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Fetisch

Samstagabend

Einige Minuten später kam meine Frau und ging in das Gästezimmer schräg gegenüber. Damit es sonst wohl niemand auffallen sollte, dauerte es noch mal ein paar Minuten bis Uwe die Treppe hochkam. Er sah sich erst suchend um, sah dann aber die leicht geöffnete Tür vom Gästezimmer und ging hinein. Ich verließ sofort das Bad, schlich zur Tür vom Gästezimmer und öffnete sie vorsichtig gerade soweit, dass ich hinein sehen konnte. Mein Frau sah aus dem Fenster und er trat gerade ganz dicht von hinten an sie ran. Er fing gleich an, sie im Nacken zu küssen und seine Hände gingen auf Wanderschaft. Er zog ihre Bluse aus dem Rock, glitt darunter und griff an ihre Titten. Während er die knetete, flüsterte er “Wie lange habe ich darauf gewartet, diese wunderschönen Titten zu halten.”

Dabei drückte er sein Becken fest gegen ihren Hintern. Dann bog er ihren Kopf zurück und begann sie intensiv zu küssen. Mein Schwanz war schon steinhart, weil ich wusste, dass es gleich zur Sache gehen würde. Und richtig, seine rechte Hand kam unter der Bluse hervor und wanderte tiefer, raffte schließlich ihren Rock immer höher bis er ihr zwischen die Schenkel fassen konnte. Meine Frau spreizte leicht die Beine, sodass er es leichter hatte. Und er nutzte auch sofort diese Chance. Kurz spielte er am Rand ihres Slips, aber dann waren seine Finger auch schon im Slip und scheinbar direkt zu ihrer Fotze vorgedrungen. Denn meine Frau begann gleich zu stöhnen, weil er ihr wohl sofort die Finger reingeschoben hatte. Dann drehte er sie um, drückte sie ans Fenster, öffnete ihre Bluse, schob den BH hoch und begann ihre Nippel zu bearbeiten. Den einen mit dem Mund, den anderen mit der Hand. Erst jetzt bewegte sich auch meine Frau. Ihre Hand glitt an seinem Hosenbein hoch, erst hinten bis zu seinem Po, und dann noch mal vorne, bis sie schließlich auf seiner Beule verharrte.

“Komm,” sagte er, “mir platzt gleich die Hose.” So drückte sie jetzt ihn etwas zurück, öffnete den Gürtel und den Knopf, zog den Reißverschluss herunter, glitt seitlich mit beiden Händen in seine Hose und mit einer Bewegung schob sie seine Hose bis zum Boden. Sie ging dabei selber in die Knie und konnte sich die Bescherung nun aus nächster Nähe ansehen. Sein Schwanz war schon so hart, dass er sich aus dem Slip bohrte. Als sie vorsichtig gegen seine Eichel stieß, stöhnte er auf. Dann zog sie auch den Slip runter und der Schwanz tanzte vor ihren Augen. Er hatte nicht gelogen. Er hatte eine Riesenlatte. Ich schätzte sie auf knapp 30 cm lang und 6 cm dick. Meine Frau fing sofort an, diesen enormen Schwanz zu untersuchen. Und da hatte sie alle Hände voll zu tun. Denn da war auch noch ein mächtiger Sack mit dicken Eiern. Ich spürte, wie er vibrierte und dachte schon, dass er es nicht mehr lange halten konnte. Und als schließlich meine Frau versuchte, dieses Monster in den Mund zu nehmen, begann er zu zucken. Sie wichste ihn noch ein paar Mal, und da schoss er auch schon seine erste Ladung ab. Sie war entsprechend, sodass meine Frau gar nicht alles schlucken konnte.Als alles raus war, ließ sie ihm aber keine Verschnaufpause und kraulte ihm gleich wieder seine Eier. So blieb sein Schwanz steif und fest. Er guckte immer noch so gierig, sodass es mich nicht überraschte, als er dann meine Frau hochzog, umdrehte, den Oberkörper nach unten drückte, sodass sie sich auf der Fensterbank abstützen konnte, den Rock hochzog und sich gar nicht die Zeit nahm ihr den Slip auszuziehen. Er schob ihn einfach beiseite und schob seinen Mittelfinger in ihre Fotze. Schnell nahm er noch einen zweiten und dritten Finger dazu. Als er schließlich meinte, dass sie jetzt feucht genug war, zog er seine Finger raus, nahm sein Schwanz in die rechte Hand, zog mit der linken Hand den Slip wieder beiseite, und presste seine Eichel gegen ihre Schamlippen. Sie musste wirklich schon sehr feucht gewesen sein, denn ohne große Anstrengungen verschwand sein Kopf mit einem Plop in ihrer Grotte. Sie ging dabei auf die Zehenspitzen, denn so ein dickes Rohr hatte sich noch nie hineingebohrt. Erst verharrte er so, damit sie sich an die Maße gewöhnen konnte, aber dann begann er immer tiefer zu bohren. Und mit jedem Zentimeter mehr, wurde auch ihre Atmung immer lauter. Schließlich hatte er die Hälfte in ihr. Sie griff unter ihren Beinen durch, befühlte erst seinen Sack und dann, was ihr noch bevorstand. Schließlich sagte sie nur “Weiter!” und er gehorchte. Er schob und schob und schob und schließlich war er wirklich ganz in ihr drin. Ein Wunder, dass er nicht schon wieder zum Hals rausguckte. Und dann fing er an, sich zu bewegen.

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