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Geile Biketour (Bisex) Fortsetzung und Schluss

Wow – das war ja eine Ansage! Jetzt war mir klar – entweder werde ich gleich aus einem geilen Traum erwachen oder die beiden werden lachend verschwinden!
„Ich bin Manuel, meine Freundin heisst Andrea – und wie heisst du?“ fragte mich der junge Mann. „Ich bin Peter“, gab ich zurück.

„OK Peter, dann machen wir es uns jetzt gemütlich“, meinte Manuel. Er nahm meine Hand und zog mich ganz zu ihnen rüber. Er zog mich auf eine Decke runter, die ich vorhin im Eifer des Gefechts gar nicht bemerkt hatte. Sanft drückte er mich runter, bis ich schliesslich auf dem Rücken lag. Immer noch trug ich meine Radlershorts und das Shirt. Andrea kniete sich neben mich und zog mir das Shirt aus. Mein Schwanz war inzwischen wieder steinhart geworden. Meine Eichel schaute oben aus den Shorts raus, noch teilweise bedeckt durch die Vorhaut. Vorne an der Nille prangte ein ansehnlicher Tropfen Vorsaft.

Andrea legte eine Hand sanft auf den Stoff der Radlerhose und streichelte so meinen Schwanz durch den dünnen, glatten Stoff. „Sachte Andrea, du willst doch nicht, dass ich gleich abspritze“, keuchte ich. „Du wirst eh gleich abspritzen, wenn dein Schwanz im Mund von Manuel steckt“ grinste sie zurück. „ Das ist aber OK – so hast du dann später viel mehr Ausdauer, wenn ihr mich zum Höhepunkt ficken werdet.“

Ich konnte jetzt nur noch nicken und beschloss, es einfach nur noch zu geniessen. Andrea zog mir jetzt auch die Radlerhose runter. Neben ihr stand Manuel, der uns die ganze Zeit beobachtet hatte. Jetzt lag ich vollkommen nackt auf der Decke, schutzlos den Blicken der beiden jungen Menschen ausgesetzt. Ich hatte keine Ahnung ob ihnen gefiel, was sie sahen. Andrea rutschte hoch und kniete sich hinter meinem Kopf hin. Sie bedeutete mir, meinen Kopf auf ihre Oberschenkel zu legen. Das war sehr bequem. „So kann ich es gut sehen, wenn dich Manuel gleich blasen wird“, meinte sie nur. Mir sollte es recht sein. Manuel drückte nun meine Beine leicht auseinander und kniete sich dann dazwischen. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er meinen steinharten Schwanz in eine Hand, legte seine Finger um meinen Schaft und zog ganz langsam die Vorhaut über die Eichel nach unten. Ich zuckte und versuchte krampfhaft, nicht schon abzuspritzen. Ganz zart nahm er mit dem Daumen den Tropfen Vorsaft auf und verteilte ihn überall auf meiner prallen Eichel.

Ich glaubte, verrückt zu werden vor Lust. Das war nun absolut kein Vergleich zu meinen eigenen Wichsereien! „Du bist garantiert kein Heti – so geil wie dich das macht“, meinte Manuel. Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin bi“, erwiderte ich. „Alles klar – umso besser“, grinste Manuel. Er begann nun ganz langsam und zärtlich meinen Schwanz zu wichsen. Ob der Bengel wusste, dass mich das viel geiler machte als harte, schnelle Wichsbewegungen? Nun senkte er langsam den Kopf und öffnete seine Lippen. Das Gefühl, als mein Schwanz ganz langsam in seinem feuchten Mund verschwand, lässt sich nicht beschreiben. Wer schon mal so geblasen wurde, weiss, was ich meine.

Auch jetzt waren seine Bewegungen sanft und langsam, was mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Ich spürte, wie meine Säfte hochstiegen, konnte jetzt nichts mehr dagegen machen. „Manuel – ich komme gleich“, stöhnte ich. Ich wollte ihm die Gelegenheit geben, rechtzeitig meinen Schwanz aus seinem herrlich feuchten Mund zu nehmen. Manuel hatte andere Pläne – kaum hatte ich ihn gewarnt, schoss ich meine erste Ladung ab – direkt in seinen Mund. Ich spürte, dass er mein Sperma nicht schlucken würde, während ich die nächsten Schübe in seinen Mund spritzte. Als mein letzter Stoss draussen war, öffnete Manuel langsam den Mund und mein Sperma lief meinem immer noch steifen Schwanz entlang runter, über meine Eier und verschwand in meiner Arschritze.

Das Gefühl meines warmen Saftes, vermischt mit seinem Speichel, war einfach nur hammergeil. Als auch der letzte Tropfen rausgelaufen war, zog sich Manuel zurück und überliess Andrea das Feld. Sie stand auf und ich stützte mich auf meine Ellenbogen auf – ich wollte sehen, was jetzt passieren würde. Andrea kniete sich nun neben mich und nahm meinen langsam schlaff werdenen Schwanz sanft in eine Hand. Da er immer noch mit meinem Sperma verschmiert war, spürte ich ihre Berühung kaum. Sie massierte nun das restliche Sperma sanft in meinen Schwanz ein. Wäre ich 30 Jahre jünger gewesen, ich bin sicher, ich hätte gleich wieder einen hammerharten Ständer gehabt. Das Gefühl war trotzdem geil und ich gab mich einfach nur den herrlichen Gefühlen hin, die sie in mir auslöste.
Ich hatte Manuel aus den Augen verloren und wusste nicht, was der gerade so trieb – es war mir auch egal. Solange Andrea sich so hingebungsvoll meinen Schwanz widmete, war mir alles andere total gleichgültig.

