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Fetisch

Peinliche Nachmittage

Ich traute mich nicht mich ihm zu widersetzen. Und im selben Moment ging mir durch den Kopf wie lange ich es noch aushalten würde. Der Druck wurde mehr und mehr. Ich wurde immer unruhiger, schlug die Beine übereinander, stellte die Füße doch wieder auf den Boden, drückte die Knie zusammen. Es wurde immer schlimmer.

Selbstverständlich brauchte Anna mich nur kurz anzusehen und sie wusste genau bescheid. “Musst du wirklich so dringend?” Ihre Stimme hörte sich so mitfühlend an, ich sollte mich gewaltig täuschen. Sie sah Marc an und sagte ganz gelassen: “Wenn Nadine so dringend aufs Klo muss und du sie aber nicht gehen lässt, sollte sie vielleicht die Knie etwas weiter auseinandernehmen.” Sie wandte ihre Blick zu mir. “Du verkrampfst doch total. Hast du denn so viel Angst vor einem Zäpfchen?”

Marc sah mich mit festem Blick an. Ich konnte mich nicht einmal mehr entspannt an die Rückenlehne anlehnen. Seine Hand lag jetzt auf meinem Knie und er sprach ganz leise, flüsterte fast: “Anna hat völlig recht. Entspanne dich doch mal.” Unnachgiebig drängte er meine Knie auseinander und ich hatte größte Mühe, nicht schon die ersten Tropfen zu verlieren. Ich hätte platzen können vor Wut. Mir wurde heißer und heißer. Und dann noch dieser Gedanke mit dem Zäpfchen. Marc würde es tatsächlich geschehen lassen, ja, sogar darauf bestehen, dass ich hier im Wohnzimmer… vor den Augen unseres befreundeten Pärchens… meine Hosen herunterlassen müssen… Sie würden es sehen. Alles sehen. Meine Scham, meine Venus, meine Lippen… ich war ja rasiert. Und dann… oh, nein! Meinen Po… meine Backen, mein… zwischen meinen Pobacken… Ich bekam kaum noch Luft. Was würden sie alles zu sehen bekommen. Und war ich sauber? Ja! War ich überhaupt sauber? Dieser Gedanke machte mich rasend. Vor Scham, aber auch vor Lust. Ich musste aufs Klo. Unbedingt.

“Vielleicht sollten wir mal anfangen.” Ich war von meiner Not so gefangen, dass ich nicht einmal mehr mitbekam, von wem diese Aufforderung kam.

“Also Liebling”, sprach Marc mich an. “Du gehst nicht auf’s Klo. Du bleibst hier. Und jetzt lass’ die Hosen runter!” Mir schien sich der Hals zuzuschnüren. “Auf dem Rücken oder nackten Popo nach oben strecken? Wie möchtest du es?”
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Ich presste die Knie wieder zusammen und konnte gar nicht anworten. “Okay, wenn es dir egal ist… Dann zieh erst einmal deine Hosen runter. Oder besser: ziehe sie aus!” Meine Wangen glühten vor Scham. Abwechselnd sah ich allen dreien ins Gesicht. Nirgends fand ich Verständnis oder Beistand. Sie warteten. Waren ungeduldig. Ich holte tief Luft, schob meine Hände unter den Saum meiner Leggins und schob sie etwas herunter. Der Ansatz meines Schamhügels kam zum Vorschein. Kein einziges Härchen. Ich haderte, wollte nicht, konnte nicht.

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