Muschi lecken! Teil 3
Muschi lecken!
Teil 3
Nach dem Abendessen trafen sie sich alle wieder in der Bar, die vier Golfer, Gabi und Hans, Uschi und Peter, Klaus und Uschi Trösser. Es war der letzte Abend der vier Golfer.
Während Gabi, in den letzten Tagen, mit Rainer, Karl und Michael, also mit dreien der Golfer gefickt hatte, -Ralf, der vierte der Golfer, sagte er wolle seiner Frau treu bleiben und deshalb nicht mitmachen- wurde Uschi nur von Michael bestiegen. Peter begrüßte alle mit einem Hallo in die Runde, während Uschi alle vier Golfer und natürlich auch Klaus und Uschi mit einem Küsschen bedachte. Peter setzte sich seitlich an die Bar, Uschi blieb aber bei Michael stehen, um mit ihm zu plaudern.
„Du Michael, ich habe vorhin meinem Mann gestanden, dass ich fremdgegangen bin… dass ich mit dir gefickt habe!“
Michael riss die Augen auf und drehte ruckartig seinen Kopf zu Peter.
„Du brauchst keine Angst zu haben, dass er dir eine Szene macht!“ beruhigte Uschi ihn.
„War er sauer?“
„Nein, nicht sauer, erstaunt würde ich sagen!“
„Wie, erstaunt?“
„Na, verwundert, überrascht, halt eben erstaunt. Er hat es aber ganz ruhig aufgenommen. Natürlich hat er gefragt, wann, warum und so weiter, halt das Übliche, was ein gehörnter Ehemann so fragt.“ Log Uschi.
„Ja und jetzt? Hättest du damit nicht bis Morgen warten können, dann wäre ich schon weg gewesen.“ Michael war es sichtlich nicht Wohl in seiner Haut.
Uschi ging darauf gar nicht ein und sagte, “er bat mich, dich ihm vorzustellen. Auch sagte er noch, wenn es schon mal passiert ist, will er wenigstens sehen, ob du ihm, unter diesen Umständen, noch sympathisch bist.“
„Muss das sein?“
„Wer ficken kann, muss auch mal dazu stehen!“ lachte Uschi und zog ihn mit sich.
Uschi musste Micheal nicht so richtig vorstellen, da sie sich schon von den Abenden zuvor kannten. Aber es war ja ein Zusammentreffen unter anderen Bedingungen. Peter und Michael quatschten, trotz des beträchtlichen Altersunterschiedes, nach den ersten verkrampften Sätzen, dann doch ganz nett miteinander. Peter dachte, nach dem er ihn nun mit anderen Augen sah, *was für ein alter Bock. Der ist doch bestimmt schon 60…. über 30 Jahre älter als Uschi…. und den hat Uschi dran gelassen. Der ist doch nur ein paar Jahre jünger wie sein Opa Wilhelm, mit seinen 66 Jahren. Das war ja schon der Hammer.*
Auf dem Zimmer noch hatte Uschi mit Peter ausgemacht, dass er Michael bitten sollte, in seinem Beisein, sie zu ficken. Es war Peter schon peinlich, einen solch alten Knacker zu bitten, seine Frau zu ficken. Aber was soll´s, abgemacht ist abgemacht.
Peter war die Situation schon richtig peinlich, doch machte er gute Miene zu diesem unangenehmen Spiel. Im geeigneten Augenblick, als wenn es dafür überhaupt einen geeigneten Augenblick gab, fragte er ihn,
“du Michael, ich hab da einen Wunsch, den ich schon seit langem mit mir herumtrage. Vielleicht bist du der, der ihn mir erfüllen könnte.“
„Na was denn, sag es und wir werden sehen.“
„Ich würde gerne mal dabei sein, wenn meine Frau von einem anderen Mann gefickt wird!“ Nun war es raus, er hatte sich vor Michael als Cuckold geoutet.
Michael sah ihn ganz ungläubig an, schüttelte dann den Kopf, „wenn es das nur ist, jeder Zeit!“ und lachte ihn an.
Peter schaute zu Uschi, die dem Gespräch der beiden aufmerksam gefolgt war. Sie schaute Peter, in Erwartung seiner Frage, tiefgründig lächelnd an.
„Schatz ich habe Michael gefragt, ob er dich, wenn ich dabei bin, nicht noch einmal ficken kann!“
Uschi tat ganz erstaunt, „Ja? Wirklich? Doch wenn du es willst, gerne!“
Peter wandte sich zu Michael, „du hast gehört, sie hat nichts dagegen. Also dann, hier ist sie. Sie steht dir zur freien Verfügung, benutze sie, nach deinem Belieben!“
Michael lachte und griff ihr sofort an die Titten, knöpfte ihre Bluse auf und holte eine Brust heraus. „Das nenn ich ein Angebot!“ lachte er und kniff ihr in die rechte Brustwarze.
„Aber Michael, ich bitte dich. Ich bin doch eine anständige Ehefrau!“ lachte Uschi und entzog sich ihm.
„Komm, lasst uns aufs Zimmer gehen!“ sagte sie und steckte dabei ihre Brust wieder in die Bluse.
Auf dem Zimmer zog Uschi Peter aus und forderte ihn auf, sich auf den Sessel zu setzen. Dann ging sie zu Michael, gab ihm einen heftigen Zungenkuss und öffnete ihm danach seine Hose. Es dauerte nicht lang und Michael sowie Uschi waren nackt.
Peter war da schon etwas verwundert, wie professionell seine Frau hier agierte.
