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Erstes Mal Fetisch

Ein anderer Mittag

Geiler Mittag heute:

Mal schnell in die Stadt gefahren um was zu Essen – man sollte die Mittagspause schließlich nutzen – und wen Treff ich da und versuche noch unauffällig dran vorbeizugehen? Meine “Ex-Tante”; die Ex-Frau meines Onkels. Kann doch nicht wahr sein, die alte (allerdings immer viel zu jung gewesen für meinen lieben Onkel) rennt immer noch hier rum, dachte sie ist schon längst wieder weitergezogen um den nächsten zu heiraten. Dem scheint dann doch nicht so zu sein. Das netteste an Ihr passt wie immer: Die Figur. Stramme Titten verpackt in einer doch recht engen weissen Bluse, der geile Arsch den sie mir ein paar Jahre immer entgegenstreckte – hat wohl nicht so viel von mir gehalten – und die doch sehr gelungenen Beine. Das Gesicht war immer noch Nichte der Renner und den Mund sollte sie eigentlich immer halten.

Hallo“, kann ich nur mit dem Gedanken erwidern, dass sie mich doch bitte am Arsch lecken soll, aber man darf ja nicht unfreundlich sein. “wie geht’s dir? Die Scheidung gut abgeschlossen?!”: jetzt bin ich wohl der, der mit einem Gespräch angefangen hat. Ein Hallo hätte wohl gereicht!
Was machst du in der Stadt?” – “mittag” – “Willst du was Essen gehen?” – “ja, eigentlich wollte ich das schnell”, aber nicht unbedingt mit dir. “Ich war gerade Einkaufen, hast du Lust mitzukommen? Ich wohne jetzt in Freiburg, direkt in der Stadt
Was soll man da sagen? Ich bin doch tatsächlich mitgegangen – die Frage ist nur warum!

Essen hat zum kotzen geschmeckt; konnte sie noch nie. Die Menge war aber Ihrer Figur entsprechend relativ klein und somit konnte ich freundlich aufessen. Nach dem Kaffee wollte ich noch schnell aufs Klo, die Blase hat gedrückt. Freundlich wie ich bin setzt ich mich ja hin und bekomm doch promt Besuch. Alter Schwede, was wird das denn jetzt? Mein Schwanz war so schnell in Ihrem Mund, ich hatte nicht mal in Gedanken reagiert. In Ihrem Outfit, mit der Figur und diesem Kraftvollen saugen vertsehe ich meinen Onkel jetzt. Ging ein paar Jahre, aber das ist doch etwas wert. Die Alte, nie zu viele Kerle gehabt, aber das hat sie prima gemacht. Als ich es geschafft habe dann mal aufzustehen hat es mich gepackt. Ich habe diese Frau so schnell ausgezogen und meine Zunge in Ihre geile Spalte geschoben wie noch nie, glaube ich. Mein Jugendtraum steht über mir, mit gespreizten Beinen und einer tropfenden Möse. Der Duft der Lust, der Geschmack von Geilheit und immer wieder die Lust, ihr den Arsch zu lecken. Hat einen Wahnsinns Spass gemacht. Ich sass dann relativ schnell auf Ihrer Couch und konnte wunderbar beobachten, wie Ihr Mund gefüllt war von meinem Schwanz. “Jetzt revanchier ich mich aber bei dir! Mir hat es gefallen.” Was sie damit meinte war mir schnell klar. Ihre Zunge umkreiste meinen Anus während ihr dünnen Finger meinen Schwanz fest umschlossen haben. Geile Sache, aber so wörtlich hatte ich das vorher nicht gemeint. Ich kann aber zum Glück genießen und lass sie machen. Das Gegenseitige rimming hat Ihr dann wohl so viel Spass gemacht: “Ich wurde noch nie am Po geleckt, würde aber gerne mehr ausprobieren” – “was denn?” – keine Antwort auf die Frage, aber die Bitte, jetzt gefickt zu werden (etwas dezenter, versteht sich). Den hintern vor mir, mein Schwanz in Ihrer Fotze und ein stöhnen wie schon lange nicht mehr gehört.
Im Gedanken an Ihre Frage hab ich dann mal vorsichtig meinen rechten Daumen etwas geschmeidig gemacht und diesen dann langsam über Ihren Anus kreisen lassen. Hatte sie wohl wirlich noch nie gemacht. Die erste Reaktion: Eine kurze Bewegung Ihrer Hüfte nach vorne. Aber das wird sich nicht wiederholen, was hier gerade passiert, also kann es nicht Schaden, vorsichtig weiter zu machen. Hat es auch nicht: in Ihrer Möse mein Schwanz, den Finger im Arsch und eine Ex-Tante. die mehr wollte.

Hat dann auch prima geklappt, in Ihren Arsch zu stechen und dieses Loch zu entjungfern. Ein bisschen jauchzen aber doch wohl genug Freude dabei, um bis kurz vor Schluss drin bleiben zu dürfen.
Ihr Gesicht hatte dann mit meinem Saft und dem was gerade passiert war auch ganz anders ausgesehen.

Bin mal gespannt, ob es Wiederholungen geben wird, aber das war meine beste Mittagspause überhaupt.

