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Ausgeliefert an eine junge Herrin – Teil 3

Wir merken nun selber das wir eine Dusche dringend nötig haben und gehen, wie befohlen, ins Bad zum Duschen. Michaela geht zuerst in die Kabine und läßt sich erst mal einfach nur vom warmen Wasser berieseln. Erst nach einigen Minuten fängt sie dann an sich am ganzen Körper einzuseifen. Es ist ein herrliches Bild ihr dabei zu zu sehen wie sie mit ihren Händen jeden Millimeter ihrer Haut einseift. Ganz besonders viel Sorgfalt widmet sie dabei ihren Brüsten und ihrer Muschi. Während die linke Hand zwischendurch sanft die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger massieren, streichelt die andere Hand immer mehr ihre Muschi. Und dann dringt sie auch mit den Fingern in sie ein.

Schon bald massiert sie nur noch diese Körperteile und intensiviert das ganze noch ein wenig wobei sie eindeutige Laute von sich gibt, die auch das Wassergeräusch übertönen. Längst schon hatt auch mein kleiner Freund wieder Haltung angenommen bei dieser Lustvorstellung und ich starre beinahe wie gebannt auf Michaelas Show während ich beinahe unbemerkt mit der Hand an meinem Freund rumspiele.
Aber bei alledem habe ich, und Michaela vermutlich auch, Julia vergessen. Sie steht plötzlich hinter mir und holt mich mit einem leichten, aber doch schmerzhaften Schlag ihrer flachen Hand von hinten gegen meine Eier in die Wirklichkeit zurück. Dann geht sie zur Dusche und schiebt die Glastür auf. “Gehört das zum frisch machen?” fragt sie mit Nachdruck. Erwartet aber keine Antwort sondern befiehlt uns direkt danach, dass wir in 5 Minuten im Wohnzimmer zu stehen haben. Mit diesen Worten dreht sie sich einfach um und geht hinaus.

Auch Michaela ist nach dieser Ansage wieder voll im hier und jetzt und duscht sich in windeseile die Seife vom Körper und läßt mich in die Dusche. Aber bei aller Mühe, die wir uns geben, stehen wir erst nach 10 Minuten im Wohnzimmer. Schön artig stehen wir beide nebeneinander mit leicht gespreizten Beinen, gesenktem Kopf und auf dem Rücken verschränkten Händen vor Julias Sessel. Ich, mangels Kleidung, immer noch völlig nackt und Michaela in halterlosen Strümpfen und Highheels. Wir warten darauf das wir bestraft würden für die Zeitüberschreitung, aber Julia sagt nichts. Sie schaut noch nicht einmal hoch. Mindestens 30 Minuten stehen wir dort schweigend rum während Julia in einer Zeitschrift ließt. Dann endlich schlägt sie die Zeitschrift zu, schaut auf die Uhr und dann zu uns hoch.

“Ich erwarte heute Abend Gäste und dazu muss noch ein wenig erledigt werden. Michaela, Du wirst hier erst mal ordentlich putzen und dann ein paar Häppchen für heute Abend vorbereiten. Und Du Sklave wirst noch ein paar Getränke aus dem Keller holen”. “Aber ich bin nackt” versuche ich einen Einspruch, aber den läßt Julia garnicht erst gelten. “Was ist los mit Dir Sklave?” fragt sie im scharfen Ton “hast Du die Regeln vergessen? Du hast alle Anweisungen ohne Widerrede zu befolgen. Jede Missachtung wird bestraft. Und Du hast ja auch schon viel zu lange für die Körperreinigung benötigt weil Du Deiner persönlichen Lust nachgegangen bist. Das wird jetzt sofort bestraft”. Mit diesen Worten steht sie auf und geht ins Schlafzimmer. Ich traue mich nicht meine Position zu ändern und so bleibe ich weiter so stehen und wartete ab, während Michaela schon mit dem Putzen anfängt.

Dann höre ich Julia wieder aus dem Schlafzimmer kommen. Sie bleibt hinter mir stehen. Und dann merke ich ihre Hände an meinen Eiern. Sofort will sich mein vorlauter, kleiner, immer geiler Freund wieder aufrichten, aber das im ersten Moment schöne Gefühl weicht schnell einem leichten Schmerz als Julia fester zupackt. Mit Daumen und Zeigefinger umschließt Sie meinen Sack und zieht meine Eier leicht nach unten. Dann legt Sie einen Ring um den Sack. Ich grübel immer noch was daran jetzt die Strafe sein soll, als plötzlich ein Zug am Ring zu merken ist der sehr unangenehm ist. Julia hat an einem Haken des Ringes ein Gewicht angebracht und dieses hängt jetzt unter mir und zieht unangenehm an meinen Eiern. Dann befestigt Sie ein Lederband mit einer großen Öhse an beiden Fußknöcheln. Ein ähnliches Lederband bekomme ich dann auch noch an beide Handgelenke. Und als krönenden Abschluss legt Sie mir auch noch ein Halsband an. Ich habe nur einen kurzen Blick darauf werfen können, aber auch das Halsband hat gleich mehrere große Öhsen. Dann stellt sich vor mich. “Geh in den Keller und bring aus dem rechten Keller bitte eine Kiste Wein und eine Kiste Sekt hoch und stelle beides in die Küche zu Michaela”. “Aber…” weiter kam ich erst garnicht, schon versetzt Sie das Gewicht in unangenehme Schwingungen. “Herrin darf ich etwas sagen?” korrigiere ich mich. Und nach einem wohlwollenden Nicken sagte ich zu Ihr “Herrin ich habe nichts anzuziehen. Mir könnte jemand im Treppenhaus begegnen”. “Dann solltest Du wohl leise sein und Dich nicht zu lange im Treppenhaus aufhalten” war Ihre Antwort nur, drehte sich rum und ging.

Ich denke noch kurz über den Befehl nach und dann entschließe ich mich es schnell hinter mich zu bringen. Ich gehe mit schnellen Schritten zur Wohnungstür, aber schon nach dem dritten Schritt werde ich wieder deutlich langsamer. Die Schwingbewegung der Gewichte sind mehr als nur unangenehm. Also muss ich meinen Gang so anpassen das die Schwingungen im Rahmen bleiben. Ich öffne die Tür und schaute mich um, alles ruhig, dann gehe ich vorsichtig zur Treppe. Langsam setze ich einen Fuß nach dem anderen auf die Treppenstufen und bewege mich mit gleichmäßigen Bewegungen nach unten. Im Erdgeschoss hörte ich keine Geräusche, so dass ich wieder etwas ruhiger weiter zum Keller runter gehe. Ich öffne die rechte Tür und mache das Licht an. Ein geräumiger Kellerraum wird beleuchtet. An der hinteren Wand, auf einem Regal, stehen verschiedene Getränkesorten. Darunter auch der gesuchte Wein und Sekt. Zuerst will ich beide Kisten gleichzeitig nach oben bringen, aber sie waren zu unhandlich. So nehme ich erst die Kiste mit dem Wein und gehe langsam die Treppenstufen wieder hoch in den ersten Stock. Im Wohnzimmer sitzt Julia und schaut ein wenig TV. Ich bringe den Wein in die Küche, aber Michaela ist wohl noch mit putzen beschäftigt. Dann gehe ich wieder in Richtung Wohnungstür. Als ich am Wohnzimmer vorbei komme meinte Julia mit einem Blick auf die Uhr “Du solltest Dich beeilen, gleich kommen wahrscheinlich meine Nachbarn aus dem Erdgeschoss nach Hause”. Eine Begegnung mit den Nachbarn will ich nun wirklich nicht und so beisse ich die Zähne zusammen und gehe so schnell, wie der Schmerz es zulässt wieder runter zum Keller. Ich nehme die Kiste mit dem Sekt und drehe mich zur Kellertür als ich die Haustür hörte. Ich atme schon auf. Zum Glück bin ich ja noch im Keller. Ich höre zwei Frauen, die die halbe Treppe bis zur Erdgeschosswohnung hochgehen. Kurz danach ist es wieder ruhig. Also mache ich das Licht aus und schließe die Kellertür. Dann gehe ich so leise wie möglich wieder nach oben. Das Erdgeschoss habe ich schon erreicht als die Tür zur Erdegeschosswohnung wieder geöffnet wird. Im Fluchtreflex will ich wieder in den Keller runter, aber die hektische Bewegung löst einen heftigen Schmerz aus und ich bleibe wie erstarrt stehen. Dann schaue ich die halbe Treppe hoch zur Wohnung. Dort steht jetzt eine junge Frau in einem Stewardessenkostüm. Und diese Frau ist ein Bild von einer Stewardess. Blonde lange Haare, 175cm groß, schlank, große Oberweite. Dazu das sexy Outfit. Mein kleiner Freund regt sich sofort wieder und ich werde knallrot im Gesicht. “Hallo” hörte ich mich leise sagen und wäre am liebsten im Erdboden verschwunden. Die junge Dame dreht den Kopf in Richtung Wohnung und rief “hier ist ein Perverser”. Keine 5 Sekunden später erscheint ein weiterer blonder Engel. Etwas jünger als die Erste, aber genauso attraktiv. Nur ist sie wohl schon im Freizeitdress und hatte ein hautenges T-Shirt und eine glänzende Leggins an. Beides betohnt ihren Körper noch mehr.

Ich weiß nicht was ich machen soll und stehe wie angewachsen da mit meiner Kiste Sekt in den Händen. “Wolltest Du das nicht nach oben bringen? Oder willst Du lieber dort stehen bleiben?” sagt die Stewardess zu mir und grinst frech während Ihr Blick erst die Lederbänder begutachtet und dann meinen kleinen Freund mustert. Ich schlucke und überlege das ich schlecht hier stehen bleiben kann. Also setze ich mich mit hochrotem Kopf wieder in Bewegung. Mein kleiner Freund stand stramm nach oben und deutlich sichtbar hängt an meinen Eiern ein Gewicht. Mit vorsichtigen Schritten erreiche ich den Absatz mit den 2 Damen die interessiert zuschauen. “Feiert ihr eine Party oder wofür schleppst Du die Getränke hoch?” fragt die Jüngere mich. Ich schaue sie an und mir fällt einfach keine Antwort ein. Die Stewardess geht unterdessen in die Knie und begutachtet meinen kleinen Freund und das Gehänge. Dann spielt Sie auch noch damit herum. Wieder kommt ein schmerzhaftes Gefühl weswegen ich auch heftig durch die Zähne atmete. “Das scheint keine schönen Gefühle an Deinen Eiern zu verursachen” sagt Sie und hört auf damit um kurz danach vorsichtig meine Eier in die Hand zu nehmen. Schöne warme Hände hat Sie und Sie steigerte meine Erregung gleich noch mehr. “Ich muss den Sekt nach oben bringen” sage ich vorsichtig. Und entgegen meiner Erwartung hört Sie sofort auf und meint “Worauf wartest Du…geh!”

Schnell nehme ich die Möglichkeit war und gehe dann doch wieder langsam mit dem Sekt in den ersten Stock. Ich schließ die Tür und bringe ihn in die Küche zum Wein. Schon ruft Julia nach mir. “Was hast Du so lange gebraucht? Na egal, ich brauche jetzt etwas Entspannung. Knie Dich bitte vor mich”. Ich gehe um den Sessel rum und knie mich davor. Erst in dem Moment fällt mir auf das Julia keinen Slip trägt und Ihre blanke Muschi offen vor mir liegt “Na los fang schon an. Benutze Deine Zunge um Deiner Herrin ein paar schöne Momente zu verschaffen” sagt sie mit milder Stimme. Dann packt Sie meinen Kopf und zieht mein Gesicht direkt auf Ihre Muschi. Ich rieche den eregten Duft Ihre Muschi und bin wie betäubt. Alles ist vergessen und nur der Moment zählt. Dann stecke ich meine Zunge raus und schmecke den Saft ihrer Möse. Ganz langsam lecke ich Ihre Spalte und erhöhte immer mehr das Tempo. Dabei versuche ich immer tiefer mit der Zunge einzudringen. Julia schien das zu gefallen. Sie fängt schon an etwas schwerer zu atmen und ich wandere mit meiner Zunge zu Ihrer Klit und massiere nun diese intensiv.

Plötzlich schiebt Sie mich zurück und steht auf. Geht um den Sessel rum, wobei Sie mich mitzieht und legte sich mit dem Oberkörper über die Lehne. Dabei strecke Sie mir einladend Ihren geilen Hintern entgegen. “Steck ihn rein” sage Sie zu mir “aber wehe Du kommst dabei”. Ich trat näher ran und schiebe meinen inzwischen steinharten Freund langsam zwischen die klatschnassen Lippen. Man war das ein Gefühl. Er wird richtig gehend eingesogen. Dann schiebe ich ihn langsam rein und raus. Julias Atem wird immer schwerer und auch meine Erregung steigert sich. Ich erhöhe beinah automatisch das Tempo, aber dabei habe ich nicht an die Gewichte gedacht, die sich sofort bemerkbar machen. Meine ständig steigende Erregung wird durch das weit schwingende Gewicht und die dadurch entstehenden Schmerzen wieder gesenkt. Welch perfiede Methode. Mein kleiner Freund bleibt ständig hart doch zum Abschluss konnte ich nicht kommen und so brachte ich Julia langsam und gleichmäßig zu gleich zwei Orgasmen ohne das ich gegen die Regel verstoßen konnte.

Julia hatte das ganze sichtlich genossen. Nun will Sie aber erst duschen. Also zieht sie mich am Halsband hinter sich her zur Dusche. Sie tritt in die Dusche und läßt dabei die Tür offen. Vorsichtig stellt Sie die Wassertemperatur ein und räckelte sich genüßlich in dem warmen Schauer. Dann greift Sie zu einem Duschgel und Schwamm, drehte sich rum und reicht mir das ganze wortlos. Ich weiß auch so das ich Sie jetzt duschen soll und setzte meinen Fuß auf die Duschwanne. “Halt, Du kannst nachher duschen, mit kaltem Wasser, damit Du wieder etwas abkühlst”, sagte Sie mit einem Blick auf meinen kleinen Freund. Kaltes Wasser, bei dem Gedanken daran bekomme ich jetzt schon eine Gänsehaut, aber mit bleibt keine Zeit darüber weiter nach zu denken. julia erforderte meine gesamte Aufmerksamkeit. Ich nehme etwas Haarshampoo und massiere es in ihr Haar. Dabei massiere ich gleichzeitig mit sanften Druck die Kopfhaut und Julia gefällt das ganze offensichtlich. Nach 5 Minuten massage spüle ich das Shampoo wieder aus und nehme den weichen Schwamm und das Duschgel zur Hand. Julia wendete mir den Rücken zu und so fange ich an das Duschgel sanft mit dem Schwamm auf ihren Rücken zu verteilen. Mit wechselndem Druck und kreisenden Bewegungen reinige ich zuerst ihren Rücken. Dann wandere ich langsam weiter zu ihrem hübschen Popo, dem ich mich mit sehr viel Sorgfalt widme. Dabei vergesse ich auch nicht die Furche intensiv zu reinigen. Vielleicht habe ich das zu intensiv gemacht, denn Julia streckt mir ihren Popo förmlich entgegen und ich merke wie Ihre Atmung schneller wird. Also höre ich dann damit auf und reinigte Ihre Beine. Zum Schluss hebe ich Ihre Füße einzeln an um auch diese mit dem Schwamm sanft zu massieren.

Dann dreht Sie sich um und ich stehe wieder auf um Ihre Vorderseite zu waschen. Ich mache etwas Duschgel auf den Schwamm und fang an in kreisenden Bewegungen Ihre Brüste mit dem Schwamm zu massieren, was diese sogleich mit einem aufstellen der Nippel belohnen. Um meiner Herrin zu gefallen mache ich eine sehr gründliche Reinigung Ihrer Brüste bevor ich mit dem Schwamm langsam weiter nach unten wander. Schließlich komme ich an Ihrer Muschi an und streiche mit dem Schwamm darüber. Julia stellt dafür Ihre Beine noch etwas weiter auseinander. Ich merke das und steigere meine Bemühungen Ihre Muschi zu stimulieren und habe Erfolg damit. Nach wenigen Minuten fängt Sie an zu stöhnen und presst Ihre Muschi fest gegen den Schwamm. Mein kleiner Freund wird von dieser Stimmung natürlich auch erfasst und steht stramm vor mir in die Höhe, aber er darf nicht mitmachen Ich konzentriere meine Waschtätigkeit mit dem Schwamm auf Ihre Klit und dann wird Ihre Atmung noch schwerer bevor Sie explodiert. Sie schreit Ihren Orgasmus heraus. Ihr ganzer Körper zittert dabei und Ihre Knie geben nach. Nachdem Sie wieder etwas ruhiger atmen kann nimmt Sie mir den Schwamm ab und duscht sich schnell fertig. Sie stellt das Wasser ab und steigt langsam aus der Dusche wo ich Sie mit einem großen Frottehandtuch empfange und sie vorsichtig abtrockne. Als ich schon glaube das ich fertig bin greift Julia in einen kleinen Schrank und holt eine Bodylotion heraus die Sie mir in die Hand drückt. Ich öffne den Deckel und schütte mir etwas Lotion in die Hand um diese dann mit sanften Bewegungen auf Ihrem Rücken zu verteilen. Aber ich stelle sehr schnell fest, das die Menge einfach zu wenig ist und schütte beim nächsten mal die Bodylotion direkt auf den Rücken. Dann massiere ich sie mit beiden Händen ein. Ich will gerade weiter runter wandern, und nehme die Lotion wieder in die Hand, als Julia zu mir sagt das ich die Lotion diesmal auf beide Schultern machen soll und dann vorne einmassieren soll. Ich tat wie mir geheißen und machte eine ordentliche Menge auf beide Schultern, die auch gleich langsam abwärts fließt. Schnell stelle ich die Lotion weg und will auf die andere Seite gehen um die Lotion ein zu massieren, aber das gefällt Ihr nicht. “Mach das von dort wo Du bist!” sagte Sie in einem seltsamen Tonfall zu mir. Also stellte ich mich wieder hinter Sie und verteilte die Lotion gleichmäßig auf Ihre Brüste und den Bauch. Dabei musste ich allerdings ganz dicht an Sie rantreten und mein Dauerständer legte sich genau in die Popofalte, wo er durch die ständige Bewegung auch leicht gereizt wird. Aber bevor es gefährlich wird, werde ich angewiesen jetzt weiter runter zu gehen und Popo und Beine zu massieren. Einerseits ärgerte es mich natürlich weil meine aufgestaute Erregung wieder keine Erfüllung erreicht, aber andererseits durfte ich sowieso nicht und die Aussicht Ihren wohlgeformten Popo zu verwöhnen entschädigt ja auch. Also knie ich mich hinter Sie und fange an Ihren Popo und Ihre Beine ein zu cremen. Erst massiere ich die linke Seite und widme mich dabei auch intensiv dem Popo und dem Bereich zwischen den Beinen und dann verfahre ich auf der anderen Seite genauso. Zum schluss stelle ich die Lotion wieder in den Schrank und Julia verlässt das Bad.

Endlich kann auch ich duschen und steige in die Kabine. Ich drehe das Wasser auf und gerade noch rechtzeitig fällt mir ein das ich nur kalt duschen darf. Es schüttelt mich ganz ordentlich und ich beeile mich sichtlich diese Reinigung hinter mich zu bringen. Schnell steige ich wieder aus der Dusche und trockne mich ab. Anschließend lege ich die Lederbänder wieder an und gehe ins Wohnzimmer. Mein kleiner Freund hat sich inzwischen wieder beruhigt und hängt mäßig erregt einfach nur runter, unterstützt durch das Gewicht an meinen Eiern. Ich stehe etwas unsicher im Wohnzimmer und weiß nicht was ich tun soll. Julia scheint im Schlafzimmer zu sein, denn von dort kommen Geräusche und Michaela werkelt wohl immer noch in der Küche. Aber auch im Wohnzimmer hat sich einiges getan. Auf dem Wohnzimmertisch stehen Sekt- und Weingläser. Dazu noch ein Stapel kleiner Teller. Ich zähle Gedecke für 7 Personen. Doch bevor ich mir Gedanken darüber machen kann wofür dort soviele Gedecke stehen kommt Michaela aus der Küche. Sofort steigt meine Erregung wieder deutlich an. Michaela trägt inzwischen ein vorne geschnürtes schwarzes Latexkorsett, welches Ihre Formen perfekt zur Geltung bringt. Dazu einen schwarzen Minilatexrock der im unteren Teil Wellenförmig auseinander geht. An den Füßen trägt Sie ebenso schwarze Highheels mit bestimmt 15 cm Absatz. So aufreizend gekleidet wird Sie von meinem kleinen Freund wieder freudig begrüßt. “Komm bitte mit” sagt sie zu mir und Ihr Blick bittet um Verzeihung. Ich bekomme ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken was jetzt wohl auf mich zukommt und folge ihr zum Wohnzimmertisch. Michaela dirigiert mich zu einem Platz ungefähr 2,5 Meter vom Tisch entfernt in der nähe der Wand, gegenüber dem Eingang. Dann greift Sie zum Sessel, auf dem bisher von mir unbemerkt, ein paar Utensilien liegen. Sie nimmt eine kurze Kette mit 2 Karabinerhaken und verbindet meine Handgelenke hinter dem Rücken damit. Dann nimmt Sie ein Seil mit einem Karabinerhaken, klettert kurz auf den Sesse und fädelt das eine Ende durch eine massive Metallöhse, die über mir, an der Decke angebracht ist. Dann steigt Sie wieder herunter und nimmt den Karabinerhaken und hakt ihn an meinem Halsband ein. Das andere Ende des Seils zieht Sie zur Wand und befestigt es dort an einer Vorrichtung mit einer Kurbel.

Doch Sie war immer noch nicht fertig. Vom Sessel nimmt Sie zwei weitere Lederbänder, die Sie oberhalb der Knie befestigt. Um anschließend eine ca 1 Meter lange Stange daziwschen zu befestigen. Zu guter letzt nimmt Sie noch das Gewicht ab und stellt es auf den Tisch, der Ring aber bleibt dran. So stehe ich nun da mit weit gespreizten Beinen, auf dem Rücken gefesselten Händen und an der Decke fixiert. Dann zieht Sie noch eine spanische Wand mit dünnen, durchscheinenden weißen Stoff vor mich so das ich vom Wohnzimmertisch aus nicht mehr zu sehen bin. Und ich atmete bereits etwas erleichtert aus als ich merkte das hinter meinem Rücken eine Lampe angeht. Vermutlich hat Julia leise den Raum betreten und es eingeschaltet. Schalgartig wird mir bewusst das man nun von der anderen Seite einen tollen Schattenriss sehen muss. Doch es war immer noch nicht zu Ende. Plötzlich bekomme ich vn hinten eine Augenbinde angelegt und dazu auch noch einen Knebel. Ich fühle mich jetzt absolut wehrlos und habe keine Vorstellung wie der Abend wohl weiter geht. Ich habe plötzlich ganz weiche Knie, aber das ist nicht weiter schlimm, denn ich merke wie sich das Seil an meinem Halsring langsam spannt und ich in eine aufrechte Position gezwungen werde. Die Geräusche einer Kurbel sind mir Erklärung genug.

Dann entfernen sich die beiden Damen wieder, wie man an den geräuschen bemerkt. Hin und wieder kommt noch jemand zu Tisch und stellt etwas ab, aber im großen und ganzen waren die nächsten 30 bis 60 gefühlten Minuten ereignislos.
Dann wird die plötzliche Stille durch die Türklingel unterbrochen.

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Urlaub an der Ostsee – 1 – Die Anreise

Die Anreise

Wir hatten uns alle getroffen um dann gemeinsam in einer Kolonne zu fahren, da dies doch einiges vereinfachte. Diesmal waren es neben mir und meinem Freund noch 2 Frauen und 8 weitere Jungs, von denen mich am Grilltag bereits 5 gevögelt hatten. Sowohl war mir nicht dabei, denn ich bildetet mir ein, das die Jungs mich mit ihren Blicken bereits wieder auszogen und fickten, was mich innerlich so erregte, das ich bereits vor der Abfahrt feucht wurde.

Nachdem die sperrigen Sachen alle in dem Bus meines Freundes verstaut und die Leute auf die Wagen aufgeteilt waren, sollte ich hinten einsteigen, was ich auch tat, da neben meinem Freund Torben platz nahm, der den Weg schon kannte. Zudem setzte sich Markus zu mir nach hinten, so dass ich hinter meinem Freund saß und er rechts neben mir…

Nachdem wir bereits ein gutes Stück gefahren waren und nun auf der Autobahn unterwegs waren spürte ich Markus Hand auf einmal auf meinem linken Oberschenkel Zielstrebig rutschte seine Hand weiter unter meinen Rock, hoch zwischen meine Schenkel und drückte diese sanft auseinander, bis er schließlich ungehindert meine Klit mit seinen Fingern massieren konnte. Irgendwie erregte es mich, zugleich war es mir aber auch unangenehm, da mein Freund ja etwas mitkriegen konnte, so versuchte ich krampfhart, meinen Erregung zu unterdrücken, was mir jedoch nicht ganz gelang…

Schließlich wanderte Markus mit seinen Finger unter meinen String und schob diese in meine Möse, so dass ich leicht aufstöhnte. Dann begann er mich langsam mit seinen Fingern zu Ficken. Ich krallte mich am Türgriff fest und versuchte nicht oder wenn nur leise zu Stöhnen, was mir nicht immer gelang. Aber durch die relativ laute Musik und den Motorengeräuschen hatten Mein Freund und auch Torben wohl nichts mitbekommen. Schließlich musste ich mich sehr zusammen reißen, denn Markus hatte mich noch vor der vereinbarten 1.Rast zum Höhepunkt gefingert. Als wir dann kurz darauf anhielten stiegen Torben und mein Freund aus, während mich Markus festhielt und mir deutete im Auto zu bleiben, was ich dann auch tat.

Nachdem sich die beiden in Richtung Toilette begaben, forderte mich Markus auf, mich auf seinen Schoss zu setzen. Seine Hose hatte er inzwischen geöffnet und sein Schwanz stand deutlich ab. Er wollte mich also im Auto meines Freundes ficken…

Aber welche Wahl hatte ich, zudem war ich noch sehr erregt, von seiner Fingerei, so das ich schnell über ihn stieg und seinen Schwanz in meinen nasse Möse einführte. Kaum, das er sie spürte zog er mich mit einem kräftigen Ruck runter und begann mich mit schnellen Stößen zu ficken. Seine Stöße heizten mich wieder an, so dass ich auch wieder geil wurde, auch wenn mein Blick immer wieder in Richtung Toilette ging. Als ich dann meinen Freund sah wurde ich nervös. Scheinbar hatte Markus ihn auch gesehen, denn er wurde noch schneller und auch sein Stöhnen wurde lauter, dann spürte ich, wie sein Sperma förmlich in meine nasse Möse spritzte, kurz bevor mein Freund wieder am Auto war, doch dann drehte sich mein Freund noch einmal rum und ging in den Shop….

