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Voyeur

Letzten Samstag im Wald

Will hier auch mal ein nettes Erlebnis erzählen:

War letzten Samstag, 03.09.11 abends gegen 22.30 an der A7 auf dem Parkplatz Handewitter Forst Rtg. DK.
Wetter war geil und irgendwie hatte ich Lust auf ein paar schwänze:-)
Also ging ich, nachdem ich geparkt hatte den kleinen Abhang hinunter um zu sehen was los war. zu dem zeitpunkt sah ich nur 2 schatten da es ja schon sehr dunkel war.
Na und nach kam aber insgesamt noch 5 weitere dazu. die ersten taten sich schon zusammen. Einer kniet und blies einen Schwanz, der andere ließ sich von hinten ficken.
Ich dachte mir nur: Wie geil wär das jetzt wenn alle Schwänze meine Mundvotze stopfen würden und mir alles ins Gesicht spritzen. ich sah mir das eine weile an und wurde immer nervöser. da ich sehr exhibitionistisch veranlagt bin, ging ich ein paar Meter weiter so daß mich keiner sah (was auch im dunkeln eh nicht einfach war) zog mich nackt aus, nahm meine kleidung unter den Arm und ging wieder zu der gruppe zurück.
Meine Hoffnung war das mich alle die dort waren, befummeln werden und vielleicht auch in den Mund ficken.
Zuerst kam einer. Ich ging in die Knie und fing an zu blasen. geil und lecker. Dann kam ein zweiter hinzu. Nach einer weile ging aber der erste ohne mein gesicht voll zu spritzen. der 2. blieb auch nicht so lange. Kurz danach kam der 1. wieder und ich durfte weiter lutschen. dazu kam dann wieder ein anderer. So ging das eine ganze zeit. Aber spritzen wollte keiner. schade. War wohl noch etwas zu früh.
Aber ich werde bald wieder hinfahren sobald es trocken ist und hoffe das mich dann gleich mehrere abgreifen und meinen Mund benutzen.
Wer sich angesprochen fühlt und aus meiner Ecke kommt darf sich gerne melden. Stelle mich gerne einer Gruppe zur Verfügung! Liebe es wenn viele Hände meinen Körper berühren und ich zum blasen gezwungen werde.
Anal bin ich noch jungfäulich. Aber wenn es jemand mit viel gefühl macht könnte ich mir das durchaus vorstellen.
Hoffe es hat euch gefallen.
gruß
Romeo

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Fetisch

In der letzten Reihe

lange bevor icvh wusste, was man mit seinem Penis außer Pinkeln noch anstellen kann, bemerkte ich, dass es etwas Besonderes mit diesem Körperteil auf sich haben musste. Schon als ich ein kleiner Junge war, fand ich es spannend, dass er von Zeit zu Zeit hart wurde. Ich wusste aber nicht, dass man diesen Zustand auch selbstherbeiführen konnte. Was mir aber sofort auffiel war, dass es ein ganz anderes Gefühl war, den harten Penis berühren, als den schlaffen. Meine Steifen habe ich natürlcih erst nicht mit Frauen oder Mädchen in Verbindug gebracht. Mir fiel auf, dass er hart wurde, wenn ich ihn unter den scharfen Wasserstrahl des Wasserhahns in der Badewanne hielt und sich schon bald ein Gefühl einstellte, als ob ich pinkeln müsste. Dieses Gefühl war sehr angenehm und ich habe den Versuch oft wiederholt.
Nachdem ich eingeschult wurde und mindesten 45 Minuten ruhig sitzenbleiben musste, konnte ich nicht mehr so oft mit meinem kleinen Schwanz spielen wie zuvor. Hart wurde er aber trotzdem von Zeit zu Zeit. Eines Tages saß ich auf meinem Fensterplatz in der letzten Reihe und merkte, wie mein Penis anschwoll. Zu diesem Zeitpunkt muss ich etwa 7 Jahre alt gewesen sein. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass man in dieser Zeit schnell wächst, aber die Hose wurde mir noch enger als sonst. Ich glaube nicht, dass mich die öffentliche Situation besonders reizte, als ich meine Hose öffnete und den steifen Penis rausholte. Es schien mir einfach bequemer und angenehmer. Angenehmer als ich dachte war dann allerdings das Gefühl, dass mir die berührung des Penis’ bereitete. Unter meinem Tisch war ein Fach für Schulsachen, so dass mein Schwanz dagegen stieß. Eingeklemmt zwischem meinen Beinen und dem Tisch brauchte ich nur wenige Bewegungen zu machen und ein starkes Gefühl durchzuckt mich. Ich schreckte zusammen und der Tisch bewegte sich, so dass sich alle zu mir umdrehten. Ich tat so, als ob nichts sei und verpackte meinen Schwanz wieder, als sich die Aufmerksamkeit gelegt hatte. Zum Glück war der Orgasmus damals noch völlig trocken! Ich nahm mir vor, als Hausaufgabe sozusagen, dieses Gefühl in meinem Zimmer wieder zu erzeugen.

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Fetisch Gay

Mein letzten Erlebnis (REALE GESCHICHTE)

Die hier geschriebene Geschichte ist mir vor ein paar Wochen so passiert.

Ich bin ein leidenschaftlicher devoter DWT und habe hier bei Hamster in meinem Profil jemanden gesucht der mit mir zusammen eine meiner Fantasien ausleben möchte.

Es sollte jemand älteres sein der sich mit mir anonym auf einer öffentlichen Toilette in einem bekannten Schnellrestaurant trifft und an mir seinen Spaß hat.

Wie üblich waren viele dabei die eher ihr Kopfkino befriedigen wollten, aber ich wollte mehr!

Als ich die Hoffnung bereits aufgeben wollte meldete sich ein älterer netter Herr der mir ein unvergessliches Erlebnis versprach wenn ich mit ihm treffen würde.