Natürlich hatte ich nicht vergessen, was Andrea vorhin „angedroht“ hatte – sie wollte von Manuel und mir zu einem Höhepunkt gefickt werden. Dieser Gedanke und die immer noch liebevollen Streicheleinheiten von Andrea an meinem Schwanz sorgten nun dafür, dass mein Schwanz unerwartet früh wieder zum Leben erwachte und immer länger und dicker wurde. Ich war selber erstaunt, genoss das seltene Gefühl, nach so kurzer Zeit schon wieder bereit zu sein.

„Hei Manuel, schau dir das an – Peter’s Schwanz steht schon wieder wie eine eins – komm her – jetzt bin ich an der Reihe!“ Das kleine Luder wusste wohl, dass mein Ständer nicht einfach so stehenbleiben würde und begann ihn nun ganz langsam und zärtlich zu blasen. Da ich eben abgespritzt hatte, musste ich nicht befürchten, gleich wieder zu kommen. Ein solcher Blowjob sollte mir mal vom Arzt verschrieben werden – da müsste man ja schon tot sein, wenn der den Schwanz nicht oben bleiben liess!

Manuel stand plötzlich hinter Andrea und schaute uns grinsend zu. Auch er schien es zu geniessen, seiner Freundin beim Blasen eines fremden Schwanzes zusehen zu können. Er nahm seinen halbsteifen Riemen in eine Hand und begann ihn mit schnellen und kräftigen Bewegungen hochzuwichsen. Nach einer Minute stand sein herrlicher Schwanz wie eine Eins und ich sah auf der Eichelspitze einige Lusttropfen glänzen.

„OK – macht mir mal Platz ihr beiden“ meinte er. Andrea zog mich hoch und Manuel legte sich auf den Rücken. „Andrea, leg dich jetzt auf mich drauf, so kann ich dich in die Möse ficken“. Das liess sich Andrea nicht zweimal sagen. Mit einem Lächeln legte sie sich auf Manuel und wie von einem Magneten angezogen verschwand der dicke Schwanz in ihrer feuchten Muschi. Andrea begann nun langsam ihr Becken hoch und runter zu bewegen. Ich stand direkt dahinter und der Anblick der beiden liess meinen Schwanz noch härter werden. Ich spürte den Herzschlag in den Adern auf meinen Schwanz und er begann im Rhythmus meines Herzens zu pochen.

„Hei Peter – nun komm schon – ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren“ rief mir Andrea zu. WOW – das durfte doch nicht wahr sein! Ich hatte schon vieles gemacht und erlebt, aber Teil eines Sandwichs zu sein, das fehlte mir bisher noch in meiner Sammlung. Ohne Zögern kniete ich mich zwischen die gespreizten Beine der beiden. Andreas Rosette lag aufnahmebereit und rosig vor mir. Wir hatten kein Gleitmittel dabei und ich hatte kaum Lusttropfen auf der Eichel, also begann ich, ihre Rosette mit meiner Zunge zu bearbeiten und mit möglichst viel Speichel einzuschmieren. Das schien ihr zu gefallen. Ihr Stöhnen wurde heftiger und sie drückte mir ihren herrlichen Arsch buchstäblich in’s Gesicht. Ihr Arschloch wurde durch meine Leckerein und meine Zunge richtig weich und ich konnte mit der Zunge weit eindringen.

Nun wurde es aber Zeit gröberes Geschütz aufzufahren. Ich setzte meinen immer stärker pochenden Schwanz an ihrer Rosette an und drückte dagegen. Ohne grossen Widerstand flutschte meine dicke Eichel rein, was Andrea ein lautes, lustvolles Aufkeuchen entlockte. Der Anblick meines dicken Schwanzes in ihrem absolut haarlosen und glatten Arsch machte mich fast wahnsinnig. Langsam schob ich meinen Schwanz immer weiter rein. Er wurde förmlich eingesogen von ihrem Arsch. Jetzt berühten meine Eier den Schwan und die Eier von Manuel, der in langsamen Bewegungen in Andreas Möse steckte. Die Bewegungen von Manuels Schwanz waren an meinem Schwanz deutlich zu spüren – ein Gefühl wie im siebten Himmel! Ganz automatisch passten wir unsere Bewegungen an – war ich am Reinstossen, zog sich Manuel zurück, zog ich mich zurück, stiess Manuel vor.