Nun schob mich Markus schnell von sich runter und forderte mich auf, seinen Schwanz noch schnell abzulutschen, so beugte ich mich noch über seinen halbsteifen Schwanz um diesen kurz abzulecken, woraufhin er ihn wieder einpackte. Kurz darauf kam mein Freund wieder, während ich bereits spürte, wie die ersten Spermatropfen langsam aus meiner Möse auf meinen String und Rock liefen. Torben war inzwischen auch wieder zurück und grinste nach hinten, als er uns fragte, ob alles klar wäre, was wir beide bejahten…

Als wir dort ankamen teilten sich Edgar mit Annika und Jens mit Petra eine Wohnung. In der Wohnung von meinem Freund und mir waren noch Andreas und Jürgen. Die letzte Wohnung teilten sich dann Markus, Torben, Frank und Gerald.

Als wir uns kurz eingerichtet hatten und etwas frisch gemacht hatten trafen wir uns alle, um uns etwas umzusehen und anschließend noch Essen zu gehen…

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Ein Abend allein, oder, Erinnerungen an einen wund

Ich sitze heute schon den geschlagenen Tag am PC und arbeite an meiner Homepage. Langsam geht die Kreativität zum Lachen in den Keller und die Motivation ist schon vor etwa 2 Stunden eine rauchen gegangen und bisher nicht zurückgekommen. Mein Körper schreit nach Sex, ich bin so geil, dass ich einfach nur hemmungslos ficken möchte, aber mein Mann ist geschäftlich unterwegs, also schaue ich doch mal beim Hamster vorbei…
Nach ein paar sinnlich versauten Filmen fühle ich die spermageile Schlampe in mir die Oberhand gewinnen und gebe mich ganz den sinnlichen Genüssen und eindeutigen Chats hin. Meine Muschi ist nass und willig, von einem harten, geilen Riemen durchgefickt zu werden, meine Brüste sehnen sich nach Streicheleinheiten und mein ganzes Ich brennt vor Verlangen nach gutem, dreckigen,harten Sex. Ich schaue ein Video, in dem die Hauptdarstellerin hemmungslos mit drei Männern fickt und ich kenne dieses herrliche Gefühl auch sehr gut und erinnere mich sehr gern an meinen ersten 4er. Dabei muss ich meine Muschi streicheln, denn diese Gedanken machen mich gleich wieder so heiß, wie an jenem Vormittag im Hotel.
Ich hatte mich mit einem Mann, man würde wohl Fuckbuddy/Fickfreund dazu sagen, denn außer Sex und freundschaftlicher Verbundenheit war da nichts zwischen uns, zum Treffen verabredet und ich wußte, er würde noch einen Kollegen mitbringen, dem er meine Nacktfotos gezeigt hatte und den er unbedingt einmal dabei haben wollte. Das war eine seiner Fantasien, die ich ihm nur zu gerne erfüllte.
Ich war Single und experimentierfreudig und so war ich pünktlich um 11:00 morgens an dem verabredeten Treffpunkt, einem Hotelparkplatz in Bochum. Ich stieg aus meinem Auto, gleichzeitig mit Ralf, meinem Freund, der seine 1,90m aus seinem alten Toyota faltete. Wir hatten verabredet, dass ich seinem Freund gleich noch auf dem Parkplatz an die Hose gehen sollte. Ein gutaussehender Mittvierziger entstieg nun dem Auto, blitzende, blaue Augen, blonde, kurze Haare und ein harter, fitter Körper. Hmmm…ja, nicht schlecht. Eindeutig Heiner, wie ihn Ralf mir beschrieben hatte. Ich wollte gerade auf ihn zusteuern, da stieg noch ein Mann aus, sauber ausrasierter kahler Schädel, massiger, muskulöser Körper und sehr groß, dazu freundliche, braune Augen, mit denen er mir jetzt etwas nervös lächelnd zuzwinkerte.
Ralf eilte zu mir und nahm mich beiseite. “Ich habe noch Bernd mitgebracht, der hat gerade keine Freundin und nichts zum Ficken, kennt auch nur Missionarsstellung und hatte wohl noch nie Oralsex…Seine geschiedene Frau war da eher prüde…hast Du Lust? Sonst geht er in der Zeit was essen…wenn du nicht magst.”
Ich schaute in Ralfs besorgte Augen und musste lachen. Ehrlich, vor einem halben Jahr hätte ich mir niemals vorgestellt, dass ich einmal in einer solchen Situation vor einer solchen Wahl stehen würde. Ich nickte, denn ich hatte nichts dagegen, und ging lächelnd zu den beiden wartenden Männern herüber, um mich vorzustellen. Heiner küsste mich zur Begrüßung schon einmal leidenschaftlich und ich öffnete mich nur zu gern seiner forschenden, zärtlichen Zunge, fühlte seinen harten, muskulösen Körper unter dem dünnen Sommerhemd und konnte sogar seinen halbsteifen, großen Schwanz an meiner Hüfte spüren, als er mich umarmte. Schauder der Vorfreude rannen über meinen Körper und meine Brustwarzen wurden augenblicklich steif unter meinem hautengen, schwarzen Kleid. Bernd umarmte mich danach und griff beherzt meine Pobacken während er mich auf die Wange küßte. Sein Atem roch vage nach Pfefferminz und sein Aftershave war sehr sinnlich und herb, er fühlte sich sehr sexy an und plötzlich war ich sicher, ich wollte Sex mit ihm.
Ralf atmete erleichtert auf, er hatte schließlich den schönen Ficktag vorbereitet und war wohl unsicher, ob er es jetzt übertrieben hatte und alles ruiniert war. Er nahm mich und zog mich hinter einen parkenden Kleintransporter, wo er mich leidenschaftlich küsste und mein Kleid hochschob. “Hmmm, schwarze Spitze…hmmm…aber was habe ich dir gesagt? Kein Höschen”. Die Männer folgten uns und bald schon war ich kichernder Mittelpunkt eines netten, erotischen Gespräches, bei dem ich zunächst mein Höschen verlor und mir dann meine Brüste aus dem Ausschnitt meines Kleides gezogen wurden. Ralf grinste frech und machte eine Ansage, wie ein Zirkusdirektor. “Meine Herren, mäßigen Sie sich. Wir werden jetzt diese junge Frau auf ihr Zimmer schmuggeln…äääh…begleiten, ich gehe mit Bernd voraus, dann folgt Sue mit Heiner.” So machten wir es und schon bald standen wir alle zusammen in dem angemieteten Doppelzimmer in einem nüchternen, modernen Hotel mit einer ebenerdigen Naßzelle in Bonbonfarben und einem spartanisch wirkenden Doppelbett alla Jugendherberge… Naja. Sekt stand bereit und als alle mit einem Glas (Kaffeebecher aus dem Automaten im Gang) versorgt waren, stießen wir auf einen erotischen Tag an.
Etwas verlegen standen wir nun erstmal da und so ging ich und zog die dünnen, orangefarbenen Vorhänge zu, Ralf entzündete ein paar Kerzen und ich ging dann entschlossen, mir den Tag nicht von einem mangelnden Ambiente zerstören zu lassen, zu Heiner hinüber, kniete mich ohne größere Ankündigung hin und öffnete seine Hose. Einen Moment atmete ich seinen männlichen Duft ein und rieb meine Wange am weichen Stoff seiner Boxershorts, dann zog ich seinen komplett erigierten Penis hervor und begann, ihn zu lecken, wie einen Lolli, bevor ich ihn mir in den Mund schob und an ihm saugte.
Er stöhnte auf und ich bekam mit, dass die anderen Männer sich um uns gruppiert hatten, um uns zuzusehen. Meine Wangen glühten und ich genoß es, diesen fantastischen Schwanz zu blasen. Bernd zog sein Hemd aus und stieg etwas unbeholfen aus seinen Hosen, während ich seine straffen Eier leckte und streichelte. Dann nahm er meinen Kopf und dirigierte meinen Mund auf seinem steifen, harten Schwanz auf und ab, rammte mir dann seine volle Länge in den Rachen, bis ich würgte. Ich spürte ihn kurz zögern, doch als ich keine Unmutsäußerung tat, fickte er meinen Mund wie in Trance, tief und hart mit regelmäßigen Stößen. Tränen liefen meine Wangen herab, ich konnte kaum Luft holen und Precum und Speichel troffen mir in den Ausschnitt. Es war herrlich und ich gab mich ganz dem Gefühl als Lustobjekt benutzt zu werden hin.
In einer kurzen Pause, die ich zum Luftholen brauchte, half Ralf mir aus dem Kleid und meinem schwarzen Spitzen BH, wobei er mich zärtlich streichelte und meine Brustwarzen leckte. Dann sah ich Bernds massige Gestalt hinter mir, der vollkommen nackt dastand, seinen Schwanz wichste und mich anstarrte, als hätte er noch nie eine nackte, rundliche Frau in High Heels gesehen, die einem Mann einen bläst. Naja, wahrscheinlich war es genauso…
Heiner legte sich aufs Bett und ich beugte mich mit gespreizten Beinen übers Bett, um ihn weiter mit dem Mund zu verwöhnen. Meine tropfende Muschi streckte ich Bernd und Ralf entgegen, eine Bitte und Aufforderung zugleich und schnell spürte ich auch einen Schwanz, der sanft und etwas zögernd in meine tropfnasse Möse gesteckt wurde. Bernd. Seine großen Hände umfassten meine Brüste, kneteten sie und hin und wieder zwickte er meine Brustwarzen. Ich keuchte auf, als er begann, mich hart zu ficken, schnell, langsam, hart, zart und so unendlich geil, dass ich nur noch stöhnen konnte. Ich genoß das Gefühl, zwei Schwänze zu spüren, die wegen mir hart waren, die mich befriedigen wollten, die sich an mir erregt hatten… ein geiles Gefühl für jemanden, der lange Jahre ein Gefühl des Begehrtsein nicht kannte und sich nie begehrenswert gefühlt hatte.
Nach einer Weile tippte mir Ralf auf die Schulter. Komm, meine Schöne, es ist an der Zeit, rutsch mal hoch und setz dich auf Heiners Schwanz, dann fick ich Dich in deinen geilen, kleinen Nuttenarsch und Du kannst Bernd einen Blasen, ja? Du bist doch meine willige, kleine Dreilochstute, komm… so ein Sandwich ist doch etwas Feines…”
Er dirigierte uns auf dem Bett solange hin und her, bis wir die perfekte Position gefunden hatten. Heiner ließ mich aufsteigen und ich setzte mich stöhnend vor Lust auf seinen großen, pochenden Schwanz. Ich spürte die hervortretenden Adern bei jedem Stoß und hob und senkte mich einige Sekunden in schönstem Ficktakt, dann hieß mich Ralf, mich nach vorn zu lehnen und kurz stillzuhalten. “Atme tief aus, wenn ich es dir sage und drücke ein bisschen gegen meinen Schwanz an, wenn ich eindringe, dann ist es ganz einfach.” Da erst wurde mir bewußt, ich würde gleich einen Schwanz in Meiner Muschi und einen in meinem Arsch haben und dazu noch einen in meinem gierigen, spermageilen Maul. Ich war aufgeregt, aber Ralf nahm mir alle Angst, er massierte meinen Anus mit meinem Muschisaft, rieb sanft an dem ring aus Muskeln und schob zunächst seinen Daumen hinein. Durch den massiven Schwanz in meiner Muschi war der Kanal extra eng, doch es tat nur einen Moment weh, als er seine Eichel ansetzte und sie mir in mein Muschisaft glitschiges Loch drückte. Er keuchte und stöhnte vor Lust, hielt sich aber zurück, bis ich signalisierte, dass ich gefickt werden wollte, von beiden…zwei Schwänze in mir, einfach ein wahnsinns Gefühl, die beiden bewegten sich in mir im Takt und ich war nur noch blanke Lust. Schmerz wurde zu Wonne und ich griff wie im Rausch nach Bernds großem, rosigen Penis, der feucht, hart und bereit vor meinem Gesicht baumelte und begann ihn zu blasen, wie von Sinnen. Ich wurde nach allen Regeln der Kunst gefickt und ich schleckte und saugte einen herrlichen, langen, dicken Schwanz, der wie eine sanfte Meeresbrise schmeckte. Ich schaute zu Bernd hoch. Sein Kopf war hochrot, seine Augen halbgeschlossen, er sah so sexy aus, dass ich gleich nocheinmal so gerne an seinem Schwengel saugte. Wir schauten uns in die Augen und mit fragendem Blick nahm er meinen Kopf. Ich nickte, ja…Ich war einverstanden…benutz mich, fick mich, ich will heute nur noch Lust sein, purer, reiner Sex ohne Gedanken. Er dirigierte meinen Kopf und ich öffnete mich ihm, ließ ihn gewähren, als er seinen Prügel in meine Kehle rammte, bis meine Nase an sein Schambein donnerte, vor meinen Augen flimmerte es. Bernd stöhnte auf und ergoß sich in meinen willigen Mund und meine Kehle. Ich war seelig. Das cremige Sperma rann mir aus Mund und Nase, bevor ich zum Schlucken kam und tropfte auf meine Brüste, ich musste husten, doch hielt er mich auf seinem Schwanz wie mit eisernem Griff und sein Schwanz sprühte Strom um Strom köstlichen Spermas in meine Kehle. Nach und nach entspannte er sich und es kamen nur noch ein paar Tropfen, dann ließ er mich los. Die beiden anderen Männer fickten mich immer noch gnadenlos und so tief jetzt, dass ich das Gefühl hatte, in Stücke zu zerspringen. Ralf zog sich nach ein paar heftigen Stößen in meinen mittlerweile weit geöffneten Arsch aus mir zurück und stoppte sanft auch Heiner, der mich noch ein paar Stöße länger bearbeitete. Ich zitterte und mein Gesicht und meine Brüste waren mit Sperma beschmiert. “Komm Sue, knie dich mal da hin” Ich folgte Ralfs Anweisung und kniete mich mitten ins Zimmer auf den harten Teppich. “Heiner, komm, wir werden jetzt ihr Gesicht noch mehr verzieren, als es schon ist.” Bernd stellte sich dazu und rieb seinen Schwanz an meiner Schulter, während die anderen beiden sich in meinem Mund abwechselten und sich die Spritzbereiten Schwänze wichsten, ich schleckte mit meiner Zunge mal über diese Eichel, mal über jene, leckte und massierte die zum Bersten gefüllten Eier und lutschte auch Bernds schon beinahe wieder fickbereiten Schwanz. Da stöhnte Ralf auf und griff nach meinem Kinn. Schon spritze sein cremiger Saft über meine herausgestreckte Zunge und in meinen geöffneten Mund, ein paar Spritzer verteilten sich auf meiner Wange, in meiner Augenbraue und auf meinen Brüsten mit den harten Brustwarzen. Ich schluckte das Sperma und leckte mir genießerisch die Lippen…”Und jetzt du” Heiner lächelte mich stattdessen nur an. Ich muss fragend dreingeschaut haben, aber dann nahm er mich, statt ebenfalls abzuspritzen und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz, eine Hand an meiner Muschi begann er, mich langsam zu ficken, intensiv, heiß, langsam, quälend langsam, dann mit plötzlichen, harten Stößen. Seine Finger spielten mit meiner nassen Klitoris, dass ich irgendwann den Bezug zur Realität komplett verlor und mich nur noch meiner Lust hingab. Er küsste sanft meinen Nacken und mit einem letzten Aufbäumen kam ich in harten, zitternden Schüben und spürte, wie auch er sich in mich ergoß. Es war einer der herrlichsten Orgasmen meines Lebens. Als ich von Heiners Schoß kletterte, zittrig und völlig befriedigt, hauchte ich ihm einen Kuß auf die Lippen. “Dankeschön” Wir alle waren fürs erste müde und zufrieden. Es sollte noch ein langer, herrlicher Ficktag werden. Wir gingen zwischendurch in die Saunalandschaft, die an das Hotel angegliedert war und ins Resaturant, danach noch einmal aufs Zimmer und erst spät in der Nacht verabschiedeten wir uns voneinander.

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Öffentlich an der Melkmaschine angeschlossen

Seit über einem Jahrzehnt besuchen wir zum Tanzen eine Bar am Rand von Wien. Jedes Jahr im April findet dort für die Stammgäste eine Fetisch-Party (Lack-Gummi-Leder) statt. Zutritt gibt es an solchen Abenden nur für Paare. High-lights sind die Auftritte der weiblichen Teile der Paare. Der Mann gibt im Vorfeld der Geschäftsleitung seine Pläne mit seiner Frau bekannt, damit der Moderator den Auftritt ankündigen und moderieren kann. Es sind meist 4 bis 5 Auftritte von Paaren, meist sind es auf der Bühne vorgetragene, extreme Sexual-Erlebnisse. Auch ich ließ mich zweimal vor Publikum von unserer Fickmaschine bis zum mehrfachen Orgasmus durchstoßen. Diese Jahr sollte ich an einer Melkmaschine angeschlossen werden, um meine Brustnippel deutlich zu vergrößern. Im Gegensatz zu meinen früheren Auftritten habe wir das nicht geübt. Ich wußte nicht, was wirklich auf mich zukam. Hier mein Bericht vom April 2014 und meinem Auftritt.
Wir sind kurz vor 21 Uhr auf dem völlig überfüllten Parkplatz unserer Bar angekommen. Entgegen unserer schönen Gepflogenheit habe ich meinem Mann Bob keinen geblasen, bevor wir rein gegangen sind. Obwohl ich richtig scharf darauf war. Ich war so angezogen, wie Bob das liebt. Mein schwarzes, elastischesTaillenmieder mit 4 Strapsen und schwarzen Nylons, meine schwarze Büstenhebe (Maßfertigung aus den USA mit festem, großen Brustaufnahmeteil, die herkömmlichen sind ja so weich und knicken weg, da kann dann keine schwere Brust getragen bzw. gehoben werden), allerdings drückt der Bügel ziemlich gegen die Rippen, weil ja auf dem hartem Körpchenteil ein gehöriges Gewicht liegt. Sieht aber geil aus, weil die Brüste waagrecht und riesig, wie auf einem Tablett, vor dir liegen. Darüber eine weiße, durchsichtige Bluse mit Rüschen, hinten geknöpft. Man sieht die Brust und die schwarze Hebe schon durch. Diese Bluse ist eigentlich großzügig geschnitten (Gr. 42), aber über der Brust spannt sie und drückt die Brust etwas platt. Unten dann mein Leder-Doppel-Dildo Slip, darüber ein Plastikhöschen (wenn ich geil werde, fängt es bei mir immer noch heftig zu laufen an, es ist peinlich, wenn man das sieht und denkt, ich habe in die Hose gemacht.) Darüber meine neue, sehr dünne und leicht elastische Leggins aus leicht glänzendem, gummiertem Stoff. Dieses geile Ding ist so dünn und sitzt hauteng, dass sich alles darunter abzeichnet: Die Muskelbewegungen vom Oberschenkel bis zum Po, wenn man läuft und natürlich auch die Strapse, sogar die engen Beinabschlüsse der Plastikpants und natürlich trägt auch mein „Paket“ zwischen den Beinen deutlich auf. Die Bluse habe ich in die Leggins gesteckt und einen breiten, elastischen Gürtel mit großer Schließe drüber geschnallt. Außerdem habe ich ein richtig „schweres Make-up“ aufgelegt. Und meine hohen, offenen Schuhe angezogen. Als wir eingelaufen sind, die Tanzbar schon überfüllt, gab´s ein großes Wow.. ich hatte eigentlich nur im Kopf, wann und wo ich Horst einen Blasen werde. Man sah in der überfüllten Bar viele Frauen, die neben ihren Männern abgetaucht sind, am Tisch, an der Bar, oder in den dunklen Ecken, während auf der hell erleuchteten Tanzfläche z.B. zwei Brüder eine Frau, die rücklings auf einem Tisch lag, gleichzeitig in Mund und Möse gefickt haben. Wenn Bob einen Bruder hätte, würde ich das u.U. auch mal machen wollen. Der Dildoslip ist etwas unbequem beim Sitzen. Mein Auftritt war für 23 Uhr geplant. Kurz nach 22 Uhr war Bob dann doch dran – ich wollte es nicht mehr unterdrücken und bin vor allen Leute an unserem Tisch abgetaucht. Ich war richtig scharf – als er gespritzt hat, hat´s bei mir ordentlich geschnackelt!! Bob hat mich danach durch die Meute zur Toilette begleitet, damit ich meinen Lippenstift richten konnte. Eigentlich hätte ich auch mal gemußt, aber mit zwei Dildos im Unterleib….? Als ich wieder rauskam sagte mir Bob, dass es jetzt schon losgeht. Ich habe richtig wacklige Knie gehabt, als mich Bob – dildobedingt – etwas breitbeinig, auf die helle Tanzfläche geführt hat – und tosender Applaus aufkam. Der Moderator hat erzählt, was Bob jetzt mit mir vor hat und dass ich („wie man sieht“…)mit einem Doppel-Dildo-Slip gestopft bin. Riesen Gegröle und Applaus und ich bekam einen roten Kopf. Jeder hat gesehen, was ich unter der Leggins trage. Bob war sichtbar stolz auf mich, hat mir meine Bluse aufgeknöpft und ich habe sie ausgezogen. Dann stand ich da, mit blankem Busen, der auf der Büstenhebe vor mir lag und die Leute tobten!! Bob hat mir später gesagt, es waren rund 150 Leute da. Ich habe etwas gezittert vor Aufregung, obwohl ich mich ja vor 1 und vor 3 Jahren auch schon öffentlich maschinell ficken ließ. Damals wusste ich aber, was auf mich zukommt.
Auf der Tanzfläche stand die Maschine, eine verchromte Glocke mit vier Schläuchen und Anschlüssen, die Zitzenbecher heißen. Zwei waren zugestopft. Und da stand eine O-förmige Rohrkonstruktion auf Beinen, auf die ich mich mit meinen Oberkörper legen sollte. Ich fädelte meine Brüste durch die O-förmige Öffnung und legte mein Kinn in eine gepolsterte Auflage, die vorne an der Konstruktion angebracht war. So konnten mir die Leute die ganze Zeit ins Gesicht schauen und ich mußte ins Publikum schauen. Naja wenn´s nötig ist! Mein Brüste hingen senkrecht nach unten. Meine Arme habe ich auf dem Rücken verschränkt. Die zwei Dildos haben mich ziemlich verrückt gemacht. Ich habe meinen Unterkörper bewegt und gedacht, jetzt müsste mich Bob von hinten durchstoßen. Aber er cremte mit Melkfett meine Brustspitzen ein. Dann zog er an meinen Nippeln, das hat er öfters gemacht, ich weiß, dass ihm das gefällt. Dann hat er die Maschine eingeschaltet. Die Luft pfiff aus den Zitzenbechern. Er hat sie mir an die Brustwarzen gesetzt und sofort saugten sie sich an meiner Brust fest. Ich bin erschrocken und habe kurz geschrien. Die Leute klatschten. Der Saugeffekt wurde stärker und dann wurden meine Nippel „gegriffen“. Ich schrie, vor allem die männlichen Zuschauer tobten. Es war, als ob meine Brustwarzen mit eisener Hand langgezogen wurden, egal ob das überhaupt möglich war oder nicht. Ich machte mir kurz Gedanken um meine Implantate. Jetzt wurde ich richtig gemolken, die Gummizitzen in den Zitzenbechern zogen im Wechsel an meinen Nippeln. Es war schon aufregend! Ich stöhnte (peinlich), fickte durch Bewegungen mit meinem Unterleib die beiden Dildos und kam zum Orgasmus. Um mich herum tobten die Leute. Aber jetzt, nach dem Orgasmus tat es richtig weh. Wären wir zuhause gewesen, ich hätte Bob gebeten, abzuschalten. Aber hier, vor 150 Leuten, wollte ich ihn nicht blamieren. Und ein bisschen Schmerz gehört bei mir zur Lust schon dazu. Die Maschine machte als weiter und ich spürte nach kurzer Zeit überraschenderweise schon wieder den kommenden Orgasmus. Horst sagte mir, ich habe so geschrien, dass man es sicher draußen auf dem Parkplatz gehört hat. Die Leute tobten und klatschten und ich war kurz vor dem nächsten Höhepunkt, aber er kam nicht! Ich habe mir gewünscht, Bob: zieht mir die Leggins und das Höschen runter und die Dildos raus und fickt mich in dieser Stellung. Aber es passierte nichts. Ich schrie, ich zitterte und dachte, mir brechen die Beine weg – Bob hat das gesehen und mir beherzt zwischen die Beine gegriffen und mich so auch auf den Beinen gehalten, aber vor allem: – das war´s wieder einmal – Gott sei Dank. Nach etwa 8 min (sagte Bob) hat er die Maschine abgestellt. Meine Nippel schmerzten und als ich die Brüste aus dem Rahmen gezogen hatte, sah ich warum – die Nippel waren langgezogen, dick geschwollen und die gesamte Brustespitze rotblau unterlaufen. Es tat richtig weh, aber die Leute klatschten minutenlang und ich stand vor ihnen mit ramponierten Brüsten und zitternden Beinen auf der Tanzfläche. Ich wußte nicht, ob ich lachen oder heulen sollte. Bob wollte mir die Bluse wieder anziehen, aber der Stoff scheuerte an meinen Nippeln, das tat weh, er hat mir dann die Bluse nur um den Hals gelegt. Mit schwachen Beinen hat er mich wieder zu unserem Platz zurück gebracht, eigentlich wäre es ein Triumphmarsch durch die Zuschauer gewesen, aber mir ist die Lust vergangen. Auch die Dildos waren mir unangenehm, als ich mich gesetzt habe. Ich wollte heim, Bob aber noch die Lady of the Night sehen. Bob hat mich zur Toilette begleitet, ich wollte die Dildos rausnehmen. In meinem Plastikhöschen war alles naß! Wer nicht weiß, dass meine Möse richtig naß wird, wenn ich geil bin, würde annehmen, ich hätte in die Hose gepisst. Der Lederriemen, auf den die Dildos eingeknöpft sind, war patschnaß, sodaß ich mir Sorgen gemacht habe, dass er möglicherweise kaputt gegangen ist. Hat er aber ausgehalten. Die Dildos habe ich in eine Plastiktüte eingewickelt und in meine Handtasche gesteckt. Insgesamt habe ich die Dildos fast 3 Stunden ununterbrochen getragen.
Das habe ich Bob gesagt, als wir zurück zu unserem Tisch gingen. Ich habe vorsichtig meine Bluse angezogen und Bob hat sie hinten zu geknöpft. Meine Nippel haben gebrannt. Gleichzeitig wurde die „Lady of Night“ (LoN) vom Chef hereingeführt. Jedes Jahr stellt ein Mann aus unserem Kreis (ca. 80 Paare) seine Frau für 30 Min. zum O.A.-Ficken zur Verfügung. Bob wird das nie von mir verlangen und ich will das nie, er würde es nicht aktzeptieren, wenn andere Kerle mich als Fickfleisch benutzen und in mich reinspritzen würden. Und ich brauche das wirklich nicht – mir reicht Bob vollauf. Wir erkannten die Frau, es war Jelena aus Ljublana, groß, sehr schlank und kleinbrüstig. Sie trug einen kleinen, schmalen, weißen Strumpfhalter mit langen Strapsen und schwarzen Nylons dran. Und Plateu-High-Heels. Ihr Kopf steckte in einer rauchfarbenen Latex-Haube, an der Mund und Nasenpartie frei waren. Jelena wurde nach vorne über einen Bock gelegt und nach vorn mit den Händen, hinten mit den Beinen an den Bockbeinen festgeschnallt. Während des Abends konnte jeder, der die LoN ficken wollte (ohne zu wissen, wer sie ist), eine Kugel mit einer Nummer – von 1 bis 10 – ziehen und 20 Euro zahlen. Das legt die Reihenfolge fest, das Geld bekommt der Begleiter der LoN! Und damit die Kerle nicht mit der LoN ein bißchen rumspielen, haben sie nur 3 min. Zeit, um zum Anspritzen zu kommen. Ich hätte Bob erlaubt, wenn er bei ihr mitstoßen wollte, aber das ist nicht sein Ding, weil ich seine Abspritz-Frau bin und er auch Angst vor einer Ansteckung. Die LoN wird ohne Gummi gefickt. Helmut, der Barbesitzer und Moderator des Abends haben darauf hingewiesen, dass die LoN auf Wunsch ihres Freundes keinen Schwanz mit dem Mund und mit dem Arsch nehmen wird. Mit dem Mund ging ja sowieso nicht, weil ihr Kopf ja auf Grund ihrer Fesselung an den Bock nach unten hing. Und weil sie groß ist und Plateu-High-Heels trug, standen drei verschiedene Podeste für die Herren zur Verfügung – damit die Höhe paßte! Bob hätte kein Podest gebraucht. Und dann gings richtig schnell los – Jelena ist richtig anständig durchgeorgelt worden und hat schön kräftig gestöhnt und gejammert, dass auch mich die Szenerie angemacht hat. Jeder Kerl – rein, sofort richtig gasgeben beim ficken und nach 3 min. mußte er fertig sein. Jelena hatte auch einen sichtbar gutgebauten Mann, der sie offensichtlich etwas intensiver gefordert hat – ihr stöhnen war lauter und schriller. Nach dem dritten Kerl ist ihr das Sperma aus der Möße gelaufen, wenn der Penis rausgezogen wurde. Für mich wäre das Horror, ich will alles behalten, Bob gefällt es, wenn die Frau tropft. Auch ein Neger war in ihr drin, aber so richtig konnte der nicht ficken! Ein Kerl ist nicht fertig geworden, durfte aber nach Absprache mit Jelenas Freund am Schluss noch mal mit Erfolg ran. Nach fast 40 Minuten war die LoN ordentlich durchgefickt – tropfend, ganz schön durchgeschwitzt und außer Atem. Bob ist von Frauen begeistert, die so belastbar sind, deshalb muss ich ja auch immer noch regelmäßig bei uns zuhause vor die Maschine.
Jelena´s Freund hat den Umschlag mit dem Geld bekommen. Unter ihrem Unterleib war am Boden Sperma-Tropfen. Als sie vom Bock abgebunden war, sah man, wie zittrig sie mit breiten Beinen da stand. Sie hat sich auf Heinz und ihren Freund gestützt und wurde so zu ihrem Platz zurückgebracht. Mit einem Griff zwischen Bob´s Beine habe ich gemerkt, dass ich heute trotz allem auch noch nicht Ruhe hatte. Kurz nach 0 Uhr haben wir gezahlt und gingen. Draußen am Auto (das stand auf dem Parkplatz zwar abseits, aber der Platz war hell erleuchtet) hat mich Bob auf die Seite genommen, mir die Leggins und mein Höschen (war eine kleine Lache drin!)in die Knie gezogen. Ich habe mich ins Auto gebückt (wie immer) und Bob hat mich genau so gut durchgestoßen wie vorher die Jelena gefickt wurde. Allerdings haben bei jedem Stoß meine Brüste am Blusenstoff gescheuert und das tat etwas weh. Ich war trotzdem zufrieden, daß Bob mich so auch noch besamt hat, was ja mein ständiges Bestreben ist. Kurz nach 1 waren wir zuhause. Am nächsten Tag gings mir gut, nur Bob mußte noch bis Donnerstag warten, bis er mir meine Brüste wieder durchkneten durfte.
Mittlerweile ist die Melkmaschine wieder zurückgegeben. Ich war – trotz meiner Bedenken – noch zweimal zuhause an der Melkmaschine angeschlossen. Aber ich lag im Bett, auf der Seite, meine Brüste lagen vor mir und die Maschine war schwächer eingestellt. Während ich gemolken wurde, hat mich Bob von hinten rangenommen und das hat mir dann auch gut gefallen. Leider bleiben meine Nippel nicht so stramm aufgerichtet, wie sie nach dem Melken sind.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Brief an eine Freundin