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Gruppen

Ein etwas anderer Konfirmandenunterricht

Reine Fantasie

„Sag mal, warst Du dabei als gestern die Scheibe durch einen Fußball kaputt gegangen ist?“ fragte unser Pfarrer. Er war so um die 50, grauhaarig, eigentlich recht freundlich. Wir hatten im Konfirmandenunterricht immer viel Spaß mit ihm.
Ich druckste herum, denn ich wusste ganz genau, wer den Ball geschossen hatte. Aber es war eine Sache der Ehre nichts zu verraten. „wenn Du mir jetzt nichts sagst, bleibt mir nichts anderes übrig als Dir den Hintern zu versohlen!“ drohte er mir nun. Das wollte ich zwar nicht, aber wenn ich meinen Kumpel verraten hätte, wäre es noch viel schlimmer gekommen. Also schwieg ich weiter.

„Komm her und lass die Hose aufs Knie runter“ wurde ich aufgefordert. Ich war damals schon recht aktiv und wichste wann immer mir dazu etwas einfiel. Mein Kleiner hatte diesen Namen auch verdienst, aber es machte mir immer einen Riesenspass ihn zu wichsen. Im Moment war er noch kleiner als sonst, das war auch gut so, denn ich schämte mich doch ziemlich, als ich da so mit runterhängender Hose vor dem Mann stand.

„Komm zu mir rüber und leg Dich auf meine Knie!“ Ich ging hin und beugte mich über seine Knie. Er drückte mich runter, bis ich ihm meinen Hintern entgegen streckte. Da kam auch schon der erste Schlag. Es tat ziemlich weh, es folgte ein zweiter auf die andere Pobacke, dann ein dritter. So nach dem siebten oder achte hörte er auf. „Na, da war ich wohl doch ziemlich heftig“ sagte er und fing an, mir über den Hintern zu streichen. Ich wusste nicht was los war, aber mein Schwanz fing an sich zu regen. Wegen meiner blöden Haltung stieß er schnell gegen den Unterschenkel des Pfarrers. Es wurde mir immer peinlicher, aber ich konnte die Aufwärtsbewegung meines Pimmels nicht aufhalten. Das blieb natürlich nicht verborgen.

„Steh nun auf, ich will mir das Dilemma einmal anschauen!“ wurde mir gesagt. Mir taten sowieso die Beine weh und so war ich froh aufstehen zu dürfen. Der Hintern brannte, aber mein Schwanz zeigte deutlich nach vorne. „Was machst Du denn damit?“ Er schaute mich an und ich antwortete ihm wahrheitsgemäß, dass ich ab und zu wichsen würde. „Hast Du das auch schon mal mit einem anderen Jungen gemacht?“ Als ich nein sagte, antwortete er: „Dann wird es ja Zeit, dass Du weißt wie das Ding bei einen anderen ausschaut“ dabei löste er seinen Gürtel und zog seine Hose runter. Sein Schwanz war größer als meiner, etwas dicker und etwas fleischiger, aber er sah gut aus. „Willst Du wissen wie er sich anfühlt?“ Natürlich wollte ich das wissen, aber ich wurde so verlegen, dass mir das ganze Blut in den Kopf schoss. Aber mein Schwanz war nun richtig hart und ich war auf eine Art nervös, die ich nicht kannte.

„Komm her und nimm ihn in die Hand“ Ich ging zu ihm und tat wie mir befohlen. „Nun mach das, was Du auch mit Deinem machen würdest“ Ich fing an die Vorhaut hin und her zu schieben und musste feststellen, dass das Ding größer und härter wurde. „Du machst das gut, wie oft spielst Du denn mit Dir?“ „Fast jeden Tag“ antwortete ich. „Jetzt will ich Dir etwas zeigen, das man aber nur zu zweit machen kann“

Er schob mich weg und kniete sich hin „Zieh erst einmal die Hose ganz aus, das ist ja fürchterlich unbequem und wenn Du schon dabei bist zieh den Rest auch aus“ schlug er vor. Ich tat es und stand nun nackt vor ihm. Er packte meinen Kleinen und zog mich so zu sich. Dann öffnete er den Mund. Mir wurde ganz schwindelig, als er anfing mit der Zunge daran zu spielen. Er nahm ihn ganz in den Mund, saugte, ließ wieder los und saugte erneut. Er war so was von geil, dass ich in kürzester Zeit ein Kribbeln in meinen Eiern merkte. Ich wusste was nun geschah und freute mich darauf abzuspritzen.Er merkte es wohl auch, denn er ließ unverzüglich von mir ab.

„So haben wir aber nicht gewettet, bevor Du spitzen darfst wollen wir doch noch ein bisschen was ausprobieren! Komm zu mir und mach nun das gleiche was ich gemacht habe. Sein Schwanz war ja einiges größer und ich hatte Mühe ihn in den Mund zu bekommen. Aber als es dann soweit war, drückte er so fest, dass ich ihn an meinem Zäpfchen spürte. Ich musste würgen, aber das störte ihn nicht, er drückte immer weiter. Als ich kurz davor war zu ersticken, zog er ihn mit einem Ruck raus. Ich hustete mir lief die Spucke aus dem Mund, aber bevor ich protestieren konnte war sein Schwanz schon wieder drin. Er verschwand fast komplett im Mund (und Rachen), aber er hatte sich einen anderen Rhythmus zugelegt. Immer wenn es zu viel wurde zog er zurück, ich konnte etwas Luft schnappen und dann drückte er wieder rein. Es war nicht sehr schön für mich, aber unglaublich geil. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich wusste nicht ob ich enttäuscht oder erleichtert sein sollte.

