Victoria und ich küssten uns für eine ganze Weile, wobei sich mein harter Schwanz immer wieder auf interessante Weise an ihrem Körper rieb. “Das war wirklich schön, wie du mich eben gefickt hast!”, schnurrte sie mir zu, und weckte so in mir neue Bedürfnisse.
“Das ist doch schon wieder ´ne Weile her…”, sagte ich, und strich ihr mit den Fingern durch die feuchte Muschi. “Komm her, dann schieb ich ihn dir noch mal rein!”
Sie lachte, und für einen Moment schien sie sich mir spielerisch entwinden zu wollen. Neckish strichen ihre Finger über meinen Ständer. “Das sagst du jetzt, nachdem ich das Kondom irgendwo in die Landschaft gefeuert habe…”
“Umweltsau!” Ein Kuss auf ihre Schulter, während zwei meiner Finger sachte in ihr nasses Inneres glitten. “Und dabei hatte ich noch nicht mal reingespritzt.”
Victoria erbebte und griff mir fest an die Eier. “Gott sei dank ist noch eins da!”, sagte sie dann, glitzernde Vorfreude im Blick.
“Du hast gehofft, heute Abend jemanden zu treffen, gib´s zu!” Allmählich begann ich sie nachdrücklicher zu fingern, und zwang sie so zum Geständnis.
“Nein… Ja… So halb.” Sie erzitterte sanft unter meiner Zuwendung. “Wenn Scheißkerl 3 heute Abend vögelt, dann ist´s doch nur gerecht, wenn ich mir auch jemanden suche.”
Und wie gerecht das war! Unsere Lippen trafen sich wieder, dann fischte ich nach meiner Hose, um den Gummi hervorzuholen. Victoria nahm ihn mir mit leuchtenden Augen ab, und in Rekordzeit hatte sie ihn mir über die harte Latte gezogen.
Wir fickten nun also weiter, diesmal in der Löffelchen-Position, unsere Körper so dicht aneinander geschmiegt wie es nur ging, und nach nicht all zu langer Zeit hatte sie tatsächlich noch einen zweiten, kleineren Orgasmus. Schließlich aber wollte auch ich meinen Teil. “Pass auf, gleich passiert´s!”, keuchte ich in ihr Ohr, und stieß nun kürzer, ruckhafter, während ich spürte, wie sich in mir immer mehr Druck aufbaute.
“Du kannst mir auch in den Mund spritzen, wenn du willst. Mein Ex durfte das auch.”, sagte Victoria da plötzlich. Sie klang fast schüchtern, und ich konnte mein Glück kaum fassen. Vielleicht musste ich gar nicht soviel dazu tun, um Kittys Aufgabe zu erfüllen! Ich hatte bisher nicht gewagt, das ernsthaft in Erwägung zu ziehen, aber nun…
Dankbar küsste ich Victoria auf die Wange. “Das ist süß von dir! Natürlich will ich!”
Ich zog mich also aus ihr hinaus und kniete mich vor sie. Sie lächelte lieblich zu mir auf, als sie das Kondom herabzog, sich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen schob und zärtlich zu blasen begann.
So süß sie dabei auch war, plötzlich spürte ich wieder einen leichten Zweifel, und zuerst wollte es mir nicht richtig gelingen, mich fallen zu lassen. Ich wusste immer noch nicht, ob das, was ich vorhatte, nicht vielleicht ein oder zwei Schritte zu weit ging. Doch Victoria hatte mich selbst dazu eingeladen in ihren Mund zu kommen, und Unfälle passierten eben… Wie sie wohl mit meinem Sperma im Gesicht aussehen würde, wie sie gucken würde?
Ich blickte auf ihr hübsches Gesicht hinab, auf ihre ausdrucksvollen, fest zu mir herauf gerichteten Augen, die tatsächlich vor Vorfreude zu leuchten schienen, und mein Atem stockte. Wundervolle, versaute Bilder tauchten in meinem Kopf auf. Gott wie ich es liebte, auf schöne Frauen abzuspritzen! Ich hatte mir das noch nie so eingestanden, aber seit ich in Pornos fickte, und es praktisch regelmäßig tat, konnte ich es nicht mehr verleugnen. Mein Sperma auf dem Gesicht einer schönen Frau war der geilste Anblick, den ich kannte, und ich wollte sie alle so sehen, alle, alle, alle!
Ich griff Victoria ins Haar und begann ihre Bewegungen zu verstärken, nur ganz leicht, ohne dass sie würgen musste oder so, gerade genug, um mich wahnsinnig zu machen… Ein richtig schöner Orgasmus stand da gerade an, und plötzlich war alles ganz klar. Ich wusste, dass ich es tun würde, und wie ich es tun würde. Irgendwo in meinem Innern protestierte immer noch der nette Alex, doch als der Punkt ohne Wiederkehr näherrückte, warf ich ihn ins Verließ, schloss ab und warf den Schlüssel weg. Das alles hier war einfach so… so… so… geil!