Schon im nächsten Augenblick kniete sie vor Michael und blies ihm den Schwanz an. Die nicht alltägliche Situation, hier vor dem Ehemann deren Angetraute zu ficken, hatte Michael zu Beginn schon zu schaffen gemacht, doch bei Uschis gekonnter Behandlung, stand sein Schweif ganz schnell, bolzenhart nach oben. Nun gab es für ihn kein Halten mehr und er fickte Uschi mit wilden Stößen durch. Peter hatte schon Angst, dass Michael einen Herzinfarkt bekommen könnte, so rot war sein Kopf. Doch die Bedenken wurden schnell von seiner immer stärker aufkommenden Geilheit – das Ficken der beiden geilte ihn doch schon sehr auf- zur Seite geschoben und sein Schwanz stand jetzt fast schmerzhaft steif ab.
So schnell das Ficken angefangen hatte, so schnell war es auch fertig. Unter wildem Stöhnen kam Michael und pumpte seine Ladung in Uschis Unterleib.
„Michael mach mal Platz für Peter!“ kommandierte Uschi. Michael trat zurück und staunte nicht schlecht, als Peter sich dann zwischen die Beine seiner Frau kniete und anfing, sein Sperma aus ihr heraus zu schlürfen.
„Ja, das macht er gerne. Er liebt es Sperma zu lecken!“ outete Uschi ihren Mann.
Michael lachte und rief, “bei mir ist auch noch was dran!“
„Hast du gehört mein Schatz, auch das musst du aufschlecken!“
Peter sah seine Frau entsetzt an, doch nahm er dann, devot Michaels Schwanz in den Mund.
„Ist das abgefahren!“ Stöhnte Michael, „ist der schwul oder was?“
„Nein, ganz und gar nicht. Eigentlich hasst er Schwule. Er macht es, weil ich es will, weil er mein kleiner Cuckold ist!“ und tätschelte Peters Kopf.
„Und was macht er noch?“
„Er trinkt gerne Natursekt!“
„Natursekt?“
„Pippi, Pisse, Urin halt, egal wie du es nennen willst!“
„Einen Moment, das kann er gleich haben!“ und Michael schaute fragend zu Uschi.
Uschi nickte und lachte, „komm piss ihm in den Mund, er darf sich auch dabei einen runter holen!“
Es war schon eine große Schmach und Peter konnte es kaum fassen, wie seine Frau ihn hier erniedrigte. Doch bei ihren Worten merkte Peter, wie geil sie ihn machten und wie knüppelhart sein Schwanz, bei dem Ganzen, geworden war.
Eine unheimliche unwiderstehliche devote Geilheit war es, die da Besitz von ihm nahm und er konnte nicht anders, als Michael seinen offenen Mund als Urinal anzubieten. Noch während er die Pisse trank, wichste er sich seinen Schwanz. Bis zum letzten Tropfen schluckte er Michaels Pisse. Schmatzend und die letzten Tropfen von den Lippen leckend, schaute er zu seiner Frau.
Die lachte ihn tröstend an, „Und jetzt darfst du kommen mein Schatz, spritz alles auf die Fliesen und leck dann deine Wichse, schön sichtbar für uns, auf!“
Peter schaute auf den Boden, wichste devot seinen Schwanz nun fest weiter, bis er abspritzte und leckte dann brav sein Sperma vom Boden auf.
„Das hätte ich niemals von deinem Mann gedacht, dass er so devot ist. Aber irren ist menschlich“, lachte dann Michael, zog sich an und ging schon mal voraus.
Uschi und Peter blieben noch eine Weile hier in ihrem Zimmer.
Uschi sah stolz und verliebt zu ihrem Mann, „Peter, das war der absolute Wahnsinn. Du hast mir mit deiner Unterwerfung gezeigt, wie sehr du mich liebst. Ich bin so stolz, so unheimlich stolz, solch einen Ehemann zu haben!“
„Ja, auch wenn ich es am Anfang nicht gedacht hätte, war es für mich auch wahnsinnig geil. Diese unvorstellbare Erniedrigung, von dir befohlen und im Beisein deines Stechers. Es gab mir einen zuvor nie gekannten Kick. Mein Körper zitterte dabei vor Erregung, vor Geilheit. Mein ganzer Körper wollte dieser Geilheit dienen. Ich hätte alles getan, um diese Geilheit noch weiter zu steigern oder sie wenigstens in seiner Stärke zu erhalten. Kein anderer Gedanke hatte Platz in meinem Kopf!“
Nach diesem Geständnis von Peter, küssten sie sich dann Minutenlang und hatten ein zuvor noch nie in dieser Intensität empfundenes Gefühl der Verbundenheit zueinander.
„Schatz, für mich war es das Größte zu sehen, wie du Michael oder Vorhin Batan, den Schwanz geblasen hattest. Dich mit einem Schwanz im Mund, ein Anblick, den ich nicht so schnell vergessen werde!“
„Ich habe es nur für dich getan!“
„So ein bisschen geil bist du aber auch dabei geworden!“
Peter wurde rot, es war ihm peinlich es zuzugeben. Er der Schwulen Verächter hatte einem Mann den Schwanz geblasen. Undenkbar und dennoch Wahr.
„Du musst nicht rot werden. Ich fand es toll. Es hat mich so richtig aufgegeilt. Wie ein Katapult hat es meine Geilheit in Regionen geschossen die ich vorher noch nie erlebt, geschweige denn erträumt hatte!“
„Ich muss zugeben, es hat mich auch sehr erregt, einen Schwanz im Mund zu haben, besonders, weil du mir zugesehen hast, weil du es mir befohlen hast. Ich liebe es, wenn du mir etwas befiehlst. Sag mir, was du von mir wünscht und deine Wünsche werden mir Befehl sein!“
„Schatz, ich würde gerne sehen wenn dich ein Schwanz fickt!“ Platzte es da aus Uschi heraus.