Liebste Freundin,
heute Nacht hatte ich einen sehr an- und aufregenden Traum. Wir gehen zusammen in einem schönen Park spazieren. Es ist wunderschönes Wetter, die Sonne scheint und es hat ca. 30° C. Wir schlendern so vor uns hin und auf einmal zieht ein starkes Gewitter auf. Es beginnt sofort stark zu regnen. Wir flüchten uns unter eine Brücke, damit wir wenigstens ein wenig vor dem Regen geschützt sind. Ich spüre wie du in deinem kurzen Kleid anfängst zu frieren. Also frage ich dich; ob ich dich ein wenig wärmen soll. Als du mit ja antwortest, ziehe ich dich zu mir rüber und nehme dich fest in die Arme und denke mir, diese Chance musst du nutzen.
Ich fange also an dich sanft an deinem Nacken zu streicheln. Ich fahre mit meinen Fingernägeln von deinem Haaransatz nach unten und das gleiche wieder zurück. Ich fange dann langsam an dich an deinem Ohr zu küssen und taste mit meiner Zunge dein Ohrläppchen ab. Ich spüre wie es dich langsam ganz heiß macht und verspüre die Lust weiter zu machen. Also wandert meine andere Hand über deinen Körper und berührt ganz sanft deine Brüste. Ich spüre wie sich deine Brustwarzen wegen der Kälte (und Nässe) aufgestellt haben. das macht mich immer wilder und du läßt alles über dich ergehen.
Meine Hand streichelt weiter deine schönen Brüste. Aber ich will sie jetzt endlich sehen. Also ziehe ich dir dein schönes Top aus, um deine noch schöneren Brüste zu sehen. Ich massiere sie ganz sanft und gebe dir währenddessen leidenschaftliche Küsse auf deinen Mund. Meine andere Hand wandert nun langsam nach unten über deinen schönen Bauch und deinen Oberschenkel streichele ich dich bis zu deinem Knie und fahre wieder nach oben. Und berühre dich ganz kurz an deiner intimsten Stelle. Ich spüre, dass du kein Höschen an hast. Das macht mich noch geiler…
Ich wandere nun mit meiner Zunge über deine Brüste und deinen Bauch zu deinem Kitzler und küsse ihn ganz sanft. Ich spüre wie er auf die Berührung anspricht. Meine Hand massiert weiter deine Brüste. Meine Zunge schiebt sich nun in deine Lustgrotte. Ich schiebe sie so weit es geht hinein. Ich will dich so richtig schmecken.
Meine Zunge umkreist nun wieder deinen Kitzler und ich stecke dir einen Finger in dein richtig schön feuchtes Loch. Ich schiebe ihn ganz sanft hinein und wieder heraus während meine Zunge weiterhin deinen Kitzler umkreist. Meine andere Hand fährt weiter vorsichtig über deine Brüste. Ich berühre sie nur ganz sanft und das andere mal massiere ich sie wieder richtig fest durch. Ich würde gerade so gerne über dich herfallen, ich will dich erst unter meinen Küssen zum Beben bringen. Also küsse ich dich weiter auf deinen Kitzler. Meine Zunge umkreist ihn immer schneller. Ich stecke dir jetzt zwei Finger in deine Lustgrotte. Ich hoffe das ist für dich o. k.
Ich spüre wie sich dein Kitzler unter meinen Küssen immer mehr aufrichtet. Ich küsse darum immer schneller und meine Zunge wird immer schneller. Ich spüre wie du kurz vor deinem Orgasmus bist. Darum wird meine Zunge jetzt wieder langsam und ganz sanft. Ich will dich ein wenig auf die Folter spannen. Na wie gefällt dir das? Ich spüre wie du versuchst mit deinem Becken die Berührungen stärker wirken zu lassen. Aber das funktioniert nicht richtig. Ich will deinen Orgasmus so lange wie möglich hinauszögern. Nun spüre ich wie dein Körper langsam anfängt zu beben. Meine Finger schieben sich bis zum Anschlag in deine Lustgrotte und nun kommst du unter mir so richtig stark.
Diesen Traum würde ich gerne Wirklichkeit werden lassen. Hilfst Du mir dabei?

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Anal BDSM Erstes Mal

Ausgeliefert an eine junge Herrin – Teil 1

Ich bin 48 Jahre jung, sehe nicht gerade hässlich aus und bin Single. Seit Jahren träume ich von einem Date mit einer Frau um meine devote Ader einmal auszuleben. Nach langen suchen hatte ich dann irgendwann in einem Internetforum Erfolg und es kam zum Date.

Es war Freitag Abend und ich stand im Bad um mich für den Abend fertig zu machen. Sorgfältig habe ich dafür auch mein bestes Stück rasiert, damit ich einen guten Eindruck mache beim ersten Date. Noch ein wenig Rasierwasser auf die Wangen, dann kann ich mich anziehen. Ein bequemes Outfit sollte es sein. Ein Shirt, die Jeans und Turnschuhe. und so verließ ich das Haus dann auch um mit meinem Auto die Strecke von knapp 200 km zu meinem Date zu fahren.
Als ich auf der Autobahn fuhr, es war nichts los, überdachte ich noch einmal die Geschichte. Ein wenig irre bin ich ja schon. Da habe ich eine 22 jährige Studentin nur mal kurz im Internetportal kennen gelernt und dann vereinbaren wir so was. Aber wer konnte da schon nein sagen. Ihre langen schwarzen Haare und ihre braunen Augen haben eine unheimliche Anziehung auf mich ausgeübt. Dabei wirkte Sie auf dem Bild eher herablassend auf den Betrachter. Bei dieser Ausstrahlung habe ich alle abwehrenden Gedanken und die 200 km Entfernung sofort ignoriert und mich auf diesen verrückten Deal eingelassen. Schon in der dritten Nachricht von ihr ging sie auf meinen Wunsch ein. Ohne Ansprache und Schlusswort stand dort nur noch:

Du wirst nächste Woche Freitag um 23:00 Uhr Dein Auto vor dem Haus, Alte Gasse 23, parken.
Du wirst Dich komplett entkleiden und die Kleidung in Deinem Auto deponieren.
Das Fahrzeug wirst Du abschließen und den Schlüssel in den Briefkasten werfen.
Erst dann wirst Du den Brief, der auf der Rückseite des Briefkastens klebt, an Dich nehmen und die Anweisungen befolgen.
Du hast nur die eine Chance.

Gegen 22:35 Uhr fuhr ich dann in das kleine Dorf. Es war zwar nicht spät, aber es war niemand auf der Straße zu sehen. Zum Glück hatte ich ein Navi, welches mich zu der Adresse lotste. Keine 10 Minuten später stand ich dann vor diesem alten Haus in einer relativ schmalen Straße. Da man auf der Straße selber nicht parken konnte ohne sie zu blockieren fuhr ich direkt auf den kleinen Hof des Hauses und stellte den Motor ab. Ich hatte das Fenster offen und lauschte in die Nacht, aber es war alles ruhig in der Nähe. So langsam kamen dann doch erste Zweifel. Ich bin hier weit weg von zu Hause, die Frau kenne ich nicht persönlich sondern nur ihr Profil in dem Portal und wenn ich den Schlüssel eingeworfen habe bin ich ihr absolut hilflos ausgeliefert. Aber das war es doch auch was ich gesucht habe. Eine junge Frau der ich mich absolut ausliefern konnte. 5 Minuten vor Ablauf der Zeit stand mein Entschluss fest. Ich stieg aus dem Auto und zog mir meine Kleidung aus. Diese legte ich sorgfältig in den Kofferraum und machte dann die Türen leise zu und verschloss sie. Es fröstelte mich ein wenig. Der Mai war bisher nur mäßig warm, aber es war erträglich. Vielleicht war die Gänsehaut auch mehr aus der Situation entstanden. Noch einmal zögerte ich, aber dann nahm ich den Schlüssel und lies ihn in den Briefkasten fallen der an der Hauswand hing. Nun zog ich schnell mit spitzen Fingern den Briefumschlag hervor, dessen Spitze seitlich heraus geragt hat und öffnete ihn. Schnell fing ich an im Licht der beleuchteten Hausnummer zu lesen und bei jedem Satz wurden meine Knie immer weicher. Nur meinem kleinen Freund schien die Idee ein wenig anzutörnen, denn ich spürte deutlich das er sich leicht regte.

Du hast jetzt 60 Minuten Zeit um zu mir zu kommen. Danach öffne ich die Tür nicht mehr.
Gehe zum Mühlweg 3 und klopfe bei mir bis spätestens 24:00 Uhr.
Ein Plan ist auf der Rückseite des Briefes.

Schnell drehte ich den Brief um und studierte den einfachen Plan. Die Adresse war fast am anderen Ende des Ortes. Der ist zwar nicht gerade groß, aber ich kannte ihn nicht und war völlig nackt und der Rückweg war versperrt. Es half nichts. Immerhin hatte ich nur 60 Minuten Zeit und noch nicht mal eine Uhr an. Ich beschloss lieber die kleineren Gassen zu nutzen weil dort hoffentlich keiner ist und weil dort kaum Straßenlampen waren.
Ich machte mich auf nackten Sohlen auf den Weg und schlich immer eng an einer Hauswand entlang mit der kleinen Hoffnung mich irgendwo unsichtbar machen zu können wenn mir jemand begegnet. Ein paar mal zuckte ich zusammen wenn ich einen Fernseher hörte oder in irgendwelchen Zimmern Licht anging. Einmal ging auch ein Pärchen am anderen Straßenende am Weg vorbei und ich stellte mich schnell in einen Hauseingang. Alles ging gut. Es klappte sogar hervorragend mit der Überquerung der Hauptstraße im Ort . Und sofort verschwand ich wieder in einer kleinen Gasse in der es kein Licht gab. Ich musste jetzt fast da sein und hatte vermutlich sogar noch viel Zeit. Weil bisher alles ruhig war und ich in dieser dunklen Gasse weniger Angst hatte entdeckt zu werden ging ich relativ zügig los. Auf der linken Seite waren auch eher Scheunen und Abstellflächen. Nur rechts waren Wohngebäude. Plötzlich tauchte links ein Weg auf der zum Feld führte. Nur in der Ferne war ein Gebäude zu sehen in dem auch ein wenig Licht brannte. Auf der anderen Seite des Weges am Haus war ein Wegweiser mit einem Pfeil auf dem Stand “Jugendhaus”. Darunter hing ein Papiersc***d auf dem Stand “Heute Disco mit DJ Pepe”. Meine Knie wurden weich. Ich musste schnell hier weg. Wer weiß wann die ersten die Party verlassen. Ich überquerte schnell den Weg und ging weiter geradeaus. Noch ein paar Meter, laut Plan, der zweite Weg rechts ist dann schon der Mühlweg. Ich war noch 50 Meter vom ersten Weg weg als ich Geräusche hörte. Ein paar Frauen, den Stimmen nach zu urteilen, kamen von rechts auf mich zu. Schnell schaute ich mich um. Bis zum Discoweg war es zu weit und ich wusste auch nicht ob der gerade leer war. Dann entdeckte ich kurz hinter mir ein etwas tieferen Hauseingang auf der rechten Straßenseite. Schnell rannte ich dahin und presste mich mit dem Rücken ganz dicht in die Ecke. Zum Glück war es recht dunkel und ich malte mir Chancen aus. Inzwischen wurden die Stimmen deutlicher und man hörte auch das typische klacken von Damenschuhen auf der Straße. Die Frauen kicherten und lachten und kamen immer näher.

Dann sah ich sie. Sie waren auf gleicher Höhe auf der anderen Straßenseite. Es waren 4 hübsche Frauen so zwischen ca 20 und 25 Jahren. Alle sexy gekleidet für die Disko. Ich hielt die Luft an und die Frauen waren auch fast vorbei als eine dunkelhaarige im Minirock anhielt um sich eine Zigarette anzustecken. Sie steckte eine Zigarette in den Mund und machte das Feuerzeug an, aber es ging hier in der Gasse doch ein wenig Wind so dass das Feuerzeug nie lang genug an blieb. Nach einigen versuchen schaute sie sich um und entdeckte den Hauseingang. Sie wollte wohl dort im Schutz der Mauern die Zigarette anzünden und kam auf mich zu. Es konnte nicht mehr lange dauern bis sie auch mich sehen würde. Ich war verzweifelt. Was sollte ich nur tun? Da hörte ich auch schon den erschreckten Ausruf. Sie stand nur noch wenige Schritte von mir entfernt und hat mich entdeckt. Die anderen Frauen haben den Ruf gehört und eilten sofort herbei. Gemeinsam kamen sie dann noch ein wenig näher um genau zu sehen wer da im Hauseingang stand und so war mir jede Fluchtmöglichkeit gänzlich abgeschnitten. Ich stand mit beiden Händen meine Blöße bedeckend und hochroten Kopf in die Ecke gepresst, splitternackt vor 4 jungen Frauen. Diese fingen sich sehr schnell und fingen an über mich her zu ziehen. “Perverser” und “wir sollten die Polizei rufen” waren noch die harmlosesten Äußerungen. Aber Angst hatten sie scheinbar keine. Und so bedrohlich die Situation auch für mich war, so fand ich sie auch spannend. Und mein kleiner Freund sah das wohl ähnlich und ich hatte bald Schwierigkeiten ihn mit beiden Händen abzudecken. Die kleine dunkelhaarige mit der Zigarette stand direkt vor mir und merkte das als erste. “Seht euch den Lüstling an” sagte sie zu den anderen “der kriegt dabei auch noch ´nen Steifen”. Die ältere von ihnen meinte zu mir “zeig mal was Du da hast” und als ich nicht wie gewünscht reagierte ergänzte sie mit etwas Nachdruck in der Stimme: “Wenn Du nicht sofort die Hände hinter den Rücken nimmst rufen wir die ganze Straße zusammen”. Stille, alle warteten wie ich reagieren würde. Ich hatte keine Wahl, wollte ich doch nicht noch mehr Aufmerksamkeit. Also nahm ich ganz langsam meine Hände weg und nahm sie hinter meinen Rücken und so bloß gestellt wurde mein Ständer gleich nochmal etwas größer.
“Ist das etwa schon alles” Sagte sie und mit den Worten “da geht doch mit Sicherheit noch ein bisschen was” griff sie nach meinem besten Stück und fing an ihn ganz sanft zu massieren. Und sie machte das richtig gut. Jetzt stand er wirklich wie eine Eins. Auch die anderen Frauen wurden nun mutiger und kamen noch näher. Dann spürte ich wie eine Hand meine Eiern kraulte während eine andere meine Brustwarzen massierte. Die Vierte, die fast in meinem Rücken stand, griff beherzt an meinen Po und fing an diesen durch zu kneten. Bei dieser Behandlung dauerte es auch nicht lange bis ich kam. Die erste Ladung ging dabei einfach auf die Straße, aber da die Behandlung weiter gemacht wurde kam der kleine beim zweiten Schuss aus der Richtung und diese Ladung landete auf dem Oberschenkel der Schwarzhaarigen mit der Zigarette, die bis eben noch meine Eier gekrault hat. “Du Ferkel, kannst Du nicht aufpassen?” Rief sie entrüstet und ich bekam leichte Panik weil sie dabei nicht gerade leise war. “Mach das wieder sauber” befahl sie dann in einem etwas leiseren Tonfall. Auch ihr ist wohl bewusst geworden wie laut sie eben war. Sofort nach ich die Hände hinter dem Rücken vor und wollte es mit den Händen abwischen, als sich die Ältere wieder meldete. “Wer hat Dir erlaubt die Hände vor zu holen. Sofort wieder hinter den Rücken. Bück Dich gefälligst und mach eine Nassreinigung”. Ich schaute sie entsetzt an. Ich soll mein eigenes Sperma auflecken? Aber hatte ich eine andere Wahl? Langsam beugte ich mich nach vorne zu der Schwarzhaarigen, die den kurzen Rock noch etwas hochgezogen hat und auch das Bein ein wenig vorgestellt hat. Aber so ging das nicht. Beim Vorbeugen bekomme ich irgendwann Übergewicht. Also ging ich in die Hocke und hockte mich ganz dicht vor das Bein. Mein Sperma war inzwischen bis zum Knie runter gelaufen und so fing ich an ganz vorsichtig meine eigenes Sperma mit der Zunge auf zu lecken. Dabei ging mein Blick immer weiter nach oben und zum Schluss auch unter den Rock. Sie trug ein hauchdünnen Slip der sich zusätzlich auch noch in ihre Spalte eingegraben hat. Als ich dann ganz oben am Oberschenkel auf lecken musste war ich fast an ihrer Muschi dran und konnte den süßen Duft wahrnehmen den sie ausströmte. Mein kleiner Freund war schon wieder ein wenig am wachsen. Meine Zunge reinigte hier sehr intensiv und verlagerte sich auch etwas zur Innenseite des Oberschenkels um auch dort die zarte Haut zu reinigen. Als ich wieder die Luft tief durch die Nase einatmete machte die junge Frau eine unerwartete Bewegung wodurch meine Nase und mein Mund direkt an ihre Muschi gedrückt wurden. Was war das, ging es mir durch den Kopf, ist sie gestolpert oder war das Absicht. Aber eigentlich war mir das im Moment egal. Ich genoss den Duft ihrer Muschi und hoffte das das nicht aufhört. Und nachdem sie keine Anstalten machte sich mir zu entziehen streckte ich meine Zunge raus und fuhr erst links und dann rechts neben ihrem Höschen entlang. Und dann führte ich meine Zunge ganz vorsichtig durch ihre Spalte. Der dünne Stoff ihres Höschens war schon feucht und so schmeckte ich noch den Saft von ihr. Dann griff sie mit einer Hand nach dem Höschen und zog es zur Seite so dass ihre rasierte Muschi feucht glänzend vor mir lag. Und ich lies mich nicht lange bitten. Meine Zunge fuhr durch die ganze Spalte durch und massierte die Klit ausgiebig. Das auch ihre Erregung stieg merkte ich am Druck mit dem sie die Muschi in mein Gesicht drückte. Und während meine Zunge immer heftiger in Ihrer Muschi tanzte begann sie leise zu stöhnen. Dann nahm sie plötzlich mit der anderen Hand meine Kopf und zog ihn noch fester an ihren Schoß. Und kurz danach kam es ihr auch heftig. Sie stöhnte recht laut und zitterte leicht am ganzen Körper. Erst nach einer halben Ewigkeit lies sie meinen Kopf wieder los. Gleichzeitig rückte sie ihr Höschen wieder zurecht. Als ich mich wieder aufrichtete stellten alle fest, dass auch mein kleiner Freund wieder voll einsatzfähig war.Aber plötzlich waren Motorengeräusche zu hören. Und dann kamen auch schon Scheinwerfer um die Ecke. Und am Hauseingang fuhr ein Cabrio, besetzt mit ein paar jungen Männern vorbei. Als sie die Frauen bemerkten bremsten Sie ab und kamen einige Meter entfernt zum stehen. Sofort stellte ich mich in den toten Winkel des Hauseingangs. Auch die Frauen wollten offensichtlich nicht das jemand erfuhr was sie die letzten Minuten gemacht hatten und so wendeten sie sich ab und gingen auf das Cabrio zu. Nur eine blonde wollte wohl noch für etwas Aufregung sorgen und drückte alle Klingelknöpfe bevor auch sie zum Auto ging.
Was sollte ich tun? Weg konnte ich nicht wegen den Typen im Cabrio und ich musste damit rechnen das jemand zur Tür kam um zu öffnen. Langsam fuhr das Cabrio dann weiter und die Frauen gingen auch weiter Richtung Disco, da knackte es auch schon in der Sprechanlage und ein “Hallo” war zu hören. Auch das Treppenhauslicht wurde eingeschaltet. Gebannt starte ich zum Auto und zu den Frauen und als das Auto endlich aus dem Blickfeld war ging ich wieder auf die Straße und rannte schnell in die ursprüngliche Richtung weiter. Immer darauf hoffend das jetzt niemand aus der Seitenstraße kommt Endlich stand ich dann vor dem Haus. Ein kleiner Hof und dort war auch die Haustür. Ich ging darauf zu und wurde geschockt. 2 Meter vor der Tür ging plötzlich eine helle Beleuchtung an. Ich rannte sofort in eine dunkle Ecke des Hofes. Dort wartete ich bis das Licht wieder aus ging. Dann ging ich wieder zur Haustür. und diesmal war ich nicht überrascht, dass das Licht anging. Es half ja nichts. Ich musste klingeln, also ignorierte ich das Licht und ging zur Klingel. Dort waren 2 Klingeln und auf der oberen standen 2 Namen: Julia A. und Michaela D.

