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Fetisch Hardcore

Mein geiler Musiklehrer

Er zog mir die Bluse von den Schultern, legte seinen linken Arm um mich und zog meinen Kopf an seine Brust. Seine Linke umfing meine Brust und seine Rechte schlug meinen Rock hoch. Willig spreizte ich die Beine, so weit es ging. Er legte seine Rechte auf meine Scham und begann, meine Nässe zu erkunden. Er streichelte und massierte meine Lustlippen, den Scheideneingang und die Rosette, jedoch ohne einzudringen, denn meine Jungfräulichkeit setzte er nicht aufs Spiel. Er verteilte meine Säfte auf meiner Rosette. Seine Linke packte fest meine linke Brustwarze. Sein rechter Daumen lag auf meiner Perle und sein rechter Zeigefinger drückte sich langsam in meinen Hintern, während er mit dem Daumen meine Perle rieb. Sein Finger verschwand ganz in meinem Hintern und ich stöhnte laut. Prompt kniff er mich heftig in die Brust. “Schhht!” befahl er. Dann begann er meine Perle heftiger zu reiben und seinen Finger in meinem Darm zu bewegen. Ich wand mich, drängte mich seiner Hand entgegen, versuchte mich darauf zu spießen.

Ich wünschte so sehr, er würde mich auch im eigentlichen Lustloch penetrieren. Aber das geschah nie. Ich genoss das Zwirbeln an den Nippeln, dass sich bis in die Leibesmitte hinunter zog. Meine Hinterbacken brannten warm und seine Finger brachten mich halb um den Verstand. Sein Daumen rieb immer schneller und heftig zuckend spritze ich auf seine Hand…

Er lächelte zufrieden, strich mir über die Haare und lobte mich als gelehrige Schülerin. Seine nasse Hand wischte er in meinem Gesicht ab. Dann erhob er sich, klappte das Strafbuch zu und stellte es wieder an seinen Platz im Regal. Er schickte mich ins Bad, wo ich mich wieder her richtete und begleitete mich dann zur Tür. In einer Woche hatte ich wieder Klavierstunden. Während ich die Treppen herunter stieg hoffte ich einmal mehr, dass mein Vater bald einen Ehemann für mich fände. Ich wollte so schnell heiraten wie möglich. Ich wollte wissen, wie es ist, wenn man nicht nur durch einen dünnen Pflock, sondern durch einen Mann gefüllt würde. Und ob die Geschlechtsteile der Männer wohl denen der Hengste in unserem Stall ähnelten, oder eher denen der Hunde auf unserem Landhof. Ich konnte gar nicht verstehen, warum meine Mutter und andere Frauen der Gesellschaft immer so taten, als sei die Ehe mit elendem Leid für Frauen verbunden, und jede Witwe fast beneideten. Ich richtig war scharf darauf, verheiratet zu werden….

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