“Aber du bist meine Mutter!”
“Vergessen wir für heute, dass wir Mutter und Sohn sind. Wir sind einfach ein Mann und eine Frau die Sex wollen, die miteinander Sex haben wollen. Du willst es doch genau wie ich. Denn das,” sie deutete auf die Beule in der Hose, “ist doch wohl ein deutliches Zeichen, das du genauso geil bist wie ich. Also zöger nicht und lass es uns tun.”
Verwirrt sah Finn seine Mutter an, sicher wollte er Sex, aber es war seine Mutter, wie konnte sie nur so einfach sagen, dass er dies vergessen sollte? Sicher, sie sah geil aus, heiß, begehrenswert, aber doch war es seine Mutter. Zugegeben, er war schon geil auf sie, wollte alles sehen und seinen Stab in ihr versenken. Und doch, es war seine Mutter, dies ließ sich nun mal nicht ändern!
Während er noch so dachte, wurde Flo aktiv, zog ihm die Schuhe aus, öffnete seine Hose und entdeckte den feuchten Fleck in seiner Unterhose. Auch ihr Slip war schon ganz nass. Sanft strich sie über seine Beule, er stöhnte, presst der Hand sein Becken entgegen.
“Ich wusste du willst es!”, triumphierte die Mutter, “also komm! Im Bett ist es schöner, bequemer.”
Sie ging, in ihr Schlafzimmer. Unterwegs zog sie ihren Slip aus, ließ ihn vor der Zimmertür liegen. Mit den Augen verfolgte er sie, als sie aus seinem Blick verschwand stand der Sohn auf, ging ihr nach, fand den Slip, hob ihn auf und roch daran. Der Duft ihres Nektars brannte sich tief in sein Gedächtnis, nie würde er diesen Moment und diesen Geruch vergessen. Er ging ins Schlafzimmer seiner Mutter, die lag auf dem Bett, lächelte ihm zu.
“Komm her mein Schatz! Gib mir wonach ich mich verzehre, gib mir deine Liebe, deine Zuneigung und vor allem deinen Schwanz. Ich brauche ihn. Und du brauchst dringend ein Loch in das du ihn stecken kannst. Hier,” öffnete sie ihre Schamlippen, “kannst du ihn rein schieben!”
Noch zögerte der Sohn, sah seine Mutter an, sie trug noch immer ihre Nylons, die Heels. Ihre Beine hatte sie geöffnet, leicht angewinkelt und präsentierte ihm ihre Muschi. Ihr ganzer Intimbereich glänzte von ihrem Schleim.
One reply on “Muttertag”
Wow! Richtig krasses Kopfkino.. Das hast du so dermaßen gut be-/geschrieben das ich live dabei war, ich hätte das noch Stundenlang weiterlesen können. Ich freue mich auf eine Fortsetzung!