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Erstes Mal Fetisch Gay

Ich hatte es so gewollt…

Als ich langsam wach werde nehme ich eine Menge von Schmerzen wahr, mein Kopf tut mir weh, meine Handgelenke sind ganz steif und mein Hintern brennt. Langsam öffne ich die Augen, aber ich sehe nur sehr verschwommen wie es um mich aussieht. Ich fühle mich dreckig und rieche verschiedene Gerüche an mir. Nun macht sich auch noch mein Rücken bemerkbar und an meiner Hüfte habe ich einen starken Druckschmerz.

Ich will mich strecken, aber meine Arme lassen sich nicht bewegen. Die Sicht wird klarer, ich blicke genau in eine Neonröhre. Langsam kommt die Erinnerung zurück. Ich ziehe noch mal an meinen Armen und höre ein metallisches Geräusch. Es durchfährt mich ein kalter Schauer, ich schließe die Augen und sehe mich wie aus der Perspektive einer anderen Person: Mit dem Rücken auf einem Küchentisch liegend, die Beine schlapp am Ende herunterhängend und beide Arme nach außen gestreckt an den Tischbeinen mit Handschellen gefesselt.

Wieder durchfährt mich ein Schauer, wie hatte ich es nur soweit kommen lassen…

Am Abend vorher

Immer wieder schaue ich aufs Handy. Meldet er sich oder nicht? Schier endlos sitze ich auf der Terrasse und tue nichts außer immer wieder aufs Display zu blicken und zu hoffen. Wieso schreibt er nicht? Ich habe doch all meine Verführungstricks eingesetzt. Habe zuerst seinen Blickkontakt auf der Tanzfläche gesucht, ihm kess zugelächelt. Bin danach auf ihn zugegangen und habe ihn direkt angetanzt. Und er hat mitgemacht. Hat meine Wange berührt, meine hüfte gestreichelt und meinen Hintern gepackt. Ja sogar immer wieder hat er nach ihm gegriffen und versucht den Stoff meines kurzen Kleides hoch rutschen zu lassen. Einen Kuss habe ich ihm gegeben, dann habe ich mich verabschiedet. Vorher tauschen wir unsere Nummern.

Wenn Männer nicht am ersten Abend kriegen was sie wollen, werden sie am zweiten umso besser.

Aber irgendwas ist diesmal anders. Er hatte eine ganz eigene Aura, etwas undurchdringliches das mich anzieht. Jetzt ärgere ich mich über mein Spielchen vom gestrigen Abend. Ich bin es der ihn wieder sehen muss, nicht umgekehrt.

Nach kurzem zögern greife ich zum Handy und suche den Eintrag „Typ 08.01.“ Ich drücke die Wahltaste. Es klingelt sehr lange, normalerweise hätte ich schon längst wieder aufgelegt, aber diesmal bleibe ich dran, es tutet zum 15. Mal. Noch fünf Mal dann leg ich auf denke ich mir.

Beim 19. klingeln geht er dran.

„Hallo du kleines Stück“. Seine herablassende Begrüßung lässt mich erschaudern.

– „Hallo“, antworte ich, danach eine lange Pause, er will dass ich es ausspreche, meinen Wunsch ihn wieder zutreffen.

– „Ich würde dich gerne wieder sehen“ bringe ich etwas zaghaft hervor. Wo ist bloß meine sonstige Selbstsicherheit geblieben?

„Ich weiß dass du das gerne würdest Analena, aber ich glaube nicht dass ich dazu Lust habe“ Mit der Antwort habe ich nicht gerechnet. „Von solchen ungezogenen Gören die nur ihre Spielchen treiben habe ich genug.“ Wieder eine Pause. „Es sei denn du wärst bereit dich von mir erziehen zu lassen,“ er lacht kurz auf „damit du wieder auf den richtigen Weg kommst“

– „ähm ich weiß nicht, was meinst du denn mit erziehen?“ bringe ich nur heraus.

