überlegte ich mir, ob es vielleicht ein Fehler war, die Halle schon zu verlassen. Nicht dass Theo jetzt schon meine Manu fickt, während ich nach Hause unterwegs war. Jetzt noch einmal umdrehen machte aber auch keinen Sinn. So fuhr ich dann mit gemischten Gefühlen nach Hause. Da es schon recht spät war, zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Ich war richtig froh, das Manu kurze Zeit später auch schon nach Hause kam. Sie muss sich gewaltig beeilt haben, sie packte noch wie immer im Keller ihre Sporttasche aus und kam dann auch ins Schlafzimmer.

Dies wurde nur durch das Mondlicht erhellt, sie schaute mich an und merkte, dass ich ihr beim Ausziehen zusah. Als sie nackt war, stieg sie zu mir ins Bett nahm mich im Arm und küsste mich leidenschaftlich und verlangend.
Als ich die Chance bekam, fragte ich: „Wow, so stürmisch? Wie komme ich zu dieser Gunst?“
„Ich bin jetzt eben mal einfach nur geil, darf ich doch auch mal, oder nicht?“
„Sei doch nicht gleich eingeschnappt, ich habe doch nur ganz harmlos gefragt. Komm zu mir, ich liebe dich doch!“

Mein Schwanz war im Nu steif geworden. Ich zog Manu über mich, so dass sie sich auf meinem Schwanz aufspießen konnte. Ihre Muschi glich einem Feuchtbiotop, ohne weiteres nahm sie meinen Harten in sich auf. Jetzt küsste ich sie leidenschaftlich und fragte dann: „Willst du mir nicht erzählen, was dich so heiß gemacht hat?“
„Nur wenn du mir versprichst, dass du mir nicht böse bist.“
„Okay, das verspreche ich dir: Egal was du mir jetzt erzählst, ich werde nicht böse auf dich sein.“

„Der Anblick eines anderen Mannes hat mich total geil und heiß gemacht:“
Ich spiele den Ahnungslosen und fragte weiter: „Ist er jünger als ich und hat er mit dir geflirtet?“
„Nein, nein. Er ist schon 56 und hat in einem sexy Sportdress auf einer Hantelbank gelegen und Gewichte gezogen.“
Ich musste mich schwer beherrschen, so erregte mich ihr offenes Geständnis. Trotzdem bohrte ich weiter: „Wow! Ich habe da ja eine Vermutung. Kenne ich den Mann vielleicht?“
„…. Ja.“

„Nun sag schon.“
„Es ist dieser Theo, bitte nicht böse sein. Bitte“
„Nein, ich bin dir nicht böse, es ist doch nichts passiert. Oder?“
„Nein, es ist nichts passiert. Ich habe mich nur beeilt um nach Hause zu kommen.“

Wieder knutschten wir leidenschaftlich miteinander. Aber ich blieb hartnäckig am Ball und fragte weiter: „Wieso hat dich denn der Anblick von Theo so geil gemacht?“
„Er trug eine enge Boxershorts und ein Muskelshirt. Für sein Alter sieht er noch sehr gut aus.“
„Weiter, das ist doch noch nicht alles.“
„Nein, das stimmt. In seiner Shorts konnte ich die Ausmaße seines dicken Schwanzes erkennen, aus dem Hosenbein lugte sogar seine Eichel hervor.“
„Nochmal wow! Der Schwanz von Theo hat dich so geil gemacht?“

Ich drehte mich auf die Seite, so das Manu aus dem Sattel geworfen wurde. Dann stieg ich aus dem Bett und kniete mich davor. Manu wusste was ich wollte und rutschte an die Bettkante. Sie legte mir ihre langen Beine über die Schulter und ich hämmerte ihr meinen harten Schwanz in ihre geile Möse. Hart, leidenschaftlich und voll extremer Geilheit fickte ich meine Frau. Das war der geilste Fick meines Lebens.
Manu heizte mich dabei noch weiter an: „Ja fick mich. Das ist so schön! Du bist heute so groß! Ah, ist das geil. Komm! Mir kommt es auch! Ja! Jetzt! Ah.“
„Ja, mir kommt es auch! Oh, ist das geil!“

Ich pumpte ihr meinen Saft in ihre geile feuchte Muschi. So extrem bin ich vorher noch nie gekommen. Erschöpft beugte ich mich über sie und küsste ihre harten Brustwarzen, bevor ich sie leidenschaftlich küsste. Nach einiger Zeit flutschte mein kleiner aus ihrer glitschigen Möse. Ich holte ein Handtuch und säuberte erst Manu und dann mich, dann legte ich mich zu ihr ins Bett.

Wir knutschten und schmusten eine Weile miteinander, bis ich dann doch wieder zu Fragen begann: „Würde dich denn so ein großer Schwanz, wie der von Theo mal reizen?“
„Ähm, ich weiß nicht.“
„Komm sei ehrlich mein Schatz.“
„Also gut. Ja, daran gedacht habe ich schon einmal.“
„Könntest du dir auch vorstellen, dich von Theo ficken zu lassen?“
„Basti, bitte. Was denkst du von mir?“
„Bitte sei ehrlich, ich bin dir auch nicht böse deswegen. Ich habe dir ja auch schon gestanden, das ich daran Denke, wie es wäre mit Yvonne zu ficken.“
„Stimmt! Also gut, vorhin habe ich kurz daran gedacht mit Theo zu ficken. Deswegen war ich ja so geil, dass hast du dir doch schon gedacht, oder nicht.“
„Ja, das stimmt. Aber ich wollte es von dir hören.“

Während dieser Unterhaltung lag sie auf der Seite neben mir und streichelte mir mit einer Hand über den Bauch. Ich hatte einen Arm unter ihr liegen und hielt sie so im Arm. Langsam wanderte ihre Hand über meinen Bauch abwärts, bis sie auf einmal meinen wieder harten Schwanz in der Hand hatte.
„Sag mal Basti“, fragte sie mich dabei, „macht dich der Gedanke etwa geil?“
„Welche Gedanke?“
„Der Gedanke, dass ich mich von Theo ficken lasse.“
„Ja, bei dem Gedanken werde ich auch geil.“

Da beugte sich Manu über meinen Schwanz, stülpte ihren Mund über meine Eichel und begann mich hart zu wichsen. Nur wenige Augenblicke und ich kam diesmal in ihrem Mund. Sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen und leckte meinen schlapp werdenden Schwanz sauber. Dann küsste sie mich und ich schmeckte meinen eigenen herben Saft in ihrem Mund.
Dann meinte Manu: „Keine Angst. Das soll alles nur Fantasie bleiben. Ich liebe nur dich!“
„Ich liebe auch nur dich und wenn du doch einmal schwach werden solltest, könnte ich damit leben, Hauptsache du bleibst bei mir.“

Nach einem weiteren Kuss sind wir dann zusammen und eng umschlungen eingeschlafen.
Am darauffolgenden Donnerstag beobachtete ich wieder das Training aus meinem Versteck heraus, dabei hatte ich mittlerweile ein schlechtes Gewissen, denn Manu war sehr offen und ehrlich zu mir gewesen. Ich dagegen hinterging sie, weil ich dabei zu sehen wollte, wie sie von Theo gefickt wird. Dass er das schaffen würde, da war ich mir jetzt schon sehr sicher.

Als das Training zu Ende war und Manu wieder alleine das Volleyballnetz einpackte, kam Theo in die Halle und begrüßte sie mit zwei freundschaftlichen Küssen links und rechts auf die Wangen.
„Hallo Manu! Wie geht’s?“
„Danke gut Theo und selbst?“
„Danke auch gut. Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich dich sehr attraktiv finde und wenn du schwitzt sehr erotisch riechst.“
„Theo! Ich geh ja jetzt duschen.“
„Nein, so war das nicht gemeint. Ich mag deinen Geruch sehr.“
Manu lächelte Theo an und meinte dann: „Ich geh jetzt wohl besser.“
„Darf ich dich noch einmal kurz in den Arm nehmen? Bitte.“
„Meinetwegen, aber anständig bleiben.“

Theo umarmte meine Frau und zog hörbar die Luft ein und meinte dann: „Du riechst wirklich gut, da bekommt man ja nicht jugendfreie Gedanken.“
„Was für Gedanken?“
„Soll ich ehrlich sein?“
„Ich bitte darum.“
„Ich würde dich gerne mal ficken.“
„Theo, Bitte, ich bin verheiratet.“

„Na und, meinen Schwanz hast dir aber ausgiebig angesehen am Dienstag, oder etwa nicht.“
Manu bekam einen roten Kopf, nahm das Volleyballnetz und verließ die Halle. Nachdem sie es weg geschlossen hatte begab sie sich zu den Duschen. Theo kam zu mir und grinste mich an und meinte: „Spätestens nächsten Donnerstag schiebe ich ihr meinen Schwanz in ihre geile blonde Muschi. Sie wird sich noch etwas zieren, aber sich nicht aktiv dagegen wären.“

„Woher nimmst du deine Zuversicht, dass das so klappt.“
„Erfahrung Basti. Jahrelange Erfahrung mit den Frauen.“

Ich schaute ihn Ungläubig an, drehte mich dann aber um und verließ die Halle, um mich auf den Heimweg zu machen. Auch Theo verließ hinter mir die Halle. Ich war gerade erst zehn Minuten zu Hause, als auch Manu kam. Nachdem sie ihre Tasche ausgepackt hatte, meinte sie zu mir, dass sie müde ist und schon mal ins Bett geht. Ich folgte ihr, sie gab mir nur noch einen gute Nacht Kuss und drehte sich dann zu der anderen Seite um.

Zum Ligaspiel am Wochenende ließ sich Theo nicht sehen, nur die ehemaligen Schüler von meiner Frau schauten sich das Spiel wieder an. Da sie etwas weiter von mir entfernt saßen, könnte ich nicht verstehen, über was sie sich unterhielten. Aber mit ihren Blicken waren sie nur bei meiner Frau. Leider hat die Mannschaft gleich das erste Heimspiel verloren, Manu selbst hat viele Fehler gemacht, was sie hinterher auch selbstkritisch zugegeben hat.

