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Erstes Mal

Obstfeld 2

Sie blickte mich verträumt an. „Ich habe schon festgestellt, dass Du ein Genießer bist und was für’s Sinnliche übrig hast, und Du bestätigst mir das gerade wieder. Es ist schön, von Dir so gestreichelt zu werden. Ich möchte ein bischen mehr.“ Auf meinen fragenden Blick hin fuhr sie fort „ Streichel mich zwischen den Beinen. Ich wünsche es mir. Diese Hände, mit denen Du mich berührst, sind gute Hände. Sie sind groß und kräftig, aber gleichzeitig so gefühlvoll. Ich möchte sie zwischen meinen Beinen spüren. Wenn Du es auch willst.“

Diese Worte ließen mir einen Schauer den Rücken hinunter laufen. „Du machst mich verlegen. So etwas in der Art hat mir bisher nur eine Frau gesagt.“ Jessica sah mir tief in die Augen. „Sie hatte Recht. Willst Du?“

Anstelle einer Antwort zog ich die Hand aus Ihrem Kleid und ließ sie an ihr heruntergleiten, über Ihren Bauch auf die Außenseite des mir zugewandten Oberschenkels, in dessen Mitte Ihr Kleid endete, und auf Ihrer nackten Haut weiter bis hinab zum Knie. Dort wechselte ich auf die Innenseite Ihres Schenkels und strich dort zart wieder hinauf. Jessica lehnte sich zurück, drehte mir den Kopf zu und ein leichtes Stöhnen entfuhr Ihr. Als meine Hand unter das Kleid glitt und sich Ihrer Scheide näherte, spreizte sie die Beine ein wenig, um mir den Weg zu Ihrer Weiblichkeit freizumachen. Ihr Atem ging nun schneller, und obwohl wir uns so kurz erst kannten und ich sie noch nie dort berührt hatte, schien sie sich völlig dem Genuss hinzugeben. Ich strich noch eine Weile an Ihrem Schenkel auf und ab, zwickte einmal leicht hinein- und während alledem seufzte sie hin und wieder auf, hielt meine freie Hand in der Ihren und drückte sie in gespannter Erregung. Nun glitt ich mit spitzen Fingern Ihren Schenkel hinauf bis zur Beinbeuge und dort Ihren Slip entlang bis hinauf zum Hüftknochen. Damit schob ich Ihr Kleid ein Stück nach oben, und nur ihr Slip bedeckte noch Ihre Scham. Auch wenn ich aufgrund der schlechten Beleuchtung keine Einzelheiten erkennen konnte, so war doch der Anblick des hellen Slips zwischen den schlanken Schenkeln äußerst erregend, und die Enge in meiner Hose nahm noch zu. Ich schob nun über Ihrer Hüfte meine Finger unter den Bund des Slips und strich unter ihm wieder zurück in Richtung Ihres Zentrums, bis ich die Ausläufer ihrer Schamhaare fühlte. Diese begann ich mit der ganzen Hand zu erkunden und zu kraulen. Jessica wand sich vor Wonne im Liegestuhl und atmete schneller. „Hmmm, das ist aufregend. Mach weiter!“

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