Das könnte ewig so weitergehen, dachte ich für mich. Doch Andrea war das wohl zu sanft – ging ihr zu langsam. „So Jungs, wenn ihr so weitermacht, komme ich heute nicht mehr!“ feuerte sie uns an. Ich spürte wie Manuel nun seine Bewegungen verstärkte und schneller zustiess – mir blieb gar nichts anderes übrig als sein Tempo mitzuhalten. Wir wurden immer schneller, Andrea stiess spitze Schreie aus und auch wir beide stöhnten und keuchten was das Zeug’s hielt. Alleine diese Geräusche trieben mich nun langsam meinem zweiten Höhepunkt entgegen. Das Gefühl, Andreas engen Arsch zu ficken, der Anblick ihres schlanken, straffen Arsches, das Gefühl von Manuel’s Schwanz an meinem Schwanz – einfach nur geil und unbeschreiblich. Ich spürte, dass ich bald abspritzen würde – es wurde auch langsam Zeit, das Tempo wurde mir fast zu schnell und ich spürte, wie mir der Schweiss den Rücken runter in die Arschritze lief.

Plötzlich hörte ich Manuel schreien „ich komme!!“ und eine Sekunde später spürte ich, wie er seinen zuckenden Schwanz aus Andreas Möse zog und mir direkt auf die Eier spritzte. Nun gab’s auch für mich kein halten mehr. Ich stiess mit meinem nun spermaverschmierten Schwanz noch ein, zweimal in Andrea’s Arsch, dann zog auch ich meinen Schwanz raus und spritze mehre Schübe auf ihren Rücken und auf ihre Rosette ab. Dabei bekam auch Manuel’s Schwanz noch etwas ab.
Erschöpft liessen wir voneinander ab und lagen nebeneinander auf dem Rücken, alle vollgespritzt mit unserem Sperma und nass von unserem Schweiss. Andrea war als Erste wieder munter. Genüsslich leckte sie erst mir, dann Manuel das Sperma von unseren Schwänzen und legte sich dann mit einem auffordernden Grinsen zwischen uns auf den Bauch. Da konnte ich nicht anders und leckte auch ihr mein Sperma genüsslich vom Rücken und aus der Arschritze restlos auf.
Die beiden mussten leider schon bald aufbrechen und liessen mich erschöpft aber um eine unglaubliche Erfahrung reicher im Unterholz zurück.

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Anal BDSM

Geile Biketour (Bisex)

Gestern beglückte mich der Frühherbst mit einem prächtigen, nahezu wolkenlosen Tag. Kurzentschlossen bereitete ich mich auf ein Biketour vor. Ich packte meinen Rucksack, zog meine neu gekaufte Radler-Short mit extra kurzen Beinen an und schon konnte es losgehen. Ich lebe in einer ländlichen Gegend mit vielen Waldstücken und kleinen Wasserläufen. Die Routenmöglickeiten sind extrem vielfältig, also fuhr ich einfach mal los.

Ich bin auf solchen Touren immer auf der Suche nach geeigneten Orten für Outdoor-Treffs mit Männern aus meinen Gay-Chatts. Einige Male habe ich diese Plätzchen auch schon mit meiner Freundin aufgesucht. Wir beide treiben es leidenschaftlich gern im Freien. Nicht zuletzt auch wegen der Möglichkeit, beobachtet zu werden. Wer’s bis jetzt noch nicht bemerkt hat – jop – ich bin bisexuell 🙂

So – genug abgeschweift – nach kurzer Zeit erreichte ich einen kleinen See, der in einem Waldstück liegt und wohl nicht sehr bekannt ist. Ich habe dort schon öfter Rast gemacht und bin dabei immer alleine gewesen – leider… Heute schien das aber anders zu sein. Schon von weitem hörte ich Gelächter und die unverkennbaren Geräusche einer leise geführten Unterhaltung. Sehen konnte ich noch nichts. Als ich am Ufer des See’s ankam, lagen dort zwei Bikes, die dazugehörenden Besitzer konnte ich allerdings nicht sehen.

Nicht entgehen konnten mir aber die Geräusche, die jetzt von einer Unterhaltung zu einem Porno-Soundtrack übergingen. Ich hörte leises Stöhnen, hörte jemanden – wahrscheinlich einen Mann, keuchen und immer wieder war ein leises „ja – weiter so – das ist geil“ zu hören.

Und ob das geil war! Mein Schwanz begann in der engen Radlerhose zu spannen. Ich wollte jetzt unbedingt mehr sehen und ging den Geräuschen entgegen. Aeusserst hilfreich war, dass die Geräusche jetzt immer lauter wurden. Das ging ganz schön zu Sache! Ganz deutlich hörte ich jetzt eine Frauenstimme, die ihre Geilheit mit lauten „Ja-Ja“-Schreien nicht mehr zurückhalten konnte.

Ich schmunzelte – so war es ein Leichtes, mich den beiden unbemerkt zu nähern. Plötzlich konnte ich durch den lichten Bewuchs zwei Körper sehen. Eindeutiger konnte die Situation nicht sein – eine junge, schlanke Frau kniete am Boden, ihre Ellbogen aufgestützt. Sie reckte ihren knackigen Arsch einem ebenfalls jungen Mann entgegen, der ein Bike-Shirt trug und dessen Radlerhosen zu seinen Oberschenkeln runtergezogen waren. Die Frau trug einen weissen String, der zur Seite geschoben war.