Am nächsten Dienstag kam Theo wieder in die Halle als Manu gerade das Netz abbauen wollte. Theo hatte sein heißes Sportoutfit an und begrüßte meine Frau.
„Hall Manu. Geht’s gut?“
„Danke ja. Nur das Netz klemmt irgendwo da oben, kannst du mir mal einen Kasten oder eine Leiter holen Theo?“
„Mal sehen, vielleicht geht es auch so. Ich hebe dich mal hoch.“
Kaum hatte er das gesagt, hatte er sie auch schon an die Hüften gepackt und hochgehoben. Manu war im ersten Moment erschrocken und versuchte das Gleichgewicht zu halten, dann aber löste sie oben am Mast die Verknotung.
„Okay, das war es wohl. Du kannst mich jetzt wieder runter lassen.“

Theo ließ sie langsam zwischen seinen Händen herunter rutschen. Dabei schoben sich seine Hände unter ihr Shirt. Ich konnte sie aus meinem Versteck heraus direkt von vorne sehen. Seine Finger strichen über ihre Rippen und legten sich dann unter ihrem Busen. Sie schwebte noch etwa zehn Zentimeter über den Boden, als seine Finger den BH über ihren Busen nach oben schoben. Als sie wieder auf dem Boden stand, hatte Theo in jeder Hand eine Brust meiner Frau. Er beugte sein Kopf neben ihren und begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Dabei knetete und massierte er ihre Titten. Während der ganzen Zeit flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Manu nickte immer nur bejahend. Mir wuchs der Schwanz in der Hose, das ich ihn herausholte und zu wichsen begann. Ich lauschte nach den anderen, konnte aber aus dem Duschbereich nichts mehr hören. Als ich wieder bewusst nach vorne schaute, stand Manu ohne Shirt und ohne BH vor Theo. Wieder massierte er ihre Titten und Warzen und wieder flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Bis Manu laut sagte: „Ja, ich will von dir gefickt werden. Ich will deinen Hengstschwanz in mir spüren. Aber bitte nicht jetzt. Ich möchte das genießen, aber mein Mann wartet heute bestimmt schon auf mich. Ich könnte ihm hinterher nicht ins Gesicht sehen.“
„Meinst du, das ist an anderen Tagen anders?“

„Ich lass mir etwas einfallen, und sage ihm schon vorher, dass ich später nach Hause komme. Dann ist er bestimmt schon im Bett und ich muss ihm nicht unter die Augen treten.“
Wow. Ich war geschockt, dass hatte ich nicht erwartet. So sehr ich mir das auch gewünscht hatte, aber irgendwie fühlte ich mich doch verletzt. Auch weil ich sie jetzt mit Theo knutschen sah. Dann viel mir noch etwas anderes auf, sie hatte seinen Schwanz aus der Shorts geholt und rieb mit ihrem Daumen über seine Eichel und verteilte dort einen ersten Lusttropfen. Die Lust stand in ihr Gesicht geschrieben, ich hatte sie verloren. Dies wurde mir jetzt ganz deutlich bewusst. Manu trennte sich jetzt abrupt von Theo und sagte: „Ich gehe jetzt duschen, wir machen es so wie ich vorgeschlagen habe. Ich freue mich auf Donnerstag.“

Sie gab ihn noch einen flüchtigen Kuss, hob ihre Sachen auf und verschwand in Richtung Duschen. Als ich die Dusche hören konnte, ging ich zu Theo. Er schaute mich an und sah wie fertig ich war und meinte: „Basti, mach dir keine Sorgen, ich nehme dir deine Frau nicht weg. Das verspreche ich dir. Wenn alles so weiterläuft wie ich denke, werden wir sie irgendwann auch gemeinsam ficken. Danach wird dir deine Frau fast jeden Wunsch erfüllen, glaube es mir. Jetzt sieh zu das du nach Hause kommst und sie keinen Verdacht schöpft.“

Ich war etwas beruhigt. Sicherlich hatte er Recht und ich beeilte mich und fuhr mit meinem Mountainbike nach Hause. Ich ging kurz ins Bad und legte mich dann nackt auf unser Ehebett. Ich hatte meine kleine Lampe auf dem Nachttisch angeschaltet und wartete auf meine Frau. Dabei sah ich wieder deutlich vor mir, wie Theo die Brüste von meiner Frau verwöhnt hat. Natürlich richtete sich auch wieder mein Schwanz auf, bis er steif und hart war. Als Manu ins Schlafzimmer kam, sah sie mich erst erstaunt an, aber dann zog sie sich langsam und sehr verführerisch vor mir aus. Ein Striptease ohne Musik. Dabei schaute sie mich verliebt an, ich dachte schon, das ist nur ein Traum. Sie hatte sich doch vor nicht mal einer Stunde mit einem anderen Mann zum ficken verabredet. Trotzdem war ich geil und gespannt darauf, wie der Abend verlaufen würde.

Als sie nackt war kletterte sie auf unser Bett und über mich. Sie führte meinen Schwanz an ihre Pforte und pfählte sich darauf auf. Dann küsste sie mich leidenschaftlich und fragte mich dann: „Das ist ja ein Empfang mein Schatz, wie komme ich zu diesem Vergnügen?“
„Ich habe an dich gedacht, dabei bin ich geil geworden.“
„Und an was hast du da konkret gedacht?“
„Na an dich und… und …. und…“
„Na los, sag es ruhig. Und Theo?“
„Ja. An dich und Theo.“

„Das macht dich so geil und nicht eifersüchtig?“
„Beides! Geil und eifersüchtig. Aber jetzt bist du dran, gibt es irgendetwas Neues?“
„Wie meinst du das?“ fragte und neckte sie mich absichtlich.
„War er da?“
„Ja.“
„Was ist passiert, erzähle es mir doch. Spann mich doch nicht so auf die Folter.“
„Ich weiß nicht, wie ich es dir beibringen soll, aber ich habe mich mit Theo verabredet.“
„Zu was verabredet?“
„Zum ficken! So, jetzt ist es raus. Ah Tobi, was ist das. Oh du geiler Bock, ja, mir kommt es auch.“

Ich habe mich nicht beherrschen können, bei ihrem offenen Geständnis, das sie mit Theo ficken würde, ist es mir gekommen. Leidenschaftlich küssten wir uns. Danach erzählte mir Manu, wie es zu diesem Date gekommen ist, sie hat nichts weggelassen.

Als sie alles erzählt hatte, fragte sie mich dann: „Ich bin wirklich offen und ehrlich zu dir gewesen. Ich würde wirklich gerne mit Theo ficken, dich macht der Gedanke daran, wie er es mit mir treibt ja auch geil. Ich möchte aber deine ausdrückliche Erlaubnis haben. Wenn du jetzt nein sagst, mache ich es nicht. Das verspreche ich dir, auch wenn es mir schwer fallen würde.“

Ich empfand ihre Ausführungen als einen wundervollen Liebesbeweis. Ich brauchte nicht lange zu überlegen, als ihr antwortete: „Da du so offen bist und mir immer alles erzählst, bitte ich dich sogar darum. – Bitte Manu, lass dich am Donnerstag von Theo ficken.“

Bevor sie etwas erwidern konnte, habe ich sie geküsst und ihren Mund verschlossen. Wir haben dann noch eine Weile geknutscht und sind dann irgendwann eingeschlafen. Da Mittwochabend Manu in der Schule an der Elternpflegschaftsversammlung teilnehmen musste, war sie nach dem langen Tag erschöpft und wollte nur noch ins Bett.

Am Donnerstag kam ich gerade von der Arbeit nach Hause als sie zum Training aufbrach, ich drückte sie herzlich und wünschte ihr viel Spaß. Eine Stunde vor dem Ende des Trainings war auch ich in der Halle, diesmal aber war ich durch eine innere Eingebung zu Fuß gegangen. Theo kam zu mir in mein Versteck und wir schauten den Mädels gemeinsam beim Training zu. Dabei musterte ich Theo von der Seite, er war bei allen Frauen beliebt. Ich verglich ihn mit dem Schauspieler George Clooney, den Frauen gegenüber hatte er zumindest die Ausstrahlung des berühmten Schauspielers, obwohl er schon älter war.

Nach einer Weile riss er mich aus meine Gedanken und fragte: „Na, ist alles in Ordnung, oder hast du es dir anders überlegt.“
„Nein. Es bleibt dabei, ich will sehen, wie du sie fickst.“
„Okay, dann solltest du dich jetzt auf den Weg machen, ich werde sie in der Umkleide vor dem großen Spiegel ficken.“

Zwei Minuten später war ich auf meinen Luxusbeobachtungsposten. Es dauerte auch nicht lange und die Mädels kamen zum Duschen. Sie wieder alle nackt zu sehen, brachte mich in eine richtig geile Stimmung. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast nach oben, denn ich hatte mich auch komplett ausgezogen. Langsam begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Am geilsten wurde ich wieder auf Yvonne. Denn die bückte sich mit ihrem Hintern zum Spiegel und trocknete sich die Beine ab. Dabei präsentierte sie mir ihre geile Möse, der wie ein Pfirsich zwischen ihren Beinen aussah. Ich musste mich zusammen reißen, dass ich nicht schon vorzeitig abspritzte. Aber die Mädels beeilten sich sehr und im Nu waren die Mädchen auch schon fertig und wieder angezogen.

Genau in diesem Moment kam Manu in die Umkleide. Ihre Kleidung hing an einem Hacken über einer Bank, direkt gegenüber von dem Spiegel. Meine Frau begann sich gerade in fünf Meter Entfernung vor mir auszuziehen, als sich Donata als letzte von ihr verabschiedete. Kaum war die Außentür hörbar ins Schloss gefallen, als Theo in seinem schon beschriebenen Sportdress zu Manu in die Umkleide kam. Mittlerweile war meine Frau nackt und schaute Theo erwartungsvoll an. Ihre Brustwarzen hatten sich schon hart aufgerichtet.

Theo ging zu meiner Frau schaute sie sich genau an, dabei blieb sein Blick auf ihre blonden Venushügel hängen, dann streichelte er zart über ihren Busch und meinte: „Welche angenehme Überraschung, du bist ja tatsächlich naturblond. Du bist wunderschön und du riechst auch wieder so gut.“

Nachdem er sie geküsst hatte, schob er eine von den Sitzbänken vor dem Spiegel. Dann führte er Manu vor dem Spiegel. Er stellte sich hinter Manu und führte mir meine eigene Frau vor. Als er ihre Brüste von hinten umfasste und die Brustwarzen zwirbelte, verdrehte meine Frau lustvoll ihre Augen. Dabei war ihre Hand auf Wanderschaft gegangen und hatte seinen enorm großen dicken und harten Schwanz aus seiner Boxershorts geholt. Er ließ meine Frau noch einmal kurz los und zog sich ganz aus. Er sah wirklich gut aus, kein Gramm Fett und immer noch eine athletische Figur. Seine Brust war stark behaart, aber um seinen harten Schwanz war er ganz glatt rasiert.

Wieder stellte er sich hinter meine Frau und schob ihr seinen harten Schwanz, zwischen die Beine. Die Eichel schaute vorne heraus, ihre Möse lag press auf seinen harten Schwanz. Ich schaute meiner Frau in ihre blauen Augen, deutlich konnte ich darin ihre Geilheit sehen. Theo begann mit leichten Fickbewegungen, dabei rieb er sich an ihren Schamlippen und den harten und steifen Kitzler. Meine Frau stöhnte lustvoll auf.

