Categories
Anal

Pornotraum 11: Standardsituation

Als ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich mich sofort bereit für neue Abenteuer. Der freie Tag und das Zwischenspiel mit Victoria hatten mir spürbar gut getan: ich war mit meinem alten Leben in Kontakt getreten, hatte alte Freunde getroffen und war dabei auf andere Gedanken gekommen, vor allem aber war mein Sexleben auch abseits meiner neuen Porno-Clique aus seinem Winterschlaf erwacht, und das fühlte sich verdammt gut an. Und natürlich ließ mich auch der Reiz meines “Ferienjobs” nicht los, so dass ich mir den ganzen Tag über ausmalte, was für spektakuläre Erlebnisse wohl später am Tag noch auf mich warten würden: Ein neuer Dreh mit Cassandra, der reifen, lusterfahrenen Klassefrau, meiner ersten, selbstgefickten Pornobekanntschaft! Und danach, nach getaner Arbeit sozusagen, ein Wiedersehen mit Victoria, mit der ich am vorherigen Abend ein so schönes Erlebnis geteilt hatte! Mein Leben schien tatsächlich auf dem Höhepunkt zu sein!

Am Nachmittag war ich daher, gut gelaunt und schier überschäumend vor Tatendrang, zur vereinbarten Zeit am vereinbarten Ort, bereit für ein Wiedersehen mit meinem neuen, geilen Ich, meinen neuen, geilen Kollegen und neuem, geilen Filmsex. Die Location für den Dreh dieses Tages war ein vom Besitzer zur Verfügung gestelltes Privathaus am Stadtrand, abseits und versteckt genug gelegen, um die Nachbarn nicht durch unsere Hardcore-Fickerei zu erschrecken, und imposant genug, um eine reizvolle Kulisse für die Aufnahmen zu bieten.
In der Hofeinfahrt sah ich bereits ein paar mir bekannte Mitglieder des Filmteams untätig herumstehen. Sie begrüßten mich verdächtig gelangweilt: “Geh ruhig rein, die Tür ist offen. Mit deiner Szene wird´s aber wahrscheinlich noch ein bisschen dauern…”
Ratlos, was das wohl heißen sollte, aber weiter angetrieben von der lustvoll angestauten Anspannung in meiner Körpermitte, betrat ich das Haus. Und kaum war ich durch die Eingangstür, da hörte ich schon von irgendwo über mir spitze Lustschreie, dumpfes Stöhnen und die unverkennbaren Geräusche eines sexuell überbeanspruchten Bettes an mein Ohr dringen. Anscheinend war man im Obergeschoss bereits zu Gange, und zwar, dem Lärm nach zu urteilen, mit voller, ungezügelter Fickkraft.
Obwohl mein letztes mal vor der Kamera noch gar nicht lange her war, erweckte dies in mir tatsächlich das merkwürdig warme Gefühl nach Hause zu kommen, und die vermisste, mit nichts zu vergleichende Porno-Atmosphäre sorgte dafür, dass mir noch in der selben Sekunde das Blut in den Schritt schoss. Doch so gerne ich mich sofort ins Getümmel gestürzt hätte, war das da oben ganz sicher nicht meine Szene, und während dort bereits der Bär tobte, war hier unten im Erdgeschoss alles wie ausgestorben.
Ich machte ein paar Schritte weiter, und durch eine offene Tür mir gegenüber sah ich ins Wohnzimmer, wo einige Scheinwerfer wie für einen Dreh aufgebaut waren, sonst aber alles verwaist zu sein schien. Dann jedoch glaubte ich, beinahe übertönt von all den Sexlauten in meinem Rücken, Gemurmel zu hören, und neugierig schaute ich um die Ecke.
Zu meiner Überraschung sah ich Jaqueline, die Augen geschlossen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, auf dem Sofa liegen. Das war zunächst unerwartet, auch wenn ihr Anblick natürlich immer erfreulich war, zumal die schlanke, blonde Pornomaus nichts außer einem rosa Slip trug, und mir beim beinahe unbeschränkten Blick auf ihren appetitlichen, jungen Körper mit den niedlichen kleinen Tittchen bereits das Wasser im Mund zusammenlief. Dass auf dem Teppich zu ihren Füßen Kitty saß, gekleidete in knappe Shorts und ein schwarzes Netztop über einem schwarzen BH, den Rücken an die Lehne gelegt, machte das vor mir liegende Panorama nur noch schöner, obwohl sich, zusätzlich zu den unvermeidlichen Dreier-Fantasien, in meinem Kopf, auch die kitzelnde, halb erregende, halb unangenehme Unruhe meldete, die mich immer erfasste, wenn ich meiner “Entdeckerin” begegnete.
Beide junge Frauen unterhielten sich leise, und schienen mich zunächst nicht zu bemerken. Dann aber sah mich Kitty in der Tür stehen. “Hey, da ist er ja! Pünktlich auf die Minute!” Sie winkte mich mit ihrem rätselhaften Katzenlächeln heran. “Komm ruhig rein, Großer, du musst da nicht festgenagelt bleiben wie beim Spannen erwischt!”
Jaqueline, die aussah, als ob sie aufmerksam den Vorgängen einen Stock über uns gelauscht hätte, öffnete die Augen und richtete sich halb auf. “Mhm, er sieht auf jeden Fall schon ganz geil aus!”, sagte sie zu Kitty, und dass war ja auch kein Wunder, verschlang ich doch jede sexy Bewegung ihres mädchenhaften Leibes mit den Augen, während ich auf sie zu ging. “Hallo, Alex!”, sagte die Blonde dann zu mir, und unter meinem hungrigen Blick begann sie sich praktisch sofort mit der Hand an einem ihrer Nippel herumzuspielen, ganz beiläufig, so als habe sie auch wirklich nicht die geringste bewusste Absicht mich aufzugeilen.
“Hi!”, erwiderte ich ihre Begrüßung, und konnte ein lüsternes Grinsen nicht zurückhalten. Ich hätte die beiden nur zu gerne umarmt (und vielleicht noch etwas mehr), doch keine machte Anstalten aufzustehen, und so blieb ich etwas ratlos vor ihnen stehen, während die Mädels halb belustigt, halb erwartungsvoll zu mir aufblickten. “Was ist denn mit euch los?”, fragte ich sie. “Warum sitzt ihr beiden so einsam hier unten?”
“Wir warten nur.” Kitty zuckte die Schultern, und der Blick, mit dem sie mich betrachtete, ließ in mir Gefühle erwachen, wie sie mich an diesem Tag Gott sei dank noch gar nicht gezwickt hatten. Wie so oft schien sie darauf zu lauern, dass ich irgend etwas bestimmtes sagen oder tun würde, und wie immer hatte ich keine Ahnung, was zum Teufel das sein sollte. “Du bist leider noch nicht dran.”, sagte sie dann nach einer kleinen, abwartenden Pause, und fuhr mit verruchtem Funkeln im Blick fort: “Sorry, aber du musst dir deinen Ständer wohl oder übel noch ein bisschen warm halten.”
Jaqueline kicherte bei diesen Worten anzüglich und streckte die Hand in Richtung meines Schrittes aus, wo meine Erektion wohl nicht mehr zu übersehen war, aber Kitty gab ihr einen kleinen Klaps auf die Hand, bevor sie fortfuhr und dabei die Augen zur Decke richtete. “Der ursprüngliche Plan sah vor, dass wir es irgendwie schaffen zwei Szenen parallel zu drehen, aber du hörst es ja…”
Und wie ich hörte. Das Fickfest über uns schien unvermindert weiter zu gehen, und mittlerweile konnte ich ganz deutlich zwei verschiedene Frauenstimmen unterscheiden, die da oben um die Wette schrieen, so als ginge es um ihr Leben. Ich fragte mich, wer dafür wohl verantwortlich war… “Das hört sich ja nach einem mittelschweren Massaker an!”
“So ungefähr…” Jaqueline nickte begeistert. “Der unglaubliche Mister Snake fickt mal wieder Blondinenärsche!”
Die unbezähmbare kleine Fickschnitte hatte es, wie sie jedem nur zu gerne erzählte, bereits selbst einmal von dem großschwänzigen schwarzen Stecher in ihren eigenen kleinen Blondinenarsch verpasst bekommen, und vor lebhafter Erinnerung bekam sie nun ganz glasige Augen. Und auch in meinem Kopf ließen ihre Worte gewisse Bilder entstehen…
“Das erklärt natürlich alles.”, sagte ich mit schiefem Grinsen. Der Amerikaner war seit kaum einer Woche im Ficksold meines Arbeitgebers, und hatte in dieser kurzen Zeit bereits einen solchen bleibenden Eindruck bei vielen meiner Kolleginnen hinterlassen, dass man fast neidisch werden konnte. Und vor allem anal schien es bei ihm kein halten zu geben…
Über uns ertönte gerade ein besonders ekstatischer Schrei, und die Mädchen mussten lachen. “Irgendwie hat keiner vorausgesehen, wie laut das werden kann, wenn die schwarze Riesenschlange richtig zustößt. Völlig idiotisch im Nachhinein! Aber auf jeden Fall ist jetzt erst mal gar nichts zu machen.” Kitty verzog das Gesicht zu einem säuerlichem Grinsen. “Du und die anderen müsst euch eben solange gedulden, bis die da oben zum Ende kommen. Am besten gewöhnst du dich gleich daran. In diesem Job ist eben immer mit ungeplanten Verzögerungen zu rechnen.”
Jaqueline nickte weise. “Wie unser verehrter Vorsitzender Bob Fokker zu sagen pflegt: Porno ist keine exakte Wissenschaft…”
“…sondern eine Kunst”, beendete Kitty den Satz, als sei er ein weithin bekannter Grundsatz des Geschäfts, und lehnte sich wieder zurück, scheinbar völlig zufrieden damit einfach nur abzuwarten.
Ich dagegen spürte eine meiner Meinung nach leicht verständliche Ungeduld, denn “Kunst” hin oder her, ich war schließlich hierher gekommen, um Sex zu haben. Beschäftigungslos am Porno-Set, dass war nach meinen mit geiler Aktivität vollgestopften ersten Tagen tatsächlich etwas völlig neues für mich, und ich war mir nicht ganz sicher, was ich nun tun sollte. Natürlich hatte ich gewisse Ideen bezüglich einiger unterhaltsamer Überbrückungsmöglichkeiten, und Jaqueline sah die Dinge bestimmt ähnlich, aber bei Kitty war ich nach wie vor ein wenig gehemmt…
Ich beschloss daher, mich professionell zu geben. “Na dann…” Ich setzte mich in einen der Sessel und schaute erwartungsvoll in die Runde. “Sind die anderen alle oben?” Ich hatte mich schon den ganzen Tag darauf gefreut Cassandra wieder zu sehen, mit der ich ja schließlich drehen sollte, aber hier war keine Spur von ihr zu entdecken.
Kitty schüttelte den Kopf. “Cassandra, Nick und ein paar andere sind draußen.” Sie wies mit dem Finger durch das große Fenster in den Garten, wo auf der Veranda mehrere Liegestühle standen. “Eigentlich sind die auch soweit, sie haben eben schon ein paar sehr hübsche Fotos gemacht. Cassandra muss sich nur noch zurück in ihr Kleid hexen, und dann kann´s losgehen.” Ihr Blick wurde wieder skeptisch, weil oben immer noch mehrstimmig gejault wurde. “Vorausgesetzt natürlich, der Lärm hört irgendwann auf.” Plötzlich lächelte die sonst immer so kontrolliert und überlegen wirkende junge Frau verträumt, wie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte. “Manchmal fehlt mir dieses wilde Geficke vor Publikum, das kannst du mir glauben!”
In meiner Hose zuckte es bei diesen Worten, und ich entdeckte ein verdorbenes kleines Grinsen auf Jaquelines Zügen. Der Blick des gerissenen jungen Luders wanderte ständig zwischen Kitty und mir hin und her, so als erwarte sie eine plötzliche große Explosion der Leidenschaft oder etwas ähnliches. Sie wusste natürlich, wie sehr ich auf die tätowierte, bunthaarige Pornofilmerin stand, und schien nicht die geringste Regung von uns beiden verpassen zu wollen. Und zu allem Überfluss hatte sie wieder angefangen betont unauffällig an sich rumzuspielen…
Ich fürchte, ich enttäuschte sie schrecklich, indem ich auf Kittys letzte Worte nicht weiter einging und mich stattdessen auf sicheres Terrain flüchtete. “Und warum seid ihr überhaupt hier?”, fragte ich, immer noch in dem Versuch mich wie ein Profi zu verhalten, und nicht wie der verliebte, geile Achtzehnjährige, der ich in Wirklichkeit natürlich war.
Und tatsächlich interessierte mich die Antwort auf meine Frage, war sie in erster Linie auch aus Verlegenheit gestellt, schon ein wenig. Mir war von Kitty gesagt worden, dass ich meine heutige Szene mit Cassandra drehen würde, und dass der mir noch unbekannte Pornoveteran Nick Viktor Regie führen sollte. Kitty schien einfach da zu sein, weil sie fast immer und fast überall dazu zu gehören schien (nicht, dass ich mich beschweren wollte), und Jaqueline… die verdrehte gerade genervt die Augen.
“Mensch, doofe Frage! Zum ficken natürlich!”
Kitty zwinkerte. “Während du wahrscheinlich bis Mittags gepennt hast, hatten wir heute schon einen fleißigen Tag!”
Die kleine Blondine räkelte sich aufreizend und schob unter meinem gebannten Blick die Hand in ihren Slip. “Ich hatte heute Morgen einen sehr leckeren Dreh mit Becky und Heiner – zuerst nur wir beiden Mädels unter der Dusche, bevor er dazustieß und uns quer durchs Badezimmer gevögelt hat. Und vorhin ´ne geile Szene mit Chris – gelangweilte reiche Tochter verführt Handwerker, inklusive Arschfick und Spermaschlucken. Damit ist meine Aufgabe hier eigentlich auch schon beendet, aber ich hänge eben ganz gerne am Set rum, befriedigt und erschöpft, weißt du? Um zu sehen, was sich noch so ergibt…”
Jaqueline wirkte in diesem Moment weder voll und ganz befriedigt noch im geringsten erschöpft. Kitty schien das ähnlich zu sehen, und tätschelte ihr schwesterlich die Wange. “Das musst du verstehen, Alex, das arme, kleine Ding hat halt kein Leben neben dem Porno.”
Wie schrecklich! “Sie hat mein volles Mitgefühl.” Mein Gott, wie es mir schon wieder in der Hose drückte… “Hoffentlich fühlt sie sich nicht zu einsam!”
“Quatsch mit Soße!” Jaquelines Augen, fest auf meinen Schritt gerichtet, so als ob sie das gierige Zucken meines Gliedes bemerkt hätten, leuchteten auf. “In der Zwischenzeit könnten wir ja vielleicht…”
Oh ja, das wäre schön! Aber Kitty wusste natürlich, an was der blonde Wirbelwind da dachte, und unterbrach sie sofort mit einem neuen kleinen Klaps, diesmal auf den Arm. “Nein, könnten wir nicht, du unersättliche kleine Schlampe, du!” Sie warf mir einen gespielt genervten Blick zu, so als wäre ich ganz ihrer Meinung, während ich in Wirklichkeit voll damit beschäftigt war, mir einen schweiß- und säftetreibenden Zeitvertreib mit den beiden vorzustellen und zu bedauern, dass Jaquelines aufregender Vorschlag so schnell vom Tisch gewischt wurde.
Anscheinend sah man mir meine unkeuschen Gedanken an der Nasenspitze an, denn Kitty lächelte erfreut, als sie beobachtete, wie ich unruhig auf dem Sessel herumrutschte. Doch auch sie hatte eine vielversprechende Idee. “Wir könnten uns ja mal hochschleichen und sehen, wie lange diese geilen Fickschweine da oben noch brauchen!” Sie selbst schien daran äußerst interessiert, und ich fragte mich, wie viel von diesem Interesse wohl professionell, und wie viel persönlich bedingt war. “Das bringt euch beide vielleicht auf andere Gedanken!”

Natürlich konnten wir uns alle drei mit Kittys Vorschlag anfreunden. Die Mädels standen auf, und die so gut wie nackte Jaqueline nutze die Gelegenheit, um sich von mir jetzt endlich ausgiebig drücken zu lassen, wobei ich ihr den knackigen Po tätschelte und sie mir zur Begrüßung schnell durch die Hose hindurch die nach wie vor halbsteife Latte drückte. Kitty allerdings schlüpfte einfach an mir vorbei, ohne dass ich ihr auch nur die Hand geben konnte, und das stach mich nun doch ein wenig.
Dann folgte ich den beiden jungen Frauen die Treppe hinauf, wobei ich mich kaum entscheiden konnte, an welchem süßen Arsch ich mich zuerst feststarren wollte. Doch auch wenn der Weg nach oben viel zu kurz war, um die Schönheit des Augenblicks voll zu würdigen, erwarteten mich oben andere, ähnlich formvollendete (und viel explizitere) Eindrücke. Die Wände schienen mittlerweile im ganzen Haus vor hartem Sex schier zu beben, und schon bald konnten wir drei einen Blick ins Schlafzimmer, sozusagen auf den Ort des Geschehens, werfen.

Und dieser Blick lohnte sich tatsächlich, auch wenn mir manches an der Situation bekannt vorkam. Wie bei meiner Szene mit Jaqueline (oh, süße Erinnerung!) führte Uwe Dreist, heute im besonders geschmacklosen Hemd, Regie, und ich sah die kurvige, schwarzhaarige Tamara, wahrscheinlich ebenso wie damals für das Make-up verantwortlich, die hinter dem Kameramann an der Wand lehnte und mir zuwinkte, als sie mich erkannte. Es war ein ziemlich aufwendiges Set, aufwendiger als ich es bis jetzt, abgesehen eben von meinem eigenen einmaligen Dreh mit Uwe, erlebt hatte, und die Stimmung war, zumindest auf der technischen Seite, sehr konzentriert und professionell.
Die Szene selbst war dafür um so explosiver. Das von Crew und Darstellern bereits ohne uns drei übervolle Schlafzimmer roch intensiv nach Sex, und bereits auf der ersten Stufe unseres Aufstiegs war mir, aufgrund der schnellen und beinahe ununterbrochenen Folge unverkennbarer kurzer, spitzer Lustquietscher, klar geworden, dass eine der beiden hier aktiven Frauen nur mein seit langem von ferne bewunderter Wichs-Star Tina Tits sein konnte. Jetzt bestätigte sich das. Es war mir schon einmal vergönnt gewesen, diese wunderschöne, perfekt proportionierte und ach so geile Traumblondine beim Dreh zu beobachten, und obwohl dies nur äußerst kurz gewesen war, so blieb es doch eine der frühen, prägenden Erfahrungen meiner jungen Pornlaufbahn. Nun hatte ich glücklicherweise mehr Zeit, und bei allen Sex-Göttern, ich nutzte sie ausgiebig, um das langbeinige Luxusflittchen ohne jede Scheu mit Blicken zu verschlingen.
Doch meine Aufmerksamkeit gehörte nicht ihr allein. Tina war, wie ich vermutet hatte, nicht alleine bei der Arbeit, die andere Frau auf dem Bett kannte ich allerdings nicht. Sie schien mir zunächst eine typische, wasserstoffblonde Silikonbarbie mit einer Reihe mittelmäßiger Tattoos zu sein, wahrscheinlich ein paar Jahre älter als Tina, und, zumindest meiner voreingenommenen Meinung nach, ohne deren Klasse, aber sie machte ihre Sache zweifellos sehr gut. Ich hatte den Eindruck, als würde ihr getunter Schlampenkörper vor wilder Erregung ebensolche Hitze auszustrahlen wie der ihrer berühmteren Kollegin. Sie hatte ein vulgäres, nun lustverzerrtes Fick-mich-Gesicht mit prallen Lutschlippen, einen sextrainierten, kurvenreichen Fick-mich-Body, und ganz offensichtlich einen auch größte Schwänze problemlos verschlingenden Fick-mich-Arsch, der praktisch bodenlos zu sein schien. Schon nach wenigen Sekunden träumte ich davon, es auch ihr irgendwann mal so richtig besorgen zu können, während ich weiter aufmerksam das sich vor mir abspielende Fickfest verfolgte.
Das “Besorgen” unternahm im Moment allerdings vor allem Mr. Snake. Ich sah den massiv bestückten Profi-Stecher nun zum ersten mal Live in Action, und das was er mir und der Kamera dabei bot, war ein pornografisches Tableau von epischen Ausmaßen. Snake galt bei Frauen, die ihn einmal erlebt hatten, als einer der besten Arschficker der Welt, der sich nicht ohne Grund in wenigen Jahren bis an die internationale Spitze seiner gesegneten Zunft empor gearbeitet hatte. Seine Manneskraft und Technik waren ohne Zweifel beeindruckend, Hauptstütze seines Ruhms war jedoch etwas anderes…
“Mein Gott, was für eine Latte!”, entfuhr es mir unwillkürlich, als ich sein markantestes Körperteil nun aus relativer Nähe im Einsatz sah. Ich hielt mich ja selbst für nicht gerade mickrig bestückt, aber das hier war eine ganz andere Liga. Selbst Nahaufnahmen im Film wurden ihm nicht wirklich gerecht. Ich konnte ungläubig beobachten, wie Snake seine beinahe bis zu den Eiern in Tinas Prachtarsch versenkte Riesenkeule hervorzog, die dabei scheinbar kein Ende nehmen wollte, und schließlich einen weit aufklaffenden Rosettenkrater und Tina selbst als zitterndes Bündel willenlosen Fickfleischs hinterließ.
Beide Frauen, die Haare zerwühlt, die Leiber schweißüberströmt, waren auf allen vieren, die geilen Ärsche willig (oder vielleicht auch willenlos) in die Höhe gestreckt, und ohne lange innezuhalten schob Snake seinen glänzenden Fickpfosten nun tief in den Hintereingang der anderen Schlampe, die genüsslich aufjaulte, und fast in lautstarken Wahnsinn zu verfallen schien, als sie bald darauf in langen, kraftvollen Zügen durchgenommen wurde.
“Do you like that, german slut? You love my big black dick up your ass, don´t you, you fucking white whore?”
Während die andere Blonde als Antwort auf seine brutal hervorgestoßenen Worte nur unartikuliert wimmern konnte, bettelte Tina, die sich gerade die halbe Hand in den eigenen, übel aufgebohrten Analtunnel geschoben hatte, den schwarzen Stecher förmlich an, sie erneut herzunehmen. “Please, Snake, bitte fick mich auch noch mal, put that thing back in my tiny butthole!”
Der Schwarze bleckte die Zähne. “You want it, you get it!”
Snake war, auch wenn er seine Worte mit ein paar derben Schlägen auf pralle Pobacken unterstrich, ein totaler Gentleman und wollte ganz offensichtlich niemanden enttäuschen. Im Laufe der nächsten Minuten wechselte er daher, unter den beeindruckten Blicken seines faszinierten Publikums, immer wieder zwischen beiden glühenden Arschfotzen hin und her, während die Kameras dies aus mehreren Winkeln aufnahmen.
Dann wurde ich, zum ersten mal in meinem Leben, direkter Zeuge von Arsch zu Mund. In meinen bisherigen Filmen war dieser Effekt wenn dann nur durch geschickten Schnitt entstanden, aber hier scheute sich keine der Frauen davor Snakes frisch aus ihren Ärschen gezogenen Hammer abzuschlabbern, was der Szene eine Direktheit, Wildheit, und lustvoll-verdorbene Energie gab, die mich direkt bei den ungeduldig pochenden Eiern packte. Die zwei tabulosen weißen Bräute sahen flehentlich zu ihm auf, wie der himmelhoch über ihnen aufragende schwarze Mann auf dem Bett stand, ihnen in die zerrupften blonden Mähnen griff und mit breitem, überheblichen Grinsen den fetten Kolben in die gierig sabbernden und völlig überforderten Mäuler stopfte. Dann drückte er sie wieder hinab in die Laken und begann mit einer neuen Runde Arschmaloche, wobei sich die Mädels schließlich in der 69er-Stellung positionierten, so dass Snake in einer einzigen Bewegung zwischen Tinas zuckendem Darm und der tiefen, sabbersprotzenden Kehle der anderen Darstellerin wechseln konnte.
Wie ich unschwer bemerken konnte, wenn ich meine Augen mal kurz von dem vor mir liegenden Schauspiel abwandte, war ich nicht der einzige, den das Zusehen merklich erregte. Jaqueline drückte sich schon bald ganz dicht an mich, und als ich den Arm um sie legte, spürte ich die lustvolle Anspannung ihres zierlichen, fast nackten Körpers wie eine elektrische Spannung, sie direkt auf mich übersprang. Ihre weit aufgerissenen Augen waren fest auf Snakes von devotem Fickloch zu devotem Fickloch wechselnden Monster-Schaft gerichtet, ihre kleine Hand wanderte aber schon bald an meinem Schritt, wo sich meine eigene Latte zu gefühlt ähnlich gewaltigen Ausmaßen aufzupumpen versuchte, und begann mich dort zu streicheln.
Auch dem Rest des Publikums schien zu gefallen, was es sah. Tamara (ein anderes von Snakes dankbaren “Opfern”) schien völlig fasziniert, und Uwe war, völlig untypisch für ihn, die ganze Zeit über beide Ohren am Grinsen. Anders als in meiner Szene unter seiner Leitung mischte er sich kaum einmal in das Geschehen ein, und wenn doch, dann waren es die Kameraleute oder Techniker, die er herumscheuchte. Selbst Kitty leckte sich leicht die Lippen, und dass es sie so sehr erregte, dem fickenden Schwarzen zuzusehen, zwickte mich leicht ins Herz und in die Eier. Es war nicht wirklich Eifersucht, aber, oh Gott, was für eine versaute kleine Voyeurin mein wilder Pornotraum doch war, und wie sehr ich sie begehrte!
Doch so angetan sie auch vom Sex war, Kitty schien immer noch an die Uhr zu denken. Nachdem sie eine Weile aufmerksam zugesehen hatte, mit bewundernden Lächeln auf ihrer Unterlippe kauend und die Arme unter den sich im Rhythmus ihres leicht erregten Atems hebenden und senkenden Brüsten verschränkt, ging sie hinüber zum Regisseur. Nachdem sie ihn ein paar mal am Ärmel gezupft hatte, gewann sie seine Aufmerksamkeit und redeten eine Weile im Flüsterton auf ihn ein.
Es bedurfte einiger Überredung, doch irgendwann sah Uwe wohl ein, dass alles gute einmal enden musste. “Okay, bereit machen für den Cumshot!” Der Fickfilmer musste praktisch Schreien, um sich über den nach wie vor beträchtlichen Sexlärm verständlich zu machen. “Mädels, legt euch hin! Snake, Cumshot on both faces, whenever you are ready!”
Mit verdientem Stolz auf gut geleistete Arbeit und Vorfreude auf den bevorstehenden Höhepunkt grinsend gab Snake dem Regisseur das “Daumen hoch”-Zeichen, ohne dabei im Stoßen innezuhalten. Dann zog er seinen Riemen mit einem Aufseufzen ein letztes mal betont langsam aus Tinas weitgeficktem Hintereingang, und die beiden Mädels legten sich hastig auf den Rücken, die Köpfe dicht beieinander, während der Schwarze über ihnen, auf einem Knie, einen Fuß aufgestellt, seinen dunkel schimmernden Riesen wichste. Snakes schlanker, muskulöser Leib glänzte vor Schweiß, und mehrfach drückte er seinen Schlampen die schweren Eier ins Gesicht, um sie ihnen ausführlich über Lippen, Nase und Stirn zu reiben.
Dann grunzte er einmal tief und wohlig auf. Er zielte mit hundertfach erprobter Genauigkeit hinab auf die ihm erwartungsvoll zugewandten Frauengesichter, und schon in der nächsten Sekunde quollen lange Stränge gehaltvollen Mannessaftes aus der pulsierenden Bestie in seinen Händen hervor.
“That´s for you, bitches!”, verkündete er großmütig, während der weiße Schnodder zäh und reichhaltig auf seine beiden Drehpartnerinnen hinabfiel, die ihre gierigen Mäuler so weit aufsperrten, wie sie nur konnten, und scheinbar nicht genug bekommen konnten.
Es war ein ein mächtiger, genussvoller Erguss, mit erfahrener Hand emporgezwungen aus der Tiefe seiner potenten Hoden, und obwohl sich die spermageilen Pornoweiber unter orgasmischen Stöhnen und mit hungrig zuckenden Zungen keinen Tropfen von Snakes dickem Lustsudes entgehen lassen wollten, landete immer noch viel seiner hervorblubbernden Ficksahne in fetten Striemen auf ihrer Haut oder in ihrem zerwühlten, über die Laken ausgebreiteten blonden Haaren.
“Oh, wie geil!” Tina spielte sich heftig am Kittzler herum, während sie so vollgesaut wurde, und ihre Kollegin schnalzte anerkennend mit der Zunge. “Mmh, du schmeckst so lecker, Snake!”
Mit beiden Händen wrang sich Snake nun einen letzten großen Blob aus der Nille und mitten auf Tinas Stirn, dann senkte er seinen Schwanz noch einmal herab. Beide von ihm als seine Schlampen markierten Frauen nuckelten ihm dankbar an der prallen, tropfenden Eichel, wobei sie sich fast darum balgten, auch noch den letzte Rest weißen Goldes aus seiner Leitung saugen zu dürfen.
Unnötig zu sagen, verfehlte dieses große Finale einer großen Szene seine Wirkung auch bei den Zuschauern nicht. Jaqueline erbebte in meinen Armen, so als wäre sie gerade gekommen. Kitty beugte sich mit langem Hals soweit vor, wie es der Aufnahmewinkel der Kamera erlaubte, um auch wirklich alles sehen zu können, und Uwe schien vom Ergebnis regelrecht begeistert. “Und Cut! Great work, Snake!” Die Frauen, die ebenso an der Szene beteiligt waren wie der schwarze Stecher, schienen ihm erst ein paar Sekunden später einzufallen, denn der Dank an sie kam mit einiger Verzögerung. “Tina, Stella, ihr wart auch klasse! Diese Szene wird ihr Geld wert sein, das kann ich euch jetzt schon sagen!”
Die Crew und die Zuschauer, mich eingeschlossen, applaudierten. Einzig Kitty konnte sich, trotz respektvoll-befriedigter Miene, eine kleine, spitze Bemerkung nicht verkneifen. “Wollen wir hoffen, dass eure Szene auch ihre Zeit wert war!”