„Entscheide dich!“ In seiner Stimme ist nichts mehr von dem Lachen. „Ich wohne in der Tannenstraße 13, ich erwarte dich um 18 Uhr!“ Bevor ich irgendetwas erwidern kann hat er aufgelegt.

Mich erziehen, was hat er damit gemeint? Ich kann mir darunter überhaupt nichts vorstellen. Seine kalte herrische Stimme hat mir Angst gemacht, warnt mich davor zu ihm zu fahren. Was wird dort mit mir passieren. Aber schnell merke ich, dass ich nicht anders kann, ich muss, ich werde zu ihm fahren.

Schon um kurz nach 15 Uhr beginne ich mich fertig zu machen. Erst eine lange Dusche, dann die Schminke. Ich übertreibe es etwas mit der Wimperntusche und dem Rouge, auch der dunkelrote Lippenstift ist zu aufdringlich. Als ich fertig bin ist es schon 17:50 Uhr, ich schwinge mich schnell aufs Fahrrad und radle los. Mein Dress ist nicht gerade dafür gemacht. Meine schwarzen Stiefel mit den langen Absätzen rutschen immer wieder von den Pedalen und mein kurzer Hellblauer Faltenrock gewährt tiefe Einblicke. Mein enges weißes Top mit den kurzen rosa Ärmeln rundet mein Outfit ab.

Ich stehe eine Weile vor seiner Tür bevor ich mich traue zu klingeln, schließlich ist meine Neugier zu groß und ich drücke den Knopf, es ist 18:17 Uhr. Er öffnet, schaut mich kurz an, schaut dann auf seine Uhr, schüttelt den Kopf; dann nimmt er mich am Handgelenk und zieht mich in seine Wohnung. Genauer gesagt in seine Küche. Sie ist groß aber spärlich eingerichtet. In der Mitte des Raumes steht ein massiver Kunststofftisch mit Metallbeinen, darüber sorgt eine wenig Schmucke, aber sehr funktionale Neonröhre für viel Licht.

„Du bist zu spät Lenchen!“ sagt er wieder mit seiner kalten Stimme, dass er auf einmal die Kurzform meines Namens benutzt bringt mich weiter aus dem Konzept. „Ja ich weiß, es tut mir leid“ bringe ich als Entschuldigung hervor, als ob ich mich für etwas rechtfertigen müsste. „Das wird deine Erziehung für dich nicht leichter machen. Jetzt ist deine letzte Chance vorher zu verschwinden und so weiter zu machen wie bisher, also überleg es dir gut!“ Er schaut mir fest in die Augen. „Sag mir, dass du es willst!“

Ich höre meine Antwort „Ich will von ihnen erzogen werden“, weiß aber nicht welcher Teil von mir Sie gegeben hat. Zum siezen bin ich so selbstverständlich übergegangen, wie er zu meiner Kurzform. Eine Erregung überkommt mich als mir bewusst wird, dass ich mich ihm soeben ohne Ausstiegsmöglichkeit unterworfen habe. Ich merke wie meine Nippel steif werden.

Jetzt lächelt er wieder, aber es wirkt auf mich etwas diabolisch. Dann packt er mich grob und drück mich gegen den Tisch, ich öffne meinen Mund und er dringt mit der Zunge wild in mich ein. Währenddessen zerrt er das Top mit seinen Händen über meine Brüste und knetet sie durch den hellblauen BH mit schwarzer Spitze. Das scheint ihm nicht zu genügen, also greift er an beiden Körbchen und reißt mit einem kräftigen Ruck die Träger ab, so dass der BH nur noch nutzlos um meinen Oberkörper hängt. Ich schreie kurz vor Schmerz auf, es wird nicht das letzte Mal an diesem Abend gewesen sein, das weiß ich. Mich über den Verlust eines meiner teuersten und liebsten Stücke zu ärgern, dafür bleibt keine Zeit, denn unmittelbar nachdem er meine Brüste freigelegt hat kneift und zwirbelt er meine Nippel. Wieder muss ich aufschreien. Dann dreht er mich herum und schiebt mich weiter gegen den Tisch, so dass ich mich mit den Armen darauf abstützen muss. Mit einem schnellen Griff unter meinen Rock zieht er den Slip auf die Höhe meiner Knie, hebt dann den Rock hoch und gibt mir einen klatschenden Schlag auf meinen nackten Hintern.