Theo schmuste wieder mit ihrem Ohrläppchen und fragte sie: „Na Manu, kannst es wohl kaum erwarten, ja schmiere mir meinen Schwanz mit deinem geilen Lustsaft ein.“
„Ja, fick mich endlich! Aber bitte vorsichtig, ich habe doch gehörig Respekt vor deinem großen Schwanz.“
„So feucht wie du bist, wird er wie geschmiert in deine geile Möse gleiten. Leg mal ein Bein auf die Ballettstange.“

Manu kam sofort Theos Wunsch nach. Einen halben Meter vor mit öffnete sich meine Frau für Theos Schwanz. Theo dirigierte seine Eichel an ihre Lustpforte. Ihre großen inneren Schamlippen umschlossen seine Eichel. Ihren Kitzler habe ich noch nie so prall und groß wahrgenommen. Langsam ergriff der riesige Schwanz Besitz von meiner Frau. Ich spürte keine Eifersucht, es war nur wunderbar dies sehen zu können und dabei zu sein. Mein eigener Schwanz war knüppelhart und ich wichste ihn mir mit Genuss.

Er schob ihr seinen riesigen Schwanz fast bis zum Anschlag in ihre geile Möse. Als ich meiner Frau ins Gesicht sah, konnte ich ihre Pupillen nicht sehen, so hatten sich ihre Augen vor Lust verdreht. Sie zitterte am ganzen Körper, ein erster gewaltiger Orgasmus hatte Besitz von ihr ergriffen. Dabei schrie sie ihre Lust hinaus. Während der Orgasmus noch am Abklingen war, begann Theo meine Manu langsam zu ficken. Unermüdlich arbeitete sein dicker Schwanz nun in ihrem Lustkanal.

„Ah, ist das geil. Deine Möse ist wundervoll eng und gut geschmiert. Wie oft habe ich davon geträumt, dich hier an der Ballettstange so zu ficken. Ja Manu! Diesen Fick wirst auch du nie vergessen, das schwöre ich dir. Ah, du kommst ja schon wieder, du geile Stute.“
„Oh Theo! Dein Schwanz ist der Wahnsinn. So schnell und oft bin ich ja noch nie gekommen. Fick mich richtig durch. Ich will deine willige Stute sein. Ja! Ah!“
„Und? Willst du meinen Schwanz demnächst noch öfters genießen?“
„Ja! Wann immer du willst.“
„Ah, das ist gut! Sag es mir noch einmal, bitte.“
„Ich will deine willige und schwanzgeile Stute werden. Ja, das will ich! Ah ist das gut!“
„Dann ficke ich dich jetzt in den Orgasmus Himmel!“

Theo begann noch härter meine Manu zu ficken. Jetzt klatsche sein großer Hodensack mit seinen Eiern bei jedem Stoß auf ihren harten Kitzler. Für Manu war es nicht einfach, sich an der Stange festzuhalten, bei diesem rasanten Ficktempo. Meine Frau schwebte durchweg auf einer Orgasmus Wolke. Als Theo ihr dann seinen Lustsaft in ihr geiles Fickloch pumpte, schrie sie im wahrsten Sinne der Worte wie am Spieß. Ich sah seinen zuckenden Schwanz in nur einen halben Meter Entfernung, wie er sich in meine Frau entlud.

Sie blieben noch einige Zeit so stehen, bevor Theo seinen immer noch halbsteifen Schwanz aus ihr herauszog. Ihr Fickloch stand weit auf, so sehr hatte sein Schwanz ihre Fotze gedehnt. Sein Sperma lief aus ihrer Möse heraus und an ihrem Standbein herunter. Theo legte sich auf die Bank, die er zu Recht geschoben hatte und meinte: „So meine Liebe, jetzt bist du dran. Ein kleiner Ausritt gefällig? Komm meine geile Stute.“

Wie in Trance ging Manu zu ihm, stieg über ihn drüber und setzte sich auf seinen schon wieder harten und steifen Schwanz. Dabei beugte sie sich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei hob und senkte sich ihr Becken. Sie fickte sich auf Theos Schwanz. So, wie er es vorhergesagt hatte. Dabei schmusten sie miteinander und flüsterten sich gegenseitig geile Sachen zu. Nach einer Weile stand Manu auf und drehte sich um, dann setzte sie sich wieder auf seinen Schwanz. Dieser Anblick war der Auslöser bei mir, das auch ich zu einem gewaltigen Orgasmus kam.

„Ja, schau dir ruhig dabei zu, meine geile Stute, wie du dich auf meinem Schwanz fickst. Willst du meine willige Fickstute werden?“ meinte und fragte Theo nochmal.
„Ja. Das will ich.“
„Was willst du werden?“
„Deine willige Fickstute will ich werden. Ich bin jetzt schon süchtig nach deinem Hengstschwanz!“

„Ich komm schon wieder, halt mich fest mein geiler Hengst. Ah, ich komme!“
„Ja, da hast du’s. Ich komme auch schon wieder. Es ist schön mit dir zusammen das Ziel zu erreichen. Wow!“
Sie drehte sich nach ihm um und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei blieb die ganze Zeit über noch sein Schwanz in ihr stecken, obwohl er langsam schlapp wurde. Erst als manu aufstand, flutschte er aus ihrer Möse heraus. Im Stehen umarmten sich beide noch einmal und knutschten nochmals leidenschaftlich miteinander bevor sie zusammen unter die Duschen gingen.

Auch ich begann meine Spuren zu beseitigen und zog mich wieder an. Als ich fertig war, verließ Theo gerade die Umkleide und meine Frau begann sich ihre Straßenkleidung anzuziehen. Ich ging raus aus der Halle und zum Parkplatz. Dort wartete ich auf Manu an ihrem Wagen. Als sie dann ach kam und mich am Auto stehen sah, lächelte sie, kam zu mir und gab mir einen Kuss und sagte: „Danke! Danke dass du so tolerant bist. Danke!“

4. Die Prüfung

Zu Hause haben wir uns zusammen nackt ins Bett gekuschelt. Ich hatte wieder einen Arm unter ihrem Körper liegen und mit der anderen Hand habe ich über ihren Bauch gestreichelt. Langsam habe ich meine Hand zu ihrer Muschi geschoben, dabei spürte ich, dass ihr immer noch Theos Saft aus der Fotze lief. Das machte mich schon wieder geil und ich fragte: „Darf ich mir das nochmal ansehen, dein frisch und fremdgeficktes geiles Loch?“

„Wieso noch einmal?“
„Ich, äh“, stotterte ich verlegen, „ich möchte mir halt dein geiles Loch noch einmal ansehen.“
„Willst du mir nicht langsam die Wahrheit sagen? Ich bin doch auch offen und ehrlich zu dir.“
„Was meinst du damit?“
„Wieso warst du an der Halle und hast am Auto auf mich gewartet.“
„Ich, äh, ich habe dir und Theo beim ficken zugesehen.“
„Von der Tür zur Umkleide, oder durch das Schlüsselloch?“
„Weder noch. Ich war auf der Rückseite von dem Ballettspiegel.“

Sie küsste mich und meinte dann: „Endlich bist auch du ehrlich zu mir, das wurde aber auch langsam Zeit. Theo hat mir bevor ich in die Umkleide gegangen bin alles erzählt, von dem Spiegel und das du uns zusehen wirst. Ich wollte ihm erst einen Korb geben, aber er hat mich überredet und überzeugt, dass du es genauso willst.“
„Ja, ich wollte es auch. Es hat mich wahnsinnig geil gemacht, die Lust in deinen Augen sehen zu können und das du ihm gesagt hast, dass du seine fickgeile Stute werden möchtest.“
Manu begann meinen steifen Schwanz zu wichsen und fragte weiter: „Darf ich denn weiter mit ihm ficken?“
„Ja. Aber ich möchte gerne immer dabei sein.“
„Das werden wir dann mit ihm besprechen müssen. Da ist aber noch etwas, was ich dir sagen muss.“

„Das wäre?“
„Wenn ich seine Fickstute werden will, muss ich mich auch von anderen ficken lassen, wenn er es wünscht.“
„Wie bitte?“
„Ja und dann bekomme ich auch noch einen Schmetterling auf meinen Venushügel tätowiert, sowie Veronice und Yvonne.“
„Bitte?“ staunend blieb mir der Mund offen stehen.

„Ja, sie lassen sich auch regelmäßig von Theo ficken.“
„Wow. Das ist ja geil. Hat er schon einen Wunsch geäußert, von wem du dich ficken lassen sollst?“
„Ja. Er möchte das du mich drei jungen Männern zum ficken anbietest. Wer das sein soll, hat er mir nicht gesagt, er will das mit dir selber besprechen.“
„Da bin ich aber gespannt, was Theo für geile Ideen hat“, ich verriet ihr nicht, dass ich da schon eine Ahnung hatte.

„Das soll meine Prüfung sein, ob ich seine Wünsche auch erfülle. Danach erst bekomme ich dann meinen Schmetterling. Aber nur wenn du damit einverstanden bist Basti.“
„Was habe ich davon, wenn ich dir meine Zustimmung gebe?“
„Ich werde dann auch versuchen, dir auch deine Wünsche zu erfüllen und genauso tolerant sein, wie du. Das verspreche ich dir!“
„Okay, dann bin ich einverstanden.“

Manu kletterte in die 69er Position über mich und begann meinen steifen Schwanz zu blasen. Ich schnappte mit meinem Mund nach ihren großen inneren Schamlippen und als ich mit meiner Zunge in ihre Muschi eindrang, schmeckte ich noch Sperma von Theo. Als mir so richtig bewusst wurde, dass ich die fremdgefickte Fotze meiner leckte, kam es mir. Manu schluckte alles und leckte meinen Schwanz noch sauber. Danach küssten wir uns leidenschaftlich und schliefen eng umschlungen zusammen ein.

Am Freitag habe ich mich dann in meiner Mittagspause mit Theo in der City getroffen. Wir haben dann alles Notwendige besprochen und geklärt. Er war damit einverstanden, dass ich meine Frau nur zur Verfügung stelle, wenn ich dabei sein kann. Er bestand aber auf die drei Jungs, weil es eine echte Prüfung für Manu sein sollte. Ich sollte deswegen auch bis Samstag nicht mit meiner Frau ficken, damit sie richtig heiß aufs ficken ist.

Jeder der Jungs hatte einen Wunsch, den Manu erfüllen soll. Kaum hatten wir alles besprochen, als die drei Jungs plötzlich mit an unserem Tisch saßen. Theo erklärte ihnen unser Abkommen soweit, wie es sie betraf. Dann verdonnerte er sie noch zur absoluten Verschwiegenheit, bei nicht Beachtung drohte er mit harten Konsequenzen für jeden persönlich. Dann erklärten mir die Jungs noch ihre Wünsche. Dabei erfuhr ich dann auch, dass sie David, Marco und Paco heißen. Wobei David und Paco aus Spanien kommen und Marco aus Italien.

Ich ging nochmal kurz ins Büro, machte dann aber doch recht früh Feierabend. Als ich zu Hause war, habe ich dann Manu von meinem Gespräch mit Theo erzählt. Ohne ihr zu verraten, von wem sie sich ficken lassen soll. Für zwei Wünsche mussten wir zu einem Sexshop fahren. Wir wählten einen Orion Shop in der nächsten größeren Stadt aus.

