Frau Rieger lachte vor Freude. „Schon wieder!”, rief sie. „Du bist ja ein Liebesgott. Fick mich. Fick mich bitte, in jeder Position, die Du willst.”
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und rutschte von ihr runter.
„Komm auf alle Viere”, verlangte ich. Frau Rieger hatte etwas Schwierigkeiten sich aufzurichten, so sehr hatten sie die Orgasmen geschwächt, und ich half ihr. Schon kurz darauf kniete sie vor mir. Ihr breiter Hintern vor mir, darunter die tropfende Muschi. Durch einen Spiegel, der neben dem Bett hing, konnte ich sehen, wie ihre schweren Titten mit den dicken Nippeln unter ihrem Bauch baumelten. Ein geiler Anblick. Ich verlor keine Zeit und schob mit Schwung meinen Prügel in ihr nasses Loch.
Frau Rieger schrie unkontrolliert auf und wäre fast nach vorne gefallen. Ich schickte gleich noch ein paar heftige Stöße hinterher. Im Spiegel konnte ich sehen, wie ihre Titten nach vorne und hinten schleuderten. Ja, so wollte ich schon immer eine Frau vögeln.
Frau Rieger kommentierte alle Stöße mit lautem Jaulen. Und dann begann sie im Takt „Fick mich, fick mich” zu rufen.
Ich merkte, wie mein Saft in mir hochstieg. Ich beugte mich nach vorne und umklammerte ihren schaukelnden Titten fest mit beiden Händen, was Frau Rieger aufjaulen ließ. Ich fickte jetzt wie ein Berserker in ihre nasse Muschi. Es war mir scheißegal, dass meine Operationsnarben nun ganz schön weh taten. Hauptsache abspritzen.
„Du geile Drecksau, ich ficke Dich”, schrie ich.
Und dann kam es mir, wie es mir noch nie gekommen war. Tief und heftig in ihre Fotze stoßend, hatte ich den Orgasmus meines Lebens. Es schüttelte mich regelrecht durch. Ich kollabierte auf Frau Rieger und sie fiel auf das Bett.
Wir rangen beide um Atem. Nach einigen Sekunden rollte ich mich von ihr runter. Wir waren beide schweißbedeckt.
Nach einigen Minuten hatten wir uns wieder erholt. Wir küssten uns erneut. Dann gingen wir Hand in Hand in die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und wuschen uns ab. Ich saugte noch ein wenig an ihren Brüsten, aber war zu erschöpft, um noch mehr zu machen. Zugleich musste ich feststellen, dass meine Operationsnarben nun wirklich richtig weh taten. Aber egal, das war es wert gewesen.