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So möchte ich von der Herrin benutzt werden

Freut mich dich zu sehen
warst du wieder Sündig ?

Ja Herrin das war ich in der tat, ich bitte um Vergebung .

hm.. soll ich dich bestrafen?
ich denke ja
zieh sofort
das schwarze Kleid an von mir
es ist am Hintern offen
und sie schlägt ihn mit der peitsche auf den po
wusch wusch

Er zittert unter den Schlägen, fühlt sich in dem
Kleid irgend wie weiblich, danke Herrin stammelt er noch während die peitsche den nackten Arsch trifft .

Sie wirft ihn Stiefel zu
Zieh sie an dann lässt sie ihn vor sich auf und ab laufen.
Setzt sich auf den Tisch schiebt ihren Slip zur Seite und spielt an sich selbst und sie weiß das er es sehen wird .

Er läuft etwas unbeholfen in den stiefeln hin und her, er schielt dabei dauernd zwischen ihre Beine, sein Schwanz wird hart und zeichnet sich unter dem Kleid ab .

Sie unterdrückt ein lächeln.
Die Leder Riemen laufen über ihre nackte haut.
Sie steht auf presst ihn gegen die wand,
hebt sein Kleid;
nimmt seinen harten Schwanz stellt ihr rechtes Bein dabei auf den Tisch und reibt sein hartes teil an ihren Muschi,
dabei stopft sie ihre Peitsche in seinen Mund .

Er stöhnt und versucht seinen Schwanz nach vorne zu schieben, ihre heiße Muschi zuckt so verlocken, Er kann ihre Säfte riechen, er achtet drauf, die peitsche nicht fallen zu lassen und atmet heftig:

Sie lässt ihn nicht zur Ruhe kommen.
Ihre Hand Befiehlt der seinen er möge sofort ihre Bluse öffnen.
Leise Knurrt sie ,weil es ihr viel zu lange dauert.
Sie zieht an seinem Haar………mach schon.
Schlingt ein Weißes Seil um seine harte Pracht.

Mit zittrigen fingern öffnet er die fummeligen knöpfe der Bluse, bemüht sich, die knöpfe nicht abzureißen in seiner gier, seine Hände berühren immer wieder das weiche Fleisch ihrer brüste, seine Augen schielen in den größer werdenden ausschnitt, sein Schwanz pulsiert am Eingang ihrer Muschi, er stöhnt, als sie das seil zubindet und ihm den Schwanz abbindet :

Sie zwingt ihn sich auf einen Stuhl zu setzten.
Bindet das ende des Seils um seinen Hals.
Streift im stehen sein Kinn mit ihrer Peitsche.
Er ist wirklich Prächtig ,kurz zieht sie am Seil.
Sie Leckt seinen Finger der noch nach ihr schmeckt.
Kniet sich vor ihn und leckt die seinen Schaft ganz nass ,nicht ohne dabei am Seil zu ziehen und in seine Brustwarzen dabei zu Kneifen.
Dann setzt sie sich auf ihn.
Das Seil und sein Schwanz reibt an ihren Nassen Muschi sie lacht.
Was ist denkst du das Seil sollte ich Lockern du Platzt ja bald.

Er stößt stöhnend seinen harten Schwanz in ihre tiefe Muschi, seine Augen flackern im Raum herum oh Gott wie geil ist das denn, sein Schwanz pulsiert, oh bitte Herrin, jaaa,a bitte lockern sie das seil stöhnt er leise .

Mit einem Messer Schneidet sie schnell das Seil los.
Ich gebe dir die Gnade zischt sie süß…….
doch zu mehr kommt sie nicht zu groß ist das Gefühl als dieser große Schwanz in sie eindringt und sie ihn nur noch Reiten will.

Er stöhnt laut als sich die Muschi ganz über den Schwanz schiebt, als er das Spiel ihrer Muskeln spürt, er stößt ihr entgegen, wirft den Kopf in den Nacken, ohhh Gott ist das geil

Ihre Brüste Wippen im Takt seiner Harten Stöße.
Sie will nur noch seine Härte ……sie
Sie spürt ihn so tief .das sie ihre Muschi Saft nur so fließt.
Alles dreht sich um sie .
Sie Beißt ihn kurz in sein Ohrläppchen…hm
Gibt sich seinen Schwanz hin zieht seinen Oberkörper zu sich so das er noch tiefer in sie eindringen kann.
Fick mich Stöhnt sie beißt sich auf ihre Lippen und Zerkratzt ihn mit ihren Nägeln seinen Rücken.

Er stößt seinen harten Schwanz wie wahnsinnig immer wieder in sie, ihr stöhnen erregt ihn, ihre Brüste stoßen an seine Brust, keuchend fickt er weiter, dringt immer noch ein tiefer in sie ein, oh Gott, er spürt wie ihre Säfte seinen Schwanz entlang über seine Eier laufen, oh Herrin jaaaaa, stöhnt er, jaaaa, ficken sie den Sklaven

Sie dreht sich auf seinen Schwanz ,mit einer Galanden Bewegung ,sitzt sie nun mit dem Rücken zu seiner Brust.
Lässt seinen Schwaz in ihre Heißgelaufenen Muschi Spielen.
Schnappt sich etwas Gleitcreme und einen Dildo.
Stellt ihre Beine zwischen seine ohne seinen Schwanz aus ihre Muschi gleiten zu lassen.
Sie Fummelt mit ihren Cremfinger an seinem Anus um dann dann den Dildo in seinen Po verschwinden zu lassen.
So wie er sie stieß ……so stieß sie ihn hart und fest.
Es machte sie so geil das es warm aus ihrer Muschi lief verbunden mit Pisse die warm über ihre Lenden lief und auf ihren Sex Sklaven.

Die warmen Säfte die über seine Lenden laufen erregen ihn ungemein, er stöhnt laut und bewegt seinen Unterleib als sie anfängt seinen Arsch mit dem Dildo langsam zu ficken, oh ja Herrin, bitte ficken sie mich entfährt es seinem Mund während sein Atem stoß weise geht, sein Schwanz schwillt an als dir Prostata fortwährend gereizt wird, oh bitte Herrin, darf ich kommen fleht er jammernd .

Du willst kommen?
Sie Reitet weiter auf ihm den Dildo fest in ihrer Hand.
Den Saftigen Prall gefüllten Schwanz in ihrem nassen Loch.
Du willst kommen fragt sie ihn noch einmal,ohne seine Antwort abzuwarten steig sie von ihm ab.
Befiehlt ihn sich über den Stuhl zu Beugen ,nimmt den Dildo in die rechte Hand und seinen Schwanz in die Linke und Wichst ihn ,Vögelt ihn mit Dildo Hart,so das er sich über dem Stuhl seines Samens Ergießt .
Sie nimmt seinen Kopf bei den Haaren.
So Sklave nun nun wirst du ihn schön Sauber Lecken.
Dann Küsst sie ihn seine Lippen Sauber und Befiehlt ihn sie in die Wanne tu tragen um ein Bad zu nehmen.
Denn sie hatte eine Reis geplant mit ihrem Sklaven nach Richtung Wien.
Sie hatte dort gute Freund und ein Zimmer Reserviert im Schloss Neu Schwanstein.
Es gab dort jedes Jahr Geheime treffen für spiele nach jedem Geschmack.
Angekommen auf den Schloss ,musste jeder Sklave ein Weißes Gewand tragen um sie von den Meistern zu Unterscheiden zu können.
Die meisten SKLAVEN wurden geführt von einer Leine um den Hals ,sie hatte die Leine um Hals und Schwanz fest an ihn gelegt und führte ihn so durch das Schloss.
Als sie sah das ihr Sklave sich in den Schritt faste als Nackter Weiblich Sklave an ihnen auf allen vieren vorbei lief ,wurde Sie Wütend und stellte ihren Sklaven auf die oberste Treppe wie ein Denkmal.
Jeder durfte ihn benutzen sogar die anderen Sklaven,angebunden an der Leine musste er viele harte Schwänze in seinem süßen Arsch ertragen.
Die Herrin Klatschte Beifall auf einen Absatz der Treppe.
Nach dem achten Akt in seinem Arsch und fünf saftigen Schwänzen ,die in seinem Mund Abspritzen Erlöste sie ihn .zog ihn an der Leine hinter sich in ihr Zimmer und Befahl ihn sich zu Waschen.
Später am Abend saßen allen Herren und Herrin am Tisch.
Unter dem Tisch die unzähligen Sklaven.
Sie öffnete ihre Beine ,sie begann zu Speisen und ihr Sklave musste sie mit seiner Rauen Nassen Flinken Zunge Belustigen.
Immer wieder Glitten ihre Finger unter dem Tisch und benetzten ihre Blanke Muschi mit süßen Vorspeisen ,die der Sklave aus ihren Lippen und ihren Feuchten Muschi Lecken musste.

Der Sklave versah seine Leckdienste unter dem Tisch, kostete die göttlichen Speisen vermischt mit den herrlichen Säften seiner Herrin. Sie fasste seinen Kopf feste und drückte ihn auf ihre Muschi, so dass er kaum noch Luft bekam, dann tropfte es feucht aus ihrer Muschi und sie ließ ihren herrlichen Sekt in seinen Mund laufen, genau so viel, dass es einen Mund füllt, dann ließ sie ihn wieder los und er schluckte ihre Sekt herunter und beeilte sich danach ihre Muschi weiter zu lecken, immer wieder ließ sie Tröpfchenweise ihren Sekt laufen, so dass er ihn lecken konnte. Während er beschäftige war hörte er oben seine Herrin eine andere Dame fragen “Wo warst du?” “Auf Toilette” antwortete sie, seine Herrin lachte und sagt: “Da bin ich die ganze Zeit, aber ich muss dazu nicht aufstehen”. Schallendes Gelächter ertönte während die Herrin seinen Kopf wieder feste auf ihre Muschi drückte und ihm einen Schwall ihres Sektes in den Rachen drückte.
Während er bemüht war alles zu schlucken und nicht zu husten hörte er Gesprächsfetzen die sich offensichtlich um seine Person drehten:
“Er hat geblasen wie eine Nutte”
” … gut erzogen … Schwanzgeile Schlampe”
” … wie er wohl in Nylons ausehen würde …”
” Pimmelmädchen sie einfach zu geil”
“Gib ihr doch einen Frauennamen … ach sooo, du lässt dich auch von ihm ficken …”
” Nach zwei Wochen im Keuschheitsgürtel hat meiner das erste mal freiwillig einen Schwanz geblasen”

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Neuer Meister I

Ich war mit meinem Motorrad in die Stadt gefahren, weil ich ein Teil für meinen Computer brauchte. Da es draußen schönes Wetter war hatte ich nur das T-Shirt und meine Lederjeans angezogen. Ich bin einssechs-undachtzig groß, neunzig Kilo, dunkle kurze Haare, glattes Gesicht und heiße Frank. Als ich von der Maschine gestiegen war und meinen Helm und Nierengurt in das Case gelegt hatte, machte ich mich auf den Weg zum Computerladen. Dabei lief mir eine Frau über den Weg, die durch ihre Körpersprache meine Aufmerksamkeit weckte. Ich folgte ihr in gebührendem Abstand. Das Computerteil wollte ich später besorgen. Sie schaute sich einige Auslagen an bevor sie in ein Cafe ging und sich in eine Ecke setzte. Als ich das Cafe betrete sehe ich gerade noch, wie sie mich ansieht und dann den Blick senkt. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen als ich den gesenkten Blick sehe, gehe in ihre Ecke und setze mich einen Tisch hin. Die Kellnerin kommt und fragt nach der Bestellung bei ihr, sie bestellt einen Kaffee und ein Stück Torte. Dann kommt die Kellnerin zu mir und sagt: “Der Tisch ist leider reserviert!“ Ich möge mir einen anderen Platz suchen. Schnell sage ich “kein Problem“ und trete an ihren Tisch und frage ob noch ein Platz am Tisch frei ist. Sie schaut nicht auf, sondern sie nickt nur und zeigt auf den Platz ihr gegenüber. Dabei kann ich sie erstmal genauer anschauen. Was ich sehe gefällt mir sehr gut, besonders als ich sehe dass sie sehr verlegen und erregt sein muss, denn ihre Brustwarzen zeichnen sich trotz BH sichtbar ab. Sie greift sich in ihr Haar und macht es hinter ihre Ohren. Dann sehe ich an ihrem Ohr zwei verschiedene Stecker. Der eine zeigt ein paar Handschellen und der andere eine Gerte. Da ich weiß was diese Zeichen bedeuten, will ich sie gerade was fragen, als die Kellnerin kommt und ihr die Bestellung bringt. Ich gebe meine Bestellung auf und als die Kellnerin weg ist frage ich sie, ob sie zu diesen Zeichnen steht. Sie schaut mir nicht in die Augen, doch sie beginnt zu nicken. So frage ich sie nach ihrem Meister.

“Ich habe keinen mehr, er hat mich verstoßen, weil ich nicht bereit war ihm bedingungslos zu dienen.“ Ich lasse mir Zeit mit der nächsten Frage, da ich sehen will ob sie mich um etwas bitten wird. Sie hat immer noch nicht mit der Torte angefangen. Da kommt auch meine Bestellung und ich sage: “Guten Appetit!“ Jetzt greift sie zur Gabel und beginnst das erste Stück Kuchen in den Mund zu schieben. Da ich immer noch nichts sage, fängt sie an und sagt dass sie gerne mal wieder ihre Veranlagung ausleben möchte. Schnell schiebt sie das nächste Stück Torte in den Mund. Ich frage sie ob sie jetzt Zeit hat und ob sie bereit ist sich in meine Hände zu begeben. Wieder kommt ein Nicken. Als ich frage wie lange sie schon ohne Meister ist, sagt sie verlegen. “Seit acht Jahren, ich habe dann meinen Mann kennen gelernt und ihn geheiratet. Doch er kann mir dieses Gefühl nicht geben. Ich liege nachts oft wach und träume von einem Mann, der mich einfach nimmt.“ Dabei wird sie rot und verlegen. “Darf ich nach deinem Namen fragen?“ “Ich heiße Katja!“ “Gut Katja, da du eben gesagt hast dass du Zeit hast möchte ich dich bitten mir zu sagen, wann du beginnen möchtest?“ Leise kommt von ihr: “Bitte, Meister beginnen sie sofort!“ “Gut“, sage ich, “dann wirst du mich ab sofort mit Meister anreden und nur noch sprechen wenn ich dich was frage oder du etwas gefragt bekommst. Hast du das verstanden?“ Sie will etwas fragen, doch ich schaue sie böse an und sage dass man darauf nur ein Wort sagen braucht “ja”, oder “nein”. Durch den plötzlichen Ausbruch von mir ist sie sicher, dass sie verstanden hat. So sagt sie: “Ja!“ Nachdem sie ja gesagt hat, bin ich erleichtert das sie doch die Richtige sein könnte mit der ich spielen kann. Da sie sehr unruhig auf ihrem Sitz hin und her rutscht sage ich zu ihr, dass wenn wir gleich beginnen, es kein zurück mehr gibt. Erst wenn sie ein Codewort sagt. “Aber überlege es dir gut ob du vorschnell dieses Wort sagen wirst.“ Wieder erhebe ich die Stimme und frage, ob sie es verstanden hat. Schnell kommt ein leises: “Ja!” “Ich kann nichts verstehen was hast du gesagt?“ “Ja“, kommt es jetzt lauter. Dann sagt sie: “Ja, Meister ich habe alles verstanden!“ Nun bin ich mit ihr zufrieden.

Sie bittet mich, ob sie mal auf die Toilette darf. “Ja“, sage ich, “und überlege dir welches Wort du als Code nehmen willst! Als Geschenk erwarte ich deinen Slip von dir, wenn du wieder an den Tisch kommst.“ Katja wird sofort wieder rot, da in diesem Moment die Kellnerin vorbeigegangen ist und es gehört hat. Schnell geht sie zum WC. Als die Kellnerin vorbeigeht sehe ich, dass sie auch rot geworden ist, als sie mir ins Gesicht schaut. ’Sollte heute mein Glückstag sein?’ Dann sehe ich dass Katja zurückkommt. Als sie sich hinsetzen will frage ich sie wo mein Geschenk ist. Sie greift in ihre Tasche und holt den Slip raus und will ihn mir unauffällig geben. Doch ich sage: “Lege ihn hier auf den Tisch!“ Nur ungern legt sie ihn hin. Jetzt kann ich sehen dass es ein schwarzer durchsichtiger Slip ist. Als sie sich jetzt setzen will sage ich sie soll sich mit ihrem nackten Hintern auf die Ledersitzfläche setzen. Sie schaut sich um, hebt ihren Rock hoch und setzt sich. Dabei kann ich zwischen ihre Beine sehen und was ich sehe gefällt mir, da ich jetzt weiß dass sie die Grundbegriffe einer Sub kennt. In ihren Augen kann ich lesen dass sie froh ist, sich heute Morgen rasiert zu haben. Als sie mir leise das Codewort sagt, “Slip”, muss ich schmunzeln. Ich erkläre ihr, dass sie dieses Wort unmöglich nehmen kann. Denn auf eine einfache Frage was sie unter deinem Rock trägst, müsste sie vielleicht sagen einen Slip und schon wäre dieses Spiel zu Ende. So bestimme ich das Wort. Es wird “Südstern” heißen.
Sofort antwortet sie: “Danke, Meister das sie mich auf den Fehler aufmerksam gemacht haben. Ich nehme das Wort an.“ So winke ich nach der Kellnerin um das Cafe zu verlassen. Als sie am Tisch steht sehe ich dass Katja verlegen wird. Die Kellnerin sagt dass ich ein schönes Spielzeug habe und sie auch gerne mal damit spielen würde. Doch ich mache ihr klar, dass Katja meine Sklavin ist, ich sie aber eventuell ausleihen würde, wenn es sich ergäbe. Sie schaut mich an und sagt: “Das ist ein Angebot!“ Dann legt sie ihr den Bon über 5,80 € hin, den Katja bezahlen soll. So greift sie zu ihrer Tasche die rechts neben ihr liegt. Dabei bietet sie der Kellnerin noch einmal einen Blick auf die Beine mit den halterlosen Strümpfen und ihrer nackten rasierten Muschi. Sie legt ihr einen 10 € Schein hin und sagt: “Stimmt so!“ Als ich frage was ich zu bezahlen habe, sagt sie, dass sie gerne etwas von der Nässe zwischen den Beinen meiner Sklavin haben möchte und zeigt auf den Slip der auf dem Tisch liegt. Katja starrt mich an und ich kann sehen wie unangenehm es ihr ist. Ich sage: “Tut mir leid, das ist meiner, aber wenn du dir ein Tuch besorgst, lasse ich meine Sklavin gerne dieses Tuch durch ihre Muschi ziehen.“ Als ich das sage beobachte ich Katja und sehe wie sie immer unruhiger auf dem Sitz hin und her rutscht. Sie sagt “einen Moment bitte“, und kommt kurze Zeit später mit einem Stofftaschentuch zurück das sie Katja gibt. Ich sage Katja, dass sie das Tuch durch ihre bestimmt nasse Muschi ziehen soll. Doch als sie das im Sitzen machen will, sage ich: “Sklavin, das geht bestimmt im Stehen besser.” Sie schaut sich um im Cafe und sieht dass nur noch drei andere Gäste im Cafe sind, die sich aber sehr intensiv unterhalten. So steht sie auf, hebt den Rock hoch und zieht das Taschentuch langsam durch die Muschi. Ich sage ihr dass sie sich das Tuch auch einmal komplett in die Muschi schieben soll, was Katja dann auch tut. Die Kellnerin sieht sich das ganze auch lustvoll an und sagt dann sie soll auch den Fleck auf dem Sitz wegwischen. Doch jetzt sage ich zur Kellnerin: “Wenn du das Tuch haben willst wirst du den Fleck mit der Zunge entfernen. So kannst du sie schmecken und durch das Tuch riechen.“

Sie schaut nach links und rechts, schiebt die Sklavin beiseite, geht in die Knie und leckt den Fleck weg. Dabei kann ich jetzt auch ihr unter den Rock schauen und sehe, dass sie auch keinen Slip trägt und genauso wie Katja rasiert ist. Als ich zu Katja schaue sehe ich dass es sie erregt, das Tuch durch ihre Muschi zu ziehen. “Stopp“, sage ich zu ihr und sie hört sofort auf damit, “ich habe dir nicht erlaubt dass du dich streicheln sollst, du Luder!“ Ich stehe jetzt auf, greife nach dem Zipfel vom Taschentuch und ziehe dieses mit einem Ruck aus Katja raus, was sie mit einem lauten Aufstöhnen begleitet. Ich frage sie, ob sie einen Höhepunkt hatte, sie schüttelt nur den Kopf und sagt dann: “Nein, Meister, aber es hat nicht viel gefehlt!“ Doch mache ich ihr klar dass nur ich bestimme, wann sie einen Höhepunkt hat und wann nicht. “Das wird noch Folgen für dich haben.“ Jetzt sage ich ihre dass sie mich an die Strafe erinnern soll. “Ja, Meister“, ist ihre Antwort. Katja ist enttäuscht dass sie keinen Höhepunkt haben durfte. Ich gebe das Tuch der Kellnerin, nachdem ich sie gelobt habe wie schön sie den Sitz sauber geleckt hat. Auf meine Frage ob sie noch etwas bekommt, sagt sie: “Ja, gleich einen Höhepunkt!“ Dann gehen wir durch die Tür nach draußen

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Erste Erfahrung

Hierbei handelt es sich um wirklich Erlebtes und ich habe mir auch Mühe gegeben, alles so genau wie möglich aufzuschreiben. Natürlich ist das nach zehn Jahren nicht so einfach, aber meine Erinnerung daran ist noch sehr gut.

Es war im März oder April 2001. Ich hatte mir Anfang Februar meinen ersten PC gekauft und war gleich recht aktiv im WWW. Ich besuchte alle möglichen Seiten, wozu natürlich auch Porno- und Datingseiten gehörten. Dabei waren auch lesbische und schwule… Irgendwie kam ich dann auch auf einer Gayseite mit Kontaktanzeigen an. Es ergab sich, dass ich auf eine antwortete, in der in etwa stand “suche Kumpel – alles kann nichts muss”…

Wir haben ein paar Mails hin und her geschrieben. So erfuhr ich, dass er gar nicht so weit weg wohnte und schwul war. Das wiederum störte mich überhaupt nicht, weil ich sehr aufgeschlossen bin. Wie aufgeschlossen, wusste ich damals noch nicht. Genauso wenig wusste ich, ob ich was suche und wenn, was ich suche… Der Sex mit meiner Frau war sehr gut und auch ausreichend. Mir fehlte nichts.

Trotzdem traf ich mit ihm.

Beim ersten Treffen unterhielten wir uns lange und ausgiebig über alles Mögliche über uns, unsere Arbeit, teilweise die Familie und später auch über Sex. Naja es musste ja so kommen…

Da ich damals noch dachte hetero zu sein, war es für mich keine Überraschung, das er mir gestand, der aktive Part in sexueller Hinsicht zu sein. Das war ich ja bei meiner Frau auch. Seine Frage, ob ich schon mal einen Schwanz geblasen hätte, konnte ich also getrost verneinen…

Nach dem Besuch ging mir der Kerl nicht mehr aus dem Kopf. Dabei war er weder besonders attraktiv noch körperlich für mich ansprechend. Allerdings hatte er etwas, was mein Mädel nicht hatte – einen Schwanz…

… und dieser ging mir nicht mehr aus dem Kopf… Irgendwann waren meine Gedanken so weit gekreist, dass ich wissen wollte, wie sich ein anderer Schwanz in meiner Hand anfühlt. Da der Kontakt zwischen uns nicht abgerissen war, teilte ich es ihm “einfach” mit. Er lud mich, fast wie erwartet, wieder zu sich ein und ich fuhr erneut hin.

Nach vielen allgemeinen Worten fragte er für mich nun doch unvermittelt, ob ich ihm den Schwanz wichsen will. Ich wollte und so zog er Hose und Unterhose aus, was mich verunsicherte, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Naja egal… Ich nahm das Teil in die Hand und schon wuchs er zu beachtlicher Größe heran. Er hatte einen echt schönen, nicht zu groß aber gut gewachsen… Ich bearbeitet ihn uns es dauerte auch nicht so lange bis er sich entlud. Ich hatte eine lange Zeit der Abstinenz, sagte er entschuldigend. Es fühlte sich eigentlich geil an, wie das fremde Sperma über meine Hand floss. Gedacht habe ich mir sonst nichts dabei.

Später am Nachmittag hat er mich dann noch “überredet” ihm einen zu blasen – mein zweites erstes Mal… Dabei bin ich dann tatsächlich richtig geil geworden. Er wollte, dass ich mich ebenfalls entkleide, was ich aber ablehnte. Somit brachte ich später den Blowjob mit der Hand zu Ende und wir waren beide zufrieden.

Inzwischen haben wir uns schon öfter getroffen und auch unsere Aktivitäten vertieft. Trotzdem kann ich ohne Frau in meinem Leben nicht sein. Ich kann mir keine Beziehung oder tiefere Gefühle für einen Mann vorstellen, mich interessiert lediglich der Schwanz und was sein Träger damit anstellt…

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Vorgeführt

Nicht ganz wenige von uns Ehemännern finden es geil, ihre Frauen vor anderen Männern zu entblößen und sie vorzuführen. Die Krönung ist natürlich, sie dazu zu bringen, sich in Anwesenheit des Ehegatten fremdficken zu lassen. Gut, für manche mag das schon Alltag sein, weil sich ihre Frauen vielleicht schnell und bereitwillig den Fantasien ihrer Männer gefolgt sind oder selbst schon entsprechende Neigungen hatten.
Ich will hier nur die letzte Episode meiner Bemühungen sc***dern. Schon in jüngsten Ehejahren hatte ich meiner Frau meine Fantasien offenbart, die sie damals aber als ziemlich entschieden von sich wies. Es vergingen viele Jahre, ich machte heimlich Fotos und Videos von ihr und uns beim Sex, traute mich aber nicht, sie anderen Männern zugänglich zu machen. Vor ca. 3 Jahren nach einer Beziehungskrise haben wir einen Neustart begonnen nachdem auch die Kinder aus dem Haus waren.
Und siehe da, bei einem gemeinsamen Besuch einer frivolen Bar war sie schon deutlich lockerer und ich schöpfte Mut. Und so kam es, dass wir Sylvester nach einer anderen Feier und schon nach Mittenacht erneut hier endeten. Der Laden war gut gefüllt. Viele attraktive Paare aber auch eine ganze Anzahl alleinstehender Männer. Tiefe Ausschnitte und ultrakurze Röcke wohin man blickte. Die Atmosphäre war fühlbar aufgeheizt.
Nachdem wir eine Weile in der dritten Reihe an der Bar standen und weil Sitzplätze nicht mehr zu bekommen waren, fragte ich meine Frau, ob wir uns nicht mal umschauen wollen. Ich hatte bereits vor, sie am hinteren Ende der Räumlichkeiten in den Keller zu führen, wo sich neben den Toiletten ein im Halbdunkel liegender Nebenraum befand. Ich wußte, dass sich hier gelegentlich eindeutige Szenen abspielten. Ich nahm sie an die Hand und führte meine Frau zielstrebig die Treppe hinunter.
Schon im Vorraum standen 4 Männer um eine ca. 30 jährige kniende attraktive Frau herum, die sich offensichtlich ihrem Partner oral widmete. Ihr sexy Kleid war schon etwas sehr derangiert. Nun betraten wir den separaten Nebenraum, der offensichtlich seit unserem letzten Besuch um einen weiteren Raum erweitert worden war. Als wir eintraten waren wohl etwa 8 Männer und 3 Frauen anwesend. Auf zwei Bänken lagen halbnackte Damen, die von jeweils 2-3 Männern verwöhnt wurden. Ein junges Paar schaute sich wie wir die Szenerie nur an.
Wir stellten uns neben einen ca. 50jährigen Mann, der das Schauspiel aus 2m Entfernung genoß. Der sich uns bietende Anblick war so erregend, dass ich schon bald meine Frau aufforderte, ihren Slip und möglichst auch gleich den Rock mit auszuziehen. Ohne Zögern folgte sie zu meinem Erstaunen und entledigte sich erst des Slips und gleich darauf auch ihres Rockes. Nun trug sie nur noch ihre halterlosen schwarzen Strümpfe zu High Heels und ein schwarzes Top, das gerade noch gut ihre Scham überdeckte.
Ich nahm sie in den Arm und küßte sie ausgiebig mit einem tiefen Zungenkuß – zur Belohnung. Während ich sie zärtlich streichelte, fühlte ich, wie sich ihr Atem merkbar beschleunigte. Ich schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und berührte ihre äußeren Schamlippen. Hierauf reagierte meine Frau wie elektrisiert. Mein Griff zwischen ihre Beine wurde jetzt kräftiger während ich spürte, wie sie zunehmend feuchter wurde. Das war für mich der Zeitpunkt, meine Frau vor mir zu drehen, sodaß sie nun mit dem Rücken an meiner Brust lehnte.
Sie konnte nun das Geschehen wieder selbst verfolgen. Die beiden Frauen vor uns auf der Liege stöhnten abwechselnd vor Lust. Ein etwa 40jähriger Mann mit riesigem Schwanz fickte die jüngere Frau nach Kräften durch, während sie ihren Mann im Mund hatte. Ich hielt meine Frau unverändert stehend von hinten im Arm, aber nun spielten meine Hände abwechselnd mit ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen. Der 50Jährige neben uns war nun etwas irritiert, wohin er seine Blicke wenden sollte. Ich hatte mich mit meiner Frau bewußt ganz dicht und fast auf Tuchfühlung neben ihn gestellt. Ja, er war mein auserkorenes „Opfer“. Ihm wollte ich meine Frau vorführen!
Ich mußte überlegt vorgehen, um nicht ein „nein, das will ich nicht“ zu erleben. Natürlich war ich selbst unheimlich erregt, weil ich schon so nah an die Vollendung meiner Pläne gekommen war. Im nächsten Schritt zog langsam ihr Top soweit bis zum Bauchnabel hoch, dass schließlich ihr ganzer Unterleib völlig nackt und entblößt war. Ihre Erregung war bereits so groß, dass ich keinerlei Widerstand spürte. Ganz ungeniert bearbeitete ich nun ihre Möse, die bald schon nicht mehr feucht sondern richtig naß war. Noch am Abend hatte sie sich nach längerer Zeit einer perfekten Vollrasur unterzogen, die nun ihre geschwollenen Schamlippen ungestört und in volle Blüte hervortreten ließen.
Der Stecher uns gegenüber ließ zwar nicht von der Frau auf der Liege ab, aber sein Blick schien sich zunehmend auf meine Frau zu konzentrieren. Kein Wunder, hat sie doch eine Traumfigur und kann optisch mit jeder 30 Jährigen mithalten. Andererseits schien sie auch Gefallen an seinem Schwanz zu finden, der immer noch kräftig in die Liegende einstieß. Aber ich hatte sie für den Herrn direkt neben uns vorgesehen. Sein Blick konzentrierte sich nun dauerhaft auf den Unterleib meiner Frau. Ich rückte mit ihr noch etwas näher an ich ran. Er hatte zwischenzeitlich seinen Schwanz aus der Hose befreit und rieb ihn zunächst zögerlich. Mit zwei Händen von hinten ergriff ich nun die Schamlippen meiner Frau und zog sie weit auseinander und streichelte ihre Klitoris. Vor Lust sank sie tiefer in meine Arme und ich mußte sie stützen.
Unser Stehnachbar hatte sich nun tatsächlich etwas vorgebeugt, um einen noch intimeren Blick von der Lustspalte meiner Frau zu erhaschen. Er fing an, meine Frau an der Schulter ganz schüchtern zu streicheln, in Sorge er würde zurückgestoßen. Auch ich war erleichtert, als sie seine Berührungen zu akzeptieren schien. Nun traute er sich langsam vor. Mit dem Handrücken strich er über ihre Brüste. Dabei bearbeitete er mit rechts weiter seinen eigenen Schwanz. Ich wollte aber mehr von ihm. Er sollte meiner Frau richtig an und in die Möse fassen!
Ich nahm dazu meine Hände von ihrem Unterteil weg und massierte nun von hinten ihre beiden Brüste. Ihre Möse lag nun wie auf dem Präsentierteller. Ihr Oberteiltop hatte ich so eingerollt, dass es sich nicht mehr öffen und sie nicht mehr verhüllen konnte. Die Hand meines Nachbarn mußte also meinen Händen weichen. Was lag näher, als auf ihren nackten Unterleib auszuweichen. Tatsächlich streichelte er sehr bald vorsichtig die Innenseiten ihrer Schenkel. Bei seinen ersten Berührungen durchzuckte meine Frau ein kurzes Einatmen. Aber es schien ihr nicht unangenehm zu sein. Sollte sie vielleicht sogar Gefallen daran gefunden haben?
Inzwischen waren weitere Männer und Pärchen die Treppe heruntergekommen. Wir waren nun umrundet von vier Männern, die sich das Schauspiel einer halbnackten öffentlich entblößten und vorgeführten Ehefrau nicht entgehen lassen wollten. Es schien meiner Frau wirklich nicht auszumachen, frontal ihren nackten Unterleib entblößt vor wildfremden Männern zu stehen, die ihre blitzblank rasierte Möse anstarren. Die Ersten versuchen eine Kontaktaufnahme, indem sie meine Frau vorsichtig an den Armen zu berühren. Mit offenem Blick genießt sie die Situation.
Der Mann unmittelbar neben uns wird jetzt mutiger. Ohne es erst selbst zu sehen, bemerkte ich an einem plötzlichen heftigen Stöhnen meiner Frau, dass sich zwischen ihren Schenkel etwas abgespielt haben mußte. Ein Blick über ihre Schulter gibt mit Gewissheit. Der erste Schritt war vollbracht, der Fremde neben uns hatte ihre Schamlippen berührt. Nun ließ ich auch von ihrem Brüsten ab und ergriff beide Arme und Hände meiner Frau und führte sie hinter ihrem Rücken an meinen Hosenschlitz. Sie zögerte nicht und befreite meinen erigierten Schwanz aus der Hose. Zugleich war sie nun mit den Armen auf dem Rücken gänzlich wehrlos.
Das nutzte der 50jährige aus und konzentrierte seine Streicheleinheiten nun völlig auf die Schamlippen und Vagina meiner Frau. Sie wand sich vor Lustgefühl förmlich in meinen Armen. Hierdurch angestachelt, wechselte der Fremde seine Gangart von zart auf hart. Erst knetete er die Möse meiner Frau und dann zog er immer wieder überraschend an ihren geschwollenen Schamlippen, sodaß sie kurze Schreie ausstieß.
Die anderen Männer kamen nun auch ganz nah heran und mehrere Hände strichen zugleich durch ihr Top über die Brüste meiner Frau. Ihr Atem verriet, dass sie es genoß. Mir kam es vor als hielte sie die ganze Zeit Blickkontakt mit dem fickenden Mann an der Liege gegenüber. Als der Nachbar dann schließlich mehrere Fingern zugleich kräftig und tief in ihre Möse stieß, war es um sie geschehen. Mit einem unheimlich starken Orgasmus sackte sie in sich und in meinen Armen zusammen. Die Männer bat ich dabei zurückzutreten, um nicht mit einer weiteren Reizüberflutung den Rest des Abends zu gefährden.
Ich hielt sie für ein bis zwei Minuten in den Armen, bis sie sich wieder gefangen hatte. Da ich mich noch nicht entladen hatte, zog ich sie jetzt zu einer freigewordenen Liege und bat sie, sich mit dem Rücken darauf zu legen. Zum einen mußte ich mich abreagieren zum anderen wollte ich die Gelegenheit nutzen und sie jetzt auch noch öffentlich vor möglichst vielen Männern durchficken. Ihre Möse müßte aufnahmebereit, schön feucht und ausreichend geöffnet sein, dachte ich mir. Als sie auf der schmalen Liege Platz genommen hatte, ließ sie sich von mir wie selbstverständlich die Beine öffnen.
Schnell hatten sich wieder 4 Männer um uns gesellt, die meine Frau ausgiebig musterten. Mit nun weit gespreizten Schenkeln betrachten und inspizierten sie unter dem punktuellen Deckenspotlicht die volle Schönheit ihrer erregten Möse. Ihr Top war jetzt ganz hochgerutscht. Während ich noch meinen Schwanz in Stellung brachte hatten zwei Männer sich schon wieder den Busen meiner Frau vorgenommen. Sie hatten ihn einfach aus dem Ausschnitt ihres Tops hervorgezogen. Noch unten am Top etwas eingezwängt streichelten sie ihn und zwirbelten sie zu zweit ihre festen erigierten Brustwarzen. Ich spielte derweil mit den Fingern an ihrer Möse, um sie für meinen Einschub vorzubereiten. Dazu legte ich ihre Klitoris mit geschicktem Griff für die Umstehenden gut erkennbar frei und weitete mit drei Fingern und rhythmischen Stoßen ihre Vagina.
Im Hochgefühl des Glücks – ich hatte meine Frau gerade nackt mit ihren intimsten Körperteilen wildfremden Männern vorgeführt und sie sich auch noch hat abgreifen lassen – war es eine Sache von wenigen Minuten, in denen ich sie rücksichtlos vor den Augen der vier Männer in unmittelbarer Körpernähe durchfickt e. Sie sah dabei mit aufgerissenen Augen abwechselnd die umstehenden Männern an. Nach ein paar brutalen finalen Stößen kam sie diesmal mit mir zusammen – erneut ging ein heftiges und langes Zittern durch ihren Körper. Die Umstehenden genossen die Vorführung sichtlich und bestätigten, dass auch sie die Vorführung als äußerst geil empfunden hatte.
Ernüchtert und schon etwas schamhaft, erhob sie sich wenig später und bedeckte ihren Körper, wieder nach oben zu gehen. Ihren Slip bekam sie erst zuhause wieder, weil ich während der Autofahrt ihr immer wieder zwischen die Beine fassen mußte. Sie gestand mir auf der Fahrt, dass auch sie die Situation (für mich war es eine Vorführung) als geil empfunden hatte und es zugegebener Maße genossen hat, so nackt vor Fremden ausgeliefert gewesen zu sein. Dann erzählte sie ungefragt, dass sie den Stecher an der gegenüberliegenden Liege die ganze Zeit mit seinem mächtigen Schwanz beobachtet und sie das zusätzlich erregt hatte. Auf meine Frage, ob sie sich auch hätte vorstellen können, von ihm gefickt zu werden wie die Frau auf der Liege, kam ein überraschendes „och, vielleicht;“ dann „ so einer – warum nicht“. Nun hab ich wieder ein neues Ziel vor Augen! Diese Sylvester war eines der geilsten Erlebnisse mit meiner Frau.

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Segelspaß Teil 5

Teil 5 Montag

Wir wurden um 6:00 Uhr etwas unsanft von Hans geweckt. „Areise, Areise, Aaaufstehhhheeeennnn! Los raus aus dem Bett mit Euch. Um 8:00 Uhr legen wir ab. Das Wochenende ist vorbei. Wir müssen um 18:00 Uhr am Flughafen sein. Die Zwillinge fahren mit uns.“
Rums – schon hatte er die Türe wieder geschlossen.
Ich schlug die Decke zurück und genoss die Aussicht auf die aufregenden Kurven und Formen von Vicki.
Ich legte meine Hand auf Ihren Hintern und wanderte mit meinen Fingern durch Ihre Spalte. Vicki öffnete leicht ihre Beine und räkelte sich wohlig unter der Behandlung.
„Los aufstehen – dazu haben wir bestimmt auf dem Boot noch einmal die Gelegenheit.“ Beendete Sie jetzt abrupt meine Streicheleinheiten und schwang sich aus dem Bett.

Nach einem schnellen Frühstück wurden wir von Gerd zu unserem Boot gebracht. Die Zwillinge wurden von Ihrer Mutter samt Gepäck ebenfalls dort abgeliefert.
Hans und Vicki fuhren als eingespieltes Team das Hafenmanöver und nach 15 Minuten setzten wir bereits die Segel. Bei dem südwestlichen Wind konnten wir mit zwei lagen Schlägen den Hafen von Palma erreichen. Hans steuerte mit halbem Wind Kurs Süd zu Süd-Ost.