Vollkommen geschockt schaute Peter zu Uschi, sein Verstand wollte es nicht fassen, was sie soeben gesagt hatte, „du willst, dass ich mich von einem Mann ficken lasse?“
Uschi war erst ganz verlegen, doch bei dem Gedanken wurde sie wieder so richtig Geil, „Ja! Ja ich will, dass du, in meiner Gegenwart, dich von einem Mann in den Arsch ficken lässt!“
Peter, dem das Blut aus dem Gesicht gefallen war, senkte, immer noch geschockt den Blick und sagte kleinlaut, „ich liebe dich und wenn du es willst, wenn es dich geil macht, was bleibt mir da anderes übrig, als es für dich zu machen.“
Uschi streichelte ganz zärtlich über seinen Kopf, „ja, ich will es. Ich will, dass du mir dadurch in devoter Form, deine absolute Liebe zeigst!“ Und küsste ihn wieder. Wild spielten ihre Zungen miteinander und wieder kam dieses Gefühl, der tiefen Verbundenheit zueinander, in ihnen auf.
Zusammen gingen sie ins Bad, machten sich frisch und zogen sich an. Auf jeden Fall wollten sie noch einmal in die Bar gehen. Sie wollten Gabi und Hans von ihrem Date mit Michael und von Uschis Wunsch an Peter berichten. Also machten sie sich auf den Weg nach unten.
In der Bar wurden sie schon erwartet, denn Michael hatte seinen Golffreunden bereits berichtet, was er mit Uschi und Peter so alles getrieben hatte. So schauten sie alle dort, mehr oder weniger geil an. Auch Gabi und Hans hatten es mitbekommen und freuten sich, dass die beiden noch einmal zu ihnen in die Bar gekommen waren. Ungeachtet der Blicke der Golfer, gingen sie auch gleich zu Gabi und Hans. Sie erzählten ihnen, ausführlich, was alles auf dem Zimmer abgegangen war und zum Schluss, auch was sich Uschi von Peter wünschte. Gabi lachte, doch Hans schüttelte den Kopf.
„Jetzt gehst du aber aufs Ganze!“ sagte sie und gab Uschi einen zarten Kuss auf den Mund, „du erfüllst dir, in ein paar Tagen, die Träume, die ich schon Jahre mit mir herumschleppe!“
Nun war es Hans, der nicht schlecht staunte. Das war jetzt neu und auch so ganz überraschend für ihn. Er schaute Gabi an und schüttelte wieder leicht mit dem Kopf, „Da tuen sich ja Abgründe auf, die ich noch gar nicht gekannt habe!“
„Ach Schatz, jetzt tu nicht so, als hättest du es nie geahnt!“ Entgegnete ihm Gabi.
Uschi und Peter sahen sich an und mussten lachen.
Lag es am Alkohol oder weil der Urlaub zu Ende ging, auf jeden Fall entwickelte sich dieser Abend zu einem Abend der Geständnisse und Enthüllungen. Nach dem nun durch Michaels Bericht bekannt war, dass Peter gerne das Sperma aus seiner Frau trank und auch ansonsten, der Rolle als Cuckold nicht abgeneigt war, musste wohl oder übel auch Hans zugeben, dass er davon wusste und er auch das gleiche tat. Denn er hatte an diesem Abend nur die Option, gleich auf das Zimmer zu gehen oder seinen Fetisch zuzugeben, um dann mit den anderen weiter feiern zu können. Es war der letzte Tag der Golfer und so entschied sich Hans für das Outing. Zu seiner Überraschung wurde vollkommen locker, als etwas nichts Außergewöhnliches, aufgenommen. Da ja Peter schon vorgelegt hatte, war es ja auch nichts neues, außer, dass Peter und Uschi durch ihn und Gabi darauf gekommen waren.
Die Stimmung lockerte sich immer mehr auf und Hans gab zum Vergnügen aller Leck Anekdoten, aus vorhergegangenen Urlauben, zum Besten. Auf dem Höhepunkt des Abends, platzte Ralf mit dem Geständnis heraus, dass er weder spießig noch seiner Ehefrau treu sei. Er sei wohl verheiratet und habe zwei Kinder mit seiner Frau, doch habe er aber im Laufe der Zeit, immer mehr gespürt, dass er sich mehr zu Männern hingezogen fühlte. Seit ein paar Jahren sei er nun total schwul und lebte nur noch zum Schein und wegen der Leute mit seiner Frau zusammen. Sie wisse von seiner Neigung, toleriere sie und ging ihren eigenen Vergnügungen nach. Natürlich alles dezent, dass Niemand Wind davon bekam. Das war dann schon der Hammer, auf jeden Fall für seine Golffreunde. Uschi hatte bei Ralfs Geständnis sofort eine Idee und flüsterte Ralf ins Ohr, aber auch wiederum so laut, dass es die anderen hören konnten, dass ihr größter Wunsch es sei, dabei zu sein, wenn ihr Ehemann Peter, zum ersten Mal, sich in seinen jungfräulichen Arsch ficken ließ. Uschis Bemerkung zog Peter fast die Beine weg. Erst hatte er noch gedacht, dass er sich verhört hätte. Doch als er die staunenden Blicke der anderen sah, war ihm klar, dass er sich nicht verhört hatte. Er konnte nur noch den Kopf schütteln, ihn senken und auf den Boden starren. Dieses Outing kam für Peter zu plötzlich und sprengte auch die Grenzen seiner Selbstachtung. Es war ihm unsagbar peinlich und er schämte sich in Grund und Boden. Er konnte und wollte keinem mehr in die Augen schauen. Er wollte nur noch weg von hier, oder doch nicht?
