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Erstes Mal

Ein langer Samstagabend….

Es ist Samstagabend. Wir haben uns schon den ganzen Tag vergnügt und wollten eigentlich so viele Dinge unternehmen, heute. Doch wie es so ist, konnte ich meine Hände nicht bei mir lassen und habe Dich jedes Mal aufs Neue verführt. Nun bist Du gerade im Bad und machst Dich fertig, denn wir wollen unbedingt ins Thermalbad bei mir um die Ecke gehen und FKK und Sauna machen. Da freuen wir uns schon den ganzen Tag drauf. Ab 20.00 Uhr ist Einlass dafür.
Du kommst aus dem Bad und vor mir steht eine Frau, die einem den Atem raubt, mit einen Shirt an, ein paar Jeans. Einfach nur Schön und Dein Duft, unbeschreiblich. Ich kann nicht anders und muss Dich gleich in den Arm nehmen, an Dir riechen, Deinen wunderbaren Hals küssen, Dich küssen.
Beim in den Arm nehmen drücke ich mich an Dich und Du merkst sofort, dass mich Dein Anblick alles andere als cool sein lässt. Du versuchst Dich von mir abzuwenden, weil Du auch ins das Bad möchtest, aber Du hast keine Chance. Noch während ich Dir die erste Gänsehaut wieder mache, weil ich dich an Hals und Nacken küsse, drücke ich Dich mit Deinem Oberkörper auf die Kommode in meinem Flur und so schnell kannst Du nicht reagieren, wie ich Dich von Deiner Jeans befreit habe.
Ich schau Dir in Deine wunderschönen grauen Augen und sehe das funkeln darin. Nachdem ich Dir Deine Jeans geklaut habe, klaue ich Dir auch noch ganz geschwind Deinen aus einem Hauch aus nichts bestehenden schwarzen Slip und schon kann ich den Duft Deiner Erregung riechen, herrlich.
Kaum habe ich Dir alles entwendet, fasse ich Dein rechtes Bein und lege es auf die Kommode. Du wehrst Dich immer noch ein wenig, aber eine Chance hast Du nicht. Mit meiner rechten Hand halte ich Dich am Rücken auf der Kommode, während ich mich hinter Dich knie und Deine Erregung mit dem Mund genieße. Du bist schon so herrlich feucht und ich küsse Deine Lustperle, sauge an ihr und öffne mit meiner Zunge Deine schon leicht geschwollenen Lippen. Und da kommt auch schon der erste Seufzer von Dir. Ich verwöhne mit Mund und Zunge Dein Zentrum Deiner Lust und da ich es ja nicht lassen kann, wechsele ich ab und zu, zu Deinem Schokoeingang und verwöhne den auch noch.
Dein widerstand dazu wird immer geringer und nach einiger Zeit, wo ich Dich nun verwöhnt habe und ohne dass du mitbekommen hast, dass ich meine Hose ausgezogen habe, dringe ich mit meinem Freund, in Dich ein. Nicht zu langsam, aber auch nicht zu schnell, aber eben so, dass es dir vorkommt, als würdest du gerade aufgespießt werden und Dir für einen Moment die Luft wegbleibt. Oh man, ist das schön, deine enge und Deine Hitze zu spüren und zu genießen. Ich halte mich auch nicht lange zurück, sondern beginne sofort, Dir mein verlangen und meine Lust auf dich in dich hineinzutreiben.
Schnell finden wir beide unseren Rhythmus und du klammerst dich an der Kommode fest. Nun halte ich Dich nicht mehr am Rücken fest, sondern ich halte Dich mit beiden Händen an deiner Hüfte und ziehe Dich richtig auf mich drauf, so dass ich noch tiefer in Dich eindringen kann. Mein Freund begrüßt dabei sanft Deinen Muttermund und wir stöhnen beide dabei auf. Nun höhe ich das Tempo und es dauert auch nicht lange bis ich merke, dass sich in Dir alles anspannt. Da halte ich mich auch nicht mehr zurück, fass Dich an Schultern, ziehe Dich noch stärker an mich ran und wir beide erleben einen wunderschönen Höhepunkt, der ganz, ganz langsam abebbt. Wir bleiben noch einen Moment in dieser Stellung, bis Du Dich befreist, Dich zu mir umdrehst und mit einen grinsen und leuchtenden Augen zu mir sagst:“ du Mistvieh, jetzt muss ich mich nochmal sauber machen und wir sind nicht pünktlich“. Ich lache Dich nur an, mehr nicht.
Keine fünf Minuten später sind wir auf dem Weg zum Thermalbad und wie sollte es anders sein, habe ich meine eine Hand, auf deinem klasse arsch. Ich kann einfach die Hände nicht von Dir lassen. Aber so sollte es auch sein, wenn ein Mann eine klasse Frau gegehrt. So fühlt sie wenigstens, wie sehr sie begehrt wird und genau das, spürst Du bei mir.
Kaum angekommen im Thermalbad, verziehen wir uns in die Kabine und entledigen uns unserer Klamotten. Boh, allein schön Dein Anblick, da fällt es mir echt schwer, Ruhe zu bewahren. Verdammt schwer, das kann ich Dir sagen.