Nachdem wir beide ein paar Mails und Bilder von mit gewechselt haben und auch telefoniert haben wollten wir uns in Rosenheim bei dem bekannten Hamburgerhändler mit dem goldenen M treffen.

Meine Fantasie bestand darin das er im Restaurant auf mich wartet (ich weiß aber nicht wer er ist!).
Ich komme herein gehe auf die Toilette ziehe mich um und lege mir eine Knebelmaske an damit ich ihn nicht sehen kann wenn er es nicht wünscht.
Bevor ich die mir meine Augen verbinde sollte ich ihm eine SMS schicken in welcher Kabine ich zu finden bin. Was dann passiert wäre ihm überlassen.

Wir hatten vereinbart, dass ich ihn nicht sehen werde und er mich oral und Anal benutzen wird.

Die Nacht vor unserem Treffen schlief ich recht schlecht da die Vorfreude doch sehr groß war.
Ich versuchte morgens aus zu schlafen (soweit es ging) und fing an alles was ich benötigen würde bereit zu legen.

Nach kurzen überlegen vorm Kleiderschrank entschloss ich mich für die Farben weiß und rosa. Soll heißen ich wollte weiße halterlose Strümpfe mit schönem breitem Spitzenrand und ein weißes Unterbrustkorsett mit Straps unten drunter tragen. Ein Slip wurde mir verboten.
Diese Sachen wollte ich bereits tragen wenn ich das Restaurant betrete.
Da es auf einer Toilette ja nicht immer so sauber ist wollte ich meine kniehohen rosa Lackstiefel anziehen, sollte für meine unbekannten aber auch noch extra ein paar Pumps einpacken. Also entschied ich mich für meine weißen 12,5 cm Lackpumps.
Die Schuhe sowie meine rosa Lackkleid kamen in meinen Rucksack.
Für die Hände packte ich noch meine weißen Oberarmlangen Satinhandschuhe ein.
Mein unbekannter Herr sollte ja von mir nicht erkannt werden können also kam noch eine Knebelmaske mit.

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Inzest

die letzten Sonnenstrahlen… (Erlebnis der letzte

Die vergangene Woche musste ich auf ein Seminar ca. 300km von zuhause, da dieses relativ “trocken” war und ich jeden Tag vom Hotel zum Seminarraum an einem schönen großen See vorbei fuhr, kam mir die Idee einfach nach dem letzten Tag nicht nach Haus zu fahren und den nächsten Morgen am See zu verbringen und erst am frühen nachmittag nach Hause zu fahren.
Da dies so eig. nicht geplant war und ich keine Badesachen dabei hatte, bin ich am letzten Abend einfach in ein Einkaufscenter gefahren und hab mir einen schönen Bikini besorgt, da ich weiß und knapp mag, fiel die Entscheidung auf einen weißen dünnen String. Gekauft, ab in Hotel, duschen und schlafen…

Am nächsten morgen hab ich alles bereits ins Auto verladen meinen neuen Bikini angezogen und ab an den See. Da angekommen ist mir aufgefallen das es ums Eck einen anscheinend relativ ruhigen Nebensee gibt, da ich meine Ruhe wollte entschloß ich mich dass das mein neues “Ziel” ist. Decke ausgebreitet, aus dem Kleidchen raus und gleich mal ab ins Wasser, etwas abkühlen. Ein paar Minuten geschwommen und dann ans Ufer und die Ruhe genießen …

Ich lag ein paar Minuten auf meiner Decke und genoß einfach mal die Ruhe, die jäh durch das laute Geräusch eines Rollers gestört wurde. Dieses Geräusch hat mich tierisch genervt – aber gut dacht ich mir, der wird schon vorbei fahren. Falsch gedacht, ca. 10m (Ihr wisst ja Frauen und schätzen ;-)) neben mir hielt dieses nervige Fahrzeug und ein relativ Junger Bursche breitete sich dort aus und schien seinen wahrscheinlich “freien” Tag genießen zu wollen. Ein paar Minuten später bemerkte ich das er mich augenscheinlich beobachtete. Ich dachte mir ok, da machst du dir jetzt einen Spass draus, nochmal kurz ins kühle Wasser und dann wieder auf die Decke, dort angekommen habe ich gleich mal das nasse Bikinioberteil demonstrativ ausgezogen. Ich stellte mich kurz so hin das er meine leichten Hängetitten in voller Pracht durch seine Sonnenbrille begutachten konnte. Ich bückte mich um mein Handtuch und streckte im dabei mein Hinterteil entgegen. Ich saß auf meiner Decke und spielte an meinem Handy rum, immer mit leichtem unauffälligen Blick zu ihm um zu wissen ob er mich weiterhin beobachtete, was er tat. Ich kümmerte mich nicht weiter darum und legte mich auf den Rücken. In Gedanken allerdings immer wie kann ich das Junggemüse weiter provozieren 🙂 Dann die Erleuchtung …

