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Fetisch

Samstagabend

Erst langsam und dabei wanderten seine Hände wieder zu ihren Knospen, und drehten und zogen daran. Dann sagte sie ihr zweites Wort “Schneller!” und wieder tat er’s. Er steigerte das Tempo gewaltig und meine Frau nahm die Fahrt auf. Schließlich lagen seine beiden Hände auf ihren Hüften und er hämmerte wie ein Tier seinen dicken, fetten Schwanz immer wieder so tief in sie rein. Und dann kam auch meine Frau zum Orgasmus, dass ihr fast die Beine wegknickten. Aber fallen konnte sie ja nicht, so wie er sie aufgespießt hatte. Und als sie ihm dann wieder an die Eier griff, kam er auch. Nachdem beide dann wieder langsam normal atmeten, zog er seinen Schwanz raus. Meine Frau sah sich nun noch mal dieses Monster genau. Selbst im halbschlaffen Zustand wirkte er immer noch doll. Meine Frau sagte dann “wir müssen wohl jetzt wieder zu den anderen, sonst vermissen die uns!”. “Ja, leider”, meinte er, “dabei haben wir doch gerade erst angefangen.” Und während er noch einmal abschließend ihre eine Titte massierte, fragte er “wann hast du denn mal mehr Zeit? ich möchte dich mal ein paar Stunden durchficken.” Sie sagte nur “mal sehen, was sich machen lässt!”, und brachte ihre Kleider wider in Ordnung.

Jetzt musste ich aber machen, dass ich wegkam. Ich lief schnell die Treppen runter zurück in den Partykeller. Kurz darauf kam meine Frau, leicht gerötet, und ich fand auch, dass sie irgendwie breitbeinig ging. Na, kein Wunder. So, jetzt wollte ich aber auch meinen Spaß haben. Da es im Partykeller schummrig war, konnte meine Beule vorn an der Hose zum Glück niemand genau sehen. Es lief gerade ein langsamer Song und ich griff mir meine Schwägerin. Sofort drückte ich sie eng an mich und sie hielt dagegen. Schließlich sagte ich “Ich möchte dir gerne oben mal was zeigen. Ich geh schon mal rauf ins Gästezimmer, du kannst ja in Kürze nachkommen.” Und damit ging ich los. Ich brauchte nicht lange zu warten, und sie kam ins Zimmer. Erst sprachen wir noch ein bisschen über dies und das. Als ich sicher war, dass meine Frau nun wohl auch da war, ging ich einfach auf sie zu, nahm sie in meine Arme und küsste sie. Ihr Mund öffnete sich und sie erwiderte meinen Kuss. Inzwischen rutschte meine Hand an der Seite ihres Körpers hoch und dann zur Mitte, sodaß ich ihre linke Titte fühlte. Sie stöhnte auf, als ich zudrückte. Ihre Hände waren auch unterwegs, und sie hielt sich nicht lange auf. Ruckzuck hatte sie meine Hose geöffnet, reingelangt und meinen harten Schwanz befreit.

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