Wir machen uns auf in die Sauna und auf dem Weg dahin, merke ich schon, wie Du von den Blicken der anderen Männer, förmlich aufgefressen wirst. Mich wundert das nicht und ich habe schon wieder mein Grinsen im Gesicht. Du schaust mich verwundert an, denn Dir fällt das nicht so auf. Aber mir und man merkt mir richtig an, wie Stolz ich bin, mit Dir hier zu sein. Und nehme Dich provokativ in den Arm, als wollte ich sagen:“ Schauen dürft ihr, aber der Rest ist nur für mich“. Als Du meinen Arm merkst, weißt Du was los ist und musst selbst etwas grinsen.
Wir gehen in die Saune und als wir diese betreten, sind da schon drei weitere Männer und eine Frau am schwitzen. Wie sollte es anders sein, so fallen die Blicke der Männer sofort auf Dich und wie es Deine Art so ist, spielst Du mit Deinen reizen. Man, bekommen die Stielaugen und ich genieße Dein Spiel, das ich ab und an mit einem Kuss unterbreche, damit es den Männer nicht zu Kopf steigt. Die andere Frau sitzt nur lächelnd da und schüttelt als den Kopf über die anderen Männer. Irgendwann gefällt ihr Dein Spiel so gut, dass sie beginnt mitzumachen. Man, denen ist nicht heiß, wegen der Sauna, nein sondern wegen euch zwei Frauen, was auch nicht wundert, denn ich bin mit einer waffenscheinpflichtigen Frau in der Sauna und die andere ist auch nicht von schlechten Eltern.
Einer der Männer hat sich sogar das Handtuch über den Schoß gelegt und bemerkt nicht, wie er beginnt, Zelte zu bauen. Da muss ich lachen.
Nun, wir machen unsere drei Saunagänge und sind fortan immer in Begleitung der drei Männer, was uns beide aber nicht wirklich stört.
Als wir unsere drei Saunagänge beendet haben, ziehen wir uns aus der Sauna zurück und begeben uns, ins Salzwasserbecken. Dort lassen wir uns erst mal an den Massagedüse am Beckenrand nieder und lassen uns massieren. Es sind noch weitere Paar im Becken und einige, das merkt man genau, sind richtig heiß aufeinander, so wie ich heiß auf Dich bin, denn dein Spiel in der Sauna hat mich auch nicht kalt gelassen.
Das gebe ich Dir zu verstehen, in dem ich unter Wasser meine eine Hand über Deinen Körper wandern lasse. Ich streichle Deine Brüste, spiele mit Deinen Nippeln, die sich sofort aufstellen und ganz hart werden. Ich streichle Dir über deine eine Seite, hinunter Richtung Deinem Becken und dann nur ganz knapp an Deinen Lustzentrum vorbei, Dein Bein hinunter. Du drehst Deinen Kopf zu mir und lächelst mich an, als ich plötzlich merke, dass Du etwas ganz fest in der Hand hältst. Ich muss mich wirklich beherrschen, nicht laut auf zu stöhnen. Du Biest.
Nun gut, ich nehme Dich bei der Hand und führe Dich hinter den Wasserfall, wo ich Dich erst mal richtig küsse. Du schmeckst so gut, Frau. Hier kann ich mich nicht mehr zurückhalten und ziehe Dich auf meinen Schoß. Ich nehme Deine Brüste fest in die Hände und lasse Dich spüren, wie sehr ich Dich möchte. Gleichzeitig küsse ich Deinen Hals und knabbere Dir am Ohr, als ich dir plötzlich ins Ohr flüstere:“ Dein Spiel vorhin in der Sauna, mit den anderen Männer, dafür wirst Du nachher büßen, wenn wir wieder zu Hause sind. Das ist Dir klar hoffe ich? Aber auch hier, musste jetzt dran glauben und wage es Dich nicht, Dich mir zu entziehen“.
Kaum hatte ich das gesagt, schaue ich Dir in Deine Augen und die leuchten auf, als hätte jemand den Strom gerade angestellt. Man, was für ein Hammer von frau habe ich da kennen gelernt. Der helle Wahnsinn. Noch immer knete ich Deine Brüste und spiele etwas härter mit Deinen Nippeln, als ich Dich zum Beckenrand hinter dem Wasserfall buchsiere. Dort angekommen, lege ich Dich Bauchlinks über den Beckenrand. Das macht Dir nicht aus, denn da ist es auch schön warm, denn das Salzwasser hat angenehme 32 Grad. So wie Du da liegst, streckst Du mir deinen Pracht Hintern entgegen und schon hast du zwei, drei schöne Klapse auf deinem Hintern, die durch das Wasser, schön zu hören sind. Was wir beide nicht bemerken ist, dass unser treiben, von einem Mann beobachtet wird.
Als ich Dir die zwei, drei Klapse verpasst hatte, nehme ich Deine Po backen in beide Hände und spreize sie etwas und Du streckst mir auch noch mit voller Absicht, als ich das tu, Deinen Hintern entgegen. Sofort vergrabe ich mein Gesicht in der Po Spalte und fange an, Dich mit Hingabe zu lecken. Ich lasse keine Stelle aus und meine Zunge erkundet jeden cm von Dir dort.
Zu allen Überfluss schiebe ich Dir in Deine Muschi auch noch einen Finger und fange an, deinen G-Punkt zu massieren. Genau in dem Moment bemerkst Du, dass wir beobachtet werden und siehst auch, wie der fremde Mann, seinen besten Freund in der Hand hat.