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Hardcore

Alles begann im Sommer letzten Jahres

Mein Vater war nun seit mehreren Jahren Geschäftsführer einer großen Firma. Als er diesen
Job annahm, war die Firma so gut wie ruiniert. Ob es nun das Geschick meines Vaters war
oder ob andere Umstände dazu führten, weiß ich nicht. Jedenfalls liefen die Geschäfte blendend.
Dies musste dem Eigentümer gefallen haben, denn er lud unsere Familie auf seinen
Landsitz ein. Hintergrund dessen war, dass seine beiden Töchter, Zwillinge, eine Party anlässlich
ihres 18. Geburtstages gaben. Wie es der Zufall so wollte, hatte ich am gleichen Tag Geburtstag,
nur jedoch meinen 20. Meine Party hatte ich schon geplant. Ich wollte mit meinen
Kumpels auf Tour gehen, Bier kippen und eventuell ein paar Tussis aufreißen. Jedenfalls war
ich nicht begeistert, dies ins Wasser fallen zu lassen und stattdessen diese beiden Landeier zu
besuchen. Mein Vater bestand jedoch darauf – dies würde der Anstand gebieten und so weiter.
Einen Tag vor meinem Geburtstag fuhren wir also los, und meine Laune war am Boden. Nach
circa zwei Stunden Fahrt kamen wir dann endlich an. Es war höllisch heiß, weswegen die
Fahrt zu einer Strapaze ausartete. Jedenfalls war das kleine Landhaus eine starke Hütte. Es
war im maurischen Stil gebaut und leuchtete in der Sonne strahlend weiß. Vor dem Haus befand
sich eine riesige Parkanlage mit kleinen Bäumen.
Als wir vor dem Haus anhielten, rannten uns sofort zwei junge Männer entgegen, die uns die
Türen öffneten und unsere Koffer in das Haus trugen. Nun sah ich zum ersten Mal die Gastgeber.
Der Boss meines Vaters war circa 45 Jahre alt und ein durchtrainierter braungebrannter
Typ. Seine Frau war sicher nicht die Mutter seiner Töchter, da ich sie auf maximal 30 Jahre
schätzte. Sie trug ein knappes weißes Top und einen schwarzen Minirock. Nun, meine Mutter
ist auch nicht von schlechten Eltern, aber diese Frau sah scharf aus. Nachdem wir uns nun
sehr förmlich begrüßt und vorgestellt hatten, wollte ich auf mein Zimmer, etwas trinken und
duschen, denn der Schweiß lief mir in Strömen übers Gesicht.
Im Haus wurde ich von einem Zimmermädchen in Empfang genommen, bei dem mir die
Spucke wegblieb. Eine blonde Schönheit!!! Als sie vor mir die Treppe hinaufging, versuchte
ich ihr unter ihr Röckchen zu schauen, was mir jedoch nicht gelang. Schade! Na ja, sie zeigte
mir mein Zimmer und erklärte mir, dass ich nur einen Knopf an der Wand zu drücken bräuchte,
wenn ich einen Wunsch hätte. Sie würde dann sofort kommen und nach meinen Wünschen
fragen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, jedenfalls rief ich ihr hinterher: “Jeden???”
Daraufhin drehte sie sich um und blickte mich mit ernster Miene an. “Jeden Wunsch.” sagte
sie und nun zwinkerte sie mir mit einem Lächeln zu.
Mein Zimmer war ein geräumiger Raum mit einer verspiegelten Wand und einem riesigen
Wasserbett in der Mitte. Mein Bad war riesig. Ein eigener Whirlpool – wau. Lohnte sich diese
Fahrt vielleicht doch? Ich ließ Wasser in den Whirlpool und legte mich hinein. Himmlisch!!
Ich muss jedoch eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, saß mein Zimmermädchen am
Rand und hielt ein Tablett mit einer Cola und einem Wasser für mich bereit. Ich erschrak und
hielt instinktiv meine Hände vor mein bestes Stück. Daraufhin lächelte sie und fragte mich, ob
ich denken würde, dass sie so etwas noch nicht gesehen hätte. O.k., dachte ich mir – wie du
meinst. Ich nahm mir die Cola und stellte fest, dass sie durch die Wasseroberfläche meinen
Schwanz betrachtete. Dieser richtete sich sofort auf, was ihr wieder ein Lächeln abrang.
“Haben Sie noch einen Wunsch?” fragte sie. Da bis zum Abendbrot noch reichlich Zeit war
und sie fragte, sagte ich zu ihr, vielleicht mehr aus Jux: “Klar, komm zu mir in den Pool und
wasch mir den Rücken.” Ohne mit der Wimper zu zucken begann sie ihr Hemd langsam aufzuknöpfen.
Nach ihrem Hemd zog sie ihr Röckchen herunter. Jetzt stand sie in einem weißen
Strapshemdchen, einem winzigen Tanga und weißen Strümpfen da. Da sie zögerte, fragte ich,
ob sie denken würde, dass ich noch nie eine Frau nackt gesehen hätte. Im übrigen sagte ich
ihr, dass sie himmlisch aussehen würde. Dieses Kompliment schien ihre Hemmungen beiseite
geschoben zu haben. Sie zog ihre Strümpfe aus und bat mich, ihr Hemdchen auf dem Rücken
aufzuhaken. Als sie wieder aufstand, fiel ihr Hemdchen herunter, genauso wie meine Kinnlade.
Sie hatte traumhafte Brüste, und ihre Brustwarzen blinkten mich an. Beide Nippel waren
mit einem kleinen Ring gepierct. Geil! Auf meine Frage, ob das nicht weh getan hat, meinte
sie nur kurz: “Dort nicht!” Und als sie sich nach vorn beugte, um ihren Slip auszuziehen,
wusste ich was sie meinte. Ihre Klit war ebenso wie ihre Schamlippen von einem kleinen