Julia, das war die richtige Klingel, aber wer war Michaela? Obwohl ich das nicht wusste senkte ich meinen Zeigefinger auf den Klingelknopf. Noch einmal zögerte ich kurz und dann drückte ich entschlossen drauf. Es dauerte einen kleinen Moment und dann knackte es in der Sprechanlage. Eine nette Stimme erklang und sprach mich direkt mit meinem Namen an: “Hallo Christian, du hast Dich verspätet. Es war ausgemacht das du spätestens um 24:00 Uhr hier sein wolltest und inzwischen ist es schon 10 Minuten später. Ich habe mich gerade zum baden fertig gemacht und kann dich so nicht empfangen. Eigentlich sollte ich das sowieso nicht. Ich hasse Unpünktlichkeit, aber du bekommst noch eine Chance weil es nur 10 Minuten waren. Warte genau dort wo du stehst bis ich mit dem Baden fertig bin und dann lass ich dich rein.” Es klackte kurz vom Auflegen des Hörers und dann war stille. Immer noch stand ich splitternackt vor einer beleuchteten Haustür. Der Rückweg war mir abgeschnitten und vorwärts ging es auch nicht. Aber wenn ich hier warte wird mir irgendwann geöffnet werden. Also entschied ich mich für´s warten. Ich versuchte absolut bewegungslos zu bleiben um den Lichtsensor zu überlisten. Und die meiste Zeit gelang mir das auch, so dass ich meist im Dunkeln stand. Nur 3 mal ging das Licht noch an.
Dann nach einer gefühlten Stunde ging das Licht im Treppenhaus an und ich hörte Schritte die Treppe runter kommen. Jetzt wird es ernst dachte ich bei mir und irgendwie habe ich mich auch wieder bewegt, so dass das Licht wieder an ging. Und dann öffnete sie die Tür. Vor mir stand Julia, davon war ich in dem Moment überzeugt. Wow dachte ich so bei mir, noch schöner als ich mir das gedacht habe. Sie trug sehr hohe schwarze Schuhe zu einem kurzen, leicht durchsichtigen schwarzen Kleidchen welches ihre weibliche Figur betont. In ihrem Bauchnabel blitzte ein kleines Piercing. Ihre dunklen, schulterlangen Haare umrahmten ihr zartes Gesicht. Mir fiel die Stimme aus der Sprechanlage ein und mich überkam beim Blick in ihre Augen eine steigende Erotik, die sich auch gleich wieder bei meinem kleinen Freund zeigte.
Auch sie sah mich an, schaute kurz zu meinem kleinen Freund und meinte dann nur: “Komm mit” und mit diesen Worten drehte sie sich um und ging die Treppe rauf. Ich folgte ihr, nachdem ich die Haustür geschlossen hatte, und kam so in den Genuss ihren schönen Popo zu bewundern. Die Wohnungstür im ersten Stock stand offen so das wir direkt in den Flur der Wohnung gehen konnten. Dann schloss sie die Tür.

“Du hast Dich also entschieden. Hätte ich Dir gar nicht zugetraut. Aber es freut mich. Du bist mir jetzt bis zum Sonntag ausgeliefert und wirst tun was ich Dir sage. Ich dulde keinen Widerspruch und auch kein zögern. Reden darfst Du nur wenn ich es Dir erlaube. Solltest Du gegen die Regeln verstoßen wirst Du bestraft oder wir brechen ganz ab und Du verlässt sofort meine Wohnung. Dein Autoschlüssel wird allerdings erst am Sonntag Vormittag hier abgegeben werden.” Ich schluckte bei diesen Worten, aber auch jetzt noch war ich erregt bis zum Anschlag. Nach dieser Einleitung brachte sie mich erst mal ins Bad und meinte ich soll mir die Füße waschen. Dazu reichte sie mir noch ein Handtuch, dann verließ sie den Raum.

Als Sie wieder kam meinte Sie das ich müde aussehe und es ja auch schon spät sei. Wir sollten schlafen gehen damit wir morgen wieder fit sind.

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Anal BDSM Erstes Mal

Ausgeliefert an eine junge Herrin – Teil 2

Als Sie wieder kam meinte Sie das ich müde aussehe und es ja auch schon spät sei. Wir sollten schlafen gehen damit wir morgen wieder fit sind. Sie ging vor mir her in ein recht großes Wohn-, Esszimmer und bat mich vor dem Esszimmertisch stehen zu bleiben und beide Arme nach vorne zu strecken. Dann nahm Sie aus einem bereit stehenden schwarzen Karton zwei Lederarmbänder heraus, welche Sie mir sorgfältig an den Handgelenken anlegte. Während Sie damit beschäftigt war fragte Sie ganz nebenbei nach dem Grund für meine Verspätung, die Strecke sei ja wirklich locker in der Zeit zu schaffen gewesen. Stockend berichtete ich ihr was sich auf der Strecke ereignet hat. Sie schaute mich gegen Ende der Erklärung mit einem herablassenden Blick an und fragte: “Habe ich irgendwas von solchen Vergnügungen auf der Nachricht geschrieben? Dein persönliches Vergnügen war also der Grund für Deine Verspätung und ich habe mich erweichen lassen Dich doch noch in die Wohnung zu holen? Ich denke Du brauchst noch etwas Nachhilfe in Sachen Gehorsam!”. Nach diesen Worten befestigte Sie zwei weitere Lederbänder an meinen Fußgelenken.

Mich beschlich ein mullmiges Gefühl. Was wird jetzt passieren? Werde ich geschlagen? Ausgepeitscht? Doch die Strafe war viel subtiler. Mit einem hintergründigen Lächeln führte sie mich in Ihr Schlafzimmer. In dem romantisch eingerichteten Schlafzimmer dominiert ein Doppelbett mit einem Metallbogen am Fuß- und Kopfende. Julia sagte zu mir das ich mich auf die linke Bettseite legen soll und die Hände oberhalb vom Kopf zum Bettende halten soll. Dann ging Sie an Ihren Schrank und nahm aus einer Schublade ein kurzes Seil mit 2 Karabinerhaken. Damit bewaffnet kam Sie wieder zum Bett, kniete sich direkt neben meinen Kopf und beugte sich zum Bettende um mit dem Seil meine Hände am oberen Ende zu befestigen. Ob Sie es beabsichtigte oder nicht bedachte weiß ich nicht, aber beim vorbeugen über meinen Kopf rutschte Ihr Kleidchen auch nach vorne und ich hatte freien Blick auf Ihre Scham. Bllitzblank rasiert lagen Ihre Lippen direkt vor mir und Sie verströmte einen betörenden Duft. Ich konnte kaum an mich halten. Sollte ich meinen Kopf anheben und Sie abschlecken? Mein kleiner Freund fragte erst gar nicht und erhob schlagartig sein Köpfchen, aber ich blieb lieber still liegen. Schließlich stand ja noch eine unbekannte Strafe aus. Und dann war Sie auch schon mit dem befestigen der Hände am Bett fertig und Sie richtete sich wieder auf um ein weiteres Seil zu holen. Dabei bemerkte Sie sofort die volle Einsatzbereitschaft meines kleinen Freundes. Sie schaute mir in die Augen und lächelte nur. Dann ging Sie endlich zum Schrank und holte das zweite Seil. Mit dem wurden meine Füße am unteren Ende mit einem leichten Abstand zueinander befestigt, so daß ich meine Beine nicht mehr komplett schließen kann. Jetzt war ich endgültig meiner Freiheit beraubt und meiner Herrin ausgeliefert.
Was wird Sie jetzt tun? Hat Sie eine Peitsche oder einen Rohrstock irgendwo liegen und ich muss bei jedem Schlag mitzählen und mich bedanken? Oder ist das nur ein Klischee aus dieser BDSM-Szene? Julia hat mir meine Gedanken wohl angesehen denn unvermittelt erklärte Sie mir wie Sie sich die Bestrafung vorstellte. Mit einer Stimme, die pure Erotik ausstrahlte, erklärte Sie: “So, nun kannst Du Dich nicht mehr wehren und musst jede Strafe einfach hinnehmen. Aber meine Strafe für Dich ist kein auspeitschen oder schlagen oder sonstige körperliche Schmerzen. Ich werde Dich mit Deiner Geilheit foltern. Da Du Dich ja schon von 4 wildfremden Mädchen vernaschen lassen hast scheinst Du es ja nötig zu haben”. Bei diesem Satz geht Ihr Blick wieder zu meinem voll aufgerichteten Glied. “Und weil Du es so nötig zu haben scheinst werde ich Dich jetzt auch verwöhnen, aber Du wirst keine Erlösung bekommen” sagte Sie. Dann zog Sie Ihre hohen Schuhe aus und lies Ihr Kleidchen langsam von der Schulter rutschen. Endlich sah ich auch Ihre vollen Brüste die eine perfekte Form haben. Ich schluckte bei so viel Weiblichkeit. Dann legte Julia sich neben mich. Sie rollte sich auf Ihre linke Seite und legte Ihre warme Hand auf meinen Bauch. Ihren Kopf legte Sie auf meine Brust und ich wußte dass Sie gerade meinen kleinen Freund begutachtete. Mir war das peinlich. Ich war zwar nicht schlecht ausgestattet, aber Spitzenreiter bin ich mit Sicherheit bei der Größe nicht. Und dann wird man von einer jungen, sehr hübschen Dame gemustert ohne sich wehren zu können. Nach gefühlten 5 Minuten, in denen bei meinem kleinen Freund die Spannung wieder nachgelassen hat, bewegte Julia Ihre Hand zu meiner linken Brust und fing an diese sanft zu kneten und leicht in die Brustwarze zu kneifen. Kurz danach merkte ich das Sie mit Ihrer Zunge meine rechte Brustwarze verwöhnte. Nachdem diese dadurch etwas feucht geworden war bließ Sie nun ganz sanft etwas Luft darüber wodurch alles abkühlte und ich eine wohlige Gänsehaut bekam. Dann richtete Julia sich auf und beugte sich auf Knien hockend über mich. Kam mit Ihrem Gesicht immer näher und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen um dann unvermittelt mit Ihrer Zunge in mich ein zu dringen und es entwickelte sich ein Zungenspiel wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe.
Doch genauso schnell wie es begonnen hat endete es auch wieder und Julia stand auf. Ich folgte Ihr mit Blicken wie Sie zum Schrank ging und mit einer Augenbinde zurück kam, die Sie mir auch gleich anlegte. Jetzt war ich nicht nur wehrlos sondern auch noch blind. Und dann legte Sie sich wieder neben mich wie vorher. Den Kopf auf meiner Brust und die Hand auf meinem Bauch.
Wieder begann Sie an meiner Brust zu lecken und zu kanbbern und Ihre rechte Hand wanderte dabei langsam über meinen Bauch nach unten. Sanft strich sie unter meinem aufgerichteten Freund durch ohne ihn zu berühren und wanderte dann an meinem Oberschenkel nach unten. Kurz vor meinem Knie streichelte Sie ein wenig auf derStelle bevor Ihre Hand dann ganz langsam an der Innenseite des Oberschenkels nach oben strich. Im Schneckentempo ging das voran und ich konnte es kaum erwarten das Sie mit Ihrer zarten Hand mein bestes Stück umschließt. Gerne wäre ich ein wenig nach unten gerutscht, aber die Fesseln waren einfach zu straff, ich hatte keinen Spielraum. Doch auch ohne diesen Spielraum war Ihre Hand nun nur noch wenige gefühlte Millimeter entfernt. Ganz hauchzart streifte Sie mit Ihrem Handrücken meinen Hoden bevor Ihre Hand wieder nach unten wanderte. Ich hielt es einfach nicht aus. Klar war auch das streicheln sehr geil, aber ich wollte jetzt einfach mehr und es dauerte eine kleine Ewigkeit bevor Ihre Hand wieder nach oben strich. Dann endlich strich Sie mit Ihrer Hand über meine Hoden und graulte diese ein wenig um Ihre Finger dann um meinen festen Schaft zu schließen. Und auch Ihre Zunge und Zähne wurden wieder an meiner Brust aktiv. Ein irres Gefühl und ich merkte wie sich meine Erregung immer mehr steigerte. Dann begann Sie mit Ihrer Hand mit sanften Wichsbewegungen. Ich merkte wie ich dem Gipfel der Erfüllung immer näher kam. Nur noch wenige Handbewegungen und ich würde meine Freude in einer Fontäne zum Ausdruck bringen. Aber auch Julia hat das wohl bemerkt. Sie hörte schlagartig auf und rollte sich von mir weg. Dann merkte ich wie Sie aufstand und den Raum verließ und mich mit miener Geilheit allein ließ. Wie gerne hätte ich jetzt eigenhändig die Sache zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht, aber ich war ja nach wie vor gefesselt. Im laufe der nächsten nicht endenden Minuten erschlaffte auch mein bestes Stück wieder. Aber Julia kam nicht wieder.

Erst nach Ewigkeiten hörte ich Sie wieder in den Raum kommen. Doch Sie legte sich nicht wieder neben mich. Ich hörte Sie am Schrank rumhantieren, dann kam Sie zum Bett und plötzlich bekam ich Kopfhörer aufgesetzt. Aber es erklang keine schöne Musik, sondern es wurden alle Umweltgeräusche auf beinahe 0 gedämpft. Wieder ein Sinn weniger um zu erahnen was als nächstes passiert. Wieder passierte einige Zeit lang nichts. Und dann spürte ich plötzlich Ihre Fingernägel auf beiden Beinen, wie sie langsam von den knien an aufwärtsstrichen. Sofort stellten sich alle Häärchen auf und ich bekam eine angenehme Gänsehaut. Und auch mein kleiner Freund stand sofort wieder stramm. Aber Ihre Hände machten nicht an der gewünschten Stelle halt sondern strichen weiter bis zu den Brustwarzen um diese dann ein wenig zu drücken. Und schon hörte Sie mit der Behandlung auch wieder auf und verließ das Bett, wie ich merkte. Ich wartete gespannt wie es weiter geht. Das kann es doch nicht gewesen sein. Das ist ja Folter der gemeinsten Art. Gerade als mein kleiner Freund wieder anfing an Spannung zu verlieren spürte ich wie sich etwas fest um den Schaft schloss. Sofort war von erschlaffen keine Rede mehr und mein kleiner Freund stand wie eine Eins. Dann kam zu dem sanften Druck am Schaft auch noch eine zarte Berührung an der Eichel. Und dann fing Julia an mir ganz sanft meinen Freund zu blasen. Sie machte das so genial und gefühlvoll das sich meine Erregung nur ganz almählich steigerte und ich genoß diese Zeit aus vollen zügen. Aber umso näher ich den Orgasmus kam umso fordernder wurde ich und fing an meinen Hintern vom Bett abzuheben um meinen kleinen Freund Ihren zarten Lippen entgegen zu strecken. Aber diese machten das nicht sehr lange mit. Schließlich hat man mir ja versprochen das ich nur aufgegeilt würde, aber ohne zum Abschluss zu kommen. und auch diesmal hörten die schönen Berührungen kurz vor dem Erfolg schlagartig auf. Wieder konnte ich einige Zeit nichts um mich rum mehr wahrnehemen und mein kleiner Freund wurde wieder klein, dann merkte ich wie Julia wieder ins Bett kam. Sie nahm mir den Kopfhörer ab und deckte mich zu. Dann bekam ich noch einen leidenschaftlichen Kuss. Und mit einem “schlaf gut” kuschelte Sie sich an mich und schlief ein. Meine Lage war zwar nicht gerade bequem zu nennen, aber inzwischen war ich doch müde geworden und so schlief ich dann auch bald ein.
“Hey aufwachen Du Schnarchnase. Du bist nicht zum pennen hier” waren die Worte die mich unsanft aus dem schlaf rissen. Julia stand vor mir und tätschelte unsanft meine Wangen während Sie das sagte. Nachdem ich wieder klarer denken konnte stellte ich fest das meine Fesseln weg waren und ich mich frei bewegen konnte. “Jetzt steh endlich auf oder muss ich mir mein Frühstück selber machen?” schnauzte mich Julia an. Schnell sprang ich aus dem Bett und erkundigte mich nach dem Badezimmer um mich kurz frisch zu machen. Julia gab mir genau 5 Minuten und versprach mir eine Bestrafung wenn ich länger bräuchte. Ich flitzte los und schloss die Tür hinter mir. “Sofort die Tür auf” brüllte Julia hinter mir her und ich machte sie sofort wieder auf. Dann sah ich am Waschbecken alle wichtigen Utensilien zum frisch machen und bagann sofort damit. Ich glaube so schnell war ich noch nie und so schaffte ich es noch vor Ablauf der Zeit zur Küche zu gehen. Ich ging zum Durchgang und blieb ruckartig stehen. Julia saß am Tisch mit übereinander geschlagenen Beinen. Sie trug ein schwarzes, kurzes Kleidchen, halterlose, schwarze Strümpfe und Stiefel mit riesigen Absätzen. Ob Sie noch weitere Kleidungsstücke trug konnte ich im Moment nicht erkennen. Aber das war es nicht was mich erschreckte. Es war das unbekannte Girl in der Küche welche offensichtlich mit der Zubereitung des Frühstücks beschäftigt war. Sie war etwas kleiner als Julia, hatte knallrotes Haar und trug eine rosafarbene Korsage mit Strapsen an denen schwarze Strümpfe befestigt waren. Dazu trug Sie weiße HighHeels. Weitere Kleidung trug sie nicht und so konnte ich ihre glatt rasierte Möse bewundern deren Lippen sehr ausgeprägt waren. Als Sie sich umdrehte um Geschirr auf den Tisch zu stellen sah ich Ihre grünen Augen und war sofort fasziniert. “Was stehst Du da rum. Hilf Michaela gefälligst oder soll sie mein Frühstück alleine zubereiten?” Mit diesen Worten riss Julia mich aus meiner Starre. Michaela ergriff die Initiative und deutete auf den Schrank in der Ecke und sagte mit Ihrer sanften Stimme. “Kochst Du bitte den Kaffee? Alles nötige ist dort im Schrank.” Und währends ich mich an das Zubereiten des Kaffees machte deckte Michaela weiter den Tisch. Endlich war alles fertig und Julia schickte uns ins Schlafzimmer um dort auf zu räumen. Während wir beide zum Schlafzimmer gingen genoß Julia in aller Ruhe ihr Frühstück. Im Schlafzimmer erzählte mir Michaela beim Aufräumen das sie schon seit 1 Jahr hier lebe und die Sklavin von Julia sei. In den ersten Wochen als Sie Julia kennen gelernt hat war Sie hin- und hergerissen von der Beziehung. Sie war sehr frei aufgewachsen und konnte tun und lassen was Sie für richtig hielt, aber Sie musste auch die Konsequenzen Ihres Handelns selber tragen und verantworten. Seit Sie mit Julia zusammen ist hat Sie endlich die Möglichkeit sich Zeitweise davon zu befreien. Dann behütet Julia sie und nimmt Ihr die Entscheidungen für Ihr tun ab. Sie kann sich dann in Ihrer Entscheidung, was Sie tun und lassen soll einfach fallen lassen und sich der Situation hingeben und das genießt Sie auch. Dabei ist Julias Vertrauen in Ihr Gehorsam inzwischen so groß das Sie auch ab und zu einen Abend oder ein ganzes Wochenende zur freien Verfügung bekommt. Während dieses Gespräches machten wir gemeinsam das Bett und räumten ein wenig auf. Dann sagte mir Michaela ich solle Ihr folgen. Und wir stellten uns beide im Wohnzimmer vor den Tisch. Michaela erklärte mir das ich die Hände hinter den Rücken nehmen soll und die Füße ungefähr einen Meter auseinander stellen soll. Den Blick soll ich zum Boden richten und mich erst auf Aufforderung hin äußern. So geschult standen wir beide mehr oder weniger Nackt im Wohnzimmer und warteten darauf das Julia fertig wurde mit dem Frühstück. So ganz klappte das mit meinem Gehorsam allerdings nicht und ich schielte immer wieder zu Michaela rüber, was sich auch prompt auf meinen kleinen Freund auswirkte, der ja gestern nicht zum Schuss kam.

“Du bist ja immer noch geil. Kannst Du Dich denn überhaupt nicht beherschen?” Mit diesen Worten kam Julia ins Wohnzimmer. “Da müssen wir unbedingt für Abhilfe sorgen” sagte Sie und holte aus einem Abstellraum ein Brett mit 150 cm Kantenlänge raus welches Sie auf den Fußboden legte. Auf dem Brett waren im Abstand von rund 1m zwei Tunnel aus Holz geschraubt. Gerade groß genug um den Fuß wie in einen Schuh dort rein zu stellen. Und dann kam auch schon der Befehl von Ihr das ich meine Füße dort reinstellen soll. Dann trat Sie hinter mich und spannte einen breiten, schwarzen Gummi um meine Ferse, so dass ich meine Füße nicht mehr bewegen konnte. Meine Hände sollte ich nach vorne nehmen, wo sie die Armmanschetten mit einer Kette verband. Wieder ging Sie in die Kammer und holte ein paar Seile. Eines davon fädelte sie, auf einer kleinen Leiter stehend, durch einen großen Haken an der Decke genau über mir. Das eine Ende wurde dann mit der Kette verbunden die meine Hände fesselt und dann wurde das Seil zur Decke gezogen bis ich mit den Fersen vom Boden abhob. Das Seil wurde irgendwo hinter mir befestigt. Inzwischen merkte ich das sich meine Blase gefüllt hat und der Druck zunahm. “Darf ich etwas sagen?” fragte ich Julia und sie erlaubte es mir. “Ich müsste mal meine Blase entleeren” sagte ich ihr, “ich weiß nicht wie lange ich das noch unterdrücken kann”. “Und das fällt Dir jetzt erst ein nachdem ich Dich gerade fest gemacht habe?” fängt Julia an mich nieder zu machen und prompt senkte ich auch meinen Kopf und schaute zu boden.” Aber bevor Du mir den Boden versaust werde ich Dir helfen” ergänzte Sie. Ich erwartete das Sie mich wieder los macht damit ich meine Blase auf der Toilette entleeren kann, aber Sie machte keine Anstalten. Statt dessen sagte Sie zu Michaela “Das ist Deine Aufgabe”. Und Michaela schien sofort zu wissen was Julia von Ihr wollte. Sofort kam Sie zu mir und kniete sich vor mich. Dann nahm Sie meinen Pullermann in den Mund und schaute mich erwartungsvoll an. Ich wäre am liebsten in den Boden versunken als ich merkte was Julia sich ausgedacht hatte. “Das kann ich doch nicht machen” sagte ich auch prompt zu Julia. Die aber zuckte nur mit den Schultern “Musst Du nun oder nicht?”. Ich dachte über meine Situation nach und überlegte das ich nicht weiß wie lange ich hier stehen soll. Dann schaute ich Michaela in die Augen und versuchte mein bedauern in meinen Blick zu legen. Aber Michaela war überhaupt keine negative Regung an zu merken. Ganz vorsichtig ließ ich es dann in Ihren Mund laufen und konnte hören wie Sie meinen Urin schluckte. Dann konnte ich es kaum noch dossieren und Michaela musste sich anstrengen um auch alles zu schlucken. Nachdem ich fertig war stand Michaela auf und blieb vor mir stehen. “Stell Dich auf die Holzklötze und gib Ihm einen Kuss” war die Ansage von Julia, der Michaela auch sofort nachkam. Sie kletterte auf die Erhöhungen und hielt sich dabei an meinem Rücken fest. Dann presste Sie Ihre Lippen auf meine und streckte mir Ihre Zunge entgegen. Ein leicht salziger geschmack meines eigenen Urins konnte ich wahrnehmen als Ihre Zunge in meinen Mund eindrang. Dann erwiederte ich den Kuss und streckte auch meine Zunge aus. Das war der Moment an dem Michaela ihren Mund richtig öffnete und ich einen ganzen Schwall meines eigenen Urins in meinem Mund merkte. Den letzten Teil hatte sie nicht runter geschluckt. Etwas angeeckelt schluckte ich meinen Urin runter und versuchte dann durch den Speichelaustausch den Geschmack ein wenig abzumildern. Aber Julia stoppte dieses Unterfangen recht schnell. Aber mein kleiner Freund war trotzdem schon wieder erregt und stieß nun an die Lippen von Michaela, die breitbeinig vor mir stand. Wieder führte Julia ein Seil durch den Haken an der Decke und dann stellte Sie sich hinter Michaela. Als diese Ihre Hände von meinem Rücken löste damit diese genauso zusammen gemacht werden konnten wie meine, konnte sie so ein umfallen verhindern. Zu guter letzt wurden auch ihre Hände zur Decke gezogen und das Seil fixiert. Dann ging Julia in die Kammer und kam mit einer großen Rolle Celophanfolie wieder raus. Diese wickelte sie nun von den Achseln bis zur Hüfte viele male fest um uns beide rum so das wir eng aneinader gepresst wurden. Dann wickelte Sie genauso die Folie jeweils um die beiden Oberschenkel, so das auch diese recht fest fixiert waren.
Es war eigentlich von Anfang an ein schönes Gefühl, aber im Laufe der Zeit schwitzten wir unter der Folie so das unsere Körper leicht aneinader rieben soweit die Fesselung das zuließ. Michaela wurde langsam genauso geil wie ich was man auch an den harten Nippeln merkte, die Sie gegen mich presste. Und auch mein kleiner Freund richtete sich wieder auf. Und als er Ihre Lippen berührte und in Ihrer Scham ein wenig bewegt wurde merkte ich, dass Michaela dort klatschnass war. So lass ich mir das Sklavendasein gefallen, dachte ich noch so bei mir, während ich langsam in Michaela eindrang. Aber Julia dämpfte meine Empfindungen sehr schnell wieder als Sie vom Sessel, von dem aus Sie uns zugesehen hat, plötzlich sagte: “Ich hoffe das Du Michaela schwängerst. Wir wünschen uns ein Kind”. Meine Knie wurden weich und wäre ich nicht gefesselt gewesen wäre ich wohl zusammen gesackt. Was war das denn, ich bin 48 Jahre und Michaela knapp über 20. Ich kann ihr doch kein Kind machen. Nimmt Sie etwa nicht die Pille? Und eine Lümmeltüte habe ich auch keine. “Das kannst Du nicht machen” sagte ich energisch zu Julia. “und was willst Du dagegen machen? Du wolltest alles tun was ich von Dir verlange und jetzt erwarte ich von Dir das Du meine Sklavin schwängerst”.
Gott sei dank hat mein kleiner Freund sofort auf diese Nachricht reagiert und ist in sich zusammen gefallen. Ich schaute zu Michaela, aber diese schien völlig einverstanden zu sein, denn Sie machte keine Anstallten zu widersprechen. Und Julia machte absolut keine Anstalten etwas zu ändern. Sie saß immer noch ruhig im Sessel und schaute einfach zu was passierte. Und es passierte etwas. Nach dem anfänglichen Schock fand ich diese Situation dennoch geil und das wurde auch sofort von meinem kleinen Freund quittiert. Als er dann auch wiedr an Michaelas Schamlippen rieb richtete er sich auch sofort wieder zu voller Größe auf und bei einer leichten Pendelbewegung zum Balance halten, schlüpfte er unvermittelt in die nasse Höhle. Es traf mich wie ein Hammer als er schmatzend von dem engen Loch aufgenommen wurde und auch Michaelas Mund entwich ein Stöhnen. Und dann entwickelte sich, vom Verstand losgelöst, eine Dynamik die uns beide dem Höhepunkt immer näher brachte. Wir nutzten den geringen Spielraum und schaukelten immer wieder vor und zurück. Und die verschwitzte Reibung an der Brust und das leichte rein- und rausgleiten in Ihrer Muschi brachte uns beide zum Abschluss. Immer heftiger wurden unsere Bewegungen, unsere Lippen pressten sich aufeineder und unsere Zungen tanzten Samba als wir gleichzeitig einen phantastischen Orgasmus erlebten. Die lange angestaute Ladung brach sich mit hohen Druck einen Weg bis tief in Michaelas Muschi und in dem Moment waren mir die Folgen einfach egal. Ich war nur noch Gefühl und genoss jeden Quadratmillimeter von Michaelas Haut, die ich auf meiner spürte.
Nach einiger Zeit merkte ich wie die Folie aufgeschnitten und entfernt wurde und wir beide befreit wurden. Ich schaute Michaela in die Augen und erkannte ein glückliches Aufblitzenin Ihren Augen und verstand selber die Welt nicht mehr. Was wäre wenn Sie jetzt wirklich schwanger würde? Meinem Kopf war das zuviel und ich redete mir ein, dass die beiden Mädels mich auf den Arm genommen haben.
So meine Sklaven, ihr seit verschwitzt und so kann ich euch nicht gebrauchen. Geht ins Bad und macht euch frisch.