Ich lecke Dich also und massiere dir gleichzeitig Deinen G-Punkt und das quittierst Du mir, mit einem leichten Stöhnen und suchst nach etwas, wo du dich festhalten kannst. Das hast Du auch sehr schnell bei mir gefunden und ich stöhne auch auf.
Ich kann nicht mehr anders, als Dich von Beckenrand zu holen und Dich genau auf meine harten zu setzen. Langsam lässt du Dich auf ihm nieder und wir beide genießen jeden cm, wo ich in Dich eindringe. Deine Brüste wippen vor meinen Augen und ich muss einfach an Deinen harten Nippeln saugen, während Du beginnst, mich zu reiten. Dir gefällt es, das Tempo zu bestimmen. Das merkt man Dir richtig an und außerdem gefällt Dir, dass wir beobachtet werden, denn du schaust immer wieder hin. Ich merke nicht davon, denn ich genieße Dich, küsse Dich am Hals, beiße Dir in den Hals, knabbere an deinem Ohr, massiere deine brüste.
Du spielst mit dem Tempo Deines Rittes und ich habe das Gefühl, ich könnte ewig so weiter machen. Aber plötzlich steigerst Du das Tempo und wirst auch härter in Deinem ritt, so dass ich wirklich verdammt tief in Dir drin bin. Nach einer gefühlten Ewigkeit kann ich mich nicht mehr zurückhalten und Du gibst Deine Zurückhaltung auch auf.
Es fühlt sich an, als wir beide zum Höhepunkt kommen, als würde Strom durch unsere Körper laufen. Ich küsse Dich dabei wie wild und der Höhepunkt nimmt kein Ende. Was für ein Ritt im Schwimmbad. Der Wahnsinn.
Wir bleiben noch eine ganze Zeit so zusammen und ich in Dir drin, küssen uns.
Dann sagst Du zu mir:“ Du hast gar nicht mit bekommen, dass wir beobachtet wurden. Der hat sich einen runtergeholt, als wir beide dabei waren.“ Und lachst.
Eine gute Stunde später sind wir auf dem nach Hause weg und kurz bevor wir da sind, sage ich zu Dir:“ Du weißt, was Dich jetzt erwartet, oder? Deine gerechte Strafe für Dein Spiel in der Sauna und glaube mir, ich werde Dich leiden lassen“. Schon leuchten Deine Augen wieder und vor Vorfreude läufst Du plötzlich so schnell, dass ich kaum hinterher komme.
Wir kommen nun, nach einem kurzen Sparziergang vom Thermalbad, bei mir zu Hause an. Schon den ganzen Weg konnte ich meine Hände nicht bei mir lassen, denn ich es toll, Dich zu fühlen und zu spüren. Ein tolles Gefühl, den Schwung Deiner Hüften zu spüren, wenn Du läufst. Ich kann nicht verstehen, wie man(n) da die Hände von Dir lassen kann, denn Du bist wie eine Droge. Ja, Du machst abhängig, aber das lass ich gerne mit mir machen.
Zu Haus angekommen lasse ich Dich vor mir die Treppe hochlaufen und schon da, streichele ich Dir über die Beine und weil Du ihn mir so schön entgegen streckst, bekommst Du schon den eine oder anderen Klaps auf Deinen Pracht Hintern, der so wahnsinnig Toll aussieht in Jeans und dazu Deine Stiefel. Nach den ersten zwei Klapsen drehst Du Deinen Kopf zu mir um und Deine Augen leuchten wieder und schenkst mir ein Lächeln. Kann es etwas Schöneres geben? Nein, kann es nicht.
Wir gehen in die Wohnung und zu Deiner Überraschung, nachdem ich Dir aus Deinem Mantel geholfen habe, gehe ich kurz ins Schlafzimmer um dann kurze Zeit später hinter Dir zu stehen.
Noch bevor Du überhaupt fragen kannst oder auch nachschauen kannst, was ich da gemacht habe, hebe ich Dir Deine lange Haare hinten hoch und lege Dir plötzlich ein Lederhalsband an, dass sich sanft um Deinen Hals schmiegt und ich sehe an deinen Augen, wie sehr Du das gerade genießt. Danach nehme ich dich bei der Hand und wir gehen in die Küche. Dort schenke ich uns beiden erst mal ein Glas Sekt ein und wir stoßen an.
Nach einem kräftigen Schluck Sekt, fasse ich Dich mit einer Hand hinten an Deinem Hals und ziehe Dich sanft zu mir, damit ich Dich küssen kann. Ein Kuss, der Dir zu spüren gibt, wie sehr ich Dich will, Dich begehre. Allein schon dieser Kuss, treibt Dir die Gänsehaut über Deinen Körper. Aber mit dem Kuss alleine ist es nicht getan. Ich höre nicht auf Dich zu Küssen und weil Du das gerade so genießt, bekommst Du erst nicht mit, dass ich Deine Hände bereits auf Deinem Rücken fessele und als Du es richtig registrierst, ist es fast schon geschafft. Du versuchst Dich noch dagegen zu wehren, aber es ist zu Spät. Ich gebe Dir noch einen Schluck Sekt zu trinken und trinke selbst auch noch einen und dann führe ich Dich ins Schlafzimmer.
Dort angekommen, beginne ich Dich, während ich Dich küsse, auszuziehen. Erst Dein Shirt und sofort springen mir Deine festen Brüste entgegen und Deine Nippel stehen schon vor Vorfreude hart hervor. Das bekommst Du auch gleich zu spüren, denn mit zwei Finger nehme ich mir gleich die Brustwarze Deiner rechten Brust vor und zimperlich bin ich gerade jetzt nicht. Du zuckst etwas zusammen, als ich dies tu, denn erwartet hast Du es nicht. Dabei küsse ich Dich aber immer noch am Hals, aber manchmal beiße ich Dir auch in den Hals, als sei ich ein Vampir.
