„Du hast recht“ nickte sie und richtete Ihre Kleider. “Und es war ja schon aufregend, sozusagen in der Öffentlichkeit… Du machst Sachen mit mir, schäm Dich!“ „Nein,“ entgegnete ich, „das tu ich nicht. Ich habe es genossen und schäme mich nicht. Klar muss man wissen, wo es aufhört, aber das hier…es war gut so. Cheers!“ Damit griff ich nach meinem Glas, das neben mir im Sand stand, und prostete ihr zu. Sie erhob ebenfalls ihr Glas, und beim Anstoßen mussten wir beide lachen. „Prost!“ sagte sie. „Ein schöner Abend. Danke dafür. Ich werde lange daran denken.“
In der nächsten halben Stunde unterhielten wir uns lebhaft über alle möglichen Dinge, gaben dann die Gläser ab und verließen den Biergarten in beschaulicher Stimmung. Der Heimweg durch den späten Abend war wie der Hinweg. Wir spürten den Wind in den Haaren und genossen den Sommerabend.