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Fetisch Gruppen

Ob mein Mann es so gewollt hat?

Inzwischen hatten sich weitere junge Männer um uns versammelt. Einer von ihnen begann, seine Hose zu öffnen. Und die anderen taten es ihm gleich. Und plötzlich holten sie alle ihre Schwänze heraus und kamen näher. Und plötzlich stand mein Mann in der Tür. Er kam zu mir und stellte sich schützend vor mich.

„Mach jetzt keinen Ärger, Alter! Du kannst mitmachen oder Dich still in die Ecke setzen und zuschauen, wie wir unsere Lust an Deiner Frau stillen. Und sei doch mal ehrlich – es geilt Dich doch auf, denn sonst würdest Du doch nicht zulassen, dass sie so aufreizend herum läuft, oder?“

Mein Mann wollte dazwischen gehen, aber einige Kerle hielten ihn zurück.
„Also, entweder Du verhältst Dich jetzt still, oder wir binden Dich fest“.
Mein Mann blickte mich an und zuckte dann hilflos mit den Schultern. Und dann banden sie ihn doch am Stuhl fest…

„So, und wo wollen wir die Hure abfüllen? Hier oder nebenan in der Küche?“
„Frag’ doch mal ihren Alten, wo wir’s machen sollten und ob er zuschauen möchte“.

„Du hast Recht, wahrscheinlich will er sich ansehen, wie wir diese Drecksau benutzen. Und er kann dabei auch noch was lernen.“
Sie grölten vor Lachen.

In der ganzen Zeit fummelten ständig einige der Gäste an mir herum, auch die Nachbarn. Sie griffen in meinen Blusen-Ausschnitt und drückten meine Brüste. Und dann schoben sie mir die Bluse von den Schultern. Ich stand jetzt mit nacktem Oberkörper zwischen ihnen. Sie kniffen meine Brüste, und ich wurde erregt, nein, ich wurde geil. Meine Brüste wurden immer fester, und sie schmerzten beinahe. Auch meine Nippel wurden immer härter.

Als sie mit den Fingernägeln sanft über meine Wirbelsäule strichen, bäumte sich mein Oberkörper auf. Die Kerle bemerkten sofort, dass sie meine empfindlichste Zone entdeckt hatten, sie strichen immer wieder drüber. Und mein Oberkörper zuckte. Ich spürte, dass ich nahe dran war, auszulaufen. Instinktiv öffnete ich die Schenkel ein wenig. Natürlich sahen sie es…

„Hey, schaut mal, die Nutte ist reif! Na, schwängern können wir Dich wohl in Deinem Alter nicht mehr, oder etwa doch? Wir werden Dich nämlich ohne Schutz benutzen.“
„Egal, dann machen wir ihr eben noch ein paar Kinder mehr“.

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