Ich wechsele Die Stellung und komme vor Dich. Als ich Dir Deine Stiefel ausziehen möchte, wehrst Du Dich etwas. Das hat Sich aber sehr schnell erledigt, denn ich werfe Dich einfach aufs Bett, wo ich Dir deine Stiefel dann mit sicherem Griff ausziehe. Genauso schnell ist Deine Jeans ausgezogen.
Ab jetzt fackele ich nicht mehr lange. Dein Slip ist auch ruck zuck weg und Du liegst völlig Nackt vor mir. Was für ein Anblick und Du bemerkst die Beule in meiner Jeans. Ich merke zwar, dass Du meine Erregung mitbekommst, lasse es mir aber nicht anmerken.
Und dann geht alles ganz schnell. Ich lege Dich auf den Bauch und noch bevor Du Dich versiehst, sind Deine Hände, die vorher noch auf Deinem Rücken gefesselt waren, an den zwei Enden des Bettes festgebunden. Ich schiebe Dir ein Kissen unter den Bauch, so dass Du bequem liegst, aber auch Deine Brüste frei sind und Du deinen knackigen Arsch kräftig in die Höhe strecken musst. Deine Beine fessele ich auch an die anderen zwei Enden des Bettes, aber so platziert, dass ich sie mit einem weiteren seil, mit Deinen Armen verbinde.
Du kannst Dich jetzt so gut wie nicht bewegen, Deine Beine nicht mehr schließen, aber die Stellung in der Du Dich befindest, ist sehr Bequem für Dich. Voller Erwartung schaust Du mich an, während ich Dich mit einem Grinsen und funkelnden Augen betrachte. So wehrlos und mir ganz ausgeliefert. Du siehst in meinen Augen, wie sehr ich diesen Anblick genieße und wie sehr ich Dich genieße, Dich und deinen wundervollen Körper.
Ich komme zu Dir und flüstere Dir ins Ohr:“ So, Du hast es also vorhin genossen, beobachtet zu werden. Du genießt es also, wenn andere Männer Geil bei deinem Anblick werden und das, wenn ich dabei bin. Dafür muss ich Dich jetzt bestrafen, Süße.“
Kaum ausgesprochen, landet meine Hand auch schon auf Deinem Arsch. Du stöhnst kurz auf, hast aber keine Zeit, das abklingen zu lassen, denn schon landet die nächste Hand, auf Deinem Arsch. Das passiert so fünf bis sechsmal hintereinander und während Du noch meine Hand auf Deinem arsch spürst, bemerkst du, dass ich nicht mehr im Raum bin. Kurz darauf bin ich zurück.
Ich knie mich hinter Dich. Du versuchst krampfhaft etwas zu sehen, kannst es aber nicht. Plötzlich spürst Du meine Zunge an Deiner Lustperle und wie etwas Eiskaltes zwischen Deinen Po backen entlangläuft, zu Deiner Muschi. Von Dir kommt nur noch mit einem Grinsen:“ Du Arsch.“
Ich lasse Dir durch Deine Po backen eiskalten Sekt laufen und trinke diesen, von Deiner Lustperle. Das kribbeln des Sektes bringt Dich schon fast um den Verstand.
Als ich fertig war, mit dem Sekt trinken, aus deiner Spalte, der sich wirklich herrlich mit dem Geschmack Deiner Erregung verbunden hat, beginne ich mich auszuziehen und zwar, direkt vor Deinen Augen. Als ich meine Hose ausziehe, springt Dir gleich mein vor Erregung hartes Glied vor die Augen. Du hättest ihn jetzt gerne, das sehe ich dir an, aber den gibt es noch nicht, jetzt noch nicht.
Erst halte ich meine Pfauenfeder, die schön lang und prächtig ist, in der Hand. Damit streichele ich über deinen Körper, über Deine Seiten und es kitzelt Dich fast. Doch plötzlich fährt diese zärtliche Pfauenfeder auf Deinen Arsch nieder. Du erschrickst, dass dieses Ding noch etwas anderes kann, als fast zu kitzeln und schreist raus:“ Du Mistkerl, Du Arsch“ und hast ein Lächeln auf Deinen Lippen dabei. Das Spiel zwischen streicheln und Bestrafung mit der Feder führe ich noch eine Weile fort und es sind kleine, feine rote Striche auf Deinem Hinter zu sehen, von der Feder.
Nun wiederhole ich das Sekt trinken aus Deiner feuchten Muschi und die Kühle des Sektes tut Dir gut, auf Deinem nun etwas geschundenen Arsch und Du genießt es. Ich lasse auch etwas Sekt aus Deiner Muschi in ein Glas laufen und gebe es Dir zu trinken, damit Du auch weißt, welchen Genuss ich da habe, damit Du auch weißt, wie Dein Saft mit Sekt schmeckt und Du genießt ihn in vollen Zügen.
Dich einfach in einer Ebene der Erregung über Stunden zu halten, das ist einfach der Wahnsinn. Das leuchten und das verlangen in Deinen Augen, die Tonlage Deines Stöhnens und Deiner Seufzer entschädigt für den ganzen Stress in der Woche und ist Entspannung pur.
Der Rest, bleibt der Phantasie überlassen….:)

