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Meine Reifeprüfung teil 6

Am nächsten Morgen tat ich mich ganz schön schwer, aus den Federn zu kommen, da aber direkt nach dem Frühstück immer der Reitunterricht angesetzt war, konnte ich leider nicht ausschlafen. Ulrike saß schon beim Frühstück und schaute mich mit einem Blick an, der eine Mischung aus Unglauben und Bewunderung bekundete. Überhaupt schien Ulrike völlig verändert, denn ich hatte sie bislang immer nur mit ihren Eltern streitend und nörgeln am Esstisch sitzen sehen. Jetzt aber saß sie völlig in Gedanken bei ihren Eltern am Tisch und schaute immer wieder zu mir herüber.

Ariane hatte mit ihrer Tochter wohl bereits gefrühstückt, denn sie hatte mir erzählt, dass sie mit Verena den ganzen Tag nach Lübeck fahren wollte. Ich war irgendwie froh, dass ich sie nicht beim Frühstück sehen musste, denn sie hatte irgendwie eine Art mich anzusehen, die mir etwas unangenehm war. Ich wusste nicht recht, wie ich mich vor den Augen der anderen Hotelgäste ihr gegenüber hätte verhalten sollen und so war es mir eigentlich ganz recht, dass wir uns nicht über den Weg liefen.

Nach dem Reiten war also wieder Faulenzen angesagt. Ich brachte meinen Sattel in die Sattelkammer und bekam eben noch mit, wie es doch wieder einen Streit zwischen Ulrike und ihren Eltern gab. Ihre Eltern wollten unbedingt den Nachmittag am Seeufer verbringen, Ulrike lies sich aber unter keinen Umständen dazu bewegen, sie zu begleiten und dampfte daher in Richtung ihres Zimmers ab. Auch ich ging nach oben und nahm mir eine Hand voll Zeitschriften aus dem Fernsehzimmer mit aufs Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und blätterte die Zeitschriften durch, als ich plötzlich aus dem Nebenzimmer ein gleichmäßiges und lustvolles Stöhnen hörte. Ulrike hatte sich also offensichtlich von dem, was sie in der letzten Nacht gehört hat, inspirieren lassen und verschaffte sich soeben ihren eigenen Orgasmus! Ich konnte sie deutlich hören, als sie kam, obwohl sie sich in ihrer Lautstärke gegenüber Ariane doch sehr zurück hielt. Kaum dass ich hörte, wie es ihr kam, als sich auch in meiner eigenen Hose sofort etwas regte. Ich vermied es allerdings, selbst Hand an mich anzulegen, denn insgeheim hatte ich die Hoffnung auf eine Fortsetzung der letzten Nacht.

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