„Dreh Dich um und lass mich mal schauen, ob die Popo sich wieder beruhigt hat“ bekam ich zu hören. Ich drehte mich um und er sagte dass er wohl etwas zu hart gewesen sei. Um das Malheur besser beurteilen zu können musste ich mich vor ihn bücken. Er strich ganz sanft über meine Pobacken. Dabei kam er wohl aus Versehen ab und zu über mein Poloch. Ich zuckte kurz.„Da muss ich mal schauen, ob das Löchlein auch etwas abbekommen hat“ sagte er und kreiste um meine Rosette. Plötzlich war es wie ein Stich, er hatte einen seiner Finger in mich gedrückt. Weil das wohl recht einfach gelungen war, kam sofort ein zweiter dazu. Ich war wieder soweit. Ich wusste nichts mehr, den die Geilheit ließ mich nun nicht mehr los. Die Finger fingen an sich zu bewegen und unwillkürlich nahm ich die Bewegungen auf und drückte ihm meinen Hintern entgegen. Darauf schien er gewartet zu haben, denn er zog seine Finger raus und ich spürte etwas feuchtes am Arschloch. Er hatte sich hinter mich gekniet und leckte mir mein Loch, es strengte ihn wohl ziemlich an, denn er stöhnte gewaltig. Nach einer ganzen Weile, die meine Geilheit noch einmal gesteigert hatte, hörte er auf. Ich kam aber nicht zum Nachdenken, denn ein gewaltiger Schmerz durchfuhr mich. Er hatte seinen Schwanz auf einen Rutsch in mich rein gedrückt. Mir liefen die Tränen.

Er beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr. „Ich werde ein wenig warten, bevor ich weitermache, Du wirst sehen, es wird Dir großen Spaß machen“.
Davon war ich im Moment weit entfernt. Mein Schwanz war auf Halbmast und ich hätte ihn gerne wieder rausgedrückt. Aber er hatte mich fest im Griff. Ganz langsam fing er an sich vorsichtig zu bewegen. Er zog seinen Schwanz fast völlig raus um ihn dann wieder komplett reinzustecken. Die Spucke schien zu helfen, denn es ging mit der Zeit leichter und der Schmerz ließ nach. Als er merkte dass ich dicht mehr heulte, sondern ihm auch noch den Hintern entgegen steckte fing er an mich zu ficken. Er ließ sich nicht mehr halten. Ich wurde das erste Mal im Leben richtig gefickt und es machte mir Spaß. Mein Schwanz war auch wieder zum Leben erweckt und ich machte richtig mit. Allerdings dauerte es nicht mehr lange. Sein Keuchen wurde heftiger, die Stöße schneller und dann stöhnte er richtig auf. Er drückte mir seinen Schwanz mit aller Kraft in den Darm und schoss mir sein Sperma rein, er zog raus, drückte noch einmal es wurde ja jetzt gut geschmiert und haute ihn regelrecht in mich rein. Ich hatte das Gefühl ich müsste platzen, soviel Zeug bekam ich in den Darm gespritzt. Dann hörte er auf. Er zog seinen erschlaffenden Schwanz aus mir raus und es tropfte gewaltig hinter her.

Er kam zu mir, küsste mich kurz auf den Mund und nahm dann meinen Schwanz in den Mund. Er hatte kaum zweimal daran geleckt, da war es auch schon vorbei. Ich spritzte ihm alles in den Rachen. Er schloss den Mund und schluckte was er konnte von meinem Jungensaft. Als ich fertig war stand er auf.

„Du kannst Dich wieder anziehen! Die Sache mit dem Fenster ist vergessen. Und von dem was eben passiert ist, solltest Du nichts erzählen, denn sonst gibt es keine Fortsetzung!“

Ich zog mich an und ging, erzählt habe ich niemandem was.