„Komm Schatz, du hast es mir versprochen!“ sagte Uschi etwas motzig zu ihm und streichelte wieder über seinen Kopf, „jetzt wäre doch die beste Gelegenheit, ich denke Ralf hätte bestimmt nichts dagegen, auch mal ein Loch vor die Flinte zu bekommen!“ Alle, sogar Ralf, mussten da lachen.
„An mir soll´s nicht liegen!“ lachte Ralf, jetzt doch sehr erleichtert, dass er seinen Freunden die Wahrheit gebeichtet hatte und sie so verständnisvoll darauf reagiert hatten. Und dieses Angebot von Uschi war das überraschendste und geilste, was er sich in diesem Urlaub vorstellen konnte.
Uschi schubste Peter vom Barhocker und sagte, „auf geht’s! Und Gabi, komm mit, wir gehen auf euer Zimmer. Ich will, dass du das alles mit der Kamera festhältst.“
So machten sich die vier auf den Weg zu Gabis Zimmer, wo die Kamera griffbereit lag. Peter war es ganz mulmig zu mute. Er konnte sich nicht daran erinnern, je so beschämend behandelt worden zu sein. Anderer Seitz wollte er es doch so haben. War da nicht wieder das Gribbeln in seinem Bauch, das leichte Flattern in seinem ganzen Körper, dieses unterschwellige Gefühl, das sich nun langsam aufbaute und wie er wusste, in eine grenzenlose Geilheit enden würde. Er war sehr aufgeregt und fickerig, wusste er doch nicht, was auf ihn zukam. Das wie, war keine Frage, es war ja dasselbe, wie, als wenn er Uschi in den Arsch fickte. Doch wie weh würde es tun, welche Schmerzen, würde es ihm bereiten. Doch die größte Angst, so ganz im Stillen, hatte er davor, dass es ihn geil machen würde, es ihm vielleicht gefallen könnte. Sein ganzes sexuelles Weltbild war darauf aufgebaut, dass Homosexualität etwas unnatürliches, ja sogar etwas schlechtes, Schmutziges sei. Er hatte bisher kein Verständnis für solche Menschen. Egal ob Frau oder Mann. Und jetzt war er auf dem besten Wege, es selbst zu praktizieren. Welch ein Abgrund. Ihm wurde schwindlig. bei diesem Gedanken.
Kaum waren sie im Zimmer, da führte Uschi Peter zu Ralf. Sie standen sich nun gegenüber. Während Peter sehr unschlüssig dastand, ergriff Ralf gleich die Initiative, kniete sich vor ihn, öffnete Peters Hose, legte seinen Schwanz frei und nahm ihn sofort in den Mund. Sehr gekonnt ließ er seine Zunge um seine Eichel kreisen, leckte über den Schaft und knabberte zärtlich an der Nille. Peter konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, so machte ihn das geil. Jetzt öffnete Ralf ihm den Hosenbund und zog sie samt Unterhose nach unten. Während Peter seinen Oberkörper frei machte, hob er rasch seine Füße, um aus den Hosen zu steigen. Nun stand Peter nackt im Zimmer. Ralf wichste ihm den nun steifen Schwanz. Dann richtete er sich auf und zog sich ebenfalls aus, nahm Peter an die Hand und führte ihn zum Bett.
Atemlos schaute Uschi dem Treiben zu. Gabi hatte gleich, nach dem sie das Zimmer betreten hatte, die Kamera aus dem Schrank genommen und filmte die beiden Männer.
Peter war etwas verstört und wusste nicht, wie er sich jetzt verhalten sollte. Das Ganze mit Ralf war ihm eigentlich zutiefst zu wider, doch sein Körper erzitterte vor Geilheit. Er war so hin und her gerissen, zwischen seiner alten sexuellen Eistellung und dieser neuen wahnsinnig geilen sexuellen Spielart. Er beschloss mit dem Denken aufzuhören und nur noch seinem Trieb zu folgen. Er wollte sich schon auf das Bett knien, um Ralf seinen Hintern zu präsentieren, da schüttelte der den Kopf, „ nein Peter legt dich auf den Rücken und spreize die Beine wie eine Frau. Ich will dich in der Missionarsstellung nehmen, denn ich will dein Gesicht sehen, wenn ich in dich eindringe.“
Peter legt sich wie geheißen auf das Bett, zog die Beine etwas an und spreizte sie. Sehr schön konnte man jetzt seinen steifen Schwanz, den prallen Hodensack und seine jungfräuliche Rosette sehen. Gabi reichte Ralf ein Gleitgel, mit dem er Peters Rosette einschmierte. Immer wieder drückte er dabei einen Finger in die Rosette, um das Gleitgel auch nach innen zu bringen und um den Schließmuskel zu dehnen. Nun nahm er einen zweiten Finger hinzu und Peter stöhnte, als er ihn mit beiden Fingern langsam fickte. Jetzt unterbrach Ralf den Fingerfick und zog sich auch nackt aus. Uschi und Gabi, die vom Zuschauen so richtig geil geworden waren, folgten seinem Beispiel. Uschi ging danach sofort vor Ralf in die Knie, schaute zu ihm hoch und fragte, „Darf ich?“