Die Zwillinge kamen nur mit Handtuch bewaffnet aus dem Salon an Deck.
“Darf ich heute mal mit Deinem Geschenk spielen?” fragte Andrea zu Bettina. “Ich konnte ja bisher nur Goffrey ausprobieren, der dicke Schwanz von Hans passt bestimmt auch gut in meine Pussy.”
“Nix da!” fiel Hans jetzt ein, der als Rudergänger damit beschäftigt war die Böen vor der Steilküste auszusteuern. “Geburtstag war gestern. Geschenke sind ausgepackt und ausprobiert. Das ist keine Dauerleihgabe.” ergänzte er bestimmt.
Andrea verzog den Mund und wendete sich zu mir hin. “Vielleicht kannst Du uns ja noch einmal eine Lehrstunde in Sachen Sex geben?” Dabei schob sie ihre Vulva nach vorne und zog mit Ihren Fingern Ihre Schamlippen einladend auseinander.
“Vielen Dank für Dein Angebot.” antwortete ich “aber den Tag heute habe ich Vicki versprochen.” Dabei legte ich meinen Arm um Vicki die mit geschlossenen Augen die noch sanfte Morgensonne genoss.
Bettina und Andrea verzogen sich mit hängenden Schultern auf Vorschiff und legten sich auf Ihren Handtüchern in die Sonne.
“Wie lieb von Dir ein solches Angebot aus zu schlagen.” dabei kuschelte sie sich eng an mich und ließ wie zufällig ihre Hand in meinen Schritt fallen. “Ich werde Dein Angebot HIER annehmen!” Vicki drückte dabei meinen Halbsteifen “Auch wenn es in erster Linie nicht mir gegolten hat.”
Sie drehte sich zu mir und versengte Ihre Zunge in meinem Mund.
“Komm, lass’ uns nach unten gehen, ich habe heute keine Lust auf Zuschauer.”
Vicki dirigierte mich in die große Vorschiffkabine mit dem Inselbett und die nächsten zwei Stunden waren wir nur mit uns beschäftigt. Vicki und ich probierten alle Spielarten des ‘Blümchensex’ aus und wir genossen die Nähe zueinander. Erst als Hans eine Halse fuhr, um direkten Kurs auf Palma zu nehmen, wurden wir wieder an unser Umfeld erinnert.
Wir zogen uns wieder an und gingen an Deck.

“Naaa, Ihr Turteltauben.” wurden wir von Hans empfangen, der mit nacktem Oberkörper am Steuer stand. Neben ihm auf der Sitzbank lag Maria und sonnte sich, nur mit ihrem knappen Bikinihöschen bekleidet.
“Waren wir so laut?” fragte ich etwas verlegen
“Das nicht, aber Andrea und Bettina haben sich beschwert.” sagt Hans mit ernstem Gesicht.
“Worüber denn? ” fragte ich erstaunt.
“Nun, von Euren Liebesgeräuschen sind sie so geil geworden und SIE hätten jetzt keinen Schwanz mit dem SIE sich jetzt vergnügen könnten – noch nicht einmal einen künstlichen und deshalb müssten SIE jetzt selbst Hand anlegen!” berichtete Hans grinsend.
“Das tut uns aber leid.” bemerkte Vicki sarkastisch. “Hoffentlich haben SIE keine Flecken auf das Vorschiff gemacht, auf denen wir dann ausrutschen. Ich glaube ich werde unsere Schneckchen mit ihren tropfenden Mösen mal mit Pütz und Schrubber zum Deck waschen einteilen.”
Mit diesen Worten öffnete Vicki die Steuerbord-Backkiste und holte die besagten Gerätschaften heraus. Sie warf den Eimer über die Reling und zog ihn sofort wieder an der daran befestigten Leine zurück an Deck. Mit diesem zu Hälfte gefüllte Pütz ging sie nach vorne.
Die Zwillinge lagen nackt auf ihren Handtüchern und dösten in der Sonne. Vicki stand jetzt hinter ihnen und schüttete das frische Meerwasser mit Schwung über das Vorschiff aus.
Mit spitzem Schrei sprangen Andrea und Bettina auf. “Wenn Ihr hier Euren Säfte so großzügig auf den Deck verteilt, dann macht jetzt Bitte sauber, damit wir gleich beim Segelsetzen nicht darauf ausrutschen!” sagte Vicki laut zu den Zwillingen.
“Aber … Wir … ” stotterte Bettina.
“Holt Euch den Schrubber mit dem dicken Stiel. Vielleicht fällte Euch ja noch ein, wie der zu verwenden ist und dann geht bitte nach achtern, wir werden jetzt gleich den Blister setzen.”
Vicki kniete sich auf das Deck, öffnete eine Vorschiffsluke und holte den Segelsack mit dem Blister heraus.
Die Zwillinge standen immer noch sprachlos da. Das Wasser auf ihrer Haut kühlte durch den Fahrtwind weiter aus. Ihre kleinen Brustwarzen versteiften sich Zusehens und standen jetzt aufregend ab.
Ich war inzwischen auch nach vorne gegangen und hielt Andrea den Schrubber entgegen, an dessen Stielende aus dünnen Tauwerk ein Zierbund aufgewickelt war. Jetzt verstand Andrea Vickis Worte, grinste, griff nach dem Stiel und ging damit zur Plicht. “Bettina nimm den Eimer und komm!” rief sie ihrer Schwester über die Schulter zu.
Ich reichte Vicki inzwischen das Blisterfall welche sie sofort in das Kopfbrett einpickte. Dann kletterte Sie in den Bugkorb um das Segel an der vorgesehen Stelle anzuschlagen. Ich zog inzwischen die Schoten durch die Blöcke und belegte die Steuerbordschot auf der Winsch. Auf ein Handzeichen von Vicki begann Hans schnell das Fall zu holen. Der Blister blähte sich jetzt in seiner bunten Pracht und zog das Schiff in Richtung Palma. Die Genua wurde eingerollt und Vicki kam jetzt auch wieder in die Plicht zurück. Das Segelmanöver hatte keine 5 Minuten gedauert und wir rauschten mit raumen Wind durchs Wasser.

“Was ist jetzt mit Euch?” fragte Vicki streng “Müssen wir Euch den Umgang mit einem Schrubber erst zeigen?”
“Ich glaube ich habe das schon verstanden.” antwortete Andrea kleinlaut. Dabei klemmte sie sich den Schrubberstiel zwischen die Beine, so dass das Ende mit dem Bund genau in ihrer Muschi lag. Jetzt bewegte sie sich mit kleine Schritten vor und zurück und ‘schrubbte’ das Deck. “Ist das richtig so?” fragte Sie in unsere Richtung.
“Genau so!” bestätigte Vicki “Wenn Ihr jetzt noch ein wenig Wasser hinzunehmt, bekommt Ihr Eure Flecken auf dem Vorschiff schnell weg.” Mit einer Handbewegung zeigte Vicki ihnen den Weg zum Vorschiff zurück.

„So was hab ich aber noch nie gemacht. Dafür haben wir schließlich Personal.“ Maulte Bettina. „Um so besser, dann lernt Ihr das jetzt! Also los! Geh zu Deiner Schwester und hilf Ihr. Auch Sie soll Wasser zum Deckwaschen benutzen und sich nicht nur mit dem Schrubber ficken!” Den letzten Satz hatte Vicki laut in Richtung Vorschiff gerufen.
Wir standen jetzt alle am Deckshaus und beobachteten die Beiden Mädchen. Bettina stellte sich etwas ungeschickt an, um mit dem Pütz Wasser aus dem Meer zu schöpfen. Schließlich goss sie den mühsam geschöpften Inhalt des Eimers über das Deck.
“Gut so, Bettina!” rief Vicki wieder “Nimm jetzt den Schrubber wie Deine Schwester und mach sauber! Andrea, gib den Schrubber an Deine Schwester!”
Andrea gab wie geheißen den Schrubber an ihre Schwester weiter. Diese schob sich den angefeuchteten Stiel sofort in Ihre Möse und quickte freudig dabei. Dann tippelte auch Sie auf dem Deck herum

Vicki hatte sich inzwischen wieder den Pütz gegriffen und schöpfte Wasser aus dem Meer. Damit spülte sie das Deck sauber. “Schluss jetzt Ihre zwei. Geht auf die Badeleiter und duscht Euch ab. Dann erwarte Euch Maria unter Deck zur Backschaft.”
“Was ist das denn?” fragte Bettina etwas ängstlich.
“Ihr sollt Ihr beim Essen machen helfen und den Tisch decken. Zur Backschaft gehört auch nach dem Essen abräumen, spülen und sauber machen.” erklärte Vicki
Die beiden kletterten auf die kleine Badeplattform und duschten sich gegenseitig kurz ab. Hans ließ sie keinen Augenblick aus den Augen. Als beide wieder über die Reling geklettert waren, reichte er ihnen trocken Handtücher und schickte die Zwillinge gingen unter Deck.
Wir spannten das Bimini, einen Sonnenschutz über dem Cockpit auf. Dadurch wurde der Aufenthalt auf Deck, bei der inzwischen hoch stehenden Sonne, erträglich.
“Wir hätten gerne eine Aperitif, Sherry bitte.” rief Hans nach unten.
Kurz darauf kamen Andrea mit Tablett, Gläsern, Flasche und einer umgebunden kleinen Servierschürze wieder an Deck.
“Ah, ich sehe Du hast Deine Arbeitskleidung für den Rest des Tages schon angezogen.” stellte Hans erfreut fest.
Andrea stellte das Tablett ab und füllte in jedes Glas etwas Sherry und reichte dann das Tablett rund.
Wir prosteten uns zu und jeder trank einen kleinen Schluck. Dabei fiel mein Blick auf die Winschkurbel die aus einer Tasche an der Steuersäule schaute. “Du steht doch auf dicke Schwänze.” sagte ich zu Andrea. “Wie gefällt Dir denn der Griff der Winschkurbel da?” und zeigte auf die Steuersäule.
Andrea schaute in Richtung Steuersäule und ihre Augen strahlten. Gerade als sie nach der Kurbel greifen wollte, hielt Hans ihren Arm fest. “Wenn Du Deine Backschaft zufriedenstellend erledigst, darfst Du Dich und uns nach den Essen damit unterhalten.” sagte er streng. “Also erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Andrea verschwand wortlos unter Deck. Kurz darauf kam Bettina mit einem Stapel Teller und Besteck aus dem Niedergang. Wir klappten schnell denn Tisch auf und Bettina verteilte die Teller und Besteck darauf. Dabei musste sie sich weiter vorbeugen und gab so den Blick auf die rasierte Spalte frei. Ich konnte nicht wiederstehen und ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten. “Du bist ja noch immer nass – oder schon wieder?” bemerkte ich. Bettina presste verschämt die Beine zusammen.
“Eure Behandlung hier an Bord macht mich so geil!” bestätigte sie verschämt.
“Wie schön, wir haben eine Sklavenmädchen an Bord.” rief Vicki erfreut. Ich schaute sie darauf verwundert an, erstaunt über ihre vielen Lebensfacetten. Vicki, die in meinem Gesicht offenbar meine Gedanken lesen konnte, lächelte und schüttelte dabei unmerklich mit dem Kopf.
“Hier, meine Kleider! Bring sie in meine Kabine. Nimm die von Rob auch gleich mit.” befahl sie jetzt Bettina und zog sich dabei aus. Ich tat ihr gleich, denn es war jetzt auf dem Vorwindkurs schon wieder sehr warm geworden. Bettina nahm unsere Kleider und verschwand mit einem kurze “Ja Herrin” unter Deck.
Vicki und ich streckten uns auf den Backskisten aus und genossen die leichte Briese die kühlend von achtern über unsere Haut strich.
Jetzt steckte Maria ihren Kopf aus dem Niedergang und sagte kurz “Fertig?”. Hans nickte nur und schaltete die Selbststeueranlage ein. Die Mädchen trugen jetzt Platten mit Tappas aus dem Schiff und stellten diese auf den kleinen Tisch vor der Steuersäule.
Vicki, Hans und ich nahmen unsere angestammten Plätze ein und auch Maria kam mit der letzten Platte und setzte sich neben Hans.
“Holt doch noch den Rosé aus dem Kühlschrank.” Andrea befleißigte sich dem Wunsch von Hans zu entsprechen und verwand wieder.
“Ich möchte eine Bier.” sagte ich zu Bettina und auch sie ging sofort nach unten um das gewünschte Getränk zu holen.
Nacheinader kamen beide mit Weinflasche, Gläsern und Bierdosen an Deck und servierten uns die Getränke. Andrea setzte sich neben Maria auf die Bank und Bettina gesellte sich zu mir.
Kurz nachdem Beide die ersten Bissen zu sich genommen hatte erhob Vicki ihre Stimme.
“Ich finde die beiden können uns ein weinig unterhalten. Ich möchte sehen wie Andrea es ihrer Schwester besorgt!”
Bettina schaute erstaunt zu Vicki, stellte dann aber ihren Teller auf den Tisch und stellte sich dann breitbeinig vor den Niedergang. Andrea erhob sich grinsend, stellte sich vor ihrer Schwester und vergrub ihre Hand zwischen den Beinen. Gleichzeitig knabberte sie an den kleiner Brustwarzen ihrer Schwester.
Bettina ließ die Behandlung ohne sichtliche Regung über sich ergehen.
“Versuch es hier mit.” befahl Vicki und reichte Andrea die Winschkurbel.
Die grinste nur breit, steckte den Handgriff der Kurbel in den Mund um diesen dann zügig und ohne Vorwarnung in die Fotze ihrer Schwester einzuführen.
Bettina schnappte nach Luft, als das kalte Gerät in sie eindrang. Andrea kannte aber keine Gnade mit ihrer Schwester und traktierte sie immer schnelle mit der Kurbel. Dies blieb nicht ohne Folgen und kurzer Zeit hatte Bettina einen Orgasmus. Mit zitternden Beinen stand sie vor uns und hielt sich am Deckshaus fest.
Diese kleine Show ließ meinen Schwanz anschwellen. Vicki umfasste ihn und kommandiert zu Bettina.
“Hier ist Arbeit für Dich. Lost blas diesen Schwanz für mich schön steif! Ich will mich gleich draufsetzte.”
Bettina kam mit zittrigen Knien zu uns und umschloss vorsichtig meine, von Vicki dargeboten Eichel, mit den Mund. Sie begann daran zu saugen. Ich schnaufte heftig bei diesem intensiven Blaskonzert.
“Nicht so doll. Lass ihn bloß nicht abspritzen. Das gehört heute alles mir!” ermahnte Vicki.
Andrea stand inzwischen breitbeinig über Maria und bekam von Ihr das immer saftige Pfläumchen geleckt währen Maria ihren Zeigefinger in den jungfräulichen Arsch bohrte. Andrea hielt sich krampfhaft am Gestell des Bimini fest und bekam zusehends weiche Knie.
“Ich komme gleich” schnaufte ich. Das war für Vicki das Zeichen, Bettin zu Seite zu drängen uns sich auf meinem zu bersten geladenen Schwanz zu setzen.
“Leck meine Kitzler” befahlt sie Bettina und zog ihre Schamlippen mit den Finger ihrer linken Hand auseinander. Mit der Rechten drückte sie den Kopf unsere Gespielin fest in ihren Schoß. Gleichzeitig bewegte sie sich mit kreisenden Bewegungen auf mir. Durch die Vorbehandlung und die Situation aufgegeilt konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritze meinen Saft tief in Vicki hinein.
Als Vicki meinen Erguss spürte, hielt sie inne und konzentrierte sich auf ihren Orgasmus. Bettina leckte eifrig weiter. Vicki erhob sich und mein schlaffer Schwanz rutschte aus der triefnassen Fotze. Gleich zeitig liefen meine Säfte heraus. “Leck alles auf!” befahl sie Bettina, die Ihre Zungenarbeit entlang meines Schwanzes und durch die geöffnete Spalte von Vicki fortsetzte.
Mit verschmiertem Gesicht setzte sie sich vor uns auf den Boden und schaute strahlend zu uns auf. “Das war Gut! Danke Herrin!” flüsterte Sie. Offensichtlich hatte sie gefallen an ihrer devoten Rolle gefunden.
Andrea stand weit nach vorne gebeugt auf der Bank und bekam von Maria mit den Fingern das Arschloch geweitet. “Hatten die etwa einen Arschfick mit Hans vor?” Ich konnte mir das kaum vorstellen!
Maria griff jetzt zur Winschkurbel und schob das Handteil in das geweitete Loch von Andrea. Diese jappste laut nach Luft. “Jaaaa, das ist guuut.”
Maria ließ die Kurbel los und Andrea spannte Ihren Gesäßmuskel an.
Hans stand hinter dem Steuerrad, beobachtete die Szene und wichste sich dabei mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz.
Als Vicki das sah, stieß sie Bettina mit dem Fuß an. “Los blas Hans und schluck sein Sperma!”
Bettina erhob sich, kletterte über uns drüber, hinten um die Steuersäule herum und setzte sich neben Hans aus die Bank. Zögerlich griff Sie nach dem Schwanz und folgte den Bewegungen von Hans. Als dieser die Anwesenheit von Bettina bemerkte, trat er näher zu Bettina hin, damit diese sein gewaltiges Rohr mit ihren Lippen umschließen konnte. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit schnellen Stößen in den Mund.
Bettina prustete und versuchte den Stößen auszuweichen, was ihr aber nicht gelang und Hans ergoss sich schließlich in ihren Mund. Erschöpft und nach Luft ringend sackte sie auf der Bank zusammen. Sie hatte es tatsächlich geschafft den Erguss von Hans zu schlucken, ohne daß etwas verloren ging.
Andrea hatte sich inzwischen zum Orgasmus gefingert. Dabei steckte die Kurbel immer noch in ihrem Poloch. Maria zog jetzt vorsichtig die Kurbel heraus und wir hatten für kurze Zeit einen Blick in das geweitet Arschloch.
“Boah, das war geil. Ich glaube so einen Arschfick werde ich als nächstes probieren.” bemerkte Andrea und setzte sich auf die Bank

Wir fuhren in die Bucht von Palma ein und begegneten dem zu Folge anderen Schiffen. Wir räumten die Reste unserer Essen weg und die Zwillinge erledigten zusammen mit Maria die Backschaft. Gegen 15:00 Uhr machten wir wieder im Club Nautico fest.

In den nächsten Monaten besuchte ich regelmäßig Vicki auf Mallorca oder Sie mich. 10 Monate später verlegte ich meinen Wohnsitz ganz dort hin. Hier habe ich mit Hilfe von Gerd und Hans eine Firma für Netzwerk und Telekomunikationstechnik aufgebaut und verbinde die Wochenendhäuschen auf den Balearen mit den Firmennetzwerken in Europa.
Vicki und ich leben und arbeiten zusammen auf der Finka.
Einmal habe ich die Zwillinge noch in Deutschland besucht – aber das ist eine andere Geschichte.

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Erstes Mal Fetisch

Kinoschlampe 2

Ich war die ganze Woche nervös und geil darauf wieder ins Kino zu fahren. Am Mittwoch Abend
war es dann endlich soweit. Nur mit t-Shirt, Hose und Cockring bekleidet fuhr ich los. Schon
im Auto wurden meine Nippel hart und mein Schwanz stand, wenn ich an die letzte Woche dachte.
Parken, bezahlen und schon stand ich wieder im Kinotrakt. Da es früher Abend war, schlenderten
eine ganze Anzahl Männer durch die verschiedenen Kinoräume. Teils verdeckt die Hände in der
Hosentasche, andere hatten ganz offen ihre steifen Schwänze in der Hand beim Gang von einem
ins andere Kino. Ich gehörte zu denen die ihre Geilheit offen zeigten und wie von selbst
zog ich meinen Reizverschluss auf und zog meinen halbsteifen Schwanz raus. So ging ich von
einem Kinoraum in den nächsten. Hier und da saßen Kerle die offen wichsten, andere ließen
ihre Schwänze schnell verschwinden wenn die Tür des Kinos aufging. Die Tür von Kino 16 war
abgeschlossen und ich drehte weiter meine Runde. Nach einem ersten Überblick waren so 8 bis
10 Kerle in den Kinos unterwegs oder saßen mit ihren Schwänzen in der Hand rum. 2 der Typen
erkannte ich von meinem Besuch in der letzten Woche. Sie gehörten zu den Schwänzen die mir
zwischen die Titten gespritzt hatten. Auch sie schienen mich wiederzuerkennen und grinsten
mich im Vorbeigehen an. Ich landete schließlich im SM Kino wo ich es mir gemütlich machte.
Langsam meinen Schwanz wichsend sah ich zu, wie eine geile Frau in Leder gefistet wurde.
Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich genoss es zu sehen wie die Hand in Ihrer Fotze
verschwand und wie sie jedesmal vor Geilheit laut stöhnte dabei. Meine andere Hand war
unwillkürlich an meine Nippel gewandert und ich wichste mir langsam meinen Schwanz dabei.
Ich ließ mich auch nicht durch einzelne Männer stören die ab und zu ins Kino kamen, sich kurz
umsahen und wieder verschwanden. Dann ging die Tür auf und es kam der Kerl herein der mich
in der letzten Woche zur Kinoschlampe gemacht hatte. Er stelle sich direkt neben mich.
” Da bist du geile Sau ja endlich.” Er schlug meine Hand von meinen Nippel weg.
“Lass die Dinger in Ruhe, die gehören mir. Los blas mir den Schwanz, du geiles Stück.” Er fasste
meinen Kopf, drehte ihn zu sich und stieß mir seinen harten Schwanz tief in den geöffneten
Mund. Mit jedem Stoß seines harten Teils stieg die Geilheit und als er ihn aus meinem saugenden
Mund zog war ich wieder die gehorsame Schlampe wie in der letzten Woche.
Ein gezielter Schlag auf meinen rechten Nippel und ich stöhnte vor Schmerz und Geilheit laut auf.
“Ich wusste du kommst zurück. Du bist einfach eine tittengeile Naturschlampe die es braucht
hart rangenommen zu werden.” Er beugte sich runter zu mir und flüsterte “Nach heute Abend
gehörst du mir und ich bestimmt wen, wie, wo und wann du fickst. Verstanden?” und schon traf
mich ein Schlag auf die andere Brustwarze. Eine Welle der Geilheit und Schmerz schoss mir
durch den Köper und als der Schmerz abklang blieb nur Geilheit übrig. Mein Schwanz pochte
und die Nippel brannten. In meiner Geilheit war ich ihm willenlos ausgeliefert und konnte
nur mit einem gestöhnten “Jaa, Jaa”,antworten.
“So bist du eine gute Schlampe. Und jetzt zieh die Klamotten aus, los.” Schnell war ich aus
Shirt und Hose geschlüpft und stand nackt im Kino.
“Los, wir gehen in Kino 16. Beweg dich, du Sau.” Er öffnete die Tür und ich stieß mich nackt
in den Gang. Ich ging mit steifem Schwanz, nackt an allen Kinos vorbei zu Kino 16. Die Kerle
die uns entgegen kamen blieben erstaunt stehen und gafften mich an. Drehten dann um und kamen
hinter uns her. In Kino 16 saßen schon 3 Typen auf den Sofas, die Schwänze in der Hand schienen
sie auf uns gewartet zu haben.
“Hier habt ihr eure Schnwaznutte für heute Abend,” und mit einem Stoß in den Rücken stolperte
ich in die Mitte des Raumes.” zeig uns wie geil du Sau bist, los zeigs uns.”
Ich stellte mich breitbeinig vor das Trio und begann langsam meinen steifen Schwanz zu wichsen.
Sie schauten sehr interessiert zu und gaben Anweisungen wie…dreh Dich…zeig uns deine Fotze
…los bück Dich. Ich gehorchte ohne zögern.
“Komm her,” sagte mein Erzieher, und als ich vor ihm stand kniff er mir in die Nippel und
schlug mit der flachen Hand auf meinen Schwanz. Ob ich wollte oder nicht, ich stöhnte laut
und geil auf.
“Das braucht die Schlampe….los nehmt sie hart ran.” Zur Tür umgedreht sagte er,” rein oder
raus. Wer zusehen oder mitmachen will 10 Euro auf den Tisch oder verpisst euch.”
Kurz drauf lagen 40 Euro auf dem Stehtisch und er ging zur Tür und schloss ab. Hatte der
Typ mich doch glatt als Fickspielzeug verkauft…und es war mir egal…ich war nur geil.
Die drei von der Couch hatten sich inzwischen ausgezogen und standen wichsend um mich rum.
Erst zögernd, dann aber immer offener griffen sie mir an die Nippel, zogen meinen Sack oder
packten sich meinen Schwanz und je härter sie zupackten je mehr stöhnte ich dabei.
“Knie dich hin, Nutte.” und kaum kniete hatte ich auch schon einen Schwanz tief im Hals.
Ich saugte ihn tief ein und eine Hand legte sich mir an den Kopf und drückte mich bis zu
Anschlag auf den harten Ständer. Meine Nippel wurden von hinten gepackt und gequetscht, das
ich laut aufgeschrienen hätte wäre da nicht dieser wunderbare harte Schwanz im Mund gewesen.
So kam nur ein gedämpftes Stöhnen und als der Schmerz abebbte zog eine nie gehabte Geilheit
durch meinen Körper bis in meinen Schwanz. Kaum glitt ein Rohr aus meinem saugenden Mund
steckte bereits das nächste drin. Ich bediente jeden Schwanz der mir hingehalten wurde und
saugte und leckte wie besessen. Etwas kaltes und glitschiges würde mir auf meinen Arsch gerieben
und dann stießen 2 Finger in meinen jungfräulichen Hintern.
“Du bist ja noch schön eng, wohl noch Jungfrau, was?” und dann etwas lauter,” wer will die
Schlampe einreiten? 100 Euro für eine jungfräuliche Fotze…” Ich konnte ihn nicht sehen, aber
kurz darauf spürte ich wie sich ein harter Schwanz langsam in mein enges Loch schob. Er hatte
mich als Nutte für 100 Euro verkauft. Überall zogen und rieben Hände an mir rum, aber als der
Typ hinter mir langsam anfing mich zu ficken legte ich den Kopf zurück und begann laut und
im Takt seiner Stöße zu stöhnen. Ich bestand nur noch aus Löchern die gefickt werden wollten.
Ich griff mir den nächsten Schwanz und saugte ihn heftig rein. Dazu bewegte ich meinen Arsch
im Takt der Fickstöße. Dicht an meinem Ohr flüsterte mein Erzieher.
“Das gefällt der Nutte, was? Du wirst jetzt einmal die Woche herkommen und deine Löcher
zur Verfügung stellen. Sag, dass es dir gefällt…”
“ja, ja…ja ich bin deine Nutte. Ohh ist das gut…ja, ja ich werde dasein.” Der Typ hinter
mir zog seinen zuckenden Schwanz aus meiner Arschfotze und spritzte mir die ganze Ladung bis
in den Nacken. Darauf schienen andere nur gewartet zu haben, denn jetzt begannen sie
rundherum zu wichsen und eine Ladung nach der anderen klatschte auf meinen schwitzenden geilen
Körper. Das war einfach zuviel, und als mein Erzieher mir in die Brustwarzen kniff begann
mein Schwanz zu zucken und ich spritzte unter lautem Schreien ab.
“So geil wirst du jetzt jede Woche durchgefickt. Hier ist meine Nummer. Ruf an.”
Meine Sachen lagen auf dem Sofa und nachdem ich mich gesäubert hatte saß ich noch eine Zeit
dort rum. Völlig ausgefickt aber unheimlich befriedigt. Etwas hatte immer gefehlt, jetzt
wusste ich es….ich war eine Schlampe die hart ran genommen werden musste. Er hatte das
gleich erkannt. Ich würde bestimmt anrufen.

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Anal

Sex mit der Geliebten

Ich muss nur den nackten Hintern und die Brüste meiner Geliebten sehen, und es fängt an, dieses Gefühl beginnender Erregung. Der Schwanz rührt sich, erst ganz zart, wie er noch hängend dicker und fester wird, dann sich ruckweise aufrichtet, bis er in voller Größe steht, die Vorhaut ist heruntergerutscht, die Eichel steht prall und blutvoll da. Der Schwanz ist eine einzige flammende Lust, er reckt sich mit unglaublicher Energie empor, steht in die Höhe, sein Sack hängt schaukelnd herab mit seinen prall gefüllten Eiern. Er ist so hart geworden wie ein eherner Stab, wie ein knorriger Ast, Aber er ist lebendig wie ein Tier. In der steigenden Geilheit zuckt und pulsiert dieser Stab und jede Berührung löst blitzartig ein spitzes Lustgefühl aus.

Zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Geliebten liegend ist mein Gesicht in ihrer triefend nassen Leibesöffnung vergraben. Meine Zunge wühlt in ihrem Loch und versucht so tief wie möglich in sie einzudringen. Meine Nase klebt in dem nackten Fleisch und berührt ihren Kitzler, der sich aufzurichten anschickt. Der Duft ihres Geschlechts versetzt mich in Ekstase, ich atme ihn tief ein. Nun bohrt sich meine Nase in ihre Rosette, trotz aller Sauberkeit ist auch dieser Geruch so intensiv und aufregend, dass ich nicht aufhören kann, ihn in mich zu saugen. Nicht nur meine Nase will den Duft des Geschlechts riechen und genießen, auch mein Mund will schmecken, meine Zunge taucht ein und lutscht an den Lippen, den Falten rosigen Fleisches und an den Öffnungen. Der Geschmack des Geschlechts ist nicht so direkt aufreizend wie der Geruch, aber beides zusammen hat die Wirkung einer Droge.

Nur scheinbar unbeteiligt schwingt der unberührte Schwanz in seiner ganzen Erregtheit, schier platzend vor Geilheit. Aber nun ist seine Stunde dran. Schon das erste vorsichtige Zupacken der weiblichen Hand, das extreme Entblößen der Eichel lässt ihn vibrieren. Der ganz und gar nackte Schaft mit den hervortr etenden Adern macht ihn zu einem knorrigen Stock. Das zaghafte Berühren mit der Zunge, das Umkreisen des empfindlichen Randes der Eichel lässt ihn noch mal wachsen und härter werden. Aber das Eintauchen in die Höhle des Mundes ist noch einmal eine Steigerung und eine ganz neue Gefühlsintensität. In einer spontanen Reaktion mache ich Bewegungen des Fickens, der Mund wird zu einem zweiten Liebesloch, und das dadurch ausgelöste Wollustgefühl kommt zu einem Höhepunkt, wenn der strotzende Kolben nun von Mund und Zunge gelutscht und gesaugt wird. Wenn noch eine Steigerung überhaupt möglich ist, dann wird sie ausgelöst durch den Griff an meine Eier, sie hängen in ihrem Sack und bieten sich an, gedrückt und gelutscht zu werden. Meine Geliebte nimmt sie abwechselnd in den Mund, das gibt ein Geilheitsgefühl, das noch stärker ist als das Saugen des Schwanzes. Wie lange ist das auszuhalten? Ich habe das Gefühl dicht vor einem vulkanartigen Ausbruch zu stehen. Es kostet einige Mühe, diese kaum erträgliche Spannungslust, zurückzuhalten, denn die Steigerung der Erregung von Stufe zu Stufe bringt die Lust erst auf den Höhepunkt.

Aber der eigentliche Höhepunkt der geilen Lust beginnt erst mit dem Eindringen des Schwanzes in die weibliche Höhle. Den harten Stab in der Hand führe ich ihn an die Pforte des Paradieses. Die nackte Eichel badet in den Säften, sie berührt die blutroten Lippen und stößt gegen den blanken Kopf des Kitzlers, der aus seiner Umhüllung herausragt. Es bedarf einer enormen Anstrengung nicht sofort mit einem Stoß in das Innere dieses Schlauchs einzudringen. Millimeterweise lasse ich meinen Lustkolben in das offene Loch vordringen. Der Schaft schiebt sich in das feuchtwarme Innere. Er gleitet immer tiefer hinein und das Gefühl des Umschlossenseins von einem weichen Mund wird immer stärker. Ich spüre die Bewegungen und die Falten dieser saugenden Körperöffnung, und dann in einem letzten Vordringen ein heftiger Stoß, ich bin angekommen im Leib der Geliebten, umhüllt von ihr. Die Spitze meines Schwanzes stößt an den Mund im Inneren an. Der Drang zu ficken wird unerträglich. Unser beider Aufschrei ist der Beginn einer leidenschaftlichen Bewegung. Der fickende Stab bewegt sich vor und zurück, stößt hinein und entzieht sich, bis nur noch die Eichel von den Lippen umschlossen wird. Und immer heftiger werden die Vorstöße dieses erregten, platzenden Pfahles. Wir beide sind in höchster Sexekstase, keuchen, stöhnen, flüstern uns geile Worte zu. “Komm fick mich!” “Spürst Du meinen Schwanz?” ” , “Du bist ein umwerfender geiler Ficker, „Du bist meine heiße Fickerin” . Und dann der absolute Höhepunkt: “Ich komme, ich komme…” Ein heißer Schwall von Säften ergießt sich über meinen Schwanz. Die Kontraktionen des Orgasmus bewegen ihn und lassen ihn fast explodieren. Aber ich möchte die Lust noch verlängern, vertiefen, steigern. Ich ziehe meinen hoch erregten Stab aus der Höhle, stürze mich auf die offene, triefende Möse und lecke und trinke die Orgasmus-Ejakulation der Geliebten. Es kommt ihr noch einmal und nun schießt ein Schwall von Säften aus ihrem Loch und trifft mich im Gesicht.

Aber dies ist noch längst nicht das Ende unseres orgiastischen Fickens. Der Schwanz steht noch in seiner vollen Größe, seine Härte ist nicht mehr steigerbar. Der saugende Mund der Geliebten umschließt die Eichel. Das Gefühl, das sich von ihm über den ganzen Körper ausbreitet, versetzt mich in neue zitternde Erregung. “Komm, fick Du mich jetzt!” Eine neue Phase dieser Liebesorgie beginnt. Die Geliebte setzt sich auf mich, führt meinen Schwanz in ihr nasses Loch und rutscht auf der Stange zentimeterweise bis auf den Grund. Ich umschlinge ihren hinreißend geilen Arsch, und lutsche gleichzeitig an ihren Titten, während sie auf mir tobt. Ich bin so tief es überhaupt geht mit meinem Schwanz in ihr und schreie “fick mich, fick mich, fick mich in Grund und Boden!” In solchen Momenten weiß ich gar nicht, wer eigentlich der fickende Teil ist, sie oder ich, wer hat eigentlich den fickenden Pfahl, wer hat das fickende Loch? Gefickt zu werden, ist ganz anders als selbst zu ficken. Ich habe Gefühle des Auflösens, mein Körper fliegt in einen Himmel der überwältigenden Lust. Da bricht es aus der Geliebten heraus, mit einem markerschütternden Schrei kommt es ihr, ihr Körper zittert in allen Gliedern. Weinend bricht sie auf mir zusammen. Ich bin immer noch in höchster Spannung, so steckt mein Schwanz in ihr, getränkt von ihren Säften. Nach einer kleinen Ruhepause beginnt ein neues Spiel. Sie hockt sich jetzt frei über mich, so dass mein Schwanz von unten in sie hineinstoßen kann. Ihr Loch ist ganz weit offen. Ich weiß nicht warum, aber dieses Hineinficken in sie, ist der absolute Höhepunkt für mich. Mein Schwanz schwelgt mit tiefen Stößen in ihren Leib, ich bin betrunken von dieser Lust. Ich habe meine Hände an unserer Vereinigung, eine Hand an meinem harten Pfahl, die andere an der fickenden Möse. Ich habe das Gefühl, dass ihre Höhle unendlich groß ist und meinen Schwanz vollständig schluckt und dabei ihn einhüllt in eine geile Mischung von Hitze und Nässe. Und nun passiert das absolute Wunder, meine Geliebte schreit auf wie ein verwundetes Tier und gleichzeitig ergießt sich ein Schwall ihrer Säfte auf meinen Unterleib, läuft an meiner Seite herunter, macht alles nass. Ihr Orgasmuserguss produziert mehr an Säften als meine Ejakulation. Ich reiße ihren Arsch an mich und ficke in letzter Ekstase, wild wie ein brünstiges Tier, in ihr triefendes Loch, ihre noch fließenden Säfte spritzen mir bei jedem Fickstoß ins Gesicht. Das ist erschütternder Sex, hinreißende Körperekstase.

Fast ernüchternd kommt von Ihr der Satz “Fickst Du mich jetzt?” Und schon bearbeitet sie saugend und leckend meinen Schwanz, der gerade in ihr diesen Ausbruch angerichtet hat. Ja, jetzt versenke ich meinen Schwanz in ihrem Loch und ficke wild in sie hinein, ihre Beine über meiner Schulter, das lässt mich mit heftigem Ficken ganz tief in diese Öffnung ihres Leibes eindringen. Ich könnte noch stundenlang weiterficken, mein Schwanz ist unermüdlich. Ich muss sie von hinten nehmen! Die Geliebte kniet sich vor mich hin, ihr Arsch breitet sich in seiner ganzen Fülle vor mir aus. Sie führt meinen Stab an ihre heißen Mösenlippen, und ich drücke ihn tief hinein in ihr Inneres. Das fühlt sich in dieser Position ganz anders an, so als ob mein harter Pfahl auf ganz neue Gefilde ihrer Liebeshöhle trifft, ich schabe mit meinem Rohr an ihrer Rückwand, das macht mir neue Gefühlssensationen. Dazu kommt ein sinnlicher Reiz von überwältigender Art. Ich schaue auf diesen mit den zwei Backen aufgestülpten Arsch, die Rosette ihres anderen Lochs und sein Offensein erschüttern mich, dazu das Bild meines ein – und aus fahrenden, dicken, rot geäderten Schwanzes. Durch meinen Kopf rast das Bild anderer Tage, als wir unbedingt meinen Schwanz in ihrem dunklen kleinen Loch haben wollten, um dieses andere Gefühl des Fickens in den Arsch auszukosten- Aber jetzt ficke ich sie in langen, tiefen Zügen und bewundere den von ihren Säften überfluteten Fleischstab, wenn er aus dem Loch auftaucht. Ganz schnell breitet sich ein vororgiastsiches Gefühl aus. Über den ganzen Körper laufen Schauer, von meinem Geschlecht über das Rückgrat bis zu meinem Kopf. Ich spüre, es wird gleich losgehen, das unaufhaltsame Explodieren. Ich will es aber hinauszögern und bewege meinen Stab nur ganz sachte. Die Schauer verstärken sich, ich keuche und zittere in dem bebenden Wollustgefühl. Und da setzt es ein, der Lustkrampf. Ich halte den Schwanz ganz still, auch meine Geliebte spürt den einsetzenden Orgasmus. Der Wollustgipfel lässt mich erstarren, er hält an, und wenn ich den Schwanz eine Winzigkeit bewege, gibt es ein solch spitzes Beben, dass ich Sterne sehe, Funken fliegen. Und wieder und wieder spitzt sich das orgiastische Gefühl zu, bis es langsam abklingt. Ich bin gekommen in meiner Geliebten, und die Welt hat stillgestanden. Sie hat meinen Aufruhr gespürt, wie ich ihren spüre, wenn es ihr unter mir oder auf mir hinreißend kommt. Sie ist ja schon viermal gekommen bei unserem ekstatischen Ficken, und nun liege ich schwer atmend auf ihrem Rücken und streichle ihre herunterhängenden Brüste. Wenn wir nach dem Ficken eng umschlungen ruhen, durchzieht mich ein paradiesisch süßes Gefühl, meine Geliebte bestätigt mir, dass es ihr genau so geht. Die Luft ist voll vom Geruch unserer Sexorgane. Es ist das geile Gemisch aus dem weiblichen Orgasmusejakulat und das Sperma meines Ergusses, das aus der Möse an den Schenkeln herausläuft und uns an unsere Lustorgie erinnert. Unser Ficken, unser Einswerden in der Körperekstase macht uns unendlich glücklich.

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Anal

Ilse aus dem Hallenbad

Diese Geschichte basiert auf meinen Träumen/Wunschvorstellungen, da ich total auf dicke und reife Frauen im besten Ater von 45 bis ins hohe Alter stehe, wenn sie mir gut gefallen:)

Viel Spaß beim lesen und was auch immer:P

Es herrscht kalter tiefster Winter mitten im Dezember und ich denke mir es wäre doch gut einen Ausflug in das warme Hallenbad zu unternehmen. Gesagt, getan. Ich mache mich also auf den Weg. Im Hallenbad angekommen, mache ich mich Badefertig und schwimme erstmal ein paar Runden im Wellenbad. Aber von Wellen ist noch nichts zu sehen. Erst nach einem 3fachen Gong fängt es an. Solange schwimme ich einfach meine Runden weiter, denke ich mir. Ich bin so ins schwimmen vertieft, das ich garnicht merke, wie der 3 Gong ertönt. Ich bin im hintersten Teil des Beckens und die Wellen sind ziemlich stark. Ich schwimme zur nächst gelegenen Leiter, um mich dort festzuhalten und abzuwarten, bis die Wellen wieder vorbei sind. Da stoße ich an etwas. Etwas großem, etwas rundem und weichen. Es fühlt sich wunderschön an und als ich mich umdrehe, blickt mir eine extrem hübsche reife mollige BBW Dame entgegen. Es geht alles so schnell, das ich auf den ersten Blick nicht ihr Alter erahnen kann. Diese Frau denke ich mir, sie hat ein Lächeln was Herzen zum pumpen und Schwänze zum glühen bringt. Sie lächelt nur diese Sie mit ihrem runden Gesicht und ihren sexy Lachfalten. Sie hat rote Schulterlange Haare und grüne Augen. Ihr Gesicht ist voller Sommersprossen. Ein Glück denke ich, darauf stehe ich total! “Huch” sagt sie. “Da sind wir wohl zusammengestoßen.” Aber ich habe nur Augen für ihre Sinnlichkeit und ihre Schönheit. Sie hat riesige Brüste die in dem warmen Sprudelwasser der Wellen seichte auf und ab wippen. Hoffentlich merkt sie nicht, das ich einen Ständer habe. Und da schwimmt sie auch schon davon…ich sehe nur noch ihr enormes Hinterteil.