Von hinten umgreift er meinen Oberkörper, meine Brüste mit einer Hand und drückt sich an mich. Mit der anderen führt er seinen Penis in meine feuchte Vagina. Ich spüre wie er in mir noch weiter wächst. Es scheint als würde er dieses Gefühl einen Moment genießen, doch dann packt er mich an der Hüfte und beginnt mich immer schneller zu stoßen. Ich stöhne immer lauter und näher mich meinem Orgasmus, da zieht er seinen Penis zurück und kurz darauf merke ich wie etwas warmes auf meinen Rücken und Hintern spritzt und von ihm verrieben wird. Ich bleibe etwas erschöpft auf den Tisch gelehnt liegen.

Ich höre einen Wasserhahn laufen, dann nahende Schritte und beginne mich aufzurichten und umzudrehen. „Setz dich Lena“ fordert er mich auf und ich folge gehorsam und lasse mich auf dem Tisch nieder. Er zieht mir den Slip aus, riecht daran und steckt ihn dann in seine Hosentasche. Also ist der auch weg geht es durch meinen Kopf. Er scheint meine Gedanken zu erraten und meint „Du hast jetzt andere Sorgen Kleines“. Ich werde zurück mit dem Rücken auf den Tisch gedrückt, er geht um mich herum und greift einen der Arme, zieht ihn zur Seite. Als nächste fühle ich kaltes Metall an meinem Handgelenk und ein Klicken, kurz danach noch eins. Ich blicke erschrocken zur Seite und mein Verdacht bestätigt sich: Ich bin mit einer Handschelle am Tischbein befestigt. „Hey“ protestiere ich, aber er reagiert nicht mal darauf, stattdessen geht er weiter um den Tisch und zieht eine zweite Handschelle aus der Tasche. Ich will meinen Arm wegziehen doch das ist natürlich vergebens. Mit seiner Kraft drückt er meinen Arm auf die Tischplatte, wirft mir lange einen bösen Blick zu und gibt mir mit der freien Hand einen kleine Ohrfeige. Nicht zu hart um mir wirklich weh zu tun, aber hart genug um meinen Widerstand zu beenden. Also wird auch mein zweiter Arm an das andere Tischbein gekettet. Zufrieden mit seiner Arbeit schaut mich mein Eroberer genüsslich an, beginnt mich sanft zu streicheln, die Beine entlang bis zu meinem Rock und etwas höher, meinen Bauch mit meinem Bauchnabel, langsam bis zu meinen Brüsten. Ich schließe die Augen und stöhne genüsslich. So viel Zärtlichkeit soll mir aber wohl nicht gegeben werden, als er meine Brüste erreicht zwickt er heftig in meinen Nippel. Hoch geschreckt schaue ich zu ihm auf, wieder dieses Lächeln auf seinen Lippen.

Mittlerweile ist er einmal um den Tisch herum, zwängt meine Beine auseinander und drückt gegen meinen Intimbereich. Ich bin immer noch unheimlich nass. In seiner Hand sehe ich auf einmal eine Schere, er beugt sich über mich und streift mit der kalten Fläche über meine Wangen. Eine Gänsehaut überkommt mich als er meinen Hals runter fährt. Die Schere löst sich von meinem Körper, dann spüre ich sie erneut an meinem Bauch, merke wie er unter meinen BH fährt und ihn in der Mitte durchtrennt. Dann zieht er ihn ganz unter mir weg und wirft auf den Boden. Als nächstes streift er das Top wieder über meine Brüste und zieht es normal an. Erneut öffnet sich die Schere und ein kleiner Schnitt am Ausschnitt des Tops ist geschehen. Mit beiden Händen greift er oben danach und reißt es an dem Schnitt auf, dabei benutzt er solche Kraft, dass er meinen gesamten Oberkörper nach oben zieht. Fast bis ganz durch zieht sich der Riss. Das reicht ihm, er lässt mich zurück auf den Tisch krachen und stürzt sich auf meine Brüste, der Rest vom Top hängt nur noch als Accessoire an meinem Körper, verdecken tut es nichts mehr. Erst lecken sie etwas an ihnen, dann beißen sie mir fest in meinen Nippel. Ich bäume vor Schmerz meinen Oberkörper auf und schreie, aber dass spornt ihn nur an fester zuzubeißen. Endlich lassen sie los, aber auf mein „das hat ziemlich wehgetan“ setzt es nur eine weitere, diesmal bestimmtere Ohrfeige. „Das soll es auch meine Liebe!“

