Endlich, als sie ihr Spielchen schon eine ganze Weile mit mir getrieben hatte, kam sie richtig zur Sache. Sie umgriff meinen Penis mit der Faust und massierte ihn kraftvoll von oben nach unten, während sie mit ihrer Zunge Stellen an meiner Eichel bearbeitete, von deren Existenz ich bis dahin überhaupt nichts ahnte. Es dauerte auch nicht lange, als ich von einem heftigen Orgasmus überrumpelt wurde und ihr mein ganzes Sperma in ihren Rachen schoss. Sie hörte unterdessen nicht auf, an meinem Penis wie verrückt zu saugen, als ob sie mich auch noch vom allerletzten Tropfen befreien wollte. Ihre Zunge spielte noch immer wie wild um meine Eichel herum, als mein Orgasmus schon längst abgeklungen war. Die Empfindungen waren einfach unbeschreiblich und ich glaubte fast, es würde mich zerreißen. Erst, als mein Penis langsam wieder schlaff wurde, ließen mich ihre Lippen wieder los.
“So, und jetzt möchte ich von Dir geleckt werden!”, brachte Ariane ihren Wunsch vor, legte sich zurück und spreizte die Beine soweit es ging. Hiermit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und zurückblickend muss ich zugeben, dass ihr Timing nicht besonders gut war. Unmittelbar nach meinem eigenen Orgasmus war meine Libido erst einmal im Keller und es wäre besser gewesen, sie hätte mir etwas Zeit gelassen. So lag sie nun mit gespreizten Beinen und geöffneten Schamlippen direkt vor mir und erwartete, dass ich in Aktion trat.
Wahrscheinlich stellte ich mich nicht einmal ungeschickt an, denn als ich ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze berührte, stöhnte sie sofort lustvoll auf und presste mir ihren Venushügel entgegen. Es dauerte auch nur wenige Augenblicke, bis sie zum Höhepunkt kam und sich zuckend und stöhnend auf dem Bett unter mir aufbäumte. Ich war froh, dass ich es hinter mir hatte, denn ich empfand in diesem Moment überhaupt keine Lust dabei, sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Wie sollte ich zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass ich noch in dieser Nacht erleben sollte, welchen Lustgewinn ich eben diesem Zungenspiel noch abgewinnen sollte?