Mit heftigen Stössen fickte der Mann sie durch. Ich konnte von meiner versteckten Position von schräg hinten aus nicht erkennen, ob er sie in die Möse oder in den Arsch fickte. Das war mir im Moment auch egal – der Anblick war so geil, dass ich schon alleine deswegen fast in meine Radler abgespritzt hätte.

Ich musste unbedingt noch näher ran – ich wollte den Schwanz spritzen sehen und hoffte, dass er nicht in sie reinspritzen würde. Seine Fickbewegungen wurden immer schneller, ihre Schreie wurden lauter und spitzer – ich war sicher, dass der Junge bald kommen würde.
Ich versuchte nun, meine Position zu verändern – ich musste näher ran und etwas zur Seite, damit ich seinen Schwanz sehen konnte. Auch wenn mich der fast nackte Körper der jungen Frau geil machte – ich musste den Jungschwanz einfach sehen – sowas kriegte ich nicht oft zu sehen!

Langsam bewegte ich mich näher an die beiden ran und wich etwas zur Seite aus – zum Glück waren die so mit sich beschäftigt, dass sie mich nicht hören konnten. Da ich immer noch hinter ihnen war, konnten sie mich auf keinen Fall sehen.
Plötzlich hörte ich die Frau keuchend zu ihrem Stecher sagen „spritz nicht in mich rein – spritz mir auf den Rücken!“ – das war Musik in meinen Ohren – das würde ich perfekt mitkriegen! Endlich war ich in einer besseren Positionen und konnte die beiden von der Seite aus sehen. Ich war keine fünf Meter von ihnen entfernt und traute mich kaum zu atmen. Warum hatte ich Arsch bloss das rote T-Shirt angezogen heute? Die musste mich doch sofort erkennen, wenn ihre Geilheit mal verflogen war. Das war mir aber im Moment völlig egal – sollten sie mich doch sehen – selber schuld, wenn sie in der Natur ficken!

Ich war mittlerweile so geil geworden, dass ich meine Shorts vorne runterzog und meinen pochenden und bereit reichlich Saft absondernden Schwanz rauszog und mich langsam und leicht zu wichsen begann. Ich wollte das geniessen und nicht in 10 Sekunden abrotzen.
Bei den beiden war’s jetzt bald soweit – seine Fickbewegungen wurden immer schneller, sein Keuchen immer stärker und ihr Geschrei ging in ein Gewimmer über. Diese Geräusche liessen meinen Schwanz noch länger und härter werden und ich musste mit den Wichsbewegungen aufhören, wenn ich nicht gleich abspritzen wollte.

Plötzlich hörte er auf sie zu stossen – zog seinen Schwanz zurück und präsentierte mir das vom Saft total verschmierte und glänzende Prachtstück in seiner vollen Länge und Dicke. Der junge Mann war wirklich von der Natur verwöhnt worden. Ich konnte jetzt auch sehen, dass er seine Schamhaare völlig abrasiert hatte – ein Anblick für die Götter! Doch viel Zeit blieb nicht, den Joystick zu bewundern. Er packte ihn mit seiner linken Hand und schob ihn zwischen die Arschbacken seiner Freundin. Dort machte er ein paar Fickbewegungen und schon schoss der erste Strahl Sperma aus der glänzenden Eichel raus. Der Spritzer ging fast bis in den Nacken der Frau hoch – gefolgt von ein paar weiteren Spritzern, die ihren ganzen Rücken bedeckten. Der Abgang muss für ihn extrem heftig gewesen sein. Sein ganzer Körper zuckte, aus dem Schwanz quollen jetzt nur noch ein paar dickflüssige Streifen Sperma, die langsam runtertropften und in der Spalte der Frau verschwanden.

Ich muss ausgesehen haben wie ein Idiot – ich brachte meinen Mund nicht mehr zu. So einen geilen Abgang hatte ich nicht mal in Pornos gesehen bisher. Ich war so fasziniert von dieser Spermaflut, dass ich fast zu riechen glaubte.
Nun war ich gespannt, was als nächstes geschehen würde. Die Frau blieb in der gleichen Stellung, in der sie gefickt wurde. Der Mann hatte sich ziemlich verausgabt, war aber ziemlich schnell wieder munter. Sein Schwanz sank langsam in sich zusammen, ein einzelner, dünner Spermafaden lief langsam daran runter.
Ich hatte meinen Atem wohl so lange angehalten, dass ich jetzt mit einem lauten Keuchen einatmete, was dem jungen Mann diesmal nicht entging! Er wendete seinen Kopf in meine Richtung, stutzte kurz, entspannte sich dann aber und grinste mich an. Ihm muss sich ein ganz besonderes Bild geboten haben – ein „Oldie“ in Bike-Kleidung, der mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz in der Hand in einem Gebüsch kniete!