Ring durchzogen. Als sie sich umdrehte, konnte ich feststellen, dass nicht das kleinste Härchen
meine Aussichten versperrte – blitzblank rasiert. Sie stieg jetzt in die Wanne. Dabei
spreizte sie ihre Schenkel und ich konnte ihre Muschi direkt vor meinen Augen sehen. Eigentlich
war es schade, dass sie sich setzte. Auch sie schien die Abkühlung zu genießen. Sie lehnte
sich an und schloss die Augen. Trotzdem fragte ich sie, ob sie mich denn nicht waschen
möchte. Darauf öffnete sie die Augen, sah mich an und sagte: “Na, dann stell dich mal hin.”
Ich stellte mich vor sie, wobei mein steifer Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund
stand. Sie lächelte mich an, öffnete ihre Lippen und nahm meinen Schwanz langsam in ihren
Mund. Hm. “Lutsch mich.” konnte ich nur noch sagen, als sie anfing zu blasen, dass mir HöSeite
ren und Sehen verging. Obwohl mein Schwanz nicht
der Kleinste ist, schob sie ihn sich bis zum Anschlag
hinein, ließ ihn dann herausgleiten und leckte nun genüsslich
an meiner Spitze.
Als ich kurz vor dem Spritzen war, bat ich sie aufzuhören.
Sie meinte: “O.k., nun bist du dran.” Sie setzte
sich auf den Rand und spreizte ihre Schenkel. Nun hatte ich ihren rasierten Schlitz direkt vor
meinem Mund. Langsam leckte ich ihr mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Dabei stellte
ich fest, dass ihre Muschi nicht rasiert, sondern gezupft war, ohne Stoppeln, ganz zart. Ich
saugte an ihrer Klit und spielte dabei mit meiner Zunge an ihren Ringen. Als ich mit meinen
Fingern ihre Muschi spreizte, stöhnte sie auf. “Fick mich jetzt endlich.” Ich stand auf und trug
sie auf mein Bett. Sie legte sich hin und fing an, sich zu streicheln. Ich legte mich auf sie und
schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pflaume. Plötzlich schmiss sie mich um und setzte
sich auf mich. “Ich will dich jetzt reiten.” Sie fickte mich wie der Teufel persönlich.
Da sie so wild ritt, rutschte irgendwann mein Ständer heraus. Sie nahm ihn in ihre Hand und
schob ihn sich wieder hinein. Es war aber auf einmal viel enger als vorher. Ich sah hinunter
und stellte fest, dass sie sich mein Rohr in ihren Hintereingang geschoben hatte. ‘Das ist meine
Analpremiere.’ war das einzige, was ich denken konnte. Sie stöhnte und streichelte ihre
Klit. Ich schob ihr meinen Finger in die Muschi, als ich merkte, dass sie anfing zu zucken.
“Das war geil, aber jetzt gib mir deinen Saft – ich will dich schmecken.” Ich spürte, wie sie
wieder begann zu blasen. “Ich will dich dabei lecken.” bat ich sie und sie tat mir den Gefallen.
Sie setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorn und blies weiter. Ich schob ihr einen
Finger in ihre Muschi und einen in ihren Arsch. Als sie spürte, dass ich komme, nahm sie
meinen Schwanz aus dem Mund und leckte weiter. Mein Saft schoss ihr ins Gesicht, die zweite
Ladung in ihren Mund. Sie schluckte!!! “Hm, ist das geil.” sagte sie und blies noch etwas
weiter. “Nun muss ich aber gehen.”, sagte sie, als sie den Raum verließ. “Es gibt gleich Essen.”
Oh Gott, hab ich ja ganz vergessen, also schnell anziehen und Essen fassen. Fünf Minuten
später ging ich nach unten, die beiden Töchter, wegen der wir eigentlich hier waren, waren
mir eigentlich egal – ich hatte ja mein Zimmermädchen. Doch dann sah ich die beiden. Beide
glichen sich wie ein Ei dem anderen. Lange dunkelblonde Haare, Engelsgesichter, schwarze
lange Kleider und hochhackige Schuhe. Wow – wo bin ich hier gelandet??? Kim und Jenny –
so stellten sie sich vor. Ich konnte nichts antworten. “Gehen wir essen.” stotterte ich. “O.k.”
Beim Essen saß ich glücklicherweise neben den beiden und kann sagen, dass die beiden wirklich
nicht zu unterscheiden waren. Als ich dies in der Runde einwarf, meinte ihr Vater, dass
dies wirklich beinahe so sein. Jedoch, Kim hat die linke und Jenny die rechte Brust gepierct.
Meine Mutter meinte “Aha” und wir mussten alle lachen, auch die beiden, um die es hier
ging. Also von wegen ‘Landeier’ – Das war ein Irrtum. Wir redeten während des Essens über
Gott und die Welt. Irgendwann meinte mein Vater, dass er nun müde wäre, und dass es ein
langer Tag gewesen sei, usw. Wir sagten uns alle gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer,
damit wir fit für den nächsten Tag, den Geburtstag waren.
Nachdem ich nun schon circa eine halbe Stunde im Bett lag, stellte ich fest, dass ich nicht
schlafen konnte. Ob es nun an den immer noch hohen Temperaturen oder an meiner Neugier
lag, ich klingelte noch einmal nach meinem Zimmermädchen. Leider kam sie nicht. Na ja,
irgendwann hat jeder mal Feierabend. Aber ich könnte ja noch mal nach Kim und Jenny
schauen. Ich ging zu ihren Zimmer und klopfte an. Leider rief niemand herein oder so, obwohl
ich Stimmen hörte. Ich klopfte noch mal und trat ein. Ihr Zimmer war größer als meines.