Marco hatte sich Reizwäsche gewünscht, Manu sollte ein Straps-Set tragen. Der BH sollte die Brustwarzen freilassen und der Slip im Schritt offen sein. Dazu sollte sie schwarze Strümpfe mit einem breiten Beinabschluss tragen. Außerdem sollten Stiefel oder Pumps mit hohem Absatz ihr Outfit komplettieren. Die Verkäuferin in dem Orion-Shop empfahl uns das Straps-Set „Taiga“ welches Nanu dann auch anprobierte. Es passte sehr gut, mir gefiel es auch, nur Manu fühlte sich darin nicht so wohl.

David hatte sich einen schwarzen Dildo für Manu gewünscht, er sollte möglichst groß sein. Auch hierbei wurden wir von der Verkäuferin beraten und uns der Big Mr. Softy empfohlen. Als sie die Vorzüge diese Dildos aufzählte, begannen ihre Augen zu glänzen. So kauften wir die beschriebenen Artikel und gingen noch in ein Schuhgeschäft, denn Manu hatte bisher keine Schuhe mit Absatz, weil sie eh schon sehr groß ist. Wir fanden paar Pumps für sie, die Absätze hatten aber nur fünf Zentimeter, auf den mit höheren Absätzen hätte sie nicht gehen können, weil sie nicht daran gewöhnt war.

Anschließen gingen wir noch Essen und fuhren erst spät nach Hause. Manu versuchte noch heraus zu bekommen, wem sie zur Verfügung stehen sollte, aber ich verriet ihr nichts. Auch beherzigte ich Theos Wunsch und gab ihr nur einen gute Nacht Kuss um mich dann zum Schlafen umzudrehen.

Am Samstag begannen wir dann mittags mit den Vorbereitungen. Als erstes rasierte ich Manu komplett, vom Venushügel bis zum Poloch entfernte ich ihr sorgfältig alle Haare. Dann stieg sie unter die Dusche um sich anschließend etwas zu schminken. Ihre langen Haare hat sie zu einer strengen Hochfrisur zusammen gesteckt. Dann zog sie Ihre Reizwäsche an, als ich meine Frau so sah, schoss mir das Blut in meinen Schwanz. Was für ein geiler Anblick! Um mich etwas zu beruhigen, zog sie sich noch ihren seidenen Kimono über.

Kaum hatte ich mich wieder etwas beruhigt, klingelte auch schon Theo. Ich öffnete ihm und führte ihn in unserem Wohnzimmer. Er schaute sich kurz um und bat mich dann, dass wir den Couchtisch zwischen den zwei Sesseln und der Couch wegstellen sollten. Damit sich Manu vor der Couch und den Gästen und uns in den Sesseln hinlegen konnte. Wir hatten das gerade erledigt, als Manu zu uns ins Wohnzimmer kam, den Kimono hatte sie wieder abgelegt. Nach einem Begrüßungskuss setzte sich Theo in einem Sessel und Manu posierte und drehte sich vor ihm.

„Gefällt dir das? Sehe ich nicht wie eine Nutte aus? Ist das wirklich erforderlich?“ fragte Manu Theo.
„Ja, das gefällt mir sogar sehr. Schön wie deine großen Schamlippen aus dem Schlitz vom Slip heraus hängen. Echt geil. Du bist heute meine Nutte, du lässt dich doch gleich vor uns von Fremden ficken. Oder willst du jetzt eine Rückzieher machen?“
„Nein, nein. So war das nicht gemeint. Ich bin bereit und werde alle Wünsche erfüllen.“
„Okay. Wenn es gleich klingelt, machst du deinen Gästen auf. Du öffnest die Tür ganz, aus der Nachbarschaft ist die ja nicht einzusehen. Wenn alle drin sind, schließt du sie wieder. Dann begrüßt du jeden Gast mit einem Zungenkuss. Ich werde das beobachten, also bitte die Wohnzimmertür offen lassen. . Alles klar?“
„Ja Theo. Sagst du mir, ob ich die Gäste kenne?“
„Dann ist es ja keine Überraschung mehr. Habt ihr keinen Dildo besorgt?“
„Doch, ich habe ihn dort auf das Sideboard gelegt“, antwortete ich auf die letzte Frage.

In diesem Moment klingelte es wieder, Manu war leicht zusammen gezuckt. Sie atmete einmal tief durch und ging zur Haustür. Theo und ich beobachteten die kommende Scene gespannt von unseren Sesseln aus. Als sie die Tür öffnete und die Gäste erkannte entfuhr ihr ein: „Oh nein, ich hatte es befürchtet.“

Als David, Marco und Paco im Flur standen und meine Frau lüstern anschauten, machte sie die Tür hinter ihnen zu. Als erstes umarmte sie Paco und küsste ihn. Der massierte ihr gleich ihren Busen dabei und zwickte ihre Brustwarzen das sie steif wurden. Als nächstes küsste sie David, der umarmte sie und zog sie an ihren Arschbacken zu sich heran. Dabei musste sie sich arg verrenken, denn David ist nur 170 Zentimeter groß. Als letztes küsste sie Marco zur Begrüßung. Der führte seine Hand gleich zwischen ihre Beine und spielte sofort mit ihren Schamlippen und Kitzler. Wir konnten sehen, wie sein Mittelfinger in ihre Spalte verschwand. Dann löste sie sich von Marco und führte sie zu uns herein.

Manu hatte einen hochroten Kopf, dass sie sich ihren ehemaligen Schülern als Nutte präsentieren musste, ging ihr doch sehr nah. Die Drei begrüßten erst Theo und dann auch mich. Anschließend setzten sich die Drei uns gegenüber auf die Couch. Ich holte die kaltgestellten Getränke und stellte sie auf den Couchtisch, für uns Männer hatte ich Bier und Manu eine Flasche Sekt aufgemacht. Ich forderte alle zum Anstoßen auf einen schönen Abend auf. Durch diese Aktion lockerte ich die Stimmung etwas und Manu schaute mich dankbar an.

Nachdem alle getrunken hatten, ging ich zum Sideboard und holte den großen schwarzen Dildo, dabei meinte ich zu Manu: „Marco hatte sich die Wäsche gewünscht, diesen schwarzen Dildo hat sich David gewünscht. Du wirst dich jetzt vor unseren Gästen auf den Boden legen und es dir selber machen.“

Wortlos nahm sie mir den Dildo ab und legte sich wie gewünscht zwischen uns auf den Teppich. Manu legte sich auf den Rücken mit den Füßen zu den Jungs. Sie legte den Dildo zwischen ihren Busen ab, zog ihre Beine an und streichelte ihre bestrumpften Oberschenkel. Dabei stellte sie die Beine auf und spreizte sie leicht nach außen. Dann wanderten ihre Hände zur Hüfte und sie ergriff das Bündchen von ihrem offenen Slip. Sie zog die Knie bis zur Brust an und den Slip über ihren Hintern hinweg aus. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem Hintern. Den Jungs vielen bald die Augen aus den Köpfen. Als sie den Slip in der Hand hatte, warf sie ihn Marco zu. Der schnappte ihn und roch genüsslich daran.

Langsam stellte sie ihre Beine wieder ab, dabei hatte sie ihre Beine geschlossen gehalten. Erst nach einer Weile ließ sie ihre Füße nach außen wandern. So gab sie nur zögerlich den Blick auf ihre frisch rasierte Möse frei. Als sie ihre Beine so weit wie möglich gespreizt hatte, ergriff sie den Dildo und leckte mit der Zunge über die Spitze. Dann rieb sie damit einmal über jede Brustwarze und führte ihn über ihren Bauchnabel zu ihrer Muschi.

Dort rieb sie ihn der Länge nach durch ihre Spalte, dass sich ihre inneren Schamlippen öffneten. Mit der Spitze des Dildos massierte sie dann ihren Kitzler. Sie hatte ihre Augen geschlossen und lieferte uns ein supergeiles Schauspiel. Ich hielt es nicht mehr aus und machte den Anfang und zog mich auch aus. Natürlich war das auch das Startsignal für die Anderen und im Nu waren wir Männer auch alle nackt. Die drei Jungs haben alle eine sportliche Figur und sind dunkelhaarig. Auch sie haben ihre Schwänze blank rasiert und in etwa die gleiche Größe wie mein Schwanz. Jeder hatte einen steifen Schwanz bekommen.

Als jetzt wieder meine Frau beobachtete, setzte sie gerade Mr. Softy an ihren Lustkanal an und führte ihn sich langsam ein. Marco kniete sich neben Manus Kopf beugte sich über sie und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Überrasch öffnete sie die Augen und den Mund, Marco begann gleich meine Frau in den Mund zu ficken. David hatte sich zwischen ihren gespreizten Beinen gesetzt und ihr den Dildo abgenommen. Er fickte jetzt meine Frau sofort recht hart mit dem schwarzen Ungetüm. Fast schon brutal fickte er sie, den Geräuschen nach zu urteilen, war sie aber sehr feucht. Es schmatzte gewaltig, wie er ihr immer wieder den Dildo in ihre Fotze schob. Manu begann zu stöhnen und zu zittern, sie hatte ihren ersten Orgasmus.

David genoss sichtlich den Anblick, meiner im Orgasmus zuckenden Ehefrau. Als ihr erster Orgasmus abgeklungen war, ergriff er ihre Beine und legte sie sich über seine Schulter. Dann drang er mit einem stoß in meine Frau ein. David war der zweite Fremde, der meine Frau vor meinen Augen gefickt hat. Derweil entlud sich gerade Marco in ihrem Mund, er hatte dabei seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen geschoben. Er spritzte so viel, dass sie gar nicht alles schlucken konnte. Ein Teil lief ihr aus dem Mund heraus und am Hals herunter.

Paco hatte sich mittlerweile neben Manu gekniet und massierte ihre Brüste und bearbeitete ihre harten Brustwarzen. Dabei hatte sie seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Das sich alle Drei gleichzeitig über meine Frau hermachten, geile mich unheimlich auf. Ich wichste hemmungslos meinen harten Schwanz. Theo schaute zu mir und grinste sich eins, dann meinte er: „ Das gefällt dir als Voyeur wohl sehr, zu sehen, wie deine Frau sich von ihren ehemaligen Schülern ficken lässt. Die Schüler in ihrer Schule sind bestimmt alle geil auf ihre Lehrerin.“
„Ja, das macht mich geil.“

Genau in diesem Moment spritzte ihr David sein Sperma in ihren Lustkanal und stöhne taut auf dabei. Kaum hatte er sich ausgespritzt machte er ihr Fickloch für Paco frei, auch er versengte mit einem Stoß seinen Schwanz in meine Frau. Sofort begann er sie wie ein Rammler zu ficken. Er war anscheinend so angeheizt, das auch er schon nach kurzer Zeit in ihr kam. Manu selbst ist dabei aber nicht gekommen. Sie schaute Theo an und blickte dann verlangend auf seinen Hengstriemen.
„Möchte meine Stute jetzt auf mir reiten? Willst du jetzt meinen Schwanz in dir spüren?“
„Ja Theo, bitte ich will mich auf deinem Schwanz ficken.“
„Okay, dann komm. Ich bin bereit“, dabei hatte er sich neben ihr auf den Teppich gelegt.

