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Fetisch Gay

Mein letzten Erlebnis (REALE GESCHICHTE)

Ich schrieb meinem unbekannten Herrn wo ich zu finden sei und das er zweimal klopfen soll.

Jetzt setzte ich mich auf schloss ich noch schnell die Augenklappe und wartete auf mein Schicksal.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis es klopfte, dann das klopfen, mir blieb in diesem Moment das Herz stehen. Mit zitternder Hand tastete ich nach dem Türöffner und schloss die Tür auf.

Jemand trat ein schloss die Tür und sagte zu mir: „ Na du kleine Sau dann wollen wir mal etwas Spaß haben!“
Er zog mich zu hoch drehte mich um so das ich er zugriff auf meinen Hintern hatte.
Ohne umstände deute er mir das ich mich vorbeugen sollte, was ich auch machte.
Sofort sah er den Plug und meinte das der kleine ja recht nett sei er mir aber mehr geben wird.
Also zog er den Plug aus meiner Rosette und ich spürte nur noch wie ich plötzlich enorm gedehnt wurde. Er drückte mir einen langen und sehr dicken Plug in mich hinein.
Als ich dachte meine Rosette würde reißen war endlich die Verjüngung des Plug erreicht.
Ich war total gefüllt und total erregt.

Als nächstes sollte ich mich wieder auf die Toilette setzen, dabei bohrte sich dieser dicke Freudenspender weiter in meinen Körper.
Mein unbekannter Herr sagte jetzt, dass wir jetzt mal zum angenehmen Teil kommen sollten.
Ich hörte wie er seine Hose öffnete und spürte dann wie er sich an meinem Knebel zu schaffen machte.
Er nahm ihn aus meinem Mund um mir sofort seinen schlaffen Schwanz rein zu schieben.
Gerade als ich mit dem saugen beginnen wollte spürte ich bereits wie etwas in meinen Mund gespritzt wurde.
Er wollte sich wohl erstmal in meinem Mund auspissen. Als ich bemerkte was da auf mich zu kam hörte ich ihn schon sagen: „ Wehe da geht auch nur ein Tropfen daneben, brav schlucken du Sau!“.
Ich hatte schwer zu schlucken habe es aber bis auf ein paar Tropfen alles geschafft.
Da mir ja ein paar tropfen entkommen waren durfte ich als Belohnung meinen kleinen Plug sauber lecken eher mein unbekannt Herr mir meinen Knebel wieder in den Mund stopfte.
Ich hatte ja gehofft das ich als nächstes sein Sperma kosten dürfte, doch ich musste leider noch etwas warten.
„Jetzt ist erstmal meine kleine Sau dran.“ Sagte er.
Was sollte nun folgen?
Meine Frage wurde sofort beantwortet.
Als nächstes griff er mir schon unter mein Lackkleidchen und wichste mich mit hartem Griff und festen Bewegungen ab.
Er lies mich einfach kommen, aber mein Schwanz tat durch die harte Behandlung ziemlich weh.
Ich spürte jetzt wie er mir meine Stiefel auszog er meinte ich soll jetzt die weißen High Heels anziehen (welche ich ja extra für Ihn einpacken sollte).
Nachdem er die Stiefel aus hatte zog er mir erst den rechten und dann den linken Heel an.
Im linken war es ziemlich feucht, er meinte zu mir nur ich soll aufpassen, dass ich nicht auf meinem Saft ausrutsche. (er lachte) Ich hatte also in meinen Heel gespritzt.
Jetzt wurde mir wieder der Knebel entfernt und ich bekam endlich seinen Schwanz zum blasen.
Er ermahnte mich ja die Hände nicht zu benutzen und er wolle geblasen werden bis er mir tief in den Rachen spritzt. Ich blies bis mir der Kiefer schmerzte, mein unbekannter Herr hatte wirklich Ausdauer.
Endlich spürte ich wie es ihm kam und schon entlud er sich in meinem Mund. Ich schaffte es zu schlucken und er sagte: „Das hat die Sau aber brav gemacht.“.
Er zog sich aus meinem Mund zurück und bevor ich Danke sagen konnte hatte ich schon wieder einen Knebel im Mund.
Ich durfte jetzt aufstehen und mich umdrehen was auf den hohen Absätzen recht schwer war da ich ja auch nichts sah.
Ich musste mich wieder vorbeugen und spürte wie sich mein unbekannter Herr an meinem Plug zu schaffen machte. Ohne Umschweife zog er den Plug aus meinem Hintern
Jetzt hörte ich wie ein Päckchen aufgerissen wurde, mein unbekannter Herr bereitete sich also vor mir meine Rosette wund zu ficken.
„Jetzt wirst du leiden!“ sagte er und ich spürte wie er seinen Schwanz an mein Hintertürchen ansetzte und sein Schwanz direkt bis zum Anschlag in mir versenkte.
Ich jaulte auf was aber durch meinen Knebel nur ein leises brummen war.
Er packte mich an meiner eng geschnürten Taille und fing an mich nach allen Regeln der Kunst ran zu nehmen.
Ich wurde hart und ohne Gnade ran genommen. Meine Rosette brannte bereits als er noch mal richtig los legte.
Als mir meine Knie drohten nach zu geben spürte ich der Schwanz in meinem Hintern anfing zu zucken.
Nachdem es meinem Ficker heftig gekommen war zog er sich aus mir zurück und ich durfte mich wieder setzen.
Er befreite mich von meinem Knebel damit ich ihm seinen Schwanz sauber lecken konnte.
Das Kondom hatte er mir so an meiner Maske befestigt das es über meiner Nase hing und langsam in Richtung meiner Nase auslief, so durfte ich seinen Saft und dessen Geruch noch länger genießen.
Nachdem ich alles schön sauber geleckt hatte wurde ich wieder geknebelt und bemerkte ich wie er sich an meinem Strapshaltern und am Korsett zu schaffen machte.
Er löste den rechten Strumpf vom Halter und zog mir erst meinen rechten Schuh aus und dann meinen Strumpf.
„Den behalte ich als Andenken.“ sagte er.
Ich hörte nun nur noch wie seine Hose wieder anzog und dann die Tür auf schloss um zu gehen.
Einen Moment wartete ich noch bevor ich anfing meine Augenklappe zu öffnen und mich vom Knebel befreite,
das benutzte Kondom nahm ich auch noch aus meinem Gesicht.
Ich fühlte mich total benutzt und glücklich.
Am Ende packte ich alle meine Sachen ein und zog mich wieder an.
Als ich auf die Uhr sah bemerkte ich, das ich über 20 Minuten benutzt wurde.

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