“Weiter Darling!”, hauchte sie.
Ohne zu zögern steckte Finn einen Finger in seine Mutter, fickte sie so. Mit der anderen Hand rieb er ihre Perle. Um es sich leichter zu machen kniete er sich neben sie.
“Wenn du magst darfst du mich da unten auch lecken, ich mag das!”
Er nickte, streichelte sie aber ‘nur’ weiter. Erst nach einer ganzen Weile senkte er sein Haupt, leckte der Länge nach über ihre Scheide. Zusätzlich stieg ihm ihr Duft in die Nase, tief sog er diesen in seine Lungen. Nach dem ersten Kosten sah er seine Mutter an.
“Was ist? Mach weiter Schatz, das war gut.”
“Du schmeckst super Mama!”
“Danke,” kraulte sie seinen Kopf, “dann hol dir noch mehr von dem Nektar, ist noch genug da!”
Mit sanftem Druck presste sie seinen Kopf wieder auf ihre nasse Möse und stöhnte als seine Zunge wieder über ihr Geschlecht glitt. Immer wieder ließ Finn seine Zunge über ihre nasse Spalte gleiten. Mit Genuss nahm er ihren Saft auf und schluckte ihn. Um noch mehr von ihr zu trinken öffnete der Sohn die Scheide mit seinen Fingern, legte das Lustloch frei und nuckelte an der Klit. Laut stöhnte die Mutter auf, wand sich, warf den Kopf hin und her.
“Weiter, ja weiter! Das ist so geil! Mach’s mir! Leck meine Möse, leck mich bis ich komme!”, jauchzte die Frau glücklich.
Ihr Saft floss stetig nach und als ihr Becken begann zu zucken wusste Finn, dass seine Mutter gleich einen Orgasmus bekommen würde. Gierig leckte er sie weiter und bekam als Lohn ihren Nektar in den Mund gespritzt. Kurz schrie Flo auf, hechelte und lächelte dann glücklich.
“Danke Finn, das war phantastisch. Danke, das war ein wundervoller Orgasmus, aber jetzt bin ich völlig fertig.”
Mit der Zunge ließ er von ihr ab, legte sich über sie, stieß mit seiner Schwanzspitze an ihre nasse Spalte. Groß sah sie ihn an, wollte sie wirklich zulassen, dass ihr Sohn in sie eindrang? Wollte sie seinen Schwanz in sich haben? Wollte sie Sex mit ihrem Sohn?
“Komm rein großer!”, sagte ihr Mund, ehe der Kopf so richtig entschieden hatte.
Schon spürte sie die Eichel ihres Sohnes in sich, fühlte wie er tiefer eindrang und wie geil es war ihn in sich zu haben. Kein Gedanke mehr daran, dass es verboten war, unmoralisch oder völlig verrucht. Ihn, seinen Schwanz, in sich zu haben war einfach nur geil und wunderschön. Auch wie er sich jetzt in ihr rieb, ihr zeigte, dass er sie liebte, dass er es auch wollte. Beide stöhnten im Takt seiner Stöße, genossen diese Verbindung und sahen sich tief in die Augen.
One reply on “Muttertag”
Wow! Richtig krasses Kopfkino.. Das hast du so dermaßen gut be-/geschrieben das ich live dabei war, ich hätte das noch Stundenlang weiterlesen können. Ich freue mich auf eine Fortsetzung!