Ralf nickte und Uschi lutschte, während er wieder Peters Loch bearbeitete, ihm seinen Pint so richtig steif. Nun schob er sanft Uschi zur Seite und setzte seinen Schwanz an Peters Rosette an. Mit verzerrtem Gesicht schaute Peter ängstlich an sich herunter und schloss dann doch die Augen, als er spürte wie Ralfs Schwanz gegen seine Rosette drückte, wie sich der Druck auf seinen Schließmuskel immer weiter steigerte. Dann spürte er, wie sein After, sich unter dem Druck, immer weiter öffnete und Ralfs Schwanz langsam, aber stetig in ihn eindrang. Tiefer und tiefer spürte er ihn. Es kam ein tiefes Stöhnen über seine Lippen, als Ralf ihn fast in voller Länge penetriert hatte. Ralf verharrte jetzt ein wenig, um Peter die Chance zu lassen, sich an die Füllung zu gewöhnen. Doch, nach kurzer Zeit, nahm er die Bewegung wieder auf, zog seinen Schwanz etwas zurück, um mit erneutem Vordringen wieder tief in Peter hineinzugleiten. Schon nach kurzer Zeit, hatte er seinen Schwanz bis zur Wurzel in Peters Darm versenkt. Peter stöhnte nun im Takt der Stöße. Geil stand sein Schwanz zwischen den beiden Körpern. Ralf senkte nun seinen Kopf zu ihm, schaute ihm in die Augen und drückte seine Lippen auf Peters Mund. Vollkommen überrascht davon, reagierte er erst überhaupt nicht darauf. Doch dann öffnete Peter seine Lippen und sie tauschten einen heftigen Zungenkuss aus, während Ralf weiter seinen Arsch fickte.
Peter verstand seine Welt nicht mehr, hier lag er wie eine Frau auf dem Rücken und ließ sich von einem Mann in den Arsch ficken, fand es auch noch super geil und zu allem Überfluss, knutschte er wild mit seinem männlichen Stecher. Er war obendrein auch noch so wahnsinnig geil, dass er am liebsten, sich einen gewichst hätte. Doch er wusste nicht ob er das durfte. Ralfs Bewegungen wurden nun immer schneller und mit einem Aufstöhnen ergoss er sich in Peters Darm. Peter spürte richtig wie er besamt wurde, es war unfassbar, ein unfassbares erotisches, ja man konnte schon sagen, pornographisches Erlebnis für ihn. Wieder senkte sich Ralfs Kopf zu ihm und er flüsterte ihm ins Ohr, „Peter das war wundervoll, wenn du möchtest, darfst du mich jetzt ficken!“
Peter wurde es bei diesem Angebot fast schwarz vor Augen. Doch dem ersten Schock folgte der geile Wahnsinn, der Versuchung nachzugeben. So sah er Ralf tief in die Augen und flüsterte ihm fast schon zärtlich zu, „aber gerne doch, nach dem du mich so gefühlvoll entjungfert und eingeritten hast!“
Uschi und Gabi, die das alles mitbekommen hatten, klatschten vor Freude und Geilheit in die Hände.
Schnell waren die Positionen getauscht, Ralf lag nun auf dem Rücken und Peter setzte seinen gut geschmierten Schwanz an der Rosette an. Er erhöhte den Druck und schob, unter seinem eigenen Aufseufzen, seinen Schwanz ganz langsam, aber unaufhörlich, tief und tiefer in den Darm von Ralf. Peter konnte es kaum glauben, als er an sich herunter sah. Da war der Schwanz von Ralf mit seinem Hodensack und gleich darunter, steckte sein Schwanz nun vollständig in seinem Arsch.
Uschi griff sich voll kommen aufgegeilt an ihre Muschi, fickte sich mit zwei Fingern und zwirbelte sich heftig ihren Kitzler. Sie stöhnte im Takt der fickenden Körper.
Jetzt gab es für Peter kein Halten mehr und er rammelte wie ein wilder in Ralfs Arschfotze, bis er endlich unter lautem Stöhnen sich in seinem Darm ergoss. Verzückt blieb er auf ihm liegen, um nun seinerseits seinen Kopf zu Ralf zu senken, um mit ihm, in einem innigen Zungenkuss zu verschmelzen. Es lag so viel Gefühl in dem Kuss, das Uschi fast eifersüchtig wurde. Peter stieg nun von Ralf herunter, er wirkte noch ganz apathisch, so hatte ihn der Fick mitgenommen. Dann schwenkte sein Blick zu Uschi, erst langsam, dann immer weiter, öffnete sich sein Gesicht, bis er sie liebevoll anstrahlte.
Uschi, die im Augenblick des Kusses einen heftigen Höhepunkt hatte, kam sofort zu ihm. Sie küssten sich ekstatisch und verschmolzen förmlich zu einem Körper, zu einem Gefühl. So war ihre bei Akt aufgekommene Eifersucht schnell verflogen und Gabi als auch Ralf klatschten ihnen Befall. Peter schaute auf und lachte sie glücklich an. Schnell waren die Männer geduscht und alle angezogen, so dass sie wieder zu den anderen in die Bar gehen konnten.
In der Bar wurden sie mit großem Hallo begrüßt und Uschi berichtete allen von dem vollzogenen Akt.
