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Urlaub an der Ostsee – 1 – Am Strand

Am Strand

Vormittags am ersten Tag waren die anderen alle zum Tauchen gegangen und so bin ich allein an den Strand gegangen und hatte mich dort direkt ans Wasser in die Sonne gelegt. Nach einer Zeit kamen zwei andere Mädels, die sich direkt hinter mich gelegt haben und dann kam noch ein Typ dazu und obwohl es ein Textil-Strand war, hat der sich direkt ganz ausgezogen.

Natürlich machte mich das neugierig und ich wollte sehen, was er denn so zu bieten hatte und hab immer mal wieder zu ihm rüber geschielt, aber ich konnte zunächst nichts erkennen, aber die Phantasie in meinem Kopf ließ mich feucht werden.

Als ich dann das nächste Mal hinsah schaute ich genau auf seinen Schwanz und als er das bemerkte meinte er etwas zu den beiden anderen Mädels, das ich leider nicht verstand, aber die beiden hoben dann ihre Köpfe und schauten auch zu mir rüber. Irgendwie fühlte ich mich ertappt, aber ich starrte wie gebannt weiter auf den Schwanz. Erst als ein Mädchen sich zu mir rüber beugte und direkt ansprach, blickte ich sie an und verstand nur noch etwas von „… auch mal spüren?“ Ich war irritiert und hab sogar nachgefragt was sie gefragt hätte, worauf sie geantwortet hat, ob ich seinen Schwanz auch mal in meiner Möse spüren möchte?

Über diese direkte Frage war ich doch etwas überrascht, aber als ich zögerte und nicht direkt antwortete, kamen direkt alle drei zu mir rüber und während die beiden Mädel sich neben mich legten, hatte sich der Typ direkt auf meinen Rücken gelegt, da ich auf dem Bauch lag und dann spürte ich auch schon wie sein Schwanz zwischen meinen Beinen, durch meine Bikini-Hose, gegen meine Möse drückte, wodurch ich leicht aufseufzte. Dann spürte ich die Hände der Mädels auf meinem Körper und zudem die Hand des Typen unter mir, wie er mein Höschen beiseite schob, um dann mit einem kurzen Ruck in mich einzudringen, was ich mit einem zusätzlichen Stöhnen quittiert habe. Natürlich hatte er bereits gemerkt das ich feucht war. Und so begann er sich nun immer mehr und tiefer in mir zu bewegen, so das es nicht lange dauerte bis ich meinen Orgasmus bekam, bei dem ich mir jedoch zu lautest Stöhnen verkniff, da ich nicht weiter auffallen wollte. Den Typen störte das eher weniger, denn er fickte mich nun immer härter, bis er schließlich in mehreren Schüben in mir abspritze, um sich danach auf mich fallen zu lassen. Als ich die Augen wieder öffnete grinsten die Mädchen mich kurz an, dann stand der Typ auf und auch die beiden Mädels, gingen lachend wieder zu ihren Sachen und verschwanden dann auch damit, während mir bereits das Sperma des Typen aus meiner Möse lief…

Ich wäre fast aufgestanden und hinterher gelaufen, weil ich da erst richtig geil geworden war, aber ich schämte mich doch und packte daraufhin schnell meine Sachen und verschwand vom Strand.

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Schwiegermutterfick an heilig Abend

Es war Heiligabend und da meine Frau arbeiten musste dachte ich mir besuch doch mal wieder deine Schwiegermutter. Gesagt getan.
Da ich einen Schlüssel für das Haus hatte schloss ich leiße auf und ging die Treppe hoch und als ich oben war vernahm ich ein leises Stöhnen aus ihrem Schlafzimmer. Da die Tür einen Spalt geöffnet war und sah wie sie gerade ihre Muschi mit einem Dildo bearbeitete . Bei der Aussicht wurde mein Schwanz hart und rieb ihn. Ich hielt es nicht mehr aus und öffnete die Tür , sie erschrak kurz machte aber dann weiter. Ich ging auf ihr zu und sie sagte zu mir“ich hab mir schon gedacht das du heute früher kommst . Zieh deine Klamotten aus ich will deinen geilen Körper sehen“. Ich zog mich aus und streckte ihr meinen prallen Schwanz entgegen und sie umschloss ihn mit ihrer freien Hand und
wichste ihn. “Komm näher zu mir ich will deinen Schwanz lutschen“ Sie nahm ihn zwischen ihre Lippen und umkreiste mit ihrer Zunge meine Eichel dann nahm sie ihn mal wieder tief in denn Mund, dieses Spiel wiederholte sie ein paar Male. So jetzt ist er feucht genug drehte sich um das Dildo steckte immer noch tief in ihr , sie kniete sich aufs Bett und sagte „ Nimm mich, benutz mich, Fick mir meinen Arsch denn meine Muschi ist besetzt“ . Ich kniete mich hinter ihr und spreitzte ihre
festen Pobacken und leckte ihre Rosette ein bischen und setzte meinen Schwanz dann an ihrem engen Loch an. Langsam drang ich immer tiefer in sie ein bis ich ganz in ihr steckte. Während ich sie anfing zu stoßen , rammte sie sich ihr Dildo immer fester in ihre Muschi was zur folge hatte das sie kam und sich ihr Schließmuskel immer fester meinen Schwanz umschloß. . Ich zog ihr das Dildo aus der Fotze weil wenn sie so weiter macht würde ich zu schnell kommen dachte ich mir. Dann nahm ich ihre Arme so das sie fest in meiner Gewalt war und stoßte immer fester zu .Wild und hemmungslos wand sie sich unter meinen harten Stößen und stöhnte laut und merkte das sie kurz vor ihrem nächsten Orgasmus war . Na Schwiegermutter wie gefällt es dir meinen Prügel wieder mal in deinem Arsch zu spüren . Das ist der Hammer , Du machst mich so geil , mein Hengst sagte sie und in diesen Moment merkte ich das sich ihr Schließmuskel wieder fester umschloß . da konnte ich mich nicht mehr zurück halten und stieß nochmal tief zu und spritzte mein Sperma in den Arsch. Dann mit einem blob rutschte er aus ihr heraus und mein Saft lief an ihren Beinen herunter.
Erschöpft legte ich mich auf den Rücken und sie wischte sich den Saft von den Beinen, aber sie hatte noch nicht genug . Sie fing an mir meinen Schwanz zu lutschen und saugen bis er wieder steif empor stand , sie drehte mir denn Rücken zu und setzte sich auf mich und rutschte hin und her und
rieb ihre feuchten Schamlippen an meinem Schwanz . Sie nahm ihn in die Hand legte in ans Loch an und mit einem Ruck ließ sie auf ihn nieder . Ihre Muschi war so feucht das es kein Problem war dann setzte ich mich auf und begann ihre großen Brüste zu kneten und sie ritt mich wie eine Furie. Später bittete sie mich ich solle mich wieder hinlegen und ich tat es. Sie drehte sich um ohne das mein Schwanz aus ihr heraus rutschte ,aber was dann passierte war noch geiler. Sie ging in die Hocke und begann mich noch wilder zu reiten als zuvor und spannte dabei ihren Scheidenmuskel an. Sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen aber der nächste war der geilste , sie schrie Ich komme und in diesen Moment spritze sie mir auch schon ihren Saft auf meinen Oberkörper und es war so geil das auch ich in ihr abspritze. Nachdem wir wieder zu Sinnen kamen , schaute ich auf die Uhr und sagte das wir schnell duschen müssten da meine frau in einer Stunde kommt.

Meine Frau kam und wir taten so als wäre nichts gewesen. Als wir dann nach hause gingen flüsterte sie mir noch ins Ohr das das noch ein Nachspiel haben wird.

Fortsetzung folgt evtl.

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Exzesse an der Costa Brava

Für alle Leute mit Fantasie folgt hier eine Story mit einigen sexuellen Highlights, die ich kürzlich im Urlaub verfasst habe. Insofern ergänzen die Episoden mein Profil, auch die Bilder darin stammen vom „Tatort“ der ersten Episode. Wenn Realität und Fantasie hier und da etwas verwischt sind, geschah das ganz uneigennützig, um die Lektüre an- und aufregend zu gestalten.

Ausgelassen klettern wir drei aus dem Taxi. Obwohl wir Anfang Oktober haben, ist die Luft jetzt um Mitternacht hier an der Costa Brava noch angenehm warm. Wir steuern auf die Ferienvilla zu und Jürgen, scheinbar der nüchternste von uns, öffnet das Tor zum Hof. Wir gehen am Haus vorbei zur Rückseite, wo sich die Außenleuchten in der glatten Wasserfläche des Pools spiegeln.

Fest halte ich Sabine umschlungen und wir beide wissen, der Höhepunkt des Abends kommt erst noch. Und auch Jürgen, der die herum stehenden Liegen zurechtrückt, weiß es. Zu eindeutig waren die Signale, die während des Abends im Club von Sabine an ihn ausgingen, zu eindeutig sind die Blicke, Berührungen und kleinen Anspielungen, die wir jetzt untereinander tauschen. Es begann auf der Tanzfläche, als Sabine sich einen Spaß daraus machte, Jürgen langsam verrückt zu machen. Indem sie jede Berührung mit ihm suchte, sich unverhohlen und fast obszön an ihn schmiegte, die Wiedersehenküsse zwischen beiden immer heftiger und intimer wurden.

Ich tolerierte das nicht nur, schließlich habe ich diese Intimität von vornherein forciert. Aber Sabine will dabei nicht nur Mittel zum Zweck sein und keinesfalls die Statistenrolle spielen. Denn meine Beweggründe kennt sie, meine bisexuellen Jugendabenteuer mit Jürgen, auch wenn diese Affäre nunmehr rund zwanzig Jahre zurücklag. Das Wiedersehen nach dieser langen Zeit ist seit unser beider Ankunft in Spanien heute Nachmittag bis jetzt äußerst harmonisch verlaufen. Schließlich hatten wir Jürgen damit mehr als überrascht, fast überrumpelt. Geht es also im von uns beiden ausgemalten Sinne weiter? Aber es schien keine Frage mehr zu sein, dass Jürgen mitspielte.

