Zwischenzeitlich hatte sich auch Pam zu Vicki und mir gestellt. „I’ve been told that you are a perfect pussy eater!” Sprach mich Pam jetzt an.
“Who told you?” wollte ich etwas überrascht wissen.
„Monika, told me so. Please do me that favour too!” Dabei schaute mich Pam mit ihren smaragdgrünen Augen an. “I’ve studied the Kama sutra when I was in India with my husband and I think I’ve got something to surprise you as well!”
Sie trat drei Schritte zurück, machte einen Ausfallschritt nach vorne, setzte ihre Hände vor meinen Füßen auf den Boden und drückte sich in den Handstand. Aus einem Reflex heraus griff ich nach ihren Hüften und hielt sie fest. Ihr türkisfarbener Minirock rutschte herunter und gab die Sicht auf ihren knackigen Hintern frei. Jetzt spreizte Pam die Beine und präsentierte mir Ihren feuerroten Busch und die anschließenden Spalte – zum anbeißen.
Dieser Einladung kam ich selbstverständlich sofort nach. Ich drückte meinen Mund auf die rote Pflaume und teilte mit meiner Zunge ihre Spalte.
“Ohhh.” hörte ich nur von unten und im gleichen Moment entglitt mir Pam. Mit einer eleganten flüssigen Bewegung rollte sie sich ab und stellte sich wieder vor mich. Pam schwang ihr linkes Bein nach hinten aus und im nächsten Augenblick hatte sie es auf meiner Schulter abgelegt.
“You’re welcome” lächelte Sie mich an. Ich strich mit meinen Händen an dem ausgestreckten Bein Richtung Liebesmuschel entlang. Gerade als ich die Schamlippen berührte, ließ sie das Bein von meiner Schulter gleiten.
Jetzt setzte sich Pam auf eine Gartenliege, hob ihren Rock wieder an und sagt nur “Come on! – Please.”
Ich kniete mich vor sie auf den Terrassenboden und näherte mich mit meinem Gesicht ihrem Lustzentrum. Pam legte sich weiter auf die Liege, hob die Beine an und legte ihre Oberarme über die Unterschenkel. Ihre Fotze öffnete sich und das hellrosa Innere leuchtete mir den Weg. So mühelos konnte ich noch keine saftige Pflaume kosten. Ich liebe Yoga!
Auch Pam war mit meinen Zungenkünsten sehr zufrieden, denn ich hörte von Ihr nur liebreizende Worte.
Als ich dann ihren Clit zwischen meine Zähne nahm und mit stakkato Bissen darauf kaute, lösten sich auch Ihre Säfte und überschwemmten mein Gesicht.