„Eigentlich waren es ja zwei Akte“, lachte sie, „denn Peter hat auch Ralf gefickt. Ach überhaupt haben die gefickt wie zwei professionelle Stricher!“
Da staunten die anderen nicht schlecht. Gabi hatte den Camcorder mit in die Bar gebracht und jeder konnte sich im Detail ansehen, was die beiden oben im Zimmer getrieben hatten. Es wurde noch bis spät in die Nach gefeiert und getrunken. Die Stimmung war so locker und ausgelassen, dass hin und wieder die Männer sich die Freiheit nahmen, Gabi und Uschi abzugreifen und zu fingern. Hans und Peter waren im Nachhinein doch froh, dass keine anderen Hotelgäste sich zu ihnen gesellt hatten und somit, mit der Abreisen der Golfer, Morgen wieder alles dann normal ablaufen könnte. So hatten sie jedenfalls gedacht, hatten aber die Rechnung ohne ihre Frauen gemacht, wie sie alsbald am anderen Tag feststellen mussten.
Uschi und Peter gingen dann glücklich, immer noch aufgedreht und vollkommen ausgelassen auf ihr Zimmer. Sie fühlten sich, als hätten sie sich erst jetzt richtig entdeckt und kennengelernt. Sie fühlten sich wie frisch verliebt. Immer wieder drückten und küssten sie sich auf dem Weg. Im Zimmer angekommen, zogen sie sich schnell aus und kuschelten noch lange zusammen im Bett. Es wurde die schönste und liebevollste Nacht in ihrer bisherigen Ehe.
Noch zwei Tage hatten sie und dann ging es wieder nach Hause. Sie hatten wieder ihre vier Liegen in der Buschecke in der Nähe vom Pool belegt. Diese Ecke war vom restlichen Garten abgeschirmt, aber von der einen Seite der Poolbar gut einsehbar. Es war früher Nachmittag, sie waren erst spät aufgestanden, hatten das Frühstück ausfallen lassen und gleich im Restaurant gegessen. Hans schlief auf der letzten Liege im Schatten eines Sonnenschirms, seine Frau Gabi neben ihm las in einer Zeitschrift. Peter lag auf der nächsten Liege. Er lag auf der Seite, Richtung Poolbar und döste im Schatten einer Palme vor sich hin. Durch die Schlitze seiner Augen betrachtete er seine Frau Uschi, die neben ihm in einem Roman vertieft war.
Ja, seine Frau, er hatte sie in diesem Urlaub neu kennengelernt. Aber nicht nur sie, auch sich selbst hatte er neu entdeckt. Er war nicht Schwul, aber der Fick mit Ralf war schon geil gewesen. Am meisten hatte es ihn aufgegeilt, dass seine Frau, mit ihrem so unschuldig ausgesprochenen Wunsch, ihn dazu gebracht und ihm dann auch noch dabei zugesehen hatte. Sein Schwanz verhärtete sich bei dem Gedanken. Aber auch das Fremdbesamen seiner Uschi, mit anschließendem Fotzensaugen und Spermatrinken, war der reinste Wahnsinn, den er nicht mehr missen wollte. Würde sie es nur im Urlaub so treiben, oder auch dann, wenn sie wieder zu Hause waren. Mit wem konnten sie es dann dort treiben? Wer würde ihn dort ficken? Freunde, Bekannte, die Familie? Wessen Sperma würde er dann dabei trinken? Er spürte, wie bei dem Gedanken seine Geilheit mächtig wuchs.
Als Gabi hinter ihm aufstand wurde aus seinen Gedanken gerissen. Sie band sich ein dünnes Chiffontuch um die Schultern, ging dann zu Uschi, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern und ging dann weiter zur Poolbar. Sie setzte sich in die Nähe der drei jungen Männer, die um einen Stehtisch standen, Bier tranken und laut, in einer fremden Sprache, miteinander redeten. Die drei hatten Gabi und Uschi schon die ganzen Tage beobachtet, aber es hatte, ganz zum Leidwesen der beiden Frauen, sich keine Gelegenheit ergeben, sie näher kennenzulernen.
Sie waren alle etwas über 20, um 180 groß, schlank und gut durchtrainiert. Trotz ihrer angeregten Unterhaltung, hatten sie doch ein Auge auf Gabi geworfen. Immer wieder schaute Gabi zu den Dreien. Peter, der das Geschehen aus seinen Augenschlitzen beobachtete, wunderte es nicht, als schon nach kurzer Zeit der Blonde von den Dreien zu Gabi ging und sie ansprach. Sie plauderten und lachten zusammen. Man hatte das Gefühl, Gabi flirtete auf Teufel komm raus mit ihm. Im weiteren Gespräch deutete der Blonde auf seine zwei Kumpels, Gabi schaute auch zu ihnen, nickte und lachte dabei laut. Keine drei Minuten später, griff Gabi zu dem Verschluss ihres Oberteiles und legte es ab. Sehr schön zeichneten sich ihre festen Brüste unter ihrem Tuch ab. Der Blonde betrachtete das neue Outfit seiner Gesprächspartnerin und Gabi zeigte ihm mit dem Finger an, dass er näher kommen soll. Der Blonde ging einen Schritt auf sie zu und griff ihr sofort an die Brüste, lachend knetete er sie und forderte mit dem Kopf seine Kumpels auf, zu ihm zu kommen. Sie machten sich auch unverzüglich auf den Weg. Der eine stellte sich sogleich hinter Gabi, griff ihr von hinten unter das Tuch und massierte ihre Titten. Der Blonde legte nun seine Hände auf ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander, so dass sein anderer Kumpel, sich zwischen ihre Beine stellen konnte. Das war schon ein Ding, dachte Peter wie Gabi hier am heiligten Tag, an der doch gutbesetzten Poolbar, sich von den dreien abgreifen ließ. So öffentlich hatte sie, es in der ganzen Zeit in der sie jetzt schon zusammen waren, noch nie getrieben. Vielleicht lag es daran, dass sie nur noch zwei Tage hier Urlaub hatten und nach dem, was Hans ihnen erzählt hatte, sie zu Hause dann wieder die brave Ehefrau spielen musste. Ja es musste eine Art Torschlusspanik sein, denn sie ließ es zu, dass der, der zwischen ihren Beinen stand, ihr jetzt das Höschen zur Seite schob, um sie dann genüsslich zu fingern. Gabi rollte dabei verzückt mit den Augen und stieß kleine spitze Schreie aus.