Copyright by Dralony

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Anal

Das war mein Samstagabend.

Das ist keine ausgedachte Geschichte, sondern ein Tatsachenbericht.

Vergangenen Samstag war mein Mann nicht da. Unser Sohn war mit seinen Freunden unterwegs, so dass ich abends allein vor dem Fernseher saß. Irgendwas machte mich geil. Da ich nur einen Bademantel trug, waren dieser schnell offen und eine Hand streichelte meine härter werdenden Nippeln, während sich die Finger der anderen Hand sich an meinen Schamlippen zu schaffen machten. Schnell rieb ich mich zum Höhepunkt.
Ich machte den Fernseher aus und ging ins Bett. Aber irgendwie war ich immer noch geil. Nackt lag ich auf dem Bett und begann mich wieder zu streicheln, aber diesmal langsamer, genussvoller und intensiver. So erreichte ich meinen zweiten Orgasmus.
Aber irgendwie reichte mir das nicht. Ein Griff in die Nachttischschublade und ich hatte meinen prächtigen Gummidildo in der Hand. Die Eichel streichelte über meine Lippen und ich leckte den Burschen schön nass, dann rieb ich mir damit über die Titten. Er lag zwischen meinen Hängern und ich drückte sie über ihn zusammen, ganz so als würde mir ein Mann die Euter ficken. Dann ließ ich ihn über meinen Bauch hinunter zu meiner nassen und vom wichsen geschwollenen Hausfrauenmöse wandern. Dort angekommen zerteilte er mir die Schamlippen und die Eichel wurde von meinem Saft so nass, dass er richtig schmatzende Geräusche machte als er zwischen Kitzler und Arschloch hin und her wanderte. Als ich es nicht mehr aushielt, schob ich ihn mir rein. Ohne Probleme flutschte er bis zum Anschlag hinein und ich fickte mich mit harten Stößen und unter lautem Stöhnen zu meinem dritten Orgasmus.
Endlich war ich ausreichend befriedigt und schlief ein.

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Fetisch

Samstagabend

Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und hatten immer viel Spaß beim Sex. Wir haben vieles ausprobiert und es genossen. Nur das Thema “Partnertausch” kam nie hoch. Aber irgendwann, in der Pause zwischen zwei Ficks, fragte ich sie, ob sie irgendwelche “geheimen” Fantasien hätte. Etwas stockend sagte sie dann: “Wie es wohl wäre, mal mit einem Afrikaner eine Nacht zu verbringen?” Ich fragte sie “wie kommst du denn darauf?” und sie antwortete mit der alten Geschichte: “na, haben die nicht häufig einen Riesenschwanz und können oft und lange?” Genaueres wusste ich dazu auch nicht. Aber irgendwie hatte ich auch ein komisches Gefühl im Magen. Dass meine Frau ihren Spaß mit einem fremden Schwanz haben könnte, noch dazu ein großer. Meiner ist wohl Durchschnitt mit 20 cm. Aber dann dachte ich, was soll’s. Wenn’s ihr nur um Sex geht, warum soll sie nicht mal spüren, welchen Unterschied z. B. 5 cm mehr machen.

Da wir aber keine Afrikaner kennen, verdrängten wir die Geschichte und beschäftigten uns lieber mit uns selbst. Einige Tage später, in der gleichen Situation, fragte meine Frau mich nach meiner Fantasie. Ich erzählte ihr, dass ich auf der Straße immer wieder gerne reiferen Frauen (50 – 60 Jahre alt) nachsehe, die sich gut gehalten haben. Mit denen würde ich es gerne mal probieren. Natürlich wollte sie auch den Grund wissen. Ich wollte gerne mal ausprobieren, ob reife Frauen besondere Tricks kennen und wirklich viel schneller zum Orgasmus zu bringen sind als junge Frauen.