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Voyeur

Julia an der Hotelbar

Wieder eine blöde Außendiensttagung, die weit entfernt in München stattfand. Julia kehrte müde aus dem Tagungsraum in ihr Hotelzimmer zurück und warf sich auf ihr Bett. Sicher diese Außendiensttagungen fanden immer in tollen Hotels statt, aber sie empfand das weniger als Belohnung, sondern eher als Belastung. Überhaupt machte sich Julia mehr und mehr Gedanken über ihr Leben, das nicht in den Bahnen verlief, die sie sich einst vorgenommen hatte.
Nach einer kaufmännischen Ausbildung wusste sie damals nicht so recht, was sie machen sollte, begann dann ein Jura-Studium, was ein Flop war. Anschließend jobbte sie ein wenig in Modeläden, arbeitete als Messe-Hostess, aber mit 30 Jahren war das ein Weg ohne Zukunft. Um sich überhaupt ein wenig eine Existenz aufzubauen, hatte sie sich schweren Herzens dazu entschlossen, bei einer Versicherungsgesellschaft im Außendienst anzufangen, was mittlerweile seit 2 Jahren mehr oder weniger erfolgreich lief.
Auch im Privatleben konnte Julia – sehr zum Ärger ihrer Eltern – nicht so recht etwas vorweisen. Einige flüchtige Männerbekanntschaften gab es natürlich, aber aktuell hatte sie keinen festen Freund, was sich bei ihrer beruflich unsteten Zeiteinteilung auch nicht so richtig ergab, denn oftmals musste sie ihre Kunden erst am Abend besuchen. Das lag allerdings nicht daran, dass Julia sich nicht als hübsch empfand – eher wurde ihr das Gegenteil widergespiegelt. Einer ihrer Freunde hatte sie mal mit Michelle Hunziker verglichen, was gar nicht so verkehrt war, obwohl er sich den Hinweis auf ihre sogenannten „Pony-Beine“ hätte verkneifen können.
Sie verkörperte mit ihren 1,70 m, ihren langen blonden Haaren und ihren schlanken Beinen eher den klassischen Messehostess-Typ, der oft genug von Geschäftsleuten und jetzt teilweise auch von Kunden mitunter ziemlich einfallslos angebaggert wurde. Mit Jogging und Step-Aerobic gönnte sie sich zumindest zwei Hobbies, die sie von ihrem Schreibtisch zwangen. Jetzt wollte sie sich nur noch ein erfrischendes Bad gönnen, an der Hotelbar eventuell mit einigen Kollegen etwas trinken und dann früh zu Bett gehen, denn am nächsten Morgen sollte die Tagung um 09:00 Uhr weitergehen.
Nach ihrem ausgiebigen Bad schlüpfte sie in einen knielangen, etwas geschlitzten schwarzen Rock und überlegte kurz, ob sie noch einen BH unter ihrem weißen Blazer anziehen sollte, aber da der Blazer mit seinen zwei Knöpfen doch ziemlich großzügig geschnitten war, verzichtete sie darauf. Ihr Busen war eher klein, aber durchaus wohlgeformt und sehr spitz und durch den Blazer aber nicht zu erkennen. Sie schlüpfte noch in zwei bequeme, mäßig hohe Pumps, die ihre wohlgeformten Beine sehr gut zur Geltung brachten und ging runter zur Hotelbar.
An der Hotelbar lungerten neben zwei ihrer männlichen Kollegen noch andere Geschäftsleute herum, die Julias Erscheinen mit Wohlwollen zur Kenntnis nahmen. Sie hasste allerdings diese Bar-Gespräche, in denen jeder der Männer nur damit prahlte, welche (scheinbaren) Geschäftserfolge er hätte und was für ein toller Hecht er sei. Leider waren auch die männlichen Exemplare des heutigen Abends von dieser Sorte; der einzige Lichtblick in Julias Augen war Jimmy, der schwarze Kellner an der Hotelbar, der sie leuchtenden freundlichen Augen ansah und mit jedem Cocktail, den er ihr servierte, einen lustigen Spruch auf Lager hatte.
Nachdem Julia ihren beiden Versicherungskollegen und den restlichen Herren am Tresen signalisiert hatte, dass bei ihr heute kein Blumentopf zu gewinnen war, verliefen die Gespräche recht stockend, und gegen 22:30 Uhr saß Julia nur noch alleine mit Jimmy, dem Barkeeper, an der Hotelbar.
Er erzählte ihr, dass er vor einem Jahr aus Ghana als Austauschstudent nach München gekommen war und jetzt sein Elektrotechnikstudium an der TU mit diesem Nebenjob unter anderem finanzierte. Jimmy war ein witziger Typ, ca. 1,90 m groß, schlank, mit einem kleinen Schnurrbart, dabei flink und agil hinter dem Tresen und sah aus Julias Sicht in seiner schwarzen Hose, dem weißen Hemd, der schwarzen Fliege und seinem weißen Kellner-Sacko ganz schnuckelig aus. Da sie ja nun beide alleine waren, erzählten sie sich viele Dinge aus ihrem Leben und Julia merkte irgendwann gar nicht mehr, dass es schon fast Mitternacht war. Was sie sehr wohl merkte, war, dass sie mittlerweile schon ihren sechsten Cocktail getrunken hatte, denn alle Cocktails hatte Jimmy offensichtlich sehr großzügig mit Alkohol gemixt. Auch war ihr nicht entgangen, dass Jimmy immer wieder versucht hatte, in den Ausschnitt ihres Blazers zu luken, wenn er sich in ihrer Nähe zu schaffen machte, um aufzuräumen.
In dem Verlauf des Abends musste sie auch manchmal an ihre Freundin Britta denken, die ihr mal von einem Abenteuer mit einem Schwarzen nach einer durchzechten Disco-Nacht berichtet hatte, aber für einen solchen schlimmen Finger wollte sie Jimmy nun wirklich nicht halten. Jimmy fragte nach, ob er die Hotelbar jetzt schließen könne, da an einem Montagabend nach Mitternacht kaum noch mit Gästen zu rechnen sei. Nachdem sein Chef ihm das wohl telefonisch erlaubt hatte, fragte er Julia, ob er ihr noch einen Drink auf Kosten des Hauses mixen und sie zu ihrem Zimmer begleiten dürfte. Julia war darüber ganz glücklich, denn so ganz sicher fühlte sie sich nicht mehr auf ihren Beinen.
Julia nahm ihren Drink und stieg mit Jimmy in den Hotellift. Er drückte auf den Knopf der 11. Etage und musterte sie keck von oben bis unten. „Du bist eine sehr schöne Frau Julia“, sagte er charmant; die schönste Frau, die ich bisher in Deutschland kennen gelernt habe“. Julia errötete leicht und antwortete spontan: „Für dieses Kompliment, Jimmy lade ich Dich noch bei mir zu einem Glas Sekt aus der Minibar ein.“ Seine weißen Zähne blitzten vor Freude, aber er mahnte auch, dass sie vorsichtig sein müssten, denn ein persönlicher Umgang mit Gästen sei ihm ausdrücklich verboten.
Nachdem sie Julias Hotelzimmer unbemerkt betreten hatten, stellte Julia ihr Glas zunächst auf dem Schreibtisch ab und machte einen Schritt in Richtung Minibar, als sie plötzlich Jimmy heißem Atem hinter sich und seine Hände an ihren Hüften spürte. Er strich ihr das lange blonde Haar aus dem Nacken und berührte mit seiner Zunge von hinten ihren freigelegten Hals. „Bist Du schon einmal mit einem Schwarzen zusammen gewesen?“ hauchte er ihr in das linke Ohr. Julia war verwirrt, aber auch sichtlich angetan von seinem Annäherungsversuch. „Nein, noch nie“, kicherte sie etwas beschwipst durch den Alkohol, „aber man hört ja so die schlimmsten Sachen“. „Möchtest Du die schlimmen Sachen nicht nur hören, sondern auch erleben?“ fragte er schelmisch und biss dabei ganz sanft in ihr linkes Ohr.
Bevor Julia antworten konnte, spürte sie seine starken Hände von hinten an ihrem Blazer. Mit zwei flinken Bewegungen hatte er die beiden Knöpfe ihres weißen Blasers geöffnet und war sichtlich erfreut, ihre beiden kleinen festen Brüste mit seinen großen schwarzen Händen massieren zu können. Julia stöhnte auf und genoss seine kreisenden Bewegungen mit Zeigefinger und Mittelfinger um ihre beiden Knospen, die sofort hart wurden. Jimmy drehte Julia zu seinem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich; seine fordernde Zunge drängte in ihren Mund, seine linke Hand fuhr durch ihre blonde Mähne und mit seiner rechten Hand zwirbelte er nach wie vor ihre Brüste. Nach dem ersten leidenschaftlichen Kuss wanderte seine Zunge tiefer und liebkosten ihre beiden Brüste, wobei Jimmy ihre beiden Knospen leicht mit seinen weißen Zähnen attackierte, nicht schmerzhaft, aber gerade so, dass Julia ein heißer Schauer durch den Körper fuhr. Mittlerweile war ihr alles egal; sie wollte diesen Augenblick der Lust, den sie so lange nicht mehr verspürt hatte, komplett genießen. Seine Zunge wanderte noch tiefer und hatte inzwischen ihren Bauchnabel und ihr kleines Bauchnabelpiercing erreicht. Selten hatte bisher ein Mann sie so zärtlich verwöhnt und so gereizt.
Jimmy zog Julia vor den großen Schlafzimmerspiegel und stellte sich hinter sie, damit sie seine Bewegungen mit eigenen Augen wahrnehmen konnte. Jimmy öffnete von hinten den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn mit einem festen Griff nach unten. Julia war jetzt nur noch mit ihrem schwarzen Tanga-Slip und ihren Pumps bekleidet. Im Spiegel konnte sie erkennen, wie seine rechte Hand sich ihrem Tanga näherte und ihn leicht zur Seite schob. „Wow!“ frohlockte Jimmy und ließ seine Zähne blitzen; Du bist eine echte Blondine, Julia, und Du hast eine nasse rasierte heiße Fotze“. In der Tat hatte es sich Julia zur Angewohnheit werden lassen, ihre Schamhaare bis auf einen kleinen blonden Pflaum zu rasieren, was ein angenehmes Prickeln auf der Haut verursachte. Sie war inzwischen unglaublich geil geworden und Jimmy spürte ihre Nässe, als er mit zwei Fingern ihre Schamlippen öffnete und ihren Liebesknopf berührte. „Ja, liebkose meine Murmel“, schnurrte sie und ließ Jimmy gewähren. „Sag mir, was ich gleich mit Dir tun soll!“ flüsterte ihr Jimmy ins Ohr. „Mach mit mir, was Du willst, Jimmy“, antwortete Julia. Ich gehöre Dir heute Nacht“.
„Zunächst einmal finde ich, dass wir unterschiedlich stark bekleidet sind“, lachte Jimmy. Er legte sein Sacko ab, öffnete seine Fliege und zog schnell und geschickt sein Oberhemd auf. Danach flogen Schuhe und Socken in eine Ecke des Zimmers. „Ich glaube, dass Du Hilfe braucht, Jimmy“, entgegnete Julia und machte sich an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihn von seiner Hose befreit und starrte ungläubig auf die riesige Ausbuchtung in seinen schwarzen Retroshorts. Erste feuchte Flecke in seinen Shorts verrieten offensichtlich bereits seine Vorfreude. Julia massierte Jimmys noch eingepackten Schwanz und hatte das Gefühl, dass seine Stange noch etwas größer wurde. Julia sank auf ihre Knie und zog langsam Jimmys Shorts nach unten. Sein mächtiger Schwanz schoss wie mit einem Plop ins Freie. „Wow“, stellte Julia bewundernd fest und begann den beschnittenen Schwanz langsam mit ihrer kleinen Hand zu wichsen. Jimmys mächtige und prall gefüllte Eier hingen nach unten. Nachdem sie mit ihrer Zunge die ersten Tropfen seines Samens genüsslich aufgesaugt hatte, massierte und knetete sie seine schweren Eier. Jimmy stöhnte behaglich. „Meine blonde Göttin“, vernahm sie voller Freude. „Es ist schon einige Monate her, als meine russische Kommilitonin mich so verwöhnt hat“, stöhnte Jimmy lustvoll. „Na, dann scheint sich ja auch einiges in Deinen Eiern angesammelt zu haben“, entgegnete Julia und begann seine Eier nacheinander komplett in den Mund zu nehmen. Sie genoss es, vor dem schwarzen Stecher zu knien, ihren Blick nach oben zu richten und seine Lust in ihren Händen zu spüren.
Mit ihrem Mund saugte sie seine lange schwarze Stange, so tief sie ihn in ihren kleinen Mund bekam. Nach einiger Zeit wurde daraus ein deutliches Schmatzen, ihr Speichel tropfte von seiner Stange und während sie ihre linke Hand auf seinen straffen Po gelegte hatte, bearbeitete ihre rechte Hand seine Eier mit wachsendem Druck. Sie war gespannt, wann sie sein Sperma hochgewichst haben würde, als er sie plötzlich nach oben zog und wieder leidenschaftlich küsste. „Nicht so schnell“, bremste sie Jimmy und zog sie nun endlich auf das große Hotelbett. Seine Hände umfassten ihren Tanga, und er zog ihn nach unten über ihre Beine. Julia schleuderte ihre Schuhe ebenfalls in die nächstbeste Ecke. In Sekundenbruchteilen war sein Kopf zwischen ihren Beinen, 2 Finger öffneten ihre Schamlippen und seine fordernde Zunge drängte sich in ihre feuchte Spalte. Das Kitzeln seines kleinen Schnurrbartes erhöhte Julias Lustgefühl. „Mein Gott“, keuchte sie überrascht; so gut hat mich schon lange kein Kerl mehr geleckt“. Jimmy schien großes Gefallen an ihrer nassen blonden Muschi zu finden, denn er leckte sie intensiv und mit Hingabe. Seine Finger stimulierten zusätzlich ihre Klitoris, so dass sie schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus verspürte. Ihre Finger krallten sich in seine kurzen Haare, ihr Körper bäumte sich auf und mit einem tiefen „Jaaaa“ ergab sie sich ihrer Lust.
Jimmy blickte sie von unten an. „Knie Dich jetzt auf das Bett“, forderte er sie auf. „Mein Prügel will jetzt Deine heiße Fotze ausprobieren“. Julia tat wie ihr geheißen. Sie kniete sich auf das Bett, ihr Gesicht direkt dem großen Spiegel zugewandt. „Bitte sei vorsichtig“, bat sie ihn, als sie seinen langen Schwanz sah. Vorsichtig näherte er sich ihrer nassen Fotze und versenkte seinen Prügel Zentimeter für Zentimeter. „Meine Güte, Du bist einfach zu groß“, begann sie leicht zu jammern, weil sie spürte, dass er offensichtlich noch nicht komplett in ihr war. „Nein, Du bist sehr eng, mein blonder Engel und noch nicht weit genug für mich geöffnet“, beruhigte er sie. Behutsam massierte er von hinten ihre Klitoris, und mit einem plötzlichen Ruck drang er auch noch die letzten Zentimeter in Julia ein. „Oh, nein“, entfuhr es ihr, aber nachdem sich der erste Schmerz gelegt hatte, fühlte sie Jimmy noch intensiver. Der afrikanische Barmixer war ein cleverer Stecher. Er stieß zunächst langsam, aber bestimmt, teilweise auch mit kreisenden Bewegungen in ihr geweitetes Loch, um sie an seine Größe zu gewöhnen. Dabei liebkoste er von hinten ihre Brüste und strich durch ihre blonde Mähne. „Wie gefällt Dir diese Stellung?“ wollte er von ihr wissen. Julia konnte kaum antworten. „Du bist so stark und groß. Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte“, presste sie kurzatmig hervor. Jimmy zeigte sich unbeeindruckt. Er hatte jetzt seine beiden Hände fest um ihre Hüften gelegt und erhöhte das Tempo.
„Ich will, dass Du für mich kommst“, spornte sie Jimmy an. Seine Stöße wurden immer kräftiger und schneller. Julia spürte, wie seine prall gefüllten Eier ihr entgegen klatschten. „Bitte, komm jetzt endlich, Jimmy!“ flehte sie ihn fast an. Ich halte es kaum noch aus“. Nach einigen weiteren heftigen Stößen schrie sie ihre unbändige Lust heraus. „Verdammt, Du geiler Hengst; Du reißt mich auseinander; ich ko…, ich komme!“ Wieder schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, und Jimmy ließ ihre Hüften frei, griff in ihre blonden Haare und zog sie zu sich nach hinten, wo er sie wild küsste.
„Meine Güte, ich brauche bald eine Pause“, jammerte Julia, als Jimmy seinen Fickschwanz aus ihr herauszog und sich mir ihr auf eine Bettseite legte. Wie konnte es sein, dass er immer noch nicht gekommen war, während ihre früheren deutschen Freunde nach einer solchen „Hundenummer“ wie tot im Bett lagen? „Ist schon in Ordnung, meine Schöne“, schmeichelte ihr Jimmy, drückte sich von hinten an sie, hob dabei ihr linkes Bein und führte seinen Prachtschwanz wieder in ihre rosafarbene Grotte. „Ich denke, dass Du Dich bei dieser Stellung etwas wohler fühlst“. Dabei bearbeitete er von hinten wieder abwechselnd ihre kleinen Brüste und ihre geschwollene Klit. In dieser Stellung fickte er sie wieder einige Minuten, als er ihr plötzlich ins Ohr flüsterte: „In meiner Heimat träumen alle schwarzen Männer davon, dass einmal eine schöne blonde Frau auf ihnen reitet. Würdest Du das für mich tun, mein Schimmel?“
Jimmy legte sich auf den Rücken, und Julia ging langsam in die Hocke. Vorsichtig führte sie sein prächtiges Rohr in ihre nasse Spalte und beobachtete dabei Jimmys zufriedenes Gesicht. Er nahm schließlich ihren kleinen Po in seine beiden Hände und zog sie mit einem Ruck vollständig auf seinen Schwanz. Julia fühlte sich wie aufgespießt und schrie leise auf. „Du bist unglaublich Jimmy. Was machst Du nur mit mir?“ „Das sind all die schlimmen Sachen, die Du wohl über uns Schwarze gehört hast“, entgegnete ihr Jimmy und nun reite los“. Er nahm ihren Po und hob ihn in immer schnellerem Tempo auf und ab. Julia hatte ihre Hände auf seine schon schweißnasse Brust gepresst, und nach wenigen Minuten bäumte sie sich übermannt von ihrem nächsten Orgasmus wieder auf und schrie: “Bitte komm endlich für mich, Jimmy. Ich will endlich Deinen heißen Saft; ich halte es nicht mehr aus.“ Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie auf ihn runter und auf sein Lächeln. „Wie lange hältst Du das noch durch, Jimmy?“ fragte sie ihn nahezu ungläubig. Ich kann nicht mehr“.
Doch Du kannst noch, meine Schöne“, sagte er ungerührt, hob sie von seinem verschmierten Glied, legte sie auf den Rücken und drang in der Missionarsstellung erneut in sie ein. Bereitwillig hatte sie ihre Beine weit gespreizt und berührte seinen schweißnassen Rücken, seine Schultern, seine sich rhythmisch bewegenden Popacken. Schließlich kreuzte sie ihre beiden langen Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Er lag jetzt fast komplett auf ihr, seine Lippen auf ihre gepresst, und er schien es zu genießen, in ihre vor Lust geweiteten Augen zu schauen. Wieder bewegte er sich in kreisenden Bewegungen, was Julia zusätzlich anheizte. „Bitte komm jetzt endlich, Jimmy“, forderte sie ihn auf. „Gib mir alles, was Du hast; ich habe noch nie einen derart tierischen Ficker erlebt“. „Wohin möchtest Du meinen Saft haben?“ keuchte Jimmy, der inzwischen seine Stöße in Intensität und Schnelligkeit gesteigert hatte. „Das ist mir völlig egal“, schrie Julia ihn an; gib es mir endlich; ich will Deinen Saft spüren“. „Oh, Mann“, schrie jetzt auch Jimmy lauter; ich spüre, wie der Saft nach oben schießt, mein blonder Engel!“ Er presste ein lang gezogenes Jaaaa aus seinen Lippen, und Julia merkte, wie sich sein mächtiger Schwanz mit kräftigen Schüben in ihr entlud. Sie hatte noch nie einen derart intensiven Orgasmus bei einem anderen Mann erlebt, denn Jimmy schien trotz ihrer getrübten Restwahrnehmung einige Minuten in ihr zu spritzen. „Ja, mein schöner schwarzer Mann aus Ghana“, sagte sie nach einigen Minuten der Entspannung, Du hast Dich wahrlich gigantisch ausgespritzt“. Noch immer spürte sie seinen steifen Schwanz in ihrer wegfließenden Muschi, die ihn gar nicht mehr herauslassen wollte. Nach einigen Minuten zog sich Jimmy dann doch aus ihr zurück, und sie blickte nach unten. Aus ihrer blonden Muschi rann noch ein Rinnsal seines Spermas heraus, und Julia eilte schnell ins Badezimmer, um die restlichen Spuren mit einem Kleenex zu beseitigen.

Erschöpft legte sie sich zu ihm ins Bett und kuschelte sich eng an ihn. „Jetzt sollten wir aber wirklich schlafen“, sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit, denn morgen muss ich wieder in meine Tagung … „und ich in meine Vorlesung“, ergänzte Jimmy. „Ich stelle noch gerade den Radiowecker auf 06:.30“, beruhigte ihn Julia, aber ich finde es schön, dass Du die Nacht noch bei mir bleibst“. „Wie lange geht denn Deine Tagung noch?“ fragte er sie. „Noch bis übermorgen“, antwortete Julia. „Das ist doch prima“, lächelte ihr Jimmy zu und gab ihr einen Kuss. Morgen habe ich im Hotel einen freien Tag und vielleicht können wir abends in München gemeinsam etwas unternehmen, wenn Du möchtest“. „Ich denke, dass sich das einrichten lässt“, lächelte auch sie ihm zu, und dann schliefen beide ein.

Fortsetzung folgt

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Alles fing mit der Wette an. Teil 1

erfunde Geschichte aber wie ich finde trotzdem geil!
viel Spass beim Lesen.

Ich (19 Jahre ) und meine Freunde machten öfters Wetten wo man sich echt was trauen musste. zB gab es eine Wette wo Timo als Frau einen Kerl aufreißen musste. Das Problem war bei ihm das er ein sehr männliches Gesicht hatte und er so kein Glück hatte. Somit musste er uns jedem 50€ geben. Na ja man kann halt nicht immer gewinnen, denn sonst hatte er meistens Glück mit seinen Wetten.
Na ja wie auch immer dieses mal war ich dran. Die anderen 4 hatten 1 Woche Zeit sich Wetten für mich auszudenken. Da kamen dann so wetten das ich mich bei einem Fußballspiel nackt ausziehen sollte und übers Spielfeld rennen oder so langweiliges wie am nächsten Morgen einer Party ein Glas mit allen vom Vortag übergebliebenen Reste trinken.

Das war ihnen aber alles zu langweilig und so entschieden sie sich am Ende, dass ich zu einem Psychologen gehen sollte und mit ihm über meine Schwulen Phantasien reden sollte. Ich sollte tun als ob ich das total widerwertig finde und ich mich verwirrt fühle. Dazu muss ich sagen ich bin Hetero, habe aber nichts gegen Schwule. Also willigte ich ein.
So machten sie mir einen Termin bei einem Psychologen aus, zu dem ich dann an einem Mittwoch Nachmittag gehen musste.

Als der Tag angekommen war, war ich leicht nervös da ich gleich einem Fremden erzählen durfte das ich schwul bin und meine Freunde das später zu hören bekamen, denn ich musste das heimlich mit einem Diktiergerät aufnehmen.
Freundlicherweise fuhren sie mich zu dem Psychologen hin. Ich öffnete die Tür und stellte mich vor den Schreibtisch der Sekretärin. Sie war gerade nicht da, ich glaube sie war auf dem Klo, aber das interessiert ja auch keinen.
Ich wartete vielleicht 2 Minuten als eine Frau mit langen braunen Haar und blauen Augen mit ich schätze mal Mitte 20 den Raum betrat und hinter den Schreibtisch ging. Ich erklärte ihr warum ich hier sei, und das ich ein Termin hatte und sie meinte ich sollte mich kurz ins Wartezimmer setzten .
Also setzte mich ins Wartezimmer und wartete. Ich schaute mir einige Zeitschriften an, als aus dem Sprechzimmer eine Frau kam und die Sekretärin meinte ich könne nun den Raum betreten. Ich betrat den Raum und musste sagen, es sah genauso aus wie ich es mir immer vorgestellt hatte.

