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Reife Frauen

REIFE SIE.

„Nö”, meinte ich. „Das geht eigentlich sofort wieder.”

„Ja aber, die haben doch operiert. Das muss doch erst heilen.” Jetzt wurde Frau Rieger neugierig.

„Die Schnitte sind doch nur ganz klein und am…” ich brach ab. „Naja, jedenfalls nicht an meinem besten Stück.”

„Aber dennoch muss das doch erst heilen, bevor es wieder geht, oder?” Frau Rieger wollte es wirklich genau wissen.

„Nein, das ist eigentlich wie immer. Nur die Samenleiter sind halt durchtrennt.”

„Wirklich?”

„Klar, wenn ich es doch sage. Schauen Sie doch mal.”

Ich schlug die Decke zurück, unter der ich halb nackt war. Frau Rieger schaute automatisch hin und sah meinen steifen Schwanz über dem pflasterverklebten Sack.

„Oh”, sie schaute schnell weg. „Herr Dr. Müller, da kann ich ja gar nicht hinsehen.”

„Ach was, schauen Sie ruhig, wenn Sie das doch so interessiert”, meinte ich lachend.

Frau Riegers Gesicht war ganz rot angelaufen, dann schaute sie aber doch wieder hin.

„Was für große Pflaster”, sagte sie. „Aber wirklich, da ist ja schon wieder alles in Ordnung. Dass das so schnell wieder geht….”

Unbewusst wanderte ihre Hand in Richtung meines Unterleibs.

Ich nutzte die Gelegenheit, ergriff sie und legte sie auf meinen Schwanz.

„Herr Dr. Müller, was tun sie denn da”, protestierte Frau Rieger, aber zog ihre Hand nicht weg.

„Ich probiere nur aus, ob alles noch geht. Das wollten Sie doch auch wissen.” Ich legte ihre Hand um meinen Schwanz und umschloss diese wieder mit meiner Hand. Dann begann ich, so meinen Schwanz zu wichsen.

„Sehen Sie, Frau Rieger, alles so wie immer.”

„Ja, unglaublich. Und wie groß Sie sind.”

„Gefällt er Ihnen?”

„Oh ja, der ist ja viel größer als der von meinen Mann.”

Ich hatte meine Hand von ihrer weggenommen und Frau Rieger wichste jetzt meinen Schwanz ganz allein, wobei sie ganz fasziniert darauf starrte.

„Dass das schon wieder geht. Und so groß…”, meinte sie erneut.

Ich nutzte die Gelegenheit, mich auch bei ihr schaffen zu machen. Schnell griff ich ihr mit einer Hand an ihre Brüste. Oh Mann, da war aber wirklich einiges unter der Kittelschürze versteckt.

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