Und dann war ich plötzlich da, und dann war ich darüber hinaus. Ich sog scharf die Luft ein, als irgend wo in mir der Damm brach und der Orgasmus durchschlug. Die Zeit schien sich endlos zu dehnen, ich spürte den in meiner Leitung hinaufschießenden druckvoll-heißen Erguss, und erneut widerstand ich dem Impuls mich tiefer in sie hinein zu drängen. Gerade meine Eichel steckte zwischen ihren Lippen, als ich losspritzte, und die ersten Salven tief in ihrem Mund explodierten.
“Achtung, hier kommt´s!” , keuchte ich, doch Warnung hin oder her, es war, wie ich vermutet hatte. Victoria wurde von der Wucht meiner Ejakulation völlig überrascht, und nach zwei oder drei umfangreichen Spermastößen entließ sie meinen spritzenden Schweif aus ihrem Mund. Ihre Augen blickten erschrocken, sie hatte sich allerdings so gut unter Kontrolle, dass sie nur das allerkleinste Würgen von sich gab, während ihr mein Saft in einem dicken Schwall über die Unterlippe quoll und ihr Kinn hinab triefte.
Ich griff nach meinem pumpenden Hammer und richtete ihn auf Victorias Gesicht (auf die Nasenspitze, so wie von Kitty empfohlen). Eine lange weiße Perlenschnur schoss hervor und legte sich quer über die Mitte ihres Gesichts, vom Kinn bis hinauf zur Stirn, so dass sie reflexhaft die Augen zukniff. Eine zweite schwere Schliere landete auf ihrer Wange und fiel von dort auf ihre nackte Schulter herab, mehr dicke weiße Sahne bedeckte ihr Kinn und ihre Oberlippe… Und dann hatte die sich blitzartig von ihrem Schrecken erholende Victoria meinen Schwanz auch schon wieder in den Mund genommen, wo ich genießerisch seufzend den Rest meines Ergusses ablud.
Doch noch war mein Erfolg nicht ganz vollendet, und es kam alles auf die Sekunden an, in denen Victoria die Augen geschlossen hielt. Mein Herz klopfte immer noch heftig vom gerade abklingenden Orgasmus, als ich das immer noch neben mir liegende Handy ergriff und einen einzelnen schnellen Schnappschuss machte. Ich hoffte, dass er ausreichen würde. Das Licht war angesichts der fortgeschrittenen Dämmerung keineswegs optimal, und ich traute mich nicht nachzuprüfen, was ich da eigentlich geknipst hatte, aber vielleicht würde das Ergebnis Kitty ja als Beweis reichen. Gleichzeitig schwor ich mir, dass niemand sonst das Foto zu sehen bekommen würde, und das ich es, sobald es seine Schuldigkeit getan hatte, sofort löschen würde. Immerhin war ich kein totaler Schurke!
Ich ließ das Handy hinter mich fallen, gerade als Victoria sich prüfend mit den Fingern über die Lider strich und vorsichtig die Augen aufschlug. Für einen Moment befürchtete ich, dass sie mir sofort ansehen würde, was ich schlimmes getan hatte, doch war mein Gesicht bereits von meinem Höhepunkt her so erhitzt, wie es nur sein konnte, und auch für das Zittern meiner Lenden gab es eine viel naheliegendere Erklärung.
Victoria spuckte einmal neben sich ins Gras, weniger angeekelt als vielmehr erstaunt. “So viel!”, stieß schwer atmend hervor, während ihr mein Sperma immer noch zäh am Kinn hing. Sie sah tatsächlich umwerfend aus, so schön, so überrrascht, so versaut und so unschuldig!
“Du wolltest doch heute so richtig versaut sein!”, sagte ich und versuchte irgendwie meine Nervosität zurückzudrängen und ein Lächeln zustande zu bringen. Doch Victoria war selbst viel zu aufgeregt, um mein Verhalten merkwürdig zu finden.
“Ich musste sogar schlucken! Das hab ich bei Jan nie gemacht!”
Jan war wohl Scheißkerl 3, und anscheinend hatte das eben erlebte Victoria so verwirrt, dass sie den über seinen Namen gelegten Bann selbst gebrochen hatte. Ich konnte stolz auch mich sein.
“Ich hoffe, du…, du bist mir nicht böse?”, fragte ich dann, und für einen Moment fühlte ich mich wirklich schuldig. Doch Victoria schien bereit, mir zumindest das Anspritzen zu verzeihen. “Nein, warum denn… Ich hab doch gesagt, dass du es darfst. Ich hatte ja keine Ahnung! Hm, schmeckt interessant…” Sie strich sich mit den Fingern übers Gesicht, ratlos, was sie nun machen sollte, und plötzlich musste sie laut lachen.
Allmählich hatte ich mich wieder einigermaßen gefasst, und ich beschloss ein Gentleman zu sein. Zumindest das war ich ihr schuldig. Ich zog also ein Taschentuch hervor und begann ihr sanft meinen Erguss von der Haut zu streichen. Es war genug, dass ich noch ein zweites brauchte. Dann küsste ich sie. Zuerst auf die Wange, dann auf die Lippen. Sie erwiderte meinen Kuss, und für eine Weile lagen wir dicht aneinander gekuschelt beieinander, nackt, befriedigt und frei im Freien, bewunderten die Aussicht ins Tal und lauschten dem Atem des jeweils anderen.
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