Inzwischen sind die Wellen wieder abgeklungen. Ich muss wohl mit ihrem Hintern zusammengestoßen sein. Egal, diese Frau muss ich wieder sehen denke ich mir und schwimme ihr hinterher. So unauffällig wie es nur geht. Sie steigt aus dem Becken und geht in Richtung Whirpool. Und wieder sehe ich ihr enormes Gestell wackeln. Nur besser. Ihre Waden und ihr Po sind umgeben von feinster schwabbelnder Cellulite. Mann ist die geil denke ich mir und muss schon wieder aufpassen, das keiner meinen Ständer unter meiner klitschnassen Badehose sieht. Ich drücke ihn mit beiden Beinen eng zusammen. Sieht bescheuert aus aber besser geht es nicht. Ich schaue ihr weiter nach. Während ich darauf achten muss sie nicht im Getümmel zu verlieren. Das Bad ist ganz schön voll. Ich laufe ihr nach und verstecke mich hinter einem Pfeiler. Sie trägt einen Hautengen Badeanzug so wie ihn Frauen in ihrem geschätzten Alter tragen. Mit Tigermuster, passt perfekt zu ihren roten Haaren. Während ich sie beobachte, kommt mir eine Fantasie in den Kopf. Ich reibe meinen harten Jungschwanz an ihrem nassen, feuchten und vollgesogenen Badeanzug. Dann schiebe ich meinen Schwanz in ihren Hinterausgang und upps…da ist er mir rausgeflutscht, so feucht ist ihr Hintertn und mein Schwanz. Bevor ich weiterträumen kann, sehe ich wie sie in einen der zwei Whirpools steigt. Der Pool ist voll. Es sind etwa 5 andere Leute drinn schätze ich. An ihren Geischtern erkenne ich den Ekel, die Abneigung. Sicherlich haben die Typen auch einen Ständer denke ich, nur wollen sie es sich nicht eingestehen. Typisch diese Typen…zum kotzen. Sie sind etwa in meinem Alter schätze ich. Um die 18-21. Ich wette die wollen die auch ficken denke ich mir, nein ich bin mir sicher, ich weiß sie wollen es. Viel viel besser als diese jungen dünnen Mädchen in ihrem Alter. Aber die Gesellschaft läßt sie nicht. Also beobachte ich die Szene weiter. Diese heiße Göttin sinkt nieder in die heißen Fluten. Ihre Titten blähen sich geradezu auf in dem Badeanzug. Die Titten schwappen umher und die Männer suchen hilflos nach einer freien Ecke im Whirpool wo sie sich vor ihrer Masse verkriechen können. Jedoch vergeblich. Nach geschätzten 5 Minuten steigt dann einer nach dem anderen aus dem Pool und wechselt in den anderen. Das ist meine Chance denke ich. Meine Latte habe ich jetzt auch wieder im Griff. Voller Geilheit steige ich zu ihr in den Pool.

Ich setze mich und sofort merke ich wie sie mich begutachtet. Sie lächelt wieder. Es ist dasselbe Lächeln wie im Wellenbad vorhin. Und schon wieder wächst mein Prügel. Ein Blick auf ihre Euter und es ist um mich geschehen. “Hallo wir kennen uns doch von vorhin mein Name ist Ilse.” Oh mein Gott sie hat mich angesprochen, ich werde ganz weich. Ich überlege mir was ich antworten soll. Ich sage ihr wie ich heiße und wie alt ich bin, dann frage ich sie nach ihrem Alter. Sie sagt sie sei 56. 56, WOW! Ich wusste es. Diese Göttin ist in den besten Jahren. Ich überlege mir wie ich das Gespräch am laufen halten kann. Denn ich hatte nur ein Ziel. Diese Frau wird hier und heute noch gefickt. Klar war ich extrem schüchtern, zugegeben war es mein größter Wunsch mit einer reifen Dame intim zu werden, jedoch hatte ich bisher noch nie das Vergnügen. Wir kamen auf das Wetter. Das übliche halt. Besser als nichts, oder? Ich musste mir etwas ausdenken, einen Plan. Ich fragte sie ob sie allein hier wäre und sie antwortete mir mit einem klaren “Ja.” Perfekt dachte ich mir. “Ich bin es auch.” sagte ich. “Hätten sie eventuell Lust den restlichen Tag mit mir zu verbingen? Also wir könnten ja im Außenbereich schwimmen.” Sie willigte ein und schon stiegen wir aus dem Pool. Die Typen im anderen Pool glotzten nur dumm und ich wusste sie waren neidisch. Wir schwommen also nur eine ganze Weile unter der kalten Winterluft. Es war inzwischen später Abend. Der Himmel war erhellt von gelb leuchtenden Sternen und der Dampf lag über dem Wasser. Wir schwammen in die Grotte. Eine Art Höhle im hintersten Bereich des Hallenbades. Natürlich hatte ich mir etwas dabei gedacht in der Hoffnung dort allein zu sein. Und ich hatte mehr als Glück. Keiner war dort und so ließen wir uns auf einer Bank nieder und schauten gemeinsam in den Himmel. Irgendwie vergaß ich ganz, das ich neben einer heißen reifen Göttin mit Atomhängebusen saß. Und da passierte es. Es muss die Atmosphäre gewesen sein oder wie sonst konnte es so schnell passieren? Sie rückte näher an mich ran und senkte ihren Kopf auf meine Schultern. Dann spürte ich etwas an meinem besten Stück. Mittlerweile war er wieder zu seiner Normalgröße geschrumpft, doch jetzt wo sie mich dort berührte, schoss er langsam aber immer schneller empor. Und ich wusste meine Zeit war gekommen. Ich sagte ihr alles was ich fühlte. Ich schlug vor meine dreckigen Fantasien dort auszuleben, wo sie hingehörten. Auf die Toilette. Wir schlichen uns auf die Herrentoilette in eine enge Kabine und dort war es um uns geschehen. Ich riß mir die Shorts runter und ließ einen Spalt zwischem ihrem fetten Fickarsch frei und dann stieß ich ihn ihr rein. Es war so geil. Zwar flutschte er kurz raus wie in meinen Gedanken, doch dann gings los. Ich stieß ihn immer härter in ihr altes ausgeleiertes Lustloch. Sie war dort unten schön behaart wie ich feststellen musste. Genau das richtige dachte ich. Dann stieß ich sie an die Wand und wir trieben es. 1,2,3…immer wider stieß ich das Ding in ihr olles Poloch. Sie war total geil und hätte am liebsten gestöhnt. Doch das ging ja nicht und das hatte was. Ihre Titten fielen aus dem Anzug und baumelten zum Boden herunter. Ich knetete sie, während ich es ihr ordentlich besorgte. Dann war vorne drann. Ich bumste ihr haariges stinkendes Loch und wenn ich hharig sage, dann meine ich das. Der Busch krümmte sich bis hoch zu ihrem Bauch und ich leckte das Loch. Lange nicht mehr gewaschen aber so will ich es. Passend zu meinem käsigen Schwanz. Ich bumste sie ohne Kondom so wie es sein muss. Wir hatten auch nicht an eines gedacht. Ich leckte ihre Titten und küsste sie. Ich konnte ihren alten übel riechenden Atem tief in meinem Mund spüren. Sie hauchte mir ins Gesicht mit ihrem Mundgeruch und ich leibte es! Dann lutschte sie meinen Schwanz und rieb ihn an ihren Celluliteschenkeln. Die Titten spuckte sie voll so war es noch flutschiger. Ich war an meinem Höhepunkt und sie auch. Ich spritze ihr meine ganze Käsesoße über die Titten und das Gesicht und küsste sie. Während wir uns küssten, spürte ich mein Sperma in meinem Mund. Es war auf ihrer Zunge….ohhhh das gab mir den Kick!!! Dann war auch schon alles vorbei, leider und viel zu schnell. Das Hallenbad war kurz vorm schließen und ich duschte mich. Immer noch mit dem Geschmack ihres Atems in meinem Mund, zog mich dann an und verabschiedete mich von ihr. “Das müssen wir unbedingt wieder machen Schatz.” Sagte sie zu mir und dann trafen wir uns mindestens einmal in der Woche und ließen es so richtig krachen:D

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen und wenn ja, lasst es mich wissen denn dann werde ich noch eine schreiben!

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Erstes Mal

Frühlingsgeilheit – Teil 1

Endlich kam der Frühling! Es war zwar noch Mitte März, doch erstmals stiegen die Temperaturen über 15 Grad. Ja, es war endlich wieder Zeit etwas leichter gekleidet hinaus zu gehen und dennoch kühl genug um noch Leder zu tragen!
Das fand auch Janett, als sie an diesem sonnigen Nachmittag mit ihrem Hündchen Scooter Gassi ging. Und so hatte sie ihren Ledermini und ihre Stiefel angezogen. …Gassi bedeutete in dem Fall hinauf auf die bewaldeten Hügel am Rande ihrer Kleinstadt. Dort war man einsam genug um seinen Hund von der Leine zu lassen. Dies tat sie auch wie immer.
Kurz vor einer Wegkreuzung kam plötzlich ein anderer Hund angerannt. Es kam gelegentlich vor, dass sich auch noch andere mit ihrem Hund hier befanden. Kurz beschnupperten sich die Vierbeiner, taten sich aber nix. Im gleichen Moment kam das Herrchen des anderen Wau-Wau herbeigeeilt, womit das Schicksal seinen Lauf nahm…
Janett: „he Alex, bist du das? …Na so ein Zufall!!“ …Sie kannte den Typ noch aus ihrer frühen Teenager Zeit. Damals wohnten sie unweit von einander und haben oft zusammen gespielt sowie gemeinsam abgehangen.
Alex: „Janett? Dich gibt’s noch? Ist ja lustig dass wir uns hier begegnen. Mensch… das sind doch über 10 Jahre…!“ Ja er erinnerte sich gut an sie! Sofort waren sie wieder in seinem Gedächtnis, all die Dinge, die sie damals so angestellt haben. Fahrradrennen, Versteckspiel, campen im Garten im Indianerzelt, Liebesskat spielen, zocken mit Telespielen und so weiter. Das einzige was sich geändert hat war ihr heißer Kleidungsstiel. Doch ihr Aussehen war noch dasselbe. Schon damals fand er, dass sie reichlich Ähnlichkeiten mit der Schauspielerin Shannen Doherty hatte. Nicht umsonst sah er damals in den 90ern regelmäßig die angesagte Teenieserie aus den USA, in der diese eine der Hauptrollen spielte.
Da sich ihre beiden Vierbeiner zu verstehen schienen, gingen sie gemeinsam weiter. Wie es immer so ist, wenn man sich nach langer Zeit über den Weg läuft, tauscht man erst Neuigkeiten aus, dann beginnt man über die alten Zeiten zu reden…
Janett: „Man ich weiß noch genau, als wir damals auf dem Hügel bei eurem Haus rumgeturnt sind und immer diese Mittelalter Spiele gemacht haben.“ Meist war sie die Prinzessin gewesen. Mal die gute, mal die böse – je nachdem wie sie gerade drauf war.
Alex: „Stimmt, ich erinnere mich!“ Und er war oft der Edle Ritter. …Oder auch einfach nur der Gefangene! „Und ich erinnere mich auch noch, dass meist einer in den Kerker kam und dann ausgepeitscht oder gleich gehenkt wurde!“ Er lachte …das waren schon schräge Spiele wenn man jetzt so zurück blickte!
Janett: „Oh mein Gott ja, jetzt wo du es sagst!! Oft war ich die gemeine Herrscherin die einen von euch Jungs wollte und ein anderer musste leiden. Doch manchmal war es auch anders und ich das Opfer.“ Sie erinnerte sich genauer daran und begann innerlich zu grinsen. „Es war schon damals irgendwie ein besonderes Gefühl wenn ich diejenige war, die bestraft wurde. Heut macht mich der Gedanke daran sogar irgendwie geil – verrückt oder?!“
Alex: Er traute seinen Ohren nicht, obwohl es ihm ähnlich ging. „Allerdings, das ist verrückt! …Soll ich dir was verraten: geht mir genauso!“ Vor seinem geistigen Auge spielten sich wieder die Szenen von damals ab. Zu schade, dass wir damals noch zu jung waren um unsere ersten aufkommenden sexuellen Gefühle zu deuten und daraus was zu machen, dachte er.
Janett: „Echt? Ist ja lustig. Man stelle sich vor wir könnten heute noch mal in der Zeit zurück gehen! Das wäre interessant! Würde mich mal interessieren wie es wäre!“ Der Gedanke begann langsam sie in Fahrt zu bringen.
Alex: „Ja aber heute sind wir älter und reifer. Das ist was anderes, da ist das – denke ich – nicht mehr so aufregend und auch irgendwie anderes… Oder?!!“ Er sah sie jetzt gezielt von der Seite an.
Janett: Sie blieb stehen. Ihn direkt ansehend meinte sie: „Willst du damit sagen, für dich wäre es heute nicht mehr aufregend die Spiele von damals zu spielen?“ Mit dieser Frage wollte sie ihn nun herausfordern, denn es interessierte sie wirklich. Was wäre, wenn es jetzt wie damals wäre. Wie wäre das wohl? Eines wusste sie gewiss, bei diesem Gedanken bekam sie ein kribbeln im Bauch.
Alex: „doch sicher schon, aber dennoch denke ich, es wäre nicht das gleiche, wie wenn man 11, 12 oder 13 ist.“ So langsam fragte er sich, auf was sie hinaus wollte. Zugleich erinnerte er sich, dass sie schon damals öfters forsch und provozierend war.
Die beiden gingen schweigend ein Stück weiter. Einige Minuten vergingen. Plötzlich stoppte sie.
Janett: „he mich interessiert das jetzt!“ Die Zeit kann man ja leider nicht zurück drehen und alles noch mal erleben.
Alex: Ich habe gerade keine Lust mich wieder mal “bestrafen“ zu lassen, wie sie es damals gelegentlich wollte, wenn sie die böse Herrscherin spielte, sagte er sich. So schwieg er vorläufig.
Janett: sie drehte sich etwas herum, wand ihm halb ihre Rückseite zu, beugte sich ein Stück weit vor, strecke ihren Arsch nach hinten und schlug sich mit der flachen Hand auf den selbigen. Es klatschte als die Handfläche auf den Lederminirock traf.
Alex: Es begann ihn doch sofort zu erregen! „Ja okay hast recht! Wie gesagt, sicher etwas anders als damals, aber definitiv aufregend!“ Er grinste.
Janett: Auch sie grinste verschmitzt, warf ihm einen kurzen tiefen Blick zu und ging schweigend ein paar Schritte weiter. Neben bei nahm sie ihren Scooter an die Leine, welche sie anschließend an einem kleinen Baum festband. Dann suchte sie sich einen dünnen, flexiblen Zweig am Wegesrand. Diesen brach sie ab, wedelte damit kurz in der Luft herum, ging auf Alex zu, drückte ihm den Zweig in die die Hand, sah ihm kurz und tief in die Augen. „Heute bist du dran!“
Alex: Perplex stand er da, wusste gar nicht gleich wie er reagieren sollte und fragte sich was das jetzt wird. Er beobachtete seine alte Sandkastenfreundin, wie sie zu einem Baum ging, sich davor stellte, sich weit vor beugte, mit den Händen am Stamm abstützte und abermals ihren Arsch heraus streckte. Irgendwo war das der Stoff seiner Träume, die sich aus den Spielchen damals im Laufe der Zeit entwickelt haben. Also zögerte er nicht länger, band seinen Hund ebenfalls am nächst geeigneten Baum fest und begab sich zu ihr.
Janett: Auch ihre Phantasie begann zu arbeiten. Die Erregung zu steigen. Von wegen es war nicht aufregend – gerade fand sie es aufregender als damals. Heute war es nicht nur ein Kinderspiel, heute hatte es was Sexuelles. So griff sie mit einer Hand nach hinten, zog ihren Ledermini hoch und legte ihren Po frei, der sonst nur von einem sehr schmalen Tanga bekleidet war. „Na los, machen wir es wie damals!“ sagte sie und schaute dann wieder nach vorn zum Baumstamm.
Alex: Wie damals… Vor seinem geistigen Auge sah er sie, wie sie im versteckt hinter ein paar Sträuchern nahe ihrer Baumbude, zwischen zwei kleinen Bäumen stand, die Hände an einen Strick gebunden und mit diesem nach oben gezogen. Er mit einem Stock an den sie mehrere Stränge aus zusammengeknoteten Küchengummis befestig hatten. So peitschte er sie gespielt aus. Allerdings hatte sie dabei noch ihre Jogginghosen und das T-Shirt an. All zu fest waren die Hiebe auch nicht – es war ja nur ein Spiel. Dann erinnerte er sich an eine andere Szene – er über einen kleinen Erdhuckel gelegt und sie diesmal der Folterknecht mit einer selbst gebastelten Hüftschürze aus einem Stück Kunstleder und mit einer Fliegenklatsche bewaffnet. Was waren sie doch für verrückte k**dis. Wenn ihre Eltern dies geahnt hätten…Jedenfalls war sie nicht so zaghaft gewesen wie er! Doch die Erinnerung und der Anblick von ihr in diesem Moment ließen Leben in seine Hose kommen. Er trat neben sie, machte ebenfalls ein paar Luftschläge mit dem Zweig, holte dann aus und schlug zu.
Janett: „Yes!“ Der Hieb traf ihre nackten Pobacken. Von Schmerz jedoch keine Spur, dafür war er viel zu sanft gewesen. Wie damals schlug er meist recht mild. „Komm ein bisschen doller kannste schon machen. Ich will ja auch was merken!“ …Der zweite Hieb kam Augenblicke später. Er war schon besser, aber noch nicht genug. „Na los schlag fester! Heute ist es kein Kinderspiel mehr!“ Der dritte Hieb saß. „Auh!“ Ja, so stellte sie es sich vor.
Alex: Die Sache begann gerade geil zu werden. Er hatte soeben den wahren Reitz daran wiederentdeckt. Zum vierten Mal holte er aus und schlug zu. Der dünne Zweig traf den knackigen runden, winterbleichen Po. Abermals stöhnte sie kurz auf. Hieb Nummer fünf – so langsam hatte er den dreh raus. Nummer sechs – allmählich begann sie bei jedem Treffer leicht zusammen zu zucken. Nummer sieben – dieser ging etwas tief, fast auf die Oberschenkel. Nicht so gut! Doch Nummer acht traf wieder perfekt. Nummer neun – dieser war noch ein Stück straffer. Er sah wie sie kurz den Kopf hob, diesen dann wieder senkte. Er hielt einen Augenblick inne, dann setzte er das Ganze mit gleicher Intensität wie beim letzten Schlag fort. Nummer zehn – wieder stöhnte sie kurz auf.
Janett: „Warte kurz! … Das hat echt was, aber irgendwie fehlt der Suppe noch das Salz.“ Sie rieb sich kurz den Po, streifte dann ihren Rock herunter. „Sag mal hast du einen Gürtel an deiner Hose?“
Alex: „Soll ich dich jetzt etwa mit dem Gürtel auspeitschen?“
Janett: „Nein das nicht!“ Er sah überrascht aus, stellte sie fest, doch zugleich begann er den Gürtel aus seiner Hose zu ziehen. Sie wandte ihm wieder den Rücken zu und verschränkte hinter diesem die Arme. „Los bind sie mir mit dem Gürtel zusammen. Spanking ohne gefesselt zu sein ist doch nur halb so gut.“
Alex: Das steigerte das ganze allerdings, da hatte sie recht! Und damals machten sie es ja oft genauso. Also fesselte er ihre Hände hinter dem Rücken. „So okay? Fest genug?“
Janett: Sie versuchte kurz los zukommen – vergebens. „Ja prima, passt!“ Ein Stück weiter jenseits des Waldweges sah sie einen breiten, kniehohen Baumstumpf. Zu diesem ging sie hinüber und kniete sich darauf. Ihren Oberkörper beugte sie nach vorn, während sie den Po herausstreckte.
Alex: Für ihre Knie sah es etwas unbequem aus, aber sonst recht geile Position. Er ging zu ihr, bezog wieder halb neben, halb hinter ihr Position. Diesmal bedeckte der weite Ledermini jedoch noch ihren runden Po. Er konnte es sich nicht nehmen lassen, kurz darüber zu streicheln – etwas, dass er bei den Spielchen einst nie getan hatte. Ihr Po fühlte sich geil an, besonders unter dem warmen, weichen, schwarzen Leder.
Janett: „Hey du sollst mich spanken! Und zwar nur spanken, nicht angrabschen!“
Alex: „Sorry, das war einfach zu verlockend!“ …Auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, lässt er von ihrem Po ab, greift stattdessen den Rock und schlägt diesen wieder hoch auf ihren Rücken. „Bereit?“ Als er ihr nicken sieht, holt er sofort aus und schlägt mit der gleichen Intensität zu wie bei dem letzten vorangegangenen Schlag vor dem Positionswechsel.
Janett: Kurz zuckt sie zusammen, dann entspannt sie sich wieder. Auf ihrem Gesicht breitete sich ein leichtes Lächeln aus. Es ist wie damals, nur statt einem Kinderspiel ist es geil! Es erregt sie, es ist schön. Der zwölfte Hieb trifft ihren Po. Leichte Schläge auf den Hinterkopf sollen das Denkvermögen erhöhen, sagt man? Nein! Aber derartige „leichte“ Schläge auf den Arsch erhöhen definitiv die Geilheit! Schlag Nummer dreizehn trifft ihren Po. Warum ist sie Alex erst heute begegnet? Nummer vierzehn. Aber zum Glück hatte sich alles so ergeben, dass sie nun hier etwas erleben konnte, was über all die Jahre in Vergessenheit geraten war …und was heute besser war den je! Fünfzehn – der Schlag war gut, aber so langsam stieg nicht nur ihre Erregung sondern auch das Verlangen nach mehr. Mit einem dünnen Zweig gespankt zu werden, glich allenfalls einem sanften Streicheln. Nach weiteren fünf Hieben meinte sie schließlich: „Stopp noch mal kurz!“ Sie richtete sich auf. „Sag mal haben wir nix besseres als diesen Zweig? Da hatten wir ja früher mehr!“
Alex: „Allerdings, manchmal schon. Ich schau mal.“ Während sie in ihrer Position verharrte, entdeckte er einen Weidenstrauch. Perfekt! Rasch lief er hinüber, brach eine Weidenrute ab und kam zurück. Kurz prüfte er mit ein paar Luftschlägen, welche Intensität passend wäre und kürzte dann die Rute entsprechend. Doch bevor er mit dem Spanken fortfuhr, überkam ihm noch eine andere Idee. Er ging zu ihr, packte sie an den gefesselten Armen, zog sie von dem Baumstumpf hinüber zu einem umgefallenen dicken Baum. „Los leg dich über den Stamm!“
Janett: „Gute Idee. Erinnert mich an die Aktion wo ich dich über ‘nen kleinen Erdhügel gelegt gespankt habe!“ So legte sie sich grinsend über den Baumstamm. Ihr nackter Arsch lag jetzt wie auf dem Präsentierteller.
Alex: ohne lang zu fackeln holte er aus und schlug zu. Die Weidenroute traf den Po präzise. Man konnte sehen wie sich die Schockwellen über den ganzen Backen ausbreiteten.
Janett: „Aaahuuu!“ Der Hieb hatte gesessen und war um einiges intensiver als mit dem Zweig zuvor. Sie wollte sogleich ihren Po mit der Hand reiben, doch die Fesseln hielten sie etwas davon ab. Klatsch! Schon traf sie der zweite Hieb. Es ziepte. In ihr kam das Verlangen auf, sich den Po mit ihren Händen zu verdecken – ging aber auch nicht. Sie war den Schlägen schutzlos ausgeliefert. Klatsch! Der dritte Hieb traf. Sie zuckte zusammen. Das war nun doch schon um einiges mehr als bei ihren spielen früher. Allerdings empfand sie immer noch irgendwo Lust – es war interessant wie auch aufregend, dieses Spiel. Klatsch! Hieb Nummer vier ging auf ihrem Arsch nieder. „Ahhh!“ stöhnte sie kurz auf. Trotz das es an der Grenze dessen war, was sie momentan an Spanking-Schmerzen aushalten konnte, wollte sie nicht so schnell aufgeben und nach einem Abbruch schreien. Es interessierte sie einfach auch, wie lang sie es durchhalten könnte, wie es später sein würde und zudem wollte sie diese einmalige Möglichkeit nicht schon nach einer Hand voll Schlägen beenden. Also biss sie die Zähne zusammen. Der fünfte Hieb war wieder etwas heftiger. „Aauuhhh… Bitte nicht ganz so doll, das tut doch etwas arg weh!“
Alex: Er sah wie sie kurz zu ihm sah, dann aber wieder ihren Kopf senkte und auf weitere Schläge wartete. Ihm gefiel das Spiel – dieser Dame, die er noch als junges Mädchen im Kopf hatte, den nackte Arsch zu spanken, während sie den selbigen bereitwillig hin hielt, hatte etwas obergeiles. Rasch ließ er noch einmal die Weidenrute durch die Luft surren, dann schlug er erneut zu. Wieder schrie sie kurz auf. Ihre Pobacken vibrierten. Ein leichter roter streifen zeichnete sich ab. Überhaupt begann sich ihr Hintern allmählich zu röten. Der nächste Schlag folgte. Seine Hose spannte unterdessen gehörig, schien kurz vorm platzen zu stehen. Am liebsten würde er sein Ständer herausholen, ihn wichsen und Janet auf den Arsch abspritzen. Er schlug das nächste Mal zu. Was war dies doch für ein erhabenes Gefühl! Schlag um Schlag kostete er aus. Dabei hätte er sich nie träumen lassen an so was soviel Freude zu empfinden, geschweige denn jemals überhaupt das Kinderspiel zu wiederholen.
Janet: inzwischen brannte ihr Arsch ganz ordentlich. Jenes brennen begann das Gefühl von Geilheit zu übersteigen. Somit war der Genuss an der Grenze des möglichen angelangt. „Gut, hör erst mal auf!“ bettelte sie. Als kein weiterer Schlag kam, versuchte sie von dem Baumstamm zu klettern. „Hilf mir mal hoch!“ meinte sie, da es nicht recht klappte.
Alex: Er ließ die Rute fallen, ging zu ihr und half ihr hoch. „Genug?“ Sie nickte. Also löste er den Gürtel um sie zu befreien. Ihr hintern sah wirklich etwas strapaziert aus.
Janet: sie rieb sich ihre Pobacken, bevor sie ihren Minirock herunter zog und diesem über dem Po glatt streifte. „Man oh man, das war zum Schluss doch ganz schön heftig, aber trotzdem aufregend. Ist nur eine Frage des Kopfes! Ich musste die ganze Zeit an damals denken. Das hatte echt was. Auch wenn ich nun für den Rest des Tages nicht mehr sitzen kann. Hätte nicht gedacht, das mir so was gefällt – verrückt! Und willst du jetzt auch noch?“
Alex: „Nein, lieber nicht. Ich habe früher genug davon einstecken dürfen. Na ja vielleicht beim nächsten Mal! Hätte aber auch nicht gedacht, das ich das so erregend finde!“
Janet: „Ja, ja man sieht’s!“ Sie deutete auf die Beule in seiner Hose. „Egal, gehen wir, es reicht für heute. Aber wir sollten diese Sache mal noch weiter verfolgen! Die Vergangenheit etwas aufarbeiten, meinst du nicht!?“
Alex: „ja klar gern, ich bin dabei!“
So gingen die beiden mit ihren Hunden heimwärts, fest entschlossen weitere Kindheitserinnerungen ausleben zu wollen.

>> Fortsetzung Folgt <<

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

Vielen Dank auch an meine Co-Schreiberin Biancanal

*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂

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Fetisch

Ich die Herrin

Spielzimmer

Wir beteten den Raum.
„Oh – der ist aber “interessant” eingerichtet!“

Im Internet fand ich den Hinweis und habe ihn für heute gemietet.

An den Wänden sind Kerzenhalter befestigt, deren brennende Kerzen eine angenehme Beleuchtung schaffen. Es ist dämmrig, aber nicht dunkel. Ich möchte schließlich etwas von meiner Gespielin sehen!
Vor den Fenstern hängen dunkle Vorhänge.
Musik erfüllt den Raum und dort an der Wand hängt ein Andreaskreuz!
Es ist schwarz, aus Holz gemacht und strahlt eine gewisse Bedrohung, aber auch einen großen Reiz aus.

Im Holz eingeschraubt sind einige Ösen – du kannst dir sehr genau vorstellen, wozu sie dienen!

Ich führe dich zu dem Andreaskreuz: “Komm, schau es dir an!”

Du schaust, tastest interessiert, wie es sich anfühlt – während ich dir deine Kleidung vom Körper streife.

Ich genieße es, dich zu entkleiden – und die sich mir bietende Haut mit Küssen zu bedecken.
Und du genießt es, zärtlich von mir entkleidet zu werden.

Schnell bist du nackt. Bis auf den engen String, den du heute trägst.

Ich muss lächeln, als ich darauf eingehe.

“Oh Mädel MUSST du wirklich meine Strafen provozieren? Hatte ich nicht deutlich gesagt, dass ich heute keine Unterwäsche dulde?! Ich bin deine Herrin. Und ich möchte allzeit Zugriff auf deine intimsten Körperteile haben! Na, wenigstens den Rock trugst du, und den BH hast du auch weggelassen! Aber eine Strafe hast du dir dennoch verdient!”

Ich mache eine Pause.

“Dreh dich und stell dich ans Kreuz!”

Ohne ein Wort tust du, was ich sage. Oh, es blitzt schon wieder einmal in deinen Augen! Du bist wirklich eine kleine wilde widerspenstige Katze!
Na warte du brauchst Erziehung! Und jetzt eine kleine Lektion!

“Arme nach oben!”
Schnell sind deine Handgelenke mit stabilen Manschetten fest, aber bequem an das Holz des Kreuzes gebunden. Die Manschetten sind so gearbeitet, dass du einen Handgriff hast, an dem du dich zusätzlich festhalten kannst. Später wirst du froh darüber sein.
Probehalber ziehst du, ohne Chance, die Hände zu lösen.

Ich hocke mich vor dir herab. Meine Hand streicht zwischen deine Beine. Ich spüre schon, worauf ich mich gefreut habe. Es ist feucht und heiß. Mit einem Ruck ziehe ich dir den String herab, küsse zärtlich deine völlig unbehaarte Scham und dein Duft kitzelt meine Nase. Ja, es ist schon wieder dieser verräterische Duft deiner Lust!

Betont langsam streife ich dir den String herab. Dir ist klar, dass ich es liebe, dich zu entkleiden. Und auch wenn ich dir kein Höschen erlaubt habe, du hast den String mit vollem Bewusstsein absichtlich angezogen, um mir Anlass zur Bestrafung zu geben. Um UNS Lust zu bereiten!
Brav trittst du aus dem winzigen Stoff heraus, als ich ihn unter deinen Füßen wegziehe. Nun bist du splitternackt.

Ich schaue mir das winzige dunkle Stoffdreieck an. Lächle, als ich sehe, wonach ich gesucht habe.

“Schau an, schau an meine Süße – SOO eine bist du also!”

Ich zeige dir den String – deutlich zu sehen sind die feuchten Spuren deiner Lust!

“Du bist ein geiles Luder! – Sag mir, was das hier ist!”

Du schweigst.
Oh. dein Blick. eine Mischung aus Scham und frecher Wut! Deine hübschen Augen sprühen Feuer.
Ich liebe diesen Blick, aber durchgehen lasse ich das nicht, ohne Antwort zu bleiben!

Ich hole ein kurzes Stück Seil, welches ich für dich vorbereitet habe. Möglich, dass dir dieses Stück Seil noch so manche Freude bereiten wird.

“Wenn ich keine Antwort von dir bekomme, dann DARFST du ab jetzt nichts mehr sagen! Öffne den Mund!”

Als du es tust, lege ich dir ein etwa 20 cm langes Stück Seil quer in den Mund und lasse dich drauf beißen.

“Das ist bei unserem heutigen Spiel dein Knebel. Solange du ihn im Munde behältst, mache ich mit dir, was ich will – lässt du ihn fallen, ist es vorbei! – ALLES! – auch deine Lust!”

Ich lache.

“Also meine süße Gespielin – schön tapfer festhalten das kleine Seil!”

Du schaust mich an und brav beißt du darauf – dadurch “sprechen” deine Augen Bände!
Mit großen blauen ausdrucksvollen Augen schaust du mich an.

Ehe ich mich in deinen Augen verliere, muss ich mich mit deinen Beinen beschäftigen. Noch stehst du auf dem Fußboden, auch wenn deine Arme bereits am Kreuz fixiert sind.
Ich hocke mich vor dich, muss allerdings noch einmal die nackte Haut auf deinem Schamhügel küssen und auch noch einmal einige Zentimeter tiefer, am Beginn zu deiner Lustspalte. Du spürst, wie meine Zunge deine Schamspalte leckt.

Ich ziehe dein rechtes Bein zur Seite. Du verlierst den Boden unter dem Fuß, als ich ihn mit einer Manschette weit gespreizt am Andreaskreuz anbinde.
Jetzt dein linkes Bein – ja – nun spürst du, wie sich dein Körper spannt, als dein Gewicht hauptsächlich an deinen Armen hängt.
Herrlich, wie sich deine Beinmuskeln abzeichnen, als du an deinen Fesseln ziehst und eine bequemere Position suchst.

Nun lege auch ich meine Kleidung ab. Stück für Stück. Deine Augen verfolgen es, sehen meine nackte Brust, meine Hände. Sehen, wie ich Rock und Slip abstreife.
Du siehst meine Feuchtigkeit zwischen den Beinen.

Noch einmal überprüfe ich deine Fesseln. Sie sollen fest sitzen, dir aber keine Schmerzen bereiten und dir nicht übermäßig unbequem sein.
Alles ist perfekt.
Du siehst wunderhübsch aus und bist meinem Tun nun völlig hilflos ausgeliefert.

Ich beginne, dich sanft und zärtlich zu streicheln. Mal hier, mal dort – mal küsse ich deine heiße nackte Haut. Zu Beginn lasse ich deine erogenen Zonen aus, aber ich streichele näher und näher.
Ich bedecke deinen zunehmend geiler werdenden Körper mit heißen Küssen. Dann auch mit feuchten, die dich erschauern lassen.
Jetzt streichele ich die Innenseiten deiner Oberschenkel hinauf. Einmal ganz sanft fahren meine Finger über deine nassen Schamlippen.

Leise stöhnst du ja du genießt es. Und ich natürlich auch.

Aber wieder lasse ich deine Schamlippen in Ruhe, reize dich nur an den Innenseiten deiner Oberschenkel.
Meine Finger gleiten hinauf und streicheln sanft.
Eigentlich ist es dir jetzt schon zu sanft. Ein wenig fester magst du es. Manchmal sogar hart! Ich streichele sanft, wenn ich es will! Und ich lasse dich warten, mehr zu spüren.

Wieder fährt meine Finger langsam, sehr langsam den Rand deiner Schamlippe entlang – dann auf der anderen Seite zurück.
“Oh Mädel, du bist hier ja schon klitschnass! Was wird mich erst ZWISCHEN deinen Schamlippen erwarten?”
Ich betone das Wort, wohl wissend, dass du nur darauf wartest, dass ich dich endlich dazwischen berühre.

Zwei Finger lege ich längs ganz oben zwischen deine Oberschenkel – öffne sie. Hübsch beschleimt ist dein süßer Schamspalt – der Duft deiner Lust reizt mich zu mehr, aber ich lasse mir Zeit. Viel Zeit!

Vorsichtig fasse ich mit beiden Händen zu. Je eine deiner inneren Schamlippen für Daumen und Zeigefinger einer Hand.

Ich ziehe sie – etwas auseinander – aaah!
In ganzer Pracht liegt dein Lust benetzter Schamspalt jetzt vor mir. Wunderhübsch kann ich den Eingang zu deiner Liebeshöhle sehen – ob sie schon nach meinem Mund verlangt? Ich glaube .. JAAA!

Ich küsse noch einmal deine geöffnete Scham – streichele jetzt deine Clit einmal (nur) mit meiner Zunge. Ein Stöhnen zeigt mir deine Reaktion. Aber ich stehe auf.

Deine Hüften umfassend, sehe ich dir tief in die Augen. Oh, wie sie mich bitten!

Ich drücke mich eng an dich, ziehe dich gleichzeitig zu mir heran – so weit es deine Fesselung erlaubt.

Du spürst, wie meine Hand zwischen deine Beine dringt – wie er deine Schamlippen berührt – sie streichelt!

Ich bewege mich langsam. Meine Finger streicheln deine intimste Zone. Du bist jeder meiner Bewegungen ausgeliefert.
Zuerst streichele ich den Rand deiner Schamlippen. Deine heiße Nässe benetzt meine Hand. Dann drücke ich deinen Lustspalt auseinander. Unwiderstehlich rutschen meine Finger hinein, streichelt nun die Tiefe deines heißen Fötzchens – aber OHNE in dich einzudringen. Deine Lust lässt dich lauter stöhnen. Fest beißt du auf das Seilstück.
Ja, du willst mich in dir spüren.

Stattdessen halte ich still und lasse dich warten. Du versuchst, dich in deinen Fesseln zu bewegen, um die Reizung fortzusetzen.
Herrlich, wie du deine Muskeln verkrampfst. Herrlich, wie du mich WILLST!

Aber erst will ich dich SO genießen! Will genießen, wie deine Augen mich bitten, endlich in dich einzudringen. Ich reize dich weiter, lasse dich auf meinen Fingern reiten. Mit viel Zeit.

Macht es dich geil, wenn ICH bestimme? Ich muss lächeln. Ja, es macht dich geil und es macht dich rasend!
Aber ICH habe die Macht! Über dich und über deine Lust.
Längst schon hätte ich einen Dildo in dich rammen können, oder das Spiel beenden!
So gefesselt und mit dem Seilstück “geknebelt” musst du es zulassen.

Ich sehe dir an, dass du jetzt bitten willst.
Aber du weißt genau, sobald du das Seil ausspuckst, ist deine Lust vorbei. Denn dann werde ich dich sofort los lassen und dich nicht mehr berühren.

Also ertrage – und genieße!
Ich bin die Herrin über deine Lust!

Wieder bewege ich mich, spüre, wie deine inneren Schamlippen an meinen Fingern liegen und mich streicheln. Wie sie deine Hitze an mich weiter geben.

Jetzt verändere ich meine Position, ergreife einen genoppten Dildo mit der Hand.

“hhhmpffff” bekommst du nur heraus, als du spürst, wo die Dildospitze jetzt ist!
DIREKT und exakt an deiner Clit!

“Ja Schatz, hast du gedacht, dass ich es SO mit dir treiben kann? Dass meine Lust dich jetzt berührt, streichelt und stimuliert? An deinem empfindlichsten Punkt?”
Ich lächle sie an. Mein Lächeln ist etwas fies. Aber es ist ja auch ihre Strafe!

“Genieße es, mein Kätzchen und schließe die Augen!”

Das vibrieren treibt deine Lust weiter. Immer schneller auf den Orgasmus zu.
Ein Orgasmus – hilflos gefesselt – mir ausgeliefert!

Du musst meinen Takt annehmen, kannst selber nicht bestimmen, dich nicht selbst bewegen.

Ich erfasse deine Brüste. Mit den Fingern drücke ich deine Brustwarzen und gebe dir einen winzigen Schmerz. Und ich dirigiere damit deinen Körper.

Du stöhnst mit geschlossenen Augen, beißt fest auf das Seilchen und windest dich in deinen Fesseln – während du die ersten Wellen des Orgasmus kommen spürst ….
Und in DEM Moment küsse ich dein Schlitzchen.

Dein Fötzchen ist eng und nass. Ich spüre es in dir pulsieren. Und ich genieße dich!

Lange!

Du keuchst, zerrst an deinen Fesseln.
Spürst du, wie ich dich streichele? Umarmt halte, so gut das an diesem Andreaskreuz geht.
Wie ich deine Gesicht mit zärtlichen Küssen bedecke? Meinen Zähne an deinen Brüsten habe?