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Anal BDSM Erstes Mal

Eine anderer Breifwechsel

Hi XXXX,
jetzt kannst du dir mal meine Fantasien durchlesen, das hab ich übrigens letzte Nacht geträumt.
Also: Ich hab mir vorgestellt, das ich bei dir bin. Wir beide sind so richtig geil aufeinander. Ich greif dir einfach in die Hose und du hast schon ne Megalatte. Mein Gesicht wandert langsam in die Richtung deines Schwanzes. Erst lecke ich zärtlich an ihm, dann nehme ich ihn in den Mund und lutsche ich an ihm, erst langsam und zärtlich, dann immer schneller und wilder. Du stöhnst schon ziemlich laut. Das lutschen und lecken ist dir aber zu wenig, also massier ich die gleichzeitig noch die Eier, da gibt’s für die kein Halten mehr, du hältst meinen Kopf ganz fest um mir dein Ding richtig tief reinzurammen. Deine Stöße werden immer heftiger. Plötzlich schießt du mir deine heiße Sahne in mein geiles Maul und ich schlucke es genüsslich runter. Zum Schluss lecke ich dir deinen geilen Schwanz ganz zärtlich sauber.
Dann bin ich dran: Ich nehme deinen Kopf und lenk ihn zu meiner Möse. Erst küss du mich, dann beginnst du langsam und genüsslich mich zu lecken. Erst langsam und dann immer schneller und wilder. Mein Mösensaft quillt dir schon entgegen. Ich beginne meine Lust laut heraus zu schreien, du machst mich immer geiler, dann kann ich es auch nicht mehr zurückhalten, mir kommt’s und ich schreie meinen heftigen Orgasmus laut heraus.
Danach gehen wir beiden erstmal zur Entspannung ein bißchen baden. Dabei kommt dir die Idee, das wir es doch mal Anal probieren könnte. Mir gefällt es erst gar nicht, aber als du mir deine harte Riesenlatte in meinen Arsch rammst, bin ich gleich ganz anderer Meinung. Gleichzeitig fingerst du mich dabei, was mir noch besser gefällt. Diesmal kommen wir beide gleichzeitig, du schießt mir die ganze Sahneladung in den Arsch und ich schreie wieder vor Lust.
Nach der netten Sonderbehandlung geht’s erstmal ab ins Schlafzimmer. Ich fessle dich ans Bett, verbinde dir die Augen. Dann hol ich mir deinen Dildo und schieb ihn dir in deinen geilen Arsch, du bist schon wieder total in Fahrt. Dann hör ich aber auf mit den Dildospielchen um dich noch geiler zu machen. Langsam beginne ich, auf dir zu reiten. Weil du nichts siehst, tastest du meinen Körper langsam ab, um mich noch geiler zu machen. Unser Stöhnen wird immer lauter, ich reite immer schneller und fester auf dir, aber du löst deine Fesseln um mich jetzt richtig durchzuficken. Die drückst mich gegen den Schrank und rammst mir deinen heißen Schwanz tief rein, und tiefer und immer tiefer, meine Möse beginnt langsam zu zucken, dann immer heftiger bis ich nicht mehr kann und einfach loslasse. In dem Moment kommst du auch und wir schreien unsern Orgasmus so laut raus, so laut es nur geht. Meine Möse ist voll mit deiner Sahne. Total erschöpft fallen wir beide ins Bett und schlafen erstmal ein bißchen, bis zum Morgen. Da wirst du wieder wach mit einer riesigen Morgenlatte……………..
Was dann passiert möchte ich jetzt von dir wissen……………
….da man eine Morgenlatte nicht unnütz rumstehen lassen soll, drehe ich mich
vorsichtig zu Dir um und sehe daß Du noch schläfst. Aber die Decke so liegt, daß Dein Arsch halb zu sehen ist. Vorsichtig und langsam stehe ich auf um Dich nicht aufzuwecken und gehe ums Bett herum, schlage die Decke ganz zur Seite damit Du ganz nackt da liegst. Nun fasse ich Deine Hüfte und ziehe Dich zum Bettenrand, so daß die Beine halb auf dem Boden sind, der Arsch genau vor mir an der Bettkante. Du murmelst zwar etwas, aber sonst schläfst Du weiter, bis jetzt noch!! Denn ich befeuchte meinen Schwanz mit meiner Spucke, damit er schön naß ist, stelle mich hinter Dir, ziehe Deine Arschbacken etwas auseinander und jage Dir bis zum Anschlag meine dicke große Morgenlatte in Deine Rosette. Du schreist auf! Willst Dich aufrichten aber ich halte Dich unten und hämmere Dir meine Latte wie einen Kolben rein und raus. Nach ein paar Stößen bist Du auch schon wieder so geil daß Du mich anfeuerst Dich fertig zu machen, aber soweit ist es noch nicht.
Du drückst Dich mir richtig entgegen, aber ich ziehe mein Schwanz aus der engen Rosette raus und drehe Dich halb auf die Seite, so daß Du mit dem Oberkörper auf dem Rücken liegst, aber Dein Becken seitlich. Dein Bein an mein Body gelehnt schiebe ich Dir Ihn wieder in Dein Arschloch und fange gleichzeitig an Dich zu fingern und zu fisten, indem ich zwei Finger in Dein Loch bohre der Daumen aber den Kitzler rubbelt.
Als Deine Feuchtigkeit in dem engen Loch anfängt zu laufen und Dein Stöhnen heftiger wird nehme ich anstatt der zwei Finger nun die ganze Hand, was bei Deiner engen Möse sich schwierig gestaltet und fiste Dich langsam, da ich es geschafft habe meine Hand etwas weiter als zum Gelenk in Dich rein zu schieben. Dein Mösensaft läuft es nur so aus Dir raus und macht das Laken richtig naß und das war das Ziel von mir, Dich zum auslaufen zu bekommen. Du fängst an unruhig hin und her zu rutschen mit dem Becken und wirst immer lauter und vulgäre, ich solle doch endlich dich zur Sau machen, Dir den Arsch aufreißen, Dich endlich erlösen, da Du es vor lauter Geilheit kaum noch aushältst.
Ich ziehe meine Hand aus dieser herrlichen Tropfsteinhöhle und gebe Dir jeden Finger einzeln zum ablecken, drehe Dich wieder auf den Bauch so daß Du nun komplett auf dem Bett liegst und ich langsam von hinten, in dieses Meer von Nässe eindringen kann. Du bekommst erst nur die Spitze meines Schwanzes zum kosten und meine Hand krallt sich in Deinen Haare fest, zieht langsam den Kopf nach hinten wo ich diesem vor Lauter Geilheit glänzendem Gesicht, einen Zungenkuß verpasse.