Zum Glück schien ihn das eher zu amüsieren als zu ärgern. Er zwinkerte mir zu und bedeutete mir, leise zu sein. Er wendete den Blick von mir ab und senkte dann seinen Kopf zum Arsch seiner Freundin runter. Schon wieder stockte mir der Atem! Er wird doch nicht…. Doch – die geile Sau begann tatsächlich damit, sein Sperma vom Arsch seiner Freundin zu lecken. Langsam arbeitete er sich dann den Rücken hoch, bis auch der letzte Tropfen seines Saftes in seinem Mund verschwunden war. Die Frau wand sich unter dieser Leckerei – ob sie durch seine Fickerei bereits gekommen war, konnte ich natürlich nicht wissen.

Nun flüsterte ihr der Mann etwas in’s Ohr und sie drehte ruckartig ihren Kopf in meine Richtung. Ihre Augen wurden gross, dann begann sie breit zu grinsen. Ich war froh, dass da ganz offensichtlich kein Aerger in der Luft lag. Ich liess meinen immer noch stocksteifen Schwanz jetzt los und wollte ihn in meiner Radlerhose verstauen – das war allerdings völlig unmöglich. Ich kaufe mir die Dinger sowieso immer eine Nummer zu klein. Also stand ich auf und wollte mich verdrücken.

„He du – nicht so schnell“ – hörte ich den jungen Mann plötzlich rufen. Nun doch etwas erstaunt und verunsichert drehte ich mich zu den beiden um. Sie waren inzwischen aufgestanden. Ihre Blicke waren unverkennbar auf meinen Schwanz gerichtet. Kurz tauschten sie einen Blick, dann winkte mich der Mann zu ihnen rüber. Ziemlich erfolglos versuchte ich meinen Schwanz mit dem Shirt zu bedecken, zog meine Hose so gut es ging hoch und machte die paar Schritte zu ihnen rüber.

„Du hast uns zugesehen – ganz offensichtlich hat dir gefallen, was du gesehen hast?“, sagte die Frau zu mir. Ich konnte jetzt zum ersten Mal ihr Gesicht sehen. Sie war auf eine angenehme Art hübsch, hatte feine Gesichtszüge und funkelnde, dunkelbraune Augen. Ihr langes, dunkles Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. An ihrem Haaransatz am Hals konnte ich sogar noch ein paar Tropfen Sperma glänzen sehen.

„Ja klar“, meinte ich. „Ihr habt ja eine tolle Nummer geboten“. Mehr fiel mir dazu nicht ein. Noch immer war mir nicht klar, was jetzt passieren würde. Einerseits wollte ich nur noch weg, andererseits zeichnete sich plötzlich eine Möglichkeit ab, an die ich nicht zu glauben wagte. Was sollte denn ein so junges, attraktives Paar mit einem Oldie wir mir schon gross anfangen wollen. Sie könnten sich höchstens über meinen nicht übersehbaren Bauch lustig machen. Meine beste Zeit hatte mein Körper ja schon hinter sich. Im Gegensatz zu meinem Schwanz, der trotz der absurden Situation immer noch halbsteif aus meiner Hose schaute.

Und wieder war’s die Frau, die sprach: „Mein Freund hat mich eben geil durchgefickt – trotzdem bin ich nicht gekommen. Ich möchte, dass du mir mit ihm zusammen zu einem geilen Höhepunkt verhilfst. Betrachte das als kleine Strafe für’s Zuschauen – du Perversling!“ Das sagte sie allerdings mit einem so schelmischen Gesichtsausdruck, dass mir da wohl keine Gefahr drohte…
„Nun – tja – OK- von mir aus“ duckste ich herum. „Und wie hast du dir das vorgestellt?“ „Ganz einfach“, meinte sie. „Mein Freund ist bi und ich wollte schon lange mal zusehen, wenn er sich mit einem Mann vergnügt. Mir ist völlig egal, ob du hetero, bi oder schwul bist – du wirst dir jetzt von meinem Freund einen blasen lassen. Danach werdet ihr mich beide solange ficken, bis ich abspritze!“

Fortsetzung folgt!

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Hardcore

Sex auf Biketour

Leon und seine Freundin Anna sind zu ihrer lang geplanten
Mountainbike Tour unterwegs. Es ist noch früh an diesem Sommermorgen
und ziemlich kühl. Beide haben Radkleidung an. Leon trägt eine Radhose
und ein Trikot, Anna einen eng anliegenden Einteiler. Da man unter
dieser Kleidung keine Unterwäsche trägt, frösteln sie beide. Sie wissen
aber auch, dass es in spätestens 2 – 3 Stunden richtig warm werden
wird. Zusätzliche Jacken o.Ä. wollen sie nicht mitnehmen.

Ihre Tour führt sie 25 km über ebenes Gelände. Danach beginnt der
Aufstieg um auf diesen Berg zu gelangen von dem eine super Aussicht auf
die Stadt für die Strapazen belohnt. Nach 1 ½ Stunden gemütlichen
Fahrens sind sie am Fuße des Berges angelangt und machen eine kurze
Pause vor dem Anstieg.

Leon bemerkt, dass sich Annas Nippel durch die Kälte aufgerichtet
haben und durch das dünne Material ihres Einteilers gut sichtbar sind.
Scherzhaft schnippt er mit dem Finger an einen der Nippel und fragt
lachend “ist dir kalt, Schatz?” “Hör auf. Die sind unheimlich
empfindlich. Das tut weh”, entgegnet Anna. Er nimmt sie in die Arme:
“Entschuldige, ich wollte dir nicht wehtun. Wenn wir weiterfahren wird
es dir gleich warm werden.”

