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Erstes Mal Inzest

Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig 4

Ich war damit sehr glücklich, denn so konnte ich die in mir schlummernden Triebe und Wünsche ausleben, ohne ihn hintergehen zu müssen, wie es meine Mutter mit ihren Männern gemacht hatte. Dass es ihn obendrein erregte, kam mir und unserem Sexleben zu gute. Ich fühlte mich als richtiges Glückskind. Auf meinem sechsundzwanzigsten Geburtstag gingen wir abends, nach dem Basti von der Arbeit gekommen war, schick aus und in einem guten Restaurant etwas essen. Dabei erzählte ich ihm, dass ich meine Volleyballmannschaft zum kommenden Samstag zu einer kleinen Geburtstagsparty eingeladen hatte.

„Oh man, das wird aber eine anstrengende Aufgabe für mich werden“, meinte Basti, „so viele junge hübsche Hühner um mich herum.“
„Wieso wird das denn anstrengend für dich?“
„Immer wenn ich sie sehe, denke ich daran, wie ich ihnen beim Duschen zugesehen habe. Das macht mich dann immer wieder geil. Das wirst du hinterher schon merken, mein Schatz.“

Ich musste herzhaft lachen, über sein süßes Geständnis und meinte nur: „Da freue ich mich jetzt schon drauf. Mal sehen, ob du hinterher noch in der Lage bist, mich richtig zu vernaschen.“
„Wieso denn nicht? Was sollte denn dagegen sprechen.“
„Na, es gibt alkoholische Getränke, der Abend ist sehr lang und außerdem: lass dich einfach überraschen.“
„Da freue ich mich jetzt schon drauf, lass uns beeilen, das wir nach Hause kommen.“
Basti sagte das mit so einem verschmitzten Gesicht, dass ich schon wieder lachen musste. Wir bezahlten und beeilten uns und fuhren nach Hause. Die Nacht war noch sehr lang für uns!

Zu meiner Geburtstagsparty sind alle aus meiner Volleyballmannschaft erschienen. Abends um sechs trudelten die ersten bei uns ein, dies waren Donata, Jasmin und Jessica. Basti reichte ihnen als Willkommensdrink ein Glas Sekt mit etwas Hibiskus Sirup darin. Kaum hatten sie ihre Gläser erhalten, da erschienen Nadine, Saskia und Yvonne. Basti kam richtig in stress, alle mit Getränken zu versorgen. Als letztes erschienen Melanie und Veronice, ihre französische Mutter und afrikanischen Vater sieht und hört man. Wobei ich ihre deutsche Aussprache mit dem französischen Dialekt sehr süß finde. Ihre stets gute Laune ist für alle ansteckend, besonders wenn wir mal ein Spiel verloren haben.

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