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Meine Tante Irma Teil 3

An den Knien beginnend ließ ich meine Lippen über die zarte Haut gleiten. Immer höher bis zum oberen Drittel der Dickbeine.

Auch hier schmeckte ihre Haut etwas salzig.

Von der Unterseite knetete ich ihr das weiche Schenkelfleisch, und näherte mich gleichzeitig mit meiner Zunge immer mehr ihrem Lustzentrum.

Als ich das erste Mal längs über ihre Schamlippen leckte, spürte ich die doch den Widerstand winziger unsichtbarer Härchen.

„Oh, jahhh, das ist schön”, stöhnte meine Tante, dabei hatte ich gerade erst begonnen sie zu verwöhnen.

Es war immer dasselbe. Hatte man die Damen erst mal soweit, dass sie einem vertrauten und bereitwillig die Beine breit machten, konnte man alles von ihnen haben und sie taten alles, um einen zufrieden zu stellen.

Je länger ich leckte, desto unruhiger wurde meine Tante. Mit einer Hand knetete sie sich eine Titte, die andere hatte sie in ihrem Unterleib vergraben.

Ich hatte das Gefühl, dass ihre ohnehin schon dicken Schamlippen noch mehr anschwollen. Ich nahm sie abwechselnd zwischen meine Lippen und saugte sie zwischen meine Zähne. Dann ließ ich sie zurückschnappen.

Meine Tante wimmerte.

„Ja, ja, leck mich. Mach, mach!”

Ihre Hand ergriff den üppigen Venushügel und zog ihn nach oben. Dabei spreizte sie die Beine immer breiter. Mit zwei Fingern schob sie jetzt die Schamlippen auseinander und legte das rosige Innere frei.

Ich spitzte meine Zunge und ließ sie in der immer noch engen Spalte auf und ab gleiten. Ihr steifer Kitzler war jetzt gut zu erreichen, und immer wenn meine Zunge darüber hinweg strich bäumte sich ihr Unterleib auf.

Ich hatte jetzt meine Arme unter ihre beiden Schenkel geschoben und umarmte die Fleischmassen so gut es ging.

Willig hob meine Tante die Beine an, und drängte sich mir noch weiter entgegen.

Ich konzentrierte mich jetzt auf ihre Klitoris, weil das offenbar die größten Lustgefühle bei ihr auslöste.

Eigentlich machte mir die Leckerei nur wenig Spaß. Viel mehr machte es mich an, zu sehen, wie meine dicke Tante in ihrer Geilheit vor mir wand und immer mehr die Beherrschung verlor.

2 replies on “Meine Tante Irma Teil 3”

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