Beiden ist der Weg bekannt, waren sie doch schon des Öfteren in den
letzten zwei Jahren ihrer Bekanntschaft dort oben. Beide sind
begeisterte MTB Fahrer und oft gemeinsam unterwegs. Nach einer kurzen
Trinkpause fahren sie los. Da Anna viel kleiner und auch leichter als
Leon ist, fährt sie auch leichter den Berg hoch und deshalb vorneweg.
Sie wissen, dass es nun fast 10 km ausschließlich berghoch geht und
lassen sich Zeit. Der Weg ist abwechslungsreich und es gibt immer
wieder die eine oder andere Möglichkeit von unterwegs ins Tal hinab zu
schauen. Leons Blick kehrt auf die junge Frau zurück die vor ihm
fährt. Voller Stolz betrachtet er sie liebevoll. Er genießt ihre
Freundschaft und kann sein Glück kaum fassen. Sie geht kurz aus dem
Sattel und ihr hin und herschwingendes Hinterteil direkt vor ihm macht
ihn heiß. Wenn er an letzte Nacht denkt, wird ihm warm ums Herz. Und
nicht nur ums Herz.

Das Rasthaus am Berg ca. 2 km vor ihrem Ziel taucht auf. Sie haben
beschlossen dort einen Kaffee zu trinken um danach den Rest der Strecke
zu fahren. Inzwischen ist es warm geworden. Ihre Gesichter sind
gerötet. Die Pause kommt gerade zur richtigen Zeit. Anna geht in die
Gaststube um sich frisch zu machen und Leon bestellt und bezahlt,
nachdem der Kellner den Kaffee gebracht hat. Anna kommt zurück, steht
vor ihm und streicht über seinen Kopf. “Ich hab dich so lieb” sagt sie.
Ihr Bauch ist mit seinen Augen in gleicher Höhe. Er bekommt fast
Stielaugen bei dem Anblick.

Überdeutlich kann er ihre Schamlippen durch das dünne Material ihres
Unterteiles sehen. Sie setzt sich, ohne dass ihr offensichtlich sein
offener Mund aufgefallen ist. Beide trinken ihren Kaffee und begeben
sich auf den Rest der Strecke. Endlich erreichen sie ihr Ziel. Sie
schließen ihre Räder ab und verbinden zusätzlich die Schlösser mit dem
massiven Zaun den sie dafür ausgesucht haben. Fünfzehn Meter weiter
befindet sich ein ca. 10 Meter hoher Aussichtsturm, von dem kaum jemand
Gebrauch macht. Fast alle schauen sich die Stadt vom Aussichtspunkt an,
einer Schneise im Wald, die den Blick auf die weit darunter liegende
Stadt freigibt.

Arm in Arm gehen sie in Richtung Aussichtspunkt. Dort angelangt stellt
sich Anna an die Brüstung und lehnt sich darüber. Ihr Hinterteil
streckt sie ihm dabei weit entgegen. Leon stellt sich hinter sie,
fasst zwischen ihren Armen hindurch und umfasst mit beiden Händen ihre
Brüste. Liebevoll drückt er die prallen Brüste und umspielt mit den
Fingern ihre Nippel. Dieses Spiel genießt auch sie immer wieder. Durch
seine Hose hindurch spürt sie seine Männlichkeit anschwellen. Sie
drückt ihm ihren Hintern entgegen und windet sich, während seine Hände
vergebens versuchen die ganze Pracht ihrer Brüste zu umfassen. Beide
sind enorm erregt. “Ich könnte dich hier direkt…” “Womöglich vor
allen Leuten”… unterbricht sie ihn. “Spinnst du?” Sie entwindet sich
ihm und rennt in Richtung Aussichtsturm weg. “Wenn du vor mir oben
bist” ruft sie ihm laut zu “darfst du mit mir tun was du willst.” Er
befürchtet schon, alle Welt würde sie hören. Glücklicherweise ist
niemand außer den zweien in der Nähe.

Er folgt ihr augenblicklich in das Innere des Turmes. Weit oben hört er
ihre Schritte sich immer weiter entfernen. Ihm ist bewusst, dass er sie
nicht mehr einholen kann. Überholen wäre wegen der Enge des Turmes
sowieso nicht möglich. Schnell folgt er ihr bis zur Plattform. Der
Wechsel vom Dunkel im Inneren des Turmes zu der gleißenden Helligkeit
auf der Plattform lässt ihn kurz die Augen schließen. Er kann sie
nirgends erkennen. Schließlich sieht er sie in der Fensteröffnung des
Turmes mit dem Gesicht zu ihm sitzen. Er traut seinen Augen nicht. Sie
ist, abgesehen von den Bikerschuhen, komplett nackt. “Hier kann uns
niemand sehen… außer er schaut mit dem Fernglas von der Stadt
herauf..” fügt sie hinzu. Ihm war es ein Rätsel wie sie in solch kurzer
Zeit aus ihrem Einteiler heraus gekommen ist. Bewundernd schaut er sie
an. Er lässt sein Blick über sie wandern. Zierlich und klein mit vollen
schweren Brüsten. Die Nippel stehen wie kleine Finger in seine
Richtung. Ihr blondes Haupthaar trägt sie offen und lang. Trotz ihrer
eher kleinen Statur hat sie lange schöne Beine. Leon kann ihre
rasierte Scham sehen und ist sofort erregt.

