Frau Rieger kam mit ihrem Gesicht etwas höher und wir küssten uns. Lange, ausgiebig, unsere Zungen tanzten miteinander.
Dann ließ sie sich langsam von mir gleiten und lag auf dem Rücken neben mir.
„Mann, bist Du gut”, meinte ich nach einer Weile, als ich wieder atmen konnte.
„Danke gleichfalls”, meinte Frau Rieger lächelnd.
„Und — bin ich besser als Dein Mann?”, fragte ich.
„Klar, viel besser. Erstens kriegt der sowieso kaum noch einen hoch und zweitens spritzt der schon nach einer Minute ab. Das ist doch zum Kotzen.”
„Arme Frau, kein Wunder, dass Du Dir woanders Hilfe suchst.”
„Und — bin ich besser als Deine Frau?”, wollte sie wissen.
„Mmmmmmh, mal überlegen”, meinte ich. Ich beugte mich zu ihr rüber und ließ meine Hand über ihren Körper fahren. „Sehr schöne Brüste, das muss ich schon sagen. Ein flacher Bauch. Und hier ist auch eine süße, kleine Muschi.” Mit diesen Worten war auch meine Hand bei ihrer Fotze angekommen und ich schob zwei Finger hinein. Langsam fing ich an, sie damit zu ficken. „Wirklich sehr schön, alles. Und reiten kannst Du auch toll.” Mein Mund schloss sich wieder um eine ihrer Monstertitten und sog daran, was Frau Rieger mit erneutem Stöhnen quittierte. „Doch”, meinte ich dann. „Du bist ganz schön gut. Aber besser als meine Frau? Ich glaube, da müssen wir noch ein bisschen üben…. ” Ich zwinkerte ihr zu.
„Du bist ein geiler Lüstling”, meinte Frau Rieger grinsend.
„Als ob Dich das stören würde”, antwortete ich ebenso grinsend. Zugleich bearbeitete ich ihre nasse Muschi härter mit meinen Fingern.
„Aaaah ja”, stöhnte Frau Rieger und legte sich bequemer hin. „Genau so ist es gut, weitermachen, bitte.”
Das ließ ich mir gerne sagen. Meine Finger glitten tief in sie hinein und wieder heraus, wieder rein und raus. Ihre engen Fotzenwände schlossen sich um meine Finger. Zugleich saugte ich an ihrer Brust. Was waren das doch für Prachtstücke. Aber ich hatte noch etwas anderes vor, ließ die Brust aus meinem Mund gleiten und rutschte nach unten. Frau Rieger wusste, was kommen würde und spreizte ihre Beine so weit, dass ich bequem dazwischen Platz fand.