Überall lagen Klamotten der beiden herum. Sicher rätselten sie, was sie morgen anziehen
würden. Da die Stimmen aus Richtung Badezimmer kamen, klopfte ich dort an. Augenblicklich
war Ruhe. Ich klopfte noch mal und sagte, dass ich hier sei. Daraufhin vernahm ich ein:
“Herein.” Nun, ich vermutete, dass ich eventuell die beiden beim Haare fönen oder so störe –
weit gefehlt.
Ich öffnete die Tür und stellte fest, dass mir Kim aus der Wanne entgegen lachte. Auf der anderen
Seite des Zimmers befanden sich Jenny und mein Zimmermädchen Anne. Aber was
machten die da?!? Jenny saß mit entblößter Scham und gespreizten Beinen vor Anne und ließ
sich von ihr die Härchen an ihrer Muschi auszupfen. Wahrscheinlich machten sie dies regelmäßig,
denn von weiten waren keine Schamhaare sichtbar. Jenny muss bemerkt haben, wie
erstaunt ich schaute, und fragte mich lachend, ob mir denn nicht auch eine blitzblanke Pflaume
besser gefallen würde. Ich antwortete “Ja”, worauf Kim sofort Protest anmeldete. Verwundert
drehte ich mich herum. Kim stand in der Wanne auf und wirklich, sie hatte einen
Streifen, der circa zwei Zentimeter oberhalb ihrer Klit anfing, vier Zentimeter lang und maximal
ein Zentimeter breit war. Die Länge der Härchen war jedoch auch auf höchstens fünf
Millimeter getrimmt. Es sah wirklich geil aus. Außerdem stellte ich fest, dass auch die beiden
Töchter des Hauses gepiercte Schlitze hatten. Dass ich bei diesem Anblick einen Ständer bekam,
kann wohl jeder verstehen. Ob die Mädchen dies bemerkt hatten, weiß ich nicht.
Plötzlich trat Ruhe ein, die von Kim unterbrochen wurde. Die fragte mich, ohne mit der
Wimper zu zucken, ob ich auch rasiert sei. “Im Gesicht ja – sieht man das nicht?” antwortete
ich. “Klar, aber das meine ich auch nicht.” bekam ich als Antwort. “Mein Schwanz ist nicht
rasiert.” stellte ich fest. Auf einmal fühlte ich zwei Hände auf meinen Schultern und drehte
mich herum. Es war Jenny, die mich anlachte und fragte, ob ich es nicht mal versuchen würde,
denn es würde bei Männern geil aussehen. Ich hatte Bedenken. Darauf meinte Anne, ich
müsste es nicht einmal selbst machen, dies gehört zum Service und begann mich auszuziehen.
Als ich nackt war, stieg ich zu Kim in die Wanne und setzte mich auf den Rand. Kim rutschte
mit einem Rasierer an mich ran und… aber… sie blies mir einen. Sie saugte an meinem
Schwanz und ich fragte erstaunt Jenny, was das soll. Sie cremte sich gerade ein und meinte
nur kurz, dass es dann einfacher zu rasieren sei. ‘Aha, dann könne sie dies öfter machen.’,
dachte ich so bei mir. Nun, Kim schien geübt zu sein, denn schon nach kurzer Zeit waren
meine Haare ab. “Du hast fein still gehalten.” meinte Kim.
Anne und Jenny betrachteten das Werk und fingen an, meine glatte Stelle zu streicheln. Kim
hingegen begann meinen Schwanz mit ihrer Hand zu wichsen, schob die beiden weg und
meinte, sie hätte die Arbeit gehabt. Die beiden ließen daraufhin von mir ab und gingen nach
nebenan. Kim leckte nun sanft mit ihrer Zunge meine Eichel, schob meine Vorhaut vor und
zurück, um sich nun wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu schieben.
Mit ihrer Hand kraulte sie meine Eier, und fing diese dann an zu lecken. Mit der anderen
Hand wichste sie meinen Schwanz weiter und ich spürte, wie ihre Zunge immer weiter in
Richtung meiner Rosette wandert. Als ich dann ihre Zungenspitze in meinem Po spürte, hätte
ich vor Lust schreien wollen, ich traute mich jedoch nicht.
Nun war ich an der Reihe, sie zu verwöhnen. Zuerst küsste ich sie lange auf ihren Mund, ihren
Hals, ihre Brüste. Sanft saugte ich die mit dem Ring verzierte Brustwarze, wobei Kim
anfing zu stöhnen. “Leck mir jetzt endlich meine Pussi.” hörte ich sie sagen. Nichts leichter
als das. Ich rutschte herunter und leckte ihr über den schmalen Streifen ihres Schamhaares.
Vorsichtig saugte ich ihre Klit und zog behutsam mit meinen Lippen an dem Ring, der durch
ihre Schamlippe führte. Dabei hob sie ihren Po leicht an, so dass ich auch ihre Rosette mit
meiner Zunge befeuchten konnte. Ob sie auch für anale Spielereien zu haben ist, fragte ich
mich. Behutsam drückte ich die Fingerkuppe meines Zeigefingers an ihren Hintereingang. Als
sie dies mit einem leisen Stöhnen und einem sanften Gegendruck ihres Pos quittierte, schob
ich ihr meinen Finger tiefer hinein. Außerdem ließ ich nun meine Zunge über ihre Klit wirbeln.
Dabei wurde Kim immer erregter, und als sie kurz vor ihrer Explosion war, hauchte sie
mir zu: “Schieb mir jetzt deinen Schwanz in meinen Arsch, ich will dich spüren.”
Sie stand auf und beugte sich weit nach vorn. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr meinen
Schwanz in ihren Po. Mann, war das eng! Ich fickte sie nun immer schneller und streichelte ihr dabei noch ihre Klit, als sie plötzlich kam.
Ihr gesamter Unterleib krampfte sich so heftig zusammen,
dass es mir an meinem Ständer fast weh tat.