Etwas später flüsterte sie dem Blonden etwas ins Ohr, befreite sich dann von den beiden Anderen, stand auf und kam mit dem Blonden zu ihnen zu den Liegen. Der Blonde blieb neben Uschis Liege stehen und Gabi setzte sich zu ihr. An ihrem vor Nässe dunkel gewordenen Zwickel sah Peter deutlich, wie erregt Gabi war. Uschi sah auf, legte ihr Buch zur Seite und setzte ihre Sonnenbrille hoch auf die Stirn.
„Du Uschi, das ist Gregor und ich hab ihn gefragt ob er dich ficken will.“
Uschi sah Gabi fassungslos an. Auch Peter traute fast seinen Ohren nicht und hätte sich beinahe verraten, als er sich aufrichten wollte. Doch im letzten Augenblick brummelte er unverständlicher Worte vor sich hin und tat dann so, als schliefe er weiter. Gregor, auf die zwei Männer aufmerksam geworden, schnickte mit dem Kopf in ihre Richtung.
Gabi lachte, “das sind unsere Männer, die hatten heute schon ihr Vergnügen mit uns und schlafen jetzt tief und fest!“
Peter wunderte sich nun doch über diese Bemerkung.
Nun lachte auch Gregor, die Situation schien ihm zu gefallen, hier, neben den schlafenden Ehemännern, ein Fickdate auszumachen.
„Gregor kommt aus Estland und er meinte, er wolle kein braves verheiratetes Mauerblümchen ficken und erst Recht nicht eine Katze im Sack aufs Zimmer nehmen, zeig ihm doch mal deine tollen Titten!“
Ohne sich über Gabis Aufforderung zu mokieren griff Uschi nach hinten zum Verschluss ihres Oberteils, öffnete es mit einem Lächeln auf den Lippen und legte ihre Brüste frei. Peter konnte nicht umhin, diesen Anblick zu genießen, das waren schon tolle geile Titten, die da seine Frau hatte. Ein Leckerbissen für jeden, der dran durfte. So dachte auch Gregor, der grinsend zu ihr trat und sofort ihre Titten anpackte und durchknetete.
„Auf, hoch den Po!“ kam es da von Gabi, griff ihr an den Saum ihrer Bikinihose und streifte, als Uschi den Po gehoben hatte, diese nach unten.
*Das gibt es doch nicht!*, dachte Peter, *da wird meine Frau, in meinem Beisein, wenn auch scheinbar schlafend, wie sauer Bier angeboten. Wie eine Nutte dem Freier vorgeführt. Und sie? Sie protestierte dabei in keinster Weise. Ganz im Gegenteil, jetzt öffnet sie auch noch ihre Beine, um dem Blondi einen noch besseren Blick auf ihre rasierte Fotze zu ermöglichen.*
Und wirklich, Uschi bot mit einem geilen Blick Gregor ihre Möse feil. Dieser ließ sich nicht Lumpen und schob ihr zwei Finger hinein.
„Ja, ist perfekto, ich gut sehen können…. spüren kann! Gute Fotze …..schön Eng, und geil nass, ……..gute rasierte Ehefotze…. komm Schlampen, ficken gehen!“ Sprach er in gebrochenem Deutsch
Peter war vollkommen konsterniert, hob jetzt ohne zu überlegen den Kopf und schaute seine Ehefrau fragend an.
„Hei, Schatz! Schön, dass du wach bist, “ sagte Uschi, stand auf und zog sich die Bikinihose von den Füßen. Vollkommen nackt griff sie langsam zum Hotelbademantel und zog ihn über. Nun trat sie an Peters Liege und sagte, „komm dreh dich auf den Rücken, da kannst du mir besser die Muschi nass lecken, denn ich geh jetzt mit den Jungs hier ficken!“
Sie stellte sich mit dem immer noch geöffneten Bademantel und gespreizten Beinen über ihn und Peter vollkommen paralysiert streckte seine Zunge heraus und benetzte langsam ihre Schamlippen.
„Oh, wie geil “, rief Gregor, „Mann lecken seiner Eheschlampe Fotze nass… dann ich besser ficken können sie!“
Peter wäre am liebsten im Boden versunken, so erniedrigte ihn diese Situation, doch dessen ungeachtet, beulte sein Schwanz mächtig seine Badehose aus, so geil hatte ihn das alles aber auch schon wieder gemacht. Besonders, als Uschi ihm die Badehose runter zog und seinen steifen Schwanz Gregor zeigte, „schau Gregor, es macht ihn geil, wenn ich mich von anderen Männern ficken lasse und wenn ich will, dann lutscht er mir danach, das Sperma aus der Fotze!“ stiegt von Peter und lachte.
„Geile Sau….. er wirklich geil darauf sein….. fremdes Fickschleim aus Fotze zu lecken?“
„Nicht nur das, er bläst auch die fremden Schwänzen und lutscht dann auch noch danach den Fickschleim auch ihnen!“ kreischte sie jetzt schrill.
