“Wie fühlst du dich, mein Schatz?“ fragte sie.
“Oh, Sandra, ich bin so voll, als ob ich einen Ballon voll Wasser im Bauch hätte, es drückt überall, aber es fühlt sich auch unheimlich geil an.“
“Ja mein Schatz, ich habe mir gedacht, dass dir so ein Einlauf gefällt.“ sagte Sandra und küsste mich.
Jetzt sollte ich mich auf den Rücken und die Beine über den Wannenrand legen, damit meine Bauchdecke entspannen kann.
Dabei massierte sie mir wieder den Bauch, wobei sie auch immer wieder mal meinen Schwanz leicht wichste um mich abzulenken.
Nach weiteren 5 bis 6 Minuten wurde der Druck aber immer drängender und Sandra erlaubte mir, mich zu entleeren.
Auf der Toilette zog ich den Plug langsam heraus, es war eine unbeschreibliche Wohltat, wie sich der Darminhalt plötzlich mit einem Schwall in
die Schüssel ergoss. Es dauerte bestimmt eine viertel Stunde, bis ich mich vollständig entleert hatte.
Als ich fertig war, kam Sandra wieder herein. Sie hatte sich in der Zwischenzeit vollkommen umgezogen, das erste was ich sah waren ihre hohen schwarzen
Lack Overknee-Stiefel mit sicher 15 cm Absatz, dazu trug sie schwarze Halterlose Netzstrümpfte mit breitem Spitzenrand, und dazu eine schwarze Straps-Corsage
mit wohl gepolsterte Push-up-BH Körbchen, den ihre Titten sprangen fast heraus, die Corsage schloß oben und unten mit einer schwarzen Spitzenbordüre ab.
Außerdem waren noch süsse rosa Satinschleifen- und Bänder als Verzierung eingearbeitet.
Einen Tanga trug sie nicht, dafür konnte ich sehr gut ihren schon halb erigierten Penis sehen.
Als sie vor mir stand, schaute sie mich liebevoll an und fragte: “Na bist du fertig?”, “Ja, ich bin fertig.” sagte ich.
“Na dann komm, meine Liebste!” sagte Sandra und und hielt mir die Hand hin, und ich nahm sie schnell, und wir gingen ins Schlafzimmer.
Als wir eng umschlungen vor dem Bett standen sagte Sandra: “Und da ich jetzt weis, dass du auch gerne die passive anale Lust geniest, können wir noch
viel mehr Spaß zusammen haben.“
Daraufhin Küssten wir uns wieder, zuerst ganz samft doch schon bald Knutschen wir, in heftigen Zungenküssen.