Einige Wochen später, als ich gerade hinter ihr lag und meine Finger ihren Kitzler bearbeiteten, kam mir eine Idee. Ich fragte sie, ob sie immer noch von großen Afrikanerschwänzen träumt. Sie flüsterte “manchmal, ja”. “na” sagte ich, “da habe ich eine tolle Idee”. Zur Erklärung muss ich berichten, dass meine Frau noch vor mir einen Mann kennen lernte, mit dem sie nur befreundet sein wollte, der aber wiederum auch Sex wollte. Sie versicherte mir immer wieder, dass sie mit ihm ins Bett gehen würde. Und er, nachdem sie ihm dies offen gesagt hatte, auch keine Anstalten mehr machte. Aber wie passt das dann, dass er ihr mal irgendwann erzählte, dass seine damalige Freundin immer so verkrampft wäre, weil sein Schwanz so riesig wäre. Meine Frau hatte mir das erzählt und mir war klar, dass er auch nach vielen Jahren immer noch meine Frau gerne mal ficken würde. Und so sagte ich dann zu meiner Frau:

“Ich wüsste ja, wo du mal einen Riesenschwanz ausprobieren könntest. Er ist aber nicht schwarz.” Sie riss die Augen auf, sah mich an und fragte “wen meinst du denn?”. “Wie wär’s denn mit deinem Freund Uwe? Ich denke, der hat so’nen großen.” sagte ich. “Ach” meinte sie, “der will inzwischen bestimmt nichts mehr von mir”. “Nun”, sagte ich “nächste Woche ist doch die Feier bei deinen Eltern im Haus, wo er auch kommt, mit seiner Frau. Und ich wette, dass wenn du ihm im Laufe des Abends anmachst, verschwindet er sofort mit dir in irgendeinem Zimmer und fällt über dich her.” Meine Frau wurde unsicher “meinst du wirklich?”. “Klar”, und während ich in dem Moment von hinten in sie eindrang, flüsterte ich ihr ins Ohr “wäre es nicht interessant, ihn so zu spüren wie mich jetzt. Dann wüsstest du auch, ob er wirklich so eine Riesenlatte hat.” Der Gedanke erregte sie scheinbar sehr, denn sie atmete immer schneller. Ich sagte “das würde mich auch sehr interessieren, allerdings nur aus erster Hand. Ich würde euch aus einem Versteck heraus zu sehen. Vielleicht kann ich ja dabei noch etwas lernen.”

Das ich sie dabei auch noch beobachten wollte, gab ihr den Rest. Sie kriegte einen sehr intensiven Orgasmus. Wohl um sich zu revanchieren, fing sie dann an “und wie wär’s mit einer der anderen weiblichen Gäste für dich? Da sind doch bestimmt auch ein paar reife, aber attraktive Frauen dabei?”. Ich fragte “an welche denkst du denn?” Aber an all ihren Aufzählungen hatte ich etwas auszusetzen. “So”, sagte sie, “dann bleibt ja nur meine große Schwester, die wird doch dieses Jahr 50. Ihre großen Titten müssten dir doch gut gefallen.” “Stimmt”, sagte ich, “das wäre einen Versuch wert.” Und indem ich mir vorstellte, wie ich sie im 1. Stock des Hauses richtig durchvögelte, während unten im Partykeller die Gäste inkl. ihres Mannes feierten, kam auch ich.Und dann war der Samstagabend heran. Während wir uns anzogen, trat ich hinter meine Frau, drängte mich dicht an sie und begann ihre kleinen, festen Titten durch die Bluse und den BH zu streicheln. “Und, ” sagte ich, “wenn du nachher bereit bist für den größten Schwanz deines Lebens, vergiss nicht, mir vorher ein Zeichen zu geben. Ich möchte doch nichts verpassen.” Sie blickte mich noch mal ungläubig an, erschauerte dann aber, als sie meinen harten Schwanz an ihrem Hintern spürte. Dann gingen wir zur Fete und sie begann wirklich, ihren alten Freund Uwe anzumachen. Ich beobachtete die beiden und sah, wie er nur zu willig ihr in den Ausschnitt schaute, wenn sie sich vornüber beugte. Und beim Tanzen hielt er sie auch ganz schön fest im Arm, so dass sich ihre Becken berührten. Und inzwischen kümmerte ich mich auch um mein “Opfer”. Ich gab meiner Schwägerin, Karin kräftig was zu trinken. Und so wurde sie immer lockerer. Und bald wurde unsere Unterhaltung immer doppeldeutiger. Wir lachten viel und wir erzählten uns ein paar richtig schöne schweinische Witze. Sie kannte auch einige ganz scharfe. Dann sah ich aber, wie mir meine Frau das Zeichen gab und ich musste mich losreißen. Schnell verließ ich den Partykeller, ging in den 1. Stock hoch und versteckte mich im Bad.