So lasse ich deinen Orgasmus abebben, gebe dir eine Pause. Aber mein Finger sind noch IN dir dabei!

Endlich, Minuten sind vergangen? Du öffnest wieder deine Augen.

Sie strahlen und ich lese Dankbarkeit darin!

Aber noch ist es nicht an der Zeit, zu danken, Noch ist mein Spiel mit dir nicht vorbei!

Wieder erfasse ich deine süßen harten Brustwarzen und drücke sie zärtlich.
Flüstere dir ins Ohr: “Meine Süße, nun ist es an dir, mir zu zeigen, wie brav du bist!”

Langsam löse ich ihre Beine und Arme vom Kreuz.

Ich gehe zu der Liege und lege mich mit dem Rücken darauf.

Ich schließe meine Augen und lausche nur noch.

Ich höre dich nicht, aber ich fühle, wie du langsam zu mir kommst…………

Wies weiter geht ?????

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Stefanie Ch. 19

by hansspunk ©

Als Stefanie aufwachte, fühlte sich ein wenig unwohl. Sie hatte schlecht geschlafen und verrückte Träume gehabt. Gestern hatte sie in der Schule dieses unglaubliche Erlebnis mit Nina und dem Mathelehrer gehabt. Das hatte sie so geil gemacht, dass sie diesen Rolf mit nach Hause nahm und sich von ihm ficken ließ. Nachdem sie dann noch mit ihm geduscht hatte, waren sie in ihr Zimmer zurückgekehrt. Rolf hatte immer noch einen Harten gehabt und hatte sich sofort daran gemacht, sie noch einmal zu besteigen. Er hatte sich auf sie gelegt und war sofort mit seinem Schwanz wieder in ihre nasse Möse eingedrungen. Es war ein angenehmes Gefühl gewesen. Stefanie war immer noch geil gewesen und keinesfalls befriedigt. Der Tag hatte eine solche Lust in ihr aufgebaut, die dieser Rolf nur zum Teil befriedigen konnte. Doch als er sich daran gemacht hatte, sie fester zu vögeln, hatte es unerwartet in Stefanies Kopf Klick gemacht. Sie hatte es nicht mehr gewollt, obwohl sie geil gewesen war. Sie wollte aber nicht mehr weiter von diesem Rolf gefickt werden. Konsequenterweise hatte sie ihn von sich weg geschoben. Sein Gesichtsausdruck verriet Entsetzen Frustration und Wut. Einen momentlang hatte sie geglaubt, er würde nun ausrasten und fast hätte sie ihre Entscheidung wieder bereut, ihn nach Hause zu schicken. Aber Rolf hatte sich ohne ein Wort zu sagen angezogen. Sein Schwanz war immer noch hart gewesen und stand von seinem Körper ab. Fast wäre sie wieder schwach geworden. Doch diesmal war sie standhaft geblieben. Er hatte das Zimmer und ihre Wohnung verlassen und sie erhitzt und erregt zurückgelassen. Sie hatte nackt auf dem Bett gelegen und nachgedacht und war schließlich eingeschlafen.

Die Gedanken vom Abend zuvor kamen nun zurück. Ihr Leben hatte sich in den letzten paar Wochen enorm verändert. In ihr war etwas geweckt worden, was sie so nicht gekannt hatte. Alles hatte mit diesem Mann im Schwimmbad angefangen, dem sie sich hingegeben hatte und der sie gefickt hatte wie noch nie einer zuvor. Danach erlebte sie es immer wieder, dass ihre Muschi ihren Verstand und ihren Willen beherrschte. Sie vögelte und es machte ihr wahnsinnigen Spaß. Sie hatte mittlerweile ihren Freund Thomas schon so oft betrogen und das Schlimmste war, dass sie es eigentlich nicht bereute. Thomas konnte ihr nicht das geben, was sie brauchte. Sie fragte sich, was es war, das sie mit Thomas verband. Es konnte keine Liebe sein. “Wenn ich ihn lieben würde, würde ich es nicht so viel mit anderen Männern treiben”, dachte sie. Sie faste einen Entschluss: Sie musste mit Thomas Schluss machen. Nur das war fair. Er tat ihr irgendwie Leid, weil sie ihn so oft betrog. Das hatte er nicht verdient und dann die Sache mit Shorty. Thomas hatte gesehen, dass Stefanie Shortys kleinen Pimmel in den Mund genommen und sich von ihm ins Gesicht hat spritzen lassen (Stefanie ch. 14). Das war zu viel für Thomas. Das sah sie nun ein. “Andererseits hätte er ja Shorty auch nach Hause schicken können. Er wollte doch selbst das Shorty zusieht”, rechtfertigte sie sich vor sich selbst. “Aber er wollte nicht, dass Shorty mitmachte”, musste sie zugeben. Stefanie wunderte sich wieder einmal, dass sie überhaupt etwas mit diesem Shorty angefangen hatte. Dieser dürre Kerl mit seinem kleinen geilen Schwanz, aus dem so viel Sperma kam.

Stefanie dachte nun an die vielen Schwänze, die sie in der letzten Zeit gesehen hatte und die sie gefickt hatten. Ein großer Schwanz machte sie total an und sie liebte es, von einem großen Penis gevögelt zu werden. Doch ein großer Schwanz war nicht alles. Er ist eine nützliche Zutat zu gutem Sex aber eben nicht das ganze Gericht. Es muss etwas anders passieren. Etwas, das bei ihr eine besondere Geilheit hervorrief. Während sie nachdachte, ließ sie ihre Hand über ihren flachen festen Bauch wandern und bekam eine Gänsehaut. Schließlich erreichte sie ihr Schamdreieck. Schnell hatte sie die Hand zwischen ihren Beinen und ließ einen Finger in ihren Mösenschlitz gleiten. Sie war wieder nass. Sie wusste nicht, was es war, das sie immer so geil machte. Der Zeigefinger berührte sachte ihren schon wieder geschwollenen Kitzler, sie öffnete leicht ihren Mund und stöhnte. Langsam machte sie eine kreisende Bewegung über ihre Klitoris. Dann ließ sie den Finger vorsichtig in ihre kleine Lustgrotte eindringen. Millimeter für Millimeter schob sie den Finger in die schlüpfrige Möse, bis sie schließlich den gesamten Finger drin hatte. Stefanie spürte, wie ihre Scheide um ihren Finger kontrahierte. Wieder musste sie stöhnen. Sie sah an sich hinunter und ihr fielen ihre runden Brüste mit den stark erregierten Brustwarzen auf. Während sie noch ihren Finger in ihrem Fickloch kreisen lies, streichelte sie mit der anderen Hand sanft ihre Brüste und schließlich berührte sie ihre Brustwarzen zärtlich. Ihr ganzer Körper bildete eine Gänsehaut aus. Es war ein geiles Gefühl. Jetzt massierte sie wieder ihre geschwollene Liebesperle und sie merkte, wie ihre Vagina weitere Säfte produzierte. Nun schob sie schon Zeige- und Mittelfinger in die warme feuchte Möse rein. Doch dann erschrak sie, weil ein Geräusch draußen vom Gang kam. Das musste Mark sein, der mal wieder rücksichtslos irgendwelchen Machenschaften nachging. Stefanie entschloss sich, ihren Orgasmus auf nachher zu verschieben. Jetzt hatte sie erst einmal eine schwierige Aufgabe vor sich: Sie musste mit Thomas Schluss machen. Hoffentlich würde sie ihn in der Schule antreffen.

Voller Tatendrang sprang sie aus dem Bett zog sich einen schon benutzen Slip an und trat auf den Gang, um ins Bad zu gelangen. Wie fast immer traf sie ihren Bruder Mark und wie immer starrte er ihr sofort auf die nackten Brüste und dann zwischen die Beine, noch bevor er guten Morgen sagte. Stefanie ärgerte das normalerweise. Doch heute hatte sie irgendwie keinen Nerv, um sich mit Marks perversen Angewohnheiten auseinanderzusetzen. Sie verschwand im Bad, erledigte schnell ihr morgendlichen Tätigkeiten im Bad und war bald fertig angezogen, bereit in die Schule aufzubrechen.

“Oh, Schwesterchen, du siehst heute wieder mal zum anbeißen aus”, hörte sie ihren Bruder sagen. “Danke” war Stefanies Kommentar. “Und Du heute mal wieder schwänzen?”

Mark grinste und meinte: “Ich bin heute mit ein paar Kumpels unterwegs.”

“Und Andrea?”, fragte Stefanie beiläufig.

“Die kommt auch heute mal ohne mich aus”, gab er zurück.

Stefanie dachte an die kleine blonde Nachbarin, die neuerdings die Freundin seines Bruders war. Sie mochte das Mädchen und seit dem sie sie kannte, hatte sie ihr Interesse für Frauen, vor allem für Frauenkörper entdeckt. Ihre Gedanken drifteten ab zu Andreas jungen schlanken Körper, zu ihren wunderbar geformten Brüsten, zu den langen Beinen und der äußerst appetitlichen Pussy. Stefanie dachte an Andreas unglaubliche Leidenschaft und Geilheit, an ihren Gesichtsausdruck und an das Stöhnen, wenn sie einen Orgasmus hatte. Wenn Mark heute nichts mit Andrea unternahm, konnte sie ja was mit der Blondine machen. Stefanies Muschi zuckte…

Stefanie verabschiedete sich von Mark und machte sich auf den Weg. In der Schule angekommen hielt sie sofort Ausschau nach Thomas. Sie wollte es schnell hinter sich bringen. Sie war sich nicht sicher, ob sie das Richtige tat, aber sie hatte sich entschlossen. Sie wollte es jetzt durchziehen. Es war keinesfalls sicher, dass Thomas in der Schule sein würde. Die letzten Schultage vor den Ferien nahm keiner mehr so richtig ernst und schon gar nicht die Jungs aus der Oberstufe. Sie traf einen Jungen aus Thomas’ Mathekurs, den sie kannte und fragte ihn, ob Thomas da sei. Tatsächlich hatte er Thomas heute schon gesehen. Das war gut, aber es erhöhte noch weiter Stefanies Anspannung. Wenn er nicht da gewesen wäre, wäre es einfacher gewesen. Aber was nützte es, die ganze Sache vor sich her zuschieben. Wieder frage sie jemanden, ob er Thomas gesehen hätte.

“Der ist, glaube ich in den Park gegangen.” “Danke”, antwortete Stefanie.

Direkt an das Schulgelände grenzte ein kleiner Park, in dem sich die Schüler oft in Freistunden aufhielten oder wenn sie eben keine Lust auf Unterricht hatten. Bei Thomas schien das Letztere zuzutreffen. Stefanie wusste, wo sich Thomas und seine Freunde immer in dem Park trafen. Es war eine etwas abgelegene Ecke mit einer Bank am Rand des Parks, die von weitem nicht direkt einsehbar war, weil sie fast ganz von Büschen und Sträuchern eingegrenzt war. Stefanie steuerte direkt dorthin.

Als sie die Stelle fast erreicht hatte, glaubte sie Thomas’ Stimme gehört zu haben. Da war aber noch eine zweite Stimme, eine Frauenstimme. Stefanie entschloss sich, sich leise anzuschleichen, um zu hören, was gesprochen wurde. Sie hörte nichts mehr. Im Schutz eines Busches schaute sie vorsichtig um die Ecke und tatsächlich da war Thomas, nicht alleine sondern mit einem Mädchen aus seiner Jahrgangsstufe: Yvonne. Die beiden küssten sich! Nein, es war mehr als küssen, sie knutschten heftig miteinender. Thomas hatte seine Zunge tief in Yvonnes Mund versenkt, und er drückte das Mädchen fest an sich. Yvonne war fast so groß wie Thomas, hatte einen schönen schlanken Körper mit mittelgroßen Brüsten und das Besondere waren ihre langen wohlgeformten Beine. Doch Yvonne hatte auch einen Makel, nämlich ihr Gesicht: Es wurde von einen zu großen und etwas krummen Nase dominiert. Sie trug ein weißes eng anliegendes Top und einen kurzen Rock, der nichts von den schönen Beinen im Verborgenen ließ. Stefanie kannte Yvonne kaum, sie wusste nur, dass sie Hürdenläuferin war, wofür ihre Beine bestimmt kein Nachteil waren. Mit dieser Schlampe knutschte Thomas nun rum. Stefanie war wie gelähmt. Sie beobachtete die beiden, als ob vor ihr ein Film ablaufen würde.

Thomas fing an, Yvonne über den Rücken zu streichen weiter nach unten, bis sie an dem kleinen festen Hintern des Mädchens angekommen waren. Er packte sie an ihrer linken Arschbacke und drückte sie noch fester an sich. Der Kuss schien noch intensiver zu werden. Dann wanderte seine Hand weiter unter ihren Rock. Er schob den Stoff nach oben und Stefanie konnte den Stringtanga und ihre nackten Arschbacken erkennen. Sie musste zugeben, dass Yvonne einen knackigen Arsch hatte. Thomas knetete kurz ihre Arschbacke. Doch nur kurz, den bald hatte er seine Hand zwischen seinen und ihren Körper geschoben und griff ihr von vorne zwischen die Beine. Yvonne löste sich ein wenig von Thomas und unterbrach den Kuss.

“Thomas, was machst Du?”, fragte sie leise.

Dann seufze sie und küsste ihn wieder. Stefanie konnte sehen, wie Thomas sich zwischen den Beinen des Mädchens zu schaffen machte. Er hatte den dünnen Stoff zwischen ihren Beinen zur Seite geschoben und fummelte Yvonne offenbar an ihrem Kitzler rum oder schob seinen Finger in ihre Vagina. Beide atmeten jetzt heftiger. Wieder löste sich Yvonne und meinte: “Oh Gott, Thomas, nicht hier.” Doch der hörte nicht auf sie, im Gegenteil: Er machte weiter.

“Thomas ich habe einen Freund und kann nicht mit dir hier…” Ihr Satz wurde unterbrochen, als Thomas ihr mit einem Ruck den Slip bis zu den Knien runter zog.

“Oh nein, Thomas … ich habe einen Freund und Du eine Freundin … das geht nicht.”

Doch anstatt sich den Slip wieder hochzuziehen, bewegte sie ihre langen Beine, so dass der Slip ganz nach unten rutschte. Schließlich befreite sie sich ganz von dem kleinen Stoffteil und warf ihn achtlos zur Seite. Thomas hatte in dieser Zeit seine Hose geöffnet, sie nur ein Stück nach unten gezogen und seinen harten Penis aus der Gefangenschaft seiner Unterhose befreit. Der Schwanz stand prachtvoll dick wie eh und je von seinem Körper ab.

Stefanie konnte nicht fassen, was sie da sah. Die beiden wollten es miteinander treiben, mitten im Park, vor ihren Augen. Sollte sie eingreifen? Oder sollte sie weiter zusehen. Sie hasste sich dafür, aber sie war erregt. Ihre Möse zuckte beim Anblick des mächtigen Schwanzes und der Szene, die sich vor ihren Augen abspielte. Thomas und Yvonne waren in eine leidenschaftliche Hektik verfallen. Er zog sie wieder an sich und sein dickes Ding war zwischen ihren beiden Körpern eingeklemmt. Dann löste sich Thomas etwas von der Langbeinigen und drückte seinen Schwanz nach unten gleichzeitig packte er ihr Bein und hob es an. Der Schwanz war nun zwischen ihren Beinen und drückte gegen ihre Muschi. Er bewegte sein Becken vor und zurück entlang ihrer Spalte. Stefanie konnte den Penis genau sehen.

“Oh, Gott Thomas wir dürfen das nicht”, zischte Yvonne erneut.

Bei diesen Worten griff sie sich aber zwischen die Beine und dirigierte den Penis an seinen Bestimmungsort. Er drang langsam in die offenbar überaus aufnahmebereite Pussy ein. Beide stöhnten. Stefanie konnte sehen, wie der dicke Schwanz in Yvonne verschwand.

“Das Dreckschwein treibt es tatsächlich mit der”, dachte Stefanie. Ihre Gefühle waren eine Mischung aus Ärger und Erregung. Sie konnte den Blick nicht von den beiden ablassen. Sie fickten nun miteinander. Tomas ließ seinen Schwanz raus und rein gleiten, immer wieder. Sie stöhnten und küssten sich. Thomas bumste sie heftig. Dann schien die Stellung, Yvonne zu unbequem zu werden. Sie löste sich von Thomas, so dass der Schwanz aus ihrer Möse rutschte. Er war glänzend feucht. Die Adern traten hervor und die Eichel prangte dick und rot. Stefanie kannte diesen Anblick genau. Nur diesmal war nicht sie es, die den Freudenspender für sich in Anspruch nahm, sondern diese Yvonne.

Yvonne lenkte Thomas zur Bank. Er setzte sich breitbeinig hin, sein Penis prangte wie ein dicker Fahnenmast. Yvonne stand nun vor ihm und hob ihren Rock hoch, so dass ihr Arsch freigelegt wurde. Es war ein geiler Arsch, wie Stefanie erneut bemerkte. Dann kletterte sie auf Thomas’ Schoß, ihre Knie links und rechts von seinen Beinen. Langsam ließ sie sich auf dem Schwanz nieder. Der drang mit Leichtigkeit in die schlüpfrige Möse der Langbeinigen ein. Bald waren nur noch Thomas’ Eier zu sehen, die aus der Hose rausschauten. Der Penis war vollständig verschwunden, aber nur kurz. Denn jetzt nahm Yvonne ihren Ritt auf. Sie hob ihre Hüften an, so dass der Schwanz wieder nass glänzend zum Vorschein kam. Dann ließ sie ihr Becken wieder nach unten sinken, immer und immer wieder. Sie ließ ihre Hüften vor und zurück und nach oben und unten gleiten. Stefanie fand, dass sie das sehr gut machte, und es war einfach ein geiler Anblick. Da Yvonne ihr den Rücken zukehrte und Thomas’ Blick, durch die auf ihm sitzende Yvonne verdeckt war, konnte Stefanie etwas aus ihrem Versteck hervortreten und die Szene genauer beobachten. Ihr Blick viel immer wieder auf den dicken Schwanz, der nun wieder aus der Möse raus kam. Stefanie konnte sehen, wie sich Yvonnes Schamlippen um den Schaft schlossen und sie konnte den weißen Fickschleim sehen, der das Glied benetzte.

Yvonne bewegte sich immer schneller und sie fing an, immer lauter zu keuchen. Bald hörte man ein spitzes Quietschen. Sie musste kurz vor ihrem Orgasmus sein. Auch Thomas hob sein Becken an und schob sein Glied der sich geil bewegenden Yvonne entgegen. Die beiden kümmerten sich jetzt nicht mehr darum, dass sie vielleicht jemand hören könnte. Stefanie wusste nicht, was sie tun sollte. Sollte sie jetzt das Ganze unterbrechen und die eifersüchtige betrogene Freundin spielen oder sollte sie verschwinden und später mit Thomas Schluss machen. Grund genug hatte sie ja nun. Stefanie war sauer, weniger weil es Thomas mit Yvonne trieb – sie konnte irgendwie nicht eifersüchtig sein – nein, vielmehr weil Thomas ihr den Auftritt versaut hatte. Sie wollte von sich aus mit ihm Schluss machen und nicht durch so etwas gleichsam dazu gedrängt werden. Es sollte wie ihre eigene reiflich überlegte Entscheidung aussehen. Nun war sie in der Defensive. Sie musste nun Schluss machen. Es blieb ihr nichts anderes übrig. Sie würde aber als die Betrogene dastehen und Thomas war der tolle Hecht, der alle Frauen vögelt. Das ärgerte sie. Dazu kam die Tatsache, dass sie die Szene, die sich vor ihr abspielte, sie über alle Maßen erregte. Ihr ganzer Unterleib kribbelte und sie vermutete, dass ihr Höschen mittlerweile triefend nass sein musste. Am liebsten hätte sie sich auf der Stelle zwischen die Beine gegriffen und ihre gierige Pussy massiert. Doch diese Blöße wollte sie sich nicht auch noch geben.

Yvonne stöhnte nun laut und auch von Thomas hörte man ein tiefes Grunzen. Dann schrie Yvonne laut: “Oh Gott, Jaaaa!!!” und bewegte ihre Hüfte noch schneller. Dann ließ sie stöhnend ihren Kopf auf Thomas Schulter sinken und Stefanie konnte nun Thomas verzerrtes Gesicht sehen. Offenbar war er auch gerade gekommen. Dann öffnete er die Augen und schaute genau in Stefanies Richtung. Zu spät für Stefanie, sich zu verstecken. Jetzt gab es nur noch die Flucht nach vorne. Stefanie sah den Schock in Thomas Augen. Sie ging mit großen Schritten auf die beiden zu und sagte laut aber so unaufgeregt, wie es ihr möglich war:

“Na, Yvonne, vögelt mein Freund besser als deiner?”

Yvonne drehte sich blitzschnell um und rief schockiert: “Stefanie?! … Was … ich …”

Die beiden Mädchen sahen sich für einen kurzen Moment direkt in die Augen.

Yvonne zischte: “Scheiße …” und beeilte sich, von Thomas Schoß runter zu kommen.

Stefanie sah, wie der dicke mit Schleim benetzte Penis aus ihrer Möse glitt und dabei mehrer Tropfen Sperma aus dem Fickloch liefen. Es zog sich ein Schleimfaden nach unten und landete schließlich auf ihrer nackten Wade. Es tröpfelte auf Thomas Hose und Yvonnes Schenkel waren eingesaut. Dann rutschte der vorher noch nach oben geschobene Rock über Yvonnes geilen knackigen Arsch. Sie hob ihren Slip vom Boden auf und zog ihn an. In ihrer Aufregung brauchte sie mehrer Versuche um den Slip anzuziehen. Das gab Stefanie noch einmal die Gelegenheit, Stefanies mit Ficksäften verschmierte Beine zu sehen. Der Slip hatte so wenig Stoff, dass wahrscheinlich bald das ganz Ding aufgeweicht sein würde, vermutete Stefanie.

Thomas saß zunächst wie erstarrt da und tat gar nichts. Dann sprang auch er auf und versuchte seinen immer noch harten, mit Schleim verschmierten Penis in der Hose zu verstauen. Es gelang ihm nicht und normalerweise hätte Stefanie bei diesem jämmerlichen Anblick lachen müssen. Doch ihr war gar nicht zum Lachen zumute.

Stefanie sagte nun in einem ruhigen aber bestimmten Befehlston zu Yvonne: “Hau ab, Schlampe!” Yvonne war offenbar so geschockt, dass sie ohne ein weiteres Wort zu sagen schnell das Weite suchte. Wahrscheinlich war sie froh, noch einigermaßen glimpflich aus der Sache herausgekommen zu sein.

“Und?”, fragte Thomas nun, der seine Fassung wieder gefunden zu haben schien. Auch sein Penis war nun wieder etwas abgeschwollen, so dass er seine Hose zumachen konnte.

“Was und? Es ist vorbei mein Lieber. Aber nicht wegen dem hier. Ich wollte sowieso heute Schluss machen. Aber das hat mir zusätzlich gezeigt, dass Du ein jämmerliches Arschloch bist.”

“Und was bist Du? Du bist eine Schlampe. Bläst diesem Shorty einen. Hat dich wohl angemacht der kleine Schwanz, was?”, fragte er höhnisch.

“Das ist es also”, antwortete Stefanie. “Du wolltest doch, dass er mitmacht.”

“Von mitmachen war nie die Rede”, erwiderte Thomas.

“Anstatt mit mir zu reden, vögelst Du gleich die nächstbeste Schlampe”, sagte Stefanie trotzig und merkte, dass sie immer weiter in die defensive Position geriet, in die Position der verletzten betrogenen Freundin.

“Es ist alles gesagt”, meinte nun Stefanie leise und drehte sich um, um zu gehen.

“Es ist nicht alles gesagt”, rief Thomas. “Weißt Du eigentlich, dass ich deine kleine blonde Freundin, Andrea heißt sie glaube ich, gevögelt habe?”

Stefanie blieb stehen und drehte sich zu Thomas um. Sie sahen sich kurz in die Augen und Stefanie konnte ihre Überraschung nicht verbergen.

“Du hast es nicht gewusst”, fuhr Thomas triumphierend fort: “Als Du deine Tage hattest habe ich sie in eurem Badezimmer gevögelt, die kleine Freundin deines Bruders. Oh, ihr hat es gefallen. Wahrscheinlich kann sie dein blöder Bruder eh nicht befriedigen.” Er lachte laut.
Stefanie war schockiert. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie konnte sich genau an diesen Tag erinnern: Thomas wollte nicht mit ihr schlafen, weil sie ihre Tage hatte, und er war dann ins Bad gegangen. Er war lange weg und Stefanie hatte sich schon gewundert, wo er bleibt. In dieser Zeit musste er Andrea gevögelt haben. “Aber die war doch bei meinem Bruder”, wunderte sie sich. Was sollte sie jetzt antworten? Fast hätte sie Thomas gegen den Kopf geworfen, dass sie zweimal mit seinem Vater gevögelt hatte, dass sie es mit einem Fremden in der Umkleidekabine getrieben hatte, während er draußen auf sie wartete, dass sie es mit Shorty richtig getrieben hatte und dass er mit seinem kleinen Pimmel ihr Arschloch entjungfert hatte und schließlich, dass sie schon seit längerem mit ihrem eigenen Bruder vögelte und dass Mark sehr gut vögelte. Doch sie entschloss sich, es nicht zu sagen, denn das würde Thomas in abgewandelter Form überall herumerzählen und sie wäre dann bei allen die Schlampe. Sie schluckte alles runter, schaute Thomas mit einem verachtungsvollen Blick an, sagte: “Du bist so arm” und ging, ohne sich noch einmal umzusehen. Thomas rief noch: “Dann hau doch ab, … Schlampe!”

Stefanie war wie in Trance. Die Tränen der Wut liefen ihr die Wangen runter. Das, was eben passiert war, musste sie erst noch verarbeiten. Das Schlussmachen ist gründlich anders gelaufen, als sie sich das gedacht hatte. Sie war als Verliererin aus der Sache hervorgegangen. Das war es, was sie ärgerte, und sie ärgerte, dass Thomas es mit Andrea getrieben hatte. Sie hatte geglaubt, dass Andrea ihre Freundin sei und dass sie ihr vertrauen könnte. Doch sie hatte ihr Vertrauen missbraucht. Wenn sie jetzt so darüber nachdachte, konnte sie sich an mehrer Momente erinnern, in denen Andrea Thomas so merkwürdig angeschaut hatte. Warum hatte sie das nicht gemerkt? Es war doch offensichtlich. Sie konnte Andrea eigentlich gut leiden. Sie war das erste Mädchen, mit dem sie sexuellen Kontakt hatte, und es war toll. Andrea war super sexy. Sie hatte sie so gut leiden können, dass sie ihr auch ihren Bruder Mark gegönnt hatte und bereit war, ihn mit ihr zu teilen, freilich ohne, dass Andrea etwas von der Beziehung zwischen ihr und Mark wusste. Was sollte sie jetzt machen? Sollte sie Mark etwas von der Sache erzählen? Andrea war Marks erste richtige Freundin. Mark hatte sich offensichtlich in Andrea verliebt. Es würde ihm das Herz brechen. Doch konnte er doch auch nicht mit einem Mädchen zusammen sein, das eigentlich einen anderen begehrte. Das hatte er nicht verdient. Solche Gedanken gingen Stefanie nun den ganzen Tag durch den Kopf. Zum Glück fand kein richtiger Unterricht mehr statt, denn dem hätte sie heute nicht folgen können. Als die Schule aus war, ging sie wie ferngesteuert nach Hause, ohne auf ihre Umwelt zu achten. Sollte sie Mark etwas sagen? Sollte sie Andrea eine Szene machen? Sollte sie sich an Andrea rächen?

Dann wurde sie durch eine bekannte Stimme aus ihren Gedanken gerissen: “Stefanie!”

Stefanie schaute sich um. Es war Andrea.

“Die kann ich jetzt eigentlich gar nicht gebrauchen”, dachte sie.

Sie entschloss sich, sich so normal wie möglich zu verhalten.

“Hallo, Stefanie, ist was? Du siehst so nachdenklich aus”, begann die knackige Blondine.

“Nein nichts”, antwortete die Brünette.

“Wollen wir heute was zusammen machen? Mark ist mit seinen Kumpels unterwegs.”

“Weiß nicht”, antwortet Stefanie.

Die beiden gingen ein Stück. Da kam wieder ein Rufen von der anderen Straßenseite: “Stefanie”

Die beiden Mädchen blickten nach drüben. Ein kleiner dürrer pickliger Junge winkte ihnen zu.

“Was ist denn das für einer?”, wunderte sich Andrea. “Kennst Du den?”

“Ja, na ja, … nicht richtig”, antwortete Stefanie. “Das ist Shorty, der hat mir mal Mathenachhilfe gegeben.”

“Shorty? Wieso Shorty?”

“Warte mal”, antwortete Stefanie und ging rüber zu Shorty auf die andere Straßenseite. Sie unterhielt sich kurz mit dem Jungen. Als sie wieder zurück bei Andrea war, fragte diese verwundert: “Brauchst Du Mathenachhilfe? Die Schule ist doch so gut wie vorbei”

Stefanie ging nicht auf Andreas Frage ein, sondern meinte: “Er heißt Shorty weil er einen extrem kleinen Penis hat.

“Wie klein fragte Andrea neugierig? Hast Du ihn gesehen? … Wenn er zu klein ist, macht es doch keinen Spaß. Außerdem ist der ganze Kerl ja extrem hässlich, richtig eklig. Das war bestimmt nicht angenehm, von dem Matheunterricht zu bekommen.”

Stefanie meinte nur noch: “Hmm, Aussehen ist nicht alles. Er ist ganz nett.”

Stefanie versuchte nun das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken: “Also, was machen wir jetzt? Komm, wir gehen zu mir”, sagte sie und zwinkerte dabei Andrea lächelnd zu. Andrea grinste und meinte: “Gute Idee.”

Die beiden Mädchen gingen zusammen nach Hause. Nachdem Andrea ihre Schultasche in ihrer Wohnung abgestellt hatte, ging sie rüber zu Stefanie. Sie freute sich darauf, mit Stefanie zusammen zu sein und hoffte, dass mehr laufen würde. Sie dachte an Stefanies wunderschönes Gesicht, ihre vollen Lippen, die schönen langen Beine, der schöne wohlgeformte Hintern und ihr Geschlechtsteil. In Andreas Unterleib kribbelte es, als sie Stefanies Wohnung betrat. Es schien niemand da zu sein, außer Stefanie. Die beiden gingen in Stefanies Zimmer. Andrea setzte sich aufs Bett und blätterte in einer Zeitschrift, die auf dem Bett lag. Stefanie schloss die Tür und verlor keine Zeit: Sie legte sich neben Andrea aufs Bett, schaute der Blondine in die Augen und küsste sie. Andrea ließ die Zeitschrift auf den Boden fallen und erwiderte den Kuss. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur ganz sachte. Dann schob Stefanie langsam ihre Zunge nach vorne und berührte mit ihr leicht Andreas Lippen. Die verstand sofort und schob ebenfalls zärtlich ihre Zunge nach vorne.

Stefanie zu küssen, war für Andrea so, wie andauernd kleine Stromschläge zu bekommen. Andrea war glücklich, glücklich darüber, dass Stefanie sie so selbstverständlich küsste. Stefanie schien Andreas Wünsche direkt von ihren Augen ablesen zu können. Das bestätigte sich, als Stefanie Andreas Brüste berührte. Der Kuss wurde intensiver und bald fingen die Mädchen an, sich gegenseitig auszuziehen. Schon hatten sie sich bis auf die Unterhose entkleidet. Andrea bewunderte Stefanies feste runde Brüste und küsste sie sanft, ließ die Zunge vorschnellen und leckte über die erregierten Brustwarzen.

Stefanie lies sich langsam zurück auf den Rücken sinken. Andrea küsste ihre Freundin am ganzen Körper, angefangen beim Mund, über den Hals zu den Brüsten. Den beiden widmete sie sich längere Zeit, bevor sie langsam über den gepiercten Bauchnabel nach unten wanderte zum Saum von Stefanies Tanga. Andrea küsste den Schamhügel und atmete den Duft von Stefanies Möse ein. Jetzt war sie bei den Oberschenkeln angekommen. Sie arbeitete sich küssend vor bis zu den Innenschenkeln. Stefanie spreizte ihre Beine etwas weiter, so dass die Blondine einen besseren Zugang hatte. Dann griff Andrea in den Saum den Slips und zog ihn mit den Worten “der stört hier nur” nach unten. Stefanie half ihrer Freundin, den Slip abzustreifen und schließlich lag sie nackt da, spreizte die Beine etwas weiter und präsentierte ihre Pussy.

Andrea hielt einen kurzen Augenblick inne, um sich das Geschlechtsteil ihrer Freundin genauer zu betrachten. Stefanies schwarze Schamhaare waren nicht so kurz wie ihre eignen, sie bildeten ein Dreieck. Stefanies Schamlippen waren wulstig und größer als ihre eigenen. Zwischen den großen Lippen traten die inneren Schamlippen hervor. Auch die waren recht groß und rahmten den knospenartigen Kitzler ein. Als Stefanie die Beine noch ein bisschen weiter spreizte, konnte sie sehen, dass die Möse nass war. Mösenschleim trat aus dem rosa Loch aus und lief nach unten Richtung Anus. Deutlich konnte sie die kleine bräunliche Rosette sehen. Andrea erregte dieser Anblick. Jetzt konnte sie nicht mehr widerstehen. Sie wollte den Mösensaft aus Stefanies Scheide lecken.

Sie legte sich zwischen die langen schlanken, nun weit gespreizten Beine ihrer Freundin und leckte mit der Zungenspitze durch die Spalte. Sie spürte den salzigen Geschmack des Mösensaftes auf ihrer Zunge. Dies zusammen mit den betörenden Duft des Geschlechtsteils lies Andreas eigene Möse weiter Säfte produzieren. Am liebsten hätte sie sich jetzt selbst zwischen die Beine gegriffen und sich selbst befriedigt. Doch sie hielt mit einer Hand Stefanies Schamlippen auseinander, damit sie besseren Zugang zu dem erregierten Kitzler hatte und mit dem Zeigefinger der anderen Hand drang sie nun ganz sachte in das schlüpfrige Fickloch ihrer Freundin ein. Stefanie stöhnte, was für Andrea die Bestätigung darstellte, dass sie ihre Sache gut machen musste. Sie intensivierte ihre Zungenbewegungen und drang mit dem Finger weiter in der warmen schleimigen Möse vor.

Stefanie war erregt. Eigentlich wollte sie nicht erregt sein, aber Andrea macht ihre Sache wirklich gut. Sie war so zärtlich und so sanft und die leckte fantastisch, so dass ihr gar nichts anderes übrig blieb, als sich auf die Sache einzulassen und es zu genießen.

Andrea hatte nun zwei Finger in der Möse ihrer Freundin und ihre eigene Möse musste mittlerweile ihren Slip gänzlich durchnässt haben. Sie brauchte nun unbedingt da unten eine Berührung. Aber sie wollte es nicht selbst machen. Es sollte Stefanie sein. Sie sollte ihre Pussy genauso lecken, wie sie selbst es mit Stefanies Muschi machte. Stefanie atmete heftig und genoss sichtlich das, was die Blondine zwischen ihren Beinen tat. Andrea ließ nun von der Pussy ab, richtete sich auf und zog sich in Windeseile ihren nassen Slip aus, warf ihn neben das Bett und kam zurück zu Stefanie. Sie nahm aber nicht die gleiche Position ein wie vorher, sondern drehte sich herum und begab sich in die 69-Stellung. Ihre Pussy platzierte sie direkt über Stefanies Gesicht. Sie beugte sich nach vorne und leckte wieder über Stefanies Kitzler. Von der anderen Seite zu lecken, war zunächst etwas ungewohnt, aber bald hatte sie mit ihrer Zunge den Kitzler wieder fest im Griff und nahm ihren Leckrhythmus auf. Sie ließ nun langsam ihr Becken nach unten sinken, in der Hoffnung, dass Stefanie anfangen würde, auch ihre Pussy zu bearbeiten. Sie war so geil und so nass. Bald berührte sie mit ihren Schamlippen Stefanies Gesicht. Aber die Ältere ließ ihre Zunge einfach nicht nach vorne schnellen, und sie wollte doch so sehr von Stefanie geleckt werden.

Stefanie war es gar nicht so recht, dass Andrea die Stellung veränderte und nun offenbar ebenfalls verwöhnt werden wollte – in der 69er-Stellung. Stefanie hatte sich auf einen schönen Leckorgasmus eingestellt, ohne viel dafür machen zu müssen. Nun artete das Ganze in Arbeit aus, und sie konnte sich nun weniger auf ihr eigenes Gefühl konzentrieren. Andrea senkte immer weiter ihr Becken, ihre Gier war deutlich zu spüren. Der Geruch von Andreas nasser erregter Möse stieg Stefanie in die Nase. Als die nasse Pussy schließlich ihren Mund berührte, tat sie zunächst gar nichts, konnte dann aber nicht mehr anders: Sie öffnete den Mund und fuhr mit der Zunge über die übergeile Pussy.

“Endlich!”, dachte Andrea, als sie die Zunge in ihrer nassen Spalte spürte. Sie zuckte zusammen und stöhnte laut: “Jaaaahhhh …. Leck mich auch Stefanie, … bitte, … jaaaa, …bitte.”

Stefanies Zunge drang in die willige Möse ein und fuhr durch die kleine Fickspalte. Am Kitzler angekommen ließ sie ihre Zunge kreisen. Andreas Geilheit stieg ins Unermessliche. Stefanie konnte einfach gut lecken, sie wusste genau, was einer Frau gefiel und sie wusste genau, was Andrea gefiel.

Andrea war so entzückt von dem Gefühl der geilen Zunge in ihrer Muschi, dass sie selbst vergaß, Stefanies Pussy zu lecken. Erst als Stefanie das Becken hob und damit ihre Muschi Andreas stöhnenden Mund entgegenstreckte, fiel Andrea wieder ein, dass sie auch einen Job zu erledigen hatte. Sie ließ ihre Zunge wieder über den Kitzler der Dunkelhaarigen kreisen. Wieder stieg er der intensive Geruch der Möse in ihre Nase und es unterstütze ihre eigene Geilheit.

Beide Mädchen taten nun ihr Bestes, um die andere zum Orgasmus zu bringen. Stefanie bewegten noch die Ereignisse des Tages, so dass ihr klar war, dass sie heute ein wenig länger brauchen würde, um zum Orgasmus zu kommen. Andrea war dagegen kurz davor. Sie schwebte im siebten Himmel. Denn das schönste Mädchen, das sie kannte, leckte ihr gerade die Möse und das besser, als es jeder Mann konnte. Ihr ganzer Unterleib bebte und sie erwartete einen heftigen Orgasmus.

Doch dann klingelte es an der Wohnungstür. Beide Mädchen hielten inne, ließen jeweils von der vor ihnen befindlichen Pussy ab und hoben den Kopf.

” Scheiße … wer kann das sein?”, fragte Andrea, … “gerade, wenn am schönsten ist.” Man konnte die Erregung in ihrer Stimme hören.

“Weiß nicht”, antwortete Stefanie, ebenfalls etwas außer Atem. “Auf jeden Fall muss ich nachsehen, weil ich alleine zu Hause bin.”

“Vielleicht Thomas”, vermutete Andrea. Sie wusste ja nicht, dass Stefanie mit Thomas Schluss gemacht hatte.

“Vielleicht”, antwortete Stefanie und stand vom Bett auf. Ihr nackter, erhitzter Körper bewegte sich anmutig. Andrea betrachtet ihre Freundin, während diese sich etwas anzog: einen kurzen Rock und ein T-Shirt, mehr nicht. Trotzdem konnte man ihr jetzt kaum noch ansehen, dass sie gerade mitten in einem lesbischen, äußerst erregenden Liebespiel gewesen war. Nur ihre etwas geröteten Wangen verrieten sie.

“Bin gleich wieder da”, sagte Stefanie und verließ den Raum.

Andrea sah ihr nach und bewunderte dabei Stefanies knackigen kleinen Arsch, wie er sich beim Laufen bewegte. Andreas Möse zuckte, sie war so kurz davor gewesen. Jetzt schien ihr Liebesspiel erst einmal vorbei zu sein. Wer weiß, wer da draußen vor der Tür stand. Aber vielleicht war es ja wirklich Thomas. Sofort kam ihr das Bild von dem großen Jungen mit den langen blonden Haaren in den Sinn: Thomas, den sie so begehrte. Sie dachte an seinen großen fleischigen Penis und das Gefühl, als er in sie eingedrungen war, in ihre jungfräuliche Pussy, … als er in ihr war, dieses Gefühl … Andrea begehrte Thomas so sehr. Gedankenversunken griff sie sich zwischen die Beine an ihre äußerst erregte Möse. Sie zuckte zusammen, als der Zeigefinger ihren Kitzler berührte. Er war stark geschwollen und Andrea wusste, dass es nur noch einiger weniger Bewegungen mit dem Finger über den Kitzler bedurfte, bis sie kam. Doch selbst diese Zeit hatte sie nicht mehr. Denn plötzlich kam Stefanie ins Zimmer zurück.

