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Der Einkauf

Daniel musste mal wieder Klamotten einkaufen. Er hatte nun schon eine ganze Weile von der Substanz gelebt. Nicht, dass er sich neue Sachen nicht hätte leisten können, aber er war halt nicht losgegangen. Bald würde das Frühjahr beginnen, das Wetter würde wärmer werden und dann wollte er auch mit frischem Fummel aufwarten können. Den ganzen Tag vertrieb er sich die Zeit in den Geschäften. Zog dieses oder jenes an, wechselte von Kaufhaus zu Kaufhaus und schaute ebenfalls in die kleinen Boutiquen, die er an sich nicht so häufig ansteuerte. Das richtige fand er nicht. Zwischendurch beobachtete er in den Geschäften Leute, die ebenfalls auf Einkauftour waren. Dachte sich aus, was diesen stehen würde und versuchte dann das gesehene auf sich zu übertragen. Wie man sich vorstellen konnte beobachtete er überwiegend Männer, die häufig in weiblicher Begleitung Kleidung anprobierten, wechselten und dann doch unverrichteter Dinge das Geschäft verließen. Auch das Beobachten hatte was für sich. Fast unvermeidlich waren einige flüchtige Blicke in die Kabinen, wenn sich jemand umzog. Keiner kann da wirklich widerstehen. Daniel ebenfalls nicht. Der kurze Vergleich, wie sieht der aus, wie sehe ich aus? Steht ihm das, steht es ihm nicht? Daniel zog viel Vergnügen aus diesen Momenten. Auch, weil er sich gern an anderen Körpern aufgeilte. Klar, es waren auch die eher unerotischen Exemplare des menschlichen Daseins dort, aber ab und zu konnte er wahre Prachtstücke sehen. Er hoffte ja auch, dass eben diese ebenfalls Gefallen an den Seitenblicken hatten. Leider wurde er eigentlich immer enttäuscht.

Heute jedoch war es anders. Es fing damit an, dass in einem der alteingesessenen Kaufhäuser ein Kunde den Vorhang zur Kabine allzu offensichtlich nicht völlig schloss. Da Daniel gerade ebenfalls einige Kleidungsstücke anprobieren wollte und alle Kabinen besetzt waren, stellte er sich dort hin, von wo er meinte, dass er sehen würde, wenn eine Kabine frei werden würde. Über einen Spiegel konnte er besagten