Bei mir Leichtgewicht hatte der Alkohol offenbar eine größere Wirkung als bei ihr, und nach dieser direkten Aufforderung sprudelte es nur so aus mir heraus.
Zurückgelehnt auf Ihrem Stuhl, die Arme unter der Brust verschränkt schaute sie mich lächelnd und erwartungsvoll an.
„Mein Gott, wo soll ich bloß anfangen. Es ist einfach alles.
Ja, ich liebe deine dicken Titten. Wenn sie vor mir hin und her rollen, oder über mir baumeln. Wenn ich deine harten Nippel in meinem Mund spüre, möchte ich mich am liebsten daran festsaugen und immer mehr davon in meinen Mund stopfen. Das Klatschen, wenn sie auf deinen Bauch fallen und wenn sie von einer Seite auf die andere wabbeln.
Ich liebe deinen dicken Bauch, wenn er so rund heraussteht. Meine Hände darin zu vergraben ist für mich ein Hochgenuss und darauf zu liegen der Himmel. Deinen Speck an den Hüften, der so geil zittert wenn man darauf klatscht, und natürlich deinen dicken Hintern, in den man so richtig derb rein greifen kann.
Nicht zu vergessen deine glatten, muskulösen und doch so weichen Schenkel, die sich so wunderbar seidig anfühlen.
Und ich mag die Geräusche die du machst. Das Schnaufen und Stöhnen wenn du auf Touren kommst.”
Lächelnd hörte mir meine Tante zu.
„Und weiter. Was noch?”
Und ich liebe es meinen Schwanz in deine saftige Schnecke zu stecken. Am liebsten von hinten, wenn ich dabei an deine wackelnden Arschbacken klatschen, und meine Hände in deinem dicken Bauch vergraben kann.”
Ich hatte mich richtig in Rage geredet und meine Ausdrucksweise wurde nach und nach immer vulgärer.
Ich liebe es, wenn du vollgefuttert bist und mir deinen glatten, prallen Bauch entgegenstreckst, und das Klatschen, wenn unsere Köper aufeinander treffen. Wie du dich in deiner Wollust unter mir windest und ich die Speckfalten an deinen Rippen fühle.
Ich liebe deine weichen, kräftigen Oberarme, in die ich am liebsten reinbeißen würde, und ich liebe es, wenn du auf mir liegst und mich unter deinen Massen begräbst. Wenn du mir deine riesigen, schmiegsamen Brüste ins Gesicht presst, dass ich fast daran ersticke.”
2 replies on “Meine Tante Irma Teil 3”
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ich will nicht nur ficken ,will melken und schlachten in den warmen därmen umwühlen und mehr [email protected]