Ein Fetter Eichenschreibtisch, dahinter ein Regal mit etlichen Büchern und davor war eine Liegecouch und ein Sessel mit einem kleinen Stelltisch daneben. Der Psychologe der mir gleich das du anbot und Holger hieß meinte, das ich mich auf die Coach legen sollte. Ich tat dies und war gespannt.
Die ersten Fragen waren nur Gesprächseinstieg. Er fragte mich wies mir geht und solche Sachen. Nach kurzem Smalltalk fragte er mich warum ich gekommen sei. Ich versuchte es glaubwürdig rüberzubringen und so stotterte ich erst mal heraus das ich komische Träume haben und die mich ziemlich verwirren. Es dauerte bestimmt ne halbe Stunde bis ich ihm sagte das es homoerotische Träume sind. Er fragte mich dann auch noch was ich an Homos schlecht finde und da stotterte ich auch irgendwelche lügen herraus. Ich erzählte ihm viel bis die Stunde vorbei war und wir machten einen neuen Termin aus.

Beim nächsten Termin sagte ich wieder der Sekretärin bescheid, setzte mich ins Wartezimmer und wartete wieder bis ich in den Raum reinkam. Ich legte mich auch gleich wieder auf die Coach und wir machten erst mal kurz Smalltalk und redeten dann wieder über meine Träume. Dieses mal erzählte ich ihm davon, wie ich geträumt hatte das ich ihm den Schwanz geblasen habe und er mich zu seinem „Mädchen“ machte. Ich erzählte ihm alles haargenau und bis ins kleinste Detail. Das ich mich mit einem Minirock auf seinen Schoß setzte und sein Penis langsam in mein kleines enges Loch eingleitet. Auch das ich mir gestern beim wixxen vorgestellt habe das ich ihm sein schönen Penis so tief in Mund nehme wie es nur geht und er ihn immer noch weiter rein drückt.
Ich erzählte die ganze Zeit und merkte nicht, das er zur Tür gegangen ist und sie abgeschlossen hat. Ich schaute auch die ganze Zeit an die Decke, weil ich Leute schlecht beim Lügen in die Augen schauen konnte.
Auf einmal stand er mit heruntergelassener Hose und steifen Schwanz über meinem Gesicht und meinte:“ so du geile Sau, dann lutsch mal meinen Schwanz, und mach das richtig sonst wirst du bestraft.“

Ich war total perplex und wusste gar nicht was ich machen sollte. Da stand ein knapp 55 jähriger Mann mit knapp 20cm Schwengel vor mir und wollte das ich ihm sein Pimmel lutsche. Ich schaute mir seinen Körper genau an. Für sein Alter war er echt gut durchtrainiert und sein Schwanz mit ca. 20cm länge war auch ziemlich dick.

Als ca. nach 5 Sekunden nach der Aufforderung von ihm endlich seinen Pimmel in den Mund zu nehmen nichts passiert ist kam diese Riesenteil auf mich zu. Da machte ich schnell meinen Mund zu damit er nicht in den Mund kommt und drängte ihn leicht weg. Er griff sich aber mit der einen Hand nur meine 2 Arme und mit der anderen meine Nase und drückte sie zusammen so das ich keine Luft mehr bekam und meinen Mund öffnen musste. Sofort als er offen war, war auch schon seine Eichel in meinem Mund verschwunden.

Dann kam mir der Geruch von Schwanz in die Nase und ich schmeckte den Pimmel und da wurde ich leicht geil, also wehrte ich mich erst mal nicht mehr dagegen. Das wurde auch gleich mit einem leichten Würgereiz bestraft, weil er sich mittlerweile fast auf meinen Kopf gelegt hatte. Nach ca. 2 Minuten mundgerammel stellte er sich wieder hin und meinte ich solle ihm folgen. Ich folgte ihm zu seinem Schreibtisch wo er dann mit Befehlston meinte:“ Komm unter meinen Schreibtisch und blas dort weiter. Ich muss weiterarbeiten. Ich kniete mich also unter seinen Schreibtisch mit meinen beiden Armen auf seinen Beinen und dem Kopf auf seinem Schwanz. Ich musste ihn fast komplett in den Mund nehmen weil der Schreibtisch so tief war.

Ich hörte nur, wie er auf das Telefon drückte und seiner Sekretärin sagte , sie könne den nächsten rein schicken. Also kniete ich dort, während mein Psychologe einen anderen vollschwafelte und sich seine Probleme anhörte. Man konnte mich nicht sehen weil der Schreibtisch vorne zu war. Nach wenigen Minuten merkte ich wie sich mein Mund mit einer merkwürdigen Flüssigkeit füllte. Es schmeckte so wie mein Sperma roch. Ich fand das ziemlich geil, weil er sich ja nicht anmerken lassen durfte das ich unter dem Schreibtisch sitze und ihm einen Blase. Als ich alles runtergeschluckt hatte und sein Pimmel wieder schlaff wurde dachte ich drüber nach was ich jetzt die nächsten 50 Minuten unter dem Schreibtisch machen sollte, und nach ca. 5 Minuten fiel es mir ein. Ich leckte von seinem Schaft, bis zum Bauchnabel und meine Hals streifte seinen Penis. Der wurde auch ziemlich schnell wieder Steif und ich hatte wieder etwas zu tun. Das ging während der Patient drinnen war, ca. 3 Mal das ist echt eine erstaunliche Leistung innerhalb von einer Stunde wie ich finde. Als der Typ wieder draußen war, schloss Holger wieder die Tür ab meinte zu mir, das ich mich auf den Schreibtisch setzten sollte. Innerhalb von 2 Sekunden hatte er meine Hose runtergezogen und mein Schwanz sprang ihm entgegen. Es dauerte nicht lange bis ich kam, weil ich die ganze Geschichte ziemlich geil fand. Nachdem wir uns gesäubert hatten zog ich mich wieder an. Er schloss die Tür auf und gab mir einen neuen Termin. Aber den erzähle ich euch glaube ich ein anderes Mal

Über ein Kommentar würde ich mich echt freuen!

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Hardcore

Verkauft an einen brutalen Zuhälter

Tagelang blieb ich so in meinem kalten, feuchten Verlies angekettet.

Nur zum mehrfachen täglichen Melken meiner Euter und meiner Transenclit kam eine Magd herein. Ich kam auch nicht mehr in den gewohnten Melkstand, sondern wurde hier mit einem transportablen Gerät geleert.

Alles wurde schweigend erledigt. Keine Silbe, wie sonst, kam über ihre Lippen.
Immer, wenn ich auch nur den kleinsten Laut von mir gab, prasselten heftige, schmerzende Schläge auf meinen Kuharsch, meine Kuheuter, mein Gesicht herein.
Ich wurde ignoriert und fühlte mich abgeschoben.

Der Gutsherr, der sonst spätestens alle 2 Tage vor meinem, ehemaligen gläsernen Stall erschien, mich begutachtete, die Ärztin kommen ließ, wenn er den Verdacht hatte, es stimme etwas nicht mit mir, strafte mich mit seiner Missachtung.
Tränen begleiteten mich den ganzen Tag.

Tränen der Trauer, weil ich in seinem Stall auf der untersten Stufe gelandet war.
Tränen der Verzweiflung, weil ich nicht mehr als seine Transensklavin, seine begehrte Euterkuh und Nutte, den Gästen als williges Sexspielzeug zur Verfügung stehen durfte.
Tränen der Angst, was mit mir geschehen würde.

Tränen der Furcht, ob ich je diese Tortur der Demütigungen, der Bestrafung überstehe.
Eines Tages, war es bereits abends oder schon tief in der Nacht, kam eine der Mägde herein, band mich los und führte mich brutal an meinem Nasenring ins Bad.
Sie stellte mich in eine Ecke, band meine Arme gespreizt an den Ketten in der Decke, trat mir hart gegen meine Innenfesseln, damit ich die Beine weit spreizte und band sie am Boden fest.

Sie nahm den Wasserschlauch, drehte ihn auf und hielt ihn mir entgegen. Ein kalter, scharfer Strahl traf mich. Mein Körper windete sich automatisch, versuchte dem kalten, scharfen Strahl auszuweichen.

„Das tut gut, das gefällt Dir dummes Nutzvieh doch? Jetzt weißt Du, wie es einem Fickvieh ergeht, das den Gutsherrn so verärgert.“, kam es der Magd scharf über die Lippen, während sie mich amüsiert weiter mit dem Wasserstrahl genussvoll quälte.
Anschließend schminkte sie mich grell wie eine billige Strassennutte.

Meine Kuhstelzen kleidete sie in schwarz- weiß gefleckte lange Gummistrümpfe, wo sie durch die Strapse an dem schwarz- weiß gefleckten Unterbrustkorsett gehalten wurden.
Meine Euter hingen frei über dem Korsett. Zwei Schläge mit der flachen Hand ließen sie kurz schwingen, bevor die Gewichte mit den Kuhglocken an die Ringe meiner Zitzen geschnallt wurden. Ein bis zwei Kilo möchte jede der Glocken wiegen, wodurch sich meine Zitzen noch mehr auslängten als sie es bereits waren.

Das ebenfalls schwarz- weiß gefleckte Latexröckchen bedeckte kaum meinen dicken Kuharsch und meinen Schritt. Bei jedem leichten Bücken waren meine, mittlerweile durch die vielen Schwänze, großen Dildos und gefisteten Ficklöcher deutlich sichtbar.
Damit meine Transenclit nicht steif wurde, rieb die Magd sie intensiv mit Eis und einem brennenden Gel ein. Sie lachte dabei lustvoll und hämisch, als sie in mein schmerzverzerrtes Gesicht sah.

„Fang jetzt bloß nicht an zu heulen, du nichtsnutziges Vieh. Ich habe keine Lust Dir die verlaufende Schminke abzuwischen und neu aufzutragen“, schrie sie mich an.
Dann zog sie mir noch die Hufheels an und steckte meine Hände ebenfalls in lange Handschuhe, die vorn wie Hufe aussahen.

Nachdem sie meine Arme vorn noch mit einer Kette eng aneinandergebunden hatte, nahm sie die Nasenführleine in die Hand und zog mich, begleitet von den Leuten der Glocken, widerstandslos in den Stall zurück.

Auf einem Präsentierbock musste ich mich hinknien.

Der Gutsherr kam mit einem schmierig gekleideten, tätowierten und kahlköpfigen Hünen hinein.

„Hier ist das Fickvieh. Es ist gut dressiert – sowohl auf Schwänze aller Größen aber auch auf Mösen. Wenn man die Kuh ein wenig ermuntert, ist sie sogar in der Lage, Mösen zu ficken“, grinste er breit.

„Sie ist extrem belastbar und ihre Euter geben immer noch täglich 2 – 3-mal Milch. Sie sollte deshalb auch regelmäßig gemolken werden. Ich würde die Sklavenkuh ja selbst noch behalten und einsetzen, aber nach mehr als 2 Jahren brauche ich eine neue Attraktion im Stall. Darum habe ich mir vor kurzem eine echte weibliche Euterkuh und einen großen schwarzen Hengst mit einem Riesenschwanz gekauft.“

Der Hüne schlenderte scheinbar teilnahmslos um mich herum, griff mir zwischen meine Beine und fuhr mit seinen Fingern prüfend in meine beiden Fotzenlöcher hinein. Dann zog er mit 2 Fingern die Ringe an meinen künstlich geformten Schamlippen weit auseinander um die Fotze genauer betrachten zu können.

Hart griff er mir an meine freischwingenden Euter, die nach einigen prüfenden Melkbewegungen Fontänen mit Milch von sich gaben.

„Die Löcher sind ja schon ein wenig ausgeleiert“, bemerkte der Hüne. „Wie belastbar sind denn ihre Lappen da unten?“.

Er zeigte auf meine Schamlippen, die wie zwei kleine Lappen hervorstachen.
„Ein Gast hat das Fickvieh einmal dazu gebracht ein Gewicht von 8 Kilo damit zu heben“, lachte der Gutsherr. „Ich sagte ja bereits, die Transennutte ist extrem belastbar.“

„Was soll sie denn kosten?“

„Wir haben viel Geld in die Ausbildung, das Abrichten und in die Dressur gesteckt. Dazu kamen noch einmal die vielen Medikamente und die Fotzen- OP, die die Transensau zu dem beliebten Fickvieh gemacht haben, was ich Ihnen heute anbieten kann. 25.000,- € ist sie auf jeden Fall noch wert.“

„15.000,- € und ich nehme die Nutte gleich mit.“

„Wollen Sie mich beleidigen?“, fragte der Gutsherr empört. „Die 25.000,- € spielt das Fickvieh Ihnen doch in kürzester Zeit als Strassennutte und perverse Sklavenhure wieder ein. Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Ich habe noch für knapp ein Jahr die Medikamente vorrätig. Die gebe ich Ihnen kostenlos dazu. Das ist mein letztes Angebot. Ansonsten – es gibt noch andere Interessenten.“

Nach einer kurzen Denkpause sagte der Hüne zu, zog ein Bündel Geldscheine aus der Tasche und gab es dem Gutsherrn.
Damit hatte ich einen neuen Besitzer. Ich ahnte nicht, was da noch alles auf mich zukam. Das gute Leben in diesem Stall war jedenfalls zu Ende.

Ich wurde in einen kleinen, fensterlosen Anhänger geworfen und angekettet. Die anschließende Fahrt dauerte nicht lang.

Der Hüne öffnete die Klappe, schloss mich los und führte mich direkt am Nasenring brutal in einen spärlich erleuchteten Raum, wo ich auf den Rücken liegend auf eine schmale, harte Pritsche geschnallt wurde. Nicht nur meine Arme und Beine wurden gespreizt festgebunden, ein breiter Riemen direkt unter meiner Brust und über meinem Kopf machte mich absolut bewegungsunfähig.

Ein weiterer breitschultriger, wie mein neuer Besitzer überall tätowierter Kerl mit Händen wie Pranken kam an meine Liege. Ein OP- Scheinwerfer ging an und leuchtete meine Euter gleißend aus.

„Was soll´s denn sein? Was soll ich der Nutte stechen, Alter?“, fragte der Kerl laut.
„Also – erst mal will ich die Zitzen und Warzen der Kuh tiefschwarz haben. Das zeigt ja bereits, dass sie aus meinem Hurenstall kommt. Oberhalb von diesem lächerlichen Schwänzchen will ich die Inschrift: „Ficknutte und Sklavensau“ sehen. So in leicht gebogener Schrift und als Sc***d umrahmt. Mmh – stech noch ein paar Schraubenköpfe dazu. Macht sich bestimmt gut.“

„Wie ich Dich kenne, alles in einem Arbeitsgang – ja?“

„Genau“, lachte mein Zuhälter hämisch. „Fang mit den Zitzen an.“

Der Tätowierer holte seine Werkzeuge, zog sich Handschuhe an und wollte eine Spritze zur Betäubung aufziehen.

„Nein, keine Betäubung. Ich will sehen was die Sau aushält. Du weißt ja, ich habe so einige spezielle Kunden. Das ist dann schon mal ein Training dafür. Ach ja – wenn Du einmal dabei bist, färbe der Sau noch die Lappen da unten in einem knalligem Rot, damit die Schwänze den Eingang zu ihrer Fotze auch gleich finden“, lachte mein Zuhälter laut und hämisch.

„Wie du willst, aber jammer nicht, wenn sie wegsackt. Allein die großen Warzen hier dauern bestimmt eine viertel Stunde pro Stück“, grunzte der Tätowierer. „Dann will ich mal die Tür Schließen. Die Kuh wird gleich einige Laute von sich geben. Willst ´nen Hörschutz?“

„Nee, ich will ihr Quieken hören. Außerdem will ich dem Fickstück damit gleich zeigen, was sie erwartet wenn sie nicht gehorcht. Ihr Willen muss gebrochen werden“, erwiderte der Zuhälter grinsend.

Sirrend setzte sich die Nadel in Bewegung. Der Tätowierer begann sein Werk.

Die Nadel stach mit schnellen Bewegungen immer wieder in meine großen Warzenvorhöfe und Zitzen und färbte sie tiefschwarz. Tränen liefen mittlerweile in Tränen über meine Wangen. Die Schmerzen wuchsen mit jedem Stich. Mein leises Stöhnen am Anfang der Prozedur wurde immer lauter, doch Schreien, Quieken – nein – das wollte ich meinem neuen Besitzer nicht gönnen. Eher biss ich mir immer fester auf die Zähne, die zeitweise laut knirschten.

Doch dann kamen meine Schamlippen dran. Ich wusste nicht, dass ich solche lauten und hohen Schreie formen und ausstoßen konnte. Unerträglich waren diese schnell stechenden Nadeln, während sie meine Fotzenlappen mit signalroter Farbe tränkten. Die Sinne begannen mir zu schwinden, die Sehnsucht nach einer gnädigen Ohnmacht stieg von Stich zu Stich.

In meinem Kopf war nur noch Watte, als der Tätowierer seine Arbeit beendete. All meine Glieder, vor allem meine Beine fühlten sich schlapp und taub an.
„Zufrieden?“, fragte er meinen Zuhälter.

„Hm – ja, die Arbeit gefällt mir – aber – irgendwie fehlt der Nutte noch etwas. Ihre Fotzenlappen könnten länger sein. Sollten sie auch. Ich werde ihr wohl die nächste Zeit Gewichte anhängen müssen, wenn das Fickvieh nicht gerade den Schwanz von einem Kerl in der Fotze hat.“

Brutal zog er meine Schamlippen an den beiden Ringen lang. Nachdem er sie einige Male immer wieder lang und weit auseinander gerissen hatte, stand er vor mir und schien nachzudenken.

„Nee, so wird das nichts. Die Kuh braucht noch ein paar Ringe mehr. Stech ihr pro Seite noch zwei weitere Löcher und setz ihr gleich die großen Ringe ein.“

„ Wenn Du meinst. Sie gehört Dir. Dann sollte ich ihr die Lappen aber narkotisieren. Das Stechen und Setzen der Ringe könnte doch zu viel werden heute“, merkte der Tätowierer an.

„Kommt nicht in Frage. Du willst mich wohl ausnehmen. Das bezahle ich nicht. Die Euternutte hat ja noch nicht einen Cent verdient. Du nimmst auch die großen Nadeln und stichst jeweils gleich durch beide Fotzenlappen. Ich will die Fotze schreien hören. Sie soll heute gleich lernen wer ihr Herr ist. Die Nutte soll wissen, dass alles an ihr mir gehört und was für ein Dreckstück sie für mich ist. – Und – ich mit ihr machen kann, was ich will und wie es mir gefällt. So – und jetzt stech ihr die blöden Löcher in die Fotzenlappen.“

„Ich wusste zwar, dass Du Deine Säue hart ran nimmst, aber das Du so ein Sadist bist, ist selbst mir neu“, bemerkte der Tätowierer, als es meine Schamlippen desinfizierte.

Dann drückte er sie zusammen und zog sie lang.

Irgendwie war mir mittlerweile egal, was noch so alles mit mir geschah. Denken – nein – das konnte ich schon lange nicht mehr. In meinem Kopf hatte ich das Gefühl von Watte und als sei ich high.
War es Absicht, als der Tätowierer langsam die erste große Nadel, sie sah aus wie eine dicke Stricknadel, langsam vor meinen Augen nach unten führte.

Ich spürte, wie er sie an meinen Schamlippen ansetzte, sie leicht drehte, und den Druckpunkt verstärkte. Dann stach er zu. Meine Schreie waren grell und laut. Die Tränen liefen in Strömen meine Wangen hinunter. Doch er stach weiter durch die Haut. Ließ nicht locker ein Loch in sie zu bohren. Meine Stimme überschlug sich, als er es endlich geschafft hatte.

Er ließ die Nadel stecken, nahm eine zweite und die Tortur begann von vorn.

Wo war die Ohnmacht, in die ich so gern gefallen wäre? Oh wie sehr wünschte ich sie mir herbei. Angstschweiß bedeckte meinen ganzen Körper, zeichnete sich glänzend auf ihm ab.

Die vier neuen Ringe saßen nun dort, wo sie mein Besitzer haben wollte. Mit kurzen Kabelbindern wurden alle Ringe aneinandergebunden, so dass ich nun unten verschlossen war.

Mein Zuhälter verband mir nun die Augen mit einem stinkenden Tuch. Ich hörte sein höhnisches Lachen als seine Finger durch die Zitzenringe streiften. Er zog hart an ihnen und meinen schmerzenden Eutern. In Richtung meines Gesichts riss er sie.

Was dann kam, ließ meine Sinne dann doch endgültig schwinden und mich in die ersehnte Ohnmacht zu entlassen. Allerdings nicht ohne diesen extremen Schrei, der nichts Menschliches mehr an sich hatte.

Unter jede meiner Titten drückte er mir als Zeichens seines Eigentums seinen glühenden Siegelring mit seinen Initialen auf. Der Zuhälter ließ es sich nicht nehmen, es selbst zu tun mit einem sadistischen grunzenden Lachen tief aus seiner Kehle.

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Alles fing an einem Freitagabend an. Part. II

Ich legte mich hin, drehte den Kopf zu Seite und sah, wie Marco Riesen Schwanz gerade in Jils Fotze eindringen wollte. Sie hatte sich ebenfalls hingelegt, ihre Beine weit geöffnet, so dass es einfach war für Marco, in sie einzudringen. Er hatte sich hingekniet und seinen riesen Schwanz mit der roten Eichel an ihre Schamlippen gedrückt. „Man dachte ich, der passt doch nie in ihr Loch, das muss ja ihre Fotze sprengen. Es war ein geiler Moment, seine Eichel am Tor der Lust und nur wenige Sekunden davon entfernt in sie eindringen, zu sehen. Er spuckte sich auf seinen Schwanz, rieb mit der Hand die Spucke darauf, wiederholte es uns fing dann an, seinen Schwanz ganz langsam rein zu drücken. Er weitete mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander und dann war es soweit. Er drückte seinen harten Schwanz in ihre Fotze. Ich sah, wie sich Jils Spalte dehnte, sie tief seufzte und mit der Hand gegen sein Becken drückte. Ihr Gesicht war lustvoll, schmerzverzehrt und ihre Augen tief zusammengekniffen. Sie liess ihn Stück für Stück weiter eindringen. Die Hälfte war nun geschafft und es sah einfach nur gigantisch aus, wie sich ihre Fotze um seinen Schwanz schmiegte. „Nie und nimmer kann er den komplett reindrücken“, dachte ich, doch er drückte weiter und weiter, zog ihn immer und immer wieder ein wenig zurück, spuckte darauf und war kurz davor, seinen riesen Schwanz in der Fotze zu versenken. Jil fuhr ein tiefes „ahhhhhh“ und „warte, langsam der ist soooo gross“ aus ihrem Mund. Dann war es soweit. Er war voll in sie eigedrungen. Beide hielten einen Moment inne. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund war offen und er fing an, sie sachte zu ficken. Sie stöhnte und seufzte und ich fragte mich, wie sich das wohl anfühlen musste für eine Frau. Er stiess immer fester, kniff ihr in die Brustwarzen und fickte sie so hart, dass zwischendurch mal eine spitzen Schrei raus liess.

Kurz zuvor, hatte sich auch Andrea über mich begeben, ging in die Knie, packte meinen Schwanz und führte ihn in ihre glitschige Spalte. Zuerst nur die Spitze, dann liess sie den ganzen Prügel in ihrem Loch verschwinden. „Wie geil ist es doch, in so eine feuchte Spalte einzudringen“, dachte ich und liess sie machen. Sie fing an mich langsam zu ficken, in dem sie sich, auf und ab bewegte in der Hocke. Es war einfach nur geil, sie so spüren zu dürfen. Nach kurzer Zeit, setzte sie sich ganz auf meinen Schwanz und ich konnte nun ihre Nässe auf meinem unteren Bauch spüren. Ihr Oberkörper war aufrecht gerichtet und ich konnte ihre Hammer geilen Titten mit meinen Händen massieren. So riesen Titten hatte ich selten in meinen Händen und ich knetete sie wie ein Irrer. Ihr schien es zu gefallen, denn sie fickte mich immer schneller und ich drückte immer fester. Ihr Atem wurde schneller, sie stöhnte tief, immer wieder ein „ahhhh ja fick mich; jaaaa jaaa jaaaaaaaa“ und da war er, der zweite Orgasmus. Als sie kam, hatte ich das Gefühl, einen See auf meinem Bauch zu spüren. Sie liess sich nun auf meinem Oberkörper nieder, schaute mir in die Augen und sagte: „Man du fickst wirklich verdammt gut“, küsste mich auf den Mund und bewegte sanft ihr Becken weiter. „Warum eigentlich fickte ich gut, wurde ich doch soeben von ihr gefickt“, fragte ich mich und genoss einfach die Situation.

Zwischendurch sah ich immer mal rüber und ich sah Marco, wie er wie ein völlig besessener in Jils Loch fickte. Doch als Andrea und ich so dalagen, wurden seine Stösse immer schneller und dann auf einmal, wie aus heiterem Himmel, stösste ihn Jil weg und sagte zu ihm: „Nicht spritzen, ich will dass du Andrea jetzt in den Arsch fickst, weisst du, sie liebt das“. Er wusste einen Moment nicht wie ihm geschah, so kurz vor dem Abspritzen musste er aufhören, doch er gehorchte ihr aufs Wort. Jil stand auf und kam auf uns zu, stellte sich an unsere Seite und fing an, Andrea`s Arsch zu streicheln. Marco war ebenfalls aufgestanden und stand nun unten und konnte sehen, wie sich die Fotze von Andrea um meine Schwaz klammerte. Jil fuhr an ihrer Arschspalte runter zu meinem Schwanz, nahm ihn aus ihrem Loch, wichste ihr ein paar Mal und steckte ihn dann wieder in ihre Fotze. Ich wusste wirklich nicht, wie es nun weitergehen würde und war sehr, sehr gespannt darauf. Nun steckte Jil, Andrea einen Finger in den Arsch und fickte sie damit. Ich konnte ihren Finger auf meinem Schwanz spüren und es fühlte sich einfach nur geil an. Andrea stöhnte kurz auf und ich merkte, wie sehr ihr das gefiel. Marco stand unten und wichste sich weiten seinen Schwanz und hatte anscheinend Gefallen daran, Jil zu zusehen. Sie steckte, so hatte ich das Gefühl es zu spüren, immer mehr Finger in ihren Arsch, denn es wurde immer enger in ihrem warmen, feuchten Loch.
Jil spuckte ein paar Mal auf Andreas Arsch um ihr Loch zu befeuchten, dann kam der Befehl an Marco: „Los, jetzt ist sie bereit in den Arsch gefickt zu werden“. Ich dachte an: „Stopp, das geht doch nicht, der zerreisst ihr ja ihren Arsch“. Doch meine Bedenken in Ehren, es war einfach nur geil diese Vorstellung. Dann war es soweit. Marco drückte ihr seine Eichel an das Loch und drückte nun seinen Schwanz einfach in ihrem Arsch. „ahhhhhh jaaa“, stöhnte Andrea. Ich fühlte wie sein Schwanz auf meinen drückte und je mehr er eindrang umso enger und geiler wurde es für mich. Plopp, auf einmal flutschte mein Schwanz auf ihrem Loch, super dachte ich, er geht rein und meiner drückt es raus. Er zog seinen Schwanz raus, nahm meinen in die Hand, führte ihn wieder ein und das gleiche Spiel begann von vorne. Nur dieses Mal richtete sich Andrea ein wenig auf, so dass mein Schwanz auch drinnen blieb.