Manu kletterte sofort über ihn und pfählte sich auf seinen Schwanz auf. Marco schaute sich das aus nächster Nähe an. Dabei richtete sich sein Schwanz wieder auf. Er holte sich mit einer Hand etwas Schmiere von Theos Schwanz und massierte es in Ihrem After ein. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrem Arsch an und bohrte sich langsam in sie rein. Als Manu sich gerade lautstark beschweren wollte, hat Theo ihren Mund mit seinem verschlossen und sie leidenschaftlich geküsst. Jetzt steckten ein Hengstschwanz und ein Knabenschwanz gleichzeitig in meiner Frau. Paco und David kniete sich rechts und links neben Theos Kopf, als er das sah, gab er ihren Mund frei und die beiden Jungs hielten ihr sofort die Schwänze hin. Abwechselnd nahm sie die in den Mund, dabei unterstützte sie ihre Bemühungen und wichste ihr Schwänze mit ihren Händen dabei.

Wow. Meine Frau ließ sich von vier Kerlen gleichzeitig ficken. Während sich Manu nur langsam auf Theos Schwanz bewegte, hämmerte ihr Marco seinen Schwanz vehement in ihren Arsch. Bei mir hatte sie das immer abgelehnt, aber hier hatte sie keine Chance gehabt, den Arschfick zu verhindern. Mittlerweile schien sie es auch zu genießen. Es dauerte auch nicht lange und Marco spritzte schon wieder ab, diesmal alles in ihrem Arsch. Gleichzeitig mit ihm, spritzte Paco in ihrem Mund ab.

Als Marco sich aus ihr zurückzog, nutzte ich die Gunst der Stunde und versengte meinen harten Schwanz in ihrem Arsch. Theo bekam das natürlich mit und grinste mich an und meinte: „Los Basti, bring die Titten deiner Frau zum Schwingen, dass sieht so geil aus, wenn ihre geilen Titten vor meine Augen so schön schaukeln. Ist das nicht geil Manu, jetzt ficke ich dich mit deinem Mann zusammen.“
„Tobi du Schuft. Meine Situation einfach so auszunutzen.“
„Das sah so geil aus, da konnte ich nicht widerstehen.“
„Ah, ich hätte auch nicht gedacht, dass das so schön sein kann. Ist das ein geiles Gefühl, euch Beide in mir zu spüren.“

Als ich einmal in ihr verharrte, spürte ich wie Theos Schwanzspitze an meinem Schwanz entlang fuhr, nur durch die dünne Scheidenwand und dem Darm getrennt. Ich spürte jetzt an meinem Schwanz, wie Theo jetzt meine Frau fickte. Immer fordernder drang Theo in Manu ein, sie begann unter mir zu stöhnen, dabei hatte sie aber immer noch Davids Schwanz im Mund. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie in ihren Mund. Als Theo ihre schaukelnden Brüste ergriff, kam es ihr mit aller Macht. Ich spürte ihren Abgang zuerst an meinem Schwanz, bevor ihr ganzer Körper anfing zu zittern. Da pumpte ich auch noch ein paar Mal in ihren Arsch und spritzte auch in ihr ab. Gleichzeitig mit mir, kam auch David in ihrem Mund. Ich zog mich dann aus ihr zurück und setzte mich in den Sessel.

Die Jungs hatten sich derweil wieder auf die Couch gesetzt. Wir schauten jetzt gespannt zu wie Theo jetzt meine Frau fickte. Er hatte sie, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, von sich herunter gehoben und sie rücklings auf den Teppich gelegt. Er nahm ihre Beine und drückte sie weit auf und die Knie Richtung Busen. So lag ihre offene Fotze direkt vor seinem Hengstschwanz, mit einem Stoß drang er in ihre gut geschmierte Fotze ein. Hart und brutal fickte er meine Manu jetzt durch. Manu genoss diesen Fick sehr. Die Jungs schauten mit offenen Mündern zu, wie ihre Ex-Lehrerin von Theo gefickt wurde.

Ihre Titten schaukelten im geilen Ficktakt. Ihre Augen hatte sie wieder total verdreht, man konnte ihre Pupillen nicht sehen. Sie war schon wieder auf Wolke sieben im Orgasmushimmel. Unermüdlich hämmerte Theo sein Schwanz in ihre schmatzende Möse. Er stützte sich auf ihren Beinen neben ihrem Körper ab, so war sie für seinen Hengstschwanz weit offen. Ich wurde schon wieder geil. Der Anblick, wie Theo meine Frau lustvoll und mit Ausdauer fickte, erregte mich ungemein. Eigentlich hätte ich ja eifersüchtig sein müssen, aber komischer Weise plagten mich solche Gedanken nicht. Im Gegenteil, ich gönnte meiner Frau dieses geile Erlebnis.

Nach bestimmt weiteren fünf Minuten kam Theo zu seinem Höhepunkt und spritzte sich in ihr aus.
„Hier und hier hast du meinen geilen Saft! Ja, ich spritze dir deine geile Stutenfotze voll!“
„Ja, mein Hengst! Ah, ist das geil. Ja, spritz mich voll! Ja, ich bin deine geile Stutenfotze. Ah! Das ist der Wahnsinn. Das war so gut!“

Theo hatte sich total verausgabt und legte sich erschöpft über meine Frau. Manu nahm ihn in ihre Arme und küsste ihn leidenschaftlich und stammelte immer wieder nur: „Danke.“

Nachdem die beide einige Zeit verschnauft hatten, trennten sie sich und Theos schlapper Schwanz, der auch so noch recht groß ist, flutschte aus ihrem Fotzenkanal und mit ihm sein Sperma. Manu wollte einmal zu Toilette gehen als Paco: „Stopp“, rief, „jetzt kommt der Moment, wo Manu meinen Wunsch erfüllen soll.“ Dabei ging er zu seinen Sachen und holte daraus ein Lederhalsband und eine Hundeleine hervor. Beides war mit Schmucksteinen besetzt, das Halsband war von innen mit Samt gefüttert.

Manu schaute ihn erschrocken an, als er zu ihr Kam und ihr das Halsband anlegte und dann die Hundeleine einhakte. Manu bekam einen hochroten Kopf vor Aufregung und Scham.
„Du weißt bestimmt was ich möchte“, sagte Paco, „du erinnerst dich doch noch an unsere Skifreizeit im letzten Jahr in Österreich?“
„Ja natürlich, hatte ja genug stress mit euch.“
„Weißt du noch, was wir gerne mal sehen wollten, als du uns angemeckert hast, dass wir immer und überall an die Bäume gepinkelt haben.“
„Oh Gott, ja! Das wollt ihr doch nicht wirklich, oder?“
„Oh doch! Du gehst jetzt an der Leine in den Garten und wirst dann dort vorn an einem Baum pinkeln.“

„Theo, muss ich das wirklich machen?“
„Musst du nicht, aber dann würden wir hier jetzt abbrechen. Überleg es dir, du warst bereit, jedem einen Wunsch zu erfüllen.“
„Der Baum kann aber von unserem alten Nachbarn eingesehen werden.“
„Wenn er da ist und dich sieht, hat er halt Glück gehabt und du nicht.“
„Okay, ich mache es.“

Paco zog sie hinter sich her zur Terrassentür, öffnete sie und führte sie über die Terrasse auf die Wiese bis zu unserem alten Apfelbaum. Dort hockte sich Manu hin, spreizte ihre Beine und begann zu pressen. Wir waren ihnen gefolgt, mittlerweile begann schon die Dämmerung. Ich schaute mich zu unserem Nachbarn um, konnte ihn aber nirgends entdecken. Als erstes tropften noch paar Spermafäden auf die Wiese, dann begann sie mit einem harten Strahl zu pinkeln. Dabei hatte Manu die ganze Zeit einen roten Kopf. Dass sie sich hier vor ihren ehemaligen Schülern so zur Schau stellen musste, war für sie schlimmer, als sich von ihnen ficken zu lassen.

Als sie ihr Geschäft erledigt hatte gingen wir wieder zurück in unserem Haus. Manu wollte danach unter die Dusche und sich frisch machen. Als Manu dann ins Bad gehen wollte, um zu duschen, verabschiedeten und zogen sich die Jungs wieder an. Als sich die Haustür hinter ihnen geschlossen hatte gingen Theo und ich zu Manu und drängten uns mit unter die Dusche, nur gut, dass wir so einen großen Duschbereich haben, das drei Personen ausreichend Platz haben, ohne sich eng quetschen zu müssen. Anschließen zogen wir uns an und fuhren gemeinsam zu unserem italienischen Restaurant um etwas zu essen.

Danach brachte uns Theo nach Haus und verabschiedete sich von uns. Manu wollte noch, das er noch einmalmitkommt, aber er meinte zum Abschluss: „Das kuscheln und schlafen mit dir, bleibt deinem Mann vorbehalten und deshalb wünsche ich euch eine schöne und angenehme gute Nacht.“

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Erstes Mal Inzest

Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig 4

Als ich die Haustür nach mir geschlossen hatte, nach meinem Ausflug mit Theo und ich das Licht im Flur eingeschaltet hatte, stand Basti vor mir. Er schaute mich mit großen Augen an und half mir aus dem Mantel. Darunter hatte ich ja nur die Korsage und die halterlosen Strümpfe an, wie Basti es sich ja gewünscht und vorgeschlagen hatte. Als ich mich aber im Flurspiegel betrachtete, bekam ich einen Schreck. Überall auf meinem Körper hatte ich getrocknete Spermaspuren, die zum größten Teil schon eingetrocknet waren.

Als ich Basti ansah, meinte er: „Hallo mein Schatz. Du scheinst ja ohne mich viel erlebt zu haben. Untreue Ehefrauen sollte man ja eigentlich den Hintern versohlen“, dabei grinste er mich aber an, „komm mit ins Schlafzimmer. Bin schon ganz gespannt auf deine Beichte, mal sehen wie streng ich mit dir sein muss.“
„Ich würde aber erst gerne unter die Dusche gehen.“
„Das können wir hinterher noch gemeinsam machen.“
Er zog mich mit ins Schlafzimmer und setzte sich auf unser Bett. Als ich mich neben ihn gesetzt hatte, zog er mich tatsächlich über seine Oberschenkel und klatschte mir mit der flachen Hand drei leichte Schläge auf meinen Hintern. Zwei Schläge auf die linke- und einen auf die rechte Arschbacke.
„He! Was soll das!“

Doch da spürte ich schon seine andere Hand an meiner Pussy, wie sie mit meinem Kitzler spielte. Dabei lief mir noch der Saft von Theo aus meiner Muschi. Mit der anderen Hand zog mir Basti die Arschbacken auseinander, das ich seine Blicke förmlich auf meiner Pussy spüren konnte. Dann klatschten wieder einige Schläge auf meine Arschbacken, aber jetzt erregten mich diese Schläge.