Einige Minuten später kam meine Frau und ging in das Gästezimmer schräg gegenüber. Damit es sonst wohl niemand auffallen sollte, dauerte es noch mal ein paar Minuten bis Uwe die Treppe hochkam. Er sah sich erst suchend um, sah dann aber die leicht geöffnete Tür vom Gästezimmer und ging hinein. Ich verließ sofort das Bad, schlich zur Tür vom Gästezimmer und öffnete sie vorsichtig gerade soweit, dass ich hinein sehen konnte. Mein Frau sah aus dem Fenster und er trat gerade ganz dicht von hinten an sie ran. Er fing gleich an, sie im Nacken zu küssen und seine Hände gingen auf Wanderschaft. Er zog ihre Bluse aus dem Rock, glitt darunter und griff an ihre Titten. Während er die knetete, flüsterte er “Wie lange habe ich darauf gewartet, diese wunderschönen Titten zu halten.”

Dabei drückte er sein Becken fest gegen ihren Hintern. Dann bog er ihren Kopf zurück und begann sie intensiv zu küssen. Mein Schwanz war schon steinhart, weil ich wusste, dass es gleich zur Sache gehen würde. Und richtig, seine rechte Hand kam unter der Bluse hervor und wanderte tiefer, raffte schließlich ihren Rock immer höher bis er ihr zwischen die Schenkel fassen konnte. Meine Frau spreizte leicht die Beine, sodass er es leichter hatte. Und er nutzte auch sofort diese Chance. Kurz spielte er am Rand ihres Slips, aber dann waren seine Finger auch schon im Slip und scheinbar direkt zu ihrer Fotze vorgedrungen. Denn meine Frau begann gleich zu stöhnen, weil er ihr wohl sofort die Finger reingeschoben hatte. Dann drehte er sie um, drückte sie ans Fenster, öffnete ihre Bluse, schob den BH hoch und begann ihre Nippel zu bearbeiten. Den einen mit dem Mund, den anderen mit der Hand. Erst jetzt bewegte sich auch meine Frau. Ihre Hand glitt an seinem Hosenbein hoch, erst hinten bis zu seinem Po, und dann noch mal vorne, bis sie schließlich auf seiner Beule verharrte.

“Komm,” sagte er, “mir platzt gleich die Hose.” So drückte sie jetzt ihn etwas zurück, öffnete den Gürtel und den Knopf, zog den Reißverschluss herunter, glitt seitlich mit beiden Händen in seine Hose und mit einer Bewegung schob sie seine Hose bis zum Boden. Sie ging dabei selber in die Knie und konnte sich die Bescherung nun aus nächster Nähe ansehen. Sein Schwanz war schon so hart, dass er sich aus dem Slip bohrte. Als sie vorsichtig gegen seine Eichel stieß, stöhnte er auf. Dann zog sie auch den Slip runter und der Schwanz tanzte vor ihren Augen. Er hatte nicht gelogen. Er hatte eine Riesenlatte. Ich schätzte sie auf knapp 30 cm lang und 6 cm dick. Meine Frau fing sofort an, diesen enormen Schwanz zu untersuchen. Und da hatte sie alle Hände voll zu tun. Denn da war auch noch ein mächtiger Sack mit dicken Eiern. Ich spürte, wie er vibrierte und dachte schon, dass er es nicht mehr lange halten konnte. Und als schließlich meine Frau versuchte, dieses Monster in den Mund zu nehmen, begann er zu zucken. Sie wichste ihn noch ein paar Mal, und da schoss er auch schon seine erste Ladung ab. Sie war entsprechend, sodass meine Frau gar nicht alles schlucken konnte.Als alles raus war, ließ sie ihm aber keine Verschnaufpause und kraulte ihm gleich wieder seine Eier. So blieb sein Schwanz steif und fest. Er guckte immer noch so gierig, sodass es mich nicht überraschte, als er dann meine Frau hochzog, umdrehte, den Oberkörper nach unten drückte, sodass sie sich auf der Fensterbank abstützen konnte, den Rock hochzog und sich gar nicht die Zeit nahm ihr den Slip auszuziehen. Er schob ihn einfach beiseite und schob seinen Mittelfinger in ihre Fotze. Schnell nahm er noch einen zweiten und dritten Finger dazu. Als er schließlich meinte, dass sie jetzt feucht genug war, zog er seine Finger raus, nahm sein Schwanz in die rechte Hand, zog mit der linken Hand den Slip wieder beiseite, und presste seine Eichel gegen ihre Schamlippen. Sie musste wirklich schon sehr feucht gewesen sein, denn ohne große Anstrengungen verschwand sein Kopf mit einem Plop in ihrer Grotte. Sie ging dabei auf die Zehenspitzen, denn so ein dickes Rohr hatte sich noch nie hineingebohrt. Erst verharrte er so, damit sie sich an die Maße gewöhnen konnte, aber dann begann er immer tiefer zu bohren. Und mit jedem Zentimeter mehr, wurde auch ihre Atmung immer lauter. Schließlich hatte er die Hälfte in ihr. Sie griff unter ihren Beinen durch, befühlte erst seinen Sack und dann, was ihr noch bevorstand. Schließlich sagte sie nur “Weiter!” und er gehorchte. Er schob und schob und schob und schließlich war er wirklich ganz in ihr drin. Ein Wunder, dass er nicht schon wieder zum Hals rausguckte. Und dann fing er an, sich zu bewegen.

