Er verlangte von mir, Herrin über meine Triebe zu sein, Beherrschung sei die wichtigste Zier einer Dame. Keine Frau von Stand dürfe sich wie ein Tier verhalten und ich hätte zu lernen, mich nicht von meinen tierischen Gefühlen beherrschen zu lassen. Ich wagte nicht, zu widersprechen. Der Lehrer war für mich ausgesucht worden und als gute Tochter hatte ich mich den Wünschen meiner Eltern zu beugen. Die Erziehung war ja auch in meinem Sinne, wollte ich jemals eine gute Partie machen, musste ich mich als gebildete anständige Dame erweisen. Ich würde beweisen müssen, dass meine Eltern in der Erziehung und Bildung ihrer Tochter nicht versagt hatte, dass ich ihnen zur Ehre gereichte.
Mein Lehrer erklärte mir nun die nächste Lektion. Bei neuen Dingen war er etwas nachsichtiger. Während ich die neuen Griffe übte, ging er hinter mir hin und her, korrigierte mich von Zeit zu Zeit. Manchmal streifte er mit der Hand über meinen Nacken, kraulte mein Haar. Meine Bluse stand weit offen und meine Brüste reckten sich hervor, mit harten Nippeln. Auf einem seiner Wege durch den Raum nahm er wie beiläufig seine Reitgerte auf. Er strich mir mit dem Griff über die Rücken, die Wirbelsäule entlang von unten nach oben, um mich an meine aufrechte Haltung zu erinnern oder er streifte mit der Spitze der Gerte leicht über einen meiner harten Nippel. Als er endlich das Ende der Stunde ankündigte, war ich vor Geilheit zitterig und erhob mich nur mit Mühe von dem Hocker. Meine Strafliste zeigte nun 13 Striche.
Auf wackeligen Beinen machte ich mich bereit, meine Strafe zu empfangen. Mit weiterhin offener Bluse beugte ich mich vorne über und stütze meine Hände auf die Lehne des Sessels. Mein Lehrer trat hinter mich und schlug meinen Rock hoch. Er drückte meinen Nacken noch ein Stück tiefer, damit sich mein Hintern weiter hoch reckte. Ich schloss die Augen und wartete auf das zischende Geräusch der Gerte und den brennenden Schmerz. Ich spürte, wie meine Lustsäfte begannen, meine Beine hinab zu rinnen.
Der erste Schlag traf, ich zuckte zusammen und bäumte mich leicht auf. “Zählen” erinnerte mich mein Lehrer, während der zweite Schlag traf. Ich zählte laut mit. Bei dem 10ten Schlag wurde meine Stimme brüchig und bei dem letzten Schlag strömten Tränen der Lust und des Schmerzes über mein Gesicht. Nach dem letzten Schlag trat er etwas zurück und ich richtete mich auf. Der Rock rutschte über meine geschundenen Backen nach unten. Ohne den Versuch zu machen, meine Bluse zu schließen wandte ich mich ihm zu und wartete mit gesengtem Kopf auf sein Urteil über die heutige Stunde. Wenn ich schlecht gespielt hatte, würde er mich jetzt nach Hause schicken. Er legte eine Hand unter mein Kinn, hob meinen Kopf und sah mir in die Augen. “Ich bin zufrieden heute” sagte er und wischte eine Träne mit dem Daumen beiseite. “Komm her” Er setzte sich in den Sessel und zog mich auf seinen Schoss.