„Komm, erzähl mir alles. Wie oft hat dich Theo mit seinem Pferdeschwanz gefickt. Sein Saft läuft ja immer noch aus deiner Fotze heraus.“
„Zweimal auf einen Parkplatz vor den Augen einiger Spanner und einmal vor zehn Minuten unten an der Bushaltestelle. Ah, was machst du nur mit mir, ich werde schon wieder geil.“
„Und? Wie oft ist es dir dabei gekommen? Du geiles Luder.“

Dabei klatschten mir wieder einige Schläge auf meinen Hintern, dann zuckte ich zusammen. Drei leichte Schläge auf meine Pussy fühlten sich wie Stromschläge an. Das war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Im Nu hatten sich meine Brustwarzen versteift und aufgerichtet. Basti schob mich auf das Bett, das ich in der Hundestellung ihm meinen Hintern präsentierte. Er schob mir seinen Schwanz einmal bis zum Anschlag in meine Pussy um ihn dann anschließend an meinem Anus anzusetzen. Mit gleichmäßigem Druck zwängte er sich meinen Arsch. Dabei massierte er mir mit der einen Hand meinen Kitzler und mit der anderen eine Brustwarze.

„Wahnsinn! Dein Anblick hat mich so geil gemacht. Du musst mir noch erzählen, wieso du so viel Sperma auf deinen Körper kleben hast. Da wäre ich gerne dabei gewesen.“
„Theo hat mich den Spannern ausgeliefert, sie durften sich auf mich entleeren. Einem Spanner musste ich sogar den Schwanz wichsen. Der Spanner war Baudezernent Hofmann, ich habe ihn aber erst erkannt, wie er schon einen Finger in meiner Pussy hatte und er mich mit Namen angesprochen hat.“
„Du hast den Hofmann gewichst? Seine Frau Miriam müsste doch in deinem Alter sein. Die soll ja sehr eingebildet sein. Nicht das der sich jetzt schon nach einer anderen umsieht.“
„Da brauchst du aber keine Angst haben, ich bleibe bei dir, das verspreche ich dir. Ah ja, fick mich Basti! Ja, das ist so schön. Ah, ich komme schon wieder.“
„Ja, komm mein Schatz, mir kommt es auch schon. Dein Arsch ist so herrlich eng.“

Es war der Wahnsinn. Ich war schon wieder im siebenten Himmel. Gleichzeitig spürte ich, wie Basti in mir kam und abspritzte. Dabei legte ich mich flach auf unser Bett, drehte meinen Kopf zu Basti um und küsste ihn leidenschaftlich.

Engumschlungen bleiben wir noch einige Zeit liegen, bevor wir zusammen duschen gingen. Anschließend schlief ich erschöpft in Bastis Arme ein. Nicht ohne ihm vorher zu sagen, wie sehr ich ihn liebe und immer lieben werde.

Die nächsten zwei Wochen verliefen ohne nennenswerte Ereignisse. Außer, dass ich erstmalig meine Kostüme im Unterricht trug. Aber nur an Tagen, an denen ich in den Klassenräumen theoretischen Unterricht und Regelkunde unterrichtete. Nicht nur meine Schüler schauten mich mit großen Augen an, auch die Kollegen machten mir Komplimente, wie gut mir das stehen würde. Basti wollte jeden Abend von mir verwöhnt werden, was ich auch gerne machte. Wenn ich ihm dann noch neue Details von meinem Ausflug mit Theo erzählte, machte ihn das noch geiler. Es erregte ihn ungemein, das mir wildfremde Kerle beim ficken zugesehen hatten und mich anschließend anspritzen durften.

Ich war damit sehr glücklich, denn so konnte ich die in mir schlummernden Triebe und Wünsche ausleben, ohne ihn hintergehen zu müssen, wie es meine Mutter mit ihren Männern gemacht hatte. Dass es ihn obendrein erregte, kam mir und unserem Sexleben zu gute. Ich fühlte mich als richtiges Glückskind. Auf meinem sechsundzwanzigsten Geburtstag gingen wir abends, nach dem Basti von der Arbeit gekommen war, schick aus und in einem guten Restaurant etwas essen. Dabei erzählte ich ihm, dass ich meine Volleyballmannschaft zum kommenden Samstag zu einer kleinen Geburtstagsparty eingeladen hatte.

„Oh man, das wird aber eine anstrengende Aufgabe für mich werden“, meinte Basti, „so viele junge hübsche Hühner um mich herum.“
„Wieso wird das denn anstrengend für dich?“
„Immer wenn ich sie sehe, denke ich daran, wie ich ihnen beim Duschen zugesehen habe. Das macht mich dann immer wieder geil. Das wirst du hinterher schon merken, mein Schatz.“

Ich musste herzhaft lachen, über sein süßes Geständnis und meinte nur: „Da freue ich mich jetzt schon drauf. Mal sehen, ob du hinterher noch in der Lage bist, mich richtig zu vernaschen.“
„Wieso denn nicht? Was sollte denn dagegen sprechen.“
„Na, es gibt alkoholische Getränke, der Abend ist sehr lang und außerdem: lass dich einfach überraschen.“
„Da freue ich mich jetzt schon drauf, lass uns beeilen, das wir nach Hause kommen.“
Basti sagte das mit so einem verschmitzten Gesicht, dass ich schon wieder lachen musste. Wir bezahlten und beeilten uns und fuhren nach Hause. Die Nacht war noch sehr lang für uns!

Zu meiner Geburtstagsparty sind alle aus meiner Volleyballmannschaft erschienen. Abends um sechs trudelten die ersten bei uns ein, dies waren Donata, Jasmin und Jessica. Basti reichte ihnen als Willkommensdrink ein Glas Sekt mit etwas Hibiskus Sirup darin. Kaum hatten sie ihre Gläser erhalten, da erschienen Nadine, Saskia und Yvonne. Basti kam richtig in stress, alle mit Getränken zu versorgen. Als letztes erschienen Melanie und Veronice, ihre französische Mutter und afrikanischen Vater sieht und hört man. Wobei ich ihre deutsche Aussprache mit dem französischen Dialekt sehr süß finde. Ihre stets gute Laune ist für alle ansteckend, besonders wenn wir mal ein Spiel verloren haben.

Basti und ich hatten für die Party ein Raclette vorbereitet. Auf unseren Esstisch hatten wir zwei Geräte aufgestellt, die wir mit zehn Personen alle gut erreichen konnten. Das Essen war sehr gemütlich und dabei entwickelten sich einige schöne Unterhaltungen. Auch Basti, der zwischen unseren beiden Lesben Jasmin und Jessica saß, führte mit ihnen eine angeregte Unterhaltung. Dabei wer er aber sehr aufmerksam und versorgte meine Mädels immer wieder mit neuen Getränken. Wobei jetzt alle nur noch leckeres frischgezapftes Bier tranken. Basti hatte sich dafür extra bei einem Bekannten eine Zapfanlage ausgeliehen.

Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer und verteilten uns auf unserer großen Wohnlandschaft. Basti sorgte für etwas Hintergrundmusik, so dass man sich noch gut unterhalten konnte, ohne sich anschreien zu müssen. Dabei packte ich den Präsentkorb aus, den mir die Mädels geschenkt hatten. Zu den vielen selbstgemachten Sachen wie Liköre und verschiedene Marmeladen lag darin auch noch ein etwa dreißig Zentimeter langes Päckchen, welches ich jetzt auspackte.

Ich staunte nicht schlecht, als ich auf einmal einen Gummischwanz von 24 X 6 Zentimeter in der Hand hatte. Ich schaute meine Mädels erstaunt und fragend an. So, das sich Yvonne genötigt fühlte und mir folgende Erklärung dazu gab: „Als du letztens einmal erzählt hast, dass dein Basti demnächst mal für längere Zeit in die USA musst, dachten wir, das du dann so ein Spielzeug gebrauchen kannst.“
Das war mal wieder typisch für Yvonne, das konnte auch nur ihre Idee gewesen sein. Ich war ihnen wegen dieser Anspielung aber nicht böse, sondern meinte nur ironisch dazu: „Das ist ja ganz lieb von euch, aber gab es keinen mit Batterien, das ich mich nicht so quälen muss.“

Meine Bemerkung zu ihrem Geschenk versetzte alle in eine ausgelassene Stimmung und wir lachten noch viel an diesem Abend. Gegen Mitternacht verabschiedete sich der größte Teil der Mädchen, nur Jasmin, Jessica, Veronice und Yvonne blieben noch. Kaum waren die ersten Mädels weg, setzte sich Yvonne auf Bastis Schoß und meinte: „Jetzt gehen wir zu dem gemütlichen Teil über. Jetzt setzen wir deine Fantasien in die Realität um. Bitte, du darfst mich ausziehen und dir meine Tattoos genau aus der Nähe betrachten.“

Yvonne hatte Bastis Hände ergriffen und führte sie zu ihrem Busen. Basti schaute mich erschrocken an, als ich ihm aber zustimmend zunickte, begann er Yvonnes Brüste zu massieren. Dann knöpfte er ihre rote Bluse auf, um sie ihr auszuziehen. Darunter kam ein roter BH zum Vorschein.
„Der Verschluss ist vorne“, flüsterte Yvonne meinem Mann zu.

Während er Yvonnes Brüste weiter massierte und ihr dann den BH auszog, standen die anderen drei Mädels auf und begannen vor Basti und Yvonne zu strippen. Basti wusste nicht mehr, wo er zuerst hinsehen sollte. Vor lauter Aufregung hatte er einen hochroten Kopf bekommen. Hoffentlich waren an anderer Stelle noch genug Blutreserven vorhanden, dass er auch seinem Mann stehen konnte.

Während Basti an dem Ring, der an Yvonnes rechter Brustwarze befestigt war, zog und spielte, zog sich Yvonne ihren roten Rock selber aus. Ich staunte nicht schlecht, als ich dabei mit bekam, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Alle vier Mädels hatten jetzt nur noch halterlose Strümpfe und Pumps an. Außerdem waren auch alle vier frisch rasiert und hatten alle einen totalen Kahlschlag zwischen den Beinen.

Jasmins und Jessicas Schamhügel zierte jetzt auch ein Schmetterlingstattoo. Man konnte deutlich sehen, dass sie erst frisch gestochen wurden, denn die Rötung der Haut war noch nicht ganz weg. Ich wusste, dass sie am letzten Wochenende mit Theo bei Heinz in Hamburg gewesen sind. Sie hatten deswegen beim letzten Auswärtsspiel unserer Mannschaft gefehlt.