Langsam kommt sie auf ihn zu und beginnt ihm das Trikot über den Kopf zu
ziehen. Obwohl er nicht grundsätzlich abgeneigt ist, hat er doch
Bedenken entdeckt zu werden. Anna lacht ihn aus: “schau dich doch an.
Deine Hose ist dir viel zu eng. Ich hab doch vorhin schon bemerkt dass
du scharf wie nie zuvor auf mich bist.” Sie zieht ihm seine Hose nach
unten bis zu den Knöchel und sein harter Schwanz springt ihr regelrecht
ins Gesicht. Genüsslich fährt sie sich mit der Zunge über die Lippen um
sofort danach seinen Schwanz mit den Lippen vorsichtig zu umschließen.
Sie nimmt seinen Hodensack in die eine Hand und greift ihm mit der
anderen an seinen Hintern. “Damit du nicht entwischen kannst.” sagt sie
lachend und beginnt ihn mit der Hand an seinem Hoden immer wieder zu
sich zu ziehen um seinen prallen Schwanz zu lutschen. Wie ein Eis am
Stiel beginnt sie den Schwengel genüsslich auf und abzulecken.
Zwischendurch stülpt sie ihre Lippen über den gesamten Schwanz ihres
Freundes. “Hör auf… ich kann das nicht lange…” beginnt er. Sie
steigert das Tempo, nimmt den Schwanz kurz aus ihrem Mund um zu ihm zu
zulächeln und beginnt schweigend aber noch schneller ihn zu lecken und
blasen. Sie erkennt an seinem Gesicht, dass er unweigerlich kommen
würde und das macht sie geil. “Komm in meinen Mund. Ich will alles von
dir schlucken,” sagt sie während eines kurzen Stops. Es ist nicht das
Erste Mal, dass sie ihn schluckt. Beide genießen es, sich gegenseitig
mit dem Mund zu befriedigen. Er stöhnt viel lauter als zuvor und
entlädt sein Sperma in ihrem Mund. Sie schluckt und leckt bis auch der
letzte Tropfen verschwunden ist. Sein Schwanz ist noch immer hart und
prachtvoll anzusehen. Langsam zieht sie ihn in Richtung Fenster. Sie
setzt sich mit dem Hintern in die Fensteröffnung die mit zwei
Querstangen gesichert ist. Durch diese Öffnung ist die Stadt zu sehen.
Sie nimmt seinen Schwanz erneut kurz in den Mund und nachdem er
endgültig zu voller Größe angewachsen ist, dreht sie sich um und hält
ihm ihren Hintern entgegen. “Komm schon, du hast mich ganz schön
aufgegeilt, ich will dich in mir spüren” fordert sie ihn mit rauher
Stimme auf. Sie zieht mit beiden Händen ihre Hinterbacken auseinander,
so dass ihre Muschi weit auseinander klafft. Gleichzeitig bückt sie
sich um ihm den Zugang zu erleichtern. Leon befürchtet noch immer
jemand könne sie beide beobachten. Gleichzeit ist er so erregt durch
ihr Verhalten, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Er bringt
seinen Schwanz in Position und schiebt ihn mit einem Stoss in ihre
nasse Muschi. Langsam beginnt er seinen Unterkörper zu bewegen. Mit
gleichmäßigen Stößen dringt er immer wieder in sie ein. “Wenn jetzt von
dort unten einer hier hoch blickt, fällt dem mit Sicherheit das
Fernglas aus der Hand. Der guckt dir direkt auf die Titten und auf
deine Pussy” flüstert er Anna ins Ohr. Die Vorstellung, jemand könne
zufällig mit einem Fernglas von der Stadt herauf sehen und sie bei
ihrem Liebesspiel beobachten, stachelt ihn zusätzlich an. “Na, wenn das
so ist, dann wollen wir denen auch was bieten” grinst Anna. Sie
richtet ihren Oberkörper langsam auf, sodass sein Dicker aus ihr heraus
gleitet. Mit beiden Füssen stellt sie sich nun auf die Brüstung der
Fensterhöhlen. Sie zieht sich, immer noch mit dem Gesicht in Richtung
Stadt, mit beiden Händen ihre Pussy weit auseinander. “Seht ihr genug?”
ruft sie lachend den Berg hinunter. Ihre Hände umfassen die
Sicherungsstangen und sie senkt ihren Hintern erneut auf seinen
Schwanz. Sofort versenkt Leon sein bestes Stück erneut bis zum
Anschlag in ihrer Pussy. Nur noch ihr beider Stöhnen ist für die
nächsten Minuten zu hören. Nach einer Weile wollen sie eine neue
Position probieren. Er stellt sich aufrecht hin und sie hält sich mit
den Armen um seinen Hals fest. Dann umklammert sie zuerst mit einem und
dann mit beiden Beinen seinen Körper. Dabei dringt er fast von selbst
tief in sie. Vorsichtig drückt er sie mit dem Rücken gegen das uralte