Marco fickte nun Andrea mit seinem Monster Schwanz in den Arsch. Ich hatte die passive Rolle und musste immer schauen, dass meiner nicht raus flutschte. Jil sah ein wenig zu, kam zu meinem Kopf hoch, schaute mich an, lächelte kurz und setzte sich dann einfach mit ihrer Fotze auf mein Gesicht und sagte: „Los leck mich du Sau“. „Hallooo“, dachte ich, was ist denn das für eine Ausdrucksweise, aber ich tat, wie mir befohlen. Während ich ihre Spalte leckte, die übrigens super geil schmeckte, merkte ich, dass Marco immer schneller stiess, lauter stöhnte und auf einmal in einem langen „aaaaaaaah“ endete. Man, hat der Kerl jetzt seinen ganzen Saft in die Arschfotze von Andrea gespritzt? Es musste so sein, denn mit seinen langsamen Stössen, lief ihr der warme Saft aus ihrem Arsch, an ihrer Fotze runter auf meinen immer noch in ihrem Loch befindlichen Schwanz, über meine Eier auf den Boden. „Marco, du bist so eine Sau, musste das sein, ich will doch deinen Saft nicht auf meinem Schwanz spüren“, dachte ich.

Andrea war nun völlig erschöpft auf mir, und fickte einfach nicht mehr weiter. „Super“, dachte ich, alle kommen nur ich nicht. Inzwischen hatte sich Andrea zur Seite gerollt und Marco lag ebenfalls neben ihr am Boden. So nun waren nur noch Jil und ich, die noch nicht gekommen waren. Sie hockte immer noch auf meinem Gesicht und ich sagte zu ihr sie solle sich hinlegen, da ich sie richtig geil weiter lecken wollte. Sie legte sich hin und ich rollte mich zwischen ihre Beine. Ich fing an sie zu lecken, stecke ihr zwei Finger in die Fotze und drückte ihr meine Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt. Ihre Reaktion darauf war gigantisch. Das war also der Punkt auf den sie ansprach und nicht auf hemmungsloses Grammel. Ich leckte und fickte sie mit den Fingern, immer mit Druck auf den G-Punkt. Ich bemerkte wie es immer mehr aus ihrer Fotze floss und meine Finger schon richtig nass waren. Ich nahm die Finger kurz raus, steckte ihr meine Zunge rein um sie zu schmecken und leckte ihr den Saft aus der Spalte und fickte sie danach wieder weiter mit den Fingern. Ihr keuchen wurde lauter sowie ihr stöhnen auch. Sie drückte unentwegt ihr Becken gegen meine Finger, hob gleichzeitig das Becken an und krallte mit den Händen sich in den Teppich. Ich bewegte meine Finger immer schneller, den Ring und Mittelfinger im Loch, den Zeige und Kleinen Finger an der Seite nach unten zeigend. Es war wie ein Tragegriff, wie ich in ihre Spalte griff, aber so war der Druck nach oben schön regulierbar. Ihre stöhnen wurde kürzer und auf einmal sagte sie ganz kurz und heftig: „Achtung ich komme“. Geil, dachte ich, aber da war es auch schon passiert und ein Wasserstrahl traf mich im Gesicht. Ich erschrak kurz, schaute zu ihr hoch und sie meine nur ganz trocken: „Ich hab dir ja gesagt das ich komme. Überrascht“, fragte sie. Ich nickte und sagte ihr, dass ich das auch schon erlebt habe, aber bei ihr nicht damit gerechnet habe. Marco sah mich ungläubig an und wollte wissen, wie ich das hinbekommen habe und ich sagte ihm dass ich ihm das mal bei einem Bier erkläre.

Marco fingerte die ganze Zeit an Andrea rum und wollte sie gerade in die Fotze ficken, da sein Schwanz schon wieder Hammer hart war, als Andrea verneinte und meinte, dass er mit seinem riesen Schwanz ihr wahrscheinlich weh tun würde. Sie sagte dass ich sie nun zu Ende ficken sollte. Marco war ein wenig irritiert und ging zu Jil rüber, die immer noch mit gespreizten Beinen da lag, kniete sich dazwischen und hämmerte wieder seinen Schwanz in ihre tropfendnasse Fotze. Ein kurzer Seufzer und ein leises „Nicht schon wieder“ kamen aus ihrem Mund, doch sie liess es zu.

Andrea schaute schon richtig geil aus, so richtig durchgefickt. Auch mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Also legte ich mich zwischen ihr Beine, setzte meinen Schwanz kurz an und drückte ihn in ihre feuchte Fotze. Sie stöhnte auf. Wir fickten eng umschlungen, die Körper ganz nahe aneinander. Sie umklammerte mit ihren Händen meine Arschbacken und zeigte mir ihren Rhythmus an. Es dauerte nicht lange und wir fickten uns zu gemeinsamen Höhepunkt. Sie kam und ich gleich danach, ich nahm meine Schwanz raus und spritzte ihr meinen ganzen heissen Saft auf den Bauch und die Titten. Ich hatte noch nie zuvor so viel abgespritzt. Ich umkreiste mit dem frisch ab gesafteten Schwanz und meiner Eichel ihre Nippel. Sie lag erschöpft da, sah mich an und sagte: „Lass mich den Rest aus deiner Eichel saugen“. Ich tat wie mir befohlen und sie saugte ganz sanft die letzten Tropfen aus meinem Prügel.
Danach legten wir uns hin, nahmen die Wolldecke die uns Jil zuvor gebracht hatte, da sie sich mit Marco ins Schlafzimmer verzogen hatte, nahmen uns in den Arm und schliefen ein.

Am selben Tag so gegen Mittag, hatte ich ein seltsames Gefühl von „geblasen“ weden in meiner Leistengegend……..

es geht noch weiter wenn ihr wollt.

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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (2

Mein Atem geht schneller… eine Mischung aus Erregung und Angst steigt in mir auf….Ich höre, wie der Typ die Kondompackung aufreißt, höre das leise Quietschen des Gummis, als er sich die dünne Haut überzieht… und überlege, wie groß sein Schwanz wohl sein wird… eine leichte Alkoholfahne umweht meine Nase… der Typ atmet schwer, flucht auf polnisch oder russisch…. Dann greift er zwischen meine Schenkel… „Süße, bist du bereit? Ich kann nicht mehr warten… muss dich sofort ficken…“, ich spüre, wie er mir zwei Finger in meine feuchte Fotze stößt, heftig…“sehr gut, feucht… sehr feucht“… er Schiebt mit seinem rechten Knie meine Beine noch weiter auseinander…. Dann spüre ich einen festen Stoß, sein Schwanz dringt in mich ein… er scheint recht kräftig zu sein… aber der Kerl ist unnachgiebig, geil… er stößt immer fester zu, packt meine Titten, unsanft, rauh…. Er redet in einer Sprache, die ich nicht verstehe, atmet heftig, stöhnt….drückt mich fester nach vorn…. „Eigentlisch wollte ich Arsch ficken…. Aber ist nischt erlaubt…“, plötzlich stöhnt er laut auf, zerrt an meinen Haaren und kommt zum Höhepunkt….. Es dauert nur wenige Sekunden, dann zieht er seinen Schwanz aus mir raus, schmeißt das Kondom in den Mülleimer neben meinem linken Fuß „Du darfst nicht gucken…, musst so stehen bleiben, hat gesagt dein Chef“ ..ich höre den Reißverschluss seiner Hose, beim Rausgehen lacht er dreckig und raunt mir zu „Lohnt sich für dich, werde meinen Kollegas sagen, dass du bist stark… kommen noch mehr…“
Eine Mischung aus Ekel und Geilheit überfällt mich…. Am liebsten würde ich gehen, das habe ich nicht nötig… bin doch keine billige Nutte… aber die Neugierde siegt… Wieder höre ich deine Stimme… hoffe so sehr, dass du mich erlöst…
“Anal ist tabu, ficken ist erlaubt, aber nur mit Gummi… wichsen auch, könnt ihr auf den Arsch spritzen, aber hinterher abwischen, das verdirbt sonst die Preise…“
Dann höre ich wieder Schritte, die sich mir nähern, 2 Stimmen…. „Willst du zuerst? Komm, reit sie ordentlich für mich ein… ich hab so lange kein Weib gehabt… schau erst zu, sonst geht’s bei mir zu schnell….. außerdem, vielleicht passt es bei der Kleinen nicht, hoffentlich ist sie nicht zu zimperlich…“
Ich höre, dass die beiden in der Tür stehen müssen, einer pfeifft „Whow, was für ein Prachtarsch…. Schau dir die Rosette an… da würde ich gern reinstoßen… das merkt ihr Macker doch gar nicht….“ Und schon ertönt deine Stimme „Und ob… wenn ihr euch nicht an die Regeln haltet, gibt’s trotz Bezahlung gar nichts….“
Eine beharrte Männerhand greift nach der Kondompackung, wieder höre ich das Nesteln an Reißverschluss und Gürtel „Wow, du bist aber schon in Fahrt… willst der Kleinen mal zeigen, was so ein ungarischer Kerl so drauf hat… Die sieht aber auch geil und feucht aus, das macht mich tierisch an… was dagegen, wenn ich zuschaue und mich dabei wichse?? Der Arsch und ihr Rücken, das sieht ja krass aus, das lädt zum Abspritzen ein… komm, mach sie fertig…“ Wieder spüre ich Finger in mir… erst steckt er seinen Mittelfinger in meine Fotze, dann 2 weitere Finger… plötzlich spüre ich auch einen Finger in meiner Rosette „… das muss drin sein..“ Die beiden lachen dreckig…. Schweißgeruch umgibt mich…. Billige Turnschuhe sehe ich… und schon spüre ich wieder einen heftigen Stoß…. Der Schwanz ist nicht groß, auch nicht dick…. Aber er stößt heftig zu, mit Kraft…. „Komm, hol dir einen runter… dann bist du dran… die kann bestimmt auch geil blasen…. Fass mal die Titten an… ordentlich was zum Fummeln…“ Und dann fange ich selbst an zu stöhnen…. Es fängt an, mir Spaß zu machen……. Die beiden scheinen ebenfalls ausgehungert zu sein, Wortfetzen, Stöhnen, ein Aufschrei… und dann spüre ich Flüssigkeit auf meinem Arsch, meinem Steiß…. „Hey, Alter, das war aber notgeil…… ich bin gleich so weit….. dann gehst du in die 2. Runde“…. Wieder greifen 2 Hände an meine Titten, er knetet meine Nippel, dass es weh tut…. Mein Stöhnen wertet er als Zustimmung… „Geil wäre es ohne Gummi.. die ist ja so feucht….“ Und schon stöhnt der Hengst laut auf….. zieht seinen Schwanz sehr schnell aus mir raus…. Tritt nach hinten… komisch, der 2. hat noch gar kein Kondom…. Da spüre ich wieder einen Finger in meiner Rosette… „Ich wird die Kleine jetzt einfach von hinten ficken…. Die braucht das… das merke ich…. Wow, aber das ist so eng… da passt mein Schwanz nicht rein..“ Und wieder höre ich Schritte…. Deine Stimme nähert sich… „Jetzt reicht es, ich habe euch gewarnt, mehr gibt es nicht, Ende der Vorstellung….. Ich nehm mein Mädel mit, wir haben gerade einen neuen Auftrag reinbekommen…..“ Die Kerle verschwinden tatsächlich, zu meiner Verwunderung….
„Los, Jenny, mach dich frisch, hier sind wir erst einmal fertig…. Jetzt hast du dir einen Drink verdient… dann geht die Party erst richtig los…“
Du lächelst mir an, nimmst mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich….für wenige Sekunden Zärtlichkeit, dann greifst du fest meine Hand….

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Das Mädchen von neben an 2

Aus dem Netz, für das Netz!

Das Mädchen von neben an 2

Aufmunternd schaute ich Tanja an, doch wieder fielen diese Schatten
über ihr Gesicht, als bedaure sie bereits, überhaupt geklingelt zu
haben. Sie schwieg einige Sekunden, blickte zu Boden und fixierte mich
mit festem, nachdenklichen Blick. Schließlich zuckte sie mit den
Achseln. ,,Ich weiß nicht, ob das richtig ist. Sie haben mir schon so
geholfen, und…eigentlich mag ich das alles gar nicht sagen.” Ich
machte eine einladende Handbewegung. ,,Na, komm erst mal ‘rein. Und
dann erzählst du mir in Ruhe, was dich alles bedrückt. So schlimm
kann das doch schließlich nicht sein”. Aber da irrte ich mich
gewaltig, und was das Mädchen mir erzählte, machte mich traurig und
wütend zugleich.
,,Das mit meiner Ma wissen sie ja schon. Aber…da ist noch mehr, und
ich…ich weiß nicht mehr weiter.” Sie stockte, sah mit ihren
großen Augen zu mir auf. Tanja und ich saßen inzwischen nebeneinander
auf der Couchecke. ,,Und…sie sind der einzige, den ich mich traue,
anzusprechen….weil, wie gesagt, sonst kenne ich hier niemanden
weiter. Also.” Sie holte Luft, setzte sich nach vorn auf den Rand und
presste die Hände zusammen. “Mama trinkt viel, und manchmal bringt
sie so komische, widerliche Kerle mit, die auch bei ihr übernachten.
Kümmern tut sie sich wenig um mich. Meistens schläft sie, wenn ich
zur Schule gehe, und auch noch, wenn ich nach Hause komme. Wenn Geld da
ist, gehe ich immer schon zum Einkaufen, damit wenigstens was zum essen
im Kühlschrank ist außer meist nur Schnaps. Auch die Wäsche mache
ich meist allein. Ich glaube, ich werde später mal eine gute
Hausfrau”. Sie lächelte bitter und fuhr fort.
,,Es ist nicht das erste Mal, dass sie über das Wochenende oder Tage
fort ist. Meist schaffe ich das dann alles ganz gut, ich hab’ meine
Ruhe, kann was lesen, lernen, fernsehgucken oder ich gehe ein bisschen
spazieren. Aber heute…Ma hat mal wieder vergessen, was einzukaufen,
und im Schrank sind nur ein paar trockene Brote und so.” Mitfühlend
legte ich kurz meine Hand auf die Schulter des Mädchens. Unglaublich,
wie manche Erziehungsberechtigte mit ihren Kindern umgehen. Es schien
ein Wunder, dass Tanja das so tapfer und optisch ohne sichtbare
Beeinträchtigung ertrug. Sie wirkte intelligent, aufgeweckt, hatte
Manieren und trug zwar einfache, aber saubere Kleidung. In solchen
Verhältnissen, wie sie anscheinend lebte, ist das nicht unbedingt
vorauszusetzen.
,,Wenn das dein Hauptproblem ist…also, wir können das so machen:
Ich gebe Dir gern ein bisschen Geld, damit du dir fürs Wochenende
genügend zu essen und zu trinken kaufen kannst. Und: Ist dann ein
Geschenk, da brauchst du mir auch nichts zurückgeben. Na, wie wär’
das?” Jetzt wirkte ihr Lächeln noch gequälter. ,,Das ist lieb,
aber es kommt noch schlimmer. Ma hat auch die Stromrechnung nicht
bezahlt, also ist es kalt, die Heizung geht nicht, kein Licht,
eiskaltes Wasser…” Tanja beugte sich nach vorn, schlug die Hände
vors Gesicht und begann, hemmungslos zu schluchzen. ,,Ich lüge nicht.
Sie können sofort mit mir nach unten kommen und selbst sehen, wie das
da ist”. Bitter schüttelte ich den Kopf. Dieser Mutter würde ich
was erzählen! Aber erst einmal musste die Kleine dieses Wochenende
menschenwürdig überstehen. Die Entscheidung war klar.
Ich erhob mich, drehte mich in Richtung von Tanja, die sich verschämt
über die Augen wischte. ,,Wenn du möchtest…kannst du bei mir
dieses Wochenende bleiben. Platz ist genug, du kannst ja auf der Couch
schlafen, und hier ist es warm, und zu essen und trinken habe ich auch
genügend vorrätig. Was denkst du?” Mit einem freundlichen Zwinkern
versuchte ich, das Mädchen aufzumuntern. Ihre Augen begannen zu
strahlen. ,,Wenn…sie das machen würden…ich…ich stör’ sie
auch nicht…das ist…oh…” Sie sprang auf, lief auf mich zu und
umklammerte mich fest mit ihren Armen. Es war ein angenehmes Gefühl,
diesen erhitzten Mädchenkörper an mir zu spüren, und sie drückte
mich lange und fest. Schließlich löste ich sanft unsere Umarmung.
,,Dann würde ich empfehlen, du springst schnell in eure Wohnung,
holst dir, was du brauchst, und dann mache ich uns nachher was zu
essen.”
Sie nickte, drehte sich um und ging Richtung Eingangstür. ,,Ich
hol’ dann rasch meine Sachen! Oh, ist das toll!” Sie strahlte mich
rasch noch einmal an und war dann verschwunden.
Ich setzte mich auf das Couchelement, zündete eine Zigarette an und
dachte nach. Na, da hatte ich mein Wochenende ja richtig verplant.
Meine Wohnung wurde zur Zufluchtsstätte für ein zurückgelassenes,
kleines Girlie. Normalerweise hätte ich – bis auf das Geldangebot,
das schien mir selbstverständlich – zurückhaltender reagiert, aber:
Ich mochte Tanja. Sie war süß, liebenswert, im Moment hilflos, was
natürlich auch den männlichen Beschützerinstinkt weckt und – mal
gucken. Wer weiß, vielleicht würde es mir auch gut tun, einmal solch
außergewöhnlichen Besuch hier zuhaben.
Im Job lief es gut, doch ich war zu oft allein. ,Aber aufpassen, dass
Du keine Vatergefühle entwickelst’, raunte mir mein Unterbewusstsein
zu. Danach fiel mein Blick auf das vollgewichste Taschentuch, das noch
immer auf der Couch lag. Ich fasste es mit spitzen Fingern an und
entsorgte es im Mülleimer. Verdammt. Knapp zwanzig Minuten hatten
ausgereicht, um vollkommen geil auf eine so junge Göre zu werden –
nun würde sie für 2 ½ Tage mein Gast sein. Ich nahm mir vor, für
diese Zeit der moralischste Mensch dieser Erde zu sein. Und war fest
von mir überzeugt.
Etwa eine halbe Stunde tauchte Tanja wieder auf. Sie hatte eine kleine
Reisetasche und einen dieser Rucksäcke dabei, wie sie die
Schulmädchen heute überall tragen. Ich nahm ihr die Tasche ab und
stellte sie an neben den Couchelementen ab. ,,Ich möchte gern
duschen,” eröffnete Tanja mir. ,,Ich fühl’ mich so unsauber,
das mag ich nicht”. – ,,Klar, nur zu. Breite dich im Badezimmer
aus!” entgegnete ich. Tanja wuselte ein paar Kleidungsstücke und
einen Kulturbeutel aus der Tasche und verschwand im Badezimmer. In der
Zwischenzeit heizte ich den Backofen vor, um zwei Tiefkühlpizzen
zuzubereiten. Nach rund zwanzig Minuten kam Tanja schließlich aus dem
Badezimmer zurück – und mich befielen wieder diese nicht
gewünschten Schmetterlinge in der Magengegend.
Sie hatte sich herausgeputzt: Die langen braunen Haare waren zu einem
süßen Pferdeschweif zurückgebunden. Dazu trug sie ein kesses,
hellrosa Girlie-Shirt, das ärmel- und achselfrei nur von zwei schmalen
Spaghettiträgern gehalten wurde. Der kurze, schwarze Jeansrock ließ
ihre schlanken Beine gut zur Geltung kommen – für ihr Alter waren
sie schon sehr ansehnlich und anregend geformt. Sie trippelte ohne
Socken und Schuhe auf mich zu und fragte: ,,Darf ich barfuß laufen?
Das tue ich so gerne. Oh, die Dusche hat mir gut getan. Ich fühle mich
viel, viel besser – natürlich auch dank ihnen,” fügte die Kleine
aufgekratzt hinzu. ,,Alles klar. Wir werden uns schon arrangieren!”
lachte ich ihr zu, stand auf und ging zur Küchenzeile, um die fertigen
Pizzen zu servieren.
Sie aß mit großem Appetit, trank Cola dazu und versicherte mir immer
wieder entschuldigend, dass ihr das alles sehr peinlich wäre, sie sich
gleichzeitig aber auch freute. Ich sei der wunderbarste Mensch, den sie
kenne, naja, der Überschwang eines jungen Mädchens halt. Nach dem
Essen entschuldigte ich mich dann: Auch ich wollte unter die Dusche und
mir den Tag von der Haut spülen. Ich zog mich aus, stellte die Dusche
an und genoß die heißen Wasserstrahlen. Dabei überlegte ich, was ich
mit der Kleinen eigentlich anstellen sollte, ich hatte überhaupt
keinen Plan. Beim Trockenfrottieren fiel mein Blick auf die rechte Ecke
des Badezimmers. Fein säuberlich und zusammengefaltet hatte Tanja ihre
Kleidung dort abgelegt. Obenauf lag der gemusterte Baumwollslip, der
mich schon heute Nachmittag so an ihr fasziniert hatte. Ohne
nachzudenken, bückte ich mich, nahm ihn in die Hand und betrachtete
das Kleidungsstück.
Tanja war wirklich ein ordentliches Mädchen, der Slip strahlte rein
und sauber. Nahezu instinkthaft und ohne es geplant zu haben, führte
ich ihre Unterwäsche an mein Gesicht und drückte meine Nase tief in
das Textilgewebe. Es roch süß und lieblich. Himmel! Was geschah mit
mir? Noch nie hatte ich derartige Gelüste verspürt – und: Es gefiel
mir. Tanjas Höschen verströmte einen erregenden Duft, wie ich ihn
noch nie erlebt hatte. Unwillkürlich fiel mir Süskinds Buch ,,Das
Parfüm” ein, und ich fühlte mich, als ob ich eine neue, bislang
unbekannte Welt entdeckte. Ich riß den Mädchenslip vom Gesicht und
bemerkte entsetzt, dass mein Schwanz schon wieder steif empor stand.
Vorsichtig führte ich das Höschen an die Eichel und begann, den Slip
langsam daran auf und ab zu reiben. Mein Schwanz wurde noch härter und
mir schien, als schmerze er vor Geilheit. Es ging nicht anders: Alles
wehrte sich in mir, doch ich musste diesen Druck so rasch wie möglich
loswerden.
Fiebrig wichste ich meinen Schwanz in den Mädchenslip. Ich stöhnte,
lehnte mich an die Badezimmerwand und explodierte in Intervallen,
während ich Tanjas Unterwäsche fest um meinem Pimmel geschlungen wild
hin- und herbewegte. Der Saft spritzte, und es wurde immer feuchter um
meine zitternden Finger. Allmählich beruhigte ich mich wieder und
starrte auf das vollgewichste Höschen. Da ich heute schon einmal
abgesamt hatte, war die Spermamenge jetzt natürlich geringer – aber
sie hatte ausgereicht, um den Slip heftig zu verkleben. So konnte ich
ihn nicht mehr zurücklegen. Natürlich! Ich warf das Höschen und
Tanjas andere Sachen rasch in die Waschmaschine – Samstags mache ich
eh Waschtag. Das ist plausibel und würde mich vor einer peinlichen
Entdeckung bewahren.
Eine frische Unterhose für mich hatte ich vergessen. So stieg ich ohne
sie in eine bequeme, hellgraue Jogginghose, streifte mir ein weites
T-Shirt über und betrat wieder das Wohnzimmer. Mein junger Gast hatte
es sich inzwischen auf den Couchelementen bequem gemacht. Mit
angezogenen Beinen lag Tanja auf den Kissen und las in einem
mitgebrachten Buch. Als sie mich bemerkte, strahlte sie und lächelte
mich an. Dieses wunderhübsche Gesicht! Ich trat zu ihr, setzte mich
dicht neben sie und sagte: ,,So. nun müssen wir bloß einen Plan
machen, wie wir beide dieses Wochenende herumbekommen. Ich habe,
ehrlich gesagt, gar keine Idee, was ich mit dir anstellen soll”.
Tanja machte eine kleine, unschlüssige Handbewegung und antwortete:
,,Also, auf den Nerv gehen will ich nicht. Und ich weiß ja auch
nicht, was sie eigentlich vorhatten.”
Ich überlegte. ,,Naja, so superwichtiges nicht. Ich wollte mir heute
einen ruhigen Abend machen, einen Film gucken und ein bisschen Musik
hören”. Sie richtete sich auf und klatschte in beide Hände. ,,Au
ja! Das mag ich auch! Und sie haben ja auch einen DVD-Player und viele
DVDs und CDs!” Warum nicht? ,,Einverstanden. Da du mein Gast bist,
darfst du dir einen Film aussuchen – aber nur, was für dein Alter
auch geeignet ist!” Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu, es war
umwerfend. Sie hatte eine besondere Ausstrahlung, besaß die Fähigkeit
zum Umgarnen, tat dies aber auf eine noch unbewusste und unschuldige
Weise. ,,Für mein Alter ist schon vieles geeignet! Ich guck’
mal!” Damit sprang sie auf und nahm den DVD-Schrank in Augenschein.
In der Zwischenzeit stellte ich für sie Cola und Brause auf den Tisch,
und für mich eine Flasche Scotch. Tanja hatte etwas gefunden und kam
freudig zurück.
,,Da!” rief sie enthusiastisch und drückte mir die DVD in die Hand.
Ich runzelte die Stirn: Tanja hatte ,,Leon, der Profi” ausgewählt
– den brutalen, aber auch poetischen Film über einen Auftragskiller
und seine Beziehung zu einem jungen, etwa 12-jährigen Mädchen.
,,Nein,” sagte ich. ,,Tanja, das ist zwar ein sehr guter Film, aber
– für dein Alter ist das nichts. Der ist manchmal nämlich auch
ziemlich brutal.” Sofort guckte sie traurig drein, senkte den Blick,
um ihn danach wieder bittend zu mir zu erheben, und flüsterte mit
entwaffnender Stimme: ,,Aber ich glaube doch, dass der Film passt. Da
geht es doch auch um einen Mann, der einem jungen Mädchen hilft – so
wie sie heute. Das würde ich so gern sehen.” Während ich
überlegte, brachte Tanja ein weiteres, schlagendes Argument: ,,Das
ist so komisch. Da werden Filme gemacht, Mädchen in meinem Alter
können da mitspielen, aber sehen dürfen sie sie nicht. Paßt
irgendwie nicht, oder?” Uff. Was sollte man dagegen noch sagen?
,,Na gut. Eine Ausnahme. Aber das ist auch die einzige, weil ich den
Film nämlich auch sehr mag”. – ,,Juhu!” Sie lief zur Couchecke
zurück, fläzte sich dort nieder und goß sich Cola ein, während ich
,,Leon” in den Player legte. Danach setzte ich mich neben Tanja,
steckte mir eine Zigarette an und griff zur Fernbedienung. ,,Mach’s
dir bequem, fühl dich wie zu Hause!” – ,,Ich fühle mich jetzt
schon viel wohler bei ihnen als zu Hause,” entgegnete sie mir.
,,Danke für das Kompliment. Und: Sag’ doch nicht immer ,,sie”
– mit dem ,,du” hätte ich auch keine Probleme.” Tanja rutschte
nah an mich heran, sah mir einen Augenblick tief in die Augen und
hauchte mir ein schnelles, verstohlenes Küsschen auf die Wange.
,,Danke,” hörte ich ihre süße Stimme. ,,Danke, Nic.” Danach
rutschte sie wieder in ihre Ecke, legte sich die Kissen zurecht und
nahm mit angezogenen Beinen eine bequeme, halb liegende Position ein.
Meine Wange brannte noch immer. Es war nur eine hauchzarte Berührung,
aber mit einer großen, verwirrenden Intensität. Ich startete den
Film.
Auf eine gewisse Art und Weise strahlt die junge Natalie Portman eine
besondere Sexieness aus, wenn sie da mit ihren beinfreien Pants durch
die Szenen stolziert. War mir das früher wirklich nie aufgefallen?
Tanja verfolgte gespannt den Streifen, und er gefiel ihr. Zur Mitte des
Films nahm sie eine neue Liegehaltung ein. Sie streckte sich lang aus
und legte dabei ihre nackten Beine über meinen Schoß. ,,Darf ich?”
fragte sie kurz und wandte sich wieder dem Fernseher zu. Ich war
angenehm berührt und erwiderte natürlich: ,,Ja”. Unauffällig
musterte ich Tanjas Beine, die direkt auf meinem Körper lagen. Ich
legte meine rechte Hand auf ihre zarte linke Wade und tätschelte sie
kurz. Diese Wärme! Vorsichtig verfolgte ich die Linien ihrer
wohlgeformten Beine. Durch das Liegen war ihr Röckchen ein wenig
hochgerutscht, und ich erhaschte einen wunderbaren Einblick auf ihr
Höschen. Heute Abend trug sie einen hellblauen Slip mit
Herzchenmuster.
Meine Kehle wurde trocken, und rasch trank ich einen Schluck Scotch.
Tanja machte eine kurze Bewegung, und mit ihrem Fuß drückte sie
unabsichtlich für Sekundenbruchteile tief in meinen Schoß, direkt auf
meinen Schwanz. Da ich keine Unterhose trug, trennte nur der dünne
Stoff der Jogginghose ihren nackten Fuß von meinem Prengel. Und der
reagierte auf diese kurze Bewegung, wie ich es befürchtete: Er wurde
langsam größer und härter. Tanjas Fuß war jetzt nur Milimeter von
der vakanten Stelle entfernt. Ihr Slip blitzte verführerisch, und das
gab mir den Rest. Vorsichtig rutschte ich einige Zentimeter, doch das
hatte zur Folge, dass Tanja abermals ihren Fuß zurechtrückte – und
ihn so tief in meinen Schoß hineindrückte, dass er direkt meinen
knallharten Prengel berührte, der daraufhin zu zucken begann. Himmel,
hoffentlich merkte die Kleine nicht, was mit mir los war!
Aber mir war klar, dass der Abend so nicht weitergehen konnte. Ich
lehnte mich zurück, um wenigstens noch für einige Momente diese
aufregende Situation zu genießen. Tanja war vom Film gebannt. Meine
rechte Hand wanderte zu ihrem Fuß, und vorsichtig drückte ich ihn ein
wenig fester an mein pochendes Glied. Fast unbewusst begann ich mit
meinem Unterleib Schaukelbewegungen, um die Intensität der Gefühle
noch zu erhöhen. Es war herrlich. Meine Eichel rieb sich für
Augenblicke an ihren süßen kleinen Zehen. ,,Du magst meinen Fuß,
hm?” Erschrocken drehte ich mich um. Tanja lächelte mir ins Gesicht.
,,Das ist schön, wenn Du ihn streichelst. Es kitzelt auch nicht. Und
das ist auch alles so schön warm in Deinem Schoß”. Keck begann sie
selbst, spielerisch ihren Fuß gegen meinen pochenden Schwanz hin- und
herzudrücken. Meine Eier begannen zu kochen. Innerlich bebte ich: Mit
ein wenig Glück hatte die kleine Göre ja noch nicht bemerkt, was
tatsächlich mit mir los war, also sollte ich die Situation rasch
beenden, bevor es endgültig unangenehm werden konnte.
,,Ja, aber nun ist auch genug!” Ich erhob mich, um eine neue Packung
Zigaretten zu holen. Dabei ließ ich außer acht, dass mein knallharter
Knüppel in der weiten Jogginghose ein gewaltiges Zelt baute. Mit zwar
verdecktem, aber deutlich sichtbar ausgefahrenem Ständer stand ich
plötzlich vor einer kleinen Schulgöre. Ich spürte, wie ich aschfahl
wurde und schluckte. Noch nie hatte ich eine so peinliche Situation
erlebt. Tanja zeigte ein kleines, feines Lächeln, strich sich eine
seidige Haarsträhne aus dem blutjungen, zarten Gesicht und erhob sich.
Sie trat ein paar Schritte auf mich zu und blickte mich aus belustigten
Augen an. ,,Alles nicht so schlimm”, hauchte ihr lockendes
Stimmchen. Und bei ihrem nächsten Satz durchlief es mich eiskalt:
,,Ich weiß doch, was du mit meinem Höschen gemacht hast”.