Jessica stellte sich hinter Bastis Sessel und legte ihm ihren großen Busen von hinten her auf seinen Kopf, wenn er hoch schaute, konnte er die erregten Nippel von ihr sehen. Jessica hatte wirklich den größten Busen, den ich je in Natura gesehen habe. Die Männer bekamen immer Stielaugen, wen sich Jessica beim Volleyballspielen mit ihrem riesigen wogenden Busen nach einem Ball hechtete. Dann ging jedes Mal ein Raunen durch die Sporthalle. Jetzt aber führte sie ihre Brüste links und rechts an Bastis Kopf herunter. Dann knöpfte sie Ihm sein Hemd auf, derweil stand Yvonne von seinem Schoß auf, um ihm die Jeans auszuziehen.

Nur wenige Augenblicke später hatten sie meinen Mann ganz ausgezogen und ihn nackend auf den Teppich vor dem Kamin gelegt. Sein Schwanz stand steil aufgerichtet in die Höhe. Yvonne griff sich ihn, setzte sich in Positur darüber und führte in sich ein. Dabei schauten sich die beide intensiv in die Augen. Dabei konnte man deutlich sehen, das Basti sein Glück kaum fassen konnte, das sein Schwanz jetzt in die bis dahin unerreichbare Yvonne steckte und sie sich auf seinen Schwanz fickte. Dabei massierte sie selbst ihre Brustwarzen und ritt meinen Mann in zügigem Tempo.

Veronice kletterte von hinten über Basti Kopf und presste ihm ihre Pussy auf seinem Mund. Er spitzte die Lippen und saugte an ihrem Kitzler. Dann schleckte er ihr durch die sich öffnenden Schamlippen. Derweil knieten sich Jasmin und Jessica rechts und links neben die drei, ergriffen die jeweilige Hand von Basti und führten sie zwischen ihre Beine. Mein Mann versorgte vier Frauen gleichzeitig. In den Beiden hatte er mindestens zwei Finger eingeführt und fickte sie so. Veronice schleckte er schmatzend die Pussy aus, währen sich Yvonne weiter auf seinem harten Schwanz fickte.

Ich war glücklich, dass die Mädels meinen Wunsch erfüllten und meinen Mann verwöhnten. Die Überraschung für meinen Mann war gelungen. Aber zu sehen, wie sie ihn verwöhnten hatte mich auch geil gemacht, ich hatte mich zwischenzeitlich bis auf meine halterlosen Strümpfe ausgezogen, mir meinen neuen Gummischwanz genommen und fickte mich damit selbst.

Im Uhrzeigersinn wechselten die Mädchen ihre Positionen. Jasmin ritt jetzt auf Bastis Schwanz und Jessica ließ sich die Pussy ausschlecken. Deutlich konnte ich auch sehen, dass er Yvonne vier Finger in ihre Spalte schob und mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Jasmin und Jessica begannen sich dabei zu küssen. Veronice ließ sich den Kitzler massieren und begann, wie die anderen auch, lustvoll zu stöhnen. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann vier Frauen gleichzeitig so viel Freude und Lust bereiten kann.

Ich trieb mir meinen Dildo immer heftiger in mein geiles Loch und fickte mich damit richtig hart durch. Wieder wechselten die Mädels ihre Positionen und Veronice fickte sich auf Bastis Schwanz. Als Basti an Yvonnes Kitzler saugte, kam es ihr auf seinem Mund. Sie musste unheimlich auslaufen dabei, denn Bastis ganzes Gesicht war mit ihrem geilen Schleim verschmiert. Dabei schleckte er einfach weiter an ihrer triefenden und schmatzenden Pussy. Auch Veronice kam es auf Bastis Schwanz. Ihr Körper zuckte in Ektase, als sie bei ihrem wilden Ritt auch noch ihren Kitzler massierte.

Als die Orgasmen von Veronice und Yvonne abgeklungen waren, wechselten sie wieder die Position. Wobei Veronice und Yvonne zu mir auf die Couch kamen. Jasmin setzte sich mit ihrer Pussy auf Bastis Mund und lies sich ihre Pussy auslecken. Derweil kletterte Jessica als Vierte Frau auf seinen immer noch steil aufstehenden Schwanz und ritt ihn im zügigen Galopp. Dabei schwappte ihr riesiger Busen auf und ab. Da Basti ja jetzt seine Hände frei hatte, ergriff er sich den wogenden Busen von Jessica und knetete ihn genussvoll durch. Dabei zwickte er ihre harten Brustwarzen.

Dann Schob er Basti Jasmin von sich herunter und legte sie neben sich auf den Boden. Dann dirigierte er Jessica so, dass sie sich rücklinks auf Jasmin legte. Dann begann er in der Missionarsstellung die beiden abwechselnd zu ficken. Während er Jasmin fickte, massierte und Fingerfickte er Jessica. Kurz darauf machte er es genau andersherum. So brachte er beide nacheinander zu ihren Höhepunkten. Dann stieg er über beide hinweg und legte seinen Schwanz zwischen Jessicas dicken Titten. Er quetschte ihre Milchberge zusammen und fickte sie so.

Derweil hatte mir Veronice den Dildo aus der Hand genommen und fickte mich jetzt damit. Yvonne nahm meine Nippel abwechselnd in den Mund und saugte daran wie ein kleines Kind. Als ich sah, wie Basti auf Jessicas Titten spritzte kam es mir auch gewaltig. Veronice und Yvonne machten aber weiter und hielten mich so auf Wolke sieben. Auch war ich unheimlich stolz auf Basti, hatte er doch tatsächlich alle vier Frau zu einem Orgasmus gebracht.

Als Basti dann von Jessica herunter stieg, stand sein Schwanz immer noch einsatzbereit vor ihm hoch. Er kam zu uns zur Couch, kniete sich zwischen Yvonnes Beine und schob ihr sein verschmierten Schwanz in ihre Pussy und begann sie direkt neben mir zu ficken. Dann beugte er sich zu mir herüber und küsste mich.

„Danke mein Schatz! Das werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Fünf geile Fotzen und ich als einziger Schwanzträger. Danke!“
„Ich musste mich einfach mal für deine Großzügigkeit revanchieren. Aber ab Morgen gehörst du wieder nur mir!“
„Schade! An diesen genussvollen Zustand hätte ich mich gewöhnen können.“
„Das glaube ich dir sofort.“

„Los Basti, noch ist es ja nicht vorbei“, meinte da Yvonne, „zeig mir, wie geil du auf mich bist. Fick mich jetzt ordentlich durch.“
„Ja, das stimmt. Ich bin schon lange geil auf dich. Hier, jetzt gebe ich es dir richtig.“
Massiv hämmerte Basti ihr seinen Schwanz in ihre geile und weit offene Pussy hinein. Dabei spornte Yvonne meinen Mann immer wieder an. Veronice fickte mich im gleichen Tempo mit dem Dildo.

„Wo soll ich dir meinen Saft hin spritzen, du geiles Luder?“
„Ich möchte es in mir spüren. Spritz es mir in mein geiles Loch. Ja, komm mein geiler Bock.“
„Ja, ah. Ich komme! Da hast du es, ich spritze dich voll. Ah!“
„Ja! Spritz es mir rein! Ah, ist das geil, mir kommt es auch. Ah, ist das gut!“

Yvonne zog meinen Mann zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Mir war es auch schon wieder gekommen. Der Gummischwanz war wirklich gut. Aber als ich die beiden so knutschen sah, spürte ich doch den ersten Stachel der Eifersucht. Aber ich unterdrückte erfolgreich das aufkommende Gefühl, denn ich wollte diesen bisher schönen Abend nicht kaputt machen.
Als Basti mich dann anschaute, spürte er meine Beklemmung und entzog sich Yvonne und kam zu mir und nahm mich in seine Arme und küsste mich dann auch leidenschaftlich. Sofort ging es mir wieder besser.

Während ich mit meinem Mann schmuste und knutschte, zogen sich die vier Mädels zurück. Sie nahmen ihre Sachen, gingen noch einmal in unser Bad und ließen uns dein alleine zurück. Basti trug mich hoch in unser Schlafzimmer und legte mich dort in unser Bett. Arm in Arm schliefen wir dann beide glücklich ein.

9. Letzte Vorbereitungen

Vierzehn Tage vor dem ersten Advent kam Samstagnachmittag Theo zu uns nach Hause. Er hatte eine Fotoausrüstung dabei und wollte einige Fotos von mir machen. Die Fotos sollten dann den Teilnehmern der Versteigerung als Entscheidungshilfe dienen. Zu diesem Termin hatte mir Theo noch einige extra Anweisungen gegeben. Wenn Basti zusehen wollte, musste er es sich gefallen lassen, dass ich ihn in einem Sessel nackt anbinden sollte. So das er sich nicht alleine befreien konnte, aber trotzdem seinen Schwanz wichsen konnte. Basti hatte dem aber nur widerwillig zugestimmt, aber er wollte gerne dabei sein und zusehen.

Außerdem sollte ich meine Rasierutensilien bereitstellen, denn Theo wollte mir eine neue Intimfrisur verpassen. Deshalb hatte ich mich auch seit dem Parkplatzfick mit Theo, wie von ihm gewünscht, nicht mehr rasiert. Eine Woche lang hat es wie verrückt gepikst, vor allem, wenn ich einen Slip angezogen habe. Also bin ich in der ganzen Woche im Kostüm zur Arbeit gegangen und habe dann auf einen Slip verzichtet. An diesen Tagen konnte ich es kaum erwarten, das Basti es abends von der Arbeit nach Hause kam.

Wie von Theo gewünscht, öffnete ich ihm nackt die Tür. Er drückte die Tür so weit auf, dass ich mich nicht dahinter verbergen konnte. Ich hatte aber Glück, denn die Straße war, zumindest soweit wie ich sie einsehen konnte, Menschenleer. Er begrüßte mich mit einem intensiven Zungenkuss, erst dann schloss er die Haustür hinter sich. Nachdem er seine Jacke an der Garderobe aufgehängt hatte, gingen wir zusammen in unser Wohnzimmer. Ich hatte eine große Decke auf dem Boden ausgebreitet. Direkt an deren Ende saß Basti breitbeinig und gefesselt in seinem Sessel.

Ich hatte ein langes Seil dazu benutzt. Ich habe seinen Oberkörper an der Rückenlehne des Sessels festgebunden. Die Seilenden habe ich dann über die Rückenlehne und dann unter dem Sessel durchgezogen. So konnte ich dann seine Füße an den vorderen Sesselbeinen festbinden. An die Knoten würde er alleine nie herankommen.

Auf den Couchtisch, den ich etwas an die Seite geschoben hatte, lagen Langhaarschneider und ein Nassrasierer bereit. Genauso wie ein Waschlappen und ein Handtuch und eine Schüssel, mit lauwarmen Wasser. Ich legte mich mit den Beinen in Richtung Basti auf die Decke. Theo kniete sich neben mir, spielte mit einer Brustwarze und legte mir die andere Hand zwischen meine Beine. Sofort schob er mir einen Finger in meine Pussy und fickte mich damit leicht.

