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Meine Tante Irma Teil 3

Dort ließ sie sich mit einem hörbaren Schnaufer auf die Couch fallen und betrachtete ihren übermäßig angeschwollenen Leib. Immer wieder strich sie sich vorsichtig über die pralle Wölbung und betastete prüfend mit den Fingerkuppen die gespannte Haut.

Oh Mann, war das ein Koloss!

Ich kniete mich vor sie hin und streichelte ihre warmen, geöffneten Schenkel. Meinen Kopf lehnte ich an ihren Unterleib, halb auf dem seidigen Schlüpfer, halb auf nackter Haut.

Sie duftete nach frischer Wäsche und Duschgel, offenbar hatte sie sich vor meinem Erscheinen noch frisch gemacht.

Ihre Haut war feucht und schmeckte leicht salzig. Das Essen war wohl doch anstrengender gewesen als sie zugeben wollte.

„Geht es dir gut?”

„Ja, warum?”

„Und jetzt?”

Ich kratzte mit dem Fingernägeln vorn an ihrem Schlüpfer.

Sie gluckste.

„Besser.”

Ich drückte meine Finger in ihren Schamhügel.

„Viel besser!”

„Komm mal ein bisschen weiter vor.”

Ich fasste sie unter die Kniekehlen und zog sie ein Stück zu mir.

Jetzt lag sie fast auf den Polstern, nur ihr Kopf stützte sich noch an der Lehne ab.

„Und jetzt mal hoch mit dem Hintern.”

Ihre Beine stemmten sich auf den Boden, und sie versuchte ihren schweren Leib anzuheben. Aber so richtig wurde nichts daraus, und so zerrte ich den Schlüpfer erst von einer Backe und dann von der anderen.

Wie durch ein Wunder ging da Teil dabei nicht kaputt.

Ich kniete immer noch vor ihr und schaute ihr jetzt zwischen die Beine. Die dicken Oberschenkel versperrten mit ihren Massen die Sicht und ich drückte ihr die Knie noch weiter auseinander. Willig gaben sie nach.

Da lag sie vor mir, ihre angeschwollene, geile Schnecke. Glatt rasiert. Kein Härchen war zu sehen.

Gut sah sie aus. Fast wie unbenutzt.

Die wulstigen äußeren Schamlippen drückten sich zu einem eng geschlossenen Schlitzt zusammen. Der Kitzler war in dem weichen Fleisch eingehüllt und nicht zu sehen. Alles war gut versteckt.

Diese Fleischmassen an ihren Schenkel waren immer wieder faszinierend. Mit einer Hand ließ ich sie schaukeln. Wie seidig sich die Innenseiten ihrer Schenkel anfühlten.

2 replies on “Meine Tante Irma Teil 3”

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