Während sich Tina und Stella noch erschlagen und sahnebekleckert in den Laken räkelten und Tamara schon mit den Kleenex-Tüchern bereitstand, gingen Kitty, Jaqueline und ich die Treppe wieder hinab ins Wohnzimmer. Wir hatten gesehen, was wir sehen wollten, und keinen Grund weiter an Uwes Set im Weg stehen. Zunächst sagte niemand etwas, obwohl zumindest Jaqueline den ganzen Weg über gut gelaunt vor sich hinsummte. Auch ich war immer noch ganz in Gedanken bei dem eben miterlebten Schauspiel, als mich Kittys Stimme plötzlich aus meiner Trance riss. “Da fällt mir ein, wie ist eigentlich dein kleines Abenteuer gestern Abend zu Ende gegangen?”
Das war nun ein ziemlicher Themenwechsel, der mich mit einem Schlag aus der einigermaßen sicheren Pornowelt zurück ins Private holte. Bis jetzt war ich in Kittys Gesellschaft erstaunlich gelöst gewesen, aber plötzlich spürte ich wieder dieses Ziehen in der Magengrube, das zu dem Ziehen in meinem Schritt hinzutrat, und es mir schwer machte klar zu denken. Ich wusste auch gar nicht, was und wie viel ich ihr überhaupt erzählen wollte. Mir war nach dem vergangenen Abend noch nicht wirklich klar, wo ich mit Victoria stand, und auch wenn ich nicht an etwas ernsthaftes dachte, so hielt ich es doch nicht für richtig, einfach so alle intimen Details meines Erlebnisses herumzuerzählen.
“Oh, äh… es war sehr nett…”
Jaqueline war sofort neugierig. “Was für ein Abenteuer? Was war nett?”
“Ach nichts…”
Mein Versuch, das Thema wegzuschieben, war hoffnungslos, denn Kitty war weit weniger zurückhaltend als ich. “Wir zwei haben gestern Abend noch telefoniert, und stell dir vor, unser Pornostar hier hat währenddessen tatsächlich einen Blowjob von irgend so einer Zivilistin bekommen.”
“Echt?” Jaqueline knuffte mich in den Arm und machte bewundernde Augen. “Boah, du Aufreisser-Sau! Du kannst aber auch nicht genug bekommen.”
Kitty klopfte mir halb scherzhaft auf die Schulter. “Ja, so ist er eben, unser Alex. Er lässt keine Gelegenheit ungenutzt, und keine Schlampenfresse unbesamt. Und wenn wir Glück haben, dann hat er uns sogar ein Foto mitgebracht!”
Ich glaube, ich wurde wieder einmal rot (in wie vielen Pornos musste ich wohl noch meinen Mann stehen, um das hinter mir zu lassen?), aber Jaqueline machte vor Aufregung einen kleinen Satz in die Höhe. “Du hast sie angespritzt und fotografiert? Wie geil, wie geil! Los, zeig schon her!”
Zuerst versuchte ich mich noch zu sträuben, doch weder Jaqueline noch Kitty ließen locker. Dem Drängen von soviel holder Weiblichkeit war ich schließlich nicht gewachsen, und widerstrebend zog ich das Handy hervor.
Skeptisch betrachtete Kitty das undeutliche Foto auf dem Bildschirm. “Naja, die von deinem Outdoor-Fick gefielen mir besser…”, kommentierte sie sarkastisch, während Jaqueline versuchte sich neugierig zwischen uns zu drängeln, um auch etwas sehen zu können. “Ja klar, da war ich ja auch dabei! … hey, wo, bitte schön, ist denn da oben und unten?”
Nachdem ich es ihnen gesagt hatte, schienen die beiden das Bild genauer analysieren zu wollen, doch ungeduldig nahm ich das Handy wieder an mich und steckte es weg. “Das genügt. Ich denke ich habe meine zweite Prüfung bestanden, und jetzt würde ich gerne wissen, was als nächstes dran kommt!”
Meine Porno-Mentorin lächelte rätselhaft. “Du kannst es wohl kaum erwarten, bis du es Snake gleichtun und Tinas geilen Arsch umpflügen darfst, was?” Wie wahr, wie wahr! “Aber wart´s ab. Alles zu seiner Zeit!”
Wir waren mittlerweile wieder im Wohnzimmer angekommen, und Kitty ließ sich auf das Sofa fallen. Jaqueline, die eine Gelegenheit zu wittern glaubte, stieß mir den Ellenbogen in die Seite, wie um mich an unser zwei Tage zurückliegendes Gespräch zu erinnern, und eingedenk ihrer mir damals auf den Weg gegebenen Ratschläge straffte ich mich. Okay, es war also soweit, endlich meine guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Meine Tage als Kittys persönliches Spielzeug waren vorbei… oder zumindest würde ich einen Versuch wagen, mich ein wenig zu emanzipieren!
“Außerdem habe ich mir überlegt…” Ich zögerte noch einmal, und es benötigte einen weiteren Stoß von Jaquelines und Kittys hochgezogene Augenbraue, um mich zum weiterreden zu bringen. “…wenn ich drei Prüfungen bestehen muss, dann will ich auch drei Wünsche frei haben!”
Damit hatte Krazy Kitty offensichtlich nicht gerechnet. “Was soll das denn heißen?”, sagte sie mit leicht skeptischem Stirnrunzeln, aber, so hoffte ich zumindest, so etwas wie belustigtem Interesse in der Stimme.
“Du hast es selbst gesagt: Wie im Märchen.”, ergänzte ich, betont abgeklärt, und setzte mich mit erwartungsvollem Blick direkt neben sie. Ich spürte eine durchaus angenehme, pulsierende Kugel aus gespannter, warmer Erregung in meiner Magengegend, während ich auf Kittys Reaktion wartete.
“Gut gespielt!”, hörte ich Jaqueline flüstern, während die junge Filmemacherin ernsthaft zu überlegen schien.
Dann sah ich auf ihrem Gesicht ein breites, ein wenig selbstzufriedenes Lächeln heranwachsen, bei dem sie mir fast ein wenig unheimlich wurde. Das abgebrühte Luder schien tatsächlich schon wieder einen neuen Plan zu haben, und dass ließ mir fast den Atem stocken. “Naaaa guuuut…. Aber dann muss ich mir für deine dritte Aufgabe etwas ganz besonderes einfallen lassen.” Sie tippte mir hart mit einem Finger auf die Brust. “Wenn du der Scheich im Harem sein oder Porno-Wunschkonzert spielen willst, musst du dich auch vorher gehörig rannehmen lassen!”
Der Kitzel unseres Spieles hatte mich nun voll erfasst, und ich war bereit und willens, Kittys neusten Einfall auf mich zukommen zu lassen. Ein wenig kühner werden legte ich einen Arm auf die Sofalehne, direkt hinter sie, und rückte etwas näher. “Wie du meinst. Und ich verspreche dir das gleiche, was du auch mir versprochen hast, nämlich, dass meine Wünsche deinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechen werden…” Bei diesem versehentlichen Geständnis spürte ich plötzlich die Hitze zwischen meine Ohren und lenkte leicht um. “Beziehungsweise den Neigungen und Fähigkeiten von wem auch immer…”, schloss ich schwach, und mein selbstzufriedenes Grinsen fiel etwas in sich zusammen.
Ich sah an ihrem zuckenden Mundwinkel, dass ich durchschaut war, doch es war zu spät. Und immerhin hatte ich etwas erreicht! Auch wenn Jaqueline irgendwo hinter mir enttäuscht aufstöhnte, weil Kitty und ich nicht einfach so übereinander hergefallen waren, ich hatte die Spielregeln geändert und war damit durchgekommen. Jetzt musste ich die Suppe, die ich mir da eingebrockt hatte, nur noch auslöffeln, komme was da wolle.
Doch bevor ich noch etwas viel dümmeres sagen oder mir zu viele Gedanken machen konnte, saß mir auch schon Jaqueline auf dem Schoss. “So, genug gelabert!” Ihre Hand strich fordernd über meine Brust. “Wenn hier sonst keiner vögelt, dann legen wir zwei eben zusammen los!”
Bevor ich irgendwie reagieren konnte, küsste sie mich leidenschaftlich, und während sich ihre Zunge in meinen Mund drängte, spürte ich, wie sich ihr lebhafter, warmer Körper an meinem rieb. Ich konnte nicht anders, als sie in die Arme zu schließen und ihren Kuss zu erwidern.
Kitty schien uns leicht belustigt, und vielleicht auch ein wenig erregt zu beobachten, doch dann führte ich meine Lippen hinab zu Jaquelines nackten, leckeren Brüsten, und die andere Frau im Raum entschwand meinen Blicken. Ich legte eine Hand auf den runden kleinen Knackpo der schlanken Blondine, während sie die dicke, drängende Beule in meiner Jeans streichelte und an meinem Gürtel nestelte.
Ich wollte ihr gerade den Slip herabstreifen, und sie zeigte auch alle Anzeichen mir dabei entgegen zu kommen, als ich um mich herum plötzlich viele neue Stimmen hörte. Es schien geradezu eine Invasion über unser Zusammensein hineinzubrechen. Die Crew für meinen Dreh kehrte aus dem Garten zurück, und mir wurde mit einem Stich des Bedauerns klar, dass das gerade begonnene Vergnügen warten musste. Dafür stand ein anderes Vergnügen an, auf das ich mich schon den ganzen Tag gefreut hatte.

Als Nick Viktor in den Raum trat, spürte ich das sofort an Jaquelines Reaktion. Sie löste sich überraschend hastig von mir und schien tatsächlich ein wenig Distanz gewinnen zu wollen, so als wollte sie in seiner Gegenwart nicht zu ungezogen erscheinen (dass sie praktisch nackt war, schien dagegen keine große Rolle zu spielen). Auch ich richtete meine Kleidung so gut es ging, denn immerhin war er der Mann, der mich durch die kommende Szene führen würde.
Der Regisseur und ehemalige Porno-Darsteller war, dass musste ich zugeben, ein äußerst gutaussehender Mann mit markanter Persönlichkeit und Ausstrahlung. Er war vielleicht Ende dreißig, ein großer, athletischer, leicht dunkel-verwegen wirkender Typ mit Superhelden-Kinn und strahlend blauen Augen, also genau die Sorte Kerl, auf die so viele Frauen flogen. Kein Wunder, dass seine alten Filme gerade beim weiblichen Teil der Zuschauerschaft so beliebt waren.
Und es war nicht bloß sein gutes Aussehen allein. Ich hatte an diesem Vormittag in ein paar seiner Szenen hineingesehen, und war von dem, was er machte (oder gemacht hatte), sehr beeindruckt. Vor der Kamera war er auf einfühlsame, stilvolle Weise dominant gewesen, ein energiegeladener Ficker, der die Frauen mit geschickt zupackenden Händen und seinem dicken, knüppelharten Schwanz an ihre Grenzen brachte, und der für viele High Budget- und Spielfilm-Produktionen rund um die Welt gebucht worden war. Sein Ansatz als Regisseur, auch hier hauptsächlich auf Sexfilme mit Handlung spezialisiert, war unterdessen sehr überlegt und ästhetisch, manchmal fast künstlerisch, und er scheute sich nicht rasante Schnitte, Farbfilter oder Zeitlupe einzusetzen, um einen erregenden Effekt zu erzielen.

Nick begrüßte mich mit Handschlag, und wir wechselten ein paar Worte miteinander, allerdings war ich nicht mit voller Aufmerksamkeit bei der Sache. Jaqueline mochte Nick mit Blicken verschlingen, ich aber war von Cassandra abgelenkt, die sich gerade, in einem weißen Frotteebademantel gehüllt, durchs plötzlich lebhafte Zimmer schlängelte und mir kurz zuzwinkerte. Anscheinend war sie immer noch nicht ganz soweit, aber ich freute mich sehr sie endlich zu Gesicht bekommen zu haben, und hoffentlich auch bald mit ihr zum Ficken übergehen zu dürfen. Ich war mittlerweile so was von angeschärft, und dieser ständige Wechsel von sexueller Erregung und neuen Verzögerungen ging mir allmählich an den Nerv.
Nicks Ansage an die versammelte Crew dämpfte meinen Enthusiasmus jedoch noch mal ein klein wenig. “Einen Moment dauert´s noch noch, Leute. Unser Star ist in fünf Minuten im Kostüm, dann kann es losgehen. Zuerst die Dialogzene, dann der Sex.” Er wandte sich wieder mir zu. “Kanst du deinen Text?”
Sein Blick war freundlich, aber doch prüfend, und ich zuckte ein wenig hilflos die Schultern. “Zuhause konnte ich ihn noch.” Es waren nur fünf oder sechs nicht besonders tiefsinnige Sätze, aber ich wollte meine Sache gut machen, und hatte daher den größten Teil des Tages damit verbracht, sie mir einzupauken.
“Kein Problem. Sei einfach ganz entspannt. Hauptsache ist, du triffst den richtigen Ton für die Situation. Wenn´s sein muss unterbrechen wir. Mir ist klar, dass du ein Anfänger bist, und das waren wir schließlich alle mal.”
Es fiel schwer, sich diesen selbstbewussten Typen als nervösen, aufgeregten Porno-Neuling vorzustellen, aber ich nickte dankbar, und während Nick ein paar letzte Anweisungen an das Team richtete, fummelte ich mir die zusammengefalteten und mittlerweile ziemlich zerknitterten Druckseiten mit der vor mir liegenden Spielszene aus der Jeanstasche, und setzte mich aufs Sofa, um noch einmal über meinen Text zu schauen. Ein Techniker, der einige Scheinwerfer herumrückte, verscheuchte mich aber schnell wieder von dort, so dass ich mich schließlich in einer Ecke an die Wand lehnen musste.
Aber auch hier fand ich kaum Muße, denn Kitty und Jaqueline, letztere plötzlich wieder in Jeans und Top (sie schien sogar ausnahmsweise einen BH zu tragen), schlossen sich mir an, und als um uns herum allmählich die aufwendige, gut geölte Porno-Maschinerie in Gang kam, bei der alle Beteiligten bis auf mich genau wussten, was sie taten, fühlte ich eine kribbelige Erregung in mir aufsteigen, die fast der vor meinem Casting gleich kam.
Das sah man mir wohl auch sofort an. “Dein erstes mal als echter Schauspieler, was?” Jaqueline guckte verständnisvoll. “Puh, das ist hart!”
Ich hatte mittlerweile eingesehen, dass so kurz vor dem Ernstfall weiter zu lernen zwecklos war, und mit, wie mir nun zum ersten mal auffiel, leicht zittrigen Händen, faltete ich das Papier wieder zusammen. “Das ich das Ficken vor der Kamera hinkriege, das glaube ich mittlerweile schon, aber mit richtigem Drehbuch… das ist doch gleich wieder was anderes.”
“Keine Sorge, Nick ist total verständnisvoll!” Meine blonde Pornofreundin warf ihm schon wieder einen schmachtenden Blick zu, und auf einmal musste ich, trotz allem, grinsen. Ich erinnerte mich noch gut, wie begeistert Jaqueline gewesen war, als sie mir zum ersten von Nick Viktor erzählt hatte, und wie enttäuscht, dass er selbst nicht mehr als Drehpartner zur Verfügung stand.
“Du hast also schon mit ihm gearbeitet, oder? Ohne Sex, meine ich jetzt…”
Doch Jaqueline schien mir plötzlich gar nicht mehr zuzuhören, so dass Kitty an ihrer Stelle antworten musste. “Ja, hat sie. Schon mehrmals, und heute auch. Am Morgen, mit Becky und Heiner, da habe ich gefilmt. Nick hat bei ihrer Szene mit Chris Regie geführt, und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie sich ihre beste Leistung für ihn aufgehoben hat.”
“Oh, er war großartig!” Jaqueline seufzte traumverloren, und weder konnte man erkennen, ob dies eine direkte Reaktion auf Kittys Worte war, noch ob sie von ihrem Regisseur oder ihrem Drehpartner redete. “Leute, ich würde bezahlen für eine Szene mit ihm, ganz ehrlich!”
“Nur leider ist er verheiratet.”, fügte Kitty trocken hinzu, und ergänzte dann im geduldigen Erklärungston, so als würde sie mit einem Kind sprechen: “Du weißt schon, richtig verheiratet. Mit ehelicher Treue und so…”
Jaqueline seufzte erneut, diesmal komisch übertrieben. “Warum nur…?!”
Ich verstand natürlich auch nicht wirklich, wie ein Mann ein Leben voller allerschärfstem Sex mit unzähligen willigen Frauen einfach hinter sich lassen konnte, um nur noch für eine Frau da zu sein, und dann, zu allem Überfluss, weiter beruflich mit all den geilen Weibern zu arbeiten, die er früher wahrscheinlich um den Verstand gefickt hatte. “Vielleicht hatte er es satt, am Set immer so lange zu warten…”, philosophierte ich. Doch irgendwo in mir lebte immer noch ein kleiner Romantiker. “Sie muss wohl was ganz besonderes ein.”, setzte ich darum hinzu.
“Ach Quatsch!” Jaqueline kam einfach nicht darüber hinweg. “Ich bin auch was ganz besonderes! Was also hat diese Schlampe bloß, was ich nicht habe!?”
Nach Kittys gezwungen regungslosem Gesicht zu urteilen, war ihr Jaquelines Bedauern gut bekannt. “Nicks Frau ist Kinderärztin und diplomierte Tauchlehrerin, Tochter einer portugiesischen Mutter und eines chinesischen Vaters, sie sieht aus wie ein Topmodel, hat einen schwarzen Gürtel in Taekwondo, und in ihrer Freizeit rettet sie wahlweise den Regenwald oder niedliche kleine, heimatlose Hundewelpen.”
Jaqueline verzog säuerlich das Gesicht. “Okay, okay, ich hab´s kapiert! Mein Gott, wie ich sie hasse!”
“Außerdem…”, mit plötzlich grausamen Lächeln setzte Kitty zum finalen Schlag an, “… vögeln die beiden täglich morgens, abends, die halbe Nacht hindurch und außerdem auch in der Mittagspause wie ein Pärchen schwer verliebter und akrobatisch hochbegabter Seeotter auf Speed… zumindest wenn die Gerüchte in dieser Hinsicht nur zur Hälfte war sind!”
Das Opfer ihres gnadenlosen Vortrags stampfte wütend mit dem Fuß auf. “Ja, ja, schon gut! Ich sag ja gar nichts mehr…”

Gerne wäre ich Jaqueline irgendwie zur Seite gesprungen, doch bevor ich selbst noch etwas sagen konnte, trat endlich Cassandra ins Zimmer. Und was für eine strahlende Erscheinung sie doch war! Es war, als hätte jemand den Lichtschalter betätigt. Ein bewunderndes Raunen ging durch den Raum, und auch mir blieb erst mal die Spucke weg. Das Warten hatte sich gelohnt!
Cassandra Concorde, die vielerfahrene Porno-Königin, trug ein schwarzes, rückenfreies Abendkleid von der Sorte, wie man es manchmal in Filmen sah, von der man aber nicht glauben konnte, dass so etwas in der Realität wirklich existieren konnte. Der Ausschnitt ging praktisch hinab bis zum Bauchnabel, und nur zwei hinter ihrem Nacken zusammengehaltene, dünne Stoffstreifen bedeckten ihre prallen Kugelbrüste, bei deren reinem Anblick es mir schon eng in der Hose wurde. Der Saum ihres Kleides reichte fast bis zum Boden, an der Seite war es jedoch bis zur Hüfte hinauf geschlitzt, so dass man bei jedem ihrer Schritte einen Blick auf ihre langen, schlanken Beine erhaschen konnte, deren edle Form von spektakulären, teuer aussehenden High Heels noch weiter hervorgehoben wurde.
Sie war dezent, aber sehr sexy geschminkt, und das volle braune Haar strömte ihr in freien Wellen weit den Rücken hinab. Ein Paar Ohringe und eine Halskette rundeten das Bild ab, nachdem sie das Idealbild einer wunderschönen, weltgewandten und erfahrenen Frau war. Nick ließ es sich nicht nehmen ihr die Hand zu küssen, und Kitty stupfte mich in die Rippen, während ich selbst noch mit offenem Mund hinstarrte. “Na, ist das was für dich?”
Ich nickte nur. Geil oder nicht, plötzlich begann ich mich immer unbedeutender zu fühlen. Mein Blick schweifte von Cassandra weg über die versammelte Mannschaft und die aufgebaute Technik, und mir wurde mehr und mehr klar, dass nicht nur Nick Viktors filmischer Stil, sondern auch seine ganze Arbeitsweise eine andere war, als der Guerilla-Porno, den Kitty zu bevorzugen schien. War ich wirklich der richtige Mann für diese Art Film?
“Hey, wird schon!” Kitty Stimme klang plötzlich ganz anders, und in ihrem Gesicht sah ich, zum ersten mal an diesem Tag, so etwas wie echte Wärme für mich. Sie spürte wohl, wie aufgeregt ich war, und nun wieder ganz Mentorin tat sie ihr Möglichstes, mich zu beruhigen. Ich nickte erneut, und versuchte mich geistig wie körperlich zu sortieren. Ganz bestimmt wollte ich sie nicht enttäuschen!

In der folgenden Szene sollte ich einen Pizza-Boten spielen, der von der vernachlässigten Ehefrau Cassandra verführt wurde. Irgendjemand reichte mir deshalb ein rotes Polohemd mit Namenssc***d, und stellte einen leeren Pizzakarton neben mir ab. Wie in Trance streifte ich das Hemd über, plötzlich, und gegen jede Logik, erstaunt wie schnell plötzlich alles ging. Die Crew war auf ihren Positionen, die Scheinwerfer waren eingeschaltet, es begann also ernst zu werden.
“Okay, dass hier ist eine Standardsituation: Einsame Ehefrau vernascht jungen Typen.” Nick ging mit uns beiden noch einmal die Szene durch, und ich bemühte mich ihm gegenüber so ernsthaft und konzentriert wie möglich zu wirken, obwohl sich in meinem Kopf nach wie vor der selbe pulsierende, schwüle Wirbel auszubreiten versuchte, der bereits so verwirrend in meinem Unterleib tobte.
Cassandra stand jetzt direkt neben mir, und wirkte tatsächlich völlig gelassen, während sie den Erläuterungen des Regisseurs lauschte. Sie hatte das alles schon so oft getan! Von ihr schien mit jedem Atemzug eine erotische Sicherheit und Ruhe auszugehen, die ich nur mit hibbeliger Aufgeregtheit beantworten konnte, und als sie mich leicht am Arm berührte, spürte ich ihre Erregung mehr in Form einer angenehmen, erwartungsvollen Wärme, denn als Nervosität. Das fühlte sich so gut an, und war genau das, was ich jetzt brauchte. “Und, bereit?”, fragte sie mich, und auf ihren schönen Zügen lag fast mütterliche Zuneigung, gemischt mit der winzigsten Spur eines geilen Funkelns tief in ihren großen, veilchenblauen Augen.
Ich atmete tief durch und versuchte ein mannhaftes Nicken zu Stande zu bringen. “Oh ja, ich bin bereit! Bereiter geht es gar nicht!”
“Schön zu hören.” Sie drückte meine Hand, und rückte etwas dichter an mich heran, so dass ich ihren mit Sex aufgeladenen Körper jetzt beruhigend an meiner Seite spürte. “Du darfst mich heute in den Po ficken!”, sagte sie dann, und legte meine Hand auf ihrer Hüfte ab.
Irgendwie war mir das entfernt bewusst gewesen, doch als sich diese Tatsache nun zurück in mein Gedächtnis schoss, entrang sich mir ein leichtes Keuchen, während in meiner Hose ein monumentaler Ständer nach Freiheit und Analsex drängte. Und plötzlich riss der Nebel und alles schien ganz klar zu sein: Verdammt noch mal, wäre doch gelacht, wenn ich diese Szene nicht herunterreißen und die Bude rocken würde! Ich war der Pornodarsteller Alex Speermann, eine geile Sau, potent genug für die besten Ärsche, die sich mir nur anboten! Meine Atmung wurde mit einem Schlag ruhiger. Der Sex konnte kommen. Wenn es doch nur endlich los ginge!