Stefanie war allein, machte aber einen geheimnisvollen Gesichtsausdruck.

“Was ist?”, fragte Andrea. “Wer war denn da an der Tür?”

Stefanie antwortete nicht auf Andreas Fragen, sondern sagte: “Hast Du Lust auf ein Spiel?”

“Ein Spiel?”, fragte Andrea teils gespannt, teils ängstlich.

“Jemand würde uns gerne dabei zusehen”, meinte Stefanie. Er will aber nicht, dass Du ihn siehst. Das heißt ich müsste Dir die Augen verbinden.”

“Zusehen? Wie wir … wie wir es miteinander machen?” fragte Andrea ungläubig und unsicher, aber zunehmend erregt.

“Thomas will ihnen dabei zusehen”, schoss es Andrea durch den Kopf. “Er will mich sehen, mich nackt sehen, wie ich es mit Stefanie mache.” Bestimmt wollte er vor ihr nicht zugeben, dass er gerne zwei Frauen beobachtete, wie sie es miteinander trieben. Nur so konnte sie sich das Ganze erklären. Andrea wusste nicht genau, ob sie es zulassen sollte. Sie würde mit verbundenen Augen nicht wissen, was Stefanie machte. Sie wäre die einzige, die nichts sehen würde. Das machte ihr Angst, erregte sie gleichzeitig aber auch.

“Ich weiß nicht …”, sagte Andrea. Warum will er nicht, dass ich ihn sehe? … Ist es Thomas?”

“Komm, hab dich nicht so”, drängte Stefanie und holte einen Seidenschal aus der Schublade ihrer Kommode hervor. Bevor Andrea noch etwas sagen konnte, war sie aufs Bett geklettert und legte der kleinen Blondine den Schal um.

Stefanie zog sich wieder nackt aus, setzte sich mit gespreizten Beinen, an den Bettrahmen gelehnt hin und dirigierte Andrea sanft zwischen ihre Beine. Leck mich weiter, sagte sie und dann erhob sie die Stimme und meinte: “Du kannst rein kommen!” Nach einem kurzen Augenblick öffnete sich die Tür und eine Person trat in den Raum.

Andrea fügte sich, obwohl sie nicht genau wusste, ob sie das Richtige tat. Auf jeden Fall war die ganze Sache unheimlich aufregend und erregend. Sie war nun völlig auf ihr Gehör, den Geruchsinn und den Tastsinn angewiesen. Stefanie wollte, dass Andrea sie weiterleckte und dirigierte Andreas’ Kopf zischen ihre Beine. Andrea konnte immer mehr den Geruch von Stefanies Pussy wahrnehmen, bis sie schließlich auch schon mit ihren Lippen, die Schamlippen ihrer Freundin berührte. Stefanie rief die offenbar draußen wartende Person herein. Die Tür öffnete sich langsam und schloss sich wieder. Obwohl die dritte Person im Raum kein Wort sagte, konnte Andrea ihre Anwesenheit spüren. Es war ein Mann soviel wusste Andrea und sie vermutete, dass es Thomas war, eigentlich war sie sich sicher, wer sollte es sonst sein? Mark war ja nicht da. Da war sie sich sicher. Mark würde auch nicht so geheimnisvoll tun. Schließlich hatte er die beiden sowieso schon mal dabei gesehen. Nein, Andrea kam zu dem Schluss, dass es Thomas war und das steigerte ihrer Erregung und ihre Nervosität. Sie wollte sich von ihrer besten Seite zeigen. Sie kniete zwischen Stefanies Beine und leckte intensiv die Möse ihrer Freundin. Sie selbst streckte ihren Hintern weit raus und spreizte die Beine ein wenig mehr wohl wissend, dass dies für den Zuschauer einen äußerst geilen Anblick darstellen musste. Ihre Pflaume war nass von den Mösensäften und sie bewegte leicht ihren Hintern hin und her, streckte ihn noch mehr aus. Zu gerne wäre sie jetzt weiter geleckt worden. Ihr Unterleib kribbelte und zuckte.

“Das machst Du gut”, hörte sie Stefanie sagen. Deren Erregung schien nun mit der Anwesenheit des Mannes auch zu steigen. Ihre Pussy wurde spürbar feuchter. Stefanie bewegte ihr Becken und stöhnte lauter: “Jaaa, jaaa, das machst Du gut leck mich.” Andrea, zeig unserem Gast deinen Hintern, … ja streck ihn nur schön raus. Ich glaube er mag dein Hinterteil. Er hat schon ganz gierige Augen und auch sein Glied ist steif. Ich glaube, es wird langsam ein wenig eng in seiner Hose. Meinst du, er darf seinen Penis raus holen und ihn aus seinem Gefängnis befreien?”, fragte sie Andrea.

Andrea, die von Stefanies Worten noch mehr erregt wurde, ließ kurz von Stefanies Klitoris ab und meinte nur begeistert: “Ja klar.”

Vor Andreas innerem Auge spielte sich nämlich eine Szene ab, in der Thomas seine Hose runter zog und seinen über alle Maßen dicken Schwanz rausholte. Der Penis würde mit dicken Adern und geschwollener Eichel stahlhart von seinem Körper abstehen. Sie hörte ein Geräusch, das wie das Öffnen eines Gürtels klang, dann folgte das Öffnen eines Reißverschlusses und schließlich schien sich der Mann die Hose runter zu ziehen.

“Oh, Andrea er ist steif, so steif. Ich glaube wir machen in extrem geil. Ob er sich selbst berühren darf? Was meinst Du? Sollen wir es ihm erlauben?”, fragte Stefanie.

Andrea wäre am liebsten explodiert bei der Vorstellung, dass Thomas seinen Schwanz nur wenige Meter von ihr entfernt wichste. Ihre Pussy brauchte jetzt einfach eine Behandlung. Sie hielt es einfach nicht mehr aus.

“Oh Gott, Stefanie. Ich halte es nicht mehr aus, ich brauche es, … bitte”, keuchte sie und bewegte dabei ihr Hinterteil ungeduldig hin und her. “Mach was, … bitte!”

“Hmm, vielleicht kann er ja …”, meinte Stefanie, “da muss er halt noch ein bisschen warten, bis er sich selbst anfassen kann … Hättest du was dagegen, wenn wir ihn bitten würden, dich vielleicht ein bisschen zu lecken?”

Andrea traf es wie ein Schlag. Er wollte doch nur zuschauen und jetzt sollte er schon mitmachen. Sollte sie es zulassen? Sie brauchte es so sehr und sie wollte so sehr, dass Thomas sie leckte. Trotzdem war es Stefanies Freund. Sie konnte nicht glauben, dass Stefanie da nichts dagegen hatte und außerdem war sie selbst doch mit Stefanies Bruder zusammen.
“Oh Stefanie, ich bin doch mit Mark zusammen”, stammelte Andrea, “ich darf doch nicht … aber ich brauch es …”

“Lecken zählt doch nicht, sagte Stefanie so ruhig sie in Anbetracht der Tatsache konnte, dass sie selbst kurz vor einem Orgasmus stand. Ich glaube unser Gast hat auch wirklich große Lust dich zu lecken. Er leistet sehr gerne Hilfe.”

“Komm leck sie!” befahl Stefanie kurz und gab sich wieder ihrer eigenen Geilheit hin.

Andrea merkte wie der Mann sich auf dem Bett niederließ; die Matratze bewegte sich und das Bett knarrte ein bisschen. Andreas Spannung stieg ins Unermessliche. Gleich würde er sie berühren. Gleich würde Thomas sie lecken. Endlich würde sie von ihm geleckt werden. Sie war so geil. Sie brauchte es jetzt so sehr.

Dann war es soweit. Sie spürte die Zunge auf ihren Schamlippen, auf ihrem Kitzler. Andrea zuckte zusammen und schrie laut auf. “Oh, Gooooottt, … jaaaaa!!!” Der Mann ließ seine Zunge wild über Andreas geschwollenen Kitzler tanzen. Er leckte einmalig, fast noch besser als Stefanie vorher und dann kam Andrea auch schon. Eine gewaltige Eruption entlud sich in ihrem Körper, sie schrie: “Jaaahhh!!! …, jaaaaaahhh!!! …, jaaaaah!!! …, ja!!! … ,ja!!!.., ja!!! … immer und immer wieder, Ihr Körper zuckte und bebte, so dass sie der Mann festhalten musste. Er leckte weiter und sie kam weiter.

Stefanie betrachtet die Szene, die sich vor ihr abspielte, mit äußerster Erregung. Es war ein geiler Anblick, wie Andrea mit ausgestrecktem Hinterteil zwischen ihren Beine kniete, vor Geilheit und Lust laut stöhnte und der pickelgesichtige Shorty mit runtergelassener Hose und steifen 10 cm-Schwanz die kleine Blonde von einem Orgasmus zum anderen leckte. Er hatte ihre Hüften fest im Griff und sein Gesicht völlig in ihr Hinterteil versenkt. Seine Nase musste mittlerweile schon halb in Andreas Anus stecken. Er schnaufte heftig, vor Erregung aber offenbar auch, weil er nur wenig Luft bekam. Andrea kümmerte sich nicht mehr um Stefanies Möse. Aber das war Stefanie egal, der Anblick vor ihr entschädigte sie für alles. Sie massierte nun selbst ihren geschwollenen Kitzler, hielt ihren Orgasmus aber noch zurück, sie wollte die Szene noch ein bisschen auskosten.

Andrea wurde von ihrem Lecker von einem Orgasmus zum nächste gebracht. Noch nie hatte sie es so intensiv erlebt, noch nie war sie so geil gewesen. “Jaaa, … jaaa, …mach’s mir!!!! Mach’s mir weiter, … bitte, hör nicht auf …. jaaa, jaaaa!!! Oh Gott, … jaaaa! Mach’s mir!” Wieder wurde ihr Körper von einem Orgasmus geschüttelt. Sie wollte weiter befriedigt werden. Das Lecken reichte ihr nicht mehr, sie wollte es richtig machen. Sie wollte gefickt werden – von Thomas, von seinem dicken Penis. Mark war ihr nun völlig egal. Inbrünstig hoffte sie, dass Stefanie es erlauben würde.

“Oh Stefanie ich will, dass er es mir richtig macht, bitte Stefanie, er soll ihn reinstecken, …bitte, … aaaah…

“Ich weiß nicht …”, meinte Stefanie.

“Oh, bitte Stefanie, … bitte”, flehte Andrea.

“Na gut”, sagte Stefanie gönnerhaft und schon kam Shortys Gesicht wieder zum Vorschein. Er war geschwitzt und seine Mundpartie mit Mösensäften verschmiert. Er richtete sich auf und Stefanie konnte seinen kleinen Penis sehen. Seine kleine Eichel glitzerte nass und ein Spermafaden zog sich von der Nille in Richtung Bettlaken. Shorty platzierte sich hinter Andrea. Ihr williger Hintern war nur noch wenige Zentimeter von dem Penis entfernt. Sie schob ihn dem Penis weiter entgegen und stöhnte: “Komm schon, steck ihn rein, mach’s mir, … bitte, … bitte.” Dann berührte er mit seiner Eichel ihre Fickspalte und Andrea stöhnte.

Andrea merkte, wie der Mann seine Position einnahm um sie in der Hündchenstellung von hinten zu vögeln. Sie sehnte sich so nach einem Schwanz und endlich berührte er ihre Muschi, aber nur kurz. Sie zuckte zusammen. “Jaaaa, jaaaaa!! Bitte steck ihn rein. Komm schon!”, jammerte sie. Sie erwartete Thomas dicken Schwanz, der sie voll ausfüllen würde. Sie brauchte es, sie brauchte einen Penis. Da packte er sie von hinten an der Hüfte, zog ihren Arsch zu sich und schob gleichzeitig sein Becken nach vorne, drang in sie ein, bis ihr Hintern gegen seine Lenden klatschte.

Andrea triumphierte, Thomas fickte sie nun wirklich. Doch es fühle sich nicht so an! Es war nichts Großes in sie eingedrungen. Es war klein!!! Nicht viel mehr als ein Finger.

“Es ist gar nicht Thomas!!!”, durchschoss es Andrea nun. “Es ist ein anderer!! Ein andrer Kerl fickt mich. Das wollte sie nicht das durfte nicht sein.

“Nein!!!” schrie sie, “wer ist das?” Mit diesen Worten streifte sie sich die Augenbinde ab und sah nach hinten. Es war dieser picklige Kerl, den sie und Stefanie vorhin auf der Strasse getroffen hatten. Er bewegte sein offensichtlich kleines Ding nun in ihrer Scheide. Ihr entsetzter Blick wanderte zu Stefanie, die immer noch mit gespreizten Beinen da saß und mit geschlossenen Augen ihre Pussy massierte. Wie konnte sie nur diesen Kerl das machen lassen? Stefanie war doch mit Thomas zusammen, nicht mit diesem Typen.

“Oh Gott nein, nicht dieser Kerl”, rief Andrea. Sie versuchte von ihm los zu kommen. Doch Shorty hielt sie fest und fickte sie. Sie warf sich nach vorne auf den Bauch. Doch sie erreichte nichts, im Gegenteil: Shorty lag jetzt schwer auf ihr. Sein Penis immer noch in ihre willige Pussy versenkt. Ihre Möse war immer noch geil und hatte sich dem kleinen Penis angepasst. Er hämmerte in sie hinein.

“Nein, nein, nein, …Stefanie!”, schrie sie. “Nicht dieser Kerl, was soll das?”

“Genieß es doch einfach”, meinte Stefanie. Es hat sich doch nicht viel geändert. Du willst es und er macht es dir, wo ist das Problem?”

Andrea konnte nicht fassen, dass Stefanie das sagte. Gleichzeitig wusste Andrea aber, dass Stefanie Recht hatte. Sie brauchte es, und er machte es ihr und sie musste zugeben, dass es gar nicht so schlecht war. Sie konnte nicht glauben, dass sie sich von so einem Kerl ficken ließ und es ihr auch noch Spaß machte. Und es machte ihr Spaß. Shorty fickte sie ohne Unterlass. Ihrer Möse war es egal, wer sie bearbeitete und bald war es Andrea auch egal. Sie gab sich ihrem Schicksal hin und dieses Schicksal war von einem kleinen pickligen jungen Mann mit einem kleinen Schwanz zum Orgasmus gefickt zu werden. Denn der bahnte sich nun an. Er brach auf sie herein wie ein Sturm; sie schrie und schrie und schrie ihre Lust raus, aber auch ihren Ärger über Stefanie, die sie so hinters Licht geführt hatte. Sie stöhnte und zuckte. Shorty hielt sie fest und fickte weiter. Seine Stöße wurden immer schneller, immer heftiger und schließlich stöhnte auch er auf, verkrampfte sich und ergoss sich in festen Hammerstößen in der Teenagermuschi. Jetzt wurde Andrea erst klar, dass er kein Kondom verwendet hatte. Ein Schock durchfuhr sie beim Gedanken von diesem Typen schwanger zu werden. Dann erinnerte sie sich daran, dass sie seit zwei Tagen die Pille nahm. Trotzdem war ihr der Gedanke, dass das Sperma dieses Zwergs sich nun in ihrem Unterleib befand, äußerst unbehaglich. Jetzt zog er seinen Schwanz aus ihr raus und ein Spermastrahl landete noch auf ihren Arsch. Schwer atmend rollte sich Shorty von der kleinen Blonden runter und legte sich neben sie.

“Ich bin Peter”, sagte er etwas verlegen.

Andrea sah ihn nur kurz an und drehte sich dann angewidert weg. “Ich kann es nicht glauben, dass ich das gemacht habe”, sagte sie und schaute Stefanie an: “Warum hast Du … das gemacht? Wo ist Thomas? Wieso…?”

Stefanie meinte nur: “Es war doch gut oder? Und das ist das einzige, was zählt.”

“Aber…”, wieder schaute Andrea zu Shorty. Sein Glied war immer noch steif und schien immer noch einsatzbereit. Das kleine Ding hatte die Größe eines etwas dickeren Fingers. Es war benetzt mit Mösenschleim und Sperma. Andrea spürte, wie das Sperma aus ihrem Körper lief und das Bettlaken unter ihr nass machte. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was war das eben? Was war in Stefanie gefahren? Sie hatte sich wohl vorhin auf der Strasse mit diesem Peter verabredet. Warum dieser Kerl und nicht Thomas? Was ist jetzt mit Mark? Ihre Geilheit hatte ihre Vernunft voll und ganz weggerissen und ihre Geilheit war noch nicht weg.

Stefanie, die noch keinen Orgasmus bekommen hatte, wollte noch ein bisschen weiter machen. Die ganze Sache war einfach zu geil, zu sensationell. Deshalb entschloss sie sich die Initiative zu ergreifen. Sie kletterte aus dem Bett und kniete sich auf den Boden, beugte sich nach vorne und nahm Shortys Schwanz in den Mund. Das Ding roch und schmeckte nach Sperma und Mösensaft. Stefanie liebte diesen Geschmack. Sie leckte das Ding sauber und Shorty fing an, sein Becken zu bewegen. Mit dem rechten Arm faste Stefanie zu Andrea rüber die immer noch schockiert auf dem Bauch lag. Sie streichelte ihr sanft über den Po und verschmierte dabei Shortys Sperma, sie wanderte weiter in die Pospalte und schließlich hatte sie die spermatriefende kleine Fotze erreicht. Sie ließ einen Finger reingleiten dann zwei. Sie zog die Finger wieder raus und verteilte die Säfte über die gesamte Pospalte, vor allem über Andreas Anus. Andrea stöhnte ob der Liebkosungen ihrer Pussy und ihres Arschlochs.

Stefanie schaute zu der Blonden rüber und sah, dass sie die Augen wieder geschlossen hatte. Sie genoss es sichtlich. Stefanie drang nun immer wieder kurz in die Möse ein und dann aber auch in Andreas kleines Arschloch. Der Ficksaft diente als Schmiere. Bald hatte sie den halben Zeigefinger in Andreas Arsch versenkt. Andrea stöhnte auf. Stefanie zog dann sofort ihren Finger wieder zurück. Andreas Atem ging immer heftiger und auch Shorty schien schon wieder kurz vor dem Abspritzen zu sein.

Andrea genoss Stefanies Liebkosungen ihrer Muschi und auch ihres Arschlochs. Die Berührungen dort waren so ungewohnt, erzeugten aber einen wohligen Schauer, der durch ihren ganzen Körper lief. Andrea hatte noch nie einen Penis in ihrem Hintern, hatte sich aber schon gefragt, wie es wohl sein würde, ob es wehtun würde. Auf einmal steckte Stefanie ihren Finger rein. Zuerst tat es etwas weh, Doch der Finger war so feucht, dass es bald ein äußerst angenehmes Gefühl war. Ihre Erregung wuchs wieder und sie nahm sich vor, beim nächsten Mal, wenn sie mit Mark zusammen sein würde, auch einmal Analverkehr auszuprobieren.

Stefanie bearbeitete Shortys Schwanz weiter mit dem Mund, wollte aber nicht, dass er abspritzte. Sie führte etwas ganz anderes im Sc***de. Sie ließ nun von Shortys Schwanz ab und gab ihm ein Zeichen. Andreas Rosette und Möse bearbeitete sie aber derweil weiter.

Nun ging wieder alles ganz schnell: Shorty rollte sich wieder auf Andrea und versenkte erneut seinen kleinen Schwanz in die gierige Möse der kleinen Blonden. Diesmal aber war der Widerstand nicht mehr so heftig.

“Nein, nicht schon wieder!”, protestierte Andrea, schloss aber dann die Augen und genoss es sichtlich, den Penis in ihrer schlüpfrigen Möse zu spüren.

Shorty hob dann Andreas Becken an und schließlich nahmen sie wieder die Hündchenstellung ein. Er ließ langsam seinen Penis in sie rein und raus geleiten. Dabei gab es bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch, Andrea schien willenlos, aber geil. Sie stöhnte nun bei jedem Stoß.

Stefanie gefiel es, die Regie in diesem Schauspiel zu übernehmen. Ihre Möse hatte noch keinen Orgasmus gehabt, aber sie war so erregt. Die Mösensäfte liefen aus ihrer Muschi raus, die Innenschenkel der Beine entlang. Doch sie wollte sich noch ein wenig weiter auf die Folter spannen. Sie beobachtete eine Weile die beiden, dann entschloss sie sich einzugreifen. Sie legte sich auf den Rücken zwischen Shortys Beine der kniend Andrea in der Hündchenstellung fickte. Stefanie rutschte so weit nach vorne, bis sie schließlich direkt unterhalb von Andreas Geschlechtsteil war. Von hier unten war es ein geiler Anblick zu sehen, wie der Penis in der Möse verschwand und dann nass glänzend wieder zum Vorschein kam. Der Geruch nach Sex war äußerst intensiv. Stefanie streckte ihre Zunge raus und berührte Andreas Kitzler. Andrea stöhnte erschrocken auf.

Das schien für Shorty das Signal zu sein. Er zog den Schwanz aus der Möse. Es gab ein weiteres schmatzendes Geräusch und ohne dass Andrea richtig realisierte, was geschah, hatte er die Hälfte seines Penis schon in ihrem Anus versenkt. Andrea schrie auf: “Oh Gott … nein!!! …Nicht!!!. Stefanie intensivierte die Zungenmassage der Pussy und Shorty zog seinen Penis wieder ein Stück aus dem kleinen engen Arschloch raus, aber nur um ihn wieder tiefer hineinzustecken.

“Oh Gott, … was macht ihr da?”, seufzte Andrea, “nein, … oh Gott …. jaaahh, ….. jaaahh!!” Andrea konnte nicht glauben, dass sie schon wieder überrumpelt wurde. Diese kleine Sau hatte sein kleines Ding in ihr Arschloch gesteckt und sie damit dort entjungfert. Nicht einmal diese Entjungferung war somit Mark vorbehalten. Sie wollte es eigentlich nicht, aber die Kombination aus Stefanies Lecken und dem Gefühl des Schwanzes in ihrem Anus war so geil, dass sie das Ganze einfach nicht beenden konnte und wollte.

Shorty erhöhte nun die Geschwindigkeit. Das gleiche tat Stefanie und schließlich kam die kleine Blondine erneut heftig. Sie stöhnte und stöhnte: “Aaaah, macht’s mir … jaaaa …, oh ooooh….”

Andrea kam und kam und auch Shorty gab nun grunzende Geräusche von sich. Schließlich zog er seinen Schwanz aus dem Arschloch raus und kam ebenfalls. Stefanie sah noch, wie das Sperma, das kleine Loch in seiner Nille verließ. Der erste Schwall landete auf Andreas Rosette und lief in Richtung Möse, der zweite landete auf selbiger. Dann drückte Shorty seinen Schwanz ein wenig nach unten und es kam, wie es kommen musste. Er spritze Stefanie direkt ins Gesicht. “Diese kleine Drecksau”, dachte Stefanie, konnte aber nichts anderes mehr tun, als die Augen schließen. Der warme stark riechende Saft landete auf ihrer Stirn, auf ihrer Wange, auf ihrem Mund. Shorty saute Stefanie voll und ganz ein. Sie öffnete den Mund und ein weiterer Strahl landete auf ihrer Zunge. Der salzige Geschmack war intensiv. Sie schluckte. Stefanie war immer wieder überrascht, wie viel dieser kleinen Pimmel abspritzen konnte. Schließlich lief das Sperma von Andreas Arsch und Fotze auch noch auf Stefanies Gesicht, bevor Stefanie sich abdrehte und vom Bett kletterte. Sie griff nach dem nächstbesten Kleidungsstück – es war ihr T-Shirt – und wischte sich die Ficksoße aus dem Gesicht. Das war ihr in diesem Ausmaß noch nie passiert. Alle drei atmeten schwer. Shorty schien befriedigt und zufrieden zu sein.

Andrea dagegen schien immer noch schockiert. Geschockt von Stefanie vor allem aber von sich selbst. Was hier passiert war, konnte sie noch nicht realisieren. Sie hatte sich von irgendeinem ekelhaften Typen mit seinem Winzling vögeln lassen, sogar in den Hintern. Wenn das Mark erführe … Endlich setzte der Verstand wieder ein. Sie sprang vom Bett auf, suchte ihre Sachen zusammen und zog sich an. Sie merkte, wie das Sperma ihr die Beine runter lief. Dieser Peter musste Unmengen in sie abgespritzt haben. Wieder war sie schockiert. Ein Tropfen zog sich in einem langen Faden von ihrer Fotze in Richtung Boden als sie den Slip hochzog. Der Tropfen wurde schließlich von ihrem Höschen aufgefangen. Als sie angezogen war, sagte sie nur noch kurz: “Ich muss nach Hause.” Sie rannte aus dem Zimmer, ohne sich zu verabschieden.

Auch Shorty zog sich an. Stefanie sah im dabei zu. Er war wirklich keine Schönheit. Doch so schlimm wie Andrea tat, war er eigentlich gar nicht, fand sie. Und man konnte sich jeder Zeit auf ihn verlassen.

“Danke”, sagte sie und lächelte ihn an.

Shorty schaute sie verlegen an und meinte durchaus ernst: “Gern geschehen.”

Stefanie saß immer noch auf dem Bett, nackt und mit verklebtem Gesicht. Shorty sah sie an, während er seine Jeans vom Boden aufhob. Stefanie konnte in seinen Augen lesen, dass seine Lüsternheit zurückkam. Er ließ die Hose wieder fallen und ging auf Stefanie zu.

“Soll ich …?”, fragte er vorsichtig.

Ohne eine Antwort abzuwarten, kniete er sich vor das braunhaarige wunderschöne Mädchen und drückte ihre Beine auseinander. Zum Vorschein kam Stefanies noch immer unbefriedigte Möse. Der geschwollene Kitzler ragte zwischen den Schamlippen hervor. Nicht nur ihre Möse sondern auch die Innenseiten der Oberschenkel waren nass. Shorty drückte die Beine weiter auseinander und Stefanie ließ sich langsam nach hinten auf das Bett sinken. Shorty war nun mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und schließlich fing er an, ihre Möse zu lecken. Als Seine Zunge ihre Klit berührte, durchfuhr es sie wie ein Blitzschlag. Sie wäre in den nächsten Sekunden gekommen, wäre da nicht dieses Geräusch der Wohnungstür gewesen. Jemand war nach Hause gekommen und machte sich im Flur zu schaffen. Shorty unterbrauch seine Zungenbewegungen und lauschte. Auch Stefanie hörte auf zu stöhnen. Gerade als Shorty weiter lecken wollte, sagte Stefanie: “Es ist genug für heute, Peter. Lass uns ein anderes Mal weiter machen.”

Stefanie vermutete, dass Mark nach Hause gekommen war. Sie war sich noch unschlüssig, ob sie ihm was über Andrea erzählen sollte, ob sie ihm sagen sollte, dass seine Freundin mit Thomas rumgevögelt hat und dass sie sich eben auch noch von Shorty hat bumsen lassen.

Shorty schaute zu Stefanie hoch. Er schien zu merken, dass es Stefanie ernst meinte, weshalb er erst gar nicht versuchte, sie weiter zu lecken. Er stand auf. Sein Schwanz war schon wieder steif. Trotzdem zog er brav seine Hose an, verabschiedete sich von Stefanie und verließ das Zimmer.

Stefanie saß immer noch nackt da. Was sollte sie tun? “Erst einmal waschen”, dachte sie, als sie sich wieder ihrem von Sperma verklebten Gesicht bewusst wurde. Sie zog sich schnell einen Slip an und trat auf den Flur. Mark war tatsächlich nach Hause gekommen. Er hatte seinen Rucksack achtlos in den Flur geworfen. Als Stefanie gerade das Bad betrat hörte sie Marks Stimme: “Oh, Steffi, wenn Du nicht willst, dass ich über dich herfalle, solltest du dir etwas anziehen”, sagte er in einem fröhlichen Ton. Stefanie schloss vorsichtshalber die Tür hinter sich ab, bevor er wirklich noch auf dumme Gedanken kam und dann womöglich das Sperma in ihrem Gesicht und in ihren Haaren bemerkte. Mark schien etwas angeheitert zu sein. Bestimmt hatte er mit seinen Kumpels etwas getrunken. Auch schien er Shorty nicht bemerkt zu haben, als dieser die Wohnung verließ.

Stefanie duschte sich und überlegte dabei wieder, ob sie Mark etwas sagen sollte. Dann fasste sie einen Entschluss: Sie würde schweigen. Mark sollte es selbst merken. Sie wollte ihm dabei nur Hilfestellung geben. Als sie mit dem Duschen fertig war und sich wieder sauber fühlte, wollte sie den schmutzigen Slip nicht wieder anziehen, weshalb sie nackt das Bad verließ. Als sie beim Gehen noch mal eine Blick in den Spiegel warf, sagte sie zu sich selbst: “Ich könnte mich mal wieder rasieren.” Tatsächlich waren ihre Schamhaare schon etwas lang geworden und sie nahm sich vor, gleich morgen etwas dagegen zu tun. Jetzt hatte sie keine Lust, sie wollte sich vielmehr ein bisschen um Mark kümmern. Dass sie jetzt nackt durch den Flur lief, um in ihr Zimmer zu gelangen, gehörte zu ihrem Plan. So wie sie Mark kannte, würde er sie abpassen, sobald sie das Bad verließ. Und tatsächlich: Noch bevor sie ihre Zimmertür geöffnet hatte, stand er neben ihr. Seine Hose beulte sich schon aus. Stefanie wusste, sie hatte ihr Ziel erreicht: Ihr Bruder war geil auf sie.

“Oh Steffi, du bist so schön”, säuselte er. Stefanie konnte seine Bierfahne riechen. Doch es machte ihr nichts aus. Mark tat ihr leid und in diesem Moment empfand sie eine tiefe Zuneigung zu ihm.

“Mark, Du bist betrunken”, sagte sie schroff und öffnete die Tür. “Leg Dich in dein Bett und schlaf deinen Rausch aus.”

“Aber, ich bin noch gar nicht müde”, entgegnete Mark.

Nein, offenbar nicht”, sagte sie und ließ ihren Blick zu seiner ausgebeulten Hose wandern.
Jetzt berührte er sanft und keinesfalls ungestüm, wie sie es eigentlich erwartet hatte, ihre linke Brust. Sie bekam Gänsehaut und in ihrer heute noch nicht befriedigten Möse regte sich was. Ihre Nippel erregierten und Mark nahm die Tatsache, dass Stefanie es geschehen ließ und ihre Gänsehaut als Ermutigung, weiter zu machen. Er drängte sich an sie, berührte ihren Rücken und fuhr sanft bis zu ihrem festen Hinterteil. Er zog sie an sich und presste erneut sehr sanft seine Lippen gegen ihre. Dann ließ er seine Zunge vorschnellen, zärtlich. Stefanie fragte sich, was mit ihm los war. Sonst war er eher wild und fast schon aggressiv. Nur allzu gerne erwiderte sie seinen Kuss, obwohl seine Bierfahne recht penetrant war. Sie küssten sich zärtlich aber leidenschaftlich. Stefanie konnte Marks erregierten Penis an ihrem Bauch fühlen. Er streichelte ihren Rücken und ihren Po, berührte mit der andren Hand ihre Brust, streichelte sanft ihre mittlerweile erregierten Brustwarzen. Stefanie ließ nun von ihm ab und sagte leise: “Komm.” Dabei zog sie ihn in ihr Zimmer und schloss die Tür ab.

Stefanie legte sich nun aufs Bett und spreizte die Beine weit. Mark sollte beenden, was Andrea und Shorty vorhin angefangen hatten. Ihre Muschi war wieder total nass und sie wollte, dass ihr Bruder es ihr besorgte. Mark zog sich aus, wobei sein Blick auf seine mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegende Schwester gerichtet war. Er beeilte sich, aus seinen Sachen zu kommen. Seine Schwester machte ihn erneut verrückt mit ihren runden Brüsten, ihren schlanken langen Beinen, ihrem flachen Bauch und mit ihrer immer geilen wunderschönen Muschi. Mark konnte sehen, dass die Möse nass war, die Spalte glitzerte und ihr Kitzler war geschwollen. Er warf sich zu ihr aufs Bett zwischen ihre Beine und leckte sofort über ihre Spalte. Der Geschmack des Mösensaftes ließ ihn fast jetzt schon kommen. Doch er beherrschte sich und fing an zu lecken.

Stefanie stöhnte als Mark begann, ihre Pussy zu lecken. Er machte seine Sache wirklich gut und auch jetzt noch hatte sie den Eindruck, dass er etwas zärtlicher vorging als sonst. Bald würde es bei ihr so weit sein. Die Ereignisse des Tages hatten sie so aufgeregt und erregt, dass sie einen Orgasmus brauchte. Doch sie wollte nicht zum Orgasmus geleckt werden. Es sollte mit Marks Schwanz in ihrer Pussy passieren. Deshalb rollte sie sich auf die Seite und meinte: “Leg dich auf den Rücken.”

Mark war etwas überrascht, tat aber, was seine Schwester ihm sagte und drehte sich auf den Rücken. Sein Penis stand steif in die Höhe und Stefanie verlor keine Zeit: Sie setzte sich auf ihn und fing an, ihn zu reiten. Der Penis rutschte mit Leichtigkeit in ihre schlüpfrige erregte Möse. Sie hob ihr Becken an und ließ es wieder langsam nach unten sinken. Dabei sah sie Mark an. Er hatte die Augen geschlossen und genoss passiv, was seine Schwester mit ihm machte. Stefanie machte es langsam und intensiv. Beide fingen heftiger an zu atmen. Es war ein geiles Gefühl für Stefanie, den Steifen Schwanz in ihrer Pussy zu fühlen. Sie beugte sich nach unten und küsste Mark wieder. Sie konnte ihre eigenen Mösensäfte riechen und schmecken. Sie ließen ihre Zungen kreisen. Stefanie erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Hüftbewegungen und schließlich kam der erlösende Orgasmus wie ein Vulkanausbruch über sie. Er durchschüttelte sie und ließ hier Möse massenweise Säfte produzieren. Ihr Scheidenmuskel kontrahierte um den Penis, immer und immer wieder. Stefanie schrie so laut, wie es Mark vorher noch nie gehört hatte. Sie schrie ihre Lust und ihren Frust und alles raus, bewegte ihr Becken wie eine Wahnsinnige und schließlich konnte auch Mark sich nicht mehr zurückhalten. Der Anblick seiner außer Kontrolle geratenen Schwester und die heftigen Bewegungen ihres Beckens, samt der kontrahierenden Scheide, ließen ihn abspritzen tief in seine Schwester rein. Stefanies Orgasmus ging sofort in den nächsten über. Sie fickte ihren Bruder so lange, bis sie erschöpft auf ihn nieder sank und ihren Kopf schwer atmend auf seine Schulter legte.

“Oh Mann … was war den das?”, konnte Mark nur noch außer Atem fragen. Seine bebende Schwester lag völlig geschwitzt und erschöpft von ihren Orgasmen auf ihm. Sie konnte ihn doch immer wieder überraschen. Er spürte, wie sein Saft zusammen mit Stefanies Mösensäften auf seinen Schambereich lief. Es machte ihm nichts aus. Er war glücklich. Schließlich flüsterte Stefanie ihm ins Ohr: “Bleib heute Nacht bei mir.”

Written by: hansspunk

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Anal BDSM Erstes Mal

Witzerunde..

Hallo
Ich starte mal eine Runde, mit nicht ganz jugendfreien Witzen. Weitere Witze als Kommentare unten oder als PM an mich gerichtet werden (falls lustig) hinzugefügt und sind nicht nur in Ordnung, sondern unbedingt erwünscht.

Ein älterer Herr geht ins Bordell und fragt eine jüngere Dame nach den Kosten. Diese antwortet: “Auf dem Teppich kostet es 25€, auf der Couch 50€ und im Bett 100€.” Ohne zu zögern drückt ihr der ältere Herr 100€ in die Hand. Darauf die Frau: “Im Bett ist es immer noch am schönsten!”, doch der Herr antwortet: “Nein, vier mal Teppich”

Was ist der Unterschied zwischen einer Prostituierten und einer Pizza?
Eine Pizza bekommt man ohne Pilze.

Was sagt eine Frau mit Sperma auf der Brille? “Ich hab’s kommen sehen”

Anruf beim Notdienst: “Kommen Sie bitte schnell, unser Sohn hat ein Kondom verschluckt!!” Nach fünf Minuten der gleiche Anrufer: “Sie brauchen nicht mehr zu kommen, wir haben ein neues gefunden!”

Geht eine Oma mit ihrem erwachsenen Enkel den Straßenstrich entlang. Sagt sie: “Nun sag mal mein Junge, was sind denn das für Damen?” – sagt der Enkel: “Das sind Prostituierte Oma” sagt die Oma: “Na, wenn da nich ein paar Nutten mit dabei sind!”

Was steht auf dem Grab einer Jungfrau?
“Ungeöffnet Zurück”

Kommt ein Besoffener nachhause und möchte kotzen. Er öffnet den Mülleimer und schaut hinein. Darin liegt ein zerbrochener Spiegel. Der Besoffene sagt: “Da liegt ja ein Toter drin!” – und ruft geschockt die Polizei an. Die Polizei erscheint natürlich sofort am Tatort. Der Beamte öffnet auch den Mülleimer, schaut hinein und sagt: “Mein Gott, das ist ja einer von uns!!!”

Der letzte Witz passt zwar nicht zu den anderen, aber ich finde ihn trotzdem klasse!

