Categories
Anal Gruppen

Segelspass

Teil 4 Sonntag
Wie üblich wurde ich um 6:00 Uhr wach. Durch das schmale Fensterband unterhalb der Zimmerdecke tauchte die Morgensonne den Raum in ein sanftes Licht.
Vicki lag zusammengerollt neben mir und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Ich zog vorsichtig die Decke weg und konnte ihren Körper erstmals in Ruhe betrachten. Ich prägte mit jedes Grübchen und jede Hautfalte ein. Zwischen den angezogenen Beiden lugten ihre Schamlippen einladend hervor. Vorsichtig streichelte ich sie dort und hörte ein wohliges Brummen.
“Bist Du wach?” fragte ich leise.
“Hmm.” hörte ich nur. Ich ließ meine Finger weiter durch ihre Furche wandern. Jetzt drehte Vicki sich auf den Rücken, öffnete Ihre Beine und forderte nur: “Leck mich!”
Dieser Aufforderung kam ich sofort mit besonderer Hingabe nach. Ich teilte mit meiner Zunge ihre Spalte und wanderte mit meiner Zunge hinauf zu diesem Lustknubbel. Hier angekommen spielte ich ein Tremolo, um dann den anschwellenden Clit zwischen meinen zusammengepressten Lippen zu klemmen und daran zu saugen.
Vicki wälzte sich von einer zur andern Seite und wollte sich meiner Behandlung entziehen. Die gelang ihr aber nicht, denn ich hielt ihre Hüften mit beiden Händen fest.
Als ich dann mit meiner Zunge in sie eindrang, war es um sie geschehen. Vicki wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Sie pumpe mehr und mehr Flüssigkeit in meinen Mund und wimmerte “Aufhören, bitte aufhören!”
Ich erhob mich aus ihrem Schoß und sie ließ sich erschöpft in die Kissen fallen. Aus ihrer Muschi liefen immer noch ihre Säfte.
“So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt.” hauchte sie nach einer kurzen Erholung “Danke!”
“Es hat auch mir besonderes Vergnügen bereitet.” gab ich das Kompliment zurück.
Vicki richtete sich jetzt auf. Ich kniete immer noch zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Sie betrachtete mich jetzt von oben nach unten und blieb mit ihren Blicken an meinem wagrecht abstehenden Schwanz hängen.
“Jetzt bist DU aber dran. Glaub bloß nicht, dass ich mir so eine Behandlung ungestraft gefallen lasse.”
“Hast Du mich nicht schon genug gestraft in den letzten Tagen? Ich wurde von Dir zur Befriedigung Deiner voyeuristischen Triebe vorgeführt und weitergegeben.” beschwerte ich mich.
“Ich musste ja schließlich testen was Du alles bereit bist zu tun! Jetzt leg Dich hin!”
Ich ließ mich ohne weitere Widerworte aufs Bett fallen. Vicki setzte sich auf meine Oberschenkel und verrieb mit dem Zeigefinger meine Vorfreude über die Eichel. Mein Schwanz zuckte vor Erregung. Ich richtete meine Oberkörper auf, aber Vicki gab mit einen sanften Stoß vor die Brust und ich ließ mich wieder Fallen. “Bleib liegen und genieße. Ich sage Dir schon was Du machen sollst.”
Also ergab ich mich meinem Schicksal.
Vicki rutschte jetzt weiter in Richtung meinem Bauch und drückte mit ihrer Vulva meinen Schwanz auf meinen Bauch. Jetzt teilten sich Ihre Schamlippen und legten sich teilweise um meinen Schwanz.
Genau darauf hatte sie gewartet, sie stoppte ihre Vorwärtsbewegung und hielt einen Moment inne um dann wieder langsam ihrem Unterkörper zurückzuziehen. Ihr Clit lag jetzt im Wulst zwischen Eichel und Schaft. Ein Wahnsinnsgefühl! Langsam bewegte sie sich auf meinem Schwanz auf und ab.
“Ich komm’ gleich! ” warnte ich sie.
“Beherrsch Dich!” Vicki hob darauf ihre Hüften etwas an, meinen Schwanz richtete sich auf, aber nur so weit wie Vicki es zuließ. Sie schob die Hüfte nach vorne um sich sofort auf mich zu setzen. Ich drang tief in sie ein. Mich umfing diese heiße Feuchte Muschi.
Dieses Gefühl war aber nur von kurzer Dauer, den Vicki erhob sich schnell wieder um sich erneut zu Pfählen. Ihr Tempo wurde immer schneller. “Zwick meine Nippel!”
Ich griff zu ihren Brüsten und drehte ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
“Fester” stöhnte sie nur “Jaaa… ” Sie ließ meinen Schwanz immer schnelle ein und ausfahren und presste ihre Beckenbodenmuskulatur zusammen. Ich war wie im Schraubstock gefangen.
“Ich komme” stöhne ich nur und spannte meine Gesäßmuskulatur an und Vicki kam auch – und wie. Sie presste ihre Lippen zusammen um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien und ließ sich erschöpft auf meine Brust fallen.
“Das war eine guter Start in den Tag.” keuchte sie leise und bestätigte nur mit einem gehauchten “Ja.”

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.