Erst langsam und dabei wanderten seine Hände wieder zu ihren Knospen, und drehten und zogen daran. Dann sagte sie ihr zweites Wort “Schneller!” und wieder tat er’s. Er steigerte das Tempo gewaltig und meine Frau nahm die Fahrt auf. Schließlich lagen seine beiden Hände auf ihren Hüften und er hämmerte wie ein Tier seinen dicken, fetten Schwanz immer wieder so tief in sie rein. Und dann kam auch meine Frau zum Orgasmus, dass ihr fast die Beine wegknickten. Aber fallen konnte sie ja nicht, so wie er sie aufgespießt hatte. Und als sie ihm dann wieder an die Eier griff, kam er auch. Nachdem beide dann wieder langsam normal atmeten, zog er seinen Schwanz raus. Meine Frau sah sich nun noch mal dieses Monster genau. Selbst im halbschlaffen Zustand wirkte er immer noch doll. Meine Frau sagte dann “wir müssen wohl jetzt wieder zu den anderen, sonst vermissen die uns!”. “Ja, leider”, meinte er, “dabei haben wir doch gerade erst angefangen.” Und während er noch einmal abschließend ihre eine Titte massierte, fragte er “wann hast du denn mal mehr Zeit? ich möchte dich mal ein paar Stunden durchficken.” Sie sagte nur “mal sehen, was sich machen lässt!”, und brachte ihre Kleider wider in Ordnung.

Jetzt musste ich aber machen, dass ich wegkam. Ich lief schnell die Treppen runter zurück in den Partykeller. Kurz darauf kam meine Frau, leicht gerötet, und ich fand auch, dass sie irgendwie breitbeinig ging. Na, kein Wunder. So, jetzt wollte ich aber auch meinen Spaß haben. Da es im Partykeller schummrig war, konnte meine Beule vorn an der Hose zum Glück niemand genau sehen. Es lief gerade ein langsamer Song und ich griff mir meine Schwägerin. Sofort drückte ich sie eng an mich und sie hielt dagegen. Schließlich sagte ich “Ich möchte dir gerne oben mal was zeigen. Ich geh schon mal rauf ins Gästezimmer, du kannst ja in Kürze nachkommen.” Und damit ging ich los. Ich brauchte nicht lange zu warten, und sie kam ins Zimmer. Erst sprachen wir noch ein bisschen über dies und das. Als ich sicher war, dass meine Frau nun wohl auch da war, ging ich einfach auf sie zu, nahm sie in meine Arme und küsste sie. Ihr Mund öffnete sich und sie erwiderte meinen Kuss. Inzwischen rutschte meine Hand an der Seite ihres Körpers hoch und dann zur Mitte, sodaß ich ihre linke Titte fühlte. Sie stöhnte auf, als ich zudrückte. Ihre Hände waren auch unterwegs, und sie hielt sich nicht lange auf. Ruckzuck hatte sie meine Hose geöffnet, reingelangt und meinen harten Schwanz befreit.

Schließlich schubste sie mich rückwärts aufs Sofa. Während ich meine Hose und den Slip bis zu den Schuhen runterschob, griff sie unter ihren Rock und zog ihren Slip runter. Dann raffte sie ihren Rock mit einer Hand hoch, kniete sich über meinen Schoß, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und ließ sich langsam darauf nieder. Kaum war sie ganz runtergesunken, fing sie wieder an sich zu heben. Da ich ja beide Hände frei hatte, konnte ich mich ihren Titten widmen. Bluse und BH waren kein Hindernis, und so konnte ich bald kräftig zupacken.

Sie hatte inzwischen schon ein ganz schönes Tempo erreicht. Um zu sehen, wie weit sie gehen würde, flüsterte ich ihr ins Ohr “Na, wäre das nicht schön, jetzt noch einen zweiten Schwanz in Reichweite zu haben?” Zwischen ihren schnellen Atemstößen fragte sie “wieso?”. “Na”, sagte ich, “hier ist doch noch was frei.” Und dann ließ ich meine Finger erst um ihr Arschloch kreisen und dann stieß ich einen Finger hinein. Sie verharrte einen Moment, um dann gleich sich noch heftiger zu bewegen. “Hast du hier schon mal Besuch gehabt?” wollte ich von ihr wissen. Sie schüttelte den Kopf. Ich hob sie hoch, sodass mein Schwanz aus ihr rausglitt. Sie wollte protestieren, aber dafür ließ ich ihr keine Zeit. Ich schubste sie auf den Teppich, drehte sie auf den Bauch, hob ihren Hintern in die Höhe und ehe sie noch wusste, was los war, bohrte ich mich schon in ihren Arsch. Nach kurzem Widerstand war ich drin und begann auch gleich mit langen Stößen. Ihr gefiel der Arschfick wohl auf Anhieb, denn sie atmete immer heftiger. Und auch ich wusste, dass ich gleich abspritzen würde. Und so geschah’s dann auch. Wir kamen zur gleichen Zeit. Schließlich zog ich meinen Schwanz raus, gab ihr noch einen Klaps und sagte die gleichen Worte wie vorhin Uwe “wann hast du denn mal mehr Zeit? ich möchte dich mal ein paar Stunden durchficken”. Sie sagte “jederzeit.”