Ich hatte die Kerle die ganze Zeit über nicht beachtet, aber als ich dann hinüber schaute, sah ich, dass sie sich einen runter holten.
„Mensch, die Schlampe kann einem ja direkt leid tun! Die Zeit ist um. Hau endlich ab!“
Sie drängten meinen Mann wieder in die Ecke des Raums zurück.
„Festbinden müssen wir dich trotzdem, nicht, dass du auf dumme Gedanken kommst“
Sie banden meinen Mann wieder auf dem Stuhl fest.
„Los, kommt ran, wir müssen die Nutte erst mal erlösen! Aber das ist natürlich nicht die Überraschung, die wir euch versprochen haben. Das kommt noch! Später! Und ich wette, dass dein Alter dabei doch einen Steifen bekommt!“
Und dann fielen sie auf mich, einer nach dem anderen. Und alle spritzten ab in mir. Ihr Sperma lief bei jedem ihrer Stöße aus meiner Grotte heraus, tropfte auf den Boden. Einer von ihnen konnte wohl nicht abwarten, er stellte sich breitbeinig in Kopfhöhe über mich, nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in den Mund. Dabei preßte er meinen Kopf immer wieder fest an seinen Unterleib, und ich spürte seinen Schwanz tief in mir, bis zum Schaft. Als ich sein Zucken bemerkte, war es schon geschehen, sein Sperma ergoss sich in meinem Mund. Die Menge war so groß, dass ich es nicht alles aufnehmen konnte, und so lief es an meinen Mundwinkeln vorbei über mein Gesicht.
„So sieht eine geliebte Ehefrau aus, wenn sie glücklich ist!“