Und dann ging es tatsächlich los. Das Chaos am Set begann Ordnung anzunehmen, alle begaben sich auf ihre Positionen, und schließlich liefen die Kameras.
“Und bitte!”
Ich hatte meinen Ständer mittlerweile wieder soweit unter Kontrolle, dass ich zumindest gerade gehen konnte, und trat ein wenig verschüchtert in den Raum, einen Pizzakarton in Händen. Bei meinem ersten Versuch stolperte ich jedoch gleich über das “Guten Tag”, und musste somit erleben, wie die Szene unter allgemeinem Gelächter abgebrochen wurde.
Das war natürlich ein peinlicher Moment, doch ich schluckte meinen Ärger herunter, und beim zweiten Versuch ging es besser. “Ich äh…, die Tür war offen, und… haben sie das hier bestellt?” Cassandra, die mit übereinander geschlagenen Beinen auf der Couch saß, nein, besser gesagt thronte, sah so fantastisch aus, dass ein bisschen Gestotter durchaus zur Rolle zu passen schien, und der unbeeindruckt-abwägende Blick, den sie mir zugestand, hätte auch gestandenere Männer zum Schwitzen gebracht.
“Ich habe keinen Hunger…”, sagte sie im leicht gelangweilten Ton und spielte geistesabwesend mit dem Weinglas in ihrer Hand.
“Oh…” Eine kurze Pause, ganz wie vorgesehen. “Dann äh, soll ich sie hier abstellen?”
Sie senkte den Blick zu Boden. “Machen sie damit, was sie wollen!”
Ich zuckte ein wenig hilflos die Schultern und stellte den Karton auf den Tisch. “Und, äh… wer zahlt das jetzt?”
Sie hob den Blick wieder und sah mir direkt in die Augen, während in ihr allmählich ein gewisses Interesse zu erwachen schien. “So, sie wollen also bezahlt werden…” Wie nachdenklich legte sie einen Finger an die Lippen und zögerte einen Moment, bevor sie ihre Entscheidung traf.
“Vielleicht könnten sie ja doch etwas für mich tun.”, sagte sie dann, jetzt mit großer Bestimmtheit in der erregend-rauchigen, verheißungsvollen Stimme, “Ich verspreche ihnen, es wird sich für sie lohnen.” Sie stand auf, und als sie mit grazilen Schritten und wippenden Brüsten zu mir hinüberkam, wäre ich fast ein Stück vor ihr zurückgewichen. “Es gibt da nämlich ein anderes Bedürfnis, dass ich verspüre…”
Getreu meine Rolle glotzte ich bloß, als sie das Weinglas an ihre lasziven roten Lippen führte und daran nippte. “Wollen sie vielleicht einen Schluck?”, fragte sie, und in gespielter Sprachlosigkeit schüttelte ich den Kopf.
Sie legte mir die Hand auf die Schulter und führte mich sanft zur Couch. “Leisten sie mir doch bitte etwas Gesellschaft. Ich fühle mich so einsam! Heute ist unser Hochzeitstag, wissen sie, aber mein Ehemann… Er hat andere Interessen als mich”, sie seufzte tief.
Ich war empört. “Das… das ist aber eine wirkliche Schande!”
Ein weiterer Seufzer, und als sie sich mir nun zuwandte, standen wir praktisch Brust an Brüste. “Er fickt seine Sekretärin, wissen sie?” Sie klang plötzlich todtraurig und voller Verachtung. “Er schluckt Viagra, um seinen kleinen Schwanz in diese billige Schlampe stecken zu können. Und dabei warte ich hier nur darauf, dass jemand kommt, der sich um mich kümmert!”
“…kümmert?” Mein Blick fiel hinab in ihr episches Décolleté, und, verloren im tiefen Tal ihrer teuren Luxustitten, konnte ich mich plötzlich kaum noch zurückhalten. Doch noch war es nicht soweit…
“Muss ich denn noch deutlicher werden?” Mit einer leicht ungeduldigen Kopfbewegung griff sie hinter ihren Hals und löste den Verschluss des Kleides, so dass der sanfte Hauch von Stoff, der ihre Brüste verhüllte, hinabfiel.
Vor meinen Augen schien sich das wie in Zeitlupe abzuspielen, und ich schluckte mit staubtrockener Kehle, als sie mir ihre Pracht nun vollständig offenbarte. Irgend ein Schönheitschirurg verdiente dafür den verdammten Nobelpreis, und gleich würden sie ganz mir gehören!
Heimlich jubilierte ich, dass der schwierigste Teil der Szene nun geschafft war und das Vergnügen begann. In mir stieg die echte, ungespielte und bislang mühsam zurückgehaltene Geilheit auf, und in meinen Händen juckte es, endlich richtig zupacken zu dürfen.
Doch Cassandra war mir, wie schon bei meinem Casting, immer einen Schritt voraus. Mit sicherem, sanften und unnachgiebigen Griff fasste sie mir ins Genick und drückte mich hinab in ihren Busen. Ich wehrte mich nicht, und mit glücklichem Aufgrunzen versenkte ich mein Gesicht zwischen ihren prallen Möpsen. Meine Hände umschlangen ihren rassigen Leib, um sie fest an mich zu ziehen, und mein Ständer drohte sich mit Macht durch meine Hose ins Freie zu bohren, da hörte ich plötzlich Nicks Stimme.
“Cut! Sorry, aber wir haben da einen Lichtreflex in der großen Glasscheibe! Tut mir leid, Leute aber wir müssen das Ende des Dialogs noch mal machen.”
Das konnte doch nicht wahr sein! Es war, als wäre ich mit vollem Schub gegen eine Wand gelaufen. Ungläubig um mich schauend erhob ich mich aus Cassandras Titten, doch meine Kollegin lachte nur und wuschelte mir durchs Haar. “Nimm´s locker, Tiger, so was kommt vor!”
Damit mochte sie recht haben, es war dennoch eine schöne Scheiße. Während das Problem behoben wurde, versuchte ich meine pochende Erektion irgendwie in eine bequemere Position zu rücken, und hörte plötzlich Jaqueline, unsichtbar irgendwo hinter einem grellen Scheinwerfer, vernehmlich kichern. “Ich befürchte, ihr habt da gleich einen ziemlichen Anschlussfehler… in seiner Hose!”
Nicks Antwort kam prompt. “Tja, da werden wir eben nur oberhalb der Gürtellinie filmen… Zumindest bis zu dem Punkt, an dem wir seinen Ständer brauchen.”

Es zeigte sich, dass es nur eine Minute dauerte, die Sache mit dem Licht zu regeln, doch Cassandra benötigte deutlich länger, um ihr spektakuläres Kleid zu richten. Schließlich musste ihr Nick zu Hilfe kommen (ich befürchte, ich wäre mit diesem speziellem Exemplar weiblicher Abendbekleidung auch etwas überfordert gewesen), und Cassandra ließ es sich nicht nehmen, genießerisch den Kopf zurück zu legen, als seine geschickten Hände über ihre Schultern und in ihren Nacken glitten. “Hm, wie in den alten Zeiten!”, schnurrte sie, doch Nick lächelte nur gallant. Er widerstand beispielhaft jeder Versuchung sie noch irgendwo anders anzufassen, zum Beispiel an ihrem runden Po, den sie fast überdeutlich an ihm zu reiben versuchte. Ich hätte mich an seiner Stelle sicherlich nicht so zurückhalten können!

Dann begannen wir von neuem. “Okay, also noch mal alles ab eurem Gang zur Couch… Und bitte!”
Diesmal ging alles glatt, und dann, nachdem wir die Klippen des Textes umschifft und sie ihre Brüste erneut für mich entblößt hatte, konnten wir endlich “richtig” zur Sache kommen. Wir knutschten mit fliegenden Zungen wie verliebte Teenager, meine Hände an ihrem geilen Arsch, und schon bald wanderten meine Lippen ihren Hals hinab zu ihren prallen Möpsen, deren weibliche Anziehungskraft, Silikon hin oder her, einfach nur enorm war, und zwischen denen ich mit Freude ein zweites mal mein Gesicht vergrub.
Irgendwann zog mich Cassandra aus ihrem herrlichen Tittental hervor, und wir küssten uns erneut. Dann streifte sie mir das Hemd über den Kopf und fuhr mit den Fingerspitzen zärtlich über meine nackte Brust. “Ich glaube, sie sind genau der richtige, für das, was ich im Sinn habe!”, gurrte sie, während sie mir herzhaft an die Eier griff. “Jung und willig, und… oh! …schon so hart!”
Nick deutete uns an, wo er uns haben wollte, und prompt drückte meine Partnerin mich herab in einen der Sessel. Während ich mir ungeduldig die Hosen herunterzog, streifte sie ihr Kleid ganz herab und präsentierte sich mir nur in High Heels und einem praktisch durchsichtigen, schwarzen Spitzenslip. Zum wer weiß wievielten Male ging mir durch den Kopf, was sie doch für einen fantastischen Körper hatte. Unter dem perfekten, cremefarbenem Samtton ihrer Haut sah man bei jeder ihrer Bewegungen ganz leicht das Spiel ihrer geschmeidigen Raubkatzen-Muskeln, und ihre dicken Prallmöpse hingen über mir wie ein verdorbenes Versprechen.
Kein Wunder also, dass mein zu Maximal-Ausmaßen aufgepumpter Schwanz schon jetzt starten wollte wie eine Rakete. Als sich meine Drehpartnerin von der Seite über mich beugte und ich auch nur den leisesten Hauch ihres Atems an meinem Geschlecht spürte, ächzte ich schon voller Vorfreude auf. In der nächsten Sekunde umfasste die erfahrene Frau mit einer Hand meine Hoden, um mit der anderen gefühlvoll meinen Schaft zu wichsen.
“Junger Mann, sie sind hart wie Stahl!”, sagte die reife Sexgöttin anerkennend, und machte dabei große Augen wie ein überraschtes Schulmädchen, “Ich kann mich nicht erinnern, dass mein Mann jemals eine solche Erektion gehabt hätte!” Sie drückte leicht zu, und ich japste auf. “Und ihre Eier… mmmhm… Wie ein Zuchtstier!”
Kaum hatte sie das gesagt, schloss sie ihre prallen Lippen um die Spitze meines Schwanzes und begann zu blasen, dabei weiterhin mit ihren abgründigen, geradezu hypnotischen Augen zu mir aufsehend.
In der beruhigenden Gewissheit mich in den Händen (und im Mund) einer echten Könnerin zu befinden, ließ ich den Kopf dankbar auf die Sessellehne zurücksinken. Endlich war ich im lange ersehnten Blowjob-Himmel! Wie ich mich nur zu gut erinnerte, waren Cassandras Blowjobs extra feucht, und auch dieses mal machte da keine Ausnahme, so dass mir ihr warmer Speichel schon bald in schieren Mengen an der Latte herab auf die Eier lief. Sie brachte das Kunststück fertig, beim Saugen und Lutschen zu schlürfen und zu schlabbern wie ein kleines Ferkel und gleichzeitig absolut elegant und kontrolliert zu wirken. Dazu kam, dass sie Tricks kannte, die nur wenige beherrschten, wie zum Beispiel die genau berechnete, leichte Drehung des Handgelenks beim Wichsen, die Art, wie sie ganz leicht die Zähne an genau der richtigen Stelle einsetzte, oder die wie geschmolzenes Gold in mein Rückenmark fließende Sensation, als sie mit einem einzelnen, rotlackierten langen Fingernagel an der Unterseite meines Schwanzes und meiner Hoden entlangfuhr.
Ich selbst hielt meine tierischen Fickinstinkte unterdessen mit einiger Mühe zurück, um einfach nur zu genießen, und als es mir doch einmal im Arm zuckte, um ihr in die Haare zu greifen, bemerkte Nick das sofort und schritt ein. “Lass deine Hände erst noch mal aus dem Spiel!”, kam es von ihm, “Sie muss dich erst noch ein bisschen locken!”
Und tatsächlich, keine Minute später hielt Cassandra in ihrem himmlischen Tun inne. “Sie sind ein wenig zurückhaltend…”, sagte sie, mit leichter Enttäuschung in der Stimme. “Gefällt ihnen nicht, was ich ich hier mache?”
Ich ächzte hilflos. “Doch, aber sie sind so… sie sind so… perfekt!”
“Wie süß von ihnen, das zu sagen!” Sie quittierte meine atemlosen Erklärungsversuche mit einem Lächeln. “Doch ich bin auch nur eine Frau… Sehen sie!” Sie erhob sich und streifte in einer flüssigen Bewegung ihren Slip herab, so dass ich nun aber auch wirklich alles sehen konnte. Dann sank sie mir gegenüber auf die Couch, spreizte die langen Tänzerinnen-Beine und winkte mich heran. “Wollen sie mal probieren, mein Lieber?”
Und wie ich wollte! Ich musste einen Moment warten, bis der Kameramann sich neu positioniert hatte, dann stürzte ich mich auf ihre bis auf einen schmalen Streifen feiner dunkler Haare frei rasierte, saftig-einladende Scham, um sie zu lecken. Ich schob meine gierige Zunge tief in ihre bebende, feuchte Weiblichkeit hinein, und sie biss sich vor Lust auf die Fingerknöchel, als ich ihre fast verschüchtert zwischen perfekt geformten Schamlippen hervorlugende Klitoris zuerst mit einem angefeuchteten Finger und dann auch mit meiner Zunge verwöhnte. Gleichzeitig schob ich ihr zwei weitere Finger so tief es ging in ihren feuchten Fotzentunnel hinein, und die Laute, die ich ihr damit entlockte, schossen mir wie Feuerwerk direkt in die Eier.
Cassandra zog ihre Beine noch etwas weiter zu sich heran. “Schieb mir auch noch einen Finger in den Arsch!”, stöhnte sie, mich plötzlich duzend, und damit für den Moment leicht aus der Rolle fallend. Ich tat ihr natürlich trotzdem den Gefallen, und wurde mit weiteren erregenden Lustquietschern belohnt.

Nachdem genug von meinem Oraleinsatz aufgezeichnet worden war, gab es eine kleine Drehunterbechung. Ich zog mich jetzt Nicks Anweisungen zufolge ganz aus, und während der Regisseur uns kurz die Abfolge der Stellungen erläuterte, wichste ich mir eifrig den Holm, während ich ebenso eifrig zuhörte. Doch dann gelang es mir Kittys Blick aufzufangen, was mich leicht ablenkte. Die junge Pornofilmerin zog ihre berühmte Augenbraue hoch und leckte sich leicht die Lippen, bevor sie mir anerkennend zulächelte. Sie meinte damit entweder meine Leistung als Muschilecker oder meinen geilen, aufgegeilten Schwanz, und ich hatte den Eindruck, dass meine Sexkeule dadurch fast noch mal ein Stück in die Länge wuchs. Mit breitem Grinsen im Gesicht drehte ich mich etwas zu ihr hin, so dass sie auch einen garantiert uneingeschränkten Blick hatte, und rubbelte gleich einen Gang schneller an mir herum.
Es war merkwürdig und gleichzeitig unglaublich erotisch, auf diese Art mit einer Frau zu flirten, zumal im nächsten Moment Cassandra, die Augen nach wie vor auf Nick gerichtet, fast ein wenig geistesabwesend nach meinem Schwanz griff und meine Hand dort mit sanften, warmen Fingern ablöste. Stolz streckte ich mein Becken etwas vor und machte eine einladende, allerdings nicht ganz ernst gemeinte Handbewegung zu Kitty, die daraufhin lachen musste. Jaqueline, die neben ihr stand, giggelte ebenfalls, bevor sie mit einer Hand vor dem Mund und der Zunge in der Backentasche übertrieben Fellatio simulierte.

Dann ging der Dreh weiter. Wir setzten mit dem ersten Eindringen neu an, und ich hoffte, durch mein kleines Intermezzo nicht zu viel von Nicks Erläuterungen verpasst zu haben. Cassandra war wieder zurück auf dem Sofa, mit weit gespreizten Beine, die ich, nach dem ich meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch eingeführt hatte, ergriff. Ich genoss ihre Erregung ebenso wie die Kraft und Gewandtheit ihres schönen, geschmeidigen Leibes, als ich mit Nachdruck in sie hineinzustoßen begann. Dabei griff ich ihr immer wieder an die Titten oder küsste sie hier und da. Zwischendrin konnte ich nicht anders als mich einmal kurz aus ihr herauszuziehen und sie auch dort unten, am duftenden Eingang ihrer weiblichen Macht und Herrlichkeit, zu küssen. Nicht etwa, weil ich es, wie beim Casting, nicht mehr hätte aushalten können, sondern ganz einfach, weil ich es so wollte.
Ich rammelte weiter, und schnell kam ich so richtig in Fahrt. Das Gefühl, vor so vielen aufmerksamen Augen zu ficken, darunter denen mehrerer von mir begehrter Frauen, war immer noch so geil wie beim ersten mal, auch wenn zum Beispiel Jaquelines Blick vor allem an unserem Regisseur zu kleben schien. Dieser schien unterdessen zu jeder Zeit absolut alles unter Kontrolle zu haben, und einmal mehr fiel mir auf, wie professionell hier alles zuging. Es war ähnlich wie bei Uwe in meiner ersten “echten” Szene mit Jaqueline, wobei die Atmosphäre hier jedoch deutlich entspannter war. Nick Viktor wurde nie laut, und der Umgangston im Team war respektvoll und kameradschaftlich, selbst dann, wenn er einmal nicht hundertprozentig zufrieden war.
“Versuch mal ein bisschen offener zu sein, so dass die Kamera mehr sieht!” Ich brauchte eine Sekunde um zu verstehen, was er damit von mir wollte, doch dann drehte ich mich beim Stoßen leicht nach Außen, so dass der Kameramann, der jetzt dicht bei uns stand, direkt an meinen in Cassandra einfahrenden Schweif heranzoomen konnte. “Ja, so ist es gut! Den linken Fuß noch ein kleines Stück zurück… Cassandra, schön wie du da an deinem Kitzler rumspielst! Kannst du deine Beine für uns noch ein wenig weiter spreizen? Und, Alex, jetzt fass ihr mal leicht unters Kinn… Nicht so als wolltest du sie erwürgen, aber schon so… Ja, genau, du verstehst mich!”
Grinsend machte ich immer weiter, erfüllt von Stolz, Glück und Geilheit. An diesem Set konnte ich also tatsächlich etwas lernen! Doch schon bald nahm mich die Situation zu sehr gefangen, um weiter über sie reflektieren zu können.
“Ficken sie mich hart, junger Mann!”, brachte Cassandra keuchend hervor. “Ficken sie mich, wie mein Mann mich noch nie gefickt hat!”
“Oh, sie sind so wunderschön!”, stöhnte ich, und wie recht ich damit hatte. Immer mehr vertiefte ich mich in den Anblick von Cassandras Körper, der sich wild unter meiner Liebe wand, und den süßen Gefühlen, die mit jeder Bewegung durch meinen Schwanz und meinen ganzen, angespannt pumpenden Körper hinauf in mein (und auch ihr) Gehirn gejagt wurden. Ich nahm die Geräusche und den Geruch von Cassandras Erregung tief in mich auf, und spürte, wie unsere Bewegungen einen sicher ineinander greifenden Einklang erreichten, der uns zu einer vereint tätigen, gut geschmierten, dem Publikum spektakuläre Action bietenden Pornofabrik machte.
Nach einer Weile wechselten wir auf Regieanweisung zur umgekehrten Reiterstellung, in der Cassandra nun ihrerseits zeigen konnte, was sie alles drauf hatte. Sie ritt in wechselnder Geschwindigkeit, mich mit den trainierten Muskeln ihrer Scham feste umfassend und dabei der Kamera ebenso optimale Bilder wie mir den optimalen Genuss liefernd. Obwohl sie immer mehr in Hitze geriet, zeigte sie, nur leicht von meinen Händen gestützt, keinerlei Anzeichen müde zu werden. Manchmal bewegte sich ihr pervers knackiger Geilarsch so schnell auf mir, dass sie fast zu verschwimmen schien, dann fickte sich mich wieder mit zeitlupenhaft rollenden Hüften, und jedes mal wusste sie ganz genau, was sie da tat.
“Gefällt ihnen, was ich hier mache? Finden sie mich schön? Finden sich mich geil?”
Ich konnte jede ihrer Fragen nur bejahen. “Oh Gott, sie ziehen mir ja den Saft aus den Eiern!”, röchelte ich mit jubilierendem Schwanz, und sie jaunzte dankbar.
Unter dieser heißblütigen Klassefrau als Mann zu bestehen, war nicht immer ganz einfach, doch mittlerweile hatte ich zweifellos den Dreh raus. Ich hielt meinen Schwanz mörderhart und ließ mich mitreißen, ohne jemals die Kontrolle zu verlieren, so dass ich eine beachtliche Pornodarstellung lieferte, und uns erst eine Reihe von Geräuschen im Hausflur zu einer weiteren kurzen Unterbrechung zwang.

Es war das zweite Team und die Darsteller von oben, die sozusagen in den Feierabend gingen, und da Nick schließlich “Cut” rief, wurde die Gelegenheit genutzt, um allgemein “Auf Wiedersehen” zu sagen. Tina trat sogar ins Zimmer und kam zu uns hinüber, um Cassandra, die immer noch auf meinem Schwanz saß, zum Abschied zu umarmen.
Als sie sich uns näherte, schien es mir sogar noch ein bisschen heißer zu werden, als mir nach all dem Geficke sowieso schon war. Ich sah die schnittige Porno-Blondine nun zum ersten mal in Alltagsklamotten, und ich war nicht überrascht, dass sie auch im Privaten ihre Schlampenhaftigkeit gerne durch ihren Look unterstrich. Ihr Make-up war so perfekt wie das eines extrem teuren Call-Girls, das lange, goldblonde Haar trug sie offen, und durch ihre knallenge weiße Hose hindurch sah man praktisch den Abdruck ihres knappen Slips. Ebenso bot ihre Bluse oben einen erstaunlichen Einblick, der jedem unvorbereiteten Mann die Augen aus dem Kopf gezogen hätte. Ich hatte das Glück, einen kurzen, aber sehr inspirierenden Eindruck zu erhaschen, als sie sich vorbeugte, um die andere nackte Luxusbraut auf meinem Schoß leicht zu drücken.
“Viel Spaß noch!”, sagte sie zu Cassandra, bevor sie mir einen kurzen Blick zuwarf. “Mhm, ein neuer!”, schnurrte sie, bevor sie sich mit wackelndem Arsch zum Gehen umwandte, und mit einem kleinen Stich wurde mir klar, dass sie vergessen hatte, dass wir uns am Tage meines Castings schon einmal direkt begegnet waren. Zugegeben, es war nur das äußerst kurzes Treffen eines echten Porno-Stars mit einem glupschäugigen, stotternden Anfänger gewesen, der sein unglaubliches Glück noch gar nicht fassen konnte, seinem Idol persönlich gegenüber zu stehen. Außerdem hatte sie in der Zwischenzeit wahrscheinlich mit einem Dutzend professioneller, riesenschwänziger Meister-Stechern gefickt. Aber dennoch…
Allerdings war ich Augenblick nicht in der Position, um mich ihr wieder ins Gedächtnis bringen zu können, und so verschwand die von mir so verehrte Tina Tits durch die Tür, ohne dass sie auch nur noch mal meinen Namen gehört hatte. Das war schade, aber ich schwor mir ein weiteres mal, uns dafür eines Tages besonders eindrücklich miteinander bekannt zu machen.
Doch meine Gedanken wanderten schnell weiter, denn Tina war nicht die einzige, die sich auf den Heimweg machte. “Ja, ich muss auch los!”, kam es von Jaqueline, die entschuldigend in die Runde blickte, und gar nicht zu wissen schien, wem sie zum Abschied zuerst auf die Wange küssen sollte. “Ich hätte ja gerne noch den Arschfick und das Ende gesehen, aber heute Abend ist wieder Webcam-Zeit, und ich kann meine Fans nicht warten lassen.”
Sie ließ es sich dennoch nicht nehmen zu mir zu kommen und mir einen dicken Knutscher auf den Mund zu geben, was schon ein wenig merkwürdig war, da Cassandra sich immer noch leicht auf mir bewegte. Und dann ging auch sie, doch war ich noch lange nicht in Gefahr zu vereinsamen, denn jetzt sah ich, dass Tamara zu uns gestoßen war, und neben Kitty an der Wand lehnte, um leise mit ihr zu tuscheln.

Schließlich war wieder Ruhe eingekehrt, und wir setzten die Szene fort.
“Geht noch mal kurz zum Blasen über.”, wies uns Nick an, und ich war natürlich sofort dabei. Leicht breitbeinig stellte ich mich für die Kamera in Positur, während sich Cassandra vor mir auf den Teppich kniete und geschickt nach meiner wippenden Stange schnappte.
Anders als in der ersten, relativ gemäßigten Blowjob-Runde, ging es jetzt heftiger zur Sache. Während ich meiner Kollegin derb ins Haar griff, ließ sie dieses mal ihre Hände ganz außen vor. Anstatt mir damit an Schaft oder Eier zu gehen, verschränkte sie sie hinter dem Rücken und hielt Augenkontakt, während sie ihren Kopf auf meine Härte schob, und ich sie zuerst leicht, dann immer kräftiger, ins Maul fickte. Zwischendrin ließ ich noch einmal davon ab, um sie an meinen Eiern lecken zu lassen. Sie nahm sie abwechselnd in den Mund und umspielte sie mit sanfter, geschickter Zunge dermaßen meisterhaft, dass mir sehr schnell die Tränen in die Augen stiegen.
Apropos tränende Augen. Die Szene war nun fortgeschritten genug, dass ich auch noch einmal ihre fantastischen Deepthroat-Fähigkeiten erleben durfte, was mich vor Vergnügen fast zum Jaulen brachte. “Ihr Mann hat eine so geile Schlampe wie sie gar nicht verdient!”, lobte ich sie, während ich sie gespielt brutal ganz auf meinen Rachenstopfer zog, so dass sie nur noch hilflos röcheln konnte. Als ich sie dann freiließ, schäumte ihr der Rotz regelrecht aus dem Mund hervor, und sie sah so flehend zu mir auf, dass ich mich gleich noch mal kraftvoll ihre Kehle hinab rammte.

Nun war Doggy-Style angesagt. Cassandra, nun ganz devot, begab sich vor mir auf alle viere, erwartungsvoll über die Schulter blickend, und als ich ihren Arsch so vor mir sah, hätte ich am liebsten gleich einmal quer drüber abgespritzt. Dieses Teil war einfach nur endgeil! Doch schließlich war ich nicht (nur) zum Vergnügen hier.
“Ich werde sie so ficken, dass ihrem Mann vor Schreck die Eier abfallen würden, wenn er uns sehen könnte!” Mit diesem Versprechen drang ich ein und legte gleich ordentlich los, doch unserem Regisseur reichte das anscheinend noch nicht. “Jetzt mach noch mal richtig Dampf, Alex! Der letzte Angriff vor der Halbzeit!” Nick klatschte in die Hände um mir den Takt vorzugeben. Zuvor hatte mir noch nie jemand Anweisung gegeben, wie schnell genau ich zustoßen sollte, aber es gab schließlich für alles ein erstes mal, und anscheinend kam das, was ich tat, gut an. “Ja, sehr gut, ihr habt gerade ´ne richtig geile Energie! Macht weiter so!”
Ich knallte sie nun so hart, dass meine Muskeln protestierten, so hart, dass ich sie fast vom Sofa gestoßen hätte, und sie ließ es gerne mit sich geschehen. Dann kam sie, laut und wild, mit einem Fauchen wie eine Tigerin und einem wahren Erdbeben in ihren unteren Körperregionen, so dass ich mich anstrengen musste, um nicht auf der Stelle abgemolken zu werden.
“Oh Gott, dass ist so geeeeiiiiillll!”, schrie sie, völlig in der Flutwelle der Lust überwältigt, die ich durch sie hindurch geschossen hatte, dann brach sie zitternd auf der Couch zusammen. Schwer atmend zog ich mich aus ihr zurück, mein Schwanz zuckend und hungrig, neugierig darauf, was als nächstes kommen würde.
Doch eine direkte Steigerung sollte , vorerst, ausbleiben. “Okay Leute, bevor noch jemand ohnmächtig wird, machen wir zehn Minuten Pause,” erklärte Nick, “und dann ab in den Arsch!”

Nicht, dass wir keine Pause gebraucht hätten. Cassandra und ich waren beide schweißüberströmt und mehr als nur ein wenig außer Atem, und dankbar nutzten wie die Gelegenheit, um einen Schluck zu trinken und unsere Energiereserven für den zweiten Teil der Szene aufzufüllen. Irgendjemand riss die Terrassentür auf, um dringend nötige frische Luft in den Raum zu lassen, und Cassandra ging mit einem Bademantel bekleidet nach draußen, um eine Zigarette zu rauchen. Ich ließ mich unterdessen, nackt wie ich war, aufs Sofa fallen, und fand mich schon bald, zu meiner eigenen Erbauung ebenso wie zur Aufrechterhaltung meiner Erektion leicht an meinem Schwanz reibend, zwischen Kitty und Tamara wieder, die mir gerne Gesellschaft leisteten.
“Habt ihr gesehen, wie Cassandra gerade gekommen ist?”, fragte ich, mit, ich hoffe nicht zu übertriebenem, Stolz in der Stimme.
Tamara lachte, und das Blitzen in ihren Augen machte mich gleich noch einen Tick stolzer. “Na das war wohl kaum zu übersehen… oder zu überhören, du Fickmonster!”
Kitty spielte dagegen unbeeindruckt. “Ach, da ist doch nichts dabei! Cassandra ist eben immer sehr enthusiastisch, wenn sie mit einem jungen Kerl zusammen ist.” Sie sah mich an und schien sich an meiner leicht verärgerten Reaktion zu weiden. “Aber trotzdem: Gut gefickt, Großer!”
“Hey, nachdem ich mehr als einen ganzen Tag nicht vor der Kamera war, muss ich mich ja mit Nachdruck zurückmelden, um euch zu zeigen wie sehr mir der Filmsex gefehlt hat!” Ich wichste mittlerweile etwas energischer, als es eigentlich nötig gewesen wäre, ganz einfach, weil das Gefühl es zu tun viel zu geil war, während die beiden süßen Mädels so dicht um mich waren. “Und ihr habt mir auch gefehlt!”
Die beiden jungen Frauen tauschten einen Blick. “Oh je! Du scheinst uns aber trotz der kurzen Zeit ganz gewaltig vermisst zu haben!”, sagte Tamara dann, auch in Bezug auf meine eifrige Arbeit an mir selbst.
Ich nickte. “Klaro! Und es fühlt sich verdammt gut an, wieder hier zu sein!” Wie zur Betonung wedelte ich ein wenig mit meinem Schwanz hin und her. “Hier bei euch kann ich einfach ich selbst sein!”
Kitty lachte leise, während ihre Augen aufmerksam in meinen Schritt gerichtet waren. “Dann ist der brave Alex von Zuhause also nur Fassade?”
Ich zuckte die Schultern und lächelte verschmitzt. “Ich würde eher sagen, er ist nur eine Seite der Medaille!”
Unvermittelt griff mir Tamara an den Schwanz. “Also ich weiß, welche Seite mir besser gefällt!”
An das war doch wieder mal eine angenehme Überraschung! Von irgendwo hatte die dralle Schwarzhaarige plötzlich eine Tube Gleitcreme, und fürsorglich begann sie mir die steife Latte für die anstehende Analszene vorzubereiten, während Kitty uns mit undeutbarem Gesichtsausdruck beobachtete.