Dann zieht er meinen Rock am Bund über die Tischkante und runter zu meinen Stiefeln und streift ihn ganz aus. Ich liege also nur noch in meinen Stiefeln und dem zerflederten Top auf seinem Küchentisch.

Er geht zum Kühlschrank und holt eine Packung Eiswürfel heraus, einen nimmt er in die Hand und kommt zurück zu mir an den Tisch. „Wollen wir dich mal etwas abkühlen heiße Lena“. Er lässt das Eis auf meinen Bauch fallen und führt es langsam auf meinem Körper herum, sofort stellen sich mir die Nackenhaare wieder auf. Dann fährt er runter zu meiner Clitoris, spielt mit ihr und schiebt den Würfel komplett in mich hinein. Mein warmes Inneres bringt ihn schnell zum schmelzen und das Wasser läuft aus mir heraus. Er lässt den Rest da drin und holt zwei weitere und setzt sie direkt auf meine beiden Brüste. Berührt damit meine Nippel, umkreist sie, hält sie direkt auf die Spitze. Dort bleiben sie während sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwindet. Langsam dringt er mit der Zunge in mich ein. Dann lassen sein Hände die Eiswürfel los und packen meine Schenkel, ohne aufzuhören mich weiter zu lecken hebt er meine Beine hoch und stellt meine Stiefel auf dem Tisch ab. Die Eiswürfel rutschen von meinen Nippel seitlich an meinem Körper herab.

So kann er mich noch intensiver mit dem Mund verwöhnen. Ich zittere in meinen Fesseln, mein Körper beginnt zu beben, doch anstatt mir einen unglaublichen Orgasmus zu bereiten, lässt er wieder ab von mir, tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich; wie ich versuche den so nahen Orgasmus doch noch herbei zu bringen, dazu an den Handschellen zerre, mich auf dem Tisch winde. Das einzige was ich dabei erreiche ist allerdings, dass ich ausgelacht werde.

Die nachfolgenden Stunden sind mir wie in Zeitlupe vergangen. Jede Aktion mit der er mich hat leiden lassen zog sich schier endlos hin. Immer wieder hat er es geschafft mich genau bis zur Grenze eines Orgasmus zu bringen, aber eben nicht darüber hinweg, das war mit Abstand die größte Qual und sie nahm von Mal zu Mal zu. Immer wieder hat er sich über mich auf den Tisch gekniet und meinen Mund gefickt und sein Sperma auf meinem Körper und meinem Gesicht verteilt. Und immer wieder hat er, um sich neu in Stimmung zu bringen, meinen Hintern mit harten klatschenden Schlägen malträtiert. Das muss auch das letzte gewesen sein, was ich noch wahrgenommen habe, denn in meinem Traum saß ich auf einer heißen Herdplatte.

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Fetisch Gruppen

Ob mein Mann es so gewollt hat?

Es hat sich offensichtlich nichts geändert in den letzten Jahren. Seine Frau von anderen ficken zu lassen, das scheint die Phantasien vieler anzuregen. Ich habe gerade hier im Forum einige Beiträge gelesen.
Wie war das denn eigentlich bei mir?

