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Segelspass

“Naaa, Ihr Turteltauben.” wurden wir von Hans empfangen, der mit nacktem Oberkörper am Steuer stand. Neben ihm auf der Sitzbank lag Maria und sonnte sich, nur mit ihrem knappen Bikinihöschen bekleidet.
“Waren wir so laut?” fragte ich etwas verlegen
“Das nicht, aber Andrea und Bettina haben sich beschwert.” sagt Hans mit ernstem Gesicht.
“Worüber denn? ” fragte ich erstaunt.
“Nun, von Euren Liebesgeräuschen sind sie so geil geworden und SIE hätten jetzt keinen Schwanz mit dem SIE sich jetzt vergnügen könnten – noch nicht einmal einen künstlichen und deshalb müssten SIE jetzt selbst Hand anlegen!” berichtete Hans grinsend.
“Das tut uns aber leid.” bemerkte Vicki sarkastisch. “Hoffentlich haben SIE keine Flecken auf das Vorschiff gemacht, auf denen wir dann ausrutschen. Ich glaube ich werde unsere Schneckchen mit ihren tropfenden Mösen mal mit Pütz und Schrubber zum Deck waschen einteilen.”
Mit diesen Worten öffnete Vicki die Steuerbord-Backkiste und holte die besagten Gerätschaften heraus. Sie warf den Eimer über die Reling und zog ihn sofort wieder an der daran befestigten Leine zurück an Deck. Mit diesem zu Hälfte gefüllte Pütz ging sie nach vorne.
Die Zwillinge lagen nackt auf ihren Handtüchern und dösten in der Sonne. Vicki stand jetzt hinter ihnen und schüttete das frische Meerwasser mit Schwung über das Vorschiff aus.
Mit spitzem Schrei sprangen Andrea und Bettina auf. “Wenn Ihr hier Euren Säfte so großzügig auf den Deck verteilt, dann macht jetzt Bitte sauber, damit wir gleich beim Segelsetzen nicht darauf ausrutschen!” sagte Vicki laut zu den Zwillingen.
“Aber … Wir … ” stotterte Bettina.
“Holt Euch den Schrubber mit dem dicken Stiel. Vielleicht fällte Euch ja noch ein, wie der zu verwenden ist und dann geht bitte nach achtern, wir werden jetzt gleich den Blister setzen.”
Vicki kniete sich auf das Deck, öffnete eine Vorschiffsluke und holte den Segelsack mit dem Blister heraus.
Die Zwillinge standen immer noch sprachlos da. Das Wasser auf ihrer Haut kühlte durch den Fahrtwind weiter aus. Ihre kleinen Brustwarzen versteiften sich Zusehens und standen jetzt aufregend ab.
Ich war inzwischen auch nach vorne gegangen und hielt Andrea den Schrubber entgegen, an dessen Stielende aus dünnen Tauwerk ein Zierbund aufgewickelt war. Jetzt verstand Andrea Vickis Worte, grinste, griff nach dem Stiel und ging damit zur Plicht. “Bettina nimm den Eimer und komm!” rief sie ihrer Schwester über die Schulter zu.
Ich reichte Vicki inzwischen das Blisterfall welche sie sofort in das Kopfbrett einpickte. Dann kletterte Sie in den Bugkorb um das Segel an der vorgesehen Stelle anzuschlagen. Ich zog inzwischen die Schoten durch die Blöcke und belegte die Steuerbordschot auf der Winsch. Auf ein Handzeichen von Vicki begann Hans schnell das Fall zu holen. Der Blister blähte sich jetzt in seiner bunten Pracht und zog das Schiff in Richtung Palma. Die Genua wurde eingerollt und Vicki kam jetzt auch wieder in die Plicht zurück. Das Segelmanöver hatte keine 5 Minuten gedauert und wir rauschten mit raumen Wind durchs Wasser.

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