Kurz darauf kam Cassandra von draußen zurück und musste lachen, als sie sah wie Tamara bei mir zugange war. “Der Kleine wurde wohl schon wieder ungeduldig, was?”
Ich, der ich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen im Sofa versunken war, zuckte zufrieden die Schultern. “Wichsen ist gut, gewichst zu werden ist besser!”

Unsere kurze Pause stand nun vor ihrem Ende, und obwohl noch einige Stellungen bevorstanden, nutzte Nick die Gelegenheit uns zu erläutern, wie er sich den Abschluss der Szene gedacht hatte: Er selbst würde Cassandra geschmähten Ehemann spielen, der uns überraschte, gerade nachdem ich in ihrem Gesicht zu Ende gekommen war.
“Wir drehen später noch ein paar Gegenshots, wie ich von draußen durch die Scheibe reinspanne, und schneiden das dann zusammen, dass es so aussieht, als würde ich euch direkt beim Akt beobachten. Und jetzt… auf eure Positionen!”

Also, auf ein neues! “Meinem Ehemann erlaube ich grundsätzlich nicht, mich in den Arsch zu ficken,”, eröffnete Cassandra, wieder in Hündchen-Stellung auf der Couch, unser neues Fick-Kapitel, “aber ich denke,” sagte sie dann kokett, “für sie mache ich heute eine Ausnahme!”
Ich spielte freudige Überraschung. “Wow! Das weiß ich zu schätzen!” Und wie ich das zu schätzen wusste! Mit diesem Prachtarsch vor mir und den Augen der Welt auf mir fühlte ich mich wie ein König. Ich zögerte also nicht, meinen dicken, glitschig geschmierten Liebesspeer in ihr enges Loch hineinzudrücken. Sie nahm mich gerne und in voller Länge auf, und schon bald steckte ich bis zum Anschlag darin.
Die Erfahrung, Cassandra in den Arsch zu ficken war neu für mich, denn bei meinem Casting war Anal-Sex nicht vorgekommen. Doch ich muss sagen, dass sie, trotz all ihrer Porno-Jahre, dort genau so eng war, wie irgend eine andere Frau, die ich bisher so genommen hatte. Schon bald gab ich daher mein bestes in ihrem engen Analtunnel, und ich glaube, dass sie es fast ebenso genoss wie ich!
Für eine Weile hörte man nichts anderes, als dass Aufeinanderklatschen unserer lusterhitzten Körper, unser schweres, freudvolles Atem, Cassandras Freudenjauchzen und ein gelegentliches, angestrengtes Keuchen von mir. Dann wollte Nick noch einmal einen Stellungswechsel, der schon wieder etwas neues für mich brachte.
Cassandra legte sich mit dem Rücken auf den Teppich und streckte die Beine in die Höhe. Den Anweisungen unseres Regisseurs folgend griff ich sie mir und bog sie so zurecht, dass ihre Knie neben ihrem Kopf zu liegen kamen und ihr Po einladend in die Luft zeigte. Ihre Beweglichkeit war nur zu bewundern, ebenso wie ihre anhaltende Begeisterung für harten Analsex, und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen kurz mit ihrem zuckenden Anus zu spielen, bevor ich wieder in ihren Hintereingang eindrang.
In dieser Stellung hatte ich noch nie gefickt, aber es begann mir schnell Spaß zu machen. Meine Partnerin zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander, und für die Kamera spielte ich das altbekannte Rein-Raus-Spiel mit ihrem Arschloch, unseren Zuschauern dabei immer wieder Bilder von ihrem weit offen stehenden Hintertürchen schenkend, wenn ich meinen Schwanz mal wieder ganz aus ihr herauszog.

Irgendwann verlor ich jedes Zeitgefühl, und lebte nur noch für die Szene, jeden Stoß und jede Regung in Gesicht, Leib oder Enddarm meiner Partnerin genießend. Ich reagierte nach wie vor prompt auf die Anweisungen, die irgendwo aus dem Off zu mir kamen, doch woher und warum sie kamen, war mir völlig gleichgültig geworden. Doch letztlich war ich nur ein Darsteller in einem Film, und schließlich war Nick Viktor der Ansicht, dass wir Schluss machen sollten. “Okay, Leute, großartig bis hierher! Und jetzt wird´s Zeit für das große Finale!”
Wie aus einem wundervollen Traum erwachend riss ich meinen festgestarrten Blick von meinem immer wieder in Cassandras himmlischen Arsch einfahrenden Penis und ächzte überrascht. “Was, schon?”, fragte ich zu allgemeinem Gelächter, bevor ich mich, mit spürbarem Bedauern, aus ihr zurückzog. Fast wehmütig beobachtete ich wie ihre Rosette mir zum Abschied zuzuwinken schien, bevor sie sich allmählich schloss. Es war wirklich zu schön mit ihr gewesen!
Doch dafür winkte mir nun die finale Belohnung: Abspritzen in das wunderschöne Gesicht der von mir so ausführlich durchgenagelten Weltklasse-MILF! Oh Gott, wie ich meinen Job liebte!

Ein letztes mal gab es eine kurze Drehunterbrechung, die ich dazu nutzte mir den Schwanz mit ein paar Reinigungstüchern abzuwischen, und in der sich Cassandra, trotz des anstrengenden Ritts, den wir beide veranstaltet hatten, sicher und fast damenhaft die Haare zurecht strich. Dann stellte ich mich im richtigen Winkel zur Kamera auf, während die spermageile Schönheit vor mir auf dem Sessel saß, mit beiden Händen zugriff und sich meinen Schwanz in den Mund schob. Nick fragte mich, ob ich allein durch ihre Bemühungen kommen konnte oder mich selbst mit der Hand fertig machen wollte, doch ich war nur zu gerne bereit Cassandra die Ehre zu überlassen. Bis hierhin hatte ich mich immer voll beherrscht und glaubte, mit Recht stolz darauf sein zu können. Mit meinem Einverständnis aber würde es meiner begabten Partnerin problemlos gelingen mich in kürzester Zeit zum Höhepunkt bringen.
“Sie haben mich so toll gefickt, mein junger Freund, aber nun möchte ich ihre Manneskraft auch schmecken und auf der Haut spüren!”, sagte sie im vornehmen Ton, und ihre Worte, gepaart mit der steinerweichenden Kraft ihrer, großen, tiefblauen Augen (ganz zu schweigen von ihrem Griff und der nun wieder hinzukommenden Mundarbeit) löste jede noch verbliebene Barriere in meinem Innern. Sie verwöhnte mich für vielleicht noch eine oder zwei Minuten, und dann war ich mehr als bereit.
Es entrang sich mir ein tiefes Grunzen, dass von ganz unten aus meiner Magengrube zu kommen schien. “Oh Gott, passen sie auf, mir kommt´s! Ich spritze ab!”
Ich spürte, wie meine Beine zitterten und meine Hände unkontrolliert zuckten, als mir bereits der Saft im Rohr aufstieg und sie dennoch gnadenlos mit Lippen und Hand nach ihrer Belohnung bettelte. Ich hatte das Gefühl, als wollten sich meine Augen einmal ganz in meinem Kopf herumrollen, und als wäre mein Schwanz einen Kilometer lang, wobei ich jeden Millimeter vom Fortschritt der heißen Ladung spüren konnte. Dann, mit einem befreienden, lustvollen Schrei, explodierte ich druckvoll in ihren Mund. Sie entließ meinen in wilden Fontänen sprudelnden Schwanz, und während ihr der erste, gegen ihren Gaumen katapultierte Schwall Sperma über die Unterlippe hervorquoll und am Kinn herabtriefte, molk sie sich die weiteren aus mir hervorschießenden Salven mit genießerischem Gesichtsausdruck quer über ihr Gesicht. Furchtlos hielt sie dabei die Augen offen, die wie durch ein Wunder nichts abbekamen, obwohl ihr einige Spritzer bis weit hinauf ins Haar gingen.
Als der Druck meiner gewohnt großzügigen Ejakulation irgendwann nachließ, rieb sie meine trielende Eichel über ihre vollen, roten Lippen und ihre spermaglänzenden Wangen, dabei ununterbrochen mit dankbarem Blick zu mir aufsehend.
“Das war so geil!”, seufzte ich begeistert, und ich hatte mich immer noch nicht wieder ganz unter Kontrolle, als sie endlich mit geschickter Zunge den letzten Tropfen von meiner Schwanzspitze angelte. Ein dicker Strang meines zähen Samens hing ihr schwer vom Kinn, und als er dann auf ihre bereits ordentlich bekleckerten Kugelbrüste fiel, wurde er schnell von einem neuen, herabglibbernden Spitzbart aus weißer Liebessahne ersetzt.
“So wundervoll bin ich noch nie bespritzt worden!”, schnurrte sie mir zu, während ich leicht auf gummiartigen Beinen schwankte und dabei vermutlich immer noch grinste wie ein Idiot. Dann zwinkerte sie neckisch an meinen Beinen zu Nick hinüber, der getreu des gescripteten Abschlusses für unsere Szene, plötzlich wortlos in der Tür stand und, in der Rolle von Cassandras Ehemann, entsetzt zu uns hinsah.
Während ich immer noch mit leergespritzter Nudel nackt im Raum stand und trotz des in mir tobenden Hochgefühls, versuchte Erschrecken zu spielen, war meine Drehpartnerin die Ruhe selbst. Völlig schamlos in all ihrer spermaverzierten Pracht erhob sie sich vom Boden und stöckelte eleganten Schrittes hinüber zu ihrem “Ehemann”.
“Hallo Schatz, da bist du ja endlich! Du erlaubst doch?” Betont langsam griff sie nach seiner Krawatte und tupfte sich damit sorgfältig ein paar Reste meines Samens von Lippen und Kinn, wobei sie den größten Teil der Schweinerei in ihrem Gesicht und auf ihren Titten jedoch schön für den Blick der Kamera kleben ließ. Dann zog sie seine Brieftasche aus der Innentasche eines Jacketts. Sie kam damit zu mir zurück, öffnete sie und drückte mir ein paar Geldscheine in die Hand. “Hier, junger Mann, für ihre Mühen!”, sie tätschelte mir mütterlich die Wange, “Ich war sehr zufrieden mit ihren Diensten. Wenn sie Zeit haben, dann kommen sie doch morgen Nachmittag noch einmal vorbei, wenn mein Mann im Büro ist! Sie können gerne ein paar ihrer potenten jungen Kollegen mitbringen!”
“Ja, sehr gerne! Auf Wiedersehen!” Ich nickte begeistert, raffte meine Kleider zusammen, und trollte mich, nackt wie ich war, an Nick vorbei in Richtung Flur, wobei ich ihn mit einem schiefen Lächeln und einem ironischen Salutieren bedachte.

Damit war mein Part ausgespielt, und von draußen beobachtete ich nun das Ende der Spielszene. Cassandra warf dem immer noch völlig verdatterten Nick gerade einen verachtungsvollen Blick zu. “Schatz, es macht dir doch hoffentlich nichts aus, heute nacht auf dem Sofa zu schlafen?”
Und dann schritt sie langsam an ihm vorbei aus dem Zimmer, mit nichts bekleidet als mit ihren hochhackigen Schuhen und meinem Sperma auf der Haut, in Haltung und Antlitz stolz wie eine Königin, und die Kamera, mit lüsternem Mannesblick auf ihren wackelnden Hintern fixiert, folgte ihr den ganzen, weiten Weg.

Das war nun endgültig das Ende. “Und Schnitt!”, schallte es durch den Raum. “Die Szene ist im Kasten!”, und mit einem Schlag fiel von allen Beteiligten jede Anspannung ab.
Jetz war die Zeit für allgemeines Lob und Schulterklopfen. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und setzte mich, dampfend vor Sex und Schweiß, auf das Sofa, wo mich zuerst einmal die völlig bekleidete Tamara an ihren wogenden Busen drückte, und mir freudig erregt ins Ohr flüsterte, wie sehr sie das Zusehen genossen hatte. Auch Cassandra kam bald wieder zu uns, den Bademantel über die Schultern gezogen, aber nicht geschlossen, während sie sich mit Papiertaschentüchern meine Liebesgabe von der Haut strich.
“Das hat mal wieder richtig Spaß mit dir gemacht, Alex!”, sagte sie anerkennend zu mir, und ich lächelte, dankbar für diese Worte.
“Tolle Szene, Cass!” Tamara sah zu ihr hinüber. “Wie kriegst du nur so überzeugend Verachtung für eine tollen Typen wie Nick hin?”
Die erfahrene Pornobraut lächelte dünn. “Kein Problem, ich denke einfach an meinen Ex-Mann!”
Kitty, katzenhaft auf einem der Sessel zusammengerollt und gerade in diesem Moment für mich der reizendste Anblick in diesem Zimmer, kräuselte den schön geschwungenen Mund zu einem Lächeln. “Da können wir aber froh sein, dass Uwe bereits nach Hause gegangen ist!”
Cassandra schenkte nun unserem Regisseur einen entschuldigenden Blick. “Tut mir leid, was ich alles fieses über deinen Schwanz gesagt hatte.”, sagte sie, doch Nick zuckte bloß großmütig die Schultern. “Hey, ich habe meinen Schwanz oft genug der Welt gezeigt, um jedem klar zu machen wie groß er wirklich ist!”
“Ja klar,”, es war Tamara, die darauf den ersten Kommentar hatte, “aber das ist schon eine Weile her. Die meisten haben es wahrscheinlich glatt vergessen!”
Ich saß noch eine Weile da, nach wie vor nackt, mein Schwanz, trotz der Anwesenheit von gleich drei heißen Frauen, glücklich erschlafft, und ließ einfach die sexuelle Befriedigung und die gelöste Atmosphäre auf mich wirken. Die Crew verabschiedete sich nun, einer nach dem anderen. Ein paar Leute blieben zurück um aufzuräumen, doch taten sie das eher halbherzig, zumal am nächsten Tag wieder hier gedreht werden würde. Wir alle schienen es plötzlich irrsinnig gemütlich hier zu finden. Nach getaner Arbeit war es nun an der Zeit, ein wenig auszuspannen.
“Und was macht ihr noch so?”, fragte ich schließlich, um ein wenig Konversation zu machen.
“Ich geh auf jeden Fall nach Hause. Ich bin müde.” Kitty, die wirklich ein wenig schläfrig wirkte, zupfte an ihrem Top herum. “Ich bin heute schon von früh an unterwegs gewesen, und gestern hatte ich auch einen anstrengenden Tag. Heute kriege ich nicht mehr viel zu stande.”
Tamara strich sich das volle schwarze Haar aus dem Gesicht und nickte ihrer Mitbewohnerin zu. “Ich fahr mit dir mit. Becky ist schon länger zu Hause, vielleicht hat sie was gekocht.” Sie wandte sich mir zu. “Willst du vielleicht zu uns kommen? Vorausgesetzt, du hättest nichts dagegen heute wirklich nur mit ein paar netten Mädels zu Abend zu essen und zusammen fernzusehen… zumindest erst mal!”
Das Angebot war verlockend, doch, wie es sich allmählich zurück in mein Pornobewusstsein kämpfte, für den heutigen Abend war ich schon belegt. “Sorry, aber ich hab noch ein heißes Date!”, sagte ich daher, und beim Gedanken an Victoria spürte ich schon wieder eine erregende Schwere in meinem Geschlecht. “Ich wollte noch kurz unter die Dusche, und dann geht´s gleich weiter!”
Cassandra zwinkerte. “Zu Schade! Du hättest auch hier bleiben können. Nick wollte sich nachher noch mal die Aufnahmen ansehen, und ich hätte heute auch Zeit, etwas länger zu bleiben! Ich könnte dir oben das Schlafzimmer zeigen.”
Ich bekam bei diesem Angebot rote Ohren, doch da legte mir die ältere Frau schon beruhigend die Hand auf die Schulter. “Kein Problem, das können wir auch gerne noch nachholen. Geh du nur zu deiner Verabredung. Ich wünsch dir viel Spaß!” Sie legte den Kopf zurück und sah zu Nick, der hinter uns leise mit einem Kameramann sprach. “Und wie wär´s mit uns zwei Hübschen?”
Die Antwort des verheirateten Regisseurs war vorhersehbar, wenn auch für mich nach wie vor nicht leicht nachzuvollziehen. “Leider nein, aber ich kann meiner Frau einen schönen Gruß von dir ausrichten!”

Als ich vom Duschen zurückkehrte, verabschiedete ich mich noch von allen. “Schönen Gruß an Becky, wir sehen uns bestimmt noch mal irgendwo!”, sagte ich zu Tamara. Es tat mir mehr als nur ein wenig leid, dass ich Tamaras rothaarige beste Freundin, die ich seit unserer gemeinsamen Nacht zu dritt nicht wieder gesehen hatte, verpassen würde, aber ich musste allmählich los, wenn ich nicht zu spät kommen wollte.
Kitty traf ich erst auf dem Weg zum Auto wieder, da sie draußen vor der Tür stand und anscheinend telefoniert hatte. “Ich ruf dich demnächst an”, sagte sie, und es klang wieder mal wie ein Versprechen. “Ich habe Pläne für dich, und du willst doch bestimmt wissen, wie es weitergeht, oder?”
Und wie ich das wissen wollte! Doch heute Abend würde es erst mal um meine Pläne gehen!

Categories
Anal

Pornotraum 13: Ein Pornotraum wird wahr

Man(n) stelle sich eine Frau vor… Eine schöne Frau… Sexy, rassig, edel, heiß… nein, mehr als das, eine Porno-Göttin! Elegante Linien, wahnsinnige Kurven, geschmeidige Muskeln. Volle, große, wohlgeformte Brüste, mit Nippeln, deren Anblick einem die Tränen in die Augen treiben, und die immer steif zu sein scheinen. Endlos lange, schlanke Beine. Ein prallrunder Po, weich in der Form und knackfest beim drangreifen. Langes, goldenes Haar bis zur schmalen Taille herab. Makellose, leicht und gleichmäßig gebräunte Haut. Das Gesicht eines versauten Engels. Züge, so klar und anmutig wie ein Eiskristall oder eine Kerzenflamme. Ein roter, sinnlicher Schmollmund. Eine Zungenspitze, die lockend und vielversprechend über diese Lippen fährt. Perfekte, regelmäßige Zähne, weißschimmernd wie Sperma. Himmelblaue, herzerweichende, schwanzerhärtende Augen, die je nach Laune entweder unschuldig und naiv, oder wollüstig und wild schauen können.
Und als Zentrum all dieser Pracht und Herrlichkeit: die perfekte Muschi – ein Schatz, den es zu entdecken, ein Geheimnis, das es zu lösen, ein Abenteuer, das es zu bestehen gilt. Sie ist nicht nur entzückend anzuschauen, nein, diejenigen, die sie hatten, und das sind wahrscheinlich Hunderte, erzählen auch Legenden über diese in den Wahnsinn treibende Kostbarkeit. Legenden, die jedem männlichem Zuhörer einen freudigen Schauder über den Rücken jagen, Legenden über ihre Nässe, Enge, Seidigkeit, und ihren niemals enden wollenden Hunger nach Sex…
Diese Frau ist Tina Tits, und sie ist ein Porno-Star. Ein *echter* Pornostar. Sie hat internationale Preise gewonnen für ihre Schönheit und Geilheit, ihr Talent zum Sex. Sie hat mehrere hundert Filme gemacht, in Deutschland, überall in Europa, in den USA. Jeder, der sie je in Aktion sah, verkündet übereinstimmend und unabhängig vom persönlichen Geschmack, dass sie es verdammt noch mal drauf hat, und wird sie nie mehr vergessen. Sie hat Fans rund um die Welt. Man kennt ihren Namen, auch dort, wo angeblich niemand ihre Filme schaut. Frauen, die keine Ahnung von Pornos haben, hassen oder bewundern sie. Männer, die keine Ahnung von Pornos haben, begehren sie. Solche Männer, die tausend Frauen hatten, sagen, sie sei die Beste. Solche Männer, die ihr Leben lang immer nur ohne Reue Sex mit einer einzigen Frau hatten, und denen eine einzige Gelegenheit gegeben wäre ihre Frau zu betrügen, würden sie dazu wählen. Einer kleinen, auserwählten Schar von Männern gibt sie sich regelmäßig mit Haut und Haaren hin, für die weitaus meisten aber ist sie unerreichbar.
Unerreichbar? Das Leben spielt manchmal seltsame Spiele. Ich hatte immer geglaubt, sie sei auch für mich unerreichbar, doch heute durfte ich sie ficken… Einfach so, in so vielen Worten… Natürlich konnte ich mein Glück kaum fassen, und vor Vorfreude (okay, sagen wir es gerade heraus, vor Geilheit, karnickelhafter Rammelgier und drängendem Samendruck auf den Eiern) ging ich schon in den 24 Stunden davor fast die Wände hoch!
Ich sage das alles in dem vollen Bewusstsein, dass ich zu diesem Zeitpunkt meines Lebens von einer ganz anderen und ganz andersartigen Frau geradezu besessen war – von der wundervollen, unvergleichlichen, unberechenbaren Kitty, deren Gunst ich erst kurz zuvor unter so denkwürdigen Umständen erlangt hatte. Doch meine Faszination mit Tina war anders, in vieler Hinsicht simpler, sehr viel älter, vielleicht nicht so umfassend, aber tiefer verankert. Kitty fasste mich bei den Eiern, beim Herz und beim Hirn. Tina ihrerseits fasste mich nur bei den Eiern, aber, meine Güte, das Gefühl war der schiere Wahnsinn!
Tina Tits begleitete mich und meine Fantasien, seitdem ich so etwas wie ein imaginäres Sexleben hatte. Wie alt mochte sie heute sein? 26, 27? Vielleicht noch nicht einmal… Wie lange war sie schon dabei? Fünf, sechs, sieben Jahre? Sie musste früh angefangen haben… Sie war bereits aktiv gewesen, als ich die Pornographie für mich entdeckt hatte, und in dem allerersten richtigen Pornofilm, den ich je sah, war sie es gewesen, die mir mit der Gewalt einer über mich hinwegrollenden Lawine Augen, Herz und Hose aufgehen ließ. Für mich war dies eine unglaublich schöne, wahnsinnig erregende, alles erschütternde und letzten Endes wundervoll erschöpfende Erfahrung, die mich geprägt hatte, wie kaum etwas danach. Ich wurde bekehrt, ich wurde zum Gläubigen, und sie war meine Göttin.
Eine Zeit lang war ich ihr größter, ergebenster, treuster Fan, ich maß alle anderen Frauen an ihr, und natürlich hatte ich sie in all ihren wundervollen Facetten ausführlichst bewundert und bewichst. Ihr Körper war damals eben so göttlich wie heute, ihr Gesicht mehr jugendlich frisch als lustvoll abgeklärt, aber das Feuer, dass in ihr brannte und jedes mal sofort auf mich übersprang, hatte sich über die Jahre nicht im geringsten verändert.
Ich hatte ihr stunden-, ja nächtelang dabei zugesehen, wie sie mit irgendwelchen Typen Dinge anstellte, die ich in meiner jugendlichen Naivität vorher niemals für möglich gehalten hatte, die ich aber unbedingt selbst einmal erleben wollte. Sie war der Grund, aus dem ich ein Kerl werden wollte wie die Kerle in ihren Filmen. Mit ihr hatte meine leidenschaftliche Liebesaffäre mit der Pornographie begonnen, die mich schließlich zum Casting und schlussendlich auch zu ihr, an mein größtes Ziel geführt hatte.
Mit der Zeit waren natürlich viele andere, wundervolle Frauen zu meinem überreichen erotischen Pantheon hinzugetreten, und im Laufe der Jahre war Tina sogar ein wenig in den Hintergrund gerückt, doch vergessen hatte ich sie nie. Sie war meine erste, unerreichbare Pornoliebe, und nun würde mein ältester unerfüllter Sextraum tatsächlich Wirklichkeit werden. Noch vor einem Monat hätte ich es nicht zu träumen gewagt, doch jetzt war der Moment gekommen. Ich würde mit Tina Tits Sex vor der Kamera haben, und es sollte, so hatte ich mir fest vorgenommen, ein zukünftiger pornographischer Klassiker werden, ein Film, um Generationen von Menschen nach mir ebenso zu inspirieren, wie ich damals inspiriert worden war!