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Inzest Lesben Reife Frauen

Spielzeug

Mit Petra und Bernd traf ich mich jetzt schon eine ganze Weile. Inzwischen hatte ich mehr und mehr
Gefallen daran gefunden das beide mich als Sexobjekt für alle möglichen Spielarten benutzt.
Bernd hatte mir gezeigt wie geil es ist Bi zu sein, und mittlerweile lutschte ich einen schönen
Schwanz genauso gerne wie eine schöne Fotze. Meine neue Bi-Seite gefiel mir und ich lebte sie
in vollen Zügen aus. Für die beiden war ich zu einem willigen, gehorsamen und ständig verfügbaren
Spielzeug geworden…und ich fand es geil.
Das Wochenende nahte und ich wurde langsam nervös. Was würden die beiden diesmal mit mir anstellen?
Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz hart werden und ich konnte es nicht abwarten das mein
Telefon klingelte. Endlich war es soweit.
“Sei um 20:00 Uhr fertig, wir holen Dich ab.” mehr sagte Petra nicht und legte auf. Meine Nervösität
stieg und als ich duschte hatte ich die ganze Zeit einen harten Ständer. Frisch geduscht und
gespült wartete ich bereits um 19:30 Uhr auf die beiden. Es war warm und ich hatte nur ein Shirt
und eine Hose übergezogen. Endlich um 20:00 Uhr hupte es kurz vorm Haus. Ich ging raus und stieg
wie so oft in den letzten Wochen zu ihnen ins Auto.
“Zieh die Klamotten aus und das hier an.” sagte Petra und warf mir einen Lederharness zu. Ich
schlüpfte aus meinen Sachen und nach einigen Versuchen hatte ich den Harness an. Zwei kreuzende
Lederiemen über den Schultern, einer um meine Brust und ein Riemen von der Brust abwärts mit Ring
saß um meinen Sack wie ein Cockring. Dazu ein enger schwarzer Slip und mehr nicht.
“Gut siehst du aus, du kleine Nutte,” sagte Bernd mit einem Blick in den Rückspiegel”die Typen
werden auf dich abfahren.” Erst jetzt bemerkte ich, dass auch Petra und Bernd ganz in schwarzem
Leder gekleidet waren, wie Motorradfahrer.
“Los, geil mich auf Nutte,” sagte Petra. Lehnte sich auf dem Beifahrersitz zurück und öffnete
den Reissverschluss ihrer Jacke” Wir haben noch eine ganze Zeit zu fahren.”
Ich rutschte nach vorn und griff von hinten ihre strammen Titten und begann sie zu kneten. Ihre
Nippel wurden steif und sie gab ein leises Stöhnen von sich.
“Mach sie geil, sie muss schön nass sein heute abend. Ihre Muschi wird heute sehr viele Schwänze
schlucken müssen.” lachte Bernd. Ich drückte Ihre Nippel und jedes mal wurde ihr Stöhnen lauter.
Ihre Hände glitten runter zu ihrer Fotze und sie rieb sich mit geschlossenen Augen den Kitzler.
So fuhren wir noch 20 Minuten durch die Nacht bis wir zu einem Haus kamen, vor dem eine Reihe von
Motorrädern standen und einige in schwarzem Leder gekleidete Typen davor rumstanden. Rundherum
nur Wald, das nächste Haus bestimmt 500m weg.
“Heeey, altes Haus,” wurde Bernd laut begüßt als er ausstieg,” bringst du die Fickstücke für
heute Abend mit?” Gleich kamen 3 der Kerle auf das Auto zu und als Petra und ich aus dem Wagen
stiegen ging das Gejohle richtig los.
Unter lauten Pfiffen und heftigen Klatschern auf unsere Ärsche wurden wir von den Rockern zum
Haus geleitet. Petra wurde begrapscht und ich hatte auch ständig Hände auf mir. Durch den
Eingang kamen wir direkt in den Clubraum. 10 weitere Kerle und 5 Frauen saßen oder standen herum.
Alles drehte sich zu uns und im nu waren wir umringt. Die Kerle waren meist tätoviert aber die
Frauen zogen meine Blicke sofort auf sich. In ihren engen Lederdress, der fast von ihren Titten
gesprengt wurde, sahen sie einfach zu geil aus. Ich spürte wie mein Schwanz reagierte und hart
wurde. Es war auch für die Kerle und die Frauen nicht zu übersehen, dass sich mein dünner
schwarzer Lederslip nach vorn ausbeulte.
“Der kleine wird geil wenn er euch sieht,” gröhlte ein bätiger dicker Typ los und griff mir an
meinen inzwischen hart stehenden Schwanz.” Los zeigt ihm was wir unter geilem Sex verstehen,
Ladies. Und du mein Püppchen du kommst zu Daddy,” sagte er zu Petra. Setzte sich auf einen Hocker
vor die Theke und zog seinen Reissverschluss auf. Petra stand vor ihm und griff in seine offene
Hose. Was sie aber im nächsten Moment rausholte und in der Hand hielt war der größte Schwanz den
ich je gesehen hatte. Unter ihren Händen wurde das mächtige Rohr schnell hart und stand. Sein Bauch
war nebensächlich, Bernd, Petra und ich hatten nur Augen für dieses Teil.
“Jaaaa, das nenne ich einen Schwanz,” murmelte Petra und begann ihn langsam zu wichsen. Auch mir
ging es an die Hose und es dauerte nur Sekunden dann stand auch ich mit blankem Schwanz da.
“Los, hängt die kleine Sau an die Wand und dann macht sie mal richtig fertig”, sagte der bärtige
Typ und drückte Petras Kopf in Richtung seines mächtigen Schwanzes. Nur zu gerne schlossen sich
ihre Lippen um das Rohr und sie begann ihn hemmungslos vor den johlenden Kerlen zu blasen. Zwei
der Lederladys führten mich zur Wand neben der Theke. Meine Arme wurden hochgehoben und ich
wurde fixiert. Breitbeinig, mit hart abstehendem Schwanz stand ich nun angebunden an der Wand.
Bernd stand an der Theke, sah zu mir rüber und grinste mich an. In jedem Arm eine Motorradbraut
von denen eine ihre Hand in seine Hose schob um seinen Schwanz zu umklammern. Zwei andere Ladies
kamen in meine Richtung. Stramme Lederoberteile ließen ihre Titten fast rausspringen und die
engen Lederlegins zeigten mehr als sie verbargen.
Eine Hand legte sich um meinen Schwanz und zwei Finger kniffen mir in die Brustwarze bis ich vor
Schmerz aufstöhnte. “Geniesse es, du kleine Nutte,” sagte die eine, und schon ging sie mir an
den anderen Nippel. Sie bearbeiteten meine Brustwarzen bis ich schwer atmend dastand.
“Es gefällt der kleinen Sau. Sieh dir mal seinen Schwanz an, richtig hart und feucht ist er
geworden. Wir werden eine geile Nippelsau aus dir machen.” grinste mich die eine an und hatte
plötzlich zwei Klammern mit einer Kette in der Hand. “Du wirst sie lieben und geil darauf sein.”
sagte die andere und jede nahm eine Klammer und klemmten sie an meine Nippel. Im ersten Moment
wollte ich laut aufstöhnen, doch plötzlich breitete sich eine Welle der Geilheit in mir aus.
Die Klammern an den Nippeln setzten mich unter so geile Spannung, dass ich fast abgespritzt hätte.
“Siehst du, es gefällt der geilen Schlampe…gib mir das Gewicht.” Ein Gewicht in Form eines
dicken Rings wurde an das Ende der Kette geklemmt und losgelassen. Das war zuviel für meinen
augegeilten Körper. Das Gewicht zog meine Nippel nach unten und von meinen Titten schossen Wellen
eines süssen und geilen Schmerzes bis in meine Eier. Ich bestand nur noch aus Nippel und Geilheit
und völlig unkontolliert spritze ich meine Ladung Sperma laut stöhnend den beiden Lederladies
entgegen. Laut johlend und klatschend wichen sie meinem Sperma aus und es spritzte auf den Boden.
Als mein Orgasmus abflachte und ich die Augen wieder öffnete sah ich, dass wir von Zuschauern
umringt waren die mich angrinsten und zunickten.
“Na, wieder da, du geile Schlampe? Ich glaube wir haben hier eine echte Nippelsau gefunden mit
der wir noch eine Menge Spass haben werden.” sagte eine meiner Ladies, küsste mich heftig und löste
dabei die Klammern an meinen Brustwarzen. Ein kurzer Schmerz schoss mir in die Nippel aber er löste
nur den Wunsch nach einer baldigen Wiederholung aus.
Ich wurde losgebunden und wir drei gingen an die Theke um etwas zu trinken. Ich, nur mit dem
Lederharness und immer noch tropfendem Schwanz.
Fortsetzung folgt….

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Inzest Lesben Reife Frauen

Der Nebenjob

Autor: Theo Rese

Seit ein paar Monaten hatte Susanne einen Nebenjob. Ihr Mann Max wusste nichts davon. Er war der Meinung, dass sie an diesen Abenden die Volkshochschule besuchte bzw. zusammen mit anderen Kursteilnehmern lernte. Er wusste natürlich auch nicht, dass sie immer erst weit nach Mitternacht nach Hause kam. Denn dann war er auf Schicht oder schlief, weil er frühmorgens auf Schicht musste. Diesen Dienst hatte er vor einiger Zeit angenommen, weil die Belastung aus der gekauften Eigentumswohnung zu groß wurde.

Genau aus dem gleichen Grund hatte Susanne den Nebenjob. Ihr Geld reichte hinten und vorne nicht. Wiederholt hatte es schon Streit gegeben, weil sie sich ein paar neue Anziehsachen gekauft hatte und das Haushaltsgeld nicht reichte. So konnte es einfach nicht mehr weiter gehen.

Dann las sie in der Zeitung diese Anzeige. ‘Bedienung in Nachtlokal gesucht’. Gekellnert hatte sie früher während ihrer Schulzeit auch schon einmal. Das war ihr nicht schwer gefallen, denn sie konnte gut mit Leuten umgehen. Also hatte sie sich bei der angegebenen Telefon-Nummer gemeldet und hatte einen Vorstellungstermin bekommen.

Die Adresse war in einem üblen Viertel der Stadt. Aber wählerisch zu sein, konnte sie sich nicht erlauben. Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte sie am Nebeneingang zu der besagten Bar. Ein Mann Ende Vierzig hatte ihr geöffnet und sie in ein verrauchtes, schummriges Lokal geführt. Zu dieser Zeit war noch nicht offen und außer dem Mann keiner anwesend.

Er hatte ihr gesagt, was sie zu tun habe und wie viel sie verdienen könne. Das hörte sich nicht schlecht an. Susanne war sehr interessiert.

Der Mann wies aber noch auf ein Detail hin: »Wir haben hier eine Oben-ohne-Bar. Alle Bedienungen laufen also barbusig herum.«

Sie war enttäuscht, damit hatte sie nicht gerechnet. Der Mann wollte von ihr wissen, ob sie denn anfangen würde. Sie zögerte. So etwas ging eigentlich gegen ihre Einstellung. Andererseits war der Verdienst gut – und sie brauchte das Geld dringend.

Schließlich akzeptierte sie die Voraussetzung.

Dann kam der nächste Schock: »Okay, dann zieh dich einmal aus, damit ich sehen kann, was wir auf die Gäste loslassen.«

Mit zitternden Fingern begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie trug wie üblich keinen BH und ihre kleinen festen Brüste ragten keck nach vorne.

»Komm näher.« forderte der Mann sie auf.

Er zog ihr die Bluse vom Leib und sie bedeckte ihren Busen automatisch mit den Händen.

»Das geht aber hier nicht. Die Männer wollen was sehen für ihr Geld. Nimm die Hände weg.«

Resigniert ließ sie die Hände sinken.

Der Mann griff nach ihren Brüsten und sie zuckte zurück.

»Keine Angst. Du musst dich im Lokal nicht anfassen lassen. Aber ich will wissen, wie deine Titten sind.«

Mit Tränen in den Augen und zusammengebissenen Lippen ertrug sie die Berührung des Mannes. Endlich hatte er genug gefühlt und bedeutete ihr, dass sie sich wieder anziehen könne.

»Deine Bekleidung wird übrigens gestellt. Für die Reinigung musst du selbst sorgen.«

Sie knöpfte schnell ihre Bluse wieder zu.

»Wann kannst du anfangen?«

Man einigte sich auf die nächste Woche.

Immer noch hätte sie zurück gekonnt. Einfach anrufen und absagen. Die Berührung des Fremden, der ihre Brüste massiert hatte, ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie hatte solch eine große Scham empfunden. Seit sie verheiratet war, hatte kein anderer Mann sie mehr anrühren dürfen. Und jetzt hatte sie sich von diesem Lüstling betatschen lassen. Es war natürlich Unsinn gewesen, dass er für ihre Tätigkeit die Festigkeit ihres Busens testen musste. Er war einfach geil darauf gewesen sie zu berühren. Aber da war auch die Aussicht auf einen guten Zusatzverdienst, deshalb ging sie am vereinbarten Tag zum ersten Mal hin.

Im Umkleideraum lernte sie die beiden anderen Frauen kennen, die mit ihr die Gäste bedienten. Maike war Studentin, Lena eindeutige eine Prostituierte. Beide waren sehr freundlich zu ihr, zeigte ihr wie sie die Bekleidung anlegen musste. Denn das war gar nicht so einfach. Sie hatte noch nie Strapse und Strümpfe getragen. Darüber einen Minirock, der kaum ihren Po bedeckte und einen halbtransparenten Slip. Sie schämte sich in diesem Aufzug vor fremden Männern zu erscheinen.

Die anderen beiden waren ähnlich bekleidet und beruhigten sie: »Nach einer halben Stunde denkst du überhaupt nicht mehr darüber nach. Hier ist immer ziemlich viel los.«

Susanne schaute sich die Brüste der anderen beiden an. Maike hatte einen vollen Busen mit kleinen rosa Warzen. Die Brüste von Lena waren riesig und wirkten irgendwie nicht ganz echt. Bestimmt hatte sie etwas nachgeholfen. Die Brustwarzen waren groß und dunkelbraun. Wahrscheinlich war es das, was Männer hier sehen wollten. Fast kam sich Susanne wie das Aschenputtel gegenüber den anderen vor.

Dann öffnete die Bar und die ersten Gäste kamen. Jede Frau hatte ein paar Tische an denen sie servieren sollte. Stammgäste wussten natürlich wohin sie sich setzen mussten um von einer bestimmten Dame bedient zu werden. Einige begrüßten Maike und Lena schon beim Hereinkommen wie alte Bekannte. Susanne wurde neugierig gemustert. Ihr fiel auf, dass es Tische gab, die man mit Vorhang gegen neugierige Augen abschirmen konnte. Mehrmals sah sie, wie Maike und Lena mit Sektkübeln in diesen Nischen verschwanden und erst nach geraumer Zeit wieder auftauchten.

Bei ihr war es eher ruhig. Nur ein Gast fragte sie, ob sie Lust habe etwas mit ihm zu trinken. Sie lehnte freundlich ab und eilte mit roten Wangen an die Bar.

Der Mann der sie eingestellt hatte, fragte was gewesen sei. Sie erzählte ihm von der Einladung. Er war ziemlich sauer.

»So ein Schwachsinn. Du hättest statt Rotwein ein Glas mit Saft bekommen. Der Gast hätte aber den Preis für Rotwein gezahlt. Außerdem hättest du bestimmt ein dickes Trinkgeld bekommen. Aber dazu warst du zu dumm!«

Susanne war deprimiert. So lief das also. Damit hatte sie nicht gerechnet.

Am Ende des Abends hatte sie gerade einmal hundertzwanzig Mark Umsatz gemacht. Die anderen beiden rechneten jeweils über tausend Mark ab.

»Ich glaube, das wird nichts mit dir.« sagte der Mann.

Aber Maike beruhigte ihn: »Jetzt gib ihr doch erst einmal eine Chance sich einzuarbeiten. Du weißt, dass es bei mir auch nicht gleich geklappt hat.«

Der Mann massierte ihren Busen, ohne dass sie mit der Wimper zuckte.

»Stimmt, dann hast du dich aber gut entwickelt. Na gut, sie soll noch einen weiteren Abend haben. Aber nicht, dass sie mir die Gäste vergrault.«

Die Frauen gingen in den Umkleideraum.

»Danke, das war lieb von dir. Aber ich weiß gar nicht, ob ich hier weiter machen will. Das ist einfach nicht mein Ding.« sagte Susanne dort.

Lena zuckte mit den Schultern und holte ein Päcken Geld heraus: »Aber man verdient gut dabei. Wie viel hast du?«

Maike zog ein ähnliches Geldbündel hervor: »Ich glaube knapp fünfhundert. Nicht schlecht für einen Montag.«

Susanne fielen fast die Augen aus dem Kopf. »Ist das alles Trinkgeld.«

Die beiden Frauen lachten: »Irgendwie schon. Sagen wir einmal Entlohnung für einen kleinen Freundschaftsdienst.«

Susanne erfuhr, dass die Bedienungen für jede Flasche Champagner Umsatzbeteiligung in Höhe von fünfzig Mark erhielten. Dafür mussten sie aber den Herren in den Nischen Gesellschaft leisten und ‘freundlich’ zu ihnen sein.

»Die betatschen dich dann schon, das ist im Preis mit drin. Wie weit du gehst, ist aber deine Sache. Durch den Sekt ist nur Berühren von Oberkörper und Busen bezahlt. Alles andere kostet extra.«

Susanne erfuhr, dass die beiden weitere fünfzig Mark für ein Griff in ihr Höschen kassierten und wenn sie den Mann mit der Hand befriedigten, waren weitere hundert fällig. Zu mehr würde es nie kommen, beteuerten die Frauen.

Susanne war gleichzeitig abgestoßen und fasziniert. Bisher war das eine Welt gewesen mit der sie nichts zu tun hatte. Jetzt war sie mitten drin. Es gab also wirklich Männer, die so viel Geld dafür bezahlten ein paar Minuten in der Nähe einer Frau zu verbringen. Nachdenklich ging sie nach Hause.

Am nächsten Abend war sie pünktlich wieder zur Stelle. Sie hatte sich vorgenommen, etwas lockerer zu sein. Aber als sie in ihrer knappen Tracht ins Lokal trat, zitterten ihre Knie.

Maike schien zu ahnen, wie es ihr ging und reichte ihr einen Trink. Sie schüttete die scharfe Flüssigkeit fast in einem Zug hinunter. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus und sie merkte, wie ihr etwas schwindlig wurde. Sie vertrug absolut keinen Alkohol.

Die ersten Gäste kamen. Mit Lächeln im Gesicht ging Susanne zu ihrem Tisch und fragte nach dem Wunsch des Mannes.

»Hoppla, eine Neue. Ist Wanda nicht mehr hier?«

Von den anderen wusste sie, dass ihre Vorgängerin praktisch über Nacht verschwunden war. Angeblich hatte sie ihre große Liebe kennen gelernt und war ihm ins Ausland gefolgt. Sie erzählte das dem Gast.

»Okay, macht ja nichts. Dafür lerne ich ja dich kennen.«

Er machte seine Bestellung und fragte dann, ob sie ihm etwas Gesellschaft leisten wolle.

»Wenn du mich auf ein Glas Wein einlädst gerne.«

Er lachte. »Natürlich mache ich das. Hol dir eins.«

Triumphierend ging sie an die Bar und gab den Auftrag. Der Mann nickte anerkennend und schenkte ihr aus einem Krug ein. Sie kehrte zum Tisch zurück. Nach ein paar Minuten Plauderei kamen andere Gäste und sie entschuldigte sich.

An diesem Abend hatte sie immerhin über zweihundert Mark Umsatz.

»Das ist schon besser. Wenn du jetzt noch ein bisschen Champagner verkaufst bin ich zufrieden.« sagte der Mann als sie die Abrechnung machte.

Sie antwortete nicht. Die anderen beiden zählten wieder ihre Geldbündel, während sie gerade einmal dreißig Mark Trinkgeld bekommen hatte. Aber immerhin besser als am ersten Tag. Ihr fiel auf, dass es ihr gar nichts mehr ausgemacht hatte, oben ohne zu bedienen. Sie würde weitermachen.

Am darauffolgenden Abend wurde sie zum ersten Mal gefragt, ob sie auch einen Champagner bringen könne. Der Mann war ihr nicht besonders sympathisch. Er sah ihr beim Sprechen nicht ins Gesicht, sondern starrte nur auf ihren Busen. Trotzdem sagte sie tapfer, dass sie die Bestellung gleich erledigen werde.

»Einen Champagner, bitte!«

Sie sah den Mann hinter der Bar triumphierend an.

»Na also, ich wusste doch, dass ich mich in dir nicht getäuscht habe.«

Er reichte ihr einen Sektkübel mit einer vorbereiteten Flasche. Sie ging damit hinüber zur Nische und setzte sich neben den Mann.

»Mach den Vorhang zu.« befahl er ihr.

Mit roten Wangen zog sie den Stoff vor die Öffnung. Der Mann hatte inzwischen die Flasche geöffnet und goss die beiden Gläser voll. Sie stießen miteinander an und sie nahm einen kleinen Schluck. Das Zeug war total sauer. Dem Mann war das egal. Er hatte den Arm um ihre nackte Schulter gelegt und redete auf sie ein. Dabei schob er seine Finger immer weiter in Richtung ihres Busens. Ihre Brustwarze richtete sich auf, nicht vor Erregung, sondern vor Unbehagen.

Dem Mann gefiel dies: »Du hast süße kleine Titten. Ich mag das viel lieber als diese riesigen Silikonmöpse von Lena.«

Er hatte jetzt auch die zweite Brust ergriffen und knetete diese hingebungsvoll.

»Was machst du denn sonst noch so mit?« fragte er keuchend. Seine Erregung zeigte sich auch in Beule in seiner Hose. »Holst du mir einen runter?«

Er öffnete seinen Hosenschlitz, wie Susanne mit Grausen bemerkte. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und hinaus gerannt. Stattdessen blieb sie sitzen und ließ es zu, dass der Mann ihre Hand auf seinen Schwanz legte.

»Komm wichs ihn.«

Automatisch fing sie an das Glied des Mannes zu massieren.

»Ja, das ist gut. Weiter so.«

Sie beschleunigte ihr Tempo um die Sache so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Der Mann bearbeitete immer noch ihren Busen.

Dann war es auf einmal schnell vorbei: Der Mann griff nach der Serviette aus dem Kübel und ergoss sich in den Stoff. Susanne zog ihre mit Sperma überzogene Hand zurück. Verstohlen wischte sie sich ebenfalls sauber.

Der Kerl war jetzt kurz angebunden und verabschiedete sich schnell.

Erst als er weg war, merkte Susanne dass er lediglich den Sekt bezahlt hatte. Gerade einmal zehn Mark Trinkgeld hatte er ihr gelassen! Vor Wut heulend rannte sie auf die Toilette. Hier fand sie Maike und erfuhr ihre Geschichte.

»Hat dich Joe nicht gewarnt? Der Typ hat das gleiche schon einmal bei Lena versucht. Aber die hat ihm gezeigt, dass man mit ihr so etwas nicht macht.« Sie lachte bei der Erinnerung. »Kopf hoch, das passiert dir bestimmt nicht noch einmal.«

Susanne ging es wieder etwas besser und sie kehrte in das Lokal zurück.

Später am Abend war sie noch einmal in einer Nische und erhielt zusätzliche fünfzig Mark, weil der Mann in ihr Höschen fassen wollte. Diesmal war es ein netter Kunde und es war ihr fast angenehm, als er ihre Schamlippen berührte. Sie stoppte ihn aber, als er seinen Finger in ihre Spalte schieben wollte.

»Das machen wir hier nicht. Bitte haben Sie Verständnis dafür.«

Sie war erleichtert, dass der Mann zwar enttäuscht, aber gefasst reagierte. Außerdem gab er ihr noch einmal fünfzig Mark Trinkgeld und versprach gelegentlich einmal wieder zu kommen.

Diesmal hatte sie auch Geld vorzuweisen, wenn auch deutlich weniger als die anderen.

Lena sagte trocken: »Willkommen im Club! Lass uns gemeinsam die Männer ausnehmen, sie wollen es nicht anders.«

In den nächsten Wochen wurde Susanne zunehmend routinierter. Allmählich hatte auch sie einen festen Kundenstamm, der am liebsten an ihre Tische kam. Jeden Abend war sie jetzt in der Nische. ließ sich anfassen und brachte Männer mit ihrer Hand zum Orgasmus. Es machte ihr fast nichts mehr aus. Ein Job eben. Wenn es ein gutaussehender Mann war, lächelte sie ihn an, während sie es ihm machte. Sonst versuchte sie an etwas anderes zu denken. Sie stellte fest, dass ihre Technik zunehmend besser wurde. Sie wusste jetzt genau, wie schnell sie massieren musste und welche Stellen besonders empfindlich waren.

Ihrem Mann war nichts aufgefallen. Ja, sie hatten sich weniger gestritten. Unauffällig hatte sie das Haushaltsgeld aufgefüllt. Nicht zu viel, damit es nicht verdächtig wurde. Das meiste hatte sie auf ein Sparkonto eingezahlt. Ein paar Kleinigkeiten hatte sie sich auch geleistet, aber da bestand keine Gefahr, dass ihr Mann es bemerkten würde. Hauptsache für ihn war, dass immer ein gutes Essen auf dem Tisch stand und sie ihn nicht nach zusätzlichem Geld fragte.

So war eigentlich alles in Ordnung – bis zu jenem Abend.

Alles war wie immer. Ein paar Stammgäste waren da, ansonsten eher ein ruhiger Abend. Susanne hatte gerade eine Flasche Champagner serviert und hatte sich in eine Nische zu ihrem Gast gesetzt.

In diesem Augenblick kam ein neuer Besucher herein und sah sie verblüfft an, gerade als sie den Vorhang schloss. Der Mann kam ihr bekannt vor, aber die nächsten Minuten hatte sie keine Zeit darüber nachzudenken.

Sie onanierte den Schwanz des Gastes während dieser entzückt mit einer Hand ihre Muschi, mit der anderen ihren Busen streichelte. Als sie merkte, dass er kam holte sie rechtzeitig die große Stoffserviette um seinen Erguss aufzufangen. Dankbar nahm er zur Kenntnis wie routiniert sie ihn versorgte.

»Das war sehr angenehm. Darf ich dich weiter empfehlen?«

Sie lächelte ihn an: »Aber gerne, noch schöner wäre aber, wenn Sie mich einmal wieder besuchen.«

Mit einem großzügigen Trinkgeld verabschiedete sich der Gast.

Als sie den Tisch aufgeräumt hatte, zog sie den Vorhang wieder auf und sah den anderen Mann wieder. In diesem Augenblick fiel es ihr mit Schrecken ein, wer das war: Herr Weindörfer, der Chef ihres Mannes! Vor einiger Zeit war er zweimal zu Gast bei ihnen zu Hause gewesen. Den ganzen Abend hatte er sie angestarrt, so dass es ihr unangenehm war. Max hatte gelacht und gesagt, dass sie sehr eingebildet sei. Gott sei Dank, hatten dann die Besuche wieder aufgehört. Sie wusste nicht, ob ihrem Mann vielleicht doch Zweifel gekommen waren.

Jetzt war er jedenfalls hier und schien mitbekommen zu haben, was sie gerade mit dem anderen Gast getrieben hatte. Außerdem saß er an einem ihrer Tische. Maike, die in den letzten Minuten dort geholfen hatte, war gerade auch mit einem Gast in eine Nische verschwunden. Also musste sie Weindörfer bedienen. Vielleicht hatte er sie doch nicht erkannt?

Ihre Hoffnung wurde enttäuscht: »Das ist ja eine Überraschung Sie hier zu treffen. Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt.«

Er grinste sie an und sein lüsterner Blick ging von ihrem nackten Busen zu dem kurzen Rock mit den kaum verdeckten Strapsen darunter. Er bestellte einen Wein und bat sie für sich selbst gleich einen mitzubringen. Offensichtlich war er mit den Gepflogenheiten in diesem Lokal vertraut.

Sie brachte den Wein und setzte sich gegenüber, möglichst weit von dem Kerl entfernt. Dem war das gar nicht unrecht, konnte er sie doch so bestens begutachten.

»So sieht also der Volkshochschulkurs aus von dem Max erzählt hat.« Er lachte. »Na, dem werde ich was erzählen.«

»Nein, bitte nicht.« entfuhr es Susanne.

Der Mann sah sie überrascht an. »Das wird ja immer schöner. Sag bloß, er weiß nicht, was du abends so treibst?«

Sie sah seinen lüsternen Blick und wie es in seinem Kopf arbeitete. Er überlegte, welchen Vorteil er aus der Sache ziehen konnte.

»Weißt du was, ich hätte doch lieber Lust auf eine schöne Flasche Champagner.«

Sie hatte das schon befürchtet. »Da sind Sie bei meinen Kolleginnen besser bedient.« stammelte sie hilfesuchend.

»Erzähl mir keinen Mist. Ich habe doch vorhin gesehen, wie du mit einem anderen Kunden in einer Nische warst. Oder soll ich mich etwa lieber beschweren gehen?«

Joe war schon aufmerksam geworden und sah zu ihnen herüber. Von ihm konnte Susanne keine Hilfe erwarten. Resignierend ging sie zur Bar und bestellte die Flasche.

»Heute läuft es ja gut bei dir.« kommentierte der Barchef.

»Das ist der Chef von meinem Mann.« Susanne sah ihn hilfesuchend an.

Doch er zuckte nur mit den Schultern. »So etwas passiert ab und zu. Schau, dass du dafür sorgst, dass er den Mund hält. Ich würde dich ungern verlieren.« Er dachte nur an sein Geschäft.

Susanne ging mit dem Sekt zur Nische. Weindörfer hatte schon erwartungsvoll Platz genommen.

»Setz dich hier zu mir, mein Schätzchen, damit ich deine süßen Titten in greifbarer Nähe habe.« sagte er plump.

Sie saß kaum, da spürte sie schon seine große Pranken auf ihren Brüsten.

»Mmh, die sind lecker. Als ich euch besucht habe, hattest du keinen BH an und deine Möpse wackelten bei jeder Bewegung. Weißt du, dass ich damals einen Steifen bekommen hatte.«

Natürlich hatte sie es nicht bemerkt und das letzte was sie wollte, war dass sie ihn an machen wollte. Er hatte das komplett missverstanden. Grob kniff er sie in das empfindliche Fleisch.

»Du bist ein geiles Miststück. Das habe ich doch gleich geahnt. Zeig mal, was du zwischen den Beinen hast. Bestimmt bist du schon ganz nass.«

Er griff ohne Vorwarnung unter ihren Rock und schob ihr Höschen beiseite.

»Nicht, das will ich nicht. Das kostet extra.«

Kaum war es heraus, hätte sie sich am liebsten die Zunge abgebissen.

Der Mann lachte hässlich. »Ach so, du lässt dir das Befummeln deiner Fotze extra bezahlen. Na, bei einem so alten Freund wie mir wirst du doch bestimmt eine Ausnahme machen.«

Fast ohnmächtig vor Wut saß sie stocksteif da, während der Mann versuchte in ihre Spalte einzudringen.

»Mach jetzt endlich die Beine breit. Wird es bald! Oder soll ich Max doch von deinem kleinen Nebenjob erzählen?«

Sie war ihm ausgeliefert. Langsam öffnete sie ihre Schenkel ein kleines Stück. Es tat weh, als er versuchte seinen Finger in ihre trocken Muschi zu schieben. Schnell feuchte er den Mittelfinger mit etwas Sekt an. Jetzt glitt er ihn sie.

»Wow, was bist du schön eng. Das lobe ich mir.«

Er bewegte sich in ihr und sie merkte, dass ihr Körper anfing zu reagieren. Gegen ihren Willen wurde sie feucht.

»Siehst du, jetzt gefällt es dir. Das macht doch Spaß. Komm, nimm dir meinen Lümmel.« Er zeigte auf seinen Hosenschlitz.

Susanne hatte ja bereits Erfahrungen gemacht mit Kunden, die sie nicht mochte und fing an ihn zu masturbieren.

»Oh ja, du verstehst dein Handwerk. Alle Achtung. Wie viele Schwänze hast du denn an einem Abend?«

Sie gab keine Antwort, hoffte nur dass dieser Albtraum bald vorbei sei.

»Komm blas mich jetzt.« keuchte der Mann.

Susanne erstarrte. Bei jedem anderen hätte sie jetzt darauf hingewiesen, dass sie dafür nicht zur Verfügung stand. Alle hatten es bisher akzeptiert.

»Ich, ich kann nicht.« stotterte sie.

Er lachte nur: »Erzähl mir keinen Quatsch. Natürlich kannst du – oder soll ich Max einmal fragen?« drohte er unverhohlen.

Zögernd beugte sie sich über seinen Schoß. Tatsächlich hatte sie den Schwanz ihres Mannes schon im Mund gehabt. Allerdings nur auf dessen Bitten und mit äußerstem Widerwillen. Wie viel lieber hätte sie ihm jetzt den Gefallen getan.

Das Glied des Mannes stand mit zurückgeschobener Vorhaut direkt vor ihrem Gesicht. Weindörfer drückte ihren Kopf nach unten und die Eichel schob sich zwischen ihre Lippen. Automatisch öffnete sie den Mund und fing an zu lutschen.

»Ja, das ist gut. Siehst du wie gut das geht. Saug an meiner Nille, du kleine Sau.«

Sein Becken stieß immer tiefer in ihren Rachen und seine Hand verhinderte, dass ihr Kopf auswich. Sie würgte etwas und er gab kurz nach, ohne ihren Mund zu verlassen. Ihre Hand massierte jetzt zusätzlich seinen Schaft. Nur schnell das ganze beenden war alles, was sie noch denken konnte. Noch immer wühlte seine zweite Hand in ihrem Unterleib. Mindestens drei Finger hatte er jetzt in ihr.

Als der erste Tropfen aus dem zuckenden Schwanz schoss, wollte sie den Kopf hochreißen, doch er hielt ihn wie mit einem Schraubstock fest. Sie würgte, schluckte und spie als sein Samen in ihren Hals spritzte. Max hatte sie immer rechtzeitig gewarnt und sie hatte ihn mit der Hand zu Ende befriedigt. Erstmals hatte sie jetzt Spermageschmack im Mund. Es war nicht so schlimm, wie sie befürchtet hatte, aber sie kam sich regelrecht vergewaltigt vor.

Weindörfer war sehr zufrieden mit ihr. Er tätschelte ihren Schenkel und goss sich ein Glas mit Champagner ein.

»Das war keine schlechte Leistung – auch wenn ich dir ein wenig helfen musste.« Er schmatzte genießerisch. Dann sah er auf die Uhr. »Oh, schon so spät. Ich muss los.« Er überlegte und sah sie dann scharf an. »Ich melde mich die Tage bei dir.«

Bevor Susanne antworten konnte war er weg. Natürlich hatte er nichts bezahlt für ihre ‘Sonderdienste’ und sie hatte sich nicht getraut etwas von ihm zu verlangen. Sie fühlte sich elend und war froh als der Abend endlich vorbei war. Wortkarg verabschiedete sie sich nur kurz von den anderen und ging nach Hause.

Max war auf Schicht. Er würde erst am Morgen heim kommen, wenn sie schon wieder arbeiten war. Sie schlief lange nicht ein. Ob Weindörfer ihrem Mann etwas erzählen würde? Allerdings rechnete sie mehr damit, dass er die Situation ausnützen würde. Er war scharf auf sie. Es wurde eine unruhige Nacht.

Am Morgen stand sie wie gerädert auf und duschte lange bevor sie sich anzog. Ohne Appetit kaute sie an ihrem Stück Brot und ließ es schließlich liegen. Irgendwie schaffte sie es bis in die Firma. Kaum saß sie an ihrem Schreibtisch als ihr Telefon klingelte.

»Ich bin es.«

Sie hatte es geahnt – Weindörfer.

»Hast du schön geschlafen und von mir geträumt.« Wieder seine dreckige Lache.

»Was wollen Sie von mir?« Sie wollte das Gespräch so schnell wie möglich beenden.

»Na gut. Wenn du es so willst. Komme heute Abend gegen acht zu mir.« Er nannte ihr seine Adresse.

»Das geht nicht, ich muss arbeiten.«

Seine Stimme wurde schroff: »Du kommst, wenn dir etwas an deiner Ehe liegt. Ich glaube kaum, dass Max mit einer Nutte zusammen sein will.«

Es traf sie wie Peitschenschläge. War sie denn wirklich eine Hure?

»Also?«

Sie schluckte: »Ich komme.«

Sie legte auf. Vielleicht konnte sie mit ihm reden und ihm Geld geben. Inzwischen hatte sie schon ein paar tausend Mark auf die Seite gebracht. Die würde sie ihm geben.

Nachmittags rief sie in der Bar an und meldete sich krank. Joe fragte nicht viel nach, fluchte aber laut. Viel durfte sie sich nicht leisten, dann war der Job futsch. Max hatte heute Spätschicht. Also würde sie ihn noch kurz sehen, bevor sie wegging.

Max fiel nichts an ihrem Verhalten auf. Er gab ihr einen Kuss zum Abschied und wünschte ihr viel Spaß. Am liebsten hätte sie sich ihm an den Hals geworfen und alles gestanden. Aber sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass er Verständnis für sie haben würde.

Also machte sie sich auf wackeligen Beinen auf den Weg. Sie hatte ihr Sparbuch dabei um es dem Mann zu zeigen. Hoffentlich hatte sie Erfolg damit. Solche Typen waren ja bestechlich.

Sie fand die gesuchte Hausnummer gleich auf Anhieb und klingelte. Es wurde fast sofort geöffnet. Offensichtlich wurde sie erwartet. Die Wohnungstür war nur angelehnt und sie trat in den Flur.

»Nur immer hereinspaziert. Die erste Tür rechts ist das Wohnzimmer. Ich komme gleich.«

Sie ging durch den muffigen Flur in die beschriebene Richtung. Ein richtiger Männerhaushalt, unordentlich und schlecht gelüftet, dachte sie.

Das Wohnzimmer war in etwas besserem Zustand. Aber auch hier lagen ein ganzer Stapel Zeitschriften und ungespülte Gläser standen auf dem Tisch. Sie setzte sich auf die Kante des einzigen Sessels und wartete.

Weindörfer kam nach wenigen Minuten. Er hatte einen Bademantel an und sonst wohl nichts. Es war klar, was er von ihr wollte. Ihr wurde mulmig.

Sie holte ihr Sparbuch aus der Handtasche: »Ich möchte Ihnen ein Angebot machen…«

Er fiel ihr ins Wort. »Zieh dich aus!« befahl er in schroffem Ton.

»Hören Sie mir doch erst einmal zu!« versuchte sie es noch einmal.

»Zieh dich aus, reden können wir nachher.« beharrte er auf seiner Forderung.

Sie sah ein, dass sie jetzt keine Chance hatte und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie hatte ein wenig Angst und ihre Finger zitterten. Der Mann schien das zu genießen.

Endlich war die Bluse offen und sie streifte sie ab. Oben ohne von Fremden angeschaut zu werden daran hatte sie sich inzwischen gewöhnt. Aber dieser wollte mehr.

»Los, zieh deine Hose aus. Ich will dich nackt sehen.«

Sein Bademantel stand offen und sie sah, dass sein Penis schon begonnen hatte zu wachsen. Sie zog ihre Jeans herunter und war jetzt nur noch mit einem kleinen Slip bekleidet.

»Komm her, den ziehe ich dir aus. Sonst wirst du ja nie fertig.« sagte er ungeduldig.

Susanne trat vor ihn und schloss die Augen. Das geht vorbei, dachte sie immer wieder und biss sich auf die Lippen. Der Mann nahm den dünnen Stoff ihres Höschens zwischen seine Finger und riss ihn herunter.

»Endlich sehe ich deine Fotze. Gib sie mir.«

Er zog Susanne zu sich heran und sein Gesicht drückte sich gegen ihren Schamhügel. Sie bemerkte die Gänsehaut, die ihren Körper überzog. Der Mann steigerte sich in seine Erregung hinein, während er ihr Geschlechtsteil küsste und leckte.

»So eine süße Muschi, ist die lecker. Weißt du, dass ich nach unserem Treffen noch dreimal onaniert habe, während ich mir vorstellte deine kleine Fotze zu ficken?«

Er war außer sich vor Erregung, keuchte wie wild und merkte ihre Abneigung scheinbar überhaupt nicht.

Er schälte sich aus seinem Bademantel und war jetzt ebenfalls nackt.

»Komm blass mir noch einmal meinen Schwanz, wie gestern.«

Sie sank in die Knie und gehorchte. Diesmal gab sie sich richtig Mühe. Vielleicht würde er wieder in ihrem Mund kommen und sie konnte so verhindern, dass er mit ihr schlief.

»Ja, das machst du heute viel besser als gestern. Deine Zunge ist sehr geschickt. Aber höre jetzt auf, ich will dich ficken. Leg dich hin!« gab er Anweisung.

Resigniert legte sich Susanne auf das breite Sofa.

»Beine auseinander. Zeig mir deine Fickspalte. Los, komm!«

Mit schamrotem Gesicht kam sie seinen Befehlen nach. Hoffentlich ging alles ganz schnell. Weindörfer hatte dies aber scheinbar ganz anders im Sinn. Er legte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und begann sie zu lecken. Sie merkte sofort, dass er genau wusste, was eine Frau mochte. Seine Zunge rieb ihre Klitoris, während seine Finger in sie eindrangen. Dabei ging er nicht so brutal vor, wie am Vortag. Ihm schien daran gelegen zu sein, sie zu erregen.

Auch wenn ihr Geist sich dagegen sträubte, begann ihr Körper zu reagieren. Ihre Schamlippen füllten sich mit Blut und ihr Kitzler schwoll an. In ihrer Spalte war es nicht nur durch seinen Speichel feucht. Er merkte das natürlich auch und beendete zufrieden sein Werk.

»Jetzt bekommst du endlich meinen Speer. Freust du dich darauf?«

Sie gab ihm keine Antwort, blieb aber unverändert liegen, so dass es ihm leicht fiel in sie einzudringen. Es tat kein bisschen weh, wie sie erleichtert feststellte. Der keuchende Mann auf ihr war nicht extrem gebaut und ihre Scheide hatte die Penetration akzeptiert. Sie schloss erneut die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. Sie konnte sich nicht konzentrieren, denn Weindörfer versuchte auch jetzt sie zusätzlich zu stimulieren. Er saugte leicht an ihrer Brustwarze, wie sie es so gerne mochte, wenn Max es tat und ein Finger stimulierte ihren Kitzler.

Ein Stöhnen kam aus ihrem Mund. Sie war zornig, denn sie wollte nicht, dass es sie erregte. Aber es war so. Er war ein guter Liebhaber und ihr Stöhnen spornte ihn noch mehr an. Sie gab auf und ließ sich fallen. Jetzt keuchte sie mit ihm um die Wette. Ihre Beine waren weit geöffnet und sie ging seinen Rhythmus mit.

»Das macht dir Spaß, wusste ich’s doch.« triumphierte er.

Sie hasste sich dafür, aber sie presste ihren Körper an den seinen und wollte jetzt kommen…

Es dauerte nicht mehr lange und Susannes Körper spannte sich und einem enormen Orgasmus. Seit langem hatte sie mit Max keinen Sex mehr gehabt. Die Schichtarbeit, aber auch ihr schlechtes Gewissen durch den Nebenjob hatten keinen Platz für viel Intimitäten gelassen. Während sie kam spürte sie, dass es auch bei dem Mann so weit war und er tief in ihr seinen Samen entlud. Ihr fuhr durch den Kopf, dass sie sich überhaupt keine Gedanken wegen Geschlechtskrankheiten gemacht hatte. Aber dafür war es jetzt zu spät.