Ich steigere nun das Tempo meiner Stöße weil ich nun langsam einen großen Druck aufgebaut habe in meiner Nülle, dies bejubelst Du und feuerst mich an Dir den Rest zugeben. Plötzlich fängst Du unkrontrolliebar mit Deinem Becken an zu zucken und kreischt lautstark raus Du kommst, was ich anhand Deiner zuckenden Möse bemerke. Da Durch ziehe ich meinen Hammer aus Dir raus und drehe Dich auch den Rücken und wichse mir schnell noch den restlichen nötigen Druck auf, bis ich mit einen Brüllen wie ein brünstiger Stier komme und meine Sahne über Möse, Bauch, Titte und Gesicht von Dir verteile.
Du liegst mit glänzenden Augen, weit gespreizten Schenkeln, total erschöpft vor mir, leckst Dir über die Lippen und verreibst meine Sahne über den gesamten Körper.
Ich küsse Dich und verschwinde richtig Bad um zu Duschen, da es Wochenende ist und keiner von uns beiden irgendwo hin muß habe ich viel Zeit dafür, nach ein paar Minuten höre ich wie Du aufstehst und Dich dem Bad näherst……………………..
…..Dein Part
Also, ich komm dann nun ins Bad, schon wieder grinsend vor Geilheit. In der Hand hab ich deinen Dildo und ne Tube Gleitgel. Das Gleitgel schlägst du mir gleich aus der Hand, schnappst dir den Dildo, befielst mir, mich zu bücken und rammst mir den Dildo so tief es geht in meinen geilen Arsch. Ich schreie vor Lust weil ich total heiß auf dich bin. Du hast schon wieder ne Latte, und weil du auch deinen Spaß willst, schmeißt du den Dildo in die Ecke und rammelst mich wie ein Tier in den Arsch.
Ich schaffe es dir zu entkommen und flitz durch dein Badezimmer. Du grinst nur und meinst, das du mich geiles Luder eh kriegst. Ich setze mich mit weit gespreizten Beinen auf den Badewannenrand und befehle dir, mich mit aller Kraft zu ficken. Das brauch ich dir nicht zweimal sagen. Du setzt deinen geilen Schwanz an meiner Möse an und rammst ihn mir tief und feste rein. Ich schrei vor Geilheit, während du mich zur Sau rammelst.
Die wirst immer schneller und gleich kommst du. Meine Becken und meine Muschi zucken schon gewaltig und ich kralle mich mit meinen langen Fingernägel in deinem Rücken fest, was du auch ziemlich geil findest. Mit tierischem Gebrüll kommen wir beide endlich zum Orgasmus und ich flüster dir ins Ohr, das du nun 3 Wünsche frei hast, die ich dir erfüllen werde.
Jetzt bist du dran, befehl mir, was ich zu tun hab.
Ich bin sooo geil auf dich………..
Na gut!!! Wer sagt eigentlich daß, das alles in meiner Wohnung statt findet, war eher der Ansicht bei Dir zu Hause, Eltern sind verreist und wir alleine im Haus.
Bevor ich meine drei Wünsche äußeren kann, hören wir wie es bei euch an der Eingangstür ein Schlüssel dreht. Du siehst mich Überrascht an und zuckst die Schultern, da Eltern verreist sind und Deine Schwester das Wochenende bei einer Freundin ist.
Ich greife mir ein Handtuch und schwinge es mir um die Hüften und Du rutscht tiefer in die Wanne und läßt noch Wasser nach damit der Schaum Dein durchgefickten Körper bedeckt.
Mit einem Grinsen im Gesicht, den Blick zwischen Deinem erschöpften Ausdruck und meiner Beule hin und her schwenkend, steht Deine Schwester plötzlich in der Tür und meint wir sollen uns nicht stören lassen, sie wolle nur noch mal was holen und ist gleich wieder weg. Du willst Sie gerade anfauchen, da lasse ich mein Handtuch fallen und schiebe Dir meinen Riemen in den Mund, umfasse den Kopf, so daß Du keine andere Chance hast als mir einen zu blasen und zu lutschen. Du willst Dich befreien und guckst zur Tür wegen Deiner Schwester, die da noch steht, aber das interessiert mich nicht und außerdem vielleicht lernt Sie noch was dabei. Dir wird das auch egal als ich eine Hand nehme und Deine Muschi, den Körper damit streichle.
Dein Schwester kommt näher und setzt sich so hin das Sie alles genau mit bekommt was ich mit Dir anstelle. Du verdrehst vor lauter Geilheit schon die Augen und Dir ist die Umgebung völlig egal, Du lutscht immer heftiger an meinem Schwanz und kurz darauf spritze ich Dir meine Sahne über Dein Gesicht. Ich beuge mich etwas zu Dir runter und flüster Dir ins Ohr das mein 1.Wunsch sei Dich im bei sein Deiner Schwester im Bett durch zu ziehen. Du guckst von mir zu Ihr und willst eigentlich nicht das Sie dabei zu sieht aber Deine Gier nach Sex ist größer und Du nickst.
So gehen wir zu dritt in Dein Zimmer, wo ich Dich ohne größere Umschweife auf den rückenliegend aufs Bett verfrachte, Dir die Beine spreize und anfange Dich zu lecken. Komischerweise törnt Dich die Anwesenheit Deiner Schwester jetzt so an, daß Du mit Deinen Fingern mein Lecken unterstützt und Du zu Ihr zwischen Deinem geilen Gestöhne sagst, Sie solle ja gut hin sehen wie Du von mir zur Sau gemacht wirst. Was Dir in Deiner Sexgier nicht auf gefallen ist, daß Deine Schwester Ihr Oberteil ausgezogen hat und sich selbst streichelt und fasziniert uns beiden zu sieht. Ach schau mal an Dir kommt es schon wieder, also lasse ich von Deiner Fotze ab weil ich mich neben Dir hin lege, aber vorher Deiner Schwester was zu geflüstert habe, Sie nickt, verschwindet kurz und kommt mit einer Kamera wieder. Und Knipst uns beide wir Du wichsend und ich mit Ständer auf dem Bett liegen. Danach setzt Sie sich wieder zur Seite und wartet was jetzt wohl kommen wird. Ich ziehe Dich an einem Bein zu mir rüber und Du setzt Dich rittlings mit dem Rücken zu mir auf mich rauf, fängst sofort an meine gesamte Riemenlänge in Dich immer wieder rein und raus fahren zu lassen. An Deinen harten Nippel ziehe ich dran und rubbele an dem Kitzler rum, Schwesterchen sieht mit großer Begeisterung zu und Ihre Hand rutscht etwas tiefer bei Ihr in die Hose bzw. unter den Slip. Als ich bemerke daß Du kurz vor dem Kommen bist lassen wir uns zur Seite fallen und ich rammle Dich wie Hengst in der seitlichen Lage, damit Sie auch alles mit bekommt, wie sich kurz darauf unsere Säfte unter dem Gebrüll von uns mit einander in Dir vermischen und teilweise aus Deiner Möse wieder raus laufen.