Auch bei meinem Mann hatte ich diese Neigung entdeckt, schon vor einigen Jahren. Es fing damit an, dass er Kleider und Blusen für mich aussuchte und auch kaufte – mit Vorliebe transparente Stoffe, also je durchsichtiger, desto besser…Und er begleitete mich von dem Moment an auch zum Einkaufen. Voraussetzung war natürlich, dass ich eines dieser Fähnchen trug. Und irgendwann deutete er ganz vorsichtig an, dass ich doch auf einen BH verzichten könnte. Und so gingen wir in die Stadt zum Einkaufen oder auch in Discos.

Er registrierte ganz genau, was um uns herum geschah – ob jemand zum Beispiel „versehentlich“ meine Brüste berührte. In Discos legte er es förmlich darauf an, dass ich von anderen zum Tanzen aufgefordert wurde. Und es blieb dann nicht dabei, dass nur meine Brüste abgegriffen wurden. Ich muss nicht betonen, dass mein Mann in den Nächten danach sehr, sehr stark war…

Einige Monate später bezogen junge Sportler ein leer stehendes Haus, 100m weiter. Sie stellten sich bei uns als die neuen Nachbarn vor. Und weil es sich nur um eine begrenzte Mietdauer handelte, richteten sie sich gar nicht erst häuslich ein. Es blieb also nicht aus, dass mal dieses und mal jenes fehlte. Und deshalb bot ich an, für sie zu kochen. Natürlich waren sie damit sehr einverstanden! Und ich war deshalb nahezu jeden Vormittag bei den jungen Männern.

„Ich glaube, Du könntest nackt vor denen herum turnen, und sie würden es nicht einmal bemerken!“
Mein Mann frozzelte herum und versuchte, mich herauszufordern. Ich spürte es genau.

„Wenn Du meinst…“
Das war meine einzige Entgegnung. Aber es wurmte mich. Und ich kenne mich gut genug. Ich musste aufpassen, dass ich den Bogen nicht überspannte.

Einige Tage später veranstalteten sie einen Grillabend für einige ihrer Freunde und luden uns ebenfalls ein. Das war die Gelegenheit!
Und ich machte mich hübsch. Die völlig transparente Bluse wollte ich nicht anziehen. Das erschien mir dann doch zu…eindeutig.
Aber ich hatte genügend andere, zumindest durchscheinende. Kein BH, das war klar und Nylons mit Strapsen. Dann durfte der Rock natürlich
nicht zu lang sein. Eng oder weit? Ich entschied mich für einen weit geschnittenen, schwingenden Rock.

Ich bemerkte, dass mich das bevorstehende Treffen erregte. Meine Wangen röteten sich, aber sehr viel intensiver war es an anderer Stelle spürbar.
„Na, bist Du schon feucht?“ Typisch…das war mein Mann. Und bevor es ihm gelang, sich selbst davon zu überzeugen, verließ ich den Raum.

„Und? Hast Du die Pille genommen? Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Du sie heute Abend überhaupt brauchen könntest.“ Mein Mann grinste.
„Willst Du mich provozieren?“
„Nein, nein…würdest Du es denn machen? Mit einem von denen?“
„Mit einem sicher nicht, aber mit mehreren…, warum nicht?“
Jetzt war ich es, die provozierte.
Mein Mann schluckte. Und ich bohrte nach.
„Du willst es also? Ich soll mich ficken lassen? Hier, von den jungen Männern?“
Ich bemerkte, dass mein Mann sich in einem Konflikt befand, zwischen Geilheit und Eifersucht war alles deutlich erkennbar.
„OK, wenn Du jemanden findest… Aber Du solltest Dich nicht darauf verlassen. Die suchen sich eine Jüngere“.

„Was will Dein Alter denn hier?“
Einer der Nachbarn zog mich am Arm zur Seite.
„ Wieso? Was meinst Du damit? Ihr habt uns doch eingeladen“.
„Nee, wir wollten nur Dich. Tu’ doch nicht so unschuldig. Oder hast Du etwa den Quatsch geglaubt, dass wir grillen wollen? Du wusstest doch genau, dass wir `n bisschen Spaß haben wollen. Und die anderen Typen sind auch nur deshalb hier. Aber wenn Dein Alter als Zuschauer daneben sitzen will,… ich habe nichts dagegen.“

