“Ja, aber bitte sei vorsichtig, ich bin da noch nie berührt worden.” sagte ich schüchtern.
“Keine sorge, ich werde dir nicht weh tun.” sagte Sandra und stand nochmal auf und wir Küssten uns, wobei Sandra schon meinen Arsch knetete.
“Aber zuerst lass uns deinen Tanga auziehen.” sagte Sandra und streifte ihn an meinen Beinen herunter und ich stieg einfach heraus.
“Beug dich mal etwas vor und stell deine Beine auseinander!” befahl mir Sandra.
“Ja so ist gut, und vertrau mir, dir wird nichts passieren, was in irgendeiner Weise unangenehm sein wird.“ sagte Sandra lächlend.
Etwas vornübergebeugt und breitbeinig, harrte ich der Dinge die da kommen würden.
Sandra ging wieder in die Hocke und Knetete weiter meinen Arsch, dann Küsste sie die Backen abwechselt, und zog sie dann langsam auseinander und
leckte die immer größer werdende Spalte.
Dann saugte sie ein paar Mal meine Eier in den Mund, was mich sofort vor Geilheit aufstöhnen ließ.
Nun leckte sie über meinen Damm bis ich ihre Zunge an meiner Rosette spürte.
Immer wieder leckte sie meine Pospalte rauf und runter, wobei sie an dem runzligen Loch immer länger spielte und langsam den Druck erhöhte.
Erst spürte ich ihre warmen Lippen, die sich um das Loch legten.
Dann fuhr sie mit ihrer Zunge immer über der Rosette auf und ab, was mich fast zum Wahnsinn trieb.
Minuten lang verwöhnte sie mich so und ich stöhnte pausenlos: “Ohhhh….jaaahhhh….Sandra ist das geiiiil….“
Ihre Zunge widmete sich nun ausschließlich meinem Anus. Ich entspannte mich unter dieser Behandlung immer mehr und merkte, wie sich Sandras
Zunge durch den Schließmuskel drängte.
“Ohhh jaaaaa Sandra…. fick mich mit deiner Zunge,“ schrie ich. Immer weiter drang sie vor und zog sie wieder zurück.
Lange und ausdauernd wiederholte sie dieses berauschende Spiel, bei dem sich immer wieder unsere Blicke trafen. Und darin war die pure Lust zu sehen.
So sah ich auch das Sandra plötzlich eine Gleitgeltube in der einen Hand hatte und damit den Zeigefinger der anderen Hand einschmierte.
Sandra schaute mich an und ich nickte nur, und dann spürte ich ihren glitschigen Finger an meiner Rosette und nach einem kurzen Moment, fing sie an
zu drücken und mein Rosettchen gab ziemlich schnell dem Druck nach.
Ich hatte Sandras Finger im Hintern.