Ich war nach wie vor völlig von den Socken, wie schnell plötzlich alles gegangen war, denn nachdem mich Kitty grußlos als kraftlose Pfütze auf den regennassen Verandafliesen zurückgelassen hatte, war ich erst noch einmal in tiefe Ratlosigkeit gestürzt. Ich hatte Kitty haben wollen und jetzt hatte ich sie gehabt, aber… was bitte schön war das denn gewesen? Strafe oder Belohnung, ein Versprechen für die Zukunft oder nur eine unbedeutende Laune ihrerseits? Ich hatte in meinem Leben schon ein paar tolle Ficks erlebt, längere, zärtlichere, abwechslungsreichere, aber die Erfahrung mit ihr hatte mich auf einer Ebene berührt, auf der ich noch nie berührt worden war, hatte mich an eine Welt herangeführt, von der ich bisher noch nichts geahnt hatte. Ganz bestimmt wollte ich mehr von ihr, aber was ihre Gefühle für mich anging, war ich immer noch genau so schlau wie vorher.
Ich war verwirrt, und kehrte nach Hause zurück, um über Sex und die Frauen nachzugrübeln, wie ich wahrscheinlich noch nie darüber gegrübelt hatte. Ich war so erschlagen, dass ich nicht im geringsten daran dachte Kitty anzurufen, um mit ihr über das Erlebte zu reden, und ich war auch sonst für den Rest des Tages zu nicht mehr viel in der Lage gewesen.
Auch der nächste Morgen begann in ganz merkwürdiger Stimmung: melancholisch-euphorisch mit Neigung zum manisch-depressiven und schwach vernehmbaren Engelschören am Ende eines langen, dunklen Tunnels. Ich war kurz davor Jaqueline anzurufen, um ihr alles zu erzählen, ganz einfach weil ich mir absolut sicher war, dass meine ständig gut gelaunte Kollegin den mich umgebenden Nebel zumindest vorübergehend mit ein paar Witzchen, ein wenig Flirten und vielleicht auch Sex vertreiben konnte, als mein Handy klingelte.
Es war Kitty. Mein Herz öffnete sich, und alles andere zog sich zusammen, als ich ihre Stimme hörte. “Hi, Alex! Alles klar?”
Sie klang… fröhlich, nett, unbeeindruckt, nicht so als hätte sie irgendwelche tiefen Gedanken gewälzt, bevor sie mich anrief. Und sie gab mir auch gar nicht erst die Gelegenheit, die schwierige Frage, die sie mir gestellt hatte, zu beantworten. “Sei Morgen vormittag um 10 Uhr am bekannten Ort, aber mit gespitzten Ohren und aufgestellter Rute, wenn ich bitten darf! Ich habe dir ´ne Szene mit Tina besorgt, und ich freu mich schon wahnsinnig darauf zu sehen, wie ihr´s euch gegenseitig besorgt!”
Daraufhin kam ich natürlich wieder ins Stottern. “Ja, aber… Also… Ich meine… Wie?” Ich hatte auf, ich weiß nicht, ein klärendes Gespräch oder so gehofft, und nun diese knappe Ankündigung! Tina? Mein Gott, wie geil! Aber gab es denn sonst gar nichts zu bereden?
“Wie? Na auf die gewohnte Art, denke ich doch!” Ich hörte schon wieder die Belustigung in ihrer Stimme. “Oral, vaginal, anal, so wie es sich gehört. Du hast deine drei Prüfungen und auch sonst in jeder Hinsicht bei mir bestanden, und ich stehe verdammt noch mal zu meinem Wort!” Und das war es dann auch schon. Sie legte auf, und ich blieb mit klingelnden Ohren und Eiern zurück…

Tatsächlich drängte die Begeisterung über diese neuen Aussichten meine bisherige schwermütige Stimmung fast völlig zur Seite. Zurück blieb die reine Begierde. Sofort begann ich mir die wildesten Sex-Szenerien für meine Pornopremiere mit Tina auszumalen, und natürlich war ich fest entschlossen, für sie nichts weniger als meine allerbeste Leistung bringen. Ich beschloss daher, mich auszuruhen, gut zu schlafen, gut zu essen und möglichst nicht zu onanieren, um für die Herausforderungen des kommenden Tages in jeder Hinsicht gerüstet zu sein.
Ich dachte auch, nicht zum ersten mal seit meinem Einstieg ins Geschäft, verstärkt über Training nach. Ich war mein Leben lang außerhalb des Betts kein Top-Athlet, aber doch mittelmäßig sportlich gewesen, und meine rein körperliche Ausdauer hatte mich, zumindest wenn Sex im Spiel war, noch nie hängen lassen. Allmählich fragte ich mich aber doch, ob sich die Mädels (und die Zuschauer) nicht vielleicht, nun ja, ein bisschen mehr Physis von mir wünschten… Zwar war ich bei den Frauen meiner neueren Bekanntschaft immer gut angekommen, aber, wer weiß, ein bisschen besser in Form konnte sicher nichts schaden… Tina zum Beispiel hatte ich in ihren Filmen immer nur beim Sex mit absoluten Edelhengsten erlebt. Wenn ich vor lauter Ficken nur die Zeit für etwas mehr Sport fände!
Ich nahm mir vor, diesen Gedanken zur angemessenen Zeit weiter zu verfolgen, und konzentrierte mich wieder auf das, was unmittelbar vor mir lag. Und diese Konzentration hatte Konsequenzen: als ich am nächsten Tag frisch geduscht, gekämmt und rasiert am Drehort erschien, konnte ich vor Geilheit kaum laufen. Das mit dem Ausschlafen hatte nicht ganz so wie geplant funktioniert, denn wie zum Teufel sollte man vernünftig pennen, wenn man ständig an Tina Tits denken musste? Außerdem war ich den ganzen Morgen so verteufelt spitz gewesen, dass ich noch einmal mit mir gehadert hatte: sollte ich mir vielleicht nicht doch schnell einen runterholen, bevor ich mich auf den Weg machte? Ich wollte keine Wiederholung des Michi-Fiona-Zwischenfalls (zumindest nicht des ersten Teils), und ganz bestimmt könnte ich mein Publikum (und hoffentlich die anspruchsvolle Tina) auch noch mit der zweiten Sperma-Ladung des Tages beeindrucken. Doch dann entschied ich mich dagegen, und sei es nur aus schierem Leichtsinn, um den erregenden Kitzel des Risikos wegen, oder vielleicht auch, um von mir selbst den Beweis zu fordern, dass ich in meiner neu gewählten Laufbahn mit den besten Stehern und Spritzern mithalten konnte.
Da ich auf der Fahrt ständig die geilsten Bilder aus Tinas Filmen vor meinem inneren Auge hatte, stand mir, als ich endlich am Drehort ankam, der Saft schwer in den Eiern, und ich war, trotz meines edlen Vorsatzes, an diesem Tag ganz allein für Tina da zu sein, bereit, mich auf alles weibliche zu stürzen, was sich mir so anbot. Als ich das Haus betrat, hoffte ich daher inständig, dass es heute keine zu großen Verzögerungen vor Drehbeginn geben würde. Denn die Verlockungen waren vielfältig…
Gleich als erstes fiel mir auf, wie viel Betriebsamkeit heute herrschte. Die mir bekannte SFI-Crew arbeitete an mehreren Stellen gleichzeitig, und schien beinahe in voller Stärke angetreten. Das Ziehen in meinen Lenden ließ mich zielstrebig zum Herz des Gewimmels vorstoßen, und auch da waren eine ganze Menge alter Bekannter versammelt. Ich sah Uwe Dreist, den Regisseur meiner ersten Szene mit Jaqueline, im Gespräch mit Nick Viktor, ich sah Benno, den Kameramann, und Andi, den Porno-Praktikanten, der mir schon einmal vor meiner Szene mit Fiona und Michi kurz begegnet war, und im Wohnzimmer sah ich dann auch Tina, die, gehüllt in einen weißen Frotteebademantel, am Tisch saß, während Tamara an ihrem Make-up zugange war. Auch halbgeschminkt sah sie umwerfend genug aus, und mir den Atem stocken zu lassen. Eben noch fest dazu entschlossen, mich meinem Star als großer Stecher zu präsentieren, war ich auf einmal viel zu scheu, um einfach so hinzugehen, und winkte den beiden daher nur kurz zu. Ich glaube, Tina bemerkte mich noch nicht einmal. Aber wir würden uns ja heute nicht für ewig aus dem Wege gehen können…
Das gute Wetter war mit aller Macht zurückgekehrt, und ich fand Kitty draußen auf der Terrasse. Nur ein paar Schritte von der Stelle am Boden entfernt, wo sie mich vorgestern alleine zurückgelassen hatte, unterhielt sie sich mit ein paar Technikern. Fast erwartete ich, die Abdrücke unserer Körper in die Fliesen gebrannt vorzufinden, doch da war nichts, und auch in Kittys Verhalten erkannte ich nicht das geringste Zeichen dafür, ob unser monumentaler Fick von vor zwei Tagen irgendwelche Spuren bei ihr hinterlassen hatte. Sie lächelte mich einfach nur nett an und drückte mich kurz zur Begrüßung, dabei durch keine Regung mehr als Freundschaft und Kollegialität ausdrückend. Das legte sich mir ein wenig schwer aufs Herz, doch vor all den Leuten hier hatte ich nicht vor, irgendwelche noch so drängenden zwischenmenschlichen Fragen mit ihr zu diskutieren.
“Hi, Alex! Geht´s dir gut?”, fragte sie mich, und was konnte ich darauf schon sagen?
“Ja, natürlich geht es mir gut…” Ich wollte nicht zu verhalten klingen, und tatsächlich hatte ich dazu ja auch gar keinen Grund. “Mann, ich bin ja so was von scharf auf diese Szene…”, sagte ich daher wahrheitsgemäß, und tatsächlich zauberte mir allein der erneute Gedanke an Tina, die sich wenige Meter entfernt auf Sex mit mir vorbereitete, ein breites Grinsen auf´s Gesicht.
“Gut so…” Kitty klopfte mir auf die Schulter, und dann eilte sie auch schon davon…

Nun, allmählich hätte ich mich eigentlich an so was gewöhnt haben sollen… Für einen Moment stand ich allerdings wieder ein wenig planlos in der Gegend herum, bis Kitty alle Anwesenden zu einer kleinen Ansprache zusammenrief.
“Okay, heute ist also der letzte Tag, den wir diese Location zur Verfügung haben. Wir sind aus verschiedenen Gründen ziemlich in Verzug gekommen, und müssen uns deshalb heute richtig ranhalten. Es stehen mehrere Takes auf dem Plan, und immerhin müssen wir auch noch die Spermaflecken vom Boden schrubben, bevor morgen die Besitzer zurückkommen.”
“Von der Tapete auch!” “Und die Decke nicht vergessen!” Es folgte Gelächter und ein paar weitere wenig hilfreiche Kommentare von Crew und Darstellern, doch Kitty fuhr unbeirrt fort. “Im Moment bin ich noch für den Ablauf verantwortlich. Heute Nachmittag kommt Bob und übernimmt für mich. Also benehmt euch, sonst petze ich beim großen Boss persönlich. Ich verlange Professionalität, Pünktlichkeit, und bitte keine ungeplanten Zusatzaktivitäten. Wir drehen, was angesetzt ist, und sonst gar nichts, und wer fertig ist, steht bitte nicht unnütz im Weg herum.”
Hatte mich eben noch die Geilheit beherrscht, fühlte ich bei dieser Ansage wieder leichte Unruhe in mir aufsteigen. Ich hatte gehofft die Szene mit Tina locker und ohne zusätzlichen Druck angehen zu können, aber wenn plötzlich alle so im Stress waren…
“He Alex, hörst du mir überhaupt zu?” Kitty sah mich direkt an, eine Augenbraue skeptisch hochgezogen, und ich nickte beflissen. “Klaro!”
“Ich sagte gerade, dass du hier draußen arbeitest. Mit Tina.” Ihr Blick schien zunächst noch misstrauisch, aber ihre Betonung des Wortes “arbeitest” und ein kleines Zwinkern verriet mir, dass sie mir meine kleine Unaufmerksamkeit nicht all zu sehr übel nahm. “Das ist Nicks Szene.”
Ein weiteres Nicken meinerseits, dieses mal von energischer Entschlossenheit, schien sie zufrieden zu stellen. “Okay!”
“Oben ist unterdessen Uwe am Zug, da ist Amir mit Fiona dran. Das heißt… hat heute schon irgendjemand Fiona gesehen?” Allgemeines Schulterzucken war die Antwort, und Kitty verdrehte die Augen. “Nein? Na großartig…” Sie rauschte wieder davon, und die kleine Traube von Menschen löste sich auf.

Jetzt führte kein Weg mehr daran vorbei Tina zu begrüßen, und mit klopfendem Herzen ging ich zu ihr. Sie stand gerade bei Nick, immer noch im Bademantel, und eine strahlendere Erscheinung, als ich sie jemals zuvor gesehen hatte. Sie spielte kokett mit ihrem Haar, während sie sich mit dem Regisseur und Ex-Darsteller unterhielt, und ihr Lächeln sprach Bände. Ganz bestimmt hatten die beiden auch schon zusammen gedreht, doch in mir regte sich keine Eifersucht. Nick war die Sorte Mann, dem gegenüber sich jede Frau ein wenig wie ein verliebtes Schulmädchen verhielt, und ich wusste ja, dass ich es war, der die blonde Schönheit heute haben würde.
Tina allerdings war die Sorte Frau, die einen Kerl wie mich mühelos in einen stammelnden Trottel verwandeln konnte. “Hi! Ich, äh…”
Nick sah wohl sofort, was in mir vorging, und bevor ich irgend etwas zu dummes sagen konnte, rettete er die Situation, indem er mich mit Handschlag begrüßte. “Hallo Alex! Tina und du, ihr kennt euch bereits?”
“Ja klar! Das heißt…”, ich wandte mich der blonden Traumfrau zu, “wir sind uns mal kurz begegnet… Du hast es wahrscheinlich vergessen, aber… Du hattest vorher mit zwei Männern ge-äh-arbeitet, und ich hatte an diesem Tag mein Casting…und…”
Tina lächelte mich ganz direkt und offen an. Ihre himmelblauen Augen verrieten zunächst kein Erkennen, und mir brach der Schweiß aus. Was sie dann aber sagte, führte mich fast zur sofortigen Ekstase. “Natürlich weiß ich wer du bist! Alex, nicht wahr? Du bist der Neue mit dem tollen Schwanz. Cassandra hat mir von dir erzählt. Du sollst echt gut sein!” Sie legte den Arm um mich und küsste mich leicht auf die Wange. Ich errötete, und als ihre Lippen und dann auch ihr Haar meine Haut streiften, klappte mein Ständer geradezu blitzartig in voller Härte aus. Meine Güte, und wie toll sie roch! Doch sie war noch nicht fertig… “Ich habe neulich auch deine Szene mit Jaqueline und Heiner gesehen. War das wirklich dein erstes Mal?”
“Äh ja…” Vor Glück begann sich mir alles zu drehen. “Also genau genommen das zweite mal… Vor der Kamera meine ich…”
“Ja klar! Aber trotzdem, das war echt gut gefickt! Ich bin beim Anschauen total heiß geworden! Und Tamara plappert auch schon den ganzen Vormittag davon, was für ein vielversprechendes neues Talent du bist!” Eine Bewegung ihrerseits ließ ihren Bademantel am Hals etwas weiter aufgleiten, so dass man den Ansatz ihrer herrlichen Brüste sehen konnte. …einfach nur wunderwunderschön! “Ich freu mich total, heute mit dir arbeiten zu dürfen!”, schloss sie dann, und strich mir mit der Hand leicht über den Oberarm.
Ächz… Okay, dieser Frau musste es einfach besorgt werden! Mir schien es jetzt geradezu so, als würde ich ein paar Zentimeter über dem Boden schweben, und ich nahm mir vor, mich irgendwann auch bei Cassandra und Tamara gebührend für die erstklassige PR zu revanchieren, doch mein vorrangiges Ziel war es jetzt ganz einfach, Tina meinen Namen schreien zu lassen – laut, schrill und immer wieder! Sie schien mich tatsächlich als Mann zu sehen, der ihrer würdig war! Meine Brust, und nicht nur die, schwoll an vor Stolz, und mit wachsendem Selbstvertrauen bekam ich auch meine Zunge wieder unter Kontrolle.
“Ich werde mir Mühe geben! Nein, ich meine, ich werde alles für dich geben! Und du… und du sollst wissen, dass ich ein ganz, ganz großer Fan von dir bin! Du bist der Grund, warum ich in Pornos mitspielen wollte! Du bist eine totale Traumfrau, und ich bin so glücklich, heute hier zu sein und mit dir Sex haben zu dürfen! Ich bin geil bis über beide Ohren, und… wow, ich will dir einfach nur noch zeigen, wie ich mich gerade fühle!”
Tina lächelte sichtbar erfreut und griff nach meiner Hand. “Oh, das ist total lieb von dir!”
Das Strahlen ihrer Augen drang direkt bis an mein Herz, und ich konnte nicht anders, führte ihre Finger an meine Lippen und küsste sie. Nick sah grinsend von einem zum anderen. “Also wenn Alex mit allem anderen so gut ist wie mit Worten, dann wirst du dich nachher nicht beschweren können!”
“Natürlich wird er gut sein!” Jetzt zog Tina ihrerseits meine Hand zu sich hin und an ihren Mund. Ihre Stimme wurde zum verspielten, wollüstigen Schnurren. “Das weiß ich ganz genau!” In ihrem Blick sah ich einen plötzlichen Hunger, der mir zwar wohlbekannt, aber aus dieser Nähe fast unheimlich war. Dieser Blick war es, der Tina von hundert anderen erstklassigen Porno-Darstellerinnen unterschied und zu einer Göttin machte.
Ich glaube, Kitty verzeihe mir, in diesem Moment, als ihre Lippen meine Fingerspitzen berührten und damit ein stummes Versprechen abgaben, hätte ich sterben können vor Glück… Doch dann kam plötzlich irgend ein Typ dazwischen, um Tina wegen irgend einer Termin-Geschichte noch einmal kurz beiseite zu nehmen (ich hätte ihn umbringen können!), und Nick begann sich mit seinem Kameramann zu besprechen, so dass ich mit meinen erfreulichen Gedanken (und meinem in die Hose geklemmten Mörderrohr) wieder alleine war.

Ich war mittlerweile so hochgradig erregt, dass mir ein bisschen Ablenkung nur recht kommen konnte, und in der Hoffnung, Kitty doch noch irgendwo abzufangen, kehrte ich ins Haus zurück. Im Wohnzimmer traf ich Amir, der auf dem Sofa saß, die Füße auf den Tisch gelegt, und mich breit angrinste. Ich hatte meinen Stecher-Kollegen seit unserer Freiluft-Orgie und dem anschließenden Restaurant-Besuch vor ungefähr einer Woche nicht mehr gesehen, und begrüßte ihn gut gelaunt. Ich wollte ihm erzählen, was mit heute wundervolles bevor stand, doch er erwies sich als ausgezeichnet informiert. “Ey, Alex, du alter Ficker! Bist du ein krasser Checker oder was? Erst so kurz dabei und darfst schon Tinas Arsch klar machen!”
Ich zuckte die Schultern und tat unbeeindruckt, wobei mich allerdings die Hitze in meinen Lenden Lügen strafte. “Tja, wer´s drauf hat, der hat´s eben drauf!”
“Du Penner, du weißt gar nicht, wie viel Glück du hast! Ich war schon über ein Jahr dabei, bevor ich sie hatte. Aber Alter, sie ist das geilste Bunny, dass ich hier je gefickt habe. Sie bläst grandios, hat ´ne Killer-Fotze, einen Arsch wie Zucker, und sie kriegt nie genug, ich schwör!”
“Oh ja, das habe ich auch schon gehört!” Kitty hatte mir so etwas erzählt, nicht wahr? An meinem allerersten Tag im Geschäft… Noch vor dem Casting…wie unschuldig und ahnungslos ich damals gewesen war… Und, oh Mann, wie ungeduldig ich mittlerweile war! Ein Wunder das ich mich noch an irgendetwas außer Tinas schöne Augen erinnern konnte… “Aber ich habe fest vor, sie gleich dermaßen anal ranzunehmen, dass sie doch irgendwann genug hat!”
“Na dann, viel Glück!” Amir grinste herablassend, so dass klar war, wie viel er von meiner Ankündigung hielt. “Aber wenn ich das nicht geschafft habe, dann du erst recht nicht… Und ich hab´s ihr echt stundenlang verpasst, immer nur voll krass reingerammt, aber die Bitch steckt das alles einfach so weg, hält voll korrekt dagegen und lächelt noch dabei!”
Ja, dieses Lächeln kannte ich aus ihren Filmen sehr gut. “Okay, es mag ja sein, dass du sie nicht gepackt hast, Kumpel, aber vielleicht hab ich da einfach die bessere Technik… von der nötigen Schwanzgröße ganz zu schweigen!”
“Bruder, bring mich nicht zum Lachen mit solchem Scheiß, sonst piss ich mir noch in die Hose! Und immerhin muss ich gleich noch Fiona abficken!”
“Die ich bereits abgefickt habe!” Wir beide hatten Spaß an unserem freundschaftlichen Gefrotzel, und mit Vergnügen setzte ich noch einen drauf. “Danach hat sie mich regelrecht angebettelt, ihr´s bei Gelegenheit doch bitte, bitte noch mal zu besorgen. Ich habe die verzogene kleine Maulhure so richtig zu meiner Schlampe gemacht!”
“Mag sein, aber hast du die verzogene kleine Maulhure auch schon in ihren geilen Knackarsch gefickt? Den dürfen nämlich nur ganz besondere Kerle knallen!”
“Die verzogene kleine Maulhure knallt dir gleich ein paar, du ganz besonderer Kerl!” Wie auf Stichwort war Fiona eingetreten, schlank, hochgewachsen und, trotz Verspätung, so angriffslustig wie gewohnt. Heute aber war das fitte Fickstück überraschend weiblich geschminkt, in kurzem Rock und Tanktop. Die schandmäulige Blonde trug außerdem auch hohe Absätze, was ihre endlos langen, athletischen Beine wunderbar betonte. “Ist ja echt zum Kotzen! Kaum kommt man die Tür rein, da muss man euch zurückgebliebenen Pavianen auch schon beim Schwanzvergleich zusehen…”
Amir schaute triumphierend. “Schwanzvergleich ist jetzt ja überflüssig! Du Bitch weißt schließlich ganz genau, wer hier den größeren hat!”
Sie schnaubte verächtlich. “Größer heißt ja nicht unbedingt auch groß genug, Pimmelschlumpf!”
Ich versuchte, das Gespräch wieder in professionellere Bahnen zu lenken. “Hi Fiona, da bist du ja! Ich glaube Kitty versucht schon länger dich irgendwie zu erreichen…”
Ich erhielt als Dank für diese Anmerkung nur ein weiteres abfälliges Grunzen. “Ach, die kann mich mal!” Tatsächlich kam Kitty in genau diesem Moment ins Zimmer, und Fiona wandte sich ihr zu. “Hast du gehört, Schlampe? Du kannst mich mal!”
Kitty blickte sie ungerührt an, ohne auch nur stehen zu bleiben oder einen Kommentar über ihr Zuspätkommen abzugeben. “Natürlich kann ich, Schnuddelschneuz. Wann und wo ich will. Und du kannst nichts dagegen tun… Und wenn du nicht in fünfzehn Minuten zum Arschfick angetreten bist, dann darfst du dir auch gerne einen neuen Job suchen!”
Betont gelassen blieb Fiona im Raum stehen, während Kitty wieder nach draußen verschwand. “Ja ja, reg dich ab!”
Amir guckte verwirrt. “Schnuddelschneuz, Alter, was ist denn das nun wieder für´n Scheiß?”, fragte er, doch keiner von uns ließ sich dazu herab, es ihm zu erklären
“Apropos Schnuddel, Schnuddelschneuz… Wo hast du denn Schnuddelschnute gelassen?”, fragte ich stattdessen, und musste in boshafter Erinnerung grinsen. Ganz plötzlich sah ich Fiona mit einer dicken Ladung meines Spermas im Gesicht vor mir, so wie damals… Einfach traumhaft war das gewesen!
In ihrem Gesichtsausdruck war allerdings von dem Respekt, den ich ihr damals eingefickt hatte, wenig zu merken. “Michi? Die hab ich bei mir im Keller an die Heizung gekettet!”
Amir lachte. “Ich hab ja gewusst, dass ihr zwei krassen Fotzen Zuhause voll auf so was abgeht!”
Fiona verdrehte genervt die Augen. “Quatsch, sie ist beim Yoga! Wir müssen ja nicht überall zusammen hingehen…”
“Erträgt es deine kleine Freundin nicht zuzuschauen, wie du von Kerlen brutal benutzt und in den Arsch gefickt wirst?”, fragte ich betont unschuldig, und erreichte damit, dass sich die Blonde zu mir drehte, die Arme in die Hüften gestemmt, die Augen wütende Schlitze. Doch dadurch drehte sie Amir den Rücken zu, und dieser vergeudete keine Sekunde, um ihr mit beiden Händen derb unter den Rock und an den Hintern zu gehen. “Das nenn ich knackig!”, sagte er, hörbar beeindruckt, und ich konnte ihm, auf meine eigene Erfahrung zurückgreifend, nur zustimmen.
“Ich find´s gut, wenn ´ne Frau trainiert, um der Welt und den Männern einen richtig geilen Arsch zum Ficken präsentieren zu können.”, verkündete ich, und dachte mit warmen Gefühlen daran, wie sich Fionas kleiner, fitter Apfelpo unter meinen Händen angefühlt hatte.
“Eigentlich trainiere ich dafür, um Typen wie dir so richtig in die Eier treten zu können. Oder auch deinem perversen Kumpel, der da gerade seine Nase zwischen meine Arschbacken schiebt…”
Tatsächlich hatte Amir nicht nur ihren Rock über ihren Po hinaufgeschoben, sondern auch sein Gesicht regelrecht darin vergraben. Seine Stimme klang daher auch leicht gedämpft, als er sich wieder meldete. “Es ist einfach nur ein geiler Arsch! Und wenn ich jetzt noch diesen Mini-String zur Seite schiebe, den du versaute Nutte drunter trägst, dann erlebst du gleich ein paar echt abgefahrene Gefühle!”
Fiona stieß ihren analfixierten Verehrer spielerisch-grob zurück ins Sofa. “Du willst echt abgefahrene Gefühle?”, fragte sie dann, und warf ihm einen mitleidigen Blick zu, “Warum fickst du dann nicht das Kamel, auf dem du hergeritten bist?”
Amir legte wie getroffen eine Hand auf´s Herz. “Aua, das tat weh! Außerdem ist mein Kamel doch schon voll glücklich mit Alex verheiratet…”
Die schlagfertige Darstellerin konnte ihre gute Laune jetzt nicht mehr verstecken und musste lachen. “Dir tut gleich noch viel mehr weh als dein gebrochenes Herz, du Pfeife! Aber wenn ihr zwei traurigen Analfetischisten mich jetzt entschuldigen wollt…”, und mit wackelndem Po ließ sie uns sitzen.

Tatsächlich wurde es auch für mich allmählich Zeit, an den Ernstfall zu denken. Nick Viktor fragte auch schon bald nach mir: “He, Alex, du bist gleich dran! Du willst Tina doch nicht warten lassen, oder?”
Das war nun wirklich das letzte, was ich wollte, und so verließ ich Amir, nachdem wir uns gegenseitig “Viel Spaß” gewünscht hatten, um draußen mit dem Regisseur die kommende Szene durchzugehen. Tina allerdings ließ uns zunächst noch einmal warten, so wie es sich für einen echten Star gehörte. Doch schließlich sah ich sie, wie sie sich in der Terrassentür mit Fiona unterhielt. Und dann kam sie endlich zu uns, wobei sie unterwegs den Bademantel von den Schultern gleiten ließ…
Wow! Was für ein Anblick! Es war wie im Film: alles schien plötzlich in Zeitlupe abzulaufen. Meine Kinnlade klappte nach unten, und das lange Warten war auf der Stelle vergessen. Denn drunter trug das blonde Gift bloß einen orange-schwarzen Bikini zu (sehr) hochhackigen Schuhen, und der daraus entstehende Wawumm-Effekt riss mich beinahe von den Füßen.
Und es wurde immer besser! Tina wusste nicht nur, wie man in diesen lebensgefährlichen Nuttenschläppchen elegant ging, sie war die reine Poesie in Bewegung! Das elegante Spiel ihrer langen, ebenmäßigen Schenkel, ihre wippenden Prachtbrüste, die von dem knappen Bikini-Top kaum gebändigt werden konnten, selbst das Zittern jeder einzelnen, ihr Model-Gesicht umrahmenden goldenen Haarsträhne, war purer Sex, und sie wusste es. Natürlich spürte sie meinen fassungslosen Blick auf ihrem perfekten Körper, ebenso wie den bewundernden Blick jedes Mannes (einschließlich Nicks) an diesem Set, und ein kleines, triumphierendes Lächeln erschien auf ihren Zügen. Sie wusste, wie wir Kerle tickten. Sie wusste, dass wir ihr aus der Hand fraßen. Sie wusste, wie verdammt gut sie war.
Selbst Nick, ein glücklicher Ehemann ebenso wie ein abgekochter Veteran von tausend oder mehr Pornoszenen vor und hinter der Kamera, schien leicht den Faden verloren haben, als sie dann schließlich ganz dich bei uns stand. Um sie herum schien so etwas wie eine Wolke aus reinem Sex zu bestehen, die alle Männer wuschig machte. Das riesige Horn in meiner Hose war mittlerweile kaum noch mit Worten zu beschreiben, und ich bekam nur noch ganz am Rande mit, was der Regisseur sagte, als er auch den Star der Szene einwies. Und sie war ganz zweifellos der Star dieser Szene! Ich selbst hielt mich da für kaum mehr als fickendes Beiwerk…
Dann kamen diese immer wieder ganz eigenartigen letzten paar Minuten vor Drehbeginn, in denen die Techniker alles ein letztes mal checkten und sich in Position begaben, und in denen die Darsteller unter sich waren, um sich selbst und einander zu finden. Ich spürte natürlich Nervosität, doch die erotische Ausstrahlung meiner Drehpartnerin war so stark, dass das Lampenfieber bloß ein sanftes Kitzeln ganz hinten in meinem Bewusstsein war.
Tina lag jetzt hingestreckt auf einer Sonnenliege mir zu Füßen, setzte sich eine große Sonnenbrille auf und strich ihre Haare etwas zurecht. Ich konnte es kaum erwarten diese wundervolle glatte Haut zu berühren, dieses Haar… Und natürlich konnte ich es auch nicht erwarten tief und hart in sie hineinzustoßen, sie in allen möglichen Positionen zu ficken wie ein wildes Tier und sie zum Abschluss mit meinem Samen zu beschenken!
Ich war so völlig versunken in die Bewunderung ihres Körpers, dass ich fast aufschreckte, als sie mich plötzlich ansprach. “Stimmt es, dass man dir nicht an den Eiern lecken darf, weil du dann sofort kommst?”
“Hä?” Ich glotze verwirrt. “Wer erzählt denn so einen Scheiß?”, stieß ich etwas unwirsch hervor, was mir sofort leid tat. Aber was zum Teufel sollte das denn jetzt? Wollte sie mich veräppeln? Verunsichern? Doch auch wenn ich ihre Augen hinter der Sonnenbrille nicht sehen konnte, klang es so, als sei die Frage ihr voller ernst. Sie schien sogar ein klein wenig erschrocken von meiner heftigen Reaktion.
“Schon gut, schon gut, ich wollte es ja nur wissen! Fiona hat mir eben gesagt, Michi hätte dir mal nur ein ganz kleines bisschen an den Eiern rumgezüngelt, und du hättest sofort losgespritzt.”
Okay, jetzt wurde das Bild allmählich klarer, und, leicht genervt, seufzte ich. “Das ist Quatsch! Ich meine, das… das hatte andere Gründe! Du darfst mir sehr gerne die Eier lecken… Es wäre mir sogar eine außergewöhnliche Ehre, von dir die Eier geleckt zu bekommen!” Ich merkte, dass ich drauf und dran war mich lächerlich zu machen, und schwenkte um. “Also, kurz gesagt, so empfindlich bin ich nicht! Was… was hat Fiona denn sonst noch so erzählt?”
“Das du nach deinem Schnellschuss geweint hättest wie ein kleines Mädchen… Aber das habe ich ihr dann doch nicht geglaubt!”
Fiona, dieses nachtragende Miststück… Das verlangte nach Rache! Ich knirschte mit den Zähnen und warf der Übeltäterin, die immer noch in der Terrassentür stand und betont unbeteiligt zu mir herübersah, einen bösen Blick zu. Sie zeigte mir daraufhin breit grinsend den Mittelfinger, bevor sie mir den Rücken zudrehte und verschwand. Doch sie würde mich noch kennen lernen! Ich wusste noch nicht wie, ich wusste noch nicht wann, aber für diesen Rufmord würde sie es von mir ganz gehörig…
Doch da drang bereits Nicks Stimme an mein Ohr. “Okay, es geht los!” …ach, jetzt auf einmal, wo ich anderes zu bedenken hatte! Aber natürlich war das sehr erfreulich und um so besser, auch wenn die Vergeltungspläne erst mal warten mussten… “Alex, bitte noch ein paar Schritte zurück, du kommst dann von rechts ins Bild. Ja, etwa von da… Und bitte!”