Wir steuern auf die Liegen zu und Sabine löst sich von mir, um sich auf die erste plumpsen zu lassen. Jürgen steht zunächst unschlüssig, bis ich ins Haus gehe, um was zu trinken zu besorgen. Sofort setzt er sich auf den Rand der Liege, auf der Sabine sich jetzt rücklings drapiert hat. So muss man es einfach ausdrücken, denn sie räkelt sich derart lasziv, dass dies eine Forderung an jeden Mann ist. Beim Hereingehen ins Haus sehe ich, dass Jürgen sich nicht lange hat bitten lassen und sich zu ihr herunter beugt.

Neben dem Kühlschrank in der bestens ausgestatteten Küche stehend, beobachte ich durch das Fenster, wie Sabine sich bereits ungeniert an Jürgens Hose zu schaffen macht. Der wiederum hat Sabines Top hochgeschoben und sein Gesicht zwischen ihren herrlichen Brüsten vergraben. Hastig entkorke ich die Sektflasche, so dass der erste Schwall des edlen Getränks über die Arbeitsplatte schwappt, greife mir schnell die erstbesten Weingläser und stürze nach draußen.

„Hey, ihr wollt ja wohl nicht ohne mich anfangen?“ nähere ich mich scheinbar protestierend den beiden, die sich gerade heftig küssen und überall gegenseitig fummeln. Aber Worte sind jetzt fehl am Platze, Sabine wirft mir nur einen auffordernden Blick zu, während sie Jürgens Schwanz aus seiner Hose zerrt. Schnell stelle ich die Sektflasche samt Gläsern auf den Beistelltisch, dennoch darauf achtend dass kein Glas umfällt und nähere mich den beiden. Noch zögernd sehe ich, wie Sabine sich aufgesetzt hat und Jürgen jetzt im Stehen bemüht ist, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, inzwischen mit der Hose in den Kniekehlen und herunter gestreiftem Slip, während Sabine seinen Ständer fest mit der Rechten umschlossen hält.

Trotz ihrer Gier auf diesen Prachtschwanz hält sie kurz inne, streift sich in Rekordzeit das Top über den Kopf und entledigt sich ihres Rocks und des Strings. Parallel dazu reißt Jürgen sich ebenso schnell das Polohemd vom Leib und schleudert Hose und Slip achtlos auf die Fliesen. Mit diesem Tempo bin ich nicht mitgekommen, ich ziehe mir gerade meine Boxershorts herunter und sehe, wie Jürgen von Sabine auf die Liege dirigiert wird. Er lässt es geschehen, wie sie ihn mit einer Hand auf seiner Brust herunterdrückt, bis er quasi wehrlos auf dem Rücken liegt.

Auf der typischen Sonnenliege wird es etwas eng, Sabine hockt seitlich neben Jürgens Schenkel und streichelt ihn zunächst sanft, von den Innenseiten der Oberschenkel bis zum Becken. In der Tat ein starker Typ, wie er da gespannt liegt. Fast könnte man ihn vom Aussehen mit dem schwarzen Kurzhaar und dem dunklen Teint für einen Einheimischen halten. Seine immer noch jugendlichen Gesichtszüge drücken gespannte Erwartung aus, der schlank-muskulöse Körper hat scheinbar kaum Fett angesetzt. Samtig dunkel schimmert seine Haut unter den Lichtern des Pools und der Mondsichel, auf der schwach behaarten Brust perlen unzählige winzige Schweißtröpfchen und fließen zu einem kleinen Rinnsal in der Brustbeuge zusammen. Als Sabines Hand sich seinem prall stehenden Schwanz nähert, bemerke ich amüsiert, dass auch er bei der Körperpflege dem Zeitgeist gehuldigt hat und seine Schambehaarung ganz kurz zu einem neckischen Dreieck gestutzt hat.

Sein Prachtkolben steht noch so, wie ich ihn über die Jahre in Erinnerung hatte. Nahezu glatt und sanft geschwungen, mit der formschönen Eichel, die sich prall aus der Vorhaut gezwängt hat und auf der ich erste Tröpfchen des Geilnektars auszumachen glaube. Kein Wunder in dieser Situation. Sabine hat ihre erste Erregung scheinbar unter Kontrolle und tut genüsslich das, was ich bei keiner anderen Frau in meinem Leben jemals derart peinigend erlebt habe: einen Mann zur Weißglut zu treiben. Ihre Lippen sind über Jürgens Eichel gestülpt und zeitlupenartig nimmt sie seinen Schaft immer tiefer im Rachen auf.

So ähnlich habe ich mir die Situation ausgemalt, aber nicht geglaubt, dass es gleich am ersten Abend so schnell und unkompliziert, ohne jegliche Hemmungen und Peinlichkeit, passieren würde. Der Alkohol hat sicher dazu beigetragen, dass wir jetzt ohne Umschweife zur Sache gehen. Obwohl ich mit Sabine vorher eher beiläufig auf die Pikanterie dieses Wiedersehens eingegangen bin, hatten wir uns beide instinktiv gewünscht, dass sich solch eine Lage ergeben würde. Und dass Jürgen die ihm zugedachte Rolle derart gut ausfüllt, macht unser Wiedersehen perfekt.

Mit nie zuvor erlebtem geilem Voyeurismus stehe ich abseits und beobachte, wie Jürgen die Liebkosungen scheinbar dankbar und ergeben, mit geschlossenen Augen, über sich ergehen lässt. Sanft fährt Sabine jetzt mit ihrer Zungenspitze Jürgens Schaft herunter. Dabei blickt sie mich jetzt derart auffordernd und lüstern an, dass ich meine Statistenrolle aufgebe. Ich hocke mich auf der anderen Seite der Liege, Sabine gegenüber, auf die Fliesen und nähere meinen Mund Jürgens glänzender Eichel, während Sabine seine prallen glatt rasierten Eier leckt. Die Kuppe glänzt feucht, aus der Öffnung quillt das Geilsekret und der Schaft pulsiert in unruhigem Rhythmus.

Einen Moment zögere ich, schaue Sabine an, die wiederum mit einer nie gesehenen Mischung aus gespannter Erwartung und Geilheit zurückblickt, so dass kein Funken Scheu mich weiter zurückhält. Gierig umschließe ich Jürgens Schwanzspitze mit meinen Lippen und glaube mich sofort zurückversetzt in meine Jugend, als Jürgen mich zu meinen ersten homoerotischen Spielen verführt hatte. Dennoch ist die Situation ungleich prickelnder in dieser Dreier-Konstellation. Zunächst genieße ich es einfach mit geschlossenen Augen, diesen Prachtkolben zu fühlen und zu schmecken und ficke seinen Schwanz sanft mit meinen umschlossenen Lippen. Jürgen blickt hoch, als ich mich beteilige und streicht mir instinktiv über den Rücken, wirkt kurz darauf etwas verunsichert, als Sabine von ihrem Spiel ablässt und schaut zu ihr herüber. Verstohlen schiele auch ich wieder auf Sabines Reaktion, die sich auf dem schmalen Rand der Liege zurückgelehnt hat. Aber sie scheint unser Treiben mit einem Gesichtsausdruck, den man nur als völlig enthemmte Lüsternheit bezeichnen kann, einfach zu genießen.

Scheinbar um mich und auch Jürgen anzuspornen, spreizt sie ihre Beine und stellt ihre triefende Pussy zur Schau. Wir beobachten, wie sie sich jetzt selbst völlig zügellos fingert und uns dabei vulgär Ihren geilen Unterleib entgegenstreckt. Dies ist tatsächlich Ermutigung für uns beide. Völlig enthemmt stößt Jürgen seinen zuckenden Kolben in meinen gierigen Mund und ich versuche, seine geschätzten 17 cm ganz aufzunehmen. Mit beiden Händen muss ich auf seine Lenden drücken, um ihn etwas zu beruhigen und wieder die Kontrolle zu erhalten. Er lässt es geschehen und wirkt wieder entspannt, womöglich auch, um nicht vorzeitig zu kommen und das geile Spiel noch länger genießen zu können. Ich brauche Luft und lasse Jürgens Schwanz langsam aus meiner Mundhöhle gleiten. Die Eichel und das Rohr glänzen von der Mischung aus Geilsekret und Speichel.

Meine Zunge fährt jetzt ganz sanft um die Eichel und registriert das Zucken seines Blutes. Da spüre ich Sabine, die sich wieder an der Liebkosung von Jürgens Schwanz beteiligt, den Schaft hoch züngelt und jetzt auf meine Lippen trifft. Sofort ergänzen wir uns bei unserem geilen Spiel und vereinigen uns in einem triebhaften feucht-gierigen Kuss, bei dem unsere Zungen miteinander und mit Jürgens Eichel spielen. Wir spüren, dass Jürgen fast atemlos verharrt, so als könne eine falsche Reaktion dieses geile Spiel beenden. Aber wir machen immer weiter mit dieser perversen Liebkosung, ungestüm und völlig enthemmt. Wir attackieren Jürgens Schwanz jetzt geradezu ekstatisch mit unseren geilen Mäulern, schmecken seinen austretenden Geilnektar, werden dadurch weiter angestachelt und provozieren so Jürgens Ekstase. Als Sabine bemerkt, was sich scheinbar ankündigt, schiebt sie mich zurück und richtet sich auf.

Sofort will Jürgen seinen Schwanz wichsen, um zum Höhepunkt zu kommen. Aber jetzt erlebe ich meine Sabine, wenn sie eine Situation kontrollieren will. Mit einem Fuß drückt sie Jürgens Schwanz fest auf seinen Bauch und verhindert, dass Jürgen weiter wichsen kann. „Du geiler Bock, das gefällt Dir wohl, Dich von uns beiden schön bedienen zu lassen. Jetzt sind wir erst mal dran.“ Ihre raue, fast bebende Stimme verrät auch Jürgen, dass hier weniger eine dominante Ader durchbricht, sondern dass Sabine das geile Spiel für uns alle hinauszögern will und uns dabei in völliger Enthemmung verbal und mit ihren Aktionen weiter anheizt.

