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Peinliche Nachmittage

Lamgsam, beinahe quälend langsam gab sein Finger den Eingang wieder frei, laut stöhnend begleitete ich seinen Rückzug. Dann spürte ich etwas hartes, kaltes. Eine Sekunde Spannung, dann drängte sich das Zäpfchen unermüdlich in meinen Darm. Marcs Finger folgte. Tiefer und tiefer. Immer weiter. Ich wollte mich entspannen, wollte mich hingeben, spürte den Druck in meinem Hintern, in meinem Schließmuskel, in meiner Blase, war irritiert. Hilflos. Laufenlassen? Ich keuchte und stöhnte, genoss diese Penetration, fand immer mehr Gefallen an dieser Schamlosigkeit, mit der ich hier festgehalten und gefoltert wurde. Meine Hände schoben sich an Sven und Anna vorbei, wollten meine Pobacken umspannen, sie aufspreizen, sie diesem frechen Finger noch weiter öffnen. Anna und Sven ließen es nicht zu. Sie hielten auch meine Arme fest und Marc bestimmte des Geschehen.

Ich hörte mich stöhnen, hörte mein Wimmern, dass sich mit diesem erregend schamlosen Schmatzen in meinem Po mischte. Unerbittlich ließ Marc seinen Cremefinger in meinem Ringmuskel hin- und hergleiten, salbte mich ein, massierte mich, mastubierte mich. Ich glaubte den Verstand zu verlieren. Alles wurde nass. Ich konnte nicht anders, konnte es nicht halten, hatte keine Wahl. Mehr und mehr ließ ich es raus, ließ es laufen, hörte wie es auf dem Laminat laut plätscherte, konnte es nicht verhindern. Ich versuchte, die Knie zusammenzudrücken, kämpfte gegen diese Dehnung, aber nicht gegen diesen wahnsinnigen Orgasmus. Es war absolut irre.

Erst jetzt bemerkte ich wie sehr ich schwitzte, wie ich glänzte. Marc kniete in einer Pfütze, die ich geschaffen hatte. Unfreiwillig. Noch immer hielten Anna und Sven meine Beine hoch, noch immer war ich schamlos weit aufgespreizt. Meine Hand schob sich über meinen Venushügel abwärts. Ich spürte die ganze Nässe in mir. Ich lief aus. Es war traumhaft.

Aber die Realität war mindestens genauso berauschend. Berauschend und spannend. Sven und Anna hatten auch den allerletzten intimen Ort meiner Lust gesehen und erlebt.

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