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Erstes Mal

Obstfeld 2

Ihre Haare waren nicht allzu lang, möglicherweise also gekürzt. Ansonsten schienen sie nicht in eine besondere Form rasiert zu sein. Es war aufregend, diese Frau so zu erkunden, nur mit den Händen, und beim Kraulen und streicheln streckte ich nach und nach meine Fingerspitzen nach unten aus, bis ich schließlich das obere Ende Ihres Spaltes fühlte. Ich hob meinen Mittelfinger an, glitt mit der Hand noch ein Stück abwärts und legte dann vorsichtig den Finger über Ihre Scheide, so dass er sie von oben bis unten bedeckte. Jessica zuckte zusammen und stöhnte auf. Der Griff um meine Hand wurde noch fester und ihr Körper bäumte sich ein wenig auf. Ihre Scham drängte sich meinem Finger entgegen, und da ich dagegenhielt, lag kurz darauf mein Finger der Länge nach zwischen Ihren Schamlippen, ohne in Ihre Öffnung einzudringen. Es fühlte sich wunderbar an. Und auf der Unterseite des Fingers fühlte ich diese aufreizende Feuchtigkeit, die mir zeigte, wie erregt meine Gefährtin bereits war. Ich blickte Jessica ins Gesicht. Ihre Augen schienen wässerig zu sein, und dann sah ich eine Träne Ihre Wange herunterrollen. Gleichzeitig bemerkte ich aber den glücklichen, versonnenen Ausdruck, der ihr Gesicht nun zu einem der schönsten machte, das ich je gesehen hatte. Ich erschrak ein wenig, und ein Gedanke schoss mir durch den Kopf. Hatte diese junge Frau in ihrem bisherigen Leben tatsächlich so wenig Zärtlichkeit erfahren, dass dieses gestreichelt werden, andere hätten es als reine Befriedigung von Lust empfunden, solche Gefühle in ihr weckte?

„Ist alles in Ordnung?“ fragte ich leise. Sie flüsterte fast. „Ja, ja. Es ist schön. Bitte hör nicht auf. Und mach Dir nichts draus… ich genieße es wirklich.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und schmeckte das salzige Ihrer Träne. „Ich auch. Sehr. Ich war nur etwas überrascht…“ Sie nickte, ergriff meine Hand und begann, mit Ihr an Ihrer Spalte zu reiben. So strich ich zart zwischen Ihren Schamlippen auf und ab. Mit einem Finger drang ich nun ein kleines Stück in sie ein, zog mich wieder zurück und wiederholte dies einige Male. Sie zuckte mehrmals am ganzen Körper. Dann beugte sie sich zu mir und flüsterte mir direkt ins Ohr „Mmmm, ist das schön. Machst Du es mir? Ich möchte, dass Du mich zum Höhepunkt bringst. Es dauert nicht mehr lange. Du brauchst keine Angst zu haben, dass es zu schnell gehen könnte und ich nicht genug davon hätte. Tu’s einfach, ja?“ Sie legte wieder die Hand auf meinen Oberschenkel und knabberte dann kurz an meinem Ohr.

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