Die Ernüchterung kam schon in den nächsten Minuten. Tränen liefen über ihre Wangen. Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können. Sie hatte es sogar zugelassen, dass sie durch den erzwungenen Geschlechtsverkehr erregt wurde. Sie schämte sich für das was sie getan hatte.

Weindörfer schien dies ziemlich gleichgültig. Er zog seinen Schwanz aus ihr und hielt ihn vor ihr Gesicht.

»So und jetzt schön sauberlecken.«

Mechanisch nahm sie den jetzt halbschlaffen Penis in den Mund und leckte das Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Liebessaft ab. Wieder stieg ein Würgreiz auf und noch mehr Tränen benetzten ihr Gesicht. Unwirsch zog der Mann sich zurück.

»Da kann einem ja die Lust vergehen. Was heulst du denn? So schlimm war das doch nicht für dich. Ich habe genau gespürt, dass du gekommen bist.«

Sie gab ihm keine Antwort und begann sich stumm wieder anzukleiden.

»Was wolltest du mir denn vorhin vorschlagen?« suchte er das Gespräch.

Sie schluckte, damit ihre Stimme ruhiger klang: »Wenn Sie meinem Mann nichts sagen und mich in Ruhe lassen, gebe ich Ihnen das Geld, das ich gespart habe.« Sie hielt ihm ihr Sparbuch hin.

Er sah auf den Kontostand und schnaubte nur geringschätzig. »Du scheinst dir ja nicht besonders viel wert zu sein.«

»Es ist alles was ich habe.« sagte sie leise.

Er dachte nach. »Okay für heute reicht es. Ich melde mich wieder bei dir.«

Sie verließ die Wohnung. Als sie zu Hause im Bett lag, sah sie noch einmal die Bilder des Abends vor ihrem geistigen Auge. Warum hatte es ihr nur Spaß gemacht? Genau genommen hatte sie einen Höhepunkt wie selten bei Max gehabt. Wollte sie das ganze vielleicht heimlich tief, in ihrem Innern? Sie schüttelte den Kopf. Nein, das war es nicht. Ihr Körper hatte die Anspannung entladen, das war alles. Mit diesem Gedanken schlief sie ein.

Es dauerte weitere drei Tage bevor Weindörfer sich erneut meldete. Diesmal rief er bei ihr zu Hause an.

»Ich muss dir was zeigen. Komme morgen Abend wieder zur gleichen Zeit zu mir.«

Ohne ihre Antwort abzuwarten hatte er aufgelegt. Was er wohl diesmal im Sc***de führte?

Als sie sich in der Bar abmeldete, hatte Joe einfach wortlos aufgelegt. Sie hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte. Aber ihre Gedanken kreisten mehr um das erneute Treffen mit dem Chef ihres Mannes. Am Vortag hatte sie mit Max geschlafen. Er war begeistert, als sie seinen Schwanz in den Mund nahm und ihn hingebungsvoll lutschte. Es war sehr schön gewesen. Aber sie war nicht gekommen, obwohl sich Max viel Mühe gab. Sie hatte ihm etwas Theater vorgespielt und natürlich war er darauf hereingefallen. Ihr Gewissen hatte sich jedenfalls nicht beruhigt.

Dann stand sie wieder vor der Tür ihres Erpressers. Mit schweren Beinen stieg sie zu seiner Wohnung hinauf. Diesmal empfing er sie an der Wohnungstür, erneut im Bademantel. Sein Programm stand also fest. Er grinste sie an und zog sie an sich heran.

»Hast du mich auch vermisst?«

Seine Hände massierten ihre Pobacken durch den Rock. Er schob den Stoff nach oben, als sie ihn impulsiv von sich stieß.

»Wenn du nicht willst, kann ich auch anders. Geh ins Wohnzimmer.«

Er war sauer, weil sie nicht mitspielte. Was erwartete er denn von ihr? Susanne war entschlossen eine Entscheidung herbeizuführen. Er sollte endlich sagen, was er wollte.

Weindörfer wies auf den Tisch: »Schau einmal, was für schöne Bilder ich gemacht habe. Du wirst sie bestimmt mögen.«

Susanne griff ahnungsvoll nach dem Umschlag. Ihre Befürchtungen stellten sich als berechtigt heraus. Er hatte das letzte Treffen irgendwie gefilmt und hatte Abzüge von besonders eindeutigen Szenen machen lassen. Sie sah sich nackt mit weit geöffneten Schenkeln, während er von hinten nicht zu erkennen war. Sein Kopf zwischen ihren Beinen, während ihre Augen (verzückt?) geschlossen waren. Auf ein paar Aufnahmen sah es so aus, als wäre sie voller Begeisterung dabei, als er sie nahm. Wenn Max diese Bilder in die Hand bekam würde er sich ohne Zweifel von ihr trennen.

»Die sind schön geworden, nicht wahr? Unvergessliche Erinnerungen. Ich schenke sie dir. Ich habe die Originale ja noch für mich.«

»Sie Scheusal!« entfuhr es ihr.

Er gab ihr eine Ohrfeige. »Benimm dich, sonst kannst du gleich wieder abhauen!«

»Sagen Sie endlich, was Sie von mir wollen.« Sie war mehr wütend als verzweifelt.

»Zuerst ziehst du dich aus. Reden können wir später immer noch.«

Sie zögerte, begann aber dann doch ihre Kleidung abzulegen. Er wollte Sex, aber was noch?

Wenig später lagen beide nackt auf dem Sofa. Er hatte sich so gelegt, dass er ihre Muschi leckte, während sie seinen Schwanz im Mund hatte. Erstaunt stellte sie fest, dass sie auch heute erregt war. Was war bloß mit ihr los? Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, während ihre Finger seine Hoden kraulten.

»Du wirst immer besser, weißt du das? Heute bist du schon viel lockerer.«

Seine Stimme war kaum zu verstehen, denn er hob den Kopf kaum von ihrem Geschlecht. Oh ja, er verstand es wundervoll eine Frau zu erregen.

Als er sich erhob und die Position wechselte öffneten sich ihre Schenkel schon ganz von alleine. Sie wollte jetzt gefickt werden, auch wenn sie ihn hasste. Geil war sie jetzt, nicht mehr und nicht weniger. Später würde sie es wieder bereuen. Er gab sich erneut Mühe sie weiter zu stimulieren. Als sie kam unterdrückte sie ihr Stöhnen nicht.

»Ja, schrei deine Lust heraus, du kleine Nutte. Ich wusste doch, dass es dir gefällt gefickt zu werden. Wir werden noch viel Spaß zusammen haben.«

Seine Worte drangen kaum zu ihr vor. Wieder war ihr Höhepunkt gewaltig gewesen. Warum kam sie viel stärker als bei Max, den sie doch liebte?

Weindörfer war endlich auch so weit. Diesmal zog er aber seinen Schwanz heraus und steckte ihn in ihren Mund. Sie schluckte automatisch, als sie spürte wie er spritzte. So schnell hatte sie sich auch daran gewöhnt. Merkwürdig fand sie nur, dass er nicht in ihr gekommen war.

Ein Geräusch von der Tür ließ sie herumfahren. Drei nackte Männer standen da und schauten interessiert auf das Paar herab.

Weindörfer richtete sich auf: »Bitte schön, der nächste Herr. Die Muschi ist bereits vorgewärmt…«

Susanne wollte aufschreien, aber kein Ton drang aus ihrer Kehle. Wie gelähmt lag sie da und merkte kaum, dass der erste Fremde in sie eindrang.

Dieses Schwein, dieses erbärmliche Schwein! Jetzt lässt er mich auch noch von seinen Freunden ficken, fuhr es ihr durch den Kopf. Der Mann war längst nicht so bemüht, wie sein Vorgänger. Er nutzte ihre immer noch vorhandene Feuchtigkeit aus und bewegte sich in ihr bis er kam. Sie hatte nicht viel davon mitbekommen.

Sein Platz wurde vom nächsten Kerl eingenommen. Es war der älteste von den dreien, bestimmt schon über fünfzig. Bei ihm ging es noch schneller.

Der letzte war jetzt an der Reihe. Er ging wieder etwas behutsamer mit ihr um. Unter anderen Umständen hätte es ihr wahrscheinlich gefallen. Heute war sie dazu nicht mehr fähig. Immerhin bewegte sie sich etwas und er war ein dankbarer Abnehmer. Nach wenigen Minuten war es vorbei.

Sie lag unverändert da, wie betäubt. Erstaunt registrierte sie, dass jeder der Männer Weindörfer Geld in die Hand drückte. Also waren sie doch keine Freunde. Er ließ sich dafür bezahlen, dass sie sich hatte ficken lassen.

Als die Kerle weg waren, kam der Chef ihres Mannes herüber und drückte ihr zweihundert Mark in die Hand.

»Dein Anteil.« sagte er knapp.

Sie setzte sich wütend auf und warf ihm das Geld um die Ohren. »Du Schwein, jetzt bin ich deine Hure, oder wie? Wenn du übertreibst ist mir alles egal, dann sage ich Max was passiert ist!«

Sie weinte bitterlich, während der Mann das Geld aufsammelte und auf den Tisch legte.

»Jetzt reg dich wieder ab.« brummte er. »Schließlich war es deine Idee mir Geld zu geben, damit ich den Mund halte.«

Sie verstand nicht worauf er hinaus wollte.

»Nur waren zweitausend Mark etwas wenig, findest du nicht auch?« Er grinste sie an. »Hunderttausend, das ist der richtige Betrag finde ich. Damit wäre ich auch aus dem Schneider. Dann hast du deine Ruhe vor mir.«

»Wie soll ich Ihnen denn hunderttausend Mark geben? Wenn ich so viel Geld hätte, wäre ich bestimmt nicht in der Bar gewesen.«

Plötzlich dämmerte ihr, was er vorhatte. »Du willst mich auf den Strich schicken, bis ich das Geld verdient habe. Ist es das, was du vorhast?« Sie schrie die letzten Worte.

Er wartete einen Augenblick mit der Antwort: »Nicht auf den Strich schicken. Aber mit einsamen Herren zusammenbringen, die sehr zahlungsfähig sind. Überleg doch: die drei vorhin waren nichts besonderes. Aber sie haben insgesamt 600 Mark für Zuschauen und Ficken gezahlt. Jetzt hast du nur noch 99.600 Mark Schulden.«

Sie zog sich stumm an.

»In der Bar musst du natürlich kündigen. Dein Verdienst ist bestimmt nicht schlechter, bei kürzerer Arbeitszeit. Du brauchst mir nicht zu antworten. Übermorgen rufe ich dich an. Dann will ich deine Entscheidung.«

Sie wollte nur raus, raus!

Schließlich war sie auf der Straße und zog die Luft scharf ein. Vor Max hatte sie mit einem Mann geschlafen, ihrem Jugendfreund Sven. Heute Abend waren vier weitere hinzugekommen, einfach so. Sie fühlte sich elend und missbraucht, auch wenn keine Gewalt angewendet worden war. In ihrer Tasche spürte sie die Geldscheine, die Weindörfer ihr an der Tür zugesteckt hatte. Fast hätte sie das Geld in einen Abfalleimer gesteckt, brachte es aber dann doch nicht fertig. War der Verdienst in der Bar ehrlicher gewesen?

Im Bett ging ihr noch einmal durch den Kopf, wie verschieden die Männer gewesen waren. Als ob das eine Rolle gespielt hatte. Trotzdem konnte sie sich noch genau vorstellen, wie verschieden es sich angefühlt hatte, als sie in ihr waren. In ihrer Muschi war der Samen von drei verschiedenen Männern, auch wenn sie lange geduscht hatte, waren bestimmt noch Reste davon vorhanden. Sie betastete ihr Geschlecht mit den Fingern. Es gab keine Veränderungen, oder doch? Die Berührung erregte sie, stärker als sie es von sich kannte.

Sie streichelte sich weiter und versuchte dabei an Max zu denken. Aber immer wieder stiegen die Bilder der nackten Männer mit ihren steifen Schwänzen, die sie betrachteten, vor ihr auf. Schließlich kam sie bei der Vorstellung, dass alle gleichzeitig vor ihr onaniert und ihr Sperma über ihren Körper verteilt hätten. Was war nur los? War sie die Dirne, zu der sie Weindörfer machen wollte? Konnte er sie besser beurteilen, als sie selbst? Schließlich schlief sie ein.

Max hatte am nächsten Tag, einem Samstag, auch frei und überraschte sie mit einem Frühstück im Bett. Er war so liebevoll zu ihr, dass es ihr fast weh tat.

Nach dem Essen liebten sie sich lange und innig. Susanne kam wieder nicht, aber sie genoss das zärtliche Zusammensein. Ihr Mann hatte nicht gemerkt, dass sie keinen Orgasmus hatte. Männer sind da ja leicht zu überzeugen.

Sie fühlte sich den ganzen Tag krank, während er bester Laune war. Am Abend hatten sie nochmals Sex. Sie erfüllte ihm alle seine Wünsche. Er wurde mutig und drängte seinen muschifeuchten Schwanz gegen ihren Anus. Sie biss die Zähne zusammen und versuchte sich zu entspannen. Mit ihren Händen zog sie die Pobacken auseinander. Der Schmerz, als er den Schließmuskel durchdrang war sehr intensiv. Trotzdem drängte sie ihm ihren Hintern entgegen.

»Ja, jetzt. Fick mich in meinen Po. Heute will ich es auch.«

Überrascht stellte sie fest, dass der Schmerz sehr schnell verging und einem nicht gekannten Lustgefühl Platz machte. Ihr Mann sollte sie da haben, wo kein anderer jemals zuvor war und nie hinkommen würde!

Diesmal hatte auch Susanne einen Orgasmus, Max konnte sich auch nicht lange beherrschen und ergoss sich in ihren Darm. Er keuchte vor Erregung.

»Du bist wunderbar. Was ist nur in letzter Zeit mit dir los? Es scheint, als ob die Abendschule dich auf völlig neue Ideen bringt.«

Noch immer war er in ihr. Jetzt, wo die Erregung abklang, wäre es ihr lieber gewesen, wenn er seinen Schwanz aus ihrem Po gezogen hätte. Aber sie ließ ihn gewähren, so als ob sie etwas gutzumachen hätte.

Sonntags hatte Max schon wieder Schicht, so dass Susanne alleine den Nachmittag verbrachte. Als das Telefon klingelte, zuckte sie zusammen. Natürlich, Weindörfer wusste, dass ihr Mann zur Arbeit war. Ob sie einfach nicht abnehmen sollte? Sie verwarf den Gedanken und griff zum Hörer.

»Hallo, ich hoffe du hattest ein schönes Wochenende. Dein Mann ist ja ganz begeistert von dir. Ich habe gehört, dass er dich in den Arsch gefickt hat? Das hört sich interessant an.«

Susanne fiel aus allen Wolken. Dieser Mistkerl hatte es seinen Kollegen erzählt. Tränen füllten ihre Augen.

»Hast du dich entschieden? Ich möchte jetzt deine Antwort.«

Sie schluckte: »Ich mache mit. Wann soll ich kommen?«

Jetzt war es raus. Sie war überrascht, wie ruhig ihre Stimme geklungen hatte.

Weindörfer lachte dreckig: »Du bist also ein vernünftiges Mädchen. Lass mich einmal überlegen. Morgen hat dein Mann Spätschicht. Sei um acht Uhr bei mir.«

Er legte ohne Gruß auf.

Susanne war deprimiert. Sie fühlte sich durch Max missbraucht. Er hatte nichts eiligeres zu tun gehabt, als damit zu prahlen, dass sie Analverkehr gehabt hatten. Und sie hatte sich so viele Gedanken darüber gemacht, wie es weitergehen soll. Wenn sie schon durch ihren Mann zu einer stadtbekannten Schlampe gemacht wurde, wollte sie wenigstens gut dabei verdienen.

Ob dies logisch war, spielte im Augenblick keine Rolle, sie wollte eine Rechtfertigung für ihre Entscheidung, die eigentlich schon vorher gefallen war. Jetzt hatte sie eine. Max war an allem selbst schuld!

Am nächsten Abend kam sie in Miniröckchen und mit hohen Schuhen zu Weindörfer. Er war wieder in unvermeidlichen Bademantel und betrachtete sie von Kopf bis Fuß.

»Nicht schlecht, heb einmal den Rock hoch!« befahl er ihr.

Ohne zu zögern zog sie den Stoff nach oben. Sie war nackt, bis auf Nylonstrümpfe und Strapse.

Anerkennend nickte er ihr zu: »Du lernst dazu. Der erste Kunde kommt erst in zwei Stunden. Wir haben also viel Zeit für uns.«

Sie ging neben ihm ins Wohnzimmer und ließ es zu, dass er dabei ihre nackten Pobacken tätschelte. Drinnen begann sie unaufgefordert sich zu entkleiden. Nackt bis auf Schuhe, Strapse und Strümpfe ging sie zu dem Mann und öffnete seinen Bademantel. Sie war geil auf seinen Schwanz, den ganzen Tag hatte sie sich darauf gefreut ihn in ihrem Mund zu fühlen. Fast gierig begann sie an dem Schaft zu saugen.

»Du bist ja total ausgehungert. Na so toll kann der Sex am Wochenende ja nicht gewesen sein.«

Sie versuchte nicht auf das zu hören, was er sagte. Sie spürte, wie das Fleisch in ihrem Mund noch immer wuchs und härter wurde.

Er zog ihren Kopf an den Haaren zurück. »Sag mir was du willst?«

Sie verstand nicht was er wollte.

»Los sag mir, was ich jetzt mit dir machen soll!«

Dieser Mistkerl. Aber sie war so geil.

»Ich will, dass Sie mit mir schlafen.«

Er schüttelte den Kopf. »Das reicht mir nicht. Wenn du es richtig willst, dann bitte mich darum.«

Sie schämte sich und murmelte: »Bitte schlafen Sie mit mir.«

Er knurrte, aber legte sie mit gespreizten Beinen auf der Couch zurecht. Sie fieberte seinem Schwanz entgegen. Endlich war er in ihr. Sie stöhnte auf und ihr Unterleib presste sich ihm entgegen. Sie begannen mit ihrem Liebesspiel.

Susannes Erregung steigerte sich immer weiter. Sie spürte, dass ihr Höhepunkt unmittelbar bevorstand.

Da zog sich Weindörfer plötzlich aus ihr zurück.

»Ich, ich komme gleich.« keuchte sie.

Er grinste gehässig. »Ich weiß. Aber erst will ich, dass du mich einmal ordentlich bittest, dass ich dich ficken soll.«

Sie hätte es sich denken können, dass er keine Ruhe gab. »Bitte ficken Sie mich. Ich will von Ihnen gefickt werden.«

Er grunzte. Das war nach seinem Geschmack. Er gab ihr seinen Schwanz zurück und sie war fast sofort wieder so aufgeregt wie zuvor.

»Gut so?« fragte er sie keuchend.

Sie nickte: »Ja, dass ist gut. Du fickst mich ausgezeichnet. Ich liebe es, wenn dein Schwanz mich ordentlich durchfickt. Ich, ich komme!«

Noch nie hatte sie solche Dinge gesagt. Heute spürte sie, dass es ihr einen besonderen Kick gegeben hatte. Noch mehr solche Worte kamen aus ihrem Mund, während er unbarmherzig seinen Riemen in sie trieb.

»Fick meine Fotze wund. Ja, dass ist gut. Ich will, dass du mich vollspritzt. Komm, gib mir dein Sperma oder soll ich es dir lieber aus deinem Schwanz saugen?«

Es machte ihn an, dass sie auf diese Sprache eingegangen war. Als er sich in ihr ergoss, hatte sie einen weiteren Höhepunkt.

Jetzt wäre sie gerne bei ihm liegen geblieben, oder hätte später noch einmal Sex mit ihm gehabt. Aber Weindörfer schaute auf die Uhr.

»Dein erster Kunde kommt bald. Mach dich vorher noch frisch.«

Ernüchtert ging sie ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Natürlich, es war alles nur ein Job. Sie durfte sich auf keinen Fall in den miesen Burschen verlieben.

Als sie ins Zimmer zurückkam, war Weindörfer angezogen. Er zog sie an sich.

»Jetzt habe ich doch glatt vergessen, deinen süßen Arsch auszuprobieren.«

Seine Finger rutschte zwischen ihre Pobacken. Sie versuchte ihn wegzudrängen und schaffte es diesmal. Er zwinkerte ihr zu.

»Vielleicht machen wir nach den Kunden noch eine Überstunde, was meinst du?«

Sie gab ihm keine Antwort. Glücklicherweise klingelte es in diesem Augenblick und er ging hinaus um zu öffnen. Ihr erster Kunde.

Später konnte sie sich an diesen ersten bewussten bezahlten Geschlechtsverkehr nicht mehr erinnern. Es war nichts besonderes gewesen, sie war lediglich erleichtert als es vorbei war. Wenig später kam der nächste, dann noch einer. Sie dachte an andere Dinge, während die Männer mit ihrem Körper beschäftigt waren. Scheinbar war es den Kerlen völlig egal.

Schließlich war es geschafft. Sie duschte ein letztes Mal und wollte sich im Wohnzimmer wieder anziehen. Sie stellte fest, das Weindörfer begonnen hatte sich zu entkleiden.

»Halt, wo willst du denn hin? Wir machen noch eine Überstunde!«

Das war kein Vorschlag, sondern ein Befehl. Es stand ihr überhaupt nicht der Sinn danach, erst recht nicht da sie wusste, dass er sie in den Hintern ficken wollte. Dennoch gab sie nach und legte sich auf die Couch.

»Dreh dich um und strecke deinen Hintern in die Luft.«

Sie gehorchte und barg ihr Gesicht in einem Kissen. Hoffentlich würde er ihr nicht weh tun. Sie war überrascht, als sie seine Zunge in ihrer Spalte fühlte. Er leckte über ihren Kitzler, zwischen den Schamlippen, bis nach hinten zu ihrem Anus. Es kitzelte, aber gleichzeitig spürte sie auch, dass es sie erregte. Es erregte sie, obwohl sie an diesem Abend mit vier verschiedenen Männern geschlafen hatte. Sanft stimulierte er jetzt mit einem Finger ihren Kitzler und bohrte seinen Zungenspitze in ihren Anus.

Sie stöhnte: »Du machst mich verrückt damit. Ich werde schon wieder geil. Wie machst du das nur?«

Er lachte leise und siegesgewiss. Seine Finger holten Liebessaft aus ihrer jetzt ziemlich feuchten Lustspalte und verteilten ihn auf seiner Eichel. Sie hielt dennoch die Luft an, als er gegen ihren Schließmuskel drückte. Merkwürdigerweise gelang es ihm fast ohne jeden Schmerz einzudringen. Wieder verspürte sie dieses Lustgefühl, dass sie bei Max verspürt hatte, als er sie in den Po fickte. Langsam stieß er immer tiefer in sie hinein.

»Ooaah, das tut gut. Mach weiter, stecke ihn tief in meinen Arsch. Ja, da, da ist es gut. Fick mich in den Arsch. Bitte mach!«

Sie wand sich wimmernd unter seinen immer heftiger werdenden Stößen. Es war so unbeschreiblich aufregend. Sie wünschte sich, dass es die ganze Nacht so weiter gehen würde. Sie kam, forderte mehr und kam erneut. Mindestens viermal hatte sie einen Höhepunkt, bevor sie merkte, dass sein Unterleib zuckte und einen warmen Strom in sich verspürte.

Am liebsten wäre sie bei ihm geblieben, aber die Vernunft siegte schließlich. Zu Hause legte sie sich auf das Sofa ins Wohnzimmer. Sie war viel zu aufgewühlt um zu schlafen. Ihr Leben war anders geworden. Es gab kein Zurück mehr. Aber wie würde es weitergehen?

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Der Urlaub Teil 5 – Die Dusche

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html

nach einiger Zeit die wir so auf einander gekuschelt geschlafen haben werden wir wach …er steckt noch immer in Dir und DU lächelst. Ich sag “das war richtig Geil” … Der Saft ist zum Teil ausgelaufen aber das stört uns auch nicht … “Komm wir Duschen das schnell ab” nimmst meine Hand und wir gehen gemeinsam Richtung Dusche. Wir öffnen die Echtglastür und treten in diesen geräumigen Duschtempel. Sogar Musik kann man über die ganzen Knöpfe einschalten. Für was wohl die anderen Knöpfe sind? Wir drehen das Wasser an und von allen Seiten kommt es lau warm, genau richtig temperiert für uns erschöpften Geschöpfe. Das Hotel stellt Duschgel, Dusch öl, Haarschampoo aus edlen Spendern bereit. Auf der einen Seite ist in Hüfthohe eine Anrichte ca. 30 cm tief … und da kommt mir eine Idee. Nun ja erst mal ein wenig das Wasser genießen. Du drehst mir den Rücken zu, hebst deinen Kopf und lässt Dir das Wasser von oben ins Gesicht plätschern. Ich nehm dich in den Arm und verreibe die Seife auf deinen Brüsten. Diese gleiten so eingeseift richtig flutschig durch meine Hände. Meine Hüfte Pressen sich dabei fest gegen deinen Hintern damit Du spürst wie das ganze auf mich wirkt und während meine linke Hand weiter deine Brust verwöhnt gleitet meine rechte Hand langsam tiefer und tiefer. Kurz bevor ich zwischen Deinen Schenkeln ankomme höre ich damit auf. Ich gehe ein bisschen zurück so das ich mit meinen Händen an deinen Po komme und Seife diesen so richtig schaumig ein… auch deine Oberschenkel werden eingeseift und massiert.
Als das alles so richtig schaumig ist stelle ich mich wieder hinter dich und presse meine Hüfte wieder gegen dein Gesäß. Ohh wie geil sich das anfühlt. Ich bewege mich ein wenig auf und ab so das der Freudenspender zwischen deinen Po backen auf und ab gleitet wobei meine andere Hand dich fest umklammert damit Du nicht weg läufst und die andere Hand nähert sich wieder deiner Muschi ….” Was hast du vor stöhnst Du …” … “Überraschung” … ich reibe mit meiner ganzen Hand zwischen deinen Schenkel und es schäumt so herrlich. Es kribbelt so schön dann gehe ich ein wenig nach hinten ziehe deine Hüften nach hinten das Du mir dein Po etwas entgegenstreckst. “Ja fick mich” kommt über Deine Lippen. Ich nehm meinen Schwanz in die Hand schäume ihn ein wenig ein und ohne viel Drumherum steck ich ihn Dir in deine vor verlangen so richtig glitschige Muschie “ohhhhhh” …. aber ich verharre so ganz tief in Dir … “WEITER weiter” bittest Du doch ich zieh ihn nur wieder langsam zurück bis er wieder ganz draußen ist um dann wieder gaaanz tief in Dich einzudringen. Ich nehm eine Duschbrause und schalte Sie an … weiterhin werden wir von oben und den Seiten aus vielen kleinen Düsen mit Wasser berieselt . Den Duschkopf in meine Hand, mein Schwanz in Dir… verwöhne ich von vorne deine Schamlippen mit dem Wasserstrahl während ich mich ganz langsam in dir hin und her bewege und Du gibst ein leises “oh ja ham oh jaa” von Dir. Ich merke das es Dir gefällt . Dann bewege ich mich nicht mehr nur die Eichel lasse ich zwischen Deinen Lippen stecken und ohne Aufforderung bewegst Du nun dein Po ein wenig nach hinten und vorne. Das ist ein so unglaublich Erregender anblick. Ich nehm Dich jetzt wieder in den Arm und flüster Dir ins Ohr “eine kleine Pause bitte” …. “Ok aber der Duschkopf bleibt da unten …” während also mein harter Schwanz in Dir steckt und wir uns nicht bewegen verwöhn ich deine Muschi zwischen deinen leicht gespreizten Beinen mit den Wasserstrahlen aus dem Duschkopf . Ich merke wie sich deine Muschi verengt und dann ein lautes ” OHHHH JAAA ” aus deinem Mund kommt. Ich geb Dir ein paar heftige Stöße mit meinem Freudenspender…. das tut Dir so gut … Du drückst meine Hand mit der Brause zur Seite …”Sie ist jetzt was empfindlich” aber er steckt noch drinnen und ich bewege mich ganz langsam .. “hey so war das nicht gedacht” meinst Du … lässt mich aber weiter in Dir …Dann nimmst Du dein Po nach vorne das er langsam zwischen deinen heißen Schamlippen vorgleitet und als er ganz raus flutscht kommt noch ein “uhhhh” über Deine Lippen.
Du drehst dich um und Ich halte meinen Schwanz in der Hand und mache was von der herrlich gut riechenden Seife drüber . Ihn provozierend reibend frage ich “so wo geht es weiter” … “Du nimmer satt”. Du nimmst meine pralle Erregung in beide Hände und reibst die Seife gründlich über ihn … DU setzt Dich auf diesen Hüfthohen Vorsprung, spreizt deine Beine und stützt deine Füße links und rechts an den Duschwänden ab … so zeigst Du mir einladend deine Spalte . Ich stelle mich vor Dich und reibe meinen harten Schwanz zwischen deinen Schamlippen rauf und runter langsam aber bestimmend. Dann bleibe ich an deine Knospe mit meiner Eichel und reibe und drücke dort … “hrrrr Du bist mir einer” sagst Du … “Hey da sind ja ein paar Haarstoppel” sagst Du ” UND ?” … “ich will sehen wie du rasierst” sagst du lüsternd. Also hüpfe ich schnell aus der Dusche in das große Badezimmer hole den Rasierschaum und den Rasierer . Du schaust meinen hintern an und also ich zurück komme auf meinen halb steifen Schwanz und lächelst … “also schäum ich mir meine Eier, Schwanz und Drumherum ein, reibe natürlich ein wenig dran rum. Du hast richtig Spaß und eine Hand ist wieder zwischen deinen Schenkeln. Dann schaust Du mir interessiert zu wie ich die wenigen kleinen Haare abrasiere…. “So ist brav” sagst Du. Ich halte mir die Duschbrause drüber und da ist er wieder ganz blank. Du hüpfst von dem kleinen Vorsprung hinunter kniest Dich vor mich. Deine Hände halten meine Pobacken und er verschwindet zwischen deinen Lippen. Das warme Wasser läuft unsere Körper herunter. Du kommst langsam wieder hoch “es geht doch nichts über einen prallen Schwanz” und setzt dich wie ebend auf den Vorsprung . Das dürfte wohl mein Kommando sein. Ich positioniere mich vor Dich und führe meine Latte vorsichtig in deine feuchte Muschi … OH … wie schön … von überall kommt Wasser und ich komme auch gleich denk ich mir … erst ein paar vorsichtige Stöße und dann immer fester … es klatscht so schön wenn meine Lenden deine Lenden treffen. Immer wieder zieh ich ihn raus und reibe über deine Knospe. Ich nehme eine Hand und spiele mit Ihr an deiner Muschi und gleichzeitig stoße ich immer wieder heftig in Dich … “oh ja Du nimmer satt mach‘s mir”. Ich spüre meine Erregung und versuche das Tempo etwas zu drosseln doch zu verschränkst deine Beine hinter mir und ziehst mich heftig an Dich. Mit einem lauten stöhnen spürst Du in Dir wie sich mein Saft in deiner Muschi verteilt. Du lockerst deine Beine und ich zieh meinen Schwanz heraus, nehm ihn in die Hand und wichse ihn noch heftig weiter und einige weiter Ladungen Sperma spritzen auf deine Muschi wo sie vom warmen Wasser weggespült werden … “So der Tag kann kommen” sag ich… und wir seifen uns noch einmal so richtig ab … bevor wir uns gegenseitig abtrocken und dann auf die große Liege auf der Terrasse gehen und uns nackig hinlegen um etwas zu entspannen …. “Meine Haut ist ganz trocken” sagst du, stehst auf und verschwindest kurz und kommt mit einer großen Flasche Feuchtigkeitslotion zurück. “Wärst Du so nett ?” mit diesen Worten legst Du dich auf den Rücken. Ich knie mich über Dich meine Eier über deinem Bauchnabel Du nimmst deine Hände nach hinten. Ich öffne die Flasche grinse den ich spüre das die Lotion lag im Kühlschrank und dann gibt es einen dicken Spritzer auf deine Brüste … da werden deine Brustwarzen reflexartig hart … “ist was ” frag ich” … meine Hände verreiben die Lotion über deinen Körper dann genießen wir wie die Sonne uns verwöhnt …

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Inzest

Unser Nachbar

by Marmoten©

So kam meine Frau zu ihrem ersten fremden Mann …

Meine Frau und ich sind nunmehr seit 1 ½ Jahren verheiratet. Vor unserer romantischen Hochzeit waren wir schon zwei glückliche Jahre zusammen. Der Sex mit meiner Frau war immer echt ok, aber auch nicht außergewöhnlich. Sie hat, wie die meisten Frauen, weniger oft Lust auf Sex als wir Männer und ist auch nicht wirklich experimentierfreudig.

Meine Frau kann sich zwar auch nicht wirklich für „dirty talking” begeistern macht es aber zumindest dann mit, wenn sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Da ich in dieser Hinsicht ziemlich viele und verschiedenste Fantasien habe „durchleben” wir so beim Sex die verschiedensten Situationen. Begonnen habe ich mit Beschreibungen wie ich andere Frauen ficke, zum Teil Bekannte von uns aber auch jemanden der uns vielleicht kurz zuvor auf der Strasse begegnet ist. Da spielt sie immer ganz gut mit und sagt, dass ich es der Schlampe so richtig besorgen soll.

Später baute ich dann bei unseren Geschichten auch Situationen ein, wo sie von einem anderen Mann durchgebumst wird. Zur Erklärung muss ich noch anführen, dass ich der erste und einzige Mann bin mit dem meine Frau jemals Sex hatte. Am Anfang wehrte sie sich zwar dagegen, aber ab einem bestimmten Erregungsgrad geht sie voll mit.

Nach den ersten solchen Bettgeschichten fragte sie mich ob ich es ernst meine, wenn ich sage, dass ich sehen will wie zum Beispiel unser Nachbar mit seinem großen Schwanz in sie eindringt und sie dann richtig durchfickt. Da mich die Vorstellung, dass ein anderer Mann meinen Schatz bumst sehr erregt sagte ich ehrlicherweise ja. Sie war schockiert und sagte, dass sie so etwas niemals tun würde und war beleidigt, dass ich es erlauben würde. In der Diskussion die entbrannte fragte ich, ob sie denn noch nie daran gedacht hätte mal einen anderen Mann in sich spüren zu wollen um zu sehen wie es ist. Dies verneinte sie und meinte auch noch, dass sie nicht glaube, dass ich solch eine Situation in Wirklichkeit sehen möchte.

Trotz dieser Diskussion blieb ich weiter beim „dirty talking” wenn wir Sex hatten und sie machte wie beschrieben doch ab einem gewissen Zeitpunkt wieder mit.

Um sich ein Bild zu machen, meine Frau ist 32 Jahre alt, 172 cm groß mit etwas größerem aber knackigem Hinterteil und großem Busen (80C). Sie hat braunes, mittellanges Haar und strahlend blaue Augen.

Nachdem meine Frau alle ihre betrieblichen Prüfungen in Ihrer Firma hinter sich gebracht hatte, war das Thema Nachwuchs bei uns ganz aktuell. Da ich schon immer gut mit Kindern umgehen konnte war das auch für mich ok und meine Frau setzte die Pille ab.

Dies war ein entscheidender Schritt und Wandel. Durch die Absetzung der Pille veränderte sich meine Frau in punkto Sex sehr, aber zu ihrem und meinem Vorteil. Sie hatte ab der Zeit viel öfter von selber Lust auf Sex und kam deswegen auch öfters von selbst auf mich zu, was früher kaum bis gar nicht passierte. Ich war natürlich über diese Entwicklung. Sie genoss den Sex auch mehr und konnte sich im Vergleich zu früher viel mehr fallen lassen. In dieser Zeit erzählte ich ihr während wir bumsten meine heißesten Fantasien und sie ging völlig mit. Aber nicht nur das. Sie selbst erfand die verschiedensten Geschichten und zu meiner Freude immer mit ihr in der Hauptrolle und den verschiedensten männlichen Partnern.

Als ich gerade wieder mal nach solch einer Geschichte in ihr abspritzte, fragte sie mich ob ich es immer noch ernst meine, dass ich sie mit einem anderen Mann sehen möchte. Da ich wieder mit „Ja” antwortete stellte sie die Frage wie ich mir das vorstelle und ich erklärte ihr, dass ich einfach sehen möchte wie sie auf Berührungen von einem anderen Mann reagiert, zuzusehen wie ein anderer Schwanz in sie eindringt, sie durchfickt, ihr einen Orgasmus verschafft und in ihr abspritzt.

Sie gab dann erstmals zu, dass sie schon etwas neugierig sei ob alle Männer beim Sex gleich wären und ich sah ihr an, dass sie überlegte ob sie eine für sie solch verrückte Sache machen sollte oder nicht.

Ein paar Tage später sagte sie mir, dass sie grundsätzlich dazu bereit wäre, da die Neugier einfach überwiege. Jetzt hatten wir nur noch eines zu klären. Wer sollte den der Glückliche sein? Wir kamen überein, dass es nur funktionieren könnte, wenn wir uns beide auf jemanden einigen. So gingen wir verschiedenste uns bekannte männliche Wesen durch, aus Arbeit, Freunden usw. Zu unserer Überraschung mussten wir beide feststellen, dass eine Auswahl gar nicht so leicht war. Es gab viele bei denen jeweils einer von uns beiden aus den unterschiedlichsten Gründen dagegen war, andere waren liiert oder verheiratet und wir wollten auf gar keinen Fall andere Beziehungen in Schwierigkeiten bringen.

Letztlich blieb eigentlich nur ein Freund von mir über, aber meine Frau war nicht gerade begeistert, da sie irgendwie mit ihm nie so richtig warm wurde. Als wir beide somit eigentlich ohne wirkliche Kandidaten etwas ernüchtert im Schlafzimmer lagen, hörten wir wie so oft unseren Nachbarn im ersten Stock, wie er wieder mal mit einem Mädel zugange war. Wir schauten uns plötzlich beide an und wussten wen wir als Kandidaten haben möchten.

Zur Erklärung muss ich sagen, dass unser Nachbar anscheinend ein ziemlicher Sexoholic ist, er seine Eroberungen meistens zwischen 23:30 und 04:00 beglückt und diese dabei ziemlich laut werden. Was dabei auffiel ist, egal welche Frau alle wurden sehr laut und schrieen ihre Lust raus. Das nervt zwar manchmal wenn man bald aufstehen muss um zur Arbeit zu gehen, regt aber auch die eigene Fantasie an. Meine Frau und ich fragten uns schon oft woran es liegt, das alle bei ihm so laut werden. Er kam natürlich auch schon in unserem „dirty talking” vor, war aber nicht gleich unter unseren Kandidaten für meine Frau, da wir ihn eigentlich nicht ganz so gut kannten.

Nachdem wir unseren Wunschkandidaten hatten, mussten wir uns nur noch entscheiden ob wir ihn ganz offiziell einweihen wollten, oder ob ihn meine Frau bewusst dazu verführen soll bzw. ob sie dass auch wirklich schafft. Wir diskutierten lange hin und her und entschieden uns dann aber für die Verführungsvariante, da wir nicht wussten, ob er einverstanden wäre wenn ich dabei zusehe. Also legten wir uns einen Plan zurecht und gingen drei Tage später an dessen Durchführung.

Es war am Mittwoch um 18:30, als meine Frau unseren Nachbarn anrief und fragte ob er nicht auf ein Glas Wein runterkommen wolle. Er sagte zu und zehn Minuten später läutete es an unserer Tür. Ich öffnete ihm und wir gingen ins Wohnzimmer wo meine Frau schon einen guten Rioja eingeschenkt hatte. Wir unterhielten uns ca. eine halbe Stunde bis ich sagte, dass ich jetzt fahren muss. Er schaute etwas erstaunt und ich erklärte ihm, dass ich auf Dienstreise muss und meine Frau nicht gerne alleine vorm Fernseher sitzt. Ich ging zu meiner Frau, gab ihr noch 2 DVD´s die ich für den Abend geliehen hatte, küsste sie und verabschiedete mich anschließend von unserem Nachbarn. Nachdem ich die Tür zu unserer Wohnung hinter mir schloss ging ich mit meiner Sporttasche zu meine Auto, warf die Sporttasche rein und fuhr weg. In einer Entfernung von ca. 1 km war ein Pendlerparkplatz wo ich meinen Audi abstellte und mich zu Fuß wieder in Richtung unserer Wohnung machte. Als ich dort wieder ankam ging ich über die Weise zu unserer Terrasse und sah gleich, dass das Licht im Wohnzimmer nicht mehr voll aufgedreht ist sondern nur mehr Kerzen brannten. Von unserer Terrasse kann man gut in unser Wohnzimmer sehen ohne jedoch von Innen gesehen zu werden.