Und so begann es – nicht gerade tiefsinnig, aber in diesem Augenblick war ich ganz eindeutig der Meinung, je kürzer der Einleitungsdialog, um so besser: “Hallo Tina! Ist deine Schwester da?”
Tina, die in einer Illustrierten geblättert hatte, sah gelangweilt über den Rand ihrer Sonnenbrille hinweg zu mir auf. “Du schon wieder! Du kriegst aber auch nie genug. Nein, sie ist nicht da!”
“Aber warum denn nicht?”
Herablassendes Schulterzucken war die Antwort. “Wer weiß? Vielleicht hat sie ja einen anderen Kerl…”
Ich tat empört! “Das glaube ich nicht! Sie ist doch nicht so wie du!”
Tina ließ ihre Sonnebrille etwas den Nasenrücken herabrutschen. “Was soll das den bitteschön heißen?”, fragte sie, und ich tat etwas verlegen.
“Naja, die Jungs erzählen sich eben,… dass du mit vielen Typen rummachst…”
“Ach erzählen sie sich das, ja?” Meine Drehpartnerin richtete sich halb auf und legte die Zeitschrift beiseite. “Und du glaubst das einfach?”
Jetzt war es an mir die Schultern zu zucken. “Ja klar! So wie du immer rumläufst! Eben wie ´ne totale Schlampe!”
“Und das reicht dir schon als Beweis? Ich verrat dir eins, das ist kein Beweis! Das hier…”, und damit griff sie mir in den Schritt, “…ist ein Beweis!”
Ich hielt den Atem an, als der blonde Männertraum begann, mir langsam den Reißverschluss zu öffnen, und hoffte, dass ich nicht zu offensichtlich vor Vorfreude zitterte. Ein abgespaltener, analytischer Teil von mir fragte sich derweil, warum eine Klassefrau wie sie einen jungen Kerl wie mir so schnell an die Hose ging (mal ganz abgesehen von der Frage, warum sie Zuhause bei sich im Garten solche High Heels trug…), aber es war eben eine Porno-Szene, und da galt nun mal Porno-Logik. Oder vielleicht auch Porno-Magie!
Und dann hatte Tina auch schon meinen steifen Schwanz hervorgefischt und ihn sich in den Mund geschoben. Es ging fast zu schnell für meinen Geschmack, denn ich hatte mir so sehr gewünscht diesen ersten Moment intimen Kontaktes richtig genießen zu können. Aber was dann kam…
Was dann kam, war einfach nur das Allergeilste! Ich will damit nicht sagen, dass sie besser blies als andere Frauen. Ich hatte ja mittlerweile einige Möglichkeiten die Blowjob-Techniken verschiedener Darstellerinnen zu vergleichen – Cassandra (superfeucht und mit allen Tricks vertraut), Jaqueline (fröhlich, frisch und spielerisch), Inez (heiß und spermahungrig), Becky (zärtlich und geschickt) und noch einige mehr – und sie alle waren, jede auf ihre Art, absolut großartig. Doch das hier war etwas, über das ich seit Jahren fantasierte, und das Gefühl, meine Härte endlich und unter den Blicken einer neidischen Filmcrew von dieser einen Frau verwöhnt zu bekommen, war der absolute Oberhammer! Wie oft hatte ich davon schon geträumt? Wievele andere Männer träumten davon, jetzt in diesem Moment? Und jetzt, in diesem Moment geschah es für mich wirklich und wahrhaftig!
Tina setzte ihre Sonnenbrille ab und machte sich richtig an die Arbeit. Mir hing die Hose schon bald auf den Knöcheln, und natürlich fühlte ich mich bereits jetzt wie der König der Welt. Und Tinas Technik war einer Königin auch wirklich würdig: ultraprofessionell, allzeit elegant in Haltung und Bewegung, sichtbar vielfach erfahren, gewandt mit Hand, Lippen und Zunge. Falsche Vornehmheit war ihr allerdings völlig fremd. Sie scheute sich nicht, meinen achtzehnjährigen Anfänger-Schwanz so tief es ging in ihren Mund aufzunehmen und dabei undamenhaft zu schmatzen, mit der Hand flott an mir zu wichsen, oder auch mit voller Zunge langsam und ausführlich über die Unterseite meines Schaftes zu fahren. Sie hatte auch absolut nichts dagegen, dass ich ihr ins Haar griff (so weich…, so blond…), und sie, zunächst natürlich ganz sanft, zu führen begann.
Zunächst natürlich ganz sanft… Allerdings blieb es nicht lange dabei. Und vielleicht war ich ja auch ein wenig zu enthusiastisch, denn bald schon fühlte ich, wie meine Selbstkontrolle ins Wanken kam. Und dabei war das erst die Oral-Overtüre zu einem ausführlich geplanten Riesen-Fick! Doch, oh Mann, allein ihre Augen, die so blau und so ergeben zu mir aufsahen, hätten einen weniger standhaften Kerl wie mich bestimmt sofort zum Abspritzen gebracht! Und dann das feine, reinblonde Haar, dass kitzelnd hier und da über meine Haut strich, die kleinen, feuchten Schlürfgeräusche, und die geschickten Finger mit den rotlackierten Nägeln, die ganz sacht, aber zielbewusst, über meine Erektion glitten. Das alles vereinte sich zu einem unbeschreiblichen, samenziehenden Effekt, so dass ich irgendwann dringend einen kurzen Moment der Entlastung benötigte, um nicht einfach zu explodieren.
Mit einem fast schmerzhaften Aufächzen zog ich meine Drehpartnerin von meiner Latte herab. “Boah, du bläst genau so gut wie deine Schwester!”, keuchte ich, auf eine kurze Pause hoffend, doch hatte ich da die Rechnung ohne Tina gemacht…
“Nur genau so gut?” Sie klang ernsthaft verletzt von dieser Bewertung. “Kann mein kleines Schwesterchen denn auch das?” Und damit saugte sie meinen nun nicht gerade ganz so kleinen Schwanz ohne jede Mühe praktisch in sich auf, ganz tief in ihren Rachen, und zwar bis zum Anschlag. Und als ich ihre Zunge dann kitzelnd an meinen Eiern spürte, hätte ich fast auf der Stelle losgeschossen.
Ich seufzte halb genießerisch und halb erschrocken. Irgendwie gelang es mir durch reine Willenskraft sowohl in der Rolle zu bleiben als auch meinen Saft bei mir zu behalten. Gottseidank, denn sonst hätte ich mich nicht nur bis auf die Knochen blamiert, sondern hätte auch Fiona nie mehr in die Augen sehen können…
“Uh… Oh…. Wow… oh jaah!”, stöhnend kommentierte ich ihre bewunderungswürdige Arbeit, und schließlich, als sie gerade einmal auftauchte, um Luft zu holen, konnte ich sogar die Frage beantworten, die sie mir gestellt hatte. “Nein… Das kann deine Schwester tatsächlich nicht!”
“Tja, so was können eben nur echte Schlampen!”, erwiderte Tina daraufhin mit süßem Lächeln, und züngelte bereits wieder an meiner zuckenden Eichel herum. Dann wichste sie mich für einige Sekunden mit fliegender Hand, stülpte sich wieder für ein paar Züge über meinen Schwanz, entließ ihn, spuckte darauf, wichste wieder, blies…
In meinen Eiern blubberte es genauso wie in meinem Schädel. Es ging jetzt einfach nicht mehr anders, ich musste etwas sagen. Doch irgendwie konnte ich gerade kein Wort über die Lippen bringen… Verdammt, mir ging die Zeit aus, die Zündschnur brannte schon! Wie ging das noch mal mit dem Reden? Wie ging das überhaupt mit dem Denken?!
“Ich… Ich… Ich brauche gerade mal ´ne Pause!”, brachte ich schließlich dünn hervor, und dankbarerweise unterbrach Nick den Take sofort. Tina brauchte allerdings noch eine Extraeinladung, um von mir abzulassen, auf die sie dann auch hörte… sozusagen in letzter Sekunde…

Okay, das war knapp gewesen! Ich hatte um Gnade flehen müssen, doch immerhin ich war standhaft geblieben… Als ich allerdings an mir herabsah, glaubte ich fast, Dampf von meinem heißen, pochenden Gemächt aufsteigen zu sehen. Wahrscheinlich leuchtete die Eichel auch im Dunkeln… Für ein paar Sekunden wagte ich nicht, mich auch nur selbst anzufassen, weil ich befürchtete, dann sofort zu kommen.
Mir war das alles natürlich unglaublich peinlich, ausgerechnet hier, vor diesen Leuten, Regisseur wie Hauptdarstellerin feste Begriffe im Geschäft, zumal wir doch eben erst angefangen hatten und ich vor Tina sogar noch mit meiner Standfestigkeit geprotzt hatte! Doch sowohl meine erfahrene Kollegin als auch Nick, dem nichts Menschliches fremd war, nahmen es, zu meiner unendlichen Erleichterung, locker.
“So was kommt vor. Ich weiß nicht, ob du mal von Rikarda DeVille gehört hast…” Nick grinste, während er zusah wie sich meine Drehpartnerin, die insgeheim durchaus zufrieden mit ihrer Leistung zu sein schien, ein wenig auf der Sonnenliege herumräkelte. “Rote Haare, extra-pralle Naturbrüste, völlig zügellos… Ich war zu dem Zeitpunkt, naja, ich glaube schon vier oder fünf Jahre oder so im Geschäft, aber dieses geile Stück hat mich bei einem Dreistunden-Dreh dreimal zum Spritzen gebracht… Nur einmal davon war tatsächlich vom Regisseur gewollt. An diesem Tag war ich einfach völlig von der Rolle… Und bei Tina habe ich auch schon mal ´ne Pause gebraucht.”
Der blonde Fickstar lächelte kokett und fühlte sich von Nicks Worten sichtlich geschmeichelt. “Da bist du nicht der einzige! Die Liste ist lang. Und es sind große Namen dabei!”, verkündete sie stolz. Dann sah sie zu mir, der ich mich mittlerweile neben ihr auf die Wiese gesetzt hatte, und strich mir mit der Hand sanft über den Oberschenkel. “Du sagst zumindest, wenn´s dir zuviel ist. Das ist es, was den Profi ausmacht, und nicht, dass er einen Steinschwanz ha, der gar nichts mehr fühlt!”
Fast wäre ich vor ihrer Berührung zurückgezuckt, so aufgeregt war ich immer noch, doch sowohl ich als auch mein Ständer hatten sich jetzt wieder einigermaßen unter Kontrolle. Ich atmete einige male tief durch, dann sah ich zum Regisseur hin. “Ich denke, es geht wieder…”
“Okay, wir können also weiter machen?”
Ich nickte ein weiteres mal, jetzt sichtlich selbstbewusster. “Ja. Ja, ich bin okay! Hart und bereit!”
Nick schien zufrieden von meiner Einsatzfreude. “Sehr gut. Sobald ihr soweit seit. Tina, lass dem armen Jungen von jetzt ab ein bisschen Luft zum atmen. Du weißt, er ist neu dabei! Und Alex, sag einfach Bescheid, wenn du einen Moment brauchst, um wieder runter zu kommen!”

Ich erhob mich, und es gelang mir, mich einigermaßen sicher und gerade hinzustellen. Meine Partnerin begab sich eifrig vor meinem weit in die Landschaft ragenden Prügel in Position, und wir setzten da neu an, wo wir eben aufgehört hatten. Das heißt, es gab ein paar weitere Minuten Oralsex. Oh, welche Freude! Diesmal behielt ich meine Hände jedoch bei mir und ich spürte auch, dass Tina sich mit der Blaserei leicht zurückhielt. Ich wusste nicht, ob ich das bedauern oder darüber erleichtert sein sollte, aber auch so war es immer noch sehr, sehr, sehr schön von ihr verwöhnt zu werden!
Und es wurde immer schöner! Nick gab das Zeichen, und es kam etwas Bewegung in die Szene. Ich beugte mich zu Tina hinab, griff ihr ins Haar und drückte meine Lippen auf die ihren. Ich war überrascht über die echte Lust, die ich dabei in ihr wahrnahm, und ich gab mit gleicher Leidenschaft zurück. Es war ein wundervoller Kuss. Ja, so unglaublich das war, nachdem ich all die Jahre davon geträumt hatte, steckte ich meine Zunge tatsächlich in den Mund dieser Wahnsinnsfrau! Ich war so glücklich!
Jetzt ging ich neben ihr auf die Knie, wobei unsere Zungen einander immer noch umspielten. Meine Hände legten sich auf ihre Brüste, und bald waren auch meine Lippen da, um so viel von ihrer makellosen, perfekt gebräunten Haut zu küssen, wie sie nur konnten. Ich zog ihr Bikini-Oberteil herab, und nun hatte ich endlich das vor Augen, was nur als absolute Perfektion gelten konnte. Okay, sie waren nicht ganz echt, na und? Sie waren wunderschön, und nur das zählte!
Außerdem waren diese Wundertitten einfach nur extra griffig. Und diese Nippel! Ich lutschte abwechselnd erst an einem, dann am anderen. Dann wanderte ich auf Nicks Anweisung hin immer tiefer, küsste mich ihren flachen Bauch hinab zu dem Piercing in ihrem Nabel, und noch tiefer, zum Rand ihres knappen Slips. Fast ehrfürchtig strich ich mit den Fingerspitzen über den dünnen Stoff und küsste sie dort, ihren größten Schatz ließ ich aber zunächst verhüllt.
Tina half mir nun beim Ausziehen, dann begab sie sich auf alle viere, und ganz langsam, so als wollte ich es spannend für die Kamera machten, streift ich ihr das Bikini-Höschen vom runden Hintern. Ich küsste ihre knackigen Pobacken, dann zog ich sie leicht auseinander, so dass unser Publikum (und auch ich) endlich alles sehen konnte: die geöffnete Blüte ihrer weltberühmten Luxuspussy, und die noch geschlossene ihres kleinen, exquisiten Arschlochs. Sanft ließ ich meine flinke Zungenspitze über beide gleiten. Hier wie da stand mir heute noch einiges bevor!
Wir waren nun beide ganz nackt, und meine Partnerin drehte sich auf den Rücken und zog mich zu sich hinauf. Sie steckte sich zwei meiner Finger in den Mund, und nachdem sie sie schön angefeuchtet hatte, drang ich damit in ihre nasse Liebesöffnung ein. Ich fingerte sie, während wir uns weiter küssten, und ihre Hand sanft und geschickt meinen Ständer massierte.
Mittlerweile hatte ich mich besser unter Kontrolle, und begann zu glauben, dass ich diese Szene auch wirklich durchstehen konnte. Die intensive Aufregung und sexuelle Überreizung der ersten Drehminuten wichen immer mehr einem umfassenden, schönen Gefühl erotischer Partnerschaft und gemeinsamer sexueller Performance. Ich spürte die samtig-warme Feuchtigkeit in ihrem Innern, und ich spürte die heiße Sommersonne auf meiner nackten Haut, ebenso wie den unermüdlichen Voyeurs-Blick der Kamera, dem absolut nichts entging. Irgendwo in der Zukunft blickten unzählige Menschen fasziniert auf Tinas dahingegossenen Körper, auf die Lichtreflexe in ihrem Haar, das leichte Beben ihrer Schenkel, die Lust in ihren schönen Zügen, und auf meinen großen, harten Schwanz, ein Gedanke, der mich über alle Maßen erregte.

Gerade als ich dachte, dass mein Eindringen in Tinas heißen Leib unmittelbar bevorstehen musste, gab es eine kurze Unterbrechung. Diesmal war sie ganz sicher nicht von mir gewünscht, doch was wollte ich machen? Irgendetwas war mit der Kamera… Aber auch wenn nicht aufgezeichnet wurde, so blieb meine Aufmerksamkeit ganz allein bei Tina.
Ich ließ meine von ihren Säften glitschigen Finger über ihren Körper wandern, und starrte mit geradezu verliebtem Gesichtsausdruck auf ihre Brüste, als ich sanft ihre Nippel zwirbelte.
“He, du guckst so besoffen!” Tina zwinkerte mich mit einem schalkhaften Blitzen an, dass ich so noch nicht bei ihr gesehen hatte. “Alles klar bei dir?”
Und wie klar! “Es könnte nicht besser sein!”, erwiderte ich und küsste sie auf die Wange. Dann begann ich meine Erektion mit leichten Bewegungen an ihrem Oberschenkel zu reiben. “Grade im Moment könnte ich ewig weitermachen!”
“Echt? Du bist doch noch gar nicht drin!” Ihre Augen lachten. “Aber wenn du jetzt gerade so eisenhart und mannesstolz bist, darf ich denn dann noch mal deine Eier probieren? Du weißt schon, nur um zu sehen, wie du das verträgst… und natürlich wegen des Geschmacks!”
Und ob sie durfte! Sie beugte sich zu ihrem Ziel herab, wichste meinen Schwanz nach oben und küsste dann sanft meine Hoden, einmal links, einmal rechts. “Na geht doch!”, sagte sie dann, und tätschelte mir das Bein. “Dann war das, was Fiona erzählt hat, wohl doch Quatsch!”
Sie zog sich von mir zurück, und streckte sich ein wenig. “Das war´s schon?”, fragte ich enttäuscht, und brachte Tina dazu, schallend loszulachen. Natürlich klebten meine Augen immer noch fasziniert an ihrem nackten Körper, doch plötzlich fühlte ich mich ein wenig alleingelassen.
“Das war´s schon!”, sagte sie. “Aber vielleicht willst du ja mal bei mir Testschlecken?”
Aber sicher wollte ich. Sie lehnte sich zurück auf die Liege und spreizte für mich die Beine, während ich mich daran machte ihr Heiligtum ganz genau zu erforschen. Und natürlich fand ich gar nichts an ihr auszusetzen. Da unten war sie ebenso perfekt wie überall sonst, weich und haarlos, die Muschi selbst geschmeidig und zart und rosig, in Erwartung liebevoller Zuwendung leicht geöffnet. Und als meine Zunge dann über ihre Schamlippen und ihren erregten Kitzler glitt, war es mir nicht nur vergönnt ihren Geschmack, sondern auch die kleinen Laute ihrer Freude zu genießen: Zuerst kicherte sie. Dann seufzte sie. Dann stöhnte sie glücklich.
Doch es gab sogar noch mehr, dass mich an ihr erfreute, als ihre Reaktion auf meine Liebkosungen, und dass war ihre ganze Art. Ich war ganz einfach überrascht von ihr, so wie sie mit mir, dem unwissenden Anfänger, herumalberte… Sie war… einfach süß. Unkompliziert. Mit ganzem Herzen bei der Sache. Überhaupt kein abgehobener Star, kein Stück arrogant oder zickig oder langweilig. Anscheinend gab es da, neben der polierten, manchmal distanziert wirkenden Edelpornonutte, noch eine zweite, viel bodenständigere, kumpelhafte, aber ebenso geile Tina, und das stimmte mich sehr, sehr froh. Meine geheimsten Befürchtungen waren damit gegenstandslos geworden, und ich konnte mich ganz befreit in die Szene fallen zu lassen.

Ich merkte zunächst nicht, dass das technische Problem behoben war, und auch meine Drehpartnerin, die meine Zuwendungen mit geschlossenen Augen genoss, musste von Nick besonders darauf hingewiesen werden. “Sorry, Tina, aber ich muss euch zwei leider unterbrechen. Es wird Zeit fürs Ficken.”
“Oh. Okay!” Ihre Stimme klang ein bisschen bedauernd, und unter anderen Umständen hätte mich das sehr stolz gemacht, nun aber fuhr ich sofort so unternehmungslustig in die Höhe, dass ich alle mit meiner vorauseilenden Begeisterung zum Lachen brachte. Doch das war mir egal. Endlich war es soweit!
Tina rutschte ein wenig in Position, blieb aber insgesamt wie sie war, die Beine gespreizt, bereit mich in sich aufzunehmen. Ich positionierte mich zwischen ihren schlanken Schenkeln, und dann drang ich tatsächlich in sie ein…
Nun, was soll ich sagen? Sie war tatsächlich so traumhaft zu ficken, wie ich es mir immer vorgestellt hatte! Sanft und warm umfasste sie meine Erektion mit den samtenen Wänden ihrer Vagina, und bereits beim ersten Hineinstoßen hörte ich das mir so wohlbekannte, ganz unverkennbare Tina Tits-Pornostöhnen, den ersten der unzähligen kleinen, spitzen Jauchzer, die sie immer ausstieß, wenn sich ein Schwanz tief in sie schob. Und wie feucht sie war!
Nick hatte nichts dagegen, dass ich nach einem kurzen Moment des Austestens und Ineinandergleitens gleich tüchtig in ihr loslegte, und Tina selbst zeigte sich geradezu begeistert von meinem tun. Mein Becken pumpte kraftvoll vor und zurück, mein Schwanz flutschte nur so in ihr Innerstes hinein, und auch sie ging von Anfang an richtig geil mit, so dass nicht nur ich, sondern auch meine Partnerin bald ordentlich ins schwitzen kam.
Insgeheim fürchtete ein kleiner Teil von mir nach wie vor, dass ich für sie nur irgendein unbedeutender Kerl unter vielen war, ein blutiger Anfänger, der ihr als kleiner Snack zwischen den “richtigen” Stechern zum Fraß vorgeworfen wurde. Doch diese Sorge erwies sich als unbegründet. Tina ging an jede Szene heran als wäre es die letzte ihre Karriere, und sie brachte immer 100% Einsatz. Und so war es auch hier. Die Show, die sie für die Kamera veranstaltete, war über jeden Zweifel erhaben, und gleichzeitig gab sie auch mir das Gefühl, abseits von all dem Porno-Getue richtig auf unsere gemeinsame Nummer abzufahren.
“He, du kannst ja richtig wie ein Großer ficken!”, stieß Tina irgendwann hervor, und ich war dankbar für dieses Kompliment, legte mir ihre schönen, schlanken Beine über die Schulter und griff ihr fest an die Titten, während ich zu einem langsameren, aber schön tiefen Ficktakt wechselte. Ich bewunderte, wie sich diese Wahnsinnsbrüste mit meinen kraftvollen Stößen bewegten, und gab es ihr vor lauter Begeisterung gleich wieder etwas fester. Und bei all der geilen Schwanzarbeit und ihrem nicht enden wollenden, süßen, von mir hervorgerufenen Lustgewimmer, war es auch absolut wunderbar, endlich all die kleinen Dinge an ihr zu sehen und zu erleben, die ich solange von ferne bewundert hatte: Das kleine Rosen-Tattoo an ihrem Fußgelenk, die Anspannung ihrer Bauchmuskulatur, die Art, wie sie die Haare zurückwarf, wie sie sich auf die Unterlippe biss und zu mir aufsah, als sei ich einer dieser Superficker aus ihren Filmen… Moment! Ich war einer der Superficker aus ihren Filmen! Wie geil! Dieser plötzlich durch meinen Kopf schießende Gedanke ließ mich, zum zweiten mal für diese Szene, fast auf der Stelle abspritzen.
Doch diesmal war es nur eine vorübergehende Irritation, die ich abschütteln konnte. Ich erwies mich meiner Rolle als Tinas Stecher würdig, und wenn ich auch ein wenig die Zähne zusammenbeißen musste, bekam ich mich doch wieder unter Kontrolle, ohne den Takt zu verlieren.
Ich war jetzt wie berauscht von meiner Standfestigkeit, und ließ dem Tier in mir freien Lauf, dabei aber immer irgendwie an den optimalen Effekt für die Kamera denkend. Während ich weiter und immer weiter in diese wundervolle nasse Pussy stieß, küsste ich Tinas schlanken Fesseln, den Spann ihres Fußes, ihre Zehen. Plötzlich war ich verliebt in diese Frau, diesen perfekten, auf Sex getrimmten Körper, die geile, süße Persönlichkeit hinter diesen traumhaften blauen Augen, in denen nun die reine Lust zu stehen schien. Meine Hingabe an sie mochte aus der Leidenschaft des Augenblicks geboren sein, aber jetzt gerade, als ich mit und in ihr war, da war sie für mich auch die einzige Frau auf der Welt.
Nach einer kurzen Anweisung des Regisseurs wechselten wir die Stellung. Nun war es an mir mich auf der Liege niederzulassen, und Tina stieg auf, um mich zu reiten. Ihre Bewegungen dabei waren fließend und erotisch, und mein Schwanz jubilierte vor Freude, als sie mich erneut umfasste und auf mir herabsank. Als sie dann loslegte, konnte ich meine Hände natürlich immer noch nicht von ihren Brüsten lassen, die so hinreißend über mir auf und ab hüpften.
Wir wechselten uns damit ab, wer von uns beiden gerade den Rhythmus vorgab, und von unten in sie hineinstoßend gab ich ihr schon bald alles, was ich hatte. Ich kam mir vor wie ein Porno-Titan, wie ein Sex-Gott, mein Schwanz hart und prall und mächtig, ihre Fotze der heilige Mittelpunkt der Welt, und ich war dabei ihn zu erobern. Das alles hier war tatsächlich ein absoluter Wahnsinns-Fick, und ich wünschte mir nichts sehnlicher als die Reaktionen unseres zukünftigen Publikums miterleben zu dürfen…
Schon bald war ich total versunken in solche immer wahnwitzigeren Gedanken, in diese Frau und den geilen Sex den wir teilten, so dass ich das plötzliche Stimmengewirr nur ganz am Rande meiner Wahrnehmung bemerkte. Irgendwann hob ich den Kopf, und sah zu meiner Überraschung, dass der Kameramann nicht nur die Kamera gesenkt hatte, sondern noch nicht mal mehr in unsere Richtung sah. Von irgendwoher aufgetaucht stand ein sehr schlecht gelaunter Uwe Dreist bei Nick, und beide waren ziemlich lautstark über irgendetwas am Diskutieren.
Tina und ich hielten im Ficken inne. Nicht mit einem Schlag, aber unsere gerade so wundervoll aufeinander abgestimmten Bewegungen verloren an Schwung, und wie ein Zug, der in den Bahnhof einfährt, kamen wir zum halten.
“Was ist denn jetzt los?”, fragte ich die Göttin auf meinem Schoß, und beobachtete fasziniert, wie ein kleiner Schweißtropfen ihre linke Brust herabrollte und von ihrem bebenden Nippel aus abwärts auf meinen Körper fiel.
Tina, scheinbar ein wenig angenervt von dieser Wendung der Ereignisse, zuckte die Schultern. “Keine Ahnung!”
Für ein paar Sekunden starrten wir nur neugierig/verärgert zu den anderen, dann wandte sich Nick zu uns. “Tut mir echt leid, Leute, aber das hier kann einen Moment dauern. Also machen wir jetzt zehn Minuten Pause!”
Tina seufzte. “Schade. Gerade wo´s so schön war.”, und ich konnte ihr nur zustimmen.
Für einen Moment war ich versucht, einfach ohne Kamera weiterzumachen, doch meine Partnerin erhob sich bereits und ließ meine Härte aus sich herausgleiten. Ich hielt sie an der Hand fest und küsste ihre Fingerspitzen, was mir zumindest ein Geschenk in Form eines kleinen Lächelns einbrachte, aber mehr auch nicht. Ein sehr beflissener Techniker reichte ihr ein Handtuch, und sie begann sich den Schweiß unserer Liebe vom Körper zu streifen. “Sorry Alex, du bist echt klasse, aber wenn es sich schon ergibt, dann möchte ich doch ein bisschen Pause machen… dann können wir nachher noch mal richtig ausgeruht zusammen abgehen, wenn´s an den Analsex geht!”
Dieser Gedanke brachte meinen Schwanz zum zucken, und ganz bestimmt fiel mir kein gutes Argument ein, um sie umzustimmen. Aber dann kam mir plötzlich eine ganz andere Möglichkeit in den Sinn, um die unerwartete freie Zeit zu nutzen, und so verlockend ein wenig zusätzliches Geschmuse mit Tina auch war, ich hatte da doch noch etwas anderes zu erledigen… Uwe war hier unten, das hieß…
“Äh, ich bin dann gerade mal kurz weg…”, sagte ich, und Tina schenkte mir ein Lächeln. “Kein Problem! Tamara muss sowieso mal nach meinem Make-up schauen.”
In meinem Rücken hörte ich Uwe weiter motzen, als ich mich auf den Weg machte. “Wir hatten gerade mal kurz unterbrochen, und da sagt mir Amir so nebenher, dass all seine Drehtermine nächste Woche komplett flachfallen, wegen Studioaufnahmen für eine CD und irgend einer TV-Reportage oder so einem Scheiß, und angeblich wüsste jeder davon, und Kitty und du, ihr hättet da was abgemacht, und ich steh hier wie der letzte Idiot, weil mir kein Schwein was sagt, und ich will verdammt noch mal wissen, was da Sache ist, und zwar jetzt, auf der Stelle, und…”