„Komm, kannst mir blasen Schwanz… dann besser steif“ sagte da Gregor, ging den Schritt zu Peter und hielt ihm seinen entblößten Schwanz vor das Gesicht. Peter sah erst Uschi an, dann Gregor, öffnete den Mund und stülpte seine Lippen über das Gerät. Langsam ließ er ihn immer wieder rein und raus gleiten bis er richtig steif war. Jetzt war Gregor aus seiner Überraschungsstarre erwacht, lachte schrill und zog seinen Schwanz wieder aus Peters Mund. „Na schwule Sau, kannst nachher dein Schlampe fick Arsch lecken sauber!“ Er packte seinen Schwanz wieder ein und ging mit den Worten, „Kommt Schlampen, gehen jetzt Ficken!“ zurück zur Poolbar. Gabi und Uschi folgten ihm unverzüglich.
Peter fühlte sich immer noch wie von einer Herde Bisons niedergetrampelt und kam erst wieder langsam zu sich, als dann Uschi mit Gabi und Gregor an der Poolbar standen.
Jetzt sah er, wie Gabi und Uschi zu den beiden anderen Typen an der Bar gingen und sich vor sie stellten, ihre Bademäntel öffneten um ihnen ihr williges Fickfleisch zu präsentieren. Sie ließen sich von den jungen Männern Minutenlang abgreifen und erst dann gingen sie alle zusammen laut lachend in Richtung Lift, um auf das Zimmer zu kommen.
Erst jetzt merkte Peter, dass auch Hans wach war.
„Sag mal Hans, was war das denn? So kenn ich deine Gabi gar nicht.“
„Und erst recht nicht deine Uschi!“ entgegnete er ihm, „aber nach gestern Abend ist das kein Wunder. So aufgedreht wie die waren, müssen die sich heute erst Mal so richtig durchficken lassen!“
Beide lachten.
Ich habe das Gefühl, dass das von gestern Abend keine Eintagsfliege bleiben wird. So wie ich Uschi einschätze, liebt sie es zu sehen, wenn du benutzt wirst. Du wirst wohl oder übel noch weitere Arschficks genießen können“, Hans lachte dabei und sagte dann in einem Flüsterton, „vielleicht will sie es sogar einmal erleben, wie du ihrem aktuellen Stecher beim Ficken den Arsch fickst. Wäre doch nicht auszuschließen, oder?“
„ich befürchte, da hast du Recht. Es wird keine lange Zeit vergehen, bis sie es will, beziehungsweise bis wir es wollen! Außerdem denke ich, dass heute noch einiges passieren wird, so wie unsere Frauen drauf sind!“
Sie prosteten sich zu und tranken mit Genuss das kalte Bier.
Eine Stunde später kamen dann ihre Frauen mit jeweils 100 Euro zurück. Ihr erster Hurenlohn, dazu präsentieren sie ihren Männern, jeweils vier gefüllte und verknotete Kondome.
Am Abend und am nächsten Tag wurden sie durch Gregor noch an weitere Russen im Hotel vermittelt. Dabei wurden sie von Gregor wie Nutten herumgezeigt, präsentiert, taxiert und mit den Freiern dann aufs Zimmer geschickt. An diesem letzten Tag hatte Uschi weitere 6 Fickdates. Gabi und Uschi sammelten fleißig die gefüllten Kondome und reiten sie auf dem Schreibtisch in Uschis Zimmer der Reihe nach auf.
Heute war es soweit. Der letzte Abend zusammen hier im Urlaub war angebrochen. Gabi und Hans, sowie Uschi und Peter waren zusammen essen und gingen anschließend dann, zusammen die Strandpromenade entlang.
„Kaum zu glauben, dass wir uns erst zwei Wochen kennen“, sagte Uschi und strahlte Gabi und Hans an, „durch euch haben wir in uns Neuland entdeckt und haben dadurch unseren sexuellen Horizont mehr als erweitert. Nichts ist mehr wie es war, aber trotzdem, oder gerade deshalb, war es einfach nur toll!“
„Ja, auch ich fand es wahnsinnig toll und geil“, ergänzte Peter, „wenn es auch manchmal extrem….. sagen wir mal, anders war. Doch ich möchte keine Erfahrung, keinen Moment in diesen Tagen missen!“
„Das ist so schön wie du das gesagt hast“, Uschi lächelte ihn verliebt an, „Du Gabi wir müssen unbedingt in Verbindung bleiben!“
Sie tauschten ihre Adressen und E-Mail Adressen aus, als sie dort am Strand in einer Bodega Rotwein tranken. Zwei Flaschen Rotwein nahmen sie noch aus dem Supermarkt mit. Als sie zurück im Hotel waren, gingen sie auch gleich zu viert auf Uschis und Hans Zimmer. Es wurde noch ein lustiger und intimer Abend. Noch bis spät in die Nacht sprachen, tranken, lachten und fickten sie. Leckten sich gegenseitig die Mösen trocken und die Schwänze sauber. Sie vereinbarten, noch einmal einen solchen Urlaub zu verbringen und zum Schluss durften die Männer, zur Krönung des Ganzen, noch die gesammelten Kondome auschlürfen.
Das war der dritte Teil.
Ich hoffe er hat euch gefallen und eure Phantasie beflügelt. Es ist bestimmt nicht jeder Manns (Frau) Geschmack, doch fand ich, es war die richtige Steigerung in der Geschichte.
Fortsetzung?
Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!
Euer Chris