Sie keuchte und stöhnte, drehte sich aber plötzlich um,
sah mich an und sagte: “Wichs mich voll!” Ich nahm
meinen Schwanz und wichste vor ihrem Gesicht. Ab
und zu leckte sie über meine Schwanzspitze. Als sie
spürte, dass ich kam, öffnete sie ihren Mund und
schloss ihre Augen. Mann, bin ich explodiert. Maximal
die Hälfte meiner Sahne landete in ihrem Mund.
Der Rest landete in ihrem Gesicht, ihren Haaren und
im Wasser. Dicke weiße Fäden tropften ihr vom Kinn
auf die Titten. Trotzdem saugte sie jetzt weiter an
meinem Schwanz und leckte ihn sauber.
Wir mussten beide lachen, als ich bemerkte, dass wir uns nun doch noch einmal waschen
müssten. Nachdem wir uns gegenseitig von meiner Sahne befreit hatten stiegen wir aus dem
Bad. Kim zog sich einen Bademantel an und ging nach nebenan. Ich trocknete mich mit einem
großen Handtuch ab und hing es mir um die Hüfte. Vorher betrachte ich meinen rasierten
Schwanz noch mal in dem großen Spiegel an der Wand. Irgendwie wirkt er so viel größer.
Jedenfalls ging ich nun auch nach nebenan. Uff – Kim saß auf dem Bett und neben ihr…! Jenny
und Anne vergnügten sich in der 69er-Position. Anne lag unten und ließ sich von Jenny
ihre blitzblanke Möse lecken. Dabei zog ihr Jenny die Schamlippen an ihren Ringen auseinander.
Anne hingegen hatte sich mit zwei Dildos bewaffnet, wobei sie den einen in Jennys
Muschi geschoben hatte, mit dem anderen jedoch heftig ihren Po bearbeitete. Kim warf einen
gezielten Blick auf mein Handtuch. Deutlich war zu sehen, dass mich dieses Schauspiel nicht
kalt ließ. “Oh, wird hier schon wieder jemand scharf??”
Ich setzte mich aufs Bett, als Jenny, ohne von Anne abzulassen, ihre Hand unter mein Handtuch
schob und mir vorsichtig meine Eier kraulte. Nach einer Weile zog sie mein Handtuch
weg, setzte sich aufrecht über das Gesicht ihrer Gespielin und fragte mich, ob ich nicht die
Rolle eines Dildos übernehmen würde. Daraufhin entgegnete ich ihr, dass mich dieser Anblick
der Beiden zwar scharf gemacht hat, aber so richtig ist mein bestes Stück noch nicht
wieder in Form, was auf Überlastung zurückzuführen sein könnte
“Komm her, ich blas ihn dir schon wieder richtig steif.”, antwortete sie. Ich legte mich neben
Anne und Jenny fing an zu blasen. Der Erfolg stellte sich umgehend ein. “Bitte fick mich in
meinen Arsch – jetzt!” Ich hockte mich hinter
sie, zog ihr langsam den Dildo aus ihrem Po, als
ich plötzlich von Anne, die immer noch unter
Jenny lag, geblasen wurde. Doch ich wollte lieber
in Jennys Hinterpforte. Ich zog Anne meinen
Ständer aus ihrem Mund, die sich daraufhin sofort
wieder Jennys glattrasierter Möse widmete
und steckte ihr mein Rohr in den Po. Dieser war
noch enger als die beiden anderen zuvor – einfach
himmlisch. Nachdem ich sie nun schon eine
Weile in ihren süßen Arsch gefickt hatte, spürte
ich, dass Kim, die ja leider nichts zu tun hatte,
nunmehr meinen Po streichelte und mit Küssen
übersäte. Plötzlich spürte ich einen kalten Druck
an meiner Rosette. Ich drehte meinen Kopf und
sah, dass Kim sich mit dem Analdildo an meinem
Po zu schaffen machte. “Sei vorsichtig, der ist noch Jungfrau.” sagte ich ihr und genoss,
als sie ihn mir langsam, aber bestimmt in meinen Darm drückte. Auf einmal fing dieses Ding
an zu vibrieren. Es war Wahnsinn! “Ich hat’s nicht aus.” keuchte ich. Um das ganze noch zu
steigern, schaltete jetzt Anne auch den Vibrator in Jennys Möse noch ein. Durch die dünne
Trennwand spürte ich jede einzelne Schwingung. Alle drei spürten, dass ich gleich soweit
war. Sie legten sich alle drei mit ihren süßen Gesichtern unter meinen Schwanz und Jenny
bat: “Wichse uns voll.” “Geeeeeerrrn!” schoss es aus mir heraus und ich war erstaunt, was
mein Rohr schon wieder hergab. Als ich wieder landete, sah ich unter mir drei herrlich strahlende
und triefend vollgespritzte Gesichter. Mann, war das megageil. Nun wurde es aber
wirklich Zeit ins Bett zu gehen. Morgen wird sicher ein langer Tag. Ich wünschte den dreien
eine gute Nacht und ging völlig erschöpft zu meinem Zimmer.
Auf dem Weg dorthin fiel mir wieder ein, dass ich großen Durst hatte. Ich lief also in Richtung
Küche, als von irgendwo her eindeutige Geräusche hörte…! Die Geräusche kamen eindeutig
aus der Richtung des Zimmers, wo meine Eltern schliefen. Sollten sie etwa gleich am
ersten Abend und dann auch noch so laut…???? Ich ging weiter und kam jetzt an die Schlafzimmertuer.
Diese war nur angelehnt. Sollte ich einen Blick riskieren?? Nein, lieber nicht,
dachte ich so bei mir. Nicht, dass sie dich dabei noch erwischen. Ich wollte gehen, doch
stopp! Waren das nicht ZWEI Frauenstimmen?? Ich drehte um und ging wieder zur Tür. Vorsichtig
öffnete ich sie noch einen kleinen Spalt weiter und dann sah ich hinein.
Auf dem Bett wälzte sich meine Mutter mit der Hausherrin. Beide trugen schwarze Korsagen,
mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Beide trugen schwarze hochhackige Pumps und meine
Mutter zusätzlich ein dickes Lederhalsband. Nachdem sich beide eine Weile geküsst und
gestreichelt hatten, rutschte meine Mutter, die oben lag, nach unten. Die Hausherrin spreizte
ihre Beine und ich traute meinen Augen nicht. Auch sie war restlos ohne Haare an ihrer Möse.
Ganz sauber weg rasiert, alles. Allzu viel Schamhaar gab es hier ja scheinbar nicht. Außer den
beiden Männern und meiner Mutter, deren Pelz ich gestern noch beim Baden gesehen hatte,
schienen hier alle rasiert zu sein. Doch als meine Mutter aufstand und zum Tisch lief, ich fasste
es nicht…, ein Hauch nur stand auf ihrem Hügel, maximal 1×2 Zentimeter und drei Millimeter
lang. Ich holte meine inzwischen schon wieder steife Latte aus der Hose und begann zu
wichsen. Meine Mutter holte vom Tisch eine Flasche, die wie Öl aussah. Sie ging zum Bett
zurück und rieb sich damit die Hand ein. Jetzt schob sie der Hausherrin, die übrigens Sylvia
hieß, zwei Finger in ihre rasierte Fotze und fickte sie so eine Weile. Irgendwann war jedoch
ihre gesamte Hand in Sylvias Schlitz verschwunden – sah das geil aus!!!
Auf einmal ging die Tür zur Terrasse auf und mein Vater kam mit dem Hausherren (Jack)
herein. Die beiden schienen nicht überrascht zu sein, denn sie begannen sofort, sich auszuziehen.
Als sie damit fertig waren, stiegen sie auf das Bett und hockten sich neben Sylvias Kopf.
Die nahm beide Rohre in die Hand und wichste sie. Nach einer Weile fing sie an, meinem
Vater einen zu blasen, dass diesem Hören und Sehen verging. Jetzt war ihr Mann dran. Dieser
hatte eine riesige Latte, doch Sylvia schob sie sich bis zum Anschlag hinein. Mein Vater hatte
sich mittlerweile seinen Schwanz von meiner Mutter blasen lassen, die ihre Faust immer noch
in Sylvias Muschi hatte. Irgendwann legte sich Jack einfach auf den Rücken und sah den dreien
zu. Als erste interessierte sich meine Mutter für ihn. Sie setzte sich verkehrt herum auf
seinen Schwanz und ritt ihn. Mein Vater leckte derweil die Möse von Sylvia.
Plötzlich hörte ich meine Mutter sagen: “Fick mich in meinen Arsch, Jack.” und zu meinem
Vater: “Dich will ich in meiner Fotze spüren!” Mann, meine Mutter war ja rattenscharf. Beide
Männer taten wie ihnen geheißen. Ein traumhafter Anblick! Meine Mutter aufgespießt von
zwei Schwänzen. Sylvia stand auf und bat, da sie nun keinen Schwanz mehr frei hatte, meine
Mutter, ihr die Fotze zu lecken. Sie stellte sich vor sie hin und spreizte ihre Beine. Ich hatte
optimale Sicht und sah, dass sie nicht nur geleckt wurde, sondern auch von meiner Mutter
einen Finger in ihren Po geschoben bekam.
Auf einmal ging Sylvia einen Schritt zurück und mit den Worten: “Ich muss nur schnell mal.”,
lief sie in Richtung Tür! MEINER Tür! Da stand sie auch schon vor mir. Ich dachte, die Welt
fällt um und sie würde laut los schreien, weit gefehlt. Mit einem Lächeln in den Augen fasste
sie meinen Schwanz und zog mich in Richtung Bad. Als wir drin waren, schloss sie ab und
setzte sich. “Und hat’s dir gefallen?” fragte sie mich. Ich stammelte. “So ganz ohne Strafe
kommst du mir nicht davon. Hast du schon mal japanischen Sekt getrunken?” fragte sie mich.
Japanischer Sekt – was es nicht alles gibt. “Nein”, sagte ich, “ich trinke nur deutschen.” Daraufhin
lachte Sylvia, zeigte auf ihren blanken Schlitz und sagte: “Von da kommt japanischer
Sekt.” “Heißt das etwa, du willst mich anpinkeln??” “Was dagegen?” antwortete sie. “Nun,
eigentlich nein.” Insgeheim hatte ich mir so etwas schon einmal vorgestellt. Aber jetzt so auf
einmal und dann auch noch mit der Frau des Bosses meines Vaters??? Aber – ‘Strafe’ muss
sein! Ich musste mich in die Badewanne legen. “Hübsch rasiert bist du!” bemerkte sie noch,
als sie sich mit den Füßen auf dem Wannenrand über mich hockte.
Sie sah mir dabei in die Augen und sagte: “Leck mich jetzt!” Ich fing an, ihre glattrasierten
Schamlippen zu lecken, als plötzlich ein heißer Strahl in meinen Mund spritzte. Ich schluckte.
Es schmeckte leicht salzig und warm. Mittlerweile lief es mir überall herunter, aber ich leckte
sie trotzdem weiter. Als sie fertig war und ich ihre Möse sauber geleckt hatte, fragte sie mich,
wie es war. “Spitze!” entgegnete ich und bat sie, nun selbst in die Wanne zu steigen. Auch
meine Blase hatte sich gemeldet. Ohne mit der Wimper zu zucken, leistete sie meinen Anweisungen
Folge. Ich stieg nach ihr in die Wanne und hielt meinen Schwanz genau vor ihren
Mund. Dann ließ ich es laufen. Mein Sekt schoss in ihren weit geöffneten Rachen. Sie
schluckte und schluckte. Viel lief nicht aus ihrem Mund. Als ich fertig war, nahm sie meinen
Schwanz in ihrer Hände und leckte ihn mir sauber. “Ich muss aber jetzt wieder zurück, nicht
dass die anderen was merken.” Und weg war sie.
Bah war das geil. Ich trocknete mich schnell ab und lief in der Hoffnung, sie hätte die Tür