Ich entschied, dass mich das alles nichts anging, und, so wie ich war, ging ich ins Haus, die Treppe hinauf in Richtung Schlafzimmer. Mir wurde plötzlich bewusst, wie absolut abgefahren es war nackt und mit immer noch halb ausgefahrener Rute solcherart durch die Gegend zu laufen, doch ein Typ mit Kabeltrommel, der mir im Flur entgegenkam, warf mir noch nicht einmal einen zweiten Blick zu. Das Porno-Geschäft war schon merkwürdig…
Oben angekommen war es so, wie ich es mir gedacht hatte. Die Crew am zweiten Set nutzte die Abwesenheit ihres strengen Regisseurs zum faulenzen, rauchen, Quatsch quatschen. Fiona und Amir aber waren nach wie vor auf dem Bett zugange.
Für einen Moment sah ich den beiden nur, in den Türrahmen gelehnt, zu, und wichste mir die Latte in Form. Fiona lag auf der Seite, ein langes, schlankes Bein in die Höhe gereckt, und sie schien, die Augen geschlossen, das Gesicht vor Lust verzogen, überraschend angetan von Amir enthusiastischer Zuwendung. Immer wieder zog dieser nämlich seinen prallen, feuchtglänzenden Schwanz aus ihrem glitschigen Innern heraus, fuhr mit der dicken Eichel über ihre Schamlippen, und bohrte sich dann wieder tief in sie, was die vorhin noch so aggressive junge Dame jedes mal mit wohligem Stöhnen beantwortete.
Amir sah mich zuerst und hob grinsend die Hand zum Gruß. “Hi, Alex! Na, auch Pause vom ficken?”
“Klar!”
“Also hast du Zeit zum ficken, oder?”
Ich lachte. “Aber sicher doch!”
Jetzt schlug Fiona die Augen auf. “Du schon wieder, Drecksau!” Sie grinste boshaft. “Und, du Weichei? Wie oft hat Tina deinen mickrigen kleinen Zuckerschwanz heute schon zum spritzen gebracht?”
Das war ungefähr die Begrüßung, die ich erwartet hatte, doch ich war in doppelter Hinsicht gewappnet. “Noch gar nicht! Ich komme verdammt noch mal wenn ich will!” Ich hatte ganz bestimmt nicht vor ihr zu verraten, wie knapp es dieses eine mal in Sachen verfrühte Ejakulation doch gewesen war. Stattdessen kniete ich mich zu den beiden aufs Bett, und, um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, drückte ich Fiona meine schweren Eier in Gesicht. “Aber du kannst ja mal schauen, ob du mich fertig machen kannst, zum Beispiel, in dem du mir am Sack leckst!”
Ihre Erwiderung darauf ging unerklärlicherweise irgendwie unter. “Du bist und bleibst ´ne blöde… umpf mhm mpf!”
“Ach, halt die Klappe, Bitch!” So interessiert an ihrer Meinung war ich nun auch wieder nicht, und während ich meine Hoden ausführlich über ihren Mund und ihre Nase rieb, forderte ich Amir auf weiter zu ficken. “Na los, wollen mal sehen, wem hier zuerst die Luft ausgeht!”, grinste ich, und Amir, der sich das nicht zweimal sagen ließ, legte gleich zügig los.
Er hielt auch nicht inne, als es Fiona ein paar Sekunden später gelang, sich meinem Teabagging-Angriff zu entziehen. Sie nahm allerdings nicht übel, sondern griff mir sogar mit der Hand an den Schwanz, um mich zu wichsen. “Ist dir die Fotze, die du da unten bei dir hast, nicht gut genug? Hast du schon Star-Allüren, du kranke Porno-Ratte? Bei so harmlosen, kleinen Schmusenutten wie Tina kriegst du wohl keinen mehr hoch, du Jahrhundert-Perverser, da musst du zu mir kommen, wo du richtig bedient wirst! Ich wette…”
Ich war immer noch der Ansicht, dass Fi nichts besonders Interessantes zu sagen hatte, also griff ich sie mir bei den Haaren und versenkte meinen Schwanz in ihrem Mund. “Wird Zeit, dass man dir mal das Maul stopft, meine Liebe!”, sagte ich, und Amir gab mir mit breitem Grinsen recht. “So was vonkorrekt! Los, gib mir fünf, Alter!”
Nachdem wir abgeklatscht hatten, begann ich mich immer weiter in Fiona hinein zu drücken, bis sie protestierend grunzte. Daraufhin gab ich ihr einen spielerischen Klaps auf die Wange. “Heu auf zu heulen, Nutte! Du hast gerade die unglaubliche Ehre den Fotzenschleim der Göttin von meinem Ständer lutschen zu dürfen, also zeig verdammt noch mal etwas Respekt!”
Als ich etwas tiefer stieß musste sie würgen. Ich behielt meinen Schwanz dennoch da, wo er war, und zog mich erst zurück, als sich ihre Finger grob und in einer sozusagen drohenden Art um meinen Sack schloßen. “Okay, okay!”, lachte ich dann, und ließ meinen Schwanz aus ihrem Maul herausploppen. “Einigen wir uns auf Unentschieden!”
Fiona spuckte etwas schleimigen Sabber in die Laken, und grunzte empört. “Für´s erste, Wichskrüppel!” Ihre Augen glitzerten gefährlich, und sie hätte wohl gleich wieder gegen mich losgelegt, doch Amir, der aufgehört hatte zu ficken, tat irgendwas außerhalb meines Sichtbereichs. Plötzlich riss Fiona die Augen auf. Es entrang sich ihr ein schrilles kleines Fiepen, bevor sie wieder Worte gefunden hatte. “Sag mal, spinnst du? Nimm gefälligst deinen Finger aus meinem Arsch, da darfst du noch früh genug ran!”
Die Stimme des anderen Darstellers klang tatsächlich entschuldigend. “Ich wollte nur mal schauen, ob auch alles gut in Schuss ist.” Doch Amir hatte bereits viel spektakulärere Pläne als einen simplen Arschfick, und er sah unternehmungslustig von mir zu Fiona und zurück. “Ey, sollen wir vielleicht DP machen? Bis Uwe zurückkommt dauert´s bestimmt noch!”
“DP?” Fiona entwand sich und ging, zwischen uns gekniet, in Verteidigungsposition, so als erwartete sie tatsächlich, dass wir im nächsten Moment über sie herfallen würden. “Dazu seid ihr Halbschwulen doch gar nicht Manns genug!”
Amir schien beleidigt, dass sein Vorschlag so schnell abgelehnt worden war. “Ey Fi, du hast doch bloß Schiss, weil du das letzte mal fast Ohnmächtig geworden wärst! Weil du immer so megahart tust, aber in Wirklichkeit eben nicht tough genug für zwei echte Kerle bist!”
“Pussy!”, fügte ich trocken hinzu.
Im Gegensatz zu dem, was mein Kollege sagte, schien mein knapper Einwurf tatsächlich Wirkung zu zeigen. “Wir wollen doch mal sehen, wer hier die Pussy ist, du Schwanzgesicht! Du bekommst gleich DP! Ich schieb dir eine Hand in den Arsch und die andere deinen Hals runter, du Fisting-Opfer! Mal schauen, ob der Schwanz, auf den du so stolz bist, dann immer noch steht.”
Tatsächlich sah es fast so aus, als wolle sie sich auf mich stürzen, doch bevor sie ihre Drohung wahr machen konnte, kehrte der Regisseur zurück. Man hörte ihn schon beim reinkommen: “So, alle wieder auf ihren Posten, wir müssen uns ranhalten, die Zeit drängt!” Dann hielt Uwe plötzlich inne, so als würde er die Körper auf dem Bett zählen. “Ich glaub ich spinne!”, brach es dann los. Er sah mich wütend an. “Sag mir mal bitte einer, was dieser da Knilch plötzlich in meiner Szene verloren hat!”

Ich möchte mich darauf beschränken zu sagen, dass ich auf eine Diskussion verzichtete und den Rückzug antrat, wobei ich auf der Treppe fast Kitty über den Haufen rannte, die mir, das Telefon am Ohr, entgegenkam. Und zurück an Set 1 empfing mich Nick dann auch noch mit vorwurfsvollem Blick. “Na endlich! Wo bist du denn so lange gewesen?”, fragte er, und ich war nun doch etwas verlegen.
“Oh, Ich… ich musste nur was klarstellen!”, brachte ich mit entschuldigendem Lächeln hervor, doch mein Blick war bereits wieder von Tina gefesselt. Gerade war sie nämlich dabei sich einen zumindest mittelgroßen rosa Dildo in den Arsch zu schieben, während ein Fotograf ein paar Aufnahmen davon machte. Ja, das Porno-Geschäft war wirklich merkwürdig…
“Ist deine Botschaft angekommen?”, fragte Nick weiter, und ich, fast schon in neuen Träumen versunken, zuckte die Schultern. “Das will ich doch hoffen!”

Ich ging hinüber zu Tina, und sie lächelte gut gelaunt zu mir auf, ohne in ihrer “Beschäftigung” inne zu halten. “Nur ein bisschen vorbereiten, für deinen großen Schwanz!”, grinste sie und leckte sich die Lippen, während sich mein durch die vorangegangene überstürzte Flucht etwas durchhängender Penis ohne jede Berührung zurück zu voller Größe und Härte aufpumpte. “Außerdem brauchen wir auch noch ein paar Standfotos, und du warst ja nicht da.”
Ich glaube wirklich nicht, dass ihre Worte als Vorwurf gedacht waren, aber ich fühlte mich schon ein wenig schuldig, dass meine persönlichen Rachegedanken mich zu so unprofessionellem Handeln verführt hatten, und, noch schlimmer, dass mir dadurch ein Teil von Tinas Dildo-Vorstellung entgangen war. Das mit den Fotos holten wir jetzt allerdings nach, und schon bald posierte Tina mit meinem steifen Schwanz im Mund und in der Muschi, wobei sie sich einmal sogar noch zusätzlich den Dildo ins Arschloch schob…
Und dann setzten wir den Dreh fort, und endlich war mein strammer Ständer an der Reihe, ihren Po erforschen zu dürfen. “Meine Schwester sagt, das du total geil auf Ärsche wärst!”, sagte Tina für die Kamera und wackelte einladend mit ihrem Hintern. Sie stand jetzt vor mir, während ich auf der Liege saß, und als sie mir dann ihren Arsch ins Gesicht streckte, küsste ich zunächst noch einmal ihre prallen Backen, bevor ich mit der Zunge zwischen sie stieß. “Da hat sie recht! Ich bin total geil auf Ärsche!”, sagte ich und strich mit einem Finger über ihre Rosette. “Und auf deinen fahr ich schon ab, seit ich ihn zum ersten mal gesehen habe!”
Wir begaben uns auf der Liege in die Löffelchen-Position, und ich setzte meinen schön glitschig geschmierten Penis an ihrem ja bereits vorpenetrierten Hintereingang an. Und tatsächlich drang ich so leicht und angenehm in sie ein, als stieß ich in eine schön feuchte Fotze. Immer weiter schob ich meinen dicken Stamm vor, und sehr wahrscheinlich grinste ich dabei wie ein Idiot von Ohr zu Ohr. Oh Gott, dieses zarte Arschloch, und der heiße, enge Kanal, der mich dahinter erwartete! Kaum zu glauben, dass so viele schon darin gewesen waren, und ich mich dort immer noch fühlte wie der erste Mann, der sie solcherart beehren durfte!
Ich ließ mir bei meinem Vorstoß viel Zeit: Nicht etwa, weil ich glaubte, meine Männlichkeit könne zu viel für sie sein (so größenwahnsinnig war ich dann doch nicht), sondern weil ich jeden Millimeter des hereinrutschens in ihren Darm besonders genießen wollte. Und auch ihr schien meine Technik zu gefallen, denn das Stöhnen, mit dem sie mein sanftes vor- und zurückarbeiten begrüßte, unterschied sich nicht von dem, welches ich zuvor zu hören bekommen hatte, ja, es war sogar vielleicht noch ein kleines bisschen wohliger und wahrhaftiger.
Als ich dann begann, mich richtig in ihr zu bewegen, wurde sie lauter, als ich sie heute je gehört hatte. Schon bald verpasste ich es ihr ordentlich und so tief ich konnte in den engen Arsch, während ich zunächst ihre Schulter, und dann, als sie den Kopf leicht zu mir drehte, auch ihre Wange und ihren Mund küsste.
Anscheinend war unser Kuss aufregend genug, dass die Kamera lange bei unseren Gesichtern verweilte, während sich die viel versautere Action weiter unten abspielte. Aber tatsächlich verspürte auch ich gerade eine nahezu perfekte Energie zwischen uns beiden. Die Pause hatte weder unsere Chemie noch unser Feuer beeinträchtigt, und jetzt brachten wir die Funken noch einmal richtig zum fliegen.
Natürlich ging es aber immer noch nicht ganz ohne das für ein Filmset typische Stop-and-Go. Es gab ein kurzes, von Nick gewünschtes Anal-Doggy-Intermezzo, wobei auch wieder ein paar Fotos gemacht wurden. Besonders gefragt schienen dabei, unter anderem, auch Nahaufnahmen von Tinas weit aufklaffender Rosette zu sein, und auch ich glaube, dass ich noch nie zuvor so verliebt in ein aufgeficktes Arschloch gewesen war. Ich nutze jede Gelegenheit diesen zuckenden, einladenden Analtunnel zu bewundern, bevor ich mich wieder für einige Stöße bis zu den Eiern in sie versenkte.
Dann begaben wir uns in die letzte Stellung des Tages. Tina legte sich auf den Rücken und, beweglich wie sie war, klappte sie ihre Beine ganz weit zurück neben den Kopf, um mir ein weiteres mal ihre geilen Lustlöcher zu präsentieren. Ich leckte mich noch einmal gierig quer durch ihre saftige Muschi, dann verrieb ich etwas von ihren frei fließenden Säften mit den Fingern und spuckte ihr zusätzlich noch einmal kräftig in die Rosette, bevor ich meinen Liebesknochen von neuem an ihrer gut geschmierten Öffnung ansetzte.
Nachdem ich mich ganz in sie versenkt hatte, gab ich, zum krönenden Finale, noch einmal richtig Stoff. In einer hemmungslosen Rammel-Attacke, in der unsere erhitzten, schwitzigen Leiber laut aufeinanderklatschten, genoss ich ihre Lust und Schönheit ebenso wie meine Stärke und Potenz. Ich wusste nicht, wann oder ob überhaupt ich noch einmal die Gelegenheit haben würde Tina Tits zu ficken, und ich wollte dieses eine mal so vollständig ausreizen, wie es nur ging.
Nachdem unser Regisseur unseren heißen, harten Anal-Fick für eine Weile kommentarlos laufen gelassen hatte, meldete er sich einige Minuten später wieder zu Wort. “So allmählich können wir dann alle mal an den Cumshot denken! Alex, sag bitte bescheid, wenn du spritzen kannst!”
Das hätte ich natürlich innerhalb von einer halben Minute gekonnt. Aufgegeilt genug war ich, doch Tina, die sich wild am Kitzler herumspielte, war da anderer Ansicht. “Noch nicht!”, jaunzte sie plötzlich flehend, “Bitte noch nicht! Ich komme gleich! Bitte! Ich komme!”
Nun, wo sie so herzerweichend bettelte, hätte es wohl niemand über´s Herz gebracht uns zu unterbrechen… Und ich wollte ganz bestimmt auch, dass sie kam. Also noch mal richtig was drauf gelegt und weitergefickt, was die Rute hergab…
Und dann kam sie… und ich beinahe auch. Sie war einfach so wunderwunderschön, als sie ihren Höhepunkt erlebte, um nicht zu sagen durchlitt! Sie zitterte und bebte, ihre Augen verdrehten sich nach oben, so dass man nur noch das weiße darin sah, die Gefühle, die ich in ihrem zuckenden Arsch erlebte, waren unbeschreiblich, und dann schrie sie tatsächlich meinen Namen, ein Laut voller verzweifelter, erfüllter Geilheit, ganz so wie ich es mir schon so lange gewünscht hatte. Ich verlor prompt meinen Rhythmus und zuckte nur noch irgendwie in sie hinein, während es in meinen Ohren nur pochte und rauschte. Das war es, warum ich diesen Job unbedingt machen wollte! Und das war es auch, warum dieser Job so verdammt schwierig war, denn ich spürte bereits wieder, wie meine Eier “Hurrah” schrien…
Verdammt! Ein drittes mal für diesen Tag entkam ich nur haarscharf der verfrühten(?) Ejakulation! Ich versuchte zwanghaft meinen Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen, und irgendwie hielt ich mich noch einmal zurück, aber ich spürte ganz deutlich, dass mir der Geilrotz immer noch brodelnd und drängelnd bis zum kritischen Punkt im Rohr stand. Eine einzige, winzige Unachtsamkeit meinerseits, eine unerwartete Versautheit Tinas oder ein zärtliches, dankbares, lobendes Wort, und ich konnte für nichts mehr garantieren!
Ich war, obwohl jetzt nicht mehr viel in Sachen Fickerei kommen konnte, drauf und dran Nick um eine weitere kurze Pause zu bitten, um wieder ein wenig in die Spur kommen zu können, doch das war dann auf einmal nicht mehr nötig…
“Immer kräftig weiterficken, das ist gerade richtig klasse!”, kam es von Nick, und dann, bevor ich panisch werden konnte: “Kannst du rausziehen und dann direkt spritzen?”
Und ob ich das konnte! “Aber sicher!” erklärte ich, und begann mich wieder in der nach wie vor zitternden Tina zu bewegen. “Wohin denn?”, fügte ich hinzu, und hoffte, dass keine all zu lange Erklärung folgen würde.
Doch Nick, der wohl mit geübtem Pornographen-Blick erkannte, wie verzweifelt ich auf der Rasierklinge des Orgasmus balancierte, fasste sich kurz. “Na überall wo´s eben hingeht! Ist das okay für dich, Tina?”
Die Angesprochene brauchte etwas länger, bevor sie einen verständlichen Satz herausbringen konnte, und keuchend verkrampfte ich mich in ihr, um noch ein paar weitere Sekunden Zeit vor der unvermeidlichen Explosion herausschinden zu können. Allerdings schien meine Partnerin, soweit man das aus ihren zerfließenden Worten schließen konnte, ebenfalls keine Präferenzen in Sachen Cumshot zu haben. “Ich… Uh… Er… Also…. hu… Ja klar! Mach was du… Aah! …was du willst!”
Dann waren wir uns also alle einig. Die süße Anspannung in meinem Unterleib erreichte einen neuen Höchststand, als ich alle meine Barrieren fallen ließ. Ich stieß ein allerletztes mal heftiger zu, bis ich den entscheidenden Punkt, gegen den ich solange angekämpft hatte, überschritt. Dann riss ich meinen glühenden, stahlharten, plötzlich scheinbar überlangen Schwanz aus Tinas weitgeficktem Darm, um zu zielen, so gut ich eben konnte. Ich spürte bereits, wie mir die heiße Suppe mit aller Gewalt im Schlauch anstieg, und ging sofort mit der Hand an die Arbeit. Aber das war kaum noch nötig, denn die nukleare Kettenreaktion tief in meinen Eiern hatte bereits gezündet.
Tina, die als absoluter Vollprofi in Erwartung meiner Ladung aus ihren Orgasmus-Träumen zurückgekehrt war, hatte sich halb aufgerichtet und konnte gerade noch sagen “Spritz mich an, du…” Aber was genau ich für sie war, sollte ich nie erfahren, denn zu mehr kam sie nicht. Eine lange weiße Schlange schoss mit Hochdruck aus meiner pumpenden, feuchtschimmernden Eichel hervor, und ihr dicksaftige Haupt verschwand, ich glaubte es fast selbst nicht, direkt zwischen Tinas geöffneten Lippen, während sich ihr Leib als fetter, weißschimmernder Striemen über ihren göttlichen Körper legte.
Wie geil! Ich riss vor Überraschung über die Gewalt meiner eigenen Ejakulation Mund und Augen auf. Genau ins Ziel! Ich war so stolz auf mich! Okay, dieser erste Volltreffer war fast ausschließlich dem Glück (und ordentlich Druck auf den Eiern) zu verdanken, aber wenn man bedachte, wie ungeschickt ich mich das eine mal mit Jaqueline angestellt hatte… Ich machte mich als Spritzer, ich machte mich wirklich!
Und auch der Rest meines Abgangs konnte sich sehen lassen: die zweite, mit lustvollem Grunzen hervorkatapultierte Salve reichte ebenso weit wie die erste, wischte Tina allerdings deutlich weniger genau quer durchs Gesicht, so dass selbst Diese erfahrene Porno-Stute, die nun wirklich schon eine Menge voluminöser Ladungen direkt ins Gesicht geschossen bekommen hatte, leicht zurückzuckte. Ich sah das erbeben einer von mir mit Sperma gestreiften Haarsträhne, was mich nur noch weiter anspornte.
“Oh wie geil!”, stieß ich hervor, und es folgten, in blitzartiger Folge, noch mehrere weitere dicke Striemen, die sich als weiße Sahneverzierung über ihren bebenden Bauch und ihre wundervollen Brüste legten.
Meine mehr als beachtliche Spritzvorstellung löste auch bei unseren Zuschauern Reaktionen aus. Ich hörte ein bewunderndes Ächzen von jemanden in der Crew, und ein Frau lachte. Es hörte sich an wie Kitty, und vor Freude darüber, dass sie mir zusah, spuckten meine stolzgeschwellten Eier gleich noch einmal einen extra-dicken Schwall aus, der Tinas entzückenden Bauchnabel tüchtig ausfüllte.
Dann ließ mein Klimax allmählich nach, und schließlich tropfte ich meiner reizend bekleckerten Traumpartnerin nur noch ein bisschen auf Bauch und Muschi. Tina schob unterdessen eine kleine Menge meines Spermas über ihre Lippen hervor, um sie dann für den Blick der Kamera gleich wieder einzuschlürfen. “Spritzt du meine Schwester auch so an?”, fragte sie dann, mit sichtlich beeindruckten Augenaufschlag, vor dem ich fast in die Knie ging.
“Klar! Jedes mal! Aber heute…”, ich stöhnte und molk mir ein paar letzte Tropfen aus der Eichel, die auf ihre Schenkel abschüttelte, “ist das alles nur für dich!”.
Tina lächelte erfreut, und die Kamera fuhr noch einmal über ihren traumhaften Körper, den ich, ein Teil von mir konnte es immer noch nicht glauben, tatsächlich so überreich mit meinem wertvollen Samen beschenkt hatte. Doch war dies immer noch nicht das Ende der Szene. Die blonde Göttin lockte mich mit dem Finger näher an sich heran, griff nach meinem Schwanz und nahm ihn, der eben noch bis zum Anschlag in ihrem Arsch gesteckt hatte, ohne Scheu in den Mund, um auch wirklich das letzte herauszulutschen. Dann verrieb sie die Spuren meines Spermas auf ihren prallen Brüsten, und die Kamera blieb ganz dicht an ihrer schweiß- und samenglänzenden Haut.
Auf Nicks Anweisung trat ich etwas zurück. Ich hatte meine Schuldigkeit getan, war auf einmal nicht mehr interessant, aber ich sah weiterhin fasziniert zu, als Tina mit den Fingern etwas von dem dicken Liebesrahm aufnahm und zu ihrem Mund führte. Sie sah direkt in die Kamera, als sie ihn ableckte und schluckte. Es war traumhaft. Und jetzt war es – leider, leider – zuende…

“Und danke! Das war´s auch schon! Sehr geile Szene, Leute!” Nicks Worte lösten die Spannung, die immer noch über dem Set lag. Alle atmeten auf. Die Crew, und auch ich, applaudierten Tina für ihre Vorstellung, und dann gelang es mir endlich den Blick von der Darstellerin loszureißen und in die Runde zu schauen. Und ja, da sah ich tatsächlich Kitty bei Nick stehen. Sie kam mit breitem Grinsen zu mir her und küsste mich auf den Mund, wobei ich zum ersten mal für diesen Tag etwas anderes als bloße Freundschaft bei ihr spürte. Etwas ganz anderes sogar. Mein allmählich abschlaffender Schwanz drückte sich gegen ihren bekleideten Körper, und ihre Finger streichelten meinen Nacken. “Das war mal wieder eine richtig geile Vorstellung, Alex, auch wenn ich nur das Ende gesehen habe. Aber das Ende ist sowieso immer mein Lieblingsteil.”
Ich wollte etwas erwidern, doch Tinas Stimme, die plötzlich laut zu uns hertönte – “Okay, könnte ich jetzt vielleicht ein Taschentuch haben?” – brachte mich, ebenso wie alle anderen, zum lachen. Vor Stolz darüber, dass ich sie so schön zugesaut hatte (und natürlich auch aufgrund Kittys Nähe) schwoll mir schon wieder so einiges.
Ich sah zu, wie Tina ein wenig von meinem Sperma ausspuckte und es ihr auf die besudelten Titten tropfte. Der blonde Pornostar bemerkte meinen Blick, und zwinkerte mir zu. “Hui, das war aber mal ´ne Menge! Da hast du bestimmt lange für gespart!”
“Naja, eigentlich nicht…” Plötzlich wieder etwas schüchtern ging ich zu ihr hin. “Ich hoffe… Ich hoffe du hattest auch deinen Spaß!”
Sie lachte glockenhell. “Spinnst du? Das war absolut geil!” Sie fuhr sich mit dem Handrücken über den Mund, dann strich sie sich durch die Haare, wo sie ebenfalls noch etwas von meinem Samen fand. “Und wie weit du gespritzt hast!”, sagte sie bewundernd. “Bist ja anscheinend ein echter Spritzialist!”
Völlig hingerissen starrte ich sie an, während sie begann sich mit ein paar Kleenx-Tüchern sauber zu wischen. Die angenehme Erschöpfung gut erledigter Arbeit, die sich gerade auf mich herabzusenken begonnen hatte, verschwand wie Schnee in der Sonne. Oh Mann, ich liebte meinen Job! Ich konnte nicht anders, ich zog Tina an mich und, Sperma hin oder her, küsste sie fest auf den Mund. Plötzlich spürte ich wieder ihre Hand an meinem Schwanz. “Hey, du bist ja immer noch hart!” Sie sah mich mit ihren großen, himmelblauen Augen an lachte. “Und ich bin auch immer noch geil! Willst du vielleicht noch mit hochkommen?”
Ich war fassungslos von dieser Einladung. Okay, ich war auch hoch erfreut, aber vor allem war ich fassungslos. Bekam sie denn nie genug? Und bekam sie denn nie genug von mir?
Ratlos sah ich zu Kitty, die auf einmal neben mir stand, doch die grinste bloß gutmütig und klopfte mir auf die Schulter. “Ist schon klar! Du hast ordentlich gearbeitet, und jetzt darfst du spielen gehen, Großer! Vielleicht komme ich euch nachher mal besuchen!”
Und diesen erfreulichen Aussichten gab es wohl nichts mehr hinzuzufügen…

Categories
Anal Gruppen

Lebe deinen Pornotraum – Teil 4: Eine nette kleine

Nachdem Inez die Bukkake-Bühne verlassen hatte, löste sich die Versammlung der “Miesen Wichser” schnell auf. Die meisten Männer machten sich bald nach dem Duschen auf den Heimweg, einige blieben auch zurück, um miteinander zu reden oder weil sie hofften noch einen Blick (oder vielleicht auch etwas anderes) auf die Frauen werfen zu können. Doch die schienen plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, und selbst ich, der ich kurz zuvor noch voller guter Vorsätze gewesen war, wen ich an diesem Tag noch alles ficken wollte, überlegte schließlich ernsthaft, ob ich nicht vielleicht ebenfalls nach Hause fahren sollte.
Plötzlich schlug mir eine Hand auf den Rücken, und überrascht fuhr ich herum. Es war Robbie, einer meiner neuen “Kollegen”. “Und Alex, war´s so geil, wie du es dir vorgestellt hast?”
Ich konnte diese Frage nur bejahen. “Es war sogar noch viel geiler!”
“Gut so! Bob lässt übrigens fragen, ob du noch Zeit hast. Wir drehen heute Nachmittag mit Inez und den anderen noch ´ne nette kleine Outdoor-Orgie, und er hätte dich gerne dabei!”
Ich spürte wie ich plötzlich ganz breit grinsen musste. Die Götter der Geilheit schienen meine Gebete tatsächlich erhört zu haben! “Klar habe ich Zeit!” Bob Fokker, der Studioboss persönlich, wollte mich für eine Gruppensex-Szene mit mehreren geilen Weibern, und natürlich war ich sofort bereit auch meinen Nachmittag der Pornographie zu opfern.