Als ich Basti anschaute, konnte ich deutlich seine Eifersucht im Gesicht sehen. Aber trotzdem regte sich sein Schwanz und richtete sich auf. Aus seinen Beteuerungen heraus wusste ich, dass er gerne zusieht, wie ich von Theo gefickt und benutzt werde. Dann beugte sich Theo herunter und saugte abwechseln an meinen Brustwarzen, das ich vor Lust aufstöhnen musste. Mittlerweile hatte ich auch schon drei Finger in meiner Spalte und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler. Ich verdrehte die Augen vor Lust und genoss die Behandlung von Theo.

„Komm Manu, knie dich mal hin“, meinte Theo zu mir, „ich werde dir zuerst deine Schamlippen und dein Poloch ausrasieren. Das sollte Basti dann wiederholen, bevor die Versteigerung ansteht.“
„Wie ich ihn kenne, wird er diese Aufgabe sehr gerne übernehmen, stimmt’s mein Schatz?“
„Natürlich, bei solchen wichtigen Arbeiten bin ich doch immer gerne hilfsbereit.“

Theo sprühte etwas Rasierschaum auf meine Pussy und verteilte es dann mit einer Hand zwischen meinen Beinen. Dann nahm er den Nassrasierer und rasierte die meine äußeren Schamlippen, den Damm zwischen Pussy und After und die komplette Arschspalte. Den Vorgang wiederholte er dann noch einmal, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. Er wusch mir den restlichen Schaum ab und trocknete mich dann ab. Anschließend überprüfte er die Rasur mit seiner Zunge. Aber auch mein Kitzler kam nicht zu kurz, er nahm in zwischen seinen Lippen und saugte daran. Ich genoss diese Behandlung des eigentlich fremden Mannes vor den Augen von Basti.

„Jetzt kommt dein Schamhügel an die Reihe. Hier ist können wir noch etwas gestalten, aber das Tattoo sollte schon komplett zu sehen sein. Wir können einen Schmalen Balken stehen lassen, oder einen Pfeil, der auf dein Schmuckkästchen zeigt oder ein Herzchen stehen lassen.“
„Ich würde mir ein Pfeil wünschen“, meinte Basti, „damit der Schmetterling als Blickfang erhalten bleibt.“
„Das ist ein guter Vorschlag. Was meinst du Manu.“
„Ich bin einverstanden, wenn ihr euch doch schon einig seid.

Dann legte ich mich auf den Rücken und Theo schnitt die Konturen von meiner Scham zu einem spitzen Pfeil, der auf meine Spalte zeigte. Am oberen Ende war dieser Pfeil etwa vier Zentimeter breit. Dann kamen wieder der Rasierschaum und der Nassrasierer zum Einsatz. So war auch mein Tattoo wieder komplett sichtbar. Auch hier arbeitete Theo sehr gründlich und brauchte den Nassrasierer zweimal, bis er auch hier mit dem Ergebnis zufrieden war.

Dann holte Theo seinen Fotoapparat aus seiner mitgebrachten Fototasche heraus und machte einige Nahaufnahmen von meiner Pussy, dazu hatte ich mich breitbeinig auf die Couch gesetzt. Anschließend machte er einige Fotos von meinem Kopf und Gesicht. Einmal trug ich die Haare offen, dann band ich sie zu einem Pferdeschwanz zusammen, anschließen habe ich mir zwei Jungmädchenzöpfe geflochten. Mit meinen Zöpfen machte er die meisten Fotos von mir, dazu musste ich auch immer neue Positionen für die Kamera einnehmen.

Zum Abschluss machte er dann noch einige Fotos von mir, wie ich es mir mit dem geschenkten Dildo selber gemacht habe. Dabei hat mich Theo immer wieder obszön angefeuert. Aber ihn hat es auch unheimlich geil gemacht, denn er hatte eine riesige Beule in seiner Hose. Aber ich selber war auch geil, denn mir war es bisher noch nicht gekommen. Basti massierte sich schon die ganze Zeit über seinen steifen Schwanz, aber nur so, dass er nicht abspritzen musste.

Nachdem Theo seine Kamera wieder verstaut hatte, zog er sich geschwind aus und legte sich mit den Füßen zu Basti auf die Decke. Ich kletterte in der 69. Position über ihn, ergriff seinen Schwanz, legte seine Eichel mit einer Hand frei und lies meine Zunge um die Wulst herum tanzen. Dann stülpte ich meinen Mund komplett über seine Eichel und saugte mich daran fest. Mit einer Hand wichste ich ihn und mit der anderen kraulte und massierte ich seine Eier dabei. Gleichzeitig saugte sich Theo an meinem Kitzler fest und fickte mich mit drei Fingern in meine geile Spalte.

„So“, meinte Theo dann, „jetzt zeig deinem Mann einmal, wie du dich vor Zuschauern auf meinem Schwanz auf dem Parkplatz bei Lüdenscheid gefickt hast.“
„Ja Theo, ich bin wieder so geil, ich brauche jetzt deinen Schwanz.“
„Wie auf dem Parkplatz, du warst so Schwanzgeil, dass dir die Zuschauer vor dem Auto ganz egal waren.“

Ich stieg über Theos Schwanz und führte ihn mir selber ein. Dabei schaute ich Basti an, der mich offenem Mund anstarrte und sich seinen Schwanz genussvoll wichste. Es machte ihn offenbar sehr geil, dass Theo jetzt hier vor seinen Augen die Szene von damals nachspielte. Dann lies ich mich rücklings auf Theo herabsinken. Theo ergriff von hinten meine Brüste und massierte sie gefühlvoll. Langsam fickte ich mich auf Theos harten und großen dicken Schwanz.

Basti schaute die ganze Zeit wie gebannt dabei zu und wichste sich seinen Schwanz. Ich richtete mich auf, ordnete meine Beine anders, so dass ich mich nach vorne beugen konnte. Ich schaffte es tatsächlich und nahm Bastis Schwanz in den Mund, währen ich mich weiter auf Theos Schwanz fickte.
Während ich meinem Mann den Schwanz blies und auf Theo ritt, öffnete ich die Knoten an Bastis gefesselten Füßen. Ich hoffte, dass sich Basti jetzt selbst befreien könnte.

Einen Augenblick lang behielt ich meine Position noch ein, denn stieg ich von Theo herunter und drehte mich um. Ihm zugewandt, setzte ich mich wieder auf seinen Schwanz. Theo ergriff sofort meine Brüste, reckte sich hoch und saugte an meinen steifen Nippeln. Es war immer wieder ein tolles Gefühl, so einen Prachtschwanz in sein Schmuckkästchen zu haben. Ich war so dankbar gegenüber Basti, dass er mir diese Spiele mit Theo auch erlaubte und gönnte.

Plötzlich spürte ich Hände an meinem Hintern und wie ein angefeuchteter Finger in meinem Po eindrang. Nach und nach wurde ich so von Basti vorbereitet, das ich seinen Schwanz in meinen Arsch aufnehmen könnte. Dann war es soweit, langsam bohrte er mir seinen harten Schwanz in meine Hintertür hinein. Für Basti und mich war das ein Premiere, das er mich zusammen mit Theo im Sandwich fickte. Ich hatte zwar schon einen Sandwichfick mit Theo und meinem ehemaligen Schülern Marco erlebt, aber das mit meinen beiden Männern war für mich etwas Besonderes.

Ich spürte tief in mir, wie sich die beiden Schwänze, nur getrennt durch dünne Häutchen, sich aneinander rieben. Schnell hatten wir auch gemeinsam ein Rhythmus gefunden, dass die Schwänze immer gleichzeitig in mich eindrangen. Ich wurde von meinem Mann und meinem Liebhaber gleichzeitig richtig geil und hart gefickt. Während Theo weiterhin mit meinen Brüsten schmuste und daran saugte, knutschte ich leidenschaftlich mit meinem Mann. Dabei kam ich zu einem tollen Höhepunkt, mehrere Wellen dieses tollen Hochgefühls rollten durch meinen Körper.

„Ah, das ist der Wahnsinn, das ist so geil, von zwei so tollen Männern vernascht zu werden.“
„Das Kompliment müssen wir dir sofort zurückgebe“, meinte Basti, „du bist die beste Frau, die es auf der Welt gibt. Und das Beste daran ist, dass du meine Frau bist. Ich liebe dich so sehr.“
„Ich kann mich da nur deinem Mann anschließen, du bist einfach eine tolle Frau.“

Ich fühlte mich sehr geschmeichelt. Welche Frau hört so etwas nicht gerne. Erst jetzt spürte ich, dass auch Basti gekommen war, denn sein schrumpfender Schwanz rutschte aus meinem Po heraus. Sein Saft lief mir aus meinem Poloch heraus an und an meinem linken Bein herunter. Basti nahm das Handtuch und säuberte mich etwas. Dann meinte er zu mir: „Komm leg dich mal auf den Schreibtisch, ich möchte einmal sehen, wie dich Theo richtig hart fickt und dir seinen geilen Hengstschwanz bis zum Anschlag in deine geile Fotze hämmert.“

Ich ließ mich von ihm zum Schreibtisch führen und legte mich darauf. Basti nahm meine Beine und spreizte sie für Theo. Der stellte sich zwischen meine Beine und seine Schwanzspitze berührte meinen Kitzler. Basti ergriff seinen Riemen, rieb ihn durch meine geile Spalte und schob ihn mir dann hinein. Jetzt legte sich Theo meine Beine über die Schulter und begann mich richtig hart zu ficken. Basti stieg zu mir auf den Schreibtisch und schob mir seinen wieder halbsteifen Schwanz in den Mund.

So intensiv habe ich Theos Schwanz noch nie in mir gespürt. Immer wieder stieß er an meine Gebärmutter an, was am Anfang etwas schmerzhaft war, sich dann aber in ein tolles Gefühl umwandelte. Langsam öffnete ich mich ganz für Theos riesigen Schwanz. Dabei leckte ich Bastis Schwanz wieder ganz steif, während er meine Brüste und Nippel verwöhnte. Als ich auf meinen nächsten Orgasmus zutrieb, stöhnte ich laut auf und wichste ab da nur noch Bastis Schwanz.

„Ja, das ist so gut! Komm und spritz es in mich rein. Ich will deinen Saft in meiner Pussy haben.“
„Ja, ich komme auch gleich. Ah ja! Jetzt kommt es mir. Ja, ich komme!“
„Ah, ist das geil! Ja, ich komme auch! Das ist der Wahnsinn. Das ist so gut!“

Während die Wellen von meinem Orgasmus durch meinen Körper flossen, wichste sich Basti jetzt seinen Schwanz selber und spritzte mir seinen Saft auf meine Brüste. Theo hatte mir seine ganze Ladung in meine Pussy gespritzt. Danach schmusten beide Männer mit mir und Basti küsste mich leidenschaftlich. Ich war total geschafft.