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Im Zug fing alles an …

Wie so oft sitze ich im Zug von Köln nach Münster, schaue aus dem Fenster und lasse die Gedanken schweifen. Der Zug kommt zum Stehen und ich verfolge das Treiben auf dem Gleis. Eine dunkelhaarige Frau mit einer Laptoptasche fällt mir auf. Ihr Mantel ist offen und ich sehe die weiße Bluse, wie sie immer wieder zum Vorschein tritt wenn sie den Oberkörper leicht dreht. Sie trägt einen grauen Rock und schwarze Stiefel, Geschäftskleidung eben – bestimmt eine Bankerin denke ich. Bankerinnen sind prüde und verklemmt, obwohl sie oft so sexy aussehen.
Während ich vor mich hin träume und mir mal wieder geil wird, nimmt meine Nase einen süßlich, zarten Duft war. Hmm, der Traum wird echt.
„Ich habe reserviert!“ höre ich eine Frauenstimme neben mir sagen. Ich schaue hoch und sehe nur eine weiße Bluse. Oh, ganz schön kalt denke ich noch, da wird mir plötzlich klar das ich der vermeintlichen Bankerin auf die Titten schaue. „Entschuldigung!“, sage ich und nehme meine Jacken vom Sitz. „Wollen Sie vielleicht am Fenster sitzen?“ „Nein, bleiben Sie ruhig sitzen.“ Sagt sie und setzt sich neben mich.
Ein wenig überrascht, jedoch sehr zufrieden lasse ich meinen Blick wieder aus dem Fenster schweifen. Der süße Geruch neben mir lenkt mich aber ab und ich schaue zur Seite. Sie hat ein Smartphone auf ihren Rock liegen und wühlt in ihrer Jackentasche. Ihre knie liegen frei und meine Gedanken sind schon wieder ganz wo anders. Oh ja, zieh ruhig die Jacke aus, denke ich noch da stößt mich auch schon ihr Ellenbogen in die Seite. Die weiße Bluse spannt sich eng um ihre Möpse – ja, quäl dich aus der Jacke, ich könnte dir ewig so zusehen. Als sie es endlich geschafft hat, steht sie auf, mach einen Schritt an mir vorbei und will die Jacke an den Hacken hängen, da berührt ihr Bein das meine. Ich fühle wie mein Schwanz von innen an meine Hose reibt. Scheiße denke ich noch, da schaut sie auch schon zu mir und sagt: „Sorry.“ „Keine Ursache.“, sage ich und lächle sie leicht errötet an. Ob sie es wohl gemerkt hat? Nee, eine Bankerin denke ich wieder – prüde und so.
Kaum sitzt sie wieder, legt sie mir auch schon die Hand auf den Oberschenkel. Ich zittere leicht und schaue sie an. „Geht’s, oder soll ich mich woanders hin setzen?“, fragt sie. Mir stockt der Atem. Ich bekomme kein Wort raus und schaue ihr wohl wieder auf die Titten, denn im selben Moment streift ihre Hand meinen harten Schwanz und verharrt in meinem Schritt. Als ich ihr endlich in die Augen sah, lächelte sie auch. Langsam aber gekonnt fing sie an meinen Schritt zu massieren. Meine Eichel prickelte vor Erregung und ich legte meine Hand auf ihren Schenkel. Sie schob den Rock noch etwas höher und mit einer sanften Bewegung fuhren meine Finger zwischen ihre Beine. Nun ging es ganz schnell. Ihre Hände machten sich an meiner Hose zu schaffen und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Fest in den Händen strich sie die Vorhaut zurück und ihr Daumen fuhr über meine Eichel. Ich schloss die Augen, vergaß alles um mich und sehnte mich nach mehr. Sekunden vergingen und kamen mir vor wie eine Ewigkeit. Sie spürte das mein Schwanz bald explodieren würde und so senkte sie den Kopf in meinen Schoß. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz und ihre Zunge umkreiste die Spitze. Jeden Augenblick würde ich kommen. Während mein Schwanz schmatzend in ihren Mund fuhr und meine Hand nach ihren Titten griff, konnte ich nicht mehr in mich halten. Mich durchzuckte ein Blitz und der Saft schoss mir durch den Schwanz. Alles nahm sie leicht stöhnend in ihren Mund auf. Jeder Schwall meiner Flüssigkeit wurde gierig aufgesaugt. Ich war im siebten Himmel und genoss es einfach. Es ist so schön wenn Mann einen spontan geblasen bekommt dachte ich noch, als ich eine Frauenstimme hörte: „Personalwechsel, die Fahrkarten bitte!“ … Scheiße, muss das jetzt sein? Da wurde mir klar das ich nur geträumt hatte, obwohl mein Schwanz wirklich wie eine Eins stand und meine Hand in meinem Schritt lag.
So, Schätzchen dachte ich, gut das ich allein im Abteil sitze, du kommst gerade zur rechten Zeit.
Ich wollte eben etwas sagen, da grinste sie auch schon und schob die Abteiltür hinter sich zu …

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Urlaub an der Ostsee – 6 – Beim Spaziergang

Beim Spaziergang

Am Freitag war es nicht ganz so schön wie an den vorherigen Tagen, daher beschloss ich am Nachmittag mal einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Mein Freund wollte mich nicht begleiten und so kam nur Gerald mit, der auch keine Lust hatte am Strand zu liegen, da er sich etwas verkühlt hatte und deswegen nicht tauchen konnte, wegen eines leichten Schnupfens…

Gerald wusste ja nun auch nach dem gestrigen Abend, das ich gewissen Annäherungen nicht unbedingt abgeneigt war, also hatte ich doch etwas Angst, das er dies ausnutzen würde, aber er verhielt sich eigentlich die ganze Zeit recht zurückhaltend, bis wir auf den Zugang zum FKK-Strand stießen…

„FKK-Strand, geile Sache, lass uns doch mal schauen was man da so schönes sehen kann!“, meinte er. Als ich nicht so recht wollte, nahm er mich beim Handgelenk und zog mich einfach mit. Als ich dann noch meinte, dass ich nichts dabei hätte, meinte er nur, dass ich ja auf einem FKK-Strand auch nichts brauchen würde und grinste dabei…

Da hatte er wohl recht und so gingen wir weiter, bis er an einer Stelle anhielt und meinte dass wir jetzt wohl auch unsere Klamotten ausziehen müssten, auch wenn der Strand recht leer war und dort kaum Leute lagen. Also zogen wir und aus und dann nahm Gerald unsere Sachen gebündelt und trug sie während wir über den Strand bummelten, wobei ich das Gefühl hatte das mich doch alle Männer anstarren würde, auch wenn das nicht stimmte. Trotzdem erregten mich die Blicke der Männer und ich spürte wie ich langsam feucht wurde und sich meine Brustwarzen leicht aufrichteten…

Nach einen Stück, zog mich Gerald ein Stück hoch in die Dünen, aber nicht weit genug, das man uns nicht mehr hätte sehen können. Dort schubste er mich leicht, sodass ich in den Sand fiel. Als ich wieder aufblickte, sah ich, dass sich sein Schwanz versteift hatte und noch ehe ich etwas tun konnte hatte er sich auf mich geworfen und begann mich zu küssen und zu streicheln. Als Seine Hand schließlich an meiner Klit angelangt war und auch die feuchte meiner Möse spürte, meinte er nur, dass ich doch ein richtig versautes Stück wäre. Dann stieß er seinen inzwischen doch recht harten Schwanz mit einem Ruck in meine Möse, worauf ich laut aufstöhnte.

Nun hielt sich Gerald auch nicht mehr zurück und begann mich hart und tief zu ficken, während er ständig meine Nippel zwirbelte, oder manchmal sogar hinein kniff, was ich jeweils mit einem Seufzer oder Stöhnen kommentierte. Ich schloss meine Augen um seine Stöße besser genießen zu können und steuerte so meinen Orgasmus entgegen. Jedoch kurz vorher, ich hatte schon leicht zu zittern begonnen, spürte ich wie Geralds Schwanz zu Zucken begann und sich in mehreren Schüben unter Stöhnen in mir entlud…

„Ihr seid mir ja ein geiles Pärchen!“ hörte ich eine unbekannte Stimme sagen, worauf hin ich meine Augen öffnete und zwei nackte ältere Männer erblickte. Gerald reagierte recht schnell und meinte etwas von wegen, ob es ihnen denn gefallen hätte uns zu beobachten, was mich doch etwas überraschte.

„Sieht man doch, oder?“ war die Antwort einer der beiden Männer…

Daraufhin blickte ich auf ihre Schwänze die hart und deutlich von deren Körper abstanden.

„Na dann hättet ihr wohl auch nichts dagegen, wenn ihr euch jetzt erleichtern könntet, oder?“ meinte Gerald nur kurz. Ich erschrak über seine Antwort, jedoch war ich noch zu erregt, als das ich etwas dagegen sagen konnte.

„Natürlich nicht!“ war die Antwort der Männer und schon lag der erste der beiden, ein älterer Mann Ende 60 mit dickem Bauch auf mir und schob mir mit einer Leichtigkeit seinen harten Schwanz in meine Möse und stieß zu. Immer wieder folgten abwechselnd kurze leichte und harte tiefe Stöße, unter denen ich nun zu Stöhnen begann. Der andere Mann, wohl eher Anfang 60 und etwas hager, kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen steifen Pimmel in den Mund. So wurde ich nun von beiden gefickt. Bis ich kurz darauf meinen Orgasmus hatte, den ich vorher nicht ganz erreicht hatte…

Als ich so stark zu Zittern begann zog der Mann seinen Schwanz aus meinem Mund und meinte „Da kommt die geile Sau ja schon! Scheinbar fickst du sie genau richtig Ferdi!“
„Ja, die geile Sau, lässt sich gut ficken! Warte mal bis du gleich dran bist Franz!“
“Na, dann bereite die Stute mal gut vor für mich vor!”
“Bin ja schon dabei! Ihre Titten sind auch richtig geil!”

Dann legte Ferdi meine Beine über seine Schultern und fickte mich nun weiter tief und hart, so das ich mich unter seinen Stößen vor Lust wand. Es dauerte nicht lange, bis ich unter seinen Stößen meinen nächsten Höhepunkt erlebte, als er mir sein Sperma in meine nass gefickte Fotze spritzte und mich dabei weiter fickte…

Erst als ich mich etwas beruhigt hatte zog er seinen immer noch festen, wenn auch nicht mehr so harten Schwanz aus meiner Möse und überließ Franz den Platz, den dieser auch direkt mehr als ausfüllte, denn sein Schwanz war um einiges dicker als der von Ferdi, wenn auch nicht ganz so lang.

Trotz dessen, das meine Möse nass und voller Sperma war, stöhnte ich auf, als Franz seinen dicken Schwanz mit einem kräftigen Stoss in meine Möse rammte. “Na, so etwas bist wohl nicht gewohnt du kleine Schlampe!” und schon wieder stieß er hart zu, so dass ich erneut aufstöhnte…

Immer wieder trieb er seinen harten Schwanz in mich hinein, so dass ich mich langsam an ihn gewöhnte und seine Stöße zu genießen begann. Dann wandte sich Franz an Gerald “Wie geil ist deine kleine Schlampe denn? Lässt die sich auch in den Arsch ficken?”
“Klar, wenn du Bock hast, dann fick sie ruhig in ihren Arsch! Wäre nicht das erste Mal für sie!” war Geralds Antwort.

Kaum das Gerald geantwortet hatte zog Franz seinen Prügel aus meiner Möse und setzte ihn an meinem Poloch an stieß zu. Laut stöhnte ich auf, denn darauf war ich nicht vorbereitet. Trotz der Lustwelle auf der ich mich befand, war der Schmerz doch stärker als erwartet. Ferdi regierte am schnellsten und hielt mir den Mund zu, während mir Franz seinen harten Prügel immer tiefer in mein Loch stieß, bis er bis zum Anschlag darin steckte und mich nun ausgiebig fickte…

Unter seinen harten Stößen fickte er mich so zu meinem nächsten Höhepunkt, während Ferdi mir weiterhin den Mund zuhielt und nun zusätzlich an meinen Brustwarzen spielte, was mich zusätzlich erregte. Als Franz dann in mir abspritzte, war ich doch etwas erleichtert, als er seinen dicken Schwanz wieder aus meinem Loch gezogen hatte…

Daraufhin verabschiedeten sich Ferdi und Franz, während ich noch stöhnend und seufzend mit geschlossen Augen am Boden im Sand lag, während das Sperma langsam aus meiner Möse zu tropfen begann…

So einen dicken Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr in meinem Hintern gespürt…

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Anal

Urlaub an der Ostsee – 5 – Im Autokino

Im Autokino

Am Donnerstagabend, wollte der Großteil der Jungs ins Autokino. Zuerst wollte ich nicht mit, aber nachdem mich Markus nochmals aufgefordert hatte, war mir klar, dass er wollte, dass ich mit fahre, da mein Freund nicht so für lustige Filme – Ice Age 3 – war. Auch die beiden anderen Frauen mit ihren Partnern wollten nicht mit, sodass ich schließlich mit 6 Jungs (Markus, Torben, Frank, Andreas, Jürgen und Gerald) im Klein-Bus ins Autokino gefahren bin…

Wieder musste ich mit Markus nach hinten, wie bereits auf der Hinfahrt, nur das ich diesmal in der Mitte saß und Frank noch neben mir Platz genommen hatte. Torben selber saß am Steuer und neben ihm Gerald, während Andreas und Jürgen in der hinteren Reihe saßen…

Wir waren kaum aus dem Ort raus, als Markus feierlich zu Reden begann: “Wir befinden uns nun aus den Weg zu einem fröhlichen Abend!” Worauf alle Jungs zu Grölen begannen. “Natürlich freuen wir uns besonders, dass uns unsere Sandra begleiten wollte, was sicherlich unseren Abend noch zusätzlich auflockern dürfte!”

Kaum das er diese Worte gesprochen hatte, packte er meinen Kopf und küsste mich. Ich war zu überrascht um mich zu wehren, aber dann spürte ich auch schon zwei weitere Hände die mir unter mein Top an meine Brüste griffen und diese zu massieren begann, was mich erregte….

Es dauerte natürlich nicht lange, bis meine Brustwarzen hart wurden und nun deutlich sichtbar abstanden und so durch mein Top gut zu erkennen waren. Dann packte mir Markus zwischen meine Schenkel und als er meinen String spürte, forderte er mich auf, ihn gefälligst auszuziehen, was ich dann auch tat, da ich bereits leicht erregt war, durch Franks Berührungen und mich auch nicht traute seinen Anweisungen zu widersprechen. Einen BH trug ich nicht unter dem Top.

So wurde ich während der Fahrt von Markus und Frank gefingert. Zudem massierten sie meine Brüste und Nippel, so dass ich regelrecht nass und erregt war, als wir am Autokino ankamen. Torben suchte uns einen Platz am Rand und etwas abseits, der zusätzlichen Sichtschutz in der bereits eingesetzten Dämmerung bot.

Kaum das wir standen wurde mir das Top über den Kopf und dann auch noch mein Rock ausgezogen, so das ich nackt im Auto saß. Nachdem Frank nun nach hinten gegangen war, drückte mich Markus auf die Sitzbank, o das ich nun mit meinem Rücken auf derselben lag, bevor er ich nun auf mich legte und mir seinen Schwanz, unter dem Grölen der Jungs, direkt in meine nasse Möse stieß und mich zu ficken begann. Ich war durch die Berührungen während der Fahrt bereits zu erregt, um mich gegen ihn zu wehren, was ich wahrscheinlich auch nicht getan hätte, wenn ich vorher nicht gefingert worden wäre, aber so machte ich mir keine Gedanken darüber, sondern spürte seinen harten Stößen, in meiner Möse…

Schließlich begann ich zu zittern und bekam meinen ersten Höhepunkt an diesem Abend, während Markus mich weiter fickte und schließlich in mir abspritzte. Dann wurde auch direkt gewechselt und Frank legte sich auf mich und auch er schob mir seinen harten Pimmel direkt in meine Möse und fickte mich weiter, wobei sich seine Fingernägel in meine Brüste gruben, was etwas schmerzhaft, zugleich aber auch sehr geil war…

So bekam ich meinen nächsten Orgasmus schließlich als mir Frank sein Sperma in mehreren Schüben in meine nasse Fotze pumpte. Dann war aber auch schon Andreas da und rammte mir seinen wirklich dicken, wenn auch nicht so langen Schwanz in meine Möse und fickte mich weiter, jedoch war er bereits sehr erregt, so dass er sich bereits nach kurzer Zeit stoßweise in meine Möse ergoss. Dann war aber auch bereits Jürgen da und stieß mir seinen recht langen Penis in meine bereits vor Sperma triefende Möse, das es nur so bei jedem Stoß schmatzte…

Es dauerte wieder nicht lange bis auch er sich schließlich in mir entlud, nur das ich diesmal zumindest einen Miniorgasmus hatte, als ich spürte wie sein geiler Saft gegen meine Gebärmutter spritzte…

Ich hatte eine kleine Verschnaufpause, dann kam aber Torben, der sich ebenfalls auf mich legte und mir seinen Schwanz in meine Möse schob und mich leicht, aber nur kurz fickte. Dann zog er seinen Schwanz wieder raus und meinte, das ihm mein Arschloch mehr reizen würde, worauf ich seinen Schwanz auch schon an meinem Anus spürte, den er dann auch mit kurzen, aber kräftigen Stößen in mich hineinbohrte, während ich bei jedem Stoss aufstöhnte…

Angeheizt von den anderen Jungs fickte er mich nun anal, um schließlich auch in mir abzuspritzen. Ich war bereits etwas erschöpft, aber da kam dann Gerald noch, der sich ebenfalls auf mich legte und mich nun ebenfalls anal nehmen wollte, nachdem er mich ebenfalls kurz in meine Möse gefickt hatte. Unter seinen Stößen erlebte ich einen weiteren Orgasmus an diesen Abend. Kurz darauf spritze auch er mir ab, jedoch zog er seinen Schwanz heraus, so dass sich seine Ladung über meinen ganzen Oberkörper verteilte, welches ich anschließend auf mir verreiben musste…

Ich dachte, das ich nun meine Ruhe hätte, aber dann ging es wieder von vorne los, nur das die ersten vier mich jetzt der Reihe nach alle noch einmal anal nahmen, nachdem sie ihre Schwänze kurz in meiner Möse feucht fickten, so das mir schließlich, das Sperma der Jungs aus beiden Löcher auf den Kunstledersitz tropfte bzw. lief…

Dann kam Gerald wieder und wollte seinen Schwanz von mir geblasen haben, so dass ich mich vor ihm auf den Boden kniete, während er sich auf den Wagenboden gesetzt hatte, so dass er leicht erhöht vor mir saß. Dann packte er mich am Kopf, und stieß mir seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund, bis tief in meinen Rachen. Für jegliche Gegenwehr war ich bereits zu schwach, aber auch schon irgendwie in einer Art Trance, bis er schließlich in meinem Mund abspritzte und mich auch etwas damit überraschte, weil es dann recht schnell kam…

Schließlich kam Torben noch einmal um mich zu ficken. Dazu sollte ich mich aber in die Wagenöffnung knien, so dass er mich schön von hinten im Stehen Ficken konnte. Während er mich fickte schlug er mir immer wieder auf meinen nackten Hintern, sodass dieser mit der Zeit auch brannte, bis er sich diesmal in meine Möse ergoss, während sich seine Fingernägel so stark in meinen Hintern krallten, das ich noch am nächsten Morgen, die Spuren im Spiegel erkennen konnte…

Doch bevor wir wieder fuhren musste ich noch den Sitz, also das Sperma, das aus meinen beiden Löchern darauf geflossen war ganz auflecken und hinunter schlucken…