Ich konnte keinen Ton heraus kriegen…
„Du bist doch bestimmt jetzt schon klatschnass!“
Ich konnte ihn gerade noch daran hindern, mir ans Höschen zu greifen.
„Die anderen Typen sind nur deshalb hier, weil sie Dich in der Disco gesehen haben, und weil sie wussten, dass Du heute hier bist. Glaubst Du denn im Ernst, dass wir es uns ewig gefallen lassen, wenn Du uns aufgeilst? Oder wie sollen wir es verstehen, wenn Du jeden Morgen zu uns rüber kommst, wurschtelst etwas in der Küche herum und hast es doch nur darauf angelegt, uns einzuheizen. Du wärest nämlich die erste Köchin, die in High Heels und Strapsen und super-kurzem Rock antanzt.
Nee, mein Täubchen, so haben wir nicht gewettet . Und so, wie Du heute wieder auftrittst, kommt es für Dich doch wohl nicht überraschend, oder? Wer so nuttig herum läuft, braucht das doch.“
Er drängte sich mit seinem Körper an mich, und ich spürte etwas sehr Hartes…

Inzwischen hatten sich weitere junge Männer um uns versammelt. Einer von ihnen begann, seine Hose zu öffnen. Und die anderen taten es ihm gleich. Und plötzlich holten sie alle ihre Schwänze heraus und kamen näher. Und plötzlich stand mein Mann in der Tür. Er kam zu mir und stellte sich schützend vor mich.

„Mach jetzt keinen Ärger, Alter! Du kannst mitmachen oder Dich still in die Ecke setzen und zuschauen, wie wir unsere Lust an Deiner Frau stillen. Und sei doch mal ehrlich – es geilt Dich doch auf, denn sonst würdest Du doch nicht zulassen, dass sie so aufreizend herum läuft, oder?“

Mein Mann wollte dazwischen gehen, aber einige Kerle hielten ihn zurück.
„Also, entweder Du verhältst Dich jetzt still, oder wir binden Dich fest“.
Mein Mann blickte mich an und zuckte dann hilflos mit den Schultern. Und dann banden sie ihn doch am Stuhl fest…

„So, und wo wollen wir die Hure abfüllen? Hier oder nebenan in der Küche?“
„Frag’ doch mal ihren Alten, wo wir’s machen sollten und ob er zuschauen möchte“.

„Du hast Recht, wahrscheinlich will er sich ansehen, wie wir diese Drecksau benutzen. Und er kann dabei auch noch was lernen.“
Sie grölten vor Lachen.

In der ganzen Zeit fummelten ständig einige der Gäste an mir herum, auch die Nachbarn. Sie griffen in meinen Blusen-Ausschnitt und drückten meine Brüste. Und dann schoben sie mir die Bluse von den Schultern. Ich stand jetzt mit nacktem Oberkörper zwischen ihnen. Sie kniffen meine Brüste, und ich wurde erregt, nein, ich wurde geil. Meine Brüste wurden immer fester, und sie schmerzten beinahe. Auch meine Nippel wurden immer härter.

Als sie mit den Fingernägeln sanft über meine Wirbelsäule strichen, bäumte sich mein Oberkörper auf. Die Kerle bemerkten sofort, dass sie meine empfindlichste Zone entdeckt hatten, sie strichen immer wieder drüber. Und mein Oberkörper zuckte. Ich spürte, dass ich nahe dran war, auszulaufen. Instinktiv öffnete ich die Schenkel ein wenig. Natürlich sahen sie es…

„Hey, schaut mal, die Nutte ist reif! Na, schwängern können wir Dich wohl in Deinem Alter nicht mehr, oder etwa doch? Wir werden Dich nämlich ohne Schutz benutzen.“
„Egal, dann machen wir ihr eben noch ein paar Kinder mehr“.

Er wandte sich zu meinem Mann: „Es scheint Dir zu gefallen, oder irre ich mich? Wir lösen jetzt Deine Fessel.“Mein Mann erhob sich langsam. Wahrscheinlich schmerzten noch die Gelenke von den Fesseln. Er kam zu mir und beugte sich herunter.