Es war ein warmer, sonniger Sommertag, und ich fand Becky, Tamara und die anderen draußen im Freien wieder. Der Swinger-Club, der als Drehort diente, hatte eine Terrasse und eine Liege- oder vielleicht auch Rammelwiese, wo sie sich auf einigen Handtüchern ausgebreitet hatten. Sie schwatzten, rauchten, tranken Cola und Energy-Drinks aus Dosen und aßen Sandwiches. Becky und Tamara waren dabei der Mittelpunkt einer Gruppe von Männern, bestehend aus Heiner und zwei jüngeren Stechern, die ich noch nicht persönlich kannte, die aber auch zuvor schon beim Bukkake dabei gewesen waren. Kaliopé/Rosalie lag etwas abseits lesend in der Sonne. Die schlanke Brünette trug einen gelben Bikini und ich kam nicht umhin ihre langen Beine und ihren tatsächlich sehr attraktiven Vorbau zu bewundern, der prall, fest und natürlich auf mich wirkte. Zu schade, dass das Mädchen mit der Brille eine solche Zicke zu sein schien und auch jetzt niemanden von den anderen eines Blickes würdigte.
Ich setzte mich neben Becky, die sofort näher an mich heran rückte und, allerdings eher freundschaftlich, einen Arm um meine Schulter legte. Das rothaarige Mädchen trug abgeschnittene Jeansshorts und ein blaues Bikini-Top, ihre blasse Haut roch nach Sonnenschutzcreme. Wie die meisten anderen auch war sie barfuß. Fasziniert betrachtete ich ihren von Sommersprossen bedeckten Rücken und Schultern. Becky bemerkte das und schob ihre üppige Lockenmähne zur Seite. “Wenn du fertig gezählt hast, dann sag bitte bescheid. Ich wollte schon immer mal wissen, wie viele es eigentlich sind…”
“Zwei von denen auf der Vorderseite sind Nippel.” Die dunkelhaarige Tamara, von der dieser äußerst hilfreiche Kommentar kam, trug ein schwarzes Tanktop, dessen großer Ausschnitt einen prächtigen Blick auf ihren üppigen Naturbusen bot, und einen kurzen weißen Rock. Wenn sie so dasaß brauchte es nur eine kleine Bewegung ihrerseits, so dass jeder der es wollte auch noch ihren schwarzen Slip sehen konnte.
Die Mädels stellten mir nun auch die anderen beiden Jungs vor. Amir war eher klein, aber sehr muskulös, mit zurückgegeltem schwarzen Haar, Goldkettchen und einem schmalen Bart entlang der Kinnlinie. Wie ich bald erfuhr war er selbst erst einundzwanzig, aber schon seit zwei Jahren praktisch Vollzeitficker, und darauf so stolz, dass er sich “XXX Hardcore Pornostyle” auf den linken Unterarm hatte tätowieren lassen. Er hörte sich selbst gerne reden und hielt sich ganz offensichtlich für den größten Lover der nördlichen Erdhalbkugel, schien aber ein lustiger, unkomplizierter Typ zu sein, der gerne Spaß hatte und andere daran teilhaben ließ. “Wilkommen im Schlampenfickerclub, Alter! Du und ich, wir sind jetzt Pornobrüder. Wenn du mal keine Bitches am Start hast, fragst du mich, ich geb´ dir welche von meinen ab!”
Der zweite Darsteller, Chris, war da schwieriger einzuschätzen. Er war wahrscheinlich Anfang dreißig, stark tätowiert, mit kahl rasiertem Schädel. Seine Augen waren hinter einer dunklen Brille verborgen, die er, wenn ich mich recht erinnerte, auch während des Bukkake-Events im Innern des Clubs getragen hatte. Er sprach nicht viel, schien aber hinter seiner Brille die Mädels ununterbrochen anzustarren, und jederzeit hing ihm ein kleines, überlegenes Lächeln im Mundwinkel. Heiner kannte ich ja bereits von meiner ersten Szene mit Jaqueline, und bald gesellte sich auch noch Robbie, der weithin berühmte “weiße Jamaikaner” zu uns, dem sein langer Dödel fast aus dem Bein seiner weiten Shorts heraushing.
Ich stellte fest, dass ich als einziger der Männer in der Runde ein Hemd trug (es war immer noch das “Mieser Wichser”-T-Shirt) und zog es aus. Fast jeder der Kerle, mit der möglichen Ausnahme von Robbie, der mehr drahtig als muskulös war, stellte mich in Sachen Body in den Schatten, doch hatte ich mittlerweile zu genüge bewiesen, was ich mit meinem Schwanz alles konnte, so dass ich mich in dieser Gesellschaft kaum unwohl fühlen musste.
“Kippe?” Tamara hielt mir eine Schachtel hin.
Ich lehnte ab. “Nein danke. Nichtraucher.”
“Gut so.” Becky tat einen tiefen Zug an ihrer Zigarette. “Ist eine grauenhafte Angewohnheit. Ich will´s mir schon seit Jahren abgewöhnen.”
Tamara grinste und ließ sich von Heiner Feuer geben. “Zwecklos. Bei dir ist das nämlich keine Angewohnheit, sondern reine Oralfixierung.”
Becky zuckte die Schultern “Ein verbreitetes Leiden in unserem Job.”
Schnell begann ich mich in der Gesellschaft dieser Leute wohlzufühlen. Alles war sehr locker, und anders als in der Gesellschaft anderer attraktiver Frauen brauchte ich hier keine Schuldgefühle wegen meiner schmutzigen Fantasie zu haben, die wie immer Amok lief, wenn ich schöne weibliche Körper aus der Nähe sah. Die Zeit, ich weiß nicht ob eine Stunde oder zwei, verging daher rasend schnell mit Gesprächen über die Ereignisse des Vormittags, anzüglichen Kommentaren und freundschaftlichem Gefrotzel, letzteres vor allem zwischen Becky und Tamara.
“Und ich sage, zu einem Gangbang gehören mindestens vier Kerle pro Frau, das ist doch klar! Drei Männer und eine Frau ist ein Vierer mit drei Männern. Zwei Frauen und sieben Männer ist ´ne Orgie mit Männerüberschuß.”
“Orgie mit Männerüberschuss, so ein Quatsch! Sieben Kerle und zwei Frauen ist natürlich ein Gangbang mit zwei Frauen. Alex, sag der fetten Kuh bitte, dass sie Scheiße labert!”
Tamara lachte. “Und der blöden Zicke mit dem Gesicht wie ein Streuselkuchen darfst du von mir ausrichten, dass sie keine Ahnung von Porno hat!”
“Gangbang heißt mehr Schwänze als Löcher.” Amir stellte sich auf Tamaras Seite.
Becky boxte ihn spielerisch in die Seite. “Das geht dann aber bei zwei plus sieben nicht auf, du Spezialist! Das heißt, du bleibst übrig und musst dich selbst befriedigen.”
Robbie fasste sich an die Stirn. “Bitte keine Mathematik, Leute, davon kriege ich Kopfweh!”
Amir markierte unterdessen Entsetzen. “Selbstbefriedigung? Ey, sülz hier nicht rum, Baby! Ich befriedige niemals nur mich selbst. Mein Schwanz reicht krass bis übers Mittelmeer, wenn ich wichse kriegen die Schlampen in Marokko ´nen Orgasmus!”
“Du kannst dir natürlich auch gleichzeitig zwei Schwänze in den Arsch und einen in die Pussy schieben lassen, und dazu noch zwei ins Maul.” Chris schien diesen Einwand todernst zu meinen.
Becky schüttelte energisch den Kopf. “Kann ich vielleicht, mach ich aber nicht! Versuch so was gefälligst bei Tammy!”
Die Diskussion wurde rasch abgebrochen, als Bob Fokker über die Wiese zu uns hinüberkam, den Arm um Inez, die milchkaffeefarbene Brasilianerin mit der Wahnsinnsfigur, gelegt. Ich spürte sofort, wie die Mädels in der Gegenwart des stattlichen älteren Mannes ihre Haltung und ihr Verhalten veränderten. Sogar Kaliopé, die bislang allem was wir anderen taten nur Desinteresse entgegen gebracht hatte, schien Bob jetzt beinahe mit Blicken zu verschlingen. Auch die Kerle, selbst der leicht arrogant erscheinende Chris, machten ihm respektvoll Platz. Fast überkam mich so etwas wie Neid. So war es also, wenn man das Alphamännchen war.
Inez ihrerseits, die einen geblümten Bikini mit winzigem String-Tanga und eine große Sonnenbrille trug, war Bob gegenüber gänzlich unbefangen, vielleicht weil der Studiochef und altgediente Pornohengst in ihrer Heimat keine solche Legende war wie hier bei uns. Sie verließ Bobs Seite und setzte sich zwischen Robbie und Chris, die schon bald beide den Arm um sie legten. Zufrieden seufzend lehnte sie den Kopf an Chris´ breite Brust. “Mmh, ist schön hier bei euch. Ich will gar nicht mehr nach Hause!”
Robbies Finger strichen sanft über ihr Bein bis zum Rande ihres Strings. “Dann bleib doch einfach!”
Die sexy Latina lachte. “Bist du verrückt?” Sie fuhr sich langsam mit den Händen über Brüste und Bauch, doch bereits ihr dunkle, akzentschwere Sammtstimme reichte aus um meine Rute zum zucken zu bringen. “Gibt überall Männer die meine Körper begehren. Die werden traurig, wenn ich immer in Deutschland bleibe, und ich gerne viele Männer glücklich mache!”
“Mich hast du heute sehr glücklich gemacht, Inez!” Ich glaube, zum ersten Mal in meinem Leben kam mir ein Kompliment an eine Frau ganz natürlich von den Lippen, und ganz bestimmt hatte noch keins solche Wirkung gezeigt.
“Du heißt Alex, ja? Ich dich erinnere von vorhin.” Lächelnd kam Inez näher an mich heran. Ihre Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Dann gab sie mir einen kleinen Kuß auf den Mund. “Ich mag dich. Du fickst wie brasilianische Mann und hast gute Schwanz!”
“Wie wir alle jetzt deutlich sehen können.”, warf Becky mit Blick auf die nun entstandene große Beule in meiner Hose trocken ein. Tatsächlich waren Inez´ Worte das wahrscheinlich ungewöhnlichste Lob, dass ich je erhalten hatte, und ließen mein Herz schneller schlagen.
Unterdessen hatte sich auch das Kamerateam nach draußen verlagert und war anscheinend für den Dreh bereit. Bobs Blick schweifte durch die Runde, in der nicht nur ich allmählich einen Steifen bekam, sondern Tamara auch eine ähnlich deutliche Beule in Heiners Hose massierte und Kaliopé (ausgerechnet!) mit einer Hand sanft zwischen ihren Beinen hindurch strich.
“Also, wollen wir?” Die Antwort auf Bobs Frage war einstimmig. “Okay, dann los! Macht einfach, was euch Spaß macht. Lasst es langsam angehen, und wir werden sehen, wohin es führt. Wer macht heute alles anal?” Inez und Tamara hoben die Hand. “Dann ist ja alles klar.” Er wandte sich zum Team. “Sagt, wenn ihr soweit seid!”
Becky zwinkerte Tamara zu. “Vier Frauen und sechs Männer. Das ist jetzt ´ne Orgie mit Männerüberschuss.”
Ihre Freundin grinste voller Vorfreude zurück. “Okay, dann sind wir uns ja endlich mal einig.”

Categories
Gruppen Hardcore

Lebe deinen Pornotraum – Teil 5: Pornopause

Das italienische Restaurant, von dem Becky gesprochen hatte, lag tatsächlich keine zweihundert Meter vom SFI-Studio entfernt. Außer Tamara, Becky und mir waren auch Amir und Robbie mitgekommen. Bob hatte irgend etwas “zu tun”, wobei Inez ihm anscheinend behilflich sein musste, und Kaliopé hatte den beiden zunächst wehmütig nachgeblickt und war dann stolz erhobenen Hauptes verschwunden. “Abendvorlesung!”, war ihre Erklärung für zurückgebliebenen Porno-Pöbel wie mich. Chris seinerseits wurde von einer sehr scharfen Blondine abgeholt, laut Robbie seine Verlobte. “Die Tussi lässt ihn abseits des Drehs keine Sekunde aus den Augen. Für sie ist es total okay wenn er vor der Kamera vögelt, aber wehe sein Schwanz ist in seiner Freizeit mal für irgend jemanden anderen da als sie.”
Gegenüber des Eingangs, auf einer Bank unter ein paar Bäumen, wartete bereits Jaqueline auf uns, die süße kleine Blondine, mit der ich meine erste “echte” Pornoszene gedreht hatte. Ihr goldenes Haar war heute zu einem langen Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie war mit einem engen Top mit Spagettiträgern bekleidet und hatte sich dazu aus einem durchscheinenden Seidentuch eine Art Rock gewunden, der im richtigen Licht kaum etwas der Vorstellung überließ, vor allem nicht, dass sie darunter bloß einen schwarzen String trug. Den Arm hatte sie um einen großen, athletischen Schwarzen in Baggypants und Muscle-Shirt gelegt, den sie uns als “Mister Snake” vorstellte.
“Tina hat ihn bei ihrem letzten Trip in die USA kennen gelernt. Er ist für ein paar Wochen hier bei uns um zu drehen, und er ist großartig! Wir hatten heute soviel Spaß zusammen! Leider spricht er nicht viel Deutsch, aber wir verstehen uns trotzdem!” An der Art, wie Snakes Hand an ihrem Arsch klebte, war deutlich abzusehen, wie gut sie sich verstanden. Auch schien der dunkelhäutige Amerikaner bereits einen gewissen professionellen Ruf zu besitzen, zumindest dem Blick nach zu urteilen, den Tamara in seinen Schritt warf. “Ich glaube von dir habe ich schon mal gehört…”
Alle außer Snake und mir schienen den Laden und das Personal zu kennen. Die Mädels und Jungs, Becky an der Spitze, traten ein, grüßten und gingen zielstrebig auf einen leeren Ecktisch im hinteren Teil des Lokals zu. Becky erläuterte unterwegs die Wahl des Restaurants. “Hier gefällt´s uns sehr gut. Man kennt uns, und wir haben unsere Ruhe. Früher waren wir immer bei einem Griechen ein paar Ecken weiter, da konnte man draußen sitzen, aber der Typ hinter dem Tresen hat uns immer so angeglotzt als würde er gleich in die Küche gehen und uns ins Tzatziki wichsen.”
Jaqueline quietschte kichernd auf. “Bäh! Das finde ja sogar ich eklig!”
“Außerdem kommt zu viel Knoblauch in unserem Job gar nicht gut.”, fügte Robbie hinzu.
Wir nahmen platz, und wir hatten noch keine Getränke bestellt, da kam auch noch Kitty durch die Tür geschossen. Sie trug Shorts über einer schwarzen Netzstrumpfhose und schwarzen Chucks, dazu ein bauchfrei geschnittenes weißes T-Shirt und eine kurze Jeansjacke. Wie immer schien sie in Eile, und wie immer machte mich bereits ihre bloße Anwesenheit im Raum reichlich wuschig im Kopf.
“Und Alex, heute gut gefickt?” Sie begrüßte mich mit einem raschen Klaps auf die Schulter, doch bevor ich wahrheitsgemäß mit “Ja!” antworten konnte, hatte sie sich schon den anderen zugewandt. “Sorry Leute! Hat heute alles etwas länger gedauert als gedacht. Musste mit Benno den Drehplan machen, mich von Uwe nerven lassen, mit Bob telefonieren, Tina ausreden, sich die Haare abzuschneiden und dunkel zu färben. Und dann musste ich auch noch ein paar Leuten beim ficken zusehen, die es zumindest vor der Kamera vielleicht lieber bleiben lassen sollten.”
“Also ein typischer Tag bei euch im Büro.”, witzelte Robbie, und fing sich daraufhin einen bitterbösen Blick ein.
“Du halt lieber die Klappe, du Wichsbirne, “bei uns im Büro” sind die Leute nämlich immer noch sauer auf dich!”
Der so genannte weiße Jamaikaner seufzte. “Da kommt man einmal aus guten Gründen nicht zum Dreh…”
Robbie wurde unterbrochen, als die Kellnerin an unseren Tisch trat. Sie war wahrscheinlich noch keine zwanzig, auf ein wenig babyspeckige Weise süß, mit schulterlangen, dunkelblonden Haaren, großen braunen Augen und sehr ansehnlicher Figur. In unserer Gegenwart schien sie leicht nervös.
“´Ne Neue!”, kommentierte Tamara mit vielsagenden Unterton in Richtung Kitty, nachdem wir bestellt hatten und das Mädchen wieder gegangen war.
“Aber sie weiß wer wir sind, so viel ist sicher!” Ich bemerkte überrascht, mit welcher Intensität Kittys Katzenblick der Bedienung durch den Raum folgte.
Becky setzte eine betrübte Miene auf. “Sie scheint ein wenig in Sorge um ihre moralische Unversehrtheit angesichts so vieler böser Porno-Menschen. Hach, diese ständigen Vorurteile machen mich total fertig!” Mit übertriebener Geste vergrub sie das Gesicht in den Händen.
“Aber einen geilen Arsch hat sie!” Amir beugte sich etwas vor um besser sehen zu können. “Was meinst du, wer von uns macht die zuerst klar?” Mir fiel mit leichter Verwunderung auf, dass dies in erster Linie an Kitty gerichtet schien.
Die Angesprochene grinste zurück. “Mal sehen! Wie wär´s damit – wer die heute zum Nachtisch kriegt, für den bezahlen beim nächsten mal die anderen.”
Amir schlug ein. “Abgemacht!”

Categories
Hardcore

Lebe deinen Pornotraum – Teil 6: Spritzverbot

Ich erwachte früh am nächsten Morgen durch einen spitzen Ellenbogen in der Seite und das hingebungsvollen Fluchen einer Frauenstimme. Es folgten hektische Bewegungen, als jemand, der eben noch neben mir im Bett gelegen hatte, aus den Federn sprang. Während ich noch herauszufinden versuchte, wo ich mich eigentlich befand, öffnete ich leicht die Augen und erhaschte einen Blick auf lange Beine, schlank und blass, die an mir vorbei in Richtung Tür liefen. Es war Becky, sie war wach, sie hatte es eilig, und sie war nicht in bester Laune.
Ich entschied mich, den ehrlich arbeitenden Teil der Bevölkerung lieber nicht auf mich aufmerksam zu machen, und genoss stattdessen die nun rasch in mir aufsteigenden, ungeordneten Erinnerungen an den gestrigen, mit geilen Erlebnissen übervollen Tag. Was allein in den letzten 24 Stunden alles geschehen war, hätte ich noch vor wenigen Wochen nicht zu träumen gewagt! Mein Leben schien sich in kürzester Zeit in den absoluten Wahnsinn verwandelt zu haben. Keiner meiner Freunde außerhalb der von mir eben erst betretenen Pornowelt würde mir auch nur ein Wort glauben, wenn ich ihm erzählte, mit was für geilen Weibern ich Sex gehabt, und dass ich die vergangene Nacht nicht mit einer, sondern gleich mit zwei mir kurz zuvor noch völlig fremden Frauen verbracht hatte.
Wie als Erinnerung daran räkelte sich im nächsten Moment die im Halbschlaf vor sich hinmurmelnde Tamara herum und quer über mich. Ihr Gesicht schmiegte sich in meine Armbeuge, ihr langes schwarzes Haar wischte über meine Brust, und ihr großer Busen drückte sich warm und weich gegen meinen Körper. Sie war ein rundum großes Mädchen, doch empfand ich ihre Last als sehr angenehm und eine handfeste Bestätigung dafür, dass meine Abenteuer nicht nur meiner Fantasie entsprungen waren. Ich strich ihr sanft über den Rücken, doch hatte ich weder Grund noch Lust sie zu wecken, und während ich mir vage meiner gewaltigen Morgenlatte bewusst wurde, die sich eng an ihren Oberschenkel presste, schlief ich auch schon wieder ein.

Categories
Gruppen Hardcore

Lebe deinen Pornotraum – Teil 7: Übergeil

Auf dem kurzen Weg zum “Drehort” wunderte ich mich innerlich einmal mehr, warum ich mich in Kittys Gesellschaft immer wieder wie der letzte Trottel benehmen musste. War ich gegenüber Frauen tatsächlich ein solcher Vollpfosten? Was hatte dieses neckische Luder nur an sich, dass sie mein Gehirn in solche Grütze verwandeln konnte? War es, weil sie mich so unter Kontrolle hatte, weil sie mich ganz nach ihrem belieben mit irgendwelchen geilen Weibern vögeln ließ, und dann, scheinbar unerreichbar für mich, dabei zusah? War es, weil sie sich jeder Erklärung entzog, oder weil sie mich immer wieder von neuem überraschte? Und wovor hatte ich eigentlich Angst? Hatte ich mich nicht vor ihren Augen und vor vielen anderen auch immer wieder als echter Mann und Ficker bewiesen? Was hinderte mich daran ihr zu sagen, was ich fühlte?
Ich warf Kitty einen Seitenblick zu. Sie sah es und zwinkerte mir zu, schien meinen schmachtenden Gesichtsausdruck aber falsch zu interpretieren. “Du siehst aus, als würdest du es kaum noch aushalten, Großer! Aber keine Sorge, ich habe da was hübsches für dich ausgesucht. Ich bin schon so richtig scharf drauf, euch gleich aufeinander hetzen zu dürfen!”
Ihre Vorfreude war offensichtlich, und ich fragte mich erneut, was sie wohl in mir sah. Manchmal schien es, als seien andere Menschen für Kitty nur Spielzeug, Marionetten, mit denen sie ihre wilden Sexfantasien ganz nach Lust und Laune in die Wirklichkeit umsetzen konnte. Und dann wirkte sie auf einmal wieder so nett und lieb und hilfsbereit, und schien tatsächlich etwas für mich zu empfinden… Es war zum aus der Haut fahren!
Doch so sehr mich das auch beschäftigte, jetzt war nicht die Zeit, sich in solchen Gedanken zu verlieren. Stattdessen versuchte ich mich auf die vor mir liegende Szene zu konzentrieren. Kitty hatte recht – Ich wollte ficken, ich sollte ficken, ich würde ficken, und ich hatte vor, es verdammt noch mal gut zu machen. Ganz zu schweigen davon, dass ich mittlerweile wirklich spitz bis zur Schmerzgrenze war und endlich meinen gierigen Schwanz in irgend eine feuchte, willige Fotze hineinbohren wollte.

Categories
Hardcore

Pornotraum 10: Eine saftige Überraschung

Nach der spektakulären Episode mit Jaqueline schaffte ich es noch irgendwie mich nach Hause zu schleppen, aber das war auch so ziemlich das letzte, was ich an diesem Tag zustande bekam. Für den Moment schien es mir tatsächlich erst mal genug der sexuellen Abenteuer. Ich wollte nur noch essen, duschen und möglichst früh ins Bett, meine Gedanken über die vergangenen Erlebnisse ordnen und Kraft sammeln für alles, was zweifellos noch kommen würde, doch zuerst musste ich für meine Eltern noch irgend eine Erklärung abgeben, wo ich die vergangenen zwei Tage gesteckt hatte
Gott sei dank war meine Familie in dieser Hinsicht locker drauf. Ich konnte kommen und gehen wie ich wollte, immerhin war ich volljährig. Was ich so tat interessierte sie allerdings schon, und ob meine Eltern auf die Enthüllung, dass ihr einziger Sohn in Pornos mitspielte, ebenso locker reagiert hätten, wagte ich zu bezweifeln. Deswegen beließ ich es bei “Ich war mit Freunden unterwegs – ich habe bei ihnen übernachtet – es war lustig”, und redete mir dabei ein, dass ich damit noch nicht einmal richtig gelogen hatte.
Den Rest des Abends verbrachte ich in angenehmer Erschöpfung, ohne jede weitere geistige oder körperliche Anstrengung. Ich glaube sogar, es war das erste mal, seit ich die Masturbation für mich entdeckt hatte (also seit ziemlich langer Zeit), dass ich einen Abend zu Hause verbrachte und nicht das Bedürfnis verspürte mir einen runter zu holen, so in jeder Hinsicht befriedigt war ich von meinen Erlebnissen als frischgebackener Pornodarsteller in einer Welt voll endlosem, wildem, freien Sex mit unzähligen willigen, schönen Frauen. Mein getreuer Schwanz schien mir den Weg in eine vielversprechende Zukunft abenteuerlicher (und bezahlter!) Fickerei zu weisen, und ich war wie umgeben von einer bunt schillernden Seifenblase wohliger Wärme, die mich gegen jedes Eindringen der grauen, althergebrachten Wirklichkeit in meine neue, sexuell erfüllte Existenz schützte.

Am nächsten Tag allerdings schlug diese Wirklichkeit hart zurück. Kaum aus meinen süßen Träumen erwacht, haderte ich auch schon mit mir, ob und wie ich Jaquelines Ratschlag befolgen und Kitty anrufen sollte. Nun, es waren Ferien und ich hatte Zeit, also verbrachte ich bestimmt mehrere Stunden damit, das Für und Wider abzuwägen und mir schließlich, in gehirnzermarternder Feinarbeit, die richtigen Worte zurecht zu legen – bestimmt, aber nicht arrogant, gefühlvoll, aber nicht peinlich – um sie von meinem ernsthaften Interesse an ihr als Mensch und von einem privaten, natürlich ganz unverbindlichen Treffen zu überzeugen. Es kam mir verdammt noch mal schwerer vor als mein gerade einmal eine gute Woche zurückliegender Gang zum Porno-Casting (auch wenn mich da meine Erinnerung vielleicht täuschte), und brachte mich dazu, vor Aufregung schier die Wände hochzugehen.
Endlich glaubte ich die perfekte Mischung gefunden zu haben, doch als ich dann, zweifelnd und nervös, tatsächlich anrief, wobei mir fast noch einmal das Herz in die Hose gerutscht wäre, erreichte ich, nach ewig langen Sekunden nervenzerfetzender Anspannung, nur ihre Mailbox, auf die ich ihr einen solchen Gefühlserguss natürlich nicht sprechen wollte. Also legte ich auf. Zehn Minuten später versuchte ich es erneut, mit dem selben Ergebnis. Zehn Minuten später dann das gleiche Spiel wieder. Und noch ein viertes mal.
Ich versuchte es bis weit in den Nachmittag hinein noch mehrere male, doch das Schicksal schien gegen mich zu sein, und irgendwann gab ich auf. Ich redete mir ein, dass sich mir noch viele Gelegenheiten bieten würden, dass es nun auf ein paar Stunden oder Tage, bis wir beide uns ganz “privat” näher kennen lernen würden, auch nicht mehr ankam, und schließlich glaubte ich sogar fast daran.