Dabei spürte ich nun einen Finger von ihr an meiner Rosette, wie sie dort reichlich Gleitmittel verteilte, sie drang dabei zuerst nur mit einem und dann auch
mit zwei Fingern in mich ein, was mir schon ein Stöhnen entlockte.
Plötzlich merkte ich, wie etwas Kaltes durch den Anus geschoben wurde, langsam aber unaufhörlich schob mir Sandra mit Vor- und Zurückbewegungen den
Plug weiter in den Darm.
Das Gefühl, wie sich der Schließmuskel weiter und weiter dehnte, wie der leichte Scherz der Dehnung langsam einer aufregenden Lust wich, ließ mich schon
wieder in die herrlichsten Gefilde der Lust entgleiten.
“Oh, Sandra ist das geil,“ seufzte ich. „Bitte steck ihn ganz rein, verwöhn mein kleines Popoloch.“
Auch Sandra schien dieses Spiel sehr zu erregen, denn sie sagte mit belegter Stimme: “Ja, mein kleines Schwanzmädchen, jetzt dehne ich dir deine süße
kleine Popomuschi und fülle dir den Darm.“
Dabei drückte sie mir die weiteste Stelle durch den Anus und ich merkte, wie sich der Schließmuskel dahinter wieder etwas zusammen zog.
Der Plug saß nun richtig fest in mir.
Sandra stand auf und ich merkte gleich darauf, wie warme Flüssigkeit mir in den Darm floss.
Die Wärme breitete sich immer weiter in mir aus und ließ dabei von Minute zu Minute ein immer wohligeres Gefühl in mir aufsteigen.
Nach einer Weile fing es aber dann an von innen her zu drücken, so als ob ich immer weiter aufgepumpt werden würde und ich sagte:
“Sandra, ich glaube, es passt nichts mehr rein.“
Sandra kniete sich darauf hin neben mich und massierte meinen Bauch, worauf hin der Druck wieder nach ließ.
“Oh, meine süße kleine Maus, dass reicht aber noch nicht,“ sagte sie ein wenig strenger.
“Du willst doch die richtige Lust erleben, oder?“ und ließ dabei immer weiter ihre Hand über meinen Bauch kreisen.
Sie bedeutete mir, mich auf die Seite zu legen und ich sah nun zu, wie sie noch mehr Wasser in den Trichter goss.
Als auch diese Ladung in mich hinein geflossen ist, war sie offenbar zufrieden.
“Für das erste Mal soll das genügen.“ sagte sie und kniete sich wieder neben mir nachdem sie mit einer Klemme den Schlauch verschossen hatte.