Was uns beiden bei dieser wilden Fickerei nicht aufgefallen war das Sie weiter Fotos gemacht hat und nur noch mit einem Slip, der eine feuchte Stelle aufweist, vor uns steht .
Da sie anscheidend nur sich ihre Möse etwas berubbelt bzw. gestreichelt hat kommt mir die Idee für den 2.Wunsch. Ich flüster Dir ins Ohr zeige Ihr doch mal wie sich eine Frau ohne fremde Hilfe so richtig schön selbst fertigt macht, mit und ohne Hilfsmittel, damit sie auch das mal richtig gezeigt kriegt, damit sie das auch noch beim zu sehen lernt außer wie wild gerammelt wird und ich werde Dich dabei Filmen, habe mir eine Video-Cam vom Onkel geliehen, und Knipsen.
……Dein Part ab hier………….
Ps: jetzt so besser also noch mal ab hier von Dir!!!!!!!
Ganz zärtlich und langsam streichle ich mir über meine großen Brüste, massiere mir die Nippel. Langsam streichle ich mir über den Bauch und wandert immer weiter nach unten. Genüsslich lutsche ich noch an meinem Finger, was dich total anmacht, aber du musst dich ja zurückhalten und immer schön mit der Kamera draufhalten. Langsam beginne ich meinen Kitzler zu streicheln und vor Lust zu stöhnen. Dann fingere ich mich zuerst mit einem Finger, dann nehm ich noch einen zweiten Finger hinzu. Aus mir läuft schon der ganze gute Mösensaft raus und verteilt sich auf dem Bett. Ganz unruhig rutsch ich hin und her. Du wirfst mir einen Dildo rüber und brüllst mich an, dass ich es mir endlich richtig besorgen soll. Na gut, wie du willst, dann geht’s jetzt richtig zur Sache. Ich schnapp mir den Dildo, setz ihn an mein triefendes Loch an und schiebe ihn mir so weit es geht rein. Du feuerst mich an, das ich mich richtig fertig mache, damit die kleine endlich was lernt. Eure neugierigen Blicke machen mich erst so richtig geil. Langsam ramm ich mir den Dildo rein, zieh ihn ganz schnell wieder raus um ihn mir dann sofort wieder reinzuhämmern. Bei jedem Stoß schrei ich vor Geilheit, die kleine guckt ganz neugierig zu, um auch ja alles mitzukriegen.
Während ich mir den Dildo immer tiefer in meine vor Geilheit triefende Möse ramme, rubble ich ziemlich heftig an meinem Kitzler. Ich bin kurz vorm kommen und du brüllst mich an, dass ich jetzt alles geben soll. Jaaaa, endlich komm ich, meine Möse zuckt gewaltig und ich kreische meinen Hammerorgasmus heraus.
Die kleine steht da, und guckt ganz verdutzt, du stehst da mit der Kamera in der Hand und einer Megalatte.
Total geschafft lieg ich auf dem Bett uns maul dich an, dass du nicht so blöd rumstehen sollst, sonder zu mir kommen sollst. Du grinst nur und wiedersprichst mir natürlich in dem Punkt nicht. Aber bevor es weitergeht schmeiß ich erstmal die kleine raus. Denk dran, du hast nur noch einen Wunsch, überleg dir gut, was du jetzt willst.
….. so nun bist DU wieder dran ;-)))))
Na gut ich komme zwar nun neben Dir aber, lege mich nur auf den Rücken mit verschränkten Armen hinter dem Kopf.
Du guckst mich etwas beleidigt an als ich ohne ein Wort wieder auf stehe und Dir Deine Klamotten zu schmeiße und nur sage anziehen, aber laß den Slip und Bh weg, das wird nebenbei mit genommen.
Ca. 15 Minuten später stehen wir an meinem Auto und ich fragre Dich wo Du hin willst Kino, Wald, Parkplatz,Sauna oder Schwimbad.
Und ehe ich nicht eine Antwort bekomme geht’s es nicht weiter mit dem ficken!!!
Da Du Dich nicht entscheiden kannst zwischen Kino oder Wald machen wir einfach beides nacheinander.
Wir fahren zum Kino hin und suchen uns einen Action-Film aus damit wir nicht gehört werdem im Notfall, gleich nach dem wir in der Loge angekommen sind öffnest Du meinen Hosenstall und fängst an meinen Schwanz Dir hoch zu wichsen und kaum fängt der Film an hängt Dein Kopf über meinen Stall und Du lutscht,saugst und bläst mir so einen daß ich nur noch die Augen verdrehen kann. Bevor es mir aber gleich kommt ziehe ich Dich weg und zu mir hoch Deinen Rock zur Seite, meine Finger in Deine naß heiße Fotze rein ist eins.Ich flüster Dir ins Ohr hart oder zart, in dem Augenblick wo Du hart sagst hast Du meine gesammte Hand drin und mein Schwanz in Deiner Rosette Du schreist laut auf, aber durch die Ballerei im Film hört Dich keiner. Und mein Hammer fährt in Dir rein und raus wie eine Dampframme, Du sitzt auf dem Sessel, die Beine rechts und links rüber und fängst vor geilheit an Deine Titten und Nippel zu knetten und zu ziehen.Du gibt’s mir die Sporen wie bei einem Hengst der in den Galopp wechseln soll, was ich auch tue indem ich meinen Schweif mit voller Wucht in Deine Fotze reinprügle bis Du mit einen lauten JAAAAAAAAA anfängst zu zucken und Dein Orgasmus Dich fast Ohnmächtig macht.Du leckst danach meine Sahne von meien Ständer, weil ich den Hauptteil in Dich reingepumpt habe.Wir gucken uns noch die letzten 30 Minuten dens Filmes an und wandern dann zum Auto, wo Du mich zu einem Waldsee hinlost wo wir uns erstmal ausziehen und
dann eine Runde schwimmen gehen. Nach dem Schwimmen legen wir uns ins flache Wasser und Du fängst an Dich selbst zu streicheln mit weit geöffnetten Schenkeln.