„Los, Alter, komm’ in die Puschen! Kommt rüber, wir helfen ihm ein bißchen“

Sie öffneten seine Hose und zogen sie herunter, dann die Unterhose.

„Echt geil! Guckt euch doch mal das süße Schwänzchen an. Ich schmeiß mich weg! Das Ding hat doch mindestens… na, ich sag mal 5cm Länge!“

Sie fummelten an seinem Schwanz herum.

„Mit der Krücke hast du die Nutte doch nie und nimmer geschwängert. Du kriegst den doch überhaupt nicht hoch!“

Sie grölten wieder. Und sein Schwanz hing schlaff herunter…

„Das siehst du doch ein, dass wir deiner Alten einen Gefallen tun, wenn wir es ihr mal richtig besorgen. Wie hast du das mit dem Würstchen bloß ausgehalten?“

Sie wandten sich wieder mir zu.

„Nee, du brauchst nicht zu antworten, ist schon klar. Du holst dir, was du brauchst, du Dreckstück“

Sie tuschelten einen Augenblick, dann kamen sie wieder zu mir.

„So, meine Hübsche, wir geben dir eine Chance. Du kümmerst dich jetzt um diesen Schwächling, deinen Mann. Und du hast genau 5 Minuten! Und innerhalb dieser Zeit musst du deinen Alten zum Abspritzen bringen, egal wohin, entweder in dein Fickmaul, in deine ausgeleierte Fotze, auf deinen Bauch, ist uns egal. Wenn es nicht klappt, dann haben wir eine hübsche Überraschung für euch. Ihr könnt euch schon mal drauf freuen.“

Darauf wollte ich es keinesfalls ankommen lassen, und ich wollte auch gar nicht wissen, welche Schweinereien sie sich ausgedacht hatten.

Ich ging zu meinem Mann und nahm seinen Schwanz in meine linke Hand. Mit der rechten Hand streichelte ich seine Eier. Ich zog die Vorhaut etwas zurück und nahm seinen Schwanz in meinem Mund auf. Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel. Ich drehte mich um, streckte ihm meinen Arsch entgegen, spreizte die Beine, bückte mich und griff zwischen meinen Beinen hindurch nach seiner Hand, und so führte ich sie von hinten an meine Fotze. Ich nahm seinen Finger, steckte in in meine Grotte, und langsam wurde ich geil davon. Aber bei meinem Mann tat sich nichts…

Ich hatte die Kerle die ganze Zeit über nicht beachtet, aber als ich dann hinüber schaute, sah ich, dass sie sich einen runter holten.

„Mensch, die Schlampe kann einem ja direkt leid tun! Die Zeit ist um. Hau endlich ab!“

Sie drängten meinen Mann wieder in die Ecke des Raums zurück.

„Festbinden müssen wir dich trotzdem, nicht, dass du auf dumme Gedanken kommst“

Sie banden meinen Mann wieder auf dem Stuhl fest.

„Los, kommt ran, wir müssen die Nutte erst mal erlösen! Aber das ist natürlich nicht die Überraschung, die wir euch versprochen haben. Das kommt noch! Später! Und ich wette, dass dein Alter dabei doch einen Steifen bekommt!“

Und dann fielen sie auf mich, einer nach dem anderen. Und alle spritzten ab in mir. Ihr Sperma lief bei jedem ihrer Stöße aus meiner Grotte heraus, tropfte auf den Boden. Einer von ihnen konnte wohl nicht abwarten, er stellte sich breitbeinig in Kopfhöhe über mich, nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in den Mund. Dabei preßte er meinen Kopf immer wieder fest an seinen Unterleib, und ich spürte seinen Schwanz tief in mir, bis zum Schaft. Als ich sein Zucken bemerkte, war es schon geschehen, sein Sperma ergoss sich in meinem Mund. Die Menge war so groß, dass ich es nicht alles aufnehmen konnte, und so lief es an meinen Mundwinkeln vorbei über mein Gesicht.

„So sieht eine geliebte Ehefrau aus, wenn sie glücklich ist!“