Sie greift sich die Flasche Sekt und übergießt Jürgens Körper mit einigen Güssen. Dann hält sie sich die Flasche über ihren zurückgelegten Kopf und lässt die Flüssigkeit aus einigen Zentimetern herauslaufen. Das schäumende Nass sprudelt in ihren Mund, ein Teil schießt in meine Richtung zurück, einiges fließt das Kinn und den Hals herunter zurück und aufreizend gießt sie den restlichen Inhalt über meinen Schwanz, den dieses Prickeln ungemein stimuliert. Ich bin hingerissen, wie sie jetzt etwas schwankend balancierend, immer noch mit einem Bein auf Jürgens Unterleib, sich leicht beugt und den Flaschenhals an ihrer Vagina ansetzt. „Da hab ich hier zwei Kerle, muss es mir aber wohl mit einer Flasche selber machen.“

Ihr glucksendes Lachen ist für uns beide die Aufforderung, wieder einzugreifen. Ich entwinde Sabine die Flasche, halte sie dabei und Jürgen schafft es, ihren Fuß wegzudrücken und sich aufzusetzen. Sabine hat Jürgen aber wohl eindeutig als Opfer auserkoren und drückt ihn sofort wieder rücklings auf die Liege. „Dann zeig mir mal, was Du drauf hast“, flüstert sie bebend und schwingt sich in 69er Stellung breitbeinig über ihn auf die Liege. Fest presst sie ihre Pussy auf sein Gesicht und kniet mit geschlossenen Augen über seinem Unterleib, zunächst abwartend und untätig. Aber Jürgens Aktivitäten zeigen schnell Wirkung. Sie richtet sich jetzt auf, während sie ihr Becken leidenschaftlich auf Jürgens Mund kreisen lässt. Mit sanftem Wiegen setzt ihr Oberkörper die Schübe ihres wilden Unterleibs fort und ich kann nachfühlen, wie Jürgen jetzt kämpfen muss, von dieser gierigen Fotze nicht erstickt zu werden.

Ein unwirklich schönes Bild, wie Sabines schlanker, schöner Körper sich verzückt in geilem Rhythmus wiegt, während sie ihren Kopf scheinbar selig in den Nachthimmel gerichtet hat. Ihr kurz geschnittenes Haar glänzt kupferrot unter den Lichtern der Poolbeleuchtung und auf ihrem bronzenen Körper schimmert der Mix aus Sekt und Schweiß. Immer noch rinnt Flüssigkeit tröpfchenweise zwischen ihren prallen Brüsten, die sanft im Takt ihrer Bewegungen schaukeln, über den Bauchnabel zu ihrem winzig gestutzten Schamdreieck, das scheinbar triefend nass glänzt.

Aber das rührt auch von Jürgens Zunge her, der die richtige Reaktion gefunden hat, sich Sabines ungestümer Attacke zu erwehren. Scheinbar hat er Sabines Kitzler mit Lippe und Zunge so heftig bearbeitet, dass sie ihre empfindliche Clit nicht weiter dieser erregten Abwehr aussetzen wollte. Ihr Unterleib hockt nun höher über Jürgens Kopf, der das Spiel jetzt steuern kann und seine Zunge und seinen Lippen gezielt einsetzt.

Mein Ständer ist inzwischen fast schmerzhaft erigiert, auffordernd wichse ich ein wenig und gehe auf Sabine zu. Sofort beugt sie sich mir entgegen und greift sich meinen Schwanz. Ich trete an den Rand der Liege und gierig umschließt ihr Mund meine Eichel. Jetzt bin ich derart aufgeputscht, dass ich meinen Kolben fast brutal in ihren Rachen stoße. Ihre Reaktion ist heftig, sie bringt ihre Zähne ins Spiel und der nur angedeutete Biss schmerzt zumindest soweit, dass ich etwas zur Besinnung komme und Sabine die Aktivitäten überlasse.

Sie kontrolliert auch mich damit wieder, umkreist mit der Zunge die Eichel, nascht vom austretenden Geilsekret und sieht mir auffordernd in die Augen. Jürgens Zungenspiel scheint bei ihr jetzt stärkere Wirkung zu zeigen, die Bewegungen ihres Unterleibs haben während der Liebkosungen meines Schwanzes eher noch zugenommen. Wie lange kann sie sich selbst noch beherrschen, will ich mich gerade fragen, da rückt sie ein wenig mit dem Unterleib vor und richtet ihren Oberkörper höher auf. Sie lässt meinen Schwanz los, dabei bedacht, ihn im Mund zu behalten und greift mit beiden Händen nach hinten. Sie zieht die Pobacken auseinander, um ihre Kimme freizulegen. Sie will ihrer Clit wohl eine Pause gönnen und ist jetzt geil darauf, ihr Arschloch verwöhnt zu bekommen.

Gierig lässt sich Jürgen auf dieses Spiel ein, scheinbar scheint dies ihn noch weiter anzustacheln und zu erregen. Denn nachdem sein Schwanz sich während Sabines oraler Befriedigung erholen konnte, bäumt er jetzt seinen Unterleib in angedeuteten Fickbewegungen wild auf, wobei sein praller Schwanz wippt und zuckt und tröpfchenweise Geilnektar absondert. Indem seine Linke Sabines Unterleib in passender Distanz hält, um nicht in Atemnot zu kommen, greift er mit seiner Rechten über ihren Oberschenkel, um ihre Pussy zu fingern. Sofort dirigiert Sabine seine Hand zu ihren Titten, scheinbar will sie den Höhepunkt für uns alle noch weiter hinauszögern und dieses Treiben bis zum Wahnsinn auskosten.

Während ich ihren Kopf mit beiden Händen halte, hat sie meinen Schwanz nur sanft geblasen, wohl wissend, wie sie meine Geilheit zwar anstachelt, aber nicht zur Entladung kommen lässt. Und bei allzu forschem Vorgehen meinerseits hätte ich wieder mit ihren Zähnen Bekanntschaft gemacht. Dennoch vergehe ich jetzt langsam vor fast schmerzhafter Erregung, die aufgestaute geile Gier schreit nach Erlösung. Sabine hebt und senkt ihren Körper jetzt ein wenig im Rhythmus, scheinbar lässt sie ihr geiles Arschloch jetzt von Jürgens Zunge ficken. Ich bin kurz davor, mich selbst zu wichsen, um endlich den ersehnten Höhepunkt zu erreichen, aber das muss ich jetzt einfach aus einer anderen Perspektive näher erleben.

Ich ziehe meinen Schwanz aus Sabines Mund und küsse sie nochmals schnell und gierig. Während meine Hände Sabines Rücken herunter gleiten, bewege ich mich herum, beuge mich weiter herunter und fahre mit der Zunge ihre Wirbelsäule entlang. Sofort registriere ich ihr weiteres leichtes Erschaudern. Meine Hände umfassen jetzt Sabines Pobacken und zerren sie auseinander. Jürgen ist zwar ein wenig eingezwängt, aber der irre-geile Blick aus seinem erhitzten Gesicht spricht Bände. Obszön hat Sabine ihren Arsch hoch gestreckt, während Jürgens Zunge jetzt in ihre Pussy ein- und ausfährt, sie umkreist, um wieder zuzustoßen. Mein Zusehen scheint ihn noch mehr anzuspornen, sein Lappen sabbert jetzt gierig die Schamlippen entlang.

Jetzt senkt Sabine ihren Oberkörper wieder, die glänzend-blanke Pussy schwebt über Jürgens Gesicht. Scheinbar bearbeitet Sabine auch wieder Jürgens Schwanz, was ich nicht sehen kann, denn ungestüm schnappt sein Mund wieder nach ihrer Fotze und schleckt gierig ihre Clit und die Schamlippen. Sabines Po ist hochgereckt und glänzt mir schleimig-feucht entgegen. Jetzt kann ich nicht anders und setze meine Zunge an ihrem Anus an. Welche Flüssigkeit ich jetzt auch immer schmecke, welcher Geruch mir auch entgegenströmt, es turnt mich einfach nur rauschhaft an. Wie Jürgen und ich im Duo jetzt Sabines geile zwei Fotzen bearbeiten, diese Situation übertrifft meine verwegensten Träume.

Meine Lippen liebkosen jetzt Sabines Rosette, die sofort pulsiert und sich mir leicht entgegenpresst. Gierig stoße ich meine Zungenspitze hinein‚ der Schließmuskel entspannt sich weiter und ich habe leichtes Spiel, meine Zunge tief zu versenken. In geilem Rausch fährt mein Lappen einige Male ein und aus, umkreist die Rosette, stößt wieder zurück in ihr Arschloch, da wird mir mein schmerzhafter Ständer bewusst. Ich richte mich auf und dirigiere meine Eichel an Sabines vollgeschleimten Anus, stoße leicht hinein und fahre mit der Kuppe den glitschigen Damm herunter. Als ich mein Rohr zwischen Sabines klaffenden Schamlippen bis zum Kitzler gleiten lasse, wird mein Kolben in nie erlebter Weise verwöhnt.

Jürgens Zunge umspielt die Unterseite des Schaftes bis zu den Eiern, die Oberseite wird von Sabines schmatzenden gierigen Schamlippen geradezu angesogen. Meine Eichel wird bei jedem dieser Gleitschübe und dem anschließenden Stoß gegen die Clit weiter malträtiert. Aber die irre Lust überdeckt diesen Schmerz, erst als Sabine diese Reibung mit heftigem Rollen ihres Unterleibs ins Unerträgliche steigert, ziehe ich meinen Schwanz aus dieser Marterhöhle.