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Anal BDSM Erstes Mal

Ein etwas anderer Einkauf

“Kommt er wirklich noch?”, dass sind deine Gedanken als du in der Frauenabteilung bei C&A stehst, “wie bestellt und nicht abgeholt” denkst du dir…
Dabei fällt dir auf, dass du eh schon ein wenig früh an bist, aber lieber zu früh als zu spät. Du gehst deine Vorbereitungen nochmal im Kopf durch.
einen nicht zu langen Rock? Check!
einen Buttplug drin? Check!
den kleinsten Tanga den du finden konntest? Check!
ein wenig MakeUp? Check!
Du schaust nochmal auf die Uhr, die Zeit scheint still zu stehen, immer noch 5 Minuten vor der verarbredeten Zeit. Du hast das Gefühl, dass dich alle anschauen, so verlassen und einsam wie du da stehst. Er könnte jede Sekunde kommen, jede Sekunde könnte er vor dir stehen. Du weisst nicht wie er aussieht, aber er weiß es ja von dir, du hast ihm schon ein paar Bilder in eindeutigen Posten geschickt. Von dort wo du stehst kannst du die Eingangstür des Kaufhauses sehen. Du schaust dauerhaft dort hin. “Es könnte doch fast jeder sein”, denkst du dir und verlierst dich in Gedanken, was wird wohl heute alles passieren? Wie ist er? Ob ich ihm gerecht werde? Noch einmal rückst du den Rock zurecht, vlt ist er doch ein wenig kurz… In dem Moment spürst du im Nacken einen warmen, jedoch vertrauend wirkenden Atem…..
Dein Kopf dreht sich nicht um, du schließt einfach nur die Augen… Wieder ein warmer Atemstoß im Nacken… Du hörst plötzlich ein klackendes Geräusch… Du öffnest schlagartig die Augen und du realisierst was gerade passiert ist… “Handschellen!!” ist das einzigste woran du gerade denken kannst. Er hat die Hände vor deinem Körper mit Handschellen fixiert! Dir gehen 1000 Gedanken durch den Kopf, “Was ist wenn uns jemand sieht? Vielleicht kennt mich hier jemand? Hausverbot im C&A?” Plötzlich wird dir klar, dass du immer noch nicht deinen Meister gesehn hast, du drehst dich langsam um und schaust ihn mit großen Augen an. Dein Blick wandert von den schwarzen Stiefeln über die Jeans über ein schwarzes T-Shirt mit dem eindeutigen Aufdruck “Master” in sein Gesicht. Ein markantes Gesicht, dunkle nicht zu lange Haare und Brille. Du bist mit dem aussehen schonmal zufrieden. Bevor du ein Wort sagen kannst, packt er dich bei den Handschellen und zieht dich in die Junge Frauenabteilung. Dir gehen wieder tausend Gedanken durch den Kopf, aber bevor du einen klaren Gedanken fassen kannst, bleibt ihr stehn. Natürlich vor den kürzesten Röcken die der ganze Laden zu bieten hat. Er schaut dich prüfend an, nimmt einen Rock und legt ihn über deine Handschellen. “Wenigstens sieht die keiner mehr”, denkst du. Direkt geht es weiter zur Umkleidekabine. Natürlich geht ihr zu zweit rein. Er sagt nur: “Anziehen!” und du beginnst damit deinen Rock abzustreifen. Eigentlich fandest du, dass der andere Rock nicht zu lang wäre, aber er sieht es wohl anders. “Schneller!”, du merkst wie schwer es ist mit gefesselten Händen einen Rock auszuziehn. Endlich hast du es geschafft und dein Rock liegt am Boden, das ganze jetzt noch rückwärts. Du hast es endlich geschafft den Rock anzuziehn und siehst dich darin im Spiegel. Deine Pobacken sind teilweise zu sehn, so kurz ist der Rock. Aber schön, rosa, und vor allem passt er, das beim ersten Griff, der Meister versteht wohl sein Handwerk. Du bückst dich ein wenig und wirst direkt ganz rot im Gesicht… Nur ein wenig brauchst du dich nach vorne zu bücken und schon sieht man deinen Tanga. Aber dir gefällt was du siehst, du hast ja den Tanga extra für dienen Meister angezogen und Weiss auf Rosa passt prima zusammen. Du hast ganz vergessen dass du nicht alleine bist, als du hörst: “Passt wie angegossen, der steht dir sehr gut.” “Danke Meister”, entgegnest du ganz automatisch. Er legt dir deinen eigenen Rock über deine gefesselten Hände und zieht dich aus der Umkleidekabine raus. Du merkst wie alle Leute dich anschauen. Du hörst wie im Hintergrund ein älteres Ehepaar streitet. “Herbert, wo schaust du denn hin!!!”, und der dumpfe Schlag einer Handtasche klingt in deinen Ohren als du an der Kasse stehst. Die Dame an der Kasse schaut ein wenig verwirrt und du läufst rot an. Sie will gerade deinen alten Rock von deinen Händen holen als dein Meister sagt: “Nein nicht den, Sie hat den neuen Rock bereits an.” Du bist froh, dass er dies gesagt hat, sonst hätte die Kassiererin wohl mehr gesehn als dir Lieb ist. Da die Kasse leider keinen Scanner für in die Hand zu nehmen hat, muss der Barcode irgendwie auf den Tisch. Du überlegst gerade wie du hochklettern könntest ohne das jemand unter deinen Rock schauen kann als du 2 starke Hände an deine Hüfte spürst und du einen kurzen Moment schwebst bis du mit deinem Po den kalten Tresen berührst, die Kälte spürst du überall. Beim “aufsitzen” ist auch dein Plug berührt worden und du spürst ihn ein wenig mehr als vorher. Du schaust deinem Meister in die Augen, tief. Du merkst das er es nur gut mit dir meint. Die Frau konnte den Rock so scannen und deine Füße dürfen wieder den Boden berühren. Dein Meister bezahlt und meint nur: “Das musst du abarbeiten!”
Er nimmt die Einkaufstasche, wo dien alter Rock drin ist, und sagt nur: “Mund auf!”. Er klemmt die Trageseile der Einkaufstasche zwischen deine Zähne. Du kriegst noch ein gemurmeltes “Danke” heraus, und es geht Richtung Ausgang des Geschäftes.