aufgelassen zum Schlafzimmer. Glück gehabt! Die Tür war noch etwas weiter geöffnet als
vorher. Und ich hatte auch scheinbar nicht viel verpasst. Sylvia saß am Fenster und sah den
Dreien zu. Meine Mutter ließ sich jetzt von Jack in ihre Pflaume vögeln und mein Vater fickte
sie in ihren Po. “So, jetzt wichst ihr Sylvia alles in den Mund.” hörte ich meine Mutter sagen.
Die Männer standen auf und stellten sich hin. Sylvia stand auf, kniete sich vor die beiden und
öffnete ihren Mund. Und jetzt spritzten die beiden los. Ich habe noch nie so viel Sperma auf
einmal gesehen. Die beiden spritzten in ihren Mund, was aber so viel war, dass es teilweise
über ihre Lippen wieder nach außen lief. Sie schluckte und schluckte, leckte sich ihre Lippen.
Die Sahne lief ihr das Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titten. Jetzt lutschte sie abwechselnd die beiden Schwänze, als wollte sie sich keinen Tropfen entgehen lassen. Nun stand
meine Mutter auf und küsste Sylvia auf den Mund, leckte ihr über ihr Gesicht und küsste sie
wieder. Sylvia blickte in Richtung Tür und lächelte. Ich verschwand jetzt lieber und ging in
mein Zimmer. Ich war zwar wie erschossen, aber die Fahrt hierher hatte sich jetzt schon gelohnt.
Am nächsten Morgen weckten mich meine Eltern und wünschten mir alles Gute. Ich bedankte
mich, zog mich schnell an und ging Kim und Jenny gratulieren. Ich entschuldigte mich, weil
ich ja kein Geschenk dabei hatte. Kim meinte jedoch, dass ich eventuell heute Abend in Naturalien
bezahlen könnte. Jenny zwinkerte mir dabei zu. “O.k.”, sagte ich, “kein Problem.” Beim
Frühstück bekamen wir dann unsere Geschenke. Die beiden Mädchen bekamen hauptsächlich
Schmuck, Klamotten und Dessous. Und ich?? Ich bekam nur eine winzige Schachtel.
‘Schön!’, dachte ich, ‘Die Damen bekommen Berge von Geschenken, so viele, dass sie noch
nicht mal alle aufmachten und ich eine kleine Schachtel. Na ja, besser als nichts.’ Ich öffnete
die Schachtel und… und… ein Schlüssel. Ein Autoschlüssel. Ein Autoschlüssel mit einem
Stern. “Soll das heißen, dass…???” “Schau mal aus dem Fenster.” meinte mein Daddy. Ich
rannte zum Fenster und da stand mein Traum. Ein funkelnagelneuer MB Boxer. Ich war außer
mir. Erst meine Erlebnisse letzte Nacht und jetzt das!! Ist hier der Himmel oder was. Jedenfalls
hatte ich jetzt nichts eiligeres zu tun, als zu frühstücken und danach eine Probefahrt zu
machen. Nach dem Frühstück verabschiedeten sich mein Daddy und ich bis zum Nachmittag.
Als wir zurückkamen, war schon zum Kaffee gedeckt. Omas und Opas waren gekommen,
irgendwelche Onkels und Tanten, alles in allem: Es war so richtig schön langweilig, bis Kim
zu mir kam und mich fragte, ob ich den beiden nicht helfen könne, die restlichen Geschenke
nach oben zu bringen und auszupacken. Ich stimmte erfreut zu. Nachdem wir alles oben hatten,
begannen die beiden auszupacken. Viele Geschenke kamen von ihren Freundinnen oder
Freunden, was man an den kleinen Sc***dchen mit meist witzigen Sprüchen erkennen konnte.
Da kamen schon die erstaunlichsten Dinge zum Vorschein.
Am meisten interessierte ich mich für ein langes dünnes Paket. Ich nahm es an mich und las
das Sc***d, auf welchen stand: “Damit euch nie der Spaß vergeht! – Eure Steffi!” Ich öffnete
das Paket und entnahm diesem einen Doppeldildo. Muss lustig ausgesehen haben, wie ich mit
diesem Ding in der Hand dasaß, denn Kim und Jenny lachten laut. “Bei der Einweihung bist
du dabei – O.k.?” fragte Kim. Ich willigte ein. Damit ich nicht noch mal solche delikaten Sachen
auspackte, beschränkte ich mich darauf, das bereits Ausgepackte anzuschauen. Da gab
es x-verschiedene Hosen, T-Shirts, Parfums, usw. – langweilig. Interessanter waren da schon
die Dessous. Spitzenbodys, Tangas, Strapsgürtel und -hemdchen und sogar Lackunterwäsche.
Diese schaute ich mir dann doch genauer an. Kim fragte plötzlich, ob mir dies gefiel. “Ja,
sehr.” sagte ich. Kim zwinkerte mir zu und meinte, wir müssten nun wieder nach unten, damit
uns keiner vermisst. Wir waren noch nicht lange wieder im Garten, als ein alter knatternder
Käfer angefahren kam. Dieses Auto kennst du doch! Ja – das waren meine beiden besten
Freunde Sammy und Sven. Sie sind bis hierher gefahren um mir zu gratulieren. Stark! Sie
gratulierten mir und schenkten mir einen Kasten meines Lieblingsbieres. Ich dankte ihnen und
stellte ihnen kurz meine beiden neuen Bekannten vor. Kim und Jenny machten artig einen
Knicks, wobei Jenny uns in die Augen schaute und provozierend mit ihrer Zunge über ihre
Lippen leckte. Als die Mädchen wieder weg waren, musste ich natürlich den beiden eine
Kurzzusammenfassung des letzten Abends erzählen. Sie waren begeistert, wollten es aber
nicht so recht glauben. “Ihr werdet schon sehen, heute Nacht folgt der zweite Teil, wenn ihr
hier bleiben wollt??