Ich sah, dass sich meine Frau mit unserem Nachbarn anscheinend gut unterhielt, da viel gelacht wurde und auch mittlerweile eine weitere Flasche Rotwein offen war. Ich hatte extra einen Wein mit 14,5% Alkoholgehalt ausgewählt, da ich erstens wusste, dass meine Frau, wenn sie etwas beschwipst eher Lust auf Sex hat und damit sie nicht über unseren Plan nachdachte und diesen eventuell doch noch absagen würde. Nach etwa 15 Minuten war schon sehr gut zu erkennen, dass meine Frau den Wein schon etwas spürte. Ich bemerkte aber auch wie unser Nachbar sie anblickte und bei der Unterhaltung sie immer wieder mal ganz zufällig berührte. Plötzlich stand meine Frau auf ging in Richtung Terrassentür und öffnete diese. Als sie wieder auf der Couch Platz nahm sagte, sie dass ihr sehr heiß sei aber dies jetzt ja besser werden würde. Somit konnte ich ab jetzt ihre Unterhaltung mithören. Sie scherzten herum über dies und jenes.

Da meiner Frau noch immer heiß war, zu erkennen an ihren roten Wangen, entschuldigte sie sich bei unserem Nachbarn und ging ins Schlafzimmer sich etwas Kühleres anzuziehen. Als sie nicht mehr zu sehen war, hörte ich unseren Nachbarn flüstern, dass meine Frau heute fällig wäre und er ohnehin schon seitdem er eingezogen war scharf auf sie ist. Dies entlockte mir ein Grinsen und ich wusste, dass er angebissen hatte. Als meine Frau wieder ins Wohnzimmer kam, traute ich meinen Augen nicht. Sie hatte sich ihr blitzblaues Negligee aus feinster Seide angezogen. Dies trug sie eigentlich immer dann, wenn sie mich verführen wollte. Es ist aus sehr dünner, fast durchsichtiger Seide mit Spaghetti-Trägern und gerade so lang, dass es noch knapp ihr Hinterteil bedeckt. Aber nicht nur ich war überrascht, auch unser Nachbar wie man an seinen Blicken sehen konnte. Er „scannte” sie von oben bis unten und ihm entging sicher nicht, dass die Brustwarzen meiner Frau schon etwas steif waren.

Sie nahm eine der beiden DVD´s und fragte ihn, ob es ok wäre wenn sie jetzt einen Spielfilm schauten. Er antwortet mit „Ja” und schenkte meiner Frau und sich selbst nochmals Rotwein nach. Als meine Frau die DVD eingelegt hatte, start drückte und in ihrer Gewohnheit den Vorlauf drückte, da sie kein Freund von Vorschauen war, spielte sie etwas zu weit vor. Sie war somit gleich im Film und drückte deshalb schnell „Play”. Sie stand ganz erstaunt vor dem Fernseher und konnte ihren Mund nicht schließen. Auf unserem LCD-TV lief soeben ein Hardcore-Porno uns sie sah wie eine Frau auf einem Mann „ritt” und stöhnte. Mein Nachbar grinste und meine Frau lief weiter rot im Gesicht an. Sie stammelte etwas von einem Irrtum bzw. falschen Film, drückte auf „Stopp” und legte anschließend die zweite DVD ein. Wie sich aber bald herausstellte war auch das ein Porno, welche ich beide bewusst aussuchte und ihr nichts davon sagte. Am Fernseher war zu erkennen, dass eine junge Blonde Frau einem durchtrainierten Schwarzen mit einem riesigen Schwanz einen blies.

Meine Frau sah ganz konfus aus und wusste offenbar nicht was sie jetzt sagen bzw. tun sollte. Da sagte unser Nachbar, dass dies kein Problem für ihn sei und er durchaus ein Fan von Pornos sei und sie ihn sich ansehen könnten, wenn meine Frau nichts dagegen hätte. Meine Frau überlegte kurz und sagte dann in etwas abwesendem Zustand, dass es dann für sie auch in Ordnung geht.

Sie setzte sich wieder zu ihm auf die Couch, nahm das Glas Rotwein, machte einen großen Schluck und beobachtete die verschiedenen Szenen auf dem TV-Gerät. Beide schauten sehr gebannt den Film. Mein Nachbar legte schön langsam seinen Arm um die Schulter meiner Frau, was diese gar nicht wirklich wahrnahm, das sie so gebannt war als der Schwarze im Film die Beine der Blondine spreizte und die übergroße Eichel seines riesigen Schwanzes langsam in sie hineindrückte und diese dann aufstöhnte.

Meine Frau ist ein visueller Typ und wird durch Bilder sehr leicht erregt und besonders seitdem sie die Pille abgesetzt hat. Es kann schon vorkommen, dass beim durchschalten am TV eine Wilddokumentation mit sich paarenden Hirschen zu sehen ist und sie die Szene so heiß macht, dass sie sofort mit mir schlafen will.

Genau so erregt schien sie jetzt durch den Porno zu sein. Irgendwie wetzte sie auf der Couch hin und her, drückte ihre Beine zusammen, nahm wieder einen großen Schluck vom Rotwein blieb aber mit ihren Augen immer beim Film. Unserem Nachbarn schien diese Nervosität meiner Frau auch aufzufallen und legte seine andere Hand auf ihrem Oberschenkel und wartete ob eine Reaktion kam. Nichts – meine Frau starrte weiter auf den Film, wo inzwischen der Schwarze seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in der Blondine versenkt hatte und nur noch sein Hodensack zu sehen war, der gegen ihre Arschbacken schlug.

Ebenfalls leicht erregbar ist meine Frau durch Berührungen und dies wirkte sich jetzt aus. Da kein Widerspruch kam fing mein Nachbar sie an am Oberschenkel zu streicheln und berührte mit der Hand deren Arm er über die Schulter gelegt hatte ganz leicht ihre linke Brustwarze die schon ganz hart durch die Seide des Negligees drückte. Meine Frau schaute ihn kurz an und ich dachte schon, dass alles vorbei ist, drehte ihren Kopf aber wieder dem Film zu.

Dies war anscheinend das Zeichen für unseren Nachbarn, dass er ihre Erlaubnis hatte. Er begann mit seiner rechten Hand ihren Oberschenkel immer weiter in Richtung Eingang ihrer Lustgrotte zu erforschen und meiner Frau entkam erstmals ein ganz leiser, kaum hörbarer Seufzer. Mit seiner linken Hand fuhr er jetzt von oben unter das Negligee und berührte erstmal direkt die Brustwarze meiner Frau die er sofort anfing zu reiben. Daraufhin erklang ein leichtes Stöhnen meiner Frau in unserem Wohnzimmer und unser Nachbar fing an mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand durch den Slip meiner Frau hindurch ihre Lustgrotte zu bearbeiten. Er drückte mit seinem Finger immer mehr auf den Slip wobei ihre Schamlippen dabei nachgaben. Meine Frau schloss ihre Augen legte den Kopf zurück auf das Oberteil der Couch und biss sich auf die Unterlippe. Unser Nachbar grinste und sagte zu meiner Frau, dass er noch keine hatte die so schnell derartig feucht war, ja förmlich auslief.

Er nahm jetzt seinen linken Arm hinter dem Kopf meiner Frau hervor, drehte sich seitlich zu ihr und streifte ihr den linken Spaghettiträger soweit von der Schulter, dass er die linke Brust meiner Frau freilegte. Er begutachtete die große Brust meiner Frau mit dem dunklen Warzenvorhof und er der abstehenden Brustwarze, bevor er diese zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht zu zwirbeln begann. Damit drückte er instinktiv einen weiteren Lustknopf meiner Frau, was sich durch ein weiteres Stöhnen auch verbal bemerkbar machte. Jetzt nahm er die linke Brust meiner Frau in seine Hand drückte sie etwas zusammen, wobei ihre Brustwarze noch deutlicher hervortrat und näherte sich mit seinem Mund, bis ihre Brustwarze in diesem verschwand.

In all dieser Zeit starrte ich so gebannt in die Szene in unserem Wohnzimmer, dass es mir erst jetzt auffiel wie sehr es in meiner Hose spannte. Es erregte mich so sehr, dass meine Frau von einem anderen Mann gestreichelt wurde, dass mein Schwanz zum Zerbersten angespannt war. Ich holte ihn aus meiner Hose, gab ihm somit seine Freiheit und fing langsam an mit meiner rechten Hand in rauf und runter zu stimulieren, immer mit Blick auf meine Frau.

In der Zwischenzeit nuckelte unser Nachbar an der Zitze meiner Frau, nahm sie wieder aus dem Munde, züngelte sie nur, nahm sie wieder in den Mund und fing langsam an sie leicht zu beißen, was meiner Frau ein weitere Stöhnen abverlangte. Aber auch mit seiner rechten Hand war er in der ganzen Zeit nicht untätig geblieben. Er rieb mit seinem Finger den Slip solange zwischen ihren Schamlippen bis dieser so nass war, dass er schon ein wenig mit dem Finger und dem Slip in sie eindrang.

Auch unser Nachbar hatte schon seit geraumer Zeit einen Ständer in seiner Hose, welcher nicht mehr zu übersehen war. Er zog seine rechte Hand hoch und fuhr meiner Frau ganz langsam unter den Slip, lies seinen Mittelfinger auf ihrer Klitoris kreisen und rutschte nach und nach weiter runter zum Eingang ihrer Scheide. Daraufhin öffnete meine Frau ihre Augen, sah unseren Nachbarn an und küsste ihn heftig. Er erwiderte ihren Kuss, lies jedoch seine Hände an ihren bisherigen Stellen und bearbeitete diese weiter. Als er mit seinem Mittelfinger schön langsam in meine Frau eindrang und immer tiefer kam stöhnte sie auf, sagte unserem Nachbarn, dass sie es nicht mehr aushalte und er bitte die Terrassentür schließen soll. Er ging Richtung Terrasse und meine Frau ins Schlafzimmer. Ich begab mich schnellstens zu unserem Schlafzimmerfenster und sah wie meine Frau die Nachttischlampe anmachte, sehr zu meiner Freude, da ich dadurch eine sehr viel bessere Sicht in unser Schlafzimmer hatte. Ich hörte noch wie unsere Terrassentür geschlossen wurde als meine Frau sich auf unser Bett legte und ihren neuen Liebhaber voller Sehnsucht erwartete.

Dieser trat in unser Schlafzimmer, erblickte meine Frau welch geile Stute sie sei. Er begab sich zu ihr auf das Bett, und zog ihr schön langsam mit beiden Händen den Slip über und weiter herunter bis über ihre Fersen. So lag sie nun da, die rechte Brust immer noch frei, die andere verdeckt und ihre kurz geschnittene behaarte Muschi für ihren Liebhaber ganz genau sichtbar. In diesem Augenblick richtete sie sich auf streifte das Negligee über ihren Kopf, warf es auf den Boden und legte sich in ihrer vollkommenen Nacktheit wieder auf unser Bett.

Unser Nachbar legte sich zu ihr auf die rechte Seite des Betts, küsste Sie strich ihr mit seiner linken Hand über ihren Busen, massierte diesen und setzte seinen Weg fort in Richtung ihres Venushügels. Dort angekommen, massierte er ihren Kitzler, was meiner Frau verbale Geräusche der Erregung entlockte. Anschließend sagte sie, dass es nun für ihn an der Zeit sei sich seiner Kleider zu entledigen. Er rutschte hinunter an das Bettende stand auf und begann sich auszuziehen. Zuerst sein T-Shirt welches seinen durchtrainierten Oberkörper bedeckte, danach zog er seine Hose aus und stand nun nur noch in seiner engen Boxershort vor meiner Frau. Diese erkannte genauso wie ich, welch großer Prügel versuchte sich seinen Weg in die Freiheit zu bahnen. Als unser Nachbar gerade die Short ausziehen wollte, stoppte ihn meine Frau. Sie kam zu ihm, setzte sich direkt ans Bettende vor ihm und begann nun mit beiden Händen ihm die Short abzustreifen. Als sie die ersten Zentimeter bereits herunten waren sprang mit einem Satz der Schwanz unseres Nachbarn heraus und meiner Frau fast direkt ins Gesicht.

Ich traute meinen Augen nicht und auch meiner Frau bekam vor lauter Staunen ihren Mund nicht mehr zu. Obwohl ich ein regelmäßiger Saunagänger bin, hatte ich noch nie einen derart großen und dicken Schwanz gesehen und meine Frau schon gar nicht. Sie war offensichtlich schockiert und fragte unseren Nachbarn wie groß der den sei, worauf dieser Antwortete Länge 23,5 cm und Durchmesser 5 cm. Er hat wirklich ein Prachtexemplar von einem Schwanz mit großer dunkler Eichel und vielen Adern am Schaft.

Meiner Nachbar ergriff die Initiative und sagte, meiner Frau, dass sie sein Prachtstück in die Hand nehmen soll. Zögernd nahm in meine Frau in ihre rechte Hand begann ihn langsam zu massieren und betrachtete ihn dabei ganz genau. Durch ihre Massage schien er vom halberigierten Zustand noch steifer zu werden. Als meine Frau dies sah streckte sie ihren Kopf nach vorne und ließ ihre Lippen leicht über seine Eichel gleiten. Dies erregte unseren Nachbarn sehr und er nahm ihren Kopf in seine beiden Hände, zog ihn näher in Richtung seines Schwanzes und versuchte so mit seinem Speer tiefer in den Mund meiner Frau einzudringen. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund soweit es ging damit er in sie eindringen konnte. Dies überraschte mich sehr, da meine Frau ansonsten meinen Schwanz maximal küsst, sie aber Blasen nicht mag. Das aber sprach für mich für ihren momentanen Zustand und dem Grad ihrer Erregung und Geilheit. Sie begann an diese riesigen Schwanz zu saugen und verwöhnte den Hodensack mit ihren Händen, was unserem Nachbarn sein erstes Stöhnen an diesem Abend entlockte.

Sie hatte jetzt ca. 5-6 cm seines Ständers in ihrem Mund, weiter ging es nicht, da er ab da einfach zu dick war. Ich war vor unserem Schlafzimmerfenster immer noch ganz erstaunt über diesen Prachtlümmel. Er ist einfach riesig und kommt auch voll zur Geltung, da unser Nachbar seine Schambehaarung bis auf einen zwei Finger breiten, kurz geschnittenen Streifen oberhalb abrasiert hat. Nachdem sich meine Frau eine Zeit lang gewissenhaft um diesen strammen Burschen kümmerte, zog sie mein Nachbar zu sich hoch. Er begann sie zu küssen, während sich sein praller Schwanz mit seiner Spitze gegen ihren Bauchnabel drückte. Mein Schatz erwiderte seine Küsse und fasste ihm mit fester Hand an seine knackigen, durchtrainierten Pobacken. Mein eigener Schwanz war in all der Zeit auch zum Bersten gespannt, ich wollte mir aber noch keine Erleichterung verschaffen, da ich mir noch die Spannung erhalten wollte. Unser Nachbar beendete den Kuss und forderte meine Frau auf sich wieder auf das Bett zu legen. Als sie wieder so nackt vor ihm lag betrachtete er sie einen Augenblick bevor er begann mit seinen Händen ihre angewinkelten Beine zu spreizen, welche willenlos dem Druck seiner Hände gehorchten. So hatte er erstmals den totalen Anblick der Lustgrotte meiner Frau. Ihre Schamlippen hatten aufgrund ihrer Erregung eine dunkelrote Farbe angenommen und hatten sich aufgrund ihrer Vaginalflüssigkeit bereits weit geöffnet und gaben so einen Einblick in die Tiefen dieser Höhle.

Mein Nachbar glitt mit seinen Händen entlang der Innseite der Schenkel meiner Frau bis er mit beiden Händen am Eingang ihrer Scheide angelangt war. Er zog mit beiden Zeigefingern ihre gut durchbluteten Schamlippen noch weiter auseinander und drang anschließend mit diesen beiden Fingern gleichzeitig langsam in sie ein. Dies entlockte meiner Frau einen tiefen, langen Seufzer. Er schob seine Finger tief in sie rein und zog sie auch ganz langsam wieder zurück. Als er beide wieder ganz rauszog, tat meine Frau ihren Unmut mit einem lauten „Nein, nicht!” Kund. Unser Nachbar lächelte und formte mit seinen Händen, wie kleine Kinder beim Spielen eine „Pistole”. Mit verschrenkten, Daumen, Ringfingern und kleinen Finger, dran er mit den ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger wieder tief in sie ein, bis er mit den draußen gebliebenen Finger am Eingang ihrer Muschi stecken blieb. Meine Frau starrte mit verdrehten Augen auf die Decke im Schlafzimmer und hatte ihren süßen Mund weit offen vor Erregung. So begann er sie mit diesem „Pistolenlauf”, den vier eingedrungen Fingern langsam, aber stetig zu ficken, was ihr regelmäßige Stöhnlaute beim Eindringen entlockte und ihre Erregung noch weiter auf ein nicht gekanntes Ausmaß steigerte.

Langsam zog er seine „Pistole” heraus und begab sich anschließend mit seinem Gesicht zwischen ihre Beine. Dort begann er mit seiner Zunge, ihre Schamlippen mit Auf- und Abwärtsbewegungen zu liebkosen ohne jedoch dabei einzudringen. Bei den Aufwärtsbewegungen verharrte er natürlich auch auf ihrer Klitoris, die er mit seiner Zunge ebenfalls verwöhnte. Während er mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand nach dem Hintereingang meiner Frau suchte, nahm er ihren Kitzler zwischen seine Lippen und begann kräftig daran zu saugen. Daraufhin entfuhr den Lippen meiner Frau ein tiefes a****lisches Stöhnen wie ich es noch nie zuvor gehört hatte. Durch den Mösensaft meiner Frau gut geschmiert drang er langsam mit seinem Zeigefinger in den Anus meiner Frau ein. Dass sie dies zuließ und offensichtlich auch noch genoss überraschte mich umso mehr, da diese Zone bisher beim Sex ein absolutes Sperrgebiet für mich war.

Nachdem er seinen Zeigefinger langsam bis zum Ansatz in den Anus meiner Frau schob, zog er in langsam wieder bis zur Hälfte heraus und drang dann mit seinem Daumen in die Möse meiner Frau ein. Während all der ganzen Zeit, die ich wie eine Zeitlupenaufnahme vor mir sah, bearbeitete er mit seinem Mund und Zunge ihren Kitzler. Die Geräuschkulisse meiner Frau hatte ein noch nie erlebtes Ausmaß angenommen, kam aber an die Schreie und lauten Stöhn- und Grunzgeräusche der sonstigen Bettgespielinnen unseres Nachbarn noch nicht heran. Ich konnte aber aufgrund ihrer Stimmlage erkennen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand und Augeblick später war es dann soweit. Sie presste, durchfahren von diesem einzigartigen Gefühl, welches den ganzen Körper durchströmt, ihre Oberschenkel fest zusammen und kommentierte dies mit einem für ihr sonstiges Verhalten beim Sex lautstarkes „Aaaaahhhhhhh!”.

Nachdem das Gefühl langsam abebbte und die erregte Anspannung von ihr abfiel, gaben ihre Beine nach und fielen weit auseinander. Unser Nachbar hob darauf hin seinen Kopf und grinste meine Frau an. Auch sie schaute an ihrem entspannten, aber schweißbedecktem Körper hinunter bis sich ihre Augen mit seinen trafen. Aufgrund ihres Blickes glaubte ich deuten zu können, dass es ein Blick voller Dankbarkeit und Lüsternheit war. Ich hatte es bisher noch nie geschafft ihr auf diese Weise einen Orgasmus zu verschaffen und war aus diesem Grund schon ein bisschen eifersüchtig, freute mich aber dann für meine Frau und schrieb dies der besonderen Situation und Erregung zu.

Rund um den Mund unseres Nachbarn konnte man deutlich den Mösensaft meiner Frau sehen, welchen er sich mit seiner linken Hand abwischte. Er setzte sich auf, mit dem Hintern auf seinen Fersen ruhend und rutschte langsam nach vor. Sein Schwanz war immer noch vollkommen auf der Höhe und die starken Adern an seinem Geschlecht waren deutlich sichtbar. Er war mit seiner prallen Eichel, welche zumindest die Größe eines mittleren Pfirsichs hat, nur noch Millimeter vom Eingang der Lustgrotte meiner Frau entfernt. Meine Frau konnte die Hitze die dieser Zauberstab ausstrahlte bereits vor einer Berührung spüren. Er rückte noch etwas nach vor und es kam zum ersten zarten Kontakt zwischen den beiden Geschlechtsteilen. Meine Frau spürte nun das heiße Fleisch auf ihren Schamlippen, verdrehte ihre Augen nach oben und stöhnte kurz aber gut hörbar auf. Gekonnt und mit einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht nahm unser Nachbar seinen Schwanz in die Hand und fuhr damit die Schamlippen meiner Frau auf und ab ohne jedoch auch nur einen Millimeter weiter in sie einzudringen. Meine Frau schien völlig in Ekstase zu geraten und atmete sehr tief. Als er plötzlich diese Aufwärts- und Abwärtsbewegungen beendete und sie spürte, dass der Druck seiner überdimensionierten Eichel auf ihren Scheideneingang öffnete sie ihre Augen und bat ihn aufzuhören. Irritiert beendete er sein Bestreben in sie einzudringen. Fragend und gleichzeitig enttäuscht schaute er sie an.

Auch ich wusste in diesem Augenblick nicht den Grund für ihren Abbruch und dachte schon, dass ihr Verstand und logisches Denken dem ganzen jetzt ein Ende setzten würden, bevor diese Grenze überschritten sei und es kein zurück mehr geben würde. Der Grund war ein abgesprochener und mir sofort klar, als sie aus ihrem Nachkästchen die Packung Kondome holte, die ich vor zwei Tagen extra gekauft hatte. Sie hatte ja die Pille abgesetzt und es war nicht Ziel, von einem anderen Mann, schwanger zu werden. Während sie ein Kondom für unsere Nachbarn auspackte bearbeitete er ihre Muschi wieder mit den Fingern seiner rechten Hand und drang dabei tief in sie ein.

Sie gab ihm das Kondom, er betrachtete es und teilte ihr mit das es damit ein Problem gebe. Meine Frau schaute ihn fragend an und verstand nicht worauf er hinaus wollte. Mir kam da schon so eine Ahnung in den Sinn. Da ich ja nicht wusste, dass unser Nachbar derart bestückt ist, habe ich natürlich Kondome in Standardgröße gekauft. Als er meiner Frau erklärte, dass ihm normale Kondome nicht passen, schaute sie nochmals auf sein erigiertes Glied und bat ihn es doch zu probieren. Unser Nachbar antwortete, dass er eigentlich davon ausging, dass mein Schatz die Pille nahm und sie erzählte ihm von der Absetzung der Pille und unserem Kinderwunsch. Daraufhin probierte er mehrmals das Kondom überzuziehen, was jedoch scheiterte bzw. als er es dann doch ein Stück weit oben hatte, waren die Schmerzen für ihn sehr groß und das Kondom ist daraufhin auch gerissen.

In diesem Augenblick befanden sich die beiden in einem Dilemma. Sie wollten es beide und man sah ihren Gesichtern an wie sie überlegten die Situation noch zu retten. Meine Frau fragte im nächsten Augenblick, ob er nicht aus seiner Wohnung noch schnell passende Kondome holen könnte. Er erwiderte darauf, dass er vorgestern sein letztes verbraucht hatte. Ich erinnerte mich an die große vollbusige Blondine die mich vorgestern nach seiner Wohnung fragte. Dieser Hoffnungsschimmer schwand deutlich sichtbar im Gesicht meiner Frau und Enttäuschung überkam sie. Daraufhin schlug er vor es halt ohne zu tun, was jedoch meine Frau ablehnte. Sie erklärte ihm, dass sie gerade in der äußerst fruchtbaren Phase sei und die Chancen, dass sie dabei von ihm geschwängert würde zu hoch seien. Etwas verärgert, dass er nicht zum Ziel kam erwiderte er, dass es ihm nichts machen würde wenn er sie schwängern würde. Sie entgegnete jedoch standhaft, dass es aber mir, ihrem Mann, sehr wohl was ausmachen würde. Stille trat ein und plötzlich fragte er meinen Schatz, ob es auch ihr was ausmachen würde wenn sie ein Kind von ihm bekommen würde. Ich erwartete eine klare Ablehnung, aber zu meinem Erstaunen erwiderte sie nur, dass sie mir das nicht antun könne. Sie würde es nur meinetwegen nicht tun? Bedeutete diese Antwort, dass es, wenn es nur nach ihr ginge, es ihr nichts ausmachen würde oder sie es sogar so haben wollte? Ich blickte etwas abwesend und geschockt drein, als unser Nachbar vorschlug es nach der alten Methode des Aufpassens zu machen. Meine Frau schien nicht sehr begeistert zu sein, da sie natürlich wusste, dass es sich dabei um eine sehr unsichere Methode der Verhütung handelt.

Nach kurzer Überlegung und zu meinem Schock stimmte meine Frau sehr zur Freude unseres Nachbarn zu. In einem ersten Gedanken konnte ich nicht verstehen wie sie sich so einem Risiko aussetzen wollte, musste aber erkennen, dass wohl ihre Lust und Erregtheit den Ausschlag dafür gaben. Vielleicht war dies ja auch noch ein zusätzlicher Kick, sich einer möglichen Schwängerung durch einen anderen Mann auszusetzen. Ich musste mir aber bei all den Gedanken die mir nun durch den Kopf gingen auch eingestehen, dass ich ebenfalls so sehr erregt war, dass ich sehen wollte wie ein fremder Schwanz, der noch dazu so riesig war in meine Frau eindringt. Mit erleichtertem Blick rückte unser Nachbar wieder nach vor und seine Eichel berührte erneut die Schamlippen meiner Frau. Er fasste nun mit beiden Händen unter ihren Schenkeln durch und ließ seine Hände auf der Oberseite der Schenkel zur Ruhe kommen. In dieser Position hatte er sie jetzt fest im Griff und es erlaubte ihm sie in Richtung seines dicken Stammes zu ziehen und damit den Druck seiner Eichel auf ihre Schamlippen zu erhöhen. Obwohl meine Frau durch das gekonnte Vorspiel ihres Liebhabers mehr als nur feucht war, konnte er nicht sofort in meine Frau eindringen.

Seine Eichel war so groß, dass sie nicht ohne weiteres in meine Frau reinflutschte so wie es ansonsten bei mir der Fall ist. Er erhöhte den Druck erneut, was meiner Frau einen leichten Schrei des Schmerzes entlockte und sie ihn bat langsam zu machen, da sie noch nie so einen großen Schwanz in ihr hatte. Plötzlich gaben ihre Schamlippen nach und der Kopf seines Schwanzes glitt ganz langsam in die Lustgrotte meiner Frau. Aufgrund des ungeheuren Durchmessers drückte sein Schwanz die inneren Schamlippen meiner Frau mit hinein. Dabei entkam ihr ein dumpfes „Uuaaaahhh” und die ganze Eichel verschwand in ihrem Unterleib. Zu ihrer Erleichterung legte ihr Liebhaber eine Pause ein damit sie sich an diese extreme Dehnung gewöhnen konnte. Es schien als hätte er viel Erfahrung, aber es ist auch sicher nur für die allerwenigsten Frauen ein Einfaches so ein riesiges Gerät in sich aufzunehmen.

Meine Frau erwiderte, dass sie sich noch nie so ausgefüllt und voll vorgekommen ist und das obwohl sie gerade mal seine ersten Zentimeter in ihr hatte. Als er merkte, dass sie sich entspannte und ihre Vaginalmuskeln sich an den großen Eindringling gewöhnten, zog er mit seinen Händen an ihren Oberschenkeln und drang so langsam, aber unaufhörlich Zentimeter für Zentimeter weiter in sie ein. Automatisch öffnete sich der Mund meiner Frau vor Geilheit und auch etwas Schmerz, da sie noch nie so etwas Dickes in ihrer Fotze hatte. Nach kurzer Zeit hatte sich etwas mehr als die Hälfte seines Schwanzes, so rund sechzehn Zentimeter, in meinen Schatz gebohrt. Dies war in etwa die gesamte Länge meines Schwanzes in voll erigiertem Zustand, doch sie hatte noch gut acht Zentimeter heißen Fleisches vor sich. Da mein Nachbar anscheinend das Gefühl hatte, dass sein neuer Betthase sich gut an die Dimension seines Lustspenders gewöhnt hatte, rammte er, für meinen Schatz unvorhersehbar, mit einem Satz seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. In dem Augenblick ertönte ein Geräusch aus dem Mund meiner geliebten Frau, welches mir zwar von ihr nicht bekannt war, welches ich aber schon so oft in der Nacht aus dem Schlafzimmer unseres Nachbarn, ein Stockwerk höher, vernehmen musste. Es war eine Mischung aus einem lauten schmerzvollen Aufschrei und dem Grunzen eines Schweins. Dieser Klang war mir wie besagt durchaus geläufig. Durch diesen Rammstoß wurden meiner Frau automatisch die Augen weit geöffnet und Tränen flossen ihr die Wangen hinunter.

Noch nie war etwas so tief in ihrem Innersten und hat sie gleichzeitig noch derart ausgefüllt. Sie teilte unserem Nachbarn mit zittriger Stimme mit, dass sie seinen Schwanz an ihrem Muttermund spürte und noch nie dieses Gefühl erfahren durfte. Er schmunzelte und beugte sich nach vor um sich jetzt auf meine Frau zu legen. Als er auf ihr drauf lag rückte er noch ein Stück nach vor und drang noch etwas tiefer in sie ein, was ihr ein erneut lautes Grunzgeräusch entlockte. So steckte er nun tief in ihrem Loch, sie hatte die Beine so weit wie nur möglich gespreizt um den Samenspender etwas leichter aufnehmen zu können. Nun begann er sich langsam aber stetig in ihr zu bewegen und mein Schatz erbebte durch die Gefühle die seine kreisenden Bewegungen bei ihr auslösten. Sie packte in mit beiden Händen an seinem Po und versucht ihn noch weiter in sich rein zu ziehen. Er stützte sich mit beiden Händen neben ihr ab, so als wolle er Liegestütze machen und begann mit einem sehr rhytmischen Takt sie zu ficken, wobei sie nun ihre Beine in seinem Rücken überkreuzte, damit er noch weiter eindringen konnte. Durch seine Stoßbewegungen, an deren Rhythmus sie sich schnell gewohnte, stöhnte sie fortlaufend in einer ungeheuren und nicht zu überhörenden Lautstärke. Jetzt war mir bewusst wieso bisher alle seine Bettgespielinnen derart laute Geräusche von sich gaben. Es ist ganz einfach die Größe seines Schwanzes, welche auch keine seiner bisherigen Liebhaberinnen gewöhnt waren. Seine Stoßfrequenz erhöhte sich und meine Frau stöhnte, seufzte, grunzte und quickte wie von Sinnen. Plötzlich beendete er seinen Stoßangriff auf meine Frau, richtete sich wieder auf und legte ihre Beine über seine Schultern. Danach beugte er sich wieder nach vor und legte sich so wieder auf sie. Dadurch wurden ihre Knie neben ihren Kopf gedrückt und er stütze sich daneben wieder ab, als ob er wieder Liegestütze machen wolle. Ich hatte noch nie so einen Anblick meiner Frau vor mir, den großen Schwanz unseres Nachbarn bis zum Anschlag in ihrer Grotte. Sein Sack schlug während der immer stärker werdenden Stöße immer wieder auf die Arschbacken meiner Frau. Vor lauter Geilheit schrie sie sich die Seele aus ihrem Leib und hatte in den letzten Minuten vier Orgasmen. Aus ihrer Scheide lief soviel an Flüssigkeit von ihr aus, dass sie sich über ihre Arschbacken ergossen und auf dem Leintuch ein riesiger, nasser Fleck entstand.

Ihr Liebhaber bumste trotz ihrer Orgasmen wie von Sinnen und wild weiter drauf los, zog ihn in schnellstem Tempo zu 2/3 heraus und rammte in bis zum Ende wieder in sie rein. Plötzlich öffnete sie die Augen welche während der ganzen Zeit entweder geschlossen waren, oder halb offen und komplett verdreht und natürlich immer noch laut kreischend und grunzend. Sie sagte, dass es ihr vorkommt, dass er noch größer und dicker wird und unser Nachbar entgegnete darauf, dass dies immer dann passiert wenn er sich schön langsam in Richtung seines Orgasmus bewegt. Meine Frau riss ihre Augen weit auf und sagte, dass er aufhören müsse und aus ihr rausgehen muss. Unser Nachbar beruhigte meine Frau, indem er sagte, er wisse genau was er tue und ab diesem zusätzlichem Wachsen seines Schwanzes dauert es noch mindestens 5 Minuten bis zu seiner Explosion. Darauf erhöhte er wieder sein Tempo und ein Gefühl als ob ein Blitz den Körper meines Schatzes durchfuhr, nötigte sie ein weiteres Mal zu einem lauten Aufschrei – ihr nächster Orgasmus. Am Gesicht ihres Liebhabers erkannte ich, dass auch er nicht mehr allzu weit entfernt von seinem ersten Orgasmus sein konnte und hoffte, dass er dann aufhörte und sich aus ihr zurückzog bevor es zu spät war.

Meine Einschätzung war nicht richtig und er fickte noch minutenlang wie wild auf sie los, als meine Frau in einem hastigen Satz sagte, dass sie das Gefühl hat, dass er bald kommt. Als er ihre Einschätzung bestätigte, riss sie die Augen weit auf und befahl im aufzuhören und aus ihr raus zu gehen. Doch ihr Liebhaber machte keine Anstalten sein Tempo zu drosseln. Er erwiderte nur, dass er jetzt nicht mehr stoppen will, da sie ihn so geil gemacht hatte. Ich sah die Furcht in ihren Augen und sie versucht ihn von sich weg zu drücken und ihn damit auch aus ihrer Lustgrotte zu verbannen. Da er ein ziemlich durchtrainierter Bursche ist, trug der Versuch meiner Frau keine Früchte und auch mir wurde schon langsam mulmig zumute. Sie schrie in an aufzuhören, sie flehte in an nicht weiter zu machen, doch er erhöhte seine Tempo noch. Ab diesem Zeitpunkt war sie vor lauter Geilheit nicht mehr fähig einen Einwand an in zu Wenden, da das einzige was ihrem süßen Schmollmund nunmehr entfuhr Schreie waren, dass man glauben konnte, dass jemand sterben müsste.

Unser Nachbar strahlte und grinste über das ganze Gesicht als er sah, dass ihre Geilheit gesiegt hatte und sie ihren verbalen Widerstand aufgrund von Stöhn- und Schreigeräuschen, die schon Ähnlichkeiten wie die eines wilden Tieres aufwiesen, nicht weiter fortsetzen konnte. Jetzt war anscheinend sein Moment gekommen, da er sie direkt darauf ansprach, dass sie es doch auch wolle, dass er in ihr kommt. Sie schüttelte den Kopf als Zeichen dafür, dass sie nicht einverstanden ist. Ein „Nein!” brachte sie nicht mehr heraus. Er lies nicht locker, erhöhte seine Stoßgeschwindigkeit erneut auf ein von mir noch nie gesehenes Tempo. Er sagte es ihr auf den Kopf erneut zu, dass er wisse, dass sie es wolle und es nun endlich zugeben sollte. Und da plötzlich war es so weit. Meine geliebte Frau nickte mit dem Kopf, das sie einverstanden ist und es auch wolle. Dies war ihrem Liebhaber aber nicht genug und er sagte, dass er es von ihr hören wolle. Ich traute meinen Ohren nicht, als sie laut aufschrie „Ja, ja!”.

Doch er quälte sie weiter und fragte scheinheilig, was sie nun wollte. Sie erwiderte schon heißer von ihrer Schreierei, dass er es ihr richtig besorgen und sie durchficken solle wie es niemand zuvor je getan hätte. So habe ich meine Frau auch bei unseren schönsten Sexerlebnissen noch nie gehört und schon gar nicht gesehen. Vollkommen in Ekstase und anscheinend vor lauter Geilheit und Lust den Verstand völlig ausgeschaltet. Unserem Nachbarn sah man an, dass er sich nun auch schon zusammennahm nicht jetzt schon zu kommen. Er wollte, dass sie sagt, was sie eigentlich wirklich will. Darauf sprudelte es aus ihrem Mund, wie aus einer frisch erschlossenen Quelle, das er tief in ihr kommen soll, es ihr reinspritzen soll so tief es nur geht. Er wiederum sagte, dass dies immer noch nicht alles sei und da hörte ich es mit meinen eigenen Ohren. Sie schrie förmlich, dass sie sich wünscht, dass er sie schwängert und sie ein Kind von ihm bekommt. Lautloses Lachen war auf seinem Gesicht zu erkennen und er fragte sie ob sie das auch wirklich wolle, obwohl sie ja mit mir verheiratet sei. Und sie schrie beinahe einer Ohnmacht nahe „Jaaaaahhhh!” als ihr bisher heftigster Orgasmus sie durchströmte und sie spürte wie er sich in ihr ergoss und seinen fruchtbringenden Samen tief in ihren Muttermund mit zahllosen Spritzattacken in sie pflanzte. Auch unser Nachbar grunzte in diesem Augenblick, der auch sehr gut zu erkennen war, anhand seiner sich zusammen ziehenden Pobacken. Ich muss zugeben, dass dies der geilste Anblick war, den ich bisher in meinem Leben gesehen hatte! Meine Frau hatte ihre Augen geschlossen und atmete tief und schwer. Ihr Liebhaber lag immer noch auf ihr, seinen Schwanz immer noch bis zum Anschlag in ihrem Fickloch. Als auch er wieder etwas zu Atem kam, zog er sich aus ihr schön langsam zurück. Ihre Lustgrotte war so weit offen wie nie zuvor und ihre Schamlippen waren zum Bersten geschwollen. Sein Samen lief aus ihrer Scheide, er muss ja Unmengen in sie reingepumpt haben. Mit weit aufgerissenen Augen stand ich vor unserem Schlafzimmerfenster und sah in einem Augenblick das geilste und gleichzeitig auch meinen größten Albtraum. Unser Nachbar beugte sich nochmals zu meinem Schatz gab ihr noch einen intensiven Kuss und meinte nun, ob sie verstanden hätte, dass ich sie seit diesem Moment nicht mehr befriedigen könne und er daher sie jeder Zeit ficken werden, wann immer er wolle. Meine Frau sah in mit einem eigenartigen Blick aus Furcht und Lüsternheit zugleich an, nickte und erwiderte seine Feststellung mit eine lauten „Jaaa!”.

Während mein Schatz regungslos auf unserem Ehebett lag, zog sich unser Nachbar an, sagte, dass er sich bald wieder bei ihr melden werde um zu erfahren ob sie schwanger sei. Sollte dies nicht der Fall sein so werde er sie solange ficken bis seine Saat in ihr aufgeht.

Als ich unsere Wohnungstür zufallen hörte ging ich nach vorne und sah noch wie der Liebhaber meiner Frau in seiner Wohnung verschwand. Ich wartete noch ein paar Minuten und öffnete dann unsere Wohnungstür. Ich betrat unser Schafzimmer und musste feststellen, dass mein Schatz schon eingeschlafen war. Jetzt konnte ich sie noch einmal ganz genau betrachten. Sie lag auf dem Rücken, ein Bein abgewinkelt auf der Seite. So konnte ich ihre weit offene Lustgrotte und die geschwollenen Schamlippen sehen. Ich sah auch, dass sie am unteren Ende blutete und offen war. Ihr rann immer noch sein dickes Sperma raus und ich konnte es riechen. Auf dem Leintuch war ein riesiger See entstanden. Ihr Körper war überzogen von kleinen Schweißperlen. Ich legte mich neben sie, beobachtete sie noch einen Moment und versuchte neben meinem Schatz einzuschlafen. Dies gelang mir lange Zeit nicht, da mir alle mögliche Gedanken durch den Kopf schossen. Kann ich sie wirklich ab jetzt nicht mehr befriedigen, meinte sie es ernst, dass er sie jederzeit bumsen könne, wollte sie wirklich ein Kind von ihm und am allerwichtigsten – hat er sie in dieser Nacht tatsächlich geschwängert wie eine läufige Hündin. Was hatte ich nur getan! Meine treue und vormals konservativ eingestellte Frau habe ich zu einer lüsternen Bettgespielin unseres Nachbarn gemacht.

Als ich am nächsten morgen aufwachte, war meine Frau schon zur Arbeit. Nach einem kurzen Frühstück öffnete ich die Tür und ging ebenfalls, als gleichzeitig unser Nachbar kam. Er grinste mich an und meinte ob mir die Vorstellung gestern gefallen habe. Ich sah in etwas verdutzt an und er teilte mir mit, dass er mich natürlich beim Schlafzimmerfenster bemerkt hatte. Er grinste, drehte sich um und ging ebenfalls zur Arbeit. Wie diese Geschichte weiterging und ob meine Frau das Kind eines fremden Mannes empfangen hat ist eine weitere Geschichte …