Draussen macht er dir erstmal die Handschellen ab, worüber du sehr froh bist, aber in dem Moment der Erleichterung merkst du wie er dir ein Halsband anzieht, mit Leine dran. “Ob nun Handschellen oder eine Halsband mit Leine, bleibt das gleiche” denkst du dir. So wirst du nun Gassi geführt, mitten durch die Innenstadt. Du merkst wie die Leute dich anschauen, den Kopf schütteln und hinter euch über euch lästern. Vielleicht ist es dein neuer Rock der immer wieder etwas durchblitzen lässt, vlt sieht man deinen ButtPlug, aber es ist dir egal, denn du genießt jeden Augenblick. Ihr geht immer weiter und es wird verwinkelter, du findest dich garnicht mehr zurecht. Plötzlich bleibt er stehen. Dir wird klar das kaum noch Leute um euch rum sind, vereinzelt verirrt sich jemand in diese dunkle Gasse. “Hände an die Wand und Spreiz die Beine.”, hörst du ihn ohne dich angucken zu sagen.
Du machst wie dir befohlen wirst und wartest das du berührt wirst. Es kommt dir vor wie eine Ewigkeit….. Du schließt die Augen, willst es nicht mitbekommen wenn jemand euch sieht, aber kannst nur daran denken. Dann spürst du wie er mit deinem Buttplug spielt, ihn herauszieht und dir in den Mund steckt. Du weißt das du ihn solange festhalten sollst bis er fertig ist. Er dringt dort ein, wo er gerade Platz geschaffen hat und du spürst wie groß er ist. Du hast sein bestes Stück vorher nie gesehn und nun spürst du ihn und versuchst dir anhand dessen vorzustellen wie er aussieht. Er macht es gut und hart. Er wird langsam immer schneller. Du stöhnst leise in deinen Buttplug hinein. Es ist ein geniales Gefühl ihm zu dienen, er soll dich benutzen, er soll dich als Sexspielzeug missbrauchen wan immer er will, du willst das er sich nur um sich kümmert und in diesem Moment spürst du das er in dir gekommen ist, eine ordentliche Ladung. Er nimmt den Buttplug aus dienem Mund und steckt ihn dir wieder rein. Du merkst wie alles um den Plug noch feucht und nass ist. Er dreht dich um, und macht dir klar, dass du noch etwas sauber mahcen musst. Dies tust du natürlich liebend gern und als du ihn noch ein wenig mehr verwöhnen willst, als nur die Reinigung wirst du weggezogen “Nur sauber machen”. Dein Gesicht ist noch ein wenig verschmiert, genauso Teile deines Rocks. Aber es geht weiter durch die Stadt bis zu deinem Auto… “woher weiß er wo ich geparkt hab?”, fragst du dich, doch dir wird klar, dass diese Spielrunde ein Ende hat. Ihr verabschiedet euch, tauscht nummern aus und seid beide sicher, dies zu wiederholen. möglichst bald. Bei der Heimfahrt merkst du immer noch den Plug im Po und auch sein Geschenk an dich…