“Nun komm endlich!”
Gebannt sah er auf ihre rasierte Scham, nicht ein Härchen trübte den Blick auf ihre Scheide. Sein Atem ging schneller, er knetete seinen Schwanz, zog die Hose und sein Shirt aus.
“Endlich, komm schon! Leg dich zu mir! Ich möchte dich spüren, deine starke Arme, deine warme Haut. Bitte Darling,” bettelte sie regelrecht.
Jetzt bewegte er sich, ging um das Bett und legte sich auf ihre rechte Seite, sah sie an, ihre Brüste, ihren Schoß. Auch wenn er versuchte sich ihr zu nähern, so traute er sich doch nicht sie anzufassen. Also half sie ihm, führte seine rechte Hand an ihren linken Busen, streichelte sich damit. Dann legte sie seine Hand auf ihr nasses Dreieck, als sie seine Finger spürte stöhnte sie auf.
“Mach weiter Junge!”
“Ja Mama,” keuchte er atemlos.
Zärtlich ließ er seine Finger über ihren Venushügel gleiten, sie stöhnte, sah ihren Sohn an, spürte seine Finger an ihrer Klit und stieß einen tiefen Seufzer aus. Liebevoll verwöhnte er ihr Perle, die Scheide und schließlich fand ein Finger den Weg in ihr Lustloch. Beide stöhnte auf, denn sie hatte eine Hand an seinen Schwanz gelegt, fuhr damit in die Unterhose und holte seinen steifen Stab hervor.
“Ich möchte doch auch was sehen und in der Hand haben!”, sagte sie lasziv.
Er konnte nur nicken, spürte ihre Finger, wie sie ihn leicht wichsten. Immer lauter stöhnte er, hörte auf seine Mutter zu liebkosen. Immer schneller rieb sie sein bestes Stück und nach nur wenigen Sekunden ejakulierte Finn auf den Bauch seiner Mutter. Die wischte seine Schwanzspitze ab, steckte ihre Finger in den Mund und holte sich dann Nachschub von ihrem Bauch. Ungläubig sah der Sohn seine Mutter an, konnte nicht glauben, dass sie seinen Samen schluckte.
“Hmm, lecker, ich mag Sperma, besonders wenn es gut schmeckt. Jetzt streichel mich weiter, küss mich, nimm mich, ich bin dein mein Sohn!”
Er nickte, sah sie aber nur an. Erst als sie seine Hand wieder an ihren Busen führte machte er weiter. Vorsichtig knetete er ihre Brust, spielte mit den harten Nippeln, sie stöhnte, keuchte und fühlte sich wohl unter seinen Händen. Eine davon wanderte zu ihrem Bauch, über die Stelle wo gerade noch sein Sperma gewesen war. Immer tiefer Richtung Süden rutschte sie, bis die Finger die nasse Spalte erreichten.
One reply on “Muttertag”
Wow! Richtig krasses Kopfkino.. Das hast du so dermaßen gut be-/geschrieben das ich live dabei war, ich hätte das noch Stundenlang weiterlesen können. Ich freue mich auf eine Fortsetzung!