Gemäuer und stößt immer wieder und immer wilder zu. Anna hält voll
dagegen. Die Gefahr dort oben von jemand überrascht zu werden, macht
auch sie unheimlich an. Sie beide schlafen oft miteinander, aber so
intensiv hatten sie es beide noch nie erlebt. Immer wieder treibt er
seinen harten Schwanz in ihre Muschi. Inzwischen sind sie erneut in der
Fensteröffnung angelangt. Sie greift nach hinten und hält sich dort an
den Sicherungsstangen fest. Ihr Hintern hängt nun frei. Ihre Beine legt
sie über seine Schultern und nur durch seine Hände gestützt, schaukeln
sie sich im wahrsten Sinn des Wortes hoch. Es dauert nicht sonderlich
lange und Anna spürt in ihrem Inneren, dass sie kurz vor ihrem
Orgasmus ist. Sie kann sich nicht zurückhalten. Zitternd und stöhnend
vor Lust erlebt sie den heftigsten Orgasmus ihres bisher kurzen
Sexlebens. Leon ist dank ihres tollen Blowjobs zuvor, immer noch in
der Lage, seinen zweiten Erguss zu verzögern. Er gibt ihr eine Pause
nachdem sie ihn darum bittet. Sie versichert ihm, dass sie danach
unbedingt noch weitermachen möchte. Er setzt sich auf die obersten
Stufen der Treppe und sie setzt sich alsbald auf seinen steil nach oben
ragenden Schwanz. Sie schaut ihm ins Gesicht: “So und jetzt mach es mir
bitte ganz langsam. Diesmal will ich mit dir zusammen kommen.” Mit
langsamen stetigen Fickbewegungen treibt er seinen Schwanz immer wieder
in ihre Muschi. Dabei sind ihre lustig auf und ab springenden Brüste
direkt vor seinen Augen. Mit seiner Zunge leckt er vorsichtig über ihre
steifen Brustwarzen und erregt sie damit ungemein. Sie ist schon wieder
kurz davor zu kommen. Er beißt sie zärtlich erst in den einen Nippel
und dann in den nächsten. Mit den Zähnen zieht er vorsichtig daran. Ihm
ist schon klar, dass er sie damit noch mehr anheizt. Er entzieht sich
ihr kurz, dreht sie um, damit sie mit dem Rücken zu ihm sitzt und
beginnt erneut seinen Schwanz in sie zu treiben. Ihre Bewegungen werden
schneller und schneller. Bei jedem Stoß klatschen seine Schenkel gegen
ihren Hintern. Er greift um sie herum, wohlwissend, dass auch er
unmittelbar davor, ist abzuspritzen. Er lässt seine Finger an ihrem
Kitzler spielen. Beide sind sich in diesen Momenten nicht bewusst, dass
ihre Stöhngeräusche mit Sicherheit im Eingang des Turmes vernehmbar
sind. Es wäre ihnen allerdings auch ziemlich egal. “Bist du soweit?”
fragt er sie unmittelbar zwischen zwei Stößen. “Hmm… jaa… jetzt
gleich… warte bitte noch einen Moment” hört er sie raunen. Er kneift
sie vorsichtig in die Brüste, weil er weiß, dass sie das verrückt
macht. So ist es diesmal auch. Er kann spüren, wie sich ihre
Muschimuskeln zusammenziehen. “Komm, lass es kommen” fordert er sie
auf. Das wäre nicht nötig: “Schatz … los doch. Ich komme… und
wie… ich komme…” stammelt sie während er das letzte Mal seinen
Schwanz in sie pumpt und dann mit einem Stöhnen sich in ihrer Pussy
entlädt. Sein Schwanz zuckt und zuckt in ihr bis er total ausgeleert
ist. Sie brauchen eine Erholungspause. Beide lehnen sich aneinander und
kuscheln für eine Weile auf dem unbequemen Boden des Turmes. Sie sind
erschöpft aber glücklich. Nach einer Weile stehen sie auf, säubern sich
und ziehen sich an. Mit wackligen Schritten steigen sie die Treppen des
Turmes hinab. Beim Verlassen des Turmes kommt ihnen eine ältere Frau
mit einem Kleinkind entgegen. Entrüstet schaut die Frau die Beiden an.
Sie sagt keinen Ton, aber ihre Blicke sprechen Bände. Beide, Leon und
Anna können ihr Lachen kaum im Zaum halten. Nachdem sie ihre Bikes
wieder von den Schlössern befreit haben, überprüfen sie ihr Equipment
und fahren los. Lachend sagt Anna nach ein paar Metern: “Ich dachte
schon, ich könne nicht mehr sitzen. So wie du mich rangenommen hast.
Mir tut fast alles weh. Ich bin fix und fertig. Bin ich froh, dass die
Strecke jetzt nur noch bergab geht.” “Geht es dir gut?” fragt Leon
besorgt. “Logisch, mir ging’s noch nie besser” antwortet Anna
lachend.