Das Rasthaus am Berg ca. 2 km vor ihrem Ziel taucht auf. Sie haben
beschlossen dort einen Kaffee zu trinken um danach den Rest der Strecke
zu fahren. Inzwischen ist es warm geworden. Ihre Gesichter sind
gerötet. Die Pause kommt gerade zur richtigen Zeit. Anna geht in die
Gaststube um sich frisch zu machen und Leon bestellt und bezahlt,
nachdem der Kellner den Kaffee gebracht hat. Anna kommt zurück, steht
vor ihm und streicht über seinen Kopf. “Ich hab dich so lieb” sagt sie.
Ihr Bauch ist mit seinen Augen in gleicher Höhe. Er bekommt fast
Stielaugen bei dem Anblick.
Überdeutlich kann er ihre Schamlippen durch das dünne Material ihres
Unterteiles sehen. Sie setzt sich, ohne dass ihr offensichtlich sein
offener Mund aufgefallen ist. Beide trinken ihren Kaffee und begeben
sich auf den Rest der Strecke. Endlich erreichen sie ihr Ziel. Sie
schließen ihre Räder ab und verbinden zusätzlich die Schlösser mit dem
massiven Zaun den sie dafür ausgesucht haben. Fünfzehn Meter weiter
befindet sich ein ca. 10 Meter hoher Aussichtsturm, von dem kaum jemand
Gebrauch macht. Fast alle schauen sich die Stadt vom Aussichtspunkt an,
einer Schneise im Wald, die den Blick auf die weit darunter liegende
Stadt freigibt.
Arm in Arm gehen sie in Richtung Aussichtspunkt. Dort angelangt stellt
sich Anna an die Brüstung und lehnt sich darüber. Ihr Hinterteil
streckt sie ihm dabei weit entgegen. Leon stellt sich hinter sie,
fasst zwischen ihren Armen hindurch und umfasst mit beiden Händen ihre
Brüste. Liebevoll drückt er die prallen Brüste und umspielt mit den
Fingern ihre Nippel. Dieses Spiel genießt auch sie immer wieder. Durch
seine Hose hindurch spürt sie seine Männlichkeit anschwellen. Sie
drückt ihm ihren Hintern entgegen und windet sich, während seine Hände
vergebens versuchen die ganze Pracht ihrer Brüste zu umfassen. Beide
sind enorm erregt. “Ich könnte dich hier direkt…” “Womöglich vor
allen Leuten”… unterbricht sie ihn. “Spinnst du?” Sie entwindet sich
ihm und rennt in Richtung Aussichtsturm weg. “Wenn du vor mir oben
bist” ruft sie ihm laut zu “darfst du mit mir tun was du willst.” Er
befürchtet schon, alle Welt würde sie hören. Glücklicherweise ist
niemand außer den zweien in der Nähe.