Sogleich greift Jürgen danach, er verrenkt sich fast den Hals, als er mein Rohr jetzt schmerzhaft nach unten biegt, um ihn in sein gieriges Maul zu stopfen. Unwillkürlich knicke ich die Knie ein, um ihm weiter entgegen zu kommen. Für einige Momente lasse ich es auch zu, dass er meinen Schwanz jetzt spüren will, quasi als Wiedersehens- und Willkommensgruß. Einige Male stoße ich mein Rohr in seinen Schlund, obwohl der Schmerz durch die unnatürliche Biegung in Verbindung mit meiner Wollust kaum noch zu ertragen ist. Dabei zeigt Jürgens heißer und heftiger werdender Atem, sein heftiges Zerren an meinem Schaft und sein ungestümeres Saugen an meiner Eichel an, dass er wohl kurz vor dem Abschuss ist.

Rasch entwinde ich mich Jürgens Zugriff, dirigiere meinen Schwanz in Richtung Sabines beider Pforten und bin für einen Sekundenbruchteil unschlüssig, in welcher dieser glühenden Höllen mein Phallus gegrillt werden soll. Unwillkürlich flutscht mein Kolben in ihre Vagina und wird sofort aufgesogen von ihrem Loch. Die Muskulatur ihrer Scheide melkt meinen Schwanz in heftigen Kontraktionen und ich sehe ihre Rosette im gleichen Rhythmus pulsieren. Ihr Becken drängt meinen Stößen unbeherrscht entgegen, meine Lenden klatschen mit jedem Stoß gegen ihre Arschbacken, während Jürgen meinen ein- und ausfahrenden Schwanz unbeherrscht besabbert, samt Sabines Schamlippen und ihrer Clit. Wir bilden jetzt ein zum allseitigen Orgasmus drängendes verschwitztes Körperknäuel, in dem jeder den gemeinsamen Sinnesrausch mit dem anderen teilen und ihm etwas abgeben will.

„Jaaaa, Du geile Sau, ich spritz jetzt in Deine heiße Fotze, aaaaah, komm, los, mach…“ Mit einigem weiteren wirr gekeuchten Gestammel dieser Art kündige ich meinen Höhepunkt an. Ich vermeine einen Stromschlag im Hirn zu vernehmen, der blitzartig durch meinen Körper strömt, alle Härchen auf der Haut aufrichtet und sich durch meinen brennenden Schwanz entlädt. Gewaltig schieße ich meine Ladung in wilden Schüben in Sabines Fotze, fast gleichzeitig erlebe ich die Orgasmen von Jürgen und Sabine. Die hat ihren Unterleib kaum noch unter Kontrolle, weil sie einerseits Jürgens Schwanz zu bändigen versucht, der gleichfalls zuckt und spuckt und dazu ihren eigenen ekstatischen Orgasmus durchlebt. Jürgens Kopf hängt wie festgesaugt an Sabines Vulva und pendelt mit, ebenso wie ich an Sabines rotierendem Arsch klebe. Endlich lässt Jürgen jetzt seinen Kopf zurückfallen, Sabines überreizte Clit hat Ruhe und ich gewinne langsam meine fünf Sinne zurück.

Glücklicherweise sind die derzeit bewohnten Anwesen etwas weiter entfernt, denn keinesfalls wollen wir eine – wenn auch nur akustische – Lektion eines flotten Dreiers in der Nachbarschaft präsentieren. Und wer optisch an dieser Eskapade teilhaben wollte, musste schon eine der Begrenzungsmauern erklimmen oder sich von der Wasserseite her anpirschen. Total benebelt ziehe ich meinen verschmierten Schwanz aus Sabines Fotze, sogleich sickert Sperma heraus und tröpfelt Jürgen aufs Gesicht. Wie süchtig leckt er danach, hebt dann seinen Kopf, um Sabines Loch auszuschlürfen. Sekundenlang leckt er begierig wie ein Verdurstender die Quelle aus, bis Sabines übererregter zuckender Unterleib sich dieser weiteren Reize erwehrt und sich ihm entzieht.

Gleichsam zum Trost lasse ich ihn meinen Schwanz ablecken. Gierig nimmt er ihn völlig in den Rachen, saugt und leckt ihn sauber und als der Reiz bei mir zu stark wird, richte ich mich wieder völlig auf. Sabine hat sich inzwischen von Jürgen heruntergerollt und hockt seitlich am äußersten Rand der Liege. Seinen weiterhin stehenden, blitzblank geleckten Schwanz, hält sie noch wie eine Trophäe umklammert. In ihrem ermatteten, aber selig strahlenden Gesicht sind die Spuren von Jürgens Sperma sichtbar, ebenso auf ihren Brüsten und auf dem Bauch.

Ich gehe um die Liege herum, kann und will gar nicht verhindern, dass auch sie meinen Schwanz noch mal mit Lippen und Zunge liebkost. Dann geben wir uns einen innigen und heftigen Kuss, bei dem ich Jürgens Samen noch erahnen kann. Mit großem Glücksgefühl wird mir bewusst, dass weder Sabine noch ich irgendwelche Hemmungen gezeigt haben, dass wir beide nur impulsiv unseren Trieben gefolgt sind. Jürgen hat sich inzwischen aufgerichtet und schaut uns zu. Wir ziehen ihn zu uns und umarmen unsere verschwitzten Körper, lehnen uns einfach aneinander und sind im Augenblick einfach nur ausgepumpt und erlöst, aber innerlich schon begierig auf die Fortsetzung.

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An einem heißen Sommertag

Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.

Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….

Zuerst sagte er gar nichts, schien mich etwas verwirrt zu betrachten. Dann bat er darum, mein Telefon benutzen zu dürfen. “Natürlich!” sagte ich und trat zur Seite. “Komm nur rein.”

Unwillkürlich duzte ich den Knaben. Es war zwar eigentlich ein junger Mann, aber da er 20 Jahre jünger war und ich seine Mutter hätte sein können, kam mir das “du” ganz automatisch von den Lippen. Ich hatte vor kurzem meinen 41ten gefeiert.
Er folgte mir ins Wohnzimmer. Ich bedeutete ihm, den Helm auf dem Esstisch abzulegen und ging zu der Anrichte, auf der das Telefon stand. Mit dem Gerät in der Hand drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Obwohl es im Haus etwas kühler war als draußen, schwitze er stark, denn er trug eine komplette Ledermontur. Das Lederzeug ist oft so geschnitten, dass es männliche Formen betonte, aber die schlanken Formen dieses Jungen hatten das gar nicht nötig. Ich verfolgte mit den Augen die Linie der Schultern, die nach unten hin immer schmaler wurde und ließ meinen Blick relativ lange auf seinem Schritt ruhen. Der Junge gefiel mir, und er wäre die richtige Ablenkung für diesen langweiligen heißen Nachmittag. Er war nicht aus dem Dorf und nach dem Nummernsc***d seines Motorrades zu schließen, noch nicht mal aus der Gegend.

Ich nahm mich etwas zurück. Keinem war geholfen, wenn der Knabe später “Vergewaltigung” schrie. Ich würde vorsichtig ausloten, ob er überhaupt der Typ war, mit dem ich lustvoll spielen konnte. Die Möchtegern-Machos seines Jahrgangs langweilten mich. Ich bevorzugte selbstbewusste und starke Jungs, denen es ein Bedürfnis ist, sich einer erfahrenen älteren Frau zu unterwerfen, die Willens waren, ihren jugendlichen Sturm und Drang zügeln zu lernen um ganz meiner Lust zu dienen, ohne etwas zu erwarten.

Doch solche Wünsche waren eitel, das war mir klar. In dem Alter dieses Jungen wurde im Allgemeinen nur gerammelt, was das Zeug hielt. Das Interesse an perfideren Spielarten entsteht gewöhnlich erst mit dem Alter und der Erfahrung, wenn man merkt, dass hirnloses Gerammel einem auf die Dauer nichts mehr gibt. Da ich aber an diesem Tag eh nichts besonderes mehr vor hatte, beschloss ich den Knaben auszuloten. Auch wenn er nicht der Gespiele meiner Träume wäre, so vermutete ich zumindest genug Pfeffer in seinen Lenden, um zumindest ein klein wenig Spaß zu haben.

Ich sah ihm wieder ins Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich leichte Verwunderung darüber, dass ich ihn so gemustert hatte, aber kein Unbehagen. Obwohl ihm das Wasser die Stirn herunter ran, machte er keine Anstalten, seine Lederjacke zu öffnen. Als ob er auf etwas zu warten schien. Nun gut, sollte er warten. Ich wollte wissen, wie er gestrickt war. Fragend hob ich eine Augenbraue und er schien zu verstehen, denn er senkte den Blick. Das hier schien doch interessanter zu werden, als gedacht. Ich reichte ihm stumm das Telefon, wandte mich ab, nahm mein Glas und setzte mich in meinen Lieblingssessel, von wo aus ich ihn betrachtete. Er stand mitten im Raum und blickte leicht verwirrt auf das Telefon, als ob ihm im Moment gar nicht klar war, was er damit anfangen sollte. Auffordern prostete ich ihm mit meinem Glas zu und nahm einen Schluck. “Nur zu,” sagte ich. Er zuckte leicht zusammen und konzentrierte sich auf das Telefon. Einen Moment sah er darauf, dann hob er den Blick und sah mich an. “Entschuldigen Sie” sagte er, “aber hätten Sie eventuell auch ein Telefonbuch? Ein Branchenbuch?” Ich seufzte und zog die Augenbrauen hoch, als ob ich sagen wollte: “Hättest du das nicht früher sagen können?” Er holte Luft und in seinen Augen blitzte es plötzlich auf, als wollte er auf begehren, diskutieren, sagen, dass er doch nicht die Nummern aller benachbarten Werkstätten wissen könne.
Doch dann schlug er die Augen nieder und sagte nur leise: “Bitte?” – Das war sehr interessant. “Hinter Dir” sagte ich und gestikulierte zum Regal hinter ihm. Er drehte sich um und ging zum Regal. Ich genoss den Anblick des festen runden Jungmännerarsches in der engen Lederhose. Während er in dem Telefonbuch blätterte, ließ ich in Gedanken meine Hände über die prallen nackten Backen streichen. Stellte mir vor, wie ich zwischen ihnen hindurch nach vorne greifen würde, um seine Eier zu streicheln. In meiner Vorstellung waren sie glatt und unbehaart. Ich fragte mich, ob es schwierig sein würde, ihn zu domestizieren, ob er aufmüpfig und frech wäre. Jeder Sklave hat einen natürliche Widerspruchsgeist, den es sanft zu brechen gilt, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage war jeweils nur, wie weit ging dieser. Jeder versuchte, seine Herrschaft zu beeinflussen, und jeder versuchte, wie weit er gehen konnte ohne bestraft zu werden. Ich grinste in mich hinein. Ob dieser Junge wusste, mit wem er sich da einließ? Ich spielte dieses Spiel schon länger als er. Falsche Milde war von mir nicht zu erwarten. Ich pflegte meine Wünsche mit der Gerte durchzusetzen und war dabei ebenso konsequent wie unerbittlich. Luzifer war ein gefallener Engel. Von einem Engel war ICH weit entfernt…..

Dann riss ich mich wieder zusammen. Noch war ja gar nicht klar, ob dieser Junge mir überhaupt zur Verfügung stand. Er beendete gerade sein Telefonat mit der Werkstatt und drehte sich zu mir um. “Sie schicken einen Abschleppwagen, aber erst irgendwann heute Abend, eher haben sie keine Kapazitäten frei.” sagte er. Ich sah ihn stumm an. Jetzt würde es sich entscheiden. Wenn ich mich in ihm geirrt hatte, dann interpretierte er mein Verhalten als pure Unhöflichkeit. Schließlich hatte ich ihm weder angeboten, seine schwere Lederjacke abzulegen, noch hatte ich ihm etwas zu trinken angeboten, obwohl es entsetzlich heiß war. War das der Fall, würde er jetzt seinen Helm nehmen, sich für die Telefonbenutzung bedanken und hinaus zu seinem Motorrad gehen, um auf den Abschleppdienst zu warten.
Ich sah ihn an, nahm einen weiteren Schluck aus meinem Glas und wartete gespannt darauf, was er tun würde.

Er verknotete die Hände, trat etwas näher zu mir und fragte mich mit gesenktem Blick:” Bitte, Frau Doktor, darf ich hier im Schatten warten? Ich falle Ihnen auch bestimmt nicht zur Last.” Ich sah ihn prüfend an, er schien zu spüren, das ich mit ihm spielte, und er ging auf das Spiel ein. “Bist du dir sicher, dass du mir keine Last sein wirst?” fragte ich. “Ja,….” das letzte Wort verschluckte er. Ich lehnte mich zurück, nahm einen Schluck, und genoss die Vorfreude. “Wie wäre es mit einer erfrischenden Dusche? Du musst doch schwitzen in diesen Lederklamotten. Da drüben ist das Bad und dein Lederzeug kannst du hier auf diesen Stuhl legen.” “Ja, danke.” Er öffnete seine Lederjacke, zog sie aus und legte sie auf den Stuhl. Sein T-Shirt war schweißnass. “Ich werde dir etwas trockenes sauberes geben, wirf das Shirt im Flur auf die Fliesen.” Er gehorchte. Ich erfreute mich an einem paar zarter Nippelchen, eine schmale, doch muskulöse unbehaarte Brust. Ich musste mich sehr beherrschen, ihn nicht zu berühren. Er wollte sich umdrehen und in Richtung Bad verschwinden. “Moment” rief ich scharf. Er fuhr herum. “Ich sagte, die Ledersachen auf den Stuhl dort.!” Er sah mich fragend an. “Du wolltest doch wohl nicht gerade mitsamt der Hose ins Bad gehen?” Er errötete leicht. “Leg sie da hin,” sagte ich in sanfterem Ton. Er errötete noch mehr, und ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Er wollte seine Erektion verbergen. Er zögerte.
Ich stand auf und ging zu ihm, sah ihm in die Augen. “Ich bin Ärztin, ich werde dir nichts antun. Du brauchst keine Angst zu haben, und sei gewiss, nackte Jungs habe ich bereits viele gesehen.” Meine Hand fuhr über seine Brust, seine Nippel. Ich streichelte mit dem Daumen seinen Nippel und kniff leicht hinein. Er wich meinem Blick aus, stöhnte leise und antwortete: “Ja, Frau Doktor.” “Gut.” Sagte ich. “Dann falle mir nicht zur Last, sondern erfreue mich.” Tief rot im Gesicht zog er umständlich seine Stiefel und Lederhose aus und legte sie auf den Stuhl. Er trug eine enge Boxershort, unter der sich seine Erektion gewaltig abzeichnete. “Sehr schön” sagte ich. Ich fuhr mit meiner Hand über den Stoff, umfasste seine Eier kurz. Rieb über seine Eichel, bemerkte den feuchten Tropfen am Stoff und hörte ihn leise stöhnen. Ich gab ihm einen scharfen Klapps auf den Arsch. “Dort ist die Dusche. Und ich erwarte, dass du deine Finger von dir lässt. In meiner Dusche wird nicht gewixt, verstanden?” – “Ja, Frau Doktor.” “Im Bad findest du Einwegrasierer, ich wünsche, dass du deine Körperbehaarung komplett abrasierst. Ich werde es prüfen.” Das riss ihn aus seiner Demut, er fuhr herum, doch ich lies ihn nicht zu Wort kommen. Fest packte ich seinen Schwanz durch die Hose. “Ich erinnere dich nur ungern an dein Versprechen, mir keine Last zu sein. Es ist mir lästig, wenn meinen Wünschen nicht entsprochen wird. Du kannst gerne draußen in der Sonne warten.” “Nein, nein, ich….ich werde…” “Gut”, sagte ich, während ich ihm nun den Slip ganz herunterzog, bis zu den Kniekehlen. “Du und dein geiler harter Schwanz möchten spielen, mein Haus, meine Regeln. Unterwirfst du dich meinen Regeln?” Ich packte seine Eier und drückte sanft zu, ganz langsam. Er bekam eine Gänsehaut, sein Schwanz zuckte, aber er gab keinen Ton von sich. Ich drückte fester, während ich gleichzeitig sein Bändchen mit dem Daumen reizte. Er schien leicht zu wanken, das musste bereits deutlich weh tun, diese feste Hand um seine Hoden. Er stöhnte. Ich drückte noch fester. “Ja, Frau Doktor, ich werde tun, was Sie verlangen. Bitte, bestrafen sie mich nicht. Ich werde gehorchen” stöhnte er. Ich drückte noch einmal fest zu. Er schrie leise auf und klappte mit dem Oberkörper zusammen. Ich fing ihn, barg seinen Kopf an meiner Brust, lies seine Eier los und streichelte sein Haar. “Ist schon gut,” sagte ich. “Du hast eine Menge ausgehalten, das erfreut mich sehr” “Danke, Herrin.” kam es von leise von meiner Schulter.
“Du darfst heute meiner Freude dienen. Jetzt geh duschen. Ich werde dir was zum anziehen holen.” Ich schob ihn ins Bad und ging ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer kramte ich ein wenig ziellos in meinem Schrank. Ich war unschlüssig. Ich zog die Holzkiste mit den Spielsachen hervor, öffnete sie und wartete auf eine Inspiration, was ich mit diesem Jungen am besten anstellen sollte. Für Nylons war es zu warm, ich hatte keine Lust, ständig in seinem Schweiß rumzuglitschen. Ein diabolischen Grinsen zog über mein Gesicht, als ich ein paar Utensilien zusammen sammelte und hinüber ins Wohnzimmer trug. Die Rollos waren gegen die Hitze herunter gelassen, es herrschte eine warme nicht zu helle Atmosphäre und hineinsehen konnte auch niemand.

Ich legte meine Sachen auf das Tischchen neben meinem Lieblingssessel und nahm einen kurzen elastischen Reitstock in die Hand. Er endete in einer breiten Lederschlaufe. Ich zog den Riemen übers Handgelenk und ging hinüber ins Bad. Leise trat ich ein. Er stand neben der Dusche und trocknete sich gerade ab, er hatte mich nicht bemerkt. Sein Schwanz stand nach wie vor hart und steif ab, und ich beobachtete ihn, wie er immer wieder verstohlen mit zittrigen Händen danach griff und ein paar Mal seine Vorhaut hin und her schob. Er war zum platzen geil und er gehorchte nicht. Unversehens holte ich aus und verabreichte ihm einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Er schrie erschrocken auf und fuhr herum, sah mich, und wurde dunkelrot im Gesicht. Ich sah ihn ernst an, bis er den Blick senkte. “Was hatte ich dir befohlen?” herrschte ich ihn an. Er schwieg. “Ich höre?” – “Ich … Entschuldigung Herrin…” – “Ich will wissen, wie dein Befehl lautete!” Ich wollte, dass er sein Vergehen ein gestand. “Ich frage dich ein letztes Mal. Solltest du mir nicht so antworten, wie ich es hören will, kannst du deine Klamotten nehmen und draußen auf der Straße warten. Vielleicht hockst du dich dann hinter dein Motorrad und holst dir da draußen alleine einen runter, wie wäre das?” – “Nein, bitte, Ihr befahlt mir, mich nicht zu berühren, meinen Penis nicht anzufassen.” Seine Stimme war leise, es fiel ihm sichtlich schwer, das auszusprechen. “Stimmt” sagte ich hart. “Und was hast du getan?” Sein Kopf leuchtete so rot wie seine Eichel. “Ich….” – “Jaaaa?” – “Ich habe …. mich ….gewixt.”

“Gegen meinen Befehl. Was meinst du, was das bedeutet?” – “Ihr werdet mich betrafen?” – “Richtig” sagte ich “Und du brauchst nicht zu glauben, das es eine lustvolle Strafe sein wird. Sie wird hart und schmerzhaft sein. Ich frage dich nun ein letztes Mal: Willst du mir heute zu meinem Willen sein, bis ich dich entlasse? Überlegt dir deine Antwort gut, denn wenn du zu stimmst, gibt es kein zurück. Kein Stopwort, kein Abbruch, der Mechaniker deiner Werkstatt wird dich erlösen, sonst nichts. Was ist deine Antwort?” – “Er hob den Kopf, wirkte ein wenig sicherer und sagte leise, aber fest: “Herrin, ich will.” Mein Herz jubilierte und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich würde sehr viel Spaß heute haben. “So sei es. Du wirst, solange du mir dienst, auf den Namen Orchis hören. Komm mit.” Er folgte mir nackt wie er war ins Wohnzimmer. “Bevor wir zu deiner Bestrafung kommen, werde ich dich einkleiden. Das heißt, Kleidung benötigst du nicht, es ist warm genug.” Ich legte ihm einen breiten Metallring mit Öse um den Hals und verschloss diesen. Dann strich ich über seine Brustwarzen, nahm sie zwischen 2 Finger und kniff leicht hinein. Er stöhnte leise, das gefiel mir. Er empfand Lust an den Nippeln. Ich zeigte ihm zwei kleine scharfe Klemmen, an denen ca 10 cm lange Quasten baumelten. “Herrin, das, das sind FRAUENdinger. Sind die nicht für Striperinnen und so?” – “Stimmt genau.” Ich grinste ihn an. “Sie werden dir wunderbar stehen, sie betonen deine weibliche Seite.” Ich hatte recht, es würde ihn erniedrigen, wie eine Tänzerin Bommel zu tragen. Grinsend zog ich seine Warzen lang und befestigte ich die Klemmen an seinen Nippeln. Die Klemme an sich erregte ihn, aber die Quasten betrachtete er mit Abscheu. “Wun-der-schön” sagte ich langgezogen und trat zurück. Ich grinste ihn diabolisch an “Schwing sie mal.” Genüsslich betrachtete ich seine halbherzigen und unbeholfenen Versuche, die Quasten schwingen zu lassen. Wenn er glaubte, das wäre schon das Ende der Demütigungen, so sollte er merken, das ich gerade erst begonnen hatte. “Und das hier wirst du auch tragen.” sagte ich. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. Ich zeigte ihm einen nicht gerade kleinen Buttplug, aus dessen Ende ein dichter langer Büschen Straussenfedern ragte. “Es wird dir gut stehen!” meinte ich beiläufig. “Du wirst wie ein riesiges halbgerupftes Hühnchen aussehen,” In seinen Augen las ich den Widerstreit zwischen der Geilheit und dem Machismo. Es erregte ihn, von mir so behandelt zu werden, aber er konnte es sich selber nicht eingestehen. Ich half ihm. Zärtlich packte ich seine Hüfte und sagte: “Dreh dich um. Je schneller du das hier hinter dir hast, können wir deine Bestrafung angehen, und je eher wir die hinter uns haben, desto eher können wir zum gemütlichen Teil übergehen.” Ich war sicher, das er die leise Ironie meiner Worte bemerkte. Er drehte sich um. “Bück dich und stütz deine Arme auf diesen Stuhl, Beine breit und Arsch raus.” Er gehorchte. Ich legte den Federplug ab und tränkte beide Hände mit Hautöl. Ich setzte mich auf die Kante des Sessels, griff von hinten mit der einen Hand seine Eier und begann, diese sanft zu massieren. Mit der anderen Hand massierte ich seine Rosette. Er begann zu genießen und entspannte sich. Ich verschaffte ihm Lust, bis mein Finger ganz leicht in seinen Anus eindrang. Er stöhnte lauter, als ich seine Prostata ein wenig massierte. Dann setzte ich den Plug an. Ich wusste, das er sehr dick war, für einen solchen jungfräulichen Arsch viel zu schlucken. Daher begann ich ihn kräftig zu wixen, während ich den Plug langsam fester gegen seine Rosette drückte. Schmerz und Lust durchtosten ihn gleichermaßen, und kurz bevor er kam, rastete der Plug in seinem Arsch ein. Sofort lies ich seinen Schwanz los. “Nein. bitte Herrin, nicht aufhören, bitteeeee.” winselte er. Ich rührte mich nicht, wartete. “Du hast keine Befriedigung verdient bisher,” sagte ich. “Du hast mir noch nicht genug Freude bereitet, als das ich dir das gewähren würde. Und du hast deine Strafe für unerlaubtes Wixen noch zu bekommen.” – “Ja, Herrin. Was ist meine Strafe?” – ” 6 Schläge” antwortete ich. Er schien erleichtert, das kam ihm wenig vor. Glaubte er wirklich, so billig davon zu kommen? “2 auf den Arsch, 2 auf den Sack und 2 auf die Eichel.” präzesierte ich die Strafe grinsend und schlug mir die Schlaufe des Stockes in die Handfläche. “Macht nach Adam Riese 6.” Er erstarrte. lotete aus, ob das mein Ernst war. Es entnahm meinem Blick, dass es so war und erschauerte. “Oh nein, bitte Herrin, nicht auf die Eier schlagen…” – “Orchis” sagte ich. “Du weißt selber, das du die Strafe verdient hast, du hast dir das selber zuzuschreiben. Du hast meinem Befehl nicht gehorcht.” – Ja, Herrin” winselte er. “Aber…” – “Nichts aber.” beendete ich die Diskussion. “Bück dich und Beine breit” Zögerlich gehorchte er, und ich schlug mit dem Stock gegen seine Knöchel. “Beine weiter auf” Als er mit weit gespreizten Beinen vor mir stand, den Arsch hoch in die Luft, die Eier locker herunter baumelnd, schutzlos hängend, setze ich noch einen drauf. “Ich will keinen Ton von dir hören, während der Bestrafung.” – “Ja, Herrin.” kam es erstickt aus seinem Mund. “Gut, und du wirst laut mit zählen.” Ich holte weit seitlich aus und ließ die Lederschlaufe hart auf seinen Hintern klatschen. “Eins” zählte er keuchend. Dann holte ich von unten aus und der Stock traf hart und schmerzhaft seinen ungeschützten Sack. Er zog die Luft ein und zählte erstickt:”Zwei.” Ich wiederholte beide Schläge, auf den Arsch mit voller Kraft, auf die Eier hart. “Drei” und “Vier” zählte Orchis mit Mühe. Auf seinem Hintern leuchteten 2 hellrote Striemen und auch sein Sack leuchtete rot. Dann setze ich mich neben ihn. Ich spürte, das er vor Angst zitterte, trotzdem war sein Schwanz hart und steif. “Ganz ruhig, gleich hast du es hinter dir” sagte ich und packte seinen Schaft fest mit der Linken, so das nur seine Eichel aus meiner Hand heraus schaute. Ich nahm den Stock etwas kürzer und schlug ihm heftig auf die bloße Eichel. “Fünf” zählte er, den Tränen nahe. Der Daumen meiner Linken streichelte ein wenig beruhigend sein Bändchen. Der Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Härte schien ihn zu verunsichern, denn er unterdrückte ein leises Schluchzen. Noch einmal holte ich aus und verpasste ihm einen harten Schlag auf die Eichel. “Sechs” zählte er schluchzend. Ich stand auf, legte den Reitstock beiseite und richtete ihn auf. Mich hatte das Spiel ebenfalls sehr erregt. Sein Gesicht war feucht von Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung. “Gut gemacht, du hast mich sehr erfreut. Ich bin stolz auf dich.” sagte ich. “Komm her, ruh dich etwas aus.” Ich setze mich in meinen breiten Sessel und zog ihn auf meinen Schoss. Die Beine hatte ich ein wenig gespreizt, damit der Federbusch dazwischen passte und er sich gut seitlich auf meine Beine setzen konnte. Ich legte seine Beine über die eine Sessellehne, meinen Arm um seinen Rücken und drückte seinen Kopf an meine Brust. Meinen Kimono hatte ich oben geöffnet und seine Wange lag auf meiner nackten Haut. Ich hielt ihn wie ein übergroßes Baby und streichelte seinen Kopf. Dann drückte ich meine Brust weiter in sein Gesicht und fordert ihn auf, meinen Nippel in den Mund zu nehmen. Er gehorchte sofort und begann, an meiner Brustwarze zu saugen. Ich lehnte mich zurück, spürte, wie er sich entspannte, genoss seine Zunge an meinem Nippel, hörte ihn leise lustvoll stöhnen, legte meinen Kopf an die Lehne, drückte seinen Kopf fest an meine Brust und schloss die Augen. “Ja, mein kleiner Orchis, das gefällt mir. Das machst du gut.” Ich legte seine andere Hand auf meine andere Brust und er begann ohne weitere Aufforderung an meinem Nippel zu spielen, während ich seinen Schwanz nahm und ich zart rieb und mit dem Daumen sein Bändchen reizte. Ich entspannte mich und genoss.

Das Spiel hatte auch mich sehr erregt, die Nässe quoll aus meinen Schenkeln. Orchis stöhnte leise an meiner Brust. Er hatte sich etwas erholt und sollte wieder in der Lage sein, meiner Lust zu dienen. Ich schon ihn von meinem Schoss und befahl ihm, aus der Küche 2 Hocker und einen Stuhl zu holen. Meine Küchenmöbel waren aus Edelstahl und mit schwarzem Kunstleder gepolstert, quadratische einfache Hocker und Stühle mit einer geraden hohen Lehne.
Ich befahl Orchis, die Hocker nebeneinander zu stellen und den Stuhl so dazu, dass eine Bank entstand. Die Lehne des Stuhls zeigte jedoch nach innen, so das eine Art Bügel über der Fläche entstand. Aus einer Schublade reichte ich Orchis ein Bündel Kabelbinder, er sollte das Möbel, auf dem ich ihn benutzen würde, selber zusammen bauen. Sämtliche Stuhlbeine wurden miteinander verbunden, so das eine feste dreiteilige Bank entstand. Dann entfernte ich den Plug aus seinem Anus und Orchis musste sich auf die Bank legen, die Schultern unter der Lehne hindurch. Die Lehne verlief etwa in der Höhe der Mitte seiner Brust. Die Arme hingen seitlich hinunter, ich legte seine Hände auf die Querstreben zwischen den Stuhlbeinen und band sie mit einem weichen Seil an diesen fest. Die Knie waren abgewinkelt, seine Füße standen auf dem Boden auf und ich fesselte auch seine Knöchel an die Beine des letzten Hockers. Orchis war nervös und sehr erregt: “Herrin, was habt ihr vor?” – “Ich werde dich benutzen, und du wirst meiner Lust dienen. Gib dir Mühe. Du willst doch sicher keine weitere Strafe erleiden, oder?” – “Nein Herrin, ihr werdet zufrieden sein. Bitte, benutzt mich, wie ihr es wünscht.” sagte er leise. Ich sah ihn fest an. “Ich verlange von meinen Sklaven Beherrschung. Du wirst dich kontrollieren und mich nicht mit deinem Saft beschmutzen, ist das klar?” – “Bitte Herrin, ich… ich.. kann nicht mehr…” – “Wenn du tust, was ich verlange, werde ich dich belohnen, dann werde ich dir erlauben, zu spritzen. Spritzt du mich voll, werde ich dich bestrafen, 4 Schläge auf die Hoden und 4 auf die Eichel. Es liegt bei dir.” – “Nein, bitte, Gnade, Herrin, ich….!” Ich würgte sein Gestammel ab, in dem ich die Lehne ergriff, mein Bein über seinen Kopf schwang und mich langsam auf sein Gesicht niederließ, den Blick zu seinen Füßen gerichtet. Der Saum des Kimonos bedeckte seinen Kopf vollkommen, er lag in totaler Finsternis, meine nasse Möse direkt über sich. “Leck mich.” befahl ich, und senkte meinen Leib tiefer ab. Sofort spürte ich seine Zunge in mich eindringen. Ich rieb meine Klit über seine Zunge, rieb mich an seinem Gesicht. Meine Nässe drang in seinen Mund und seine Nase. Von Zeit zu Zeit ließ ich seine Zunge ganz tief in mich eindringen, setze mich fest auf sein Gesicht, zählte langsam bis 10 und erhob mich dann wieder. Ich hörte ihn keuchend Luft holen, aber er hörte nicht auf, mich zu lecken. Ich kippte mein Becken vor und zurück, stütze mich auf die Lehne, rieb mich an seiner Zunge. “Ja, guter Sklave, leck mich. Das schmeckt dir, was? Leck alles auf, du kleiner geiler Bock.” Immer wieder drückte ich meinen Leib fest reibend auf sein Gesicht, bis der Wunsch, ausgefüllt zu sein, übermächtig wurde. Ich hatte die ganze Zeit seinen harten Schwanz beobachtet, wie der zuckte, wie Tröpfchen aus seiner Spitze quollen, wie er nach Befriedigung schrie. Nun, er würde warten müssen. Ich erhob mich von seinem Gesicht, ging um die Bank herum und setze mich anders herum auf Orchis. Ich packte die Lehne, ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Er stöhnte, zerrte an seinen Fesseln, warf den Kopf hin und her und sah mich aus weit aufgerissenen Augen an. Seine Geilheit stachelte mich noch mehr an. Ich stemmte die Füße auf den Boden, hielt mich an der Stuhllehne fest und sah ihn an. Er zitterte. “Ich warne dich, du wirst nicht kommen, verstanden? Das hier dient meiner Lust, nicht der deinen. Du wirst mir deinen harten Schwanz zur Verfügung stellen, nicht spritzen und nicht erschlaffen!” – “Bitte Herrin, lasst mich kommen.” – “Nein!” beschied ich ihm und begann ihn hart zu reiten. Je mehr er stöhnte, schrie und winselte, umso geiler wurde ich, spiesste mich auf seinen Speer, rieb meine Klit über seinen Bauch, biss mir auf die Lippen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte und ritt in einen überwältigenden Höhepunkt.

Ich ließ mich zusammen klappen, lehnte mich auf die Stuhllehne und genoss seine Härte noch eine Weile. Er weinte fast, sein Kopf war rot vor Anstrengung, aber er war nicht gekommen. Nach einer Weile stand ich auf und streichelte seinen Kopf. “Gut gemacht” sagte ich. “Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist ein sehr brauchbarer Lustsklave und du hast mir viel Vergnügen bereitet. Ich werde dich nun belohnen.” -“Ja, oh bitte bitte Herrin.” stammelte er. Ich band seine Fußgelenke los und befahl ihm, die Knie an zu hocken. Dann führte ich ein Seil unter seinen Knien durch und band es an der Stuhllehne fest. Orchis lag nun mich angewinkelten Knien auf dem Rücken und präsentierte mir sein Arschloch, seine Eier und seinen steifen Schwanz. Eine erniedrigende Stellung, die mir großen Spaß bereitete. Ich ging langsam um ihn herum, zupfte an der Kette an seinen Brustwarzen, genoss sein Stöhnen, sein Winseln. Ich holte Untersuchungshandschuhe aus Latex aus der Schublade, zog sie vor seinen Augen langsam an, lockerte die Finger und prüfte den Sitz. “Ich will mich ja nicht an dir besudeln.” sagte ich und setzte mich rittlings auf das untere freie Ende der Bank vor seinen Hintern. Sein Schwanz glänzte Nass von meinen Säften. “Nun Orchis,” sagte ich. “Wie sagt man denn?” – “Bitte was Herrin?” stammelte er. “Du möchtest doch etwas, als bitte mich darum” – Trotz seiner Geilheit wurde ihm seine demütigende Stellung nun ganz bewusst, und ich sah ihn mit Freude wieder tief erröten. Es fiel ihm sichtbar schwer, er kämpfte mit sich, aber sein Verlangen nach Befriedigung war stärker als sein Stolz. “Bitte Herrin, ich flehe euch an, erlöst mich. Lasst mich spritzen, bitte melkt mich ab.” flüsterte er. “Nun gut” sagte ich, “Du hast mir gut gedient, du bekommst deinen Lohn”. Ich sammelte Speichel und spuckte ihm direkt auf die Rosette. Mein behandschuhter Gummi-Zeigefinger verteilte die Feuchtigkeit und drang in ihn ein. Dann griff ich mit der anderen Hand seinen Schwanz, drückte die Eichel ein wenig auf und ließ Speichel in die Harnröhre tropfen. Er stöhnte laut. Ich begann, seine Eichel zu drücken und zu reiben und ließ gleichzeitig meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Anus eindringen, tastete seine Prostata und massierte sie. Er atmete heftiger und schloss die Augen. “Augen auf”, kommandierte ich. “Sieh mich an” Zwischen seinen Beinen hindurch suchte ich den Blickkontakt. Er gehorchte. “Ich will deine Augen sehen. Und jetzt, spritz!” befahl ich, während ich ihn heftiger rieb und massierte. Das Gummi meiner Handschuhe quietschte leicht auf seiner Haut. Er hyperventilierte, krümmte sich, zuckte, schrie auf und sein Schwanz explodierte zwischen meinen Fingern. Ich bog ihn soweit nach oben, das sein Samen auf seiner Brust landete.

Ich stand auf, zog die Handschuhe aus und ließ sie beiläufig auf seinen Bauch fallen. Dann zog ich mir einen Stuhl zu seinem Kopf, setze mich und kraulte ihn wie einen Hund. “Du hast mich sehr erfreut, mein kleiner Orchis” sagte ich, während er langsam zur Ruhe kam. Nach ein paar Minuten löste ich seine Fesseln. “Lass mir ein Bad ein und dusch dich.” befahl ich. Kurz darauf entspannte ich mich in einem warmen Schaumbad, während ich ihn dabei beobachtete, wie er duschte. Er trocknete sich ab und hielt mir dann ein Badelaken hin, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. Ein sehr gelehriger Lustsklave, ich war mehr als zufrieden. Ich hüllte mich gerade in einen sauberen Kimono, als das Telefon klingelte. “Orchis,” rief ich. “Das war der Mechaniker, er wird gleich hier sein, zieh dich an!” – “Ja, gut. Ähh Herrin? Hättet ihr vielleicht frische Wäsche für mich?” Er deutete auf seine durchgeschwitzen Sachen auf dem Boden. “Moment” sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte eine Schublade Wäsche für solche Zwecke. Dieser entnahm ich einen riesigen labberigen geblümten Feinripp-Damenschlüpfer und ein rosa T-Shirt, bedruckt mit Teddybären. “Hier.” sagte ich beiläufig und drückte ihm die Sachen in die Hand. Ich musste grinsen, als ich seinen entsetzen Gesichtsausdruck sah. War denn immer noch nicht Schluss mit den Demütigungen, schien er sich zu fragen. Nun, wie gesagt, der Teufel war ein Waisenknabe neben mir. Ich kostete jeden Moment aus, sah ihn an. “Was ist, der Mechaniker kommt gleich, willst du nackt da raus?” fragte ich. Er senkte den Kopf und zog mit zitternden Fingern die Sachen an. Dann reichte ich ihm ein paar hautfarbene halterlose Nylonstrümpfe. “Du brauchst doch Strümpfe, sonst kannst du deine Stiefel nicht anziehen.” meinte ich harmlos. Mit steifen Fingern nahm er die Strümpfe und schlüpfte hinein. “Du kannst die Wäsche im Übrigen behalten. Sie steht dir gut.” sagte ich beiläufig. Sein “Danke Herrin” klang ein wenig ironisch und aufmüpfig. Ich fuhr herum und er senkte schuldbewusst den Kopf. Wenig später war diese reizende Unterwäsche komplett unter seiner Ledermontur verschwunden. Als es klingelte nahm ich ihm den Halsreif ab und begleitete ihn zur Tür. “Viel Glück,” sagte ich. “Es hat mir großen Spaß gemacht mit dir heute” – “Ja” sagte er leise. “Mir auch.” – “Ich weiß.” sagte ich leise lächelnd und schloss die Tür hinter ihm, vier Stunden nachdem er sie zuerst durchschritten hatte.
Durch die halb herunter gelassenen Rollos beobachtete ich. wie er mit dem Mechaniker verhandelte. Es wurde geprüft, geschraubt und repariert. Anscheinend ließ sich der Schaden gleich beheben. Ich seufzte leise, mit diesem Knaben hätte ich noch viel Spaß haben können, aber gleich würde er fahren, woher er gekommen war, und vermutlich würde ich ihn nie wieder sehen. Der Mechaniker stand auf und ließ das Motorrad an, es startete einwandfrei. Ich wandte mich ab, als der Mechaniker in sein Auto stieg und davon fuhr.

Kurz darauf ertönte meine Hausglocke. Ich war etwas ungehalten, eigentlich wollte ich nun meine Ruhe haben. Ich öffnete unwirsch. Vor der Tür stand Orchis. Ich sah ihn erstaunt an. Er kniete auf meiner Schwelle nieder und sagte: “Herrin, ich würde gerne wiederkommen, wenn ich darf. Ich möchte euch dienen, eurer Lust und eurem Vergnügen.” Schweigend holte ich den metallenen Halsreif, legte ihm den um. Mit einem leisen Knacken rastete das Schnappschloss ein und ich hängte die Silberkette mit dem Schlüssel dazu um meinen Hals. Seine Augen leuchtete. “Nächsten Mittwoch um 14 Uhr. Sei pünktlich!” sagte ich, ging zurück ins Haus und schloss die Tür.

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Anal

Urlaub an der Ostsee – 4 – Beim Ausflug

Beim Ausflug

Am Mittwoch wollten dann ein paar Jungs mal einen kleinen Ausflug machen und natürlich war Markus wieder mit dabei, der mir klar machte das ich mitkommen sollte, woraus ich schloss, das er wieder etwas vorhatte. Neben ihn waren diesmal auch Edgar und Jens, sowie Frank und Torben dabei. Annika und Petra, die Freundinnen von Jens und Edgar wollten nach den Tauchtagen lieber einen unbeschwerten Tag am Strand verbringen. So kam es, das ich alleine mit den 5 Jungs auf Tour ging…

So machten wir uns mit dem Bus auf den Weg nach Peenemünde. Während Torben sich bereit erklärt hatte zu fahren setzte ich mich nach hinten zwischen Markus und Frank auf die hintere Bank, da in der vorderen reihe bereits Edgar und Jens Platz genommen hatten und mich Markus sich hinter sich her gezogen hatte.

Ich selber trug an diesem Tag natürlich wieder einen kurzen leichten braunen Rock mit einem schwarzen String und einem roten Top ohne BH mit ein paar schwarzen Sneakers. Es dauerte natürlich nicht lange bis Markus und Frank begannen mir über meine Oberschenkel zu streicheln, wobei Ihre Hände natürlich immer höher wanderten. Ihre Berührungen gefielen und erregten mich wieder, was genau das Ziel der beiden gewesen war und deutlich an meinen Nippel zu sehn war, die deutlich sichtbar unter meinem Top abstanden. Schließlich gab mir Frank einen innigen Zungenkuss, während Markus mit einer Hand in meinen Schritt unter meinen String griff. Zielstrebig führte er seine Finger in meine Möse ein und begann mich langsam aber sehr intensiv zu fingern, so dass ich sehr schnell nass und sehr erregt wurde…

Während Frank mich weiter küsste, schob er mein Top über meine Brüste und begann dieser ausgiebig zu massieren. Schließlich wanderte er mit seinem Mund weiter zu meinen Brustwarzen und begann diese ausgiebig zu bearbeiten. Einmal saugte er daran, dann biss er mal leicht oder auch fester hinein, so da sich vor Lust oder Schmerz aufstöhnte. Währenddessen hatte mir Markus meinen String bereits ausgezogen und fingerte mich weiter ausgiebig mit einer Hand in meiner Möse, während er mit der anderen hand bereits meinen Anus weitete…

Schließlich packte Markus meinen Kopf und zog ihn zu sich hinunter. Seine Hose war bereits offen und sein harter Schwanz stand bereits, so das ich meinen Mund nur noch über diesen stülpen musste um ihn zu lutschen. Während ich ihn nun lutschte führte Markus immer wieder Beckenbewegungen durch, mit denen er mich zusätzlich leicht in den Mund fickte…

Es dauerte nicht lange bis Markus nun in meinen Mund spritzte und ich sein Sperma schlucken musste. Kurz darauf zog Frank meinen Kopf dann zu sich herüber rund ich musste daraufhin seinen harten Schwanz lutschen den er ebenfalls bereits herausgeholt hatte. Auch bei Frank dauerte es nicht lange bis dieser sich in meinem Mund entlud und mir sein heißes Sperma in mehreren Schüben in den Mund schoss, welches ich nun ebenfalls schluckte…

Edgar und Jens, die uns die ganze Zeit beobachtet hatten, hatte dies natürlich auch richtig heiß gemacht und als Torben kurz darauf auf einem Parkplatz in Peenemünde hielt, wollten die beiden auch ihre immer noch harten Schwänze von mir gelutscht bekommen.

So musste ich mich noch im Bus um die beiden kümmern. Also beugte ich mich vor nahm erst einmal Edgars Schwanz in den Mund und begann diesen zu lutschen. Während ich nun seinen Schwanz lutschte spürte ich auf einmal Hände an meinem Hintern und dann wurde mir ein Schwanz mit einem kurzen Ruck in meine Möse gestoßen. So wurde ich nun von Markus gefickt, während ich Edgars Schwanz zu Ende lutschte. Kurz nachdem Edgar mir sein Sperma in meinen Rachen gespritzt hatte, hatte mich Markus zu meinem ersten Orgasmus an diesem Tag gefickt. Nachdem ich mich kurz beruhigt hatte war nun auch Jens an der Reihe, dem ich ebenfalls noch seinen Schwanz bis zum Ende lutschte und auch sein Sperma schluckte. Währenddessen hatte mir Markus sein Sperma in meine nasse Möse gespritzt…

Natürlich wollte nun auch Torben zu seinem Recht kommen, da er die ganze Zeit gefahren war. Also kam er nach hinten und ich musste mich über die Lehne beugen, so dass er mich nun von hinten ficken konnte. Nachdem er in mich eingedrungen war und mich nu n in meine nasse Möse fickte, packte Frank wieder meinen Kopf und ich musste seinen halbsteifen Schanz lutschen. Es dauerte dann nicht lange, bis auch Torben in mir abspritzte…

Das hatte die anderen drei aber wieder so angeheizt, das sie mich auch noch ficken wollten, so das sich nun noch Frank, Edgar und Jens jeweils einmal in meiner Möse entluden, bevor wir uns dann auf den Weg machten, um Peenemünde zu erkunden. Während die drei mich gefickt hatten war ich ein weiteres Mal gekommen…

Während wir nun in den einzelnen Museen waren, unter anderen auch im Spielzeugmuseum, lief mir nach und nach das Sperma der Jungs an meinen Schenkeln hinunter, ohne das ich etwas dagegen machen konnte, da ich keine Tempos dabei hatte. Zudem waren die Hände der Jungs immer mal wieder unter meinem Rock an meinem Hintern zu spüren, so dass ich doch ständig erregt blieb, was man an meinen harten Nippel gut erkennen konnte, wenn man es denn wollte…

Nachdem wir unsere Besichtigungen abgeschlossen hatten, hatten wir alle etwas Hunger und so gingen wir am Hafen etwas essen. Nachdem wir etwas bestellt hatten, meinte Torben, das er mal auf Toilette müsste und zeigte mir mit einer Kopfbewegung, da sich ihn begleiten sollte, woraufhin ich auch aufgestanden und ihm auf die Toilette gefolgt bin.

Dort packte mich Torben direkt und schob mich ohne Umschweife in eine Toilette, zog mir mein Top mit einem Ruck runter und drückte mich gegen die Wand, so da sich gebeugt mit dem Gesicht zur Wand stand, woraufhin ich seinen Schwanz bereits wieder an meiner Möse und kurz darauf darin spürte. Es dauerte nur ein paar Stöße, bis er ihn wieder aus meinen nassen Möse zog, um ihn dann kurzerhand an meinem Anus anzusetzen und ihn dann dort langsam, aber immer tiefer einzuführen, bis er ganz in mir steckte, bevor er mich dann hart zu ficken begann, so das ich Probleme hatte mich festzuhalten. Natürlich begann ich unter seinen harten Stößen aufzustöhnen, was wohl nicht unbemerkt blieb, denn wie ich später erst merkte hatte Torben die Tür nicht verschlossen, so das wir 2 weitere Beobachter hatten, die nach einiger Zeit anfingen Torben anzufeuern, der dann auch schließlich seine Spermaladung in meinen Anus schoss…

Nachdem er nun von mir abgelassen hatte war der erste Fremde bereits hinter mich getreten und hatte mir seinen, vom zuschauen, hart gewordenen Schwanz in meine nasse Möse gestoßen, so das ich laut aufstöhnte, was ihn aber nicht weiter interessierte und so wurde ich von dem Fremden zum nächsten Orgasmus gefickt, während der andere Fremde sich seitlich an meinen Brüsten zu schaffen machte. Nachdem der erste Fremde dann auch in mir abgespritzt hatte, wollte der zweite Fremde auch noch seinen Spaß haben und so wurde ich im Anschluss auch noch vom dem gefickt, bis auch dieser sich in mir entladen hatte…

Sichtlich erschöpft wankte ich dann zu meinen Jungs zurück, die bereits ihr Essen hatten und es vergnügt verzehrten, jedoch mir noch den ein oder anderen Spruch drückten, warum ich denn so lange auf der Toilette gebraucht hätte…

Nach dem Essen machten wir uns dann wieder auf den Heimweg, auf dem mich die Jungs aber dann doch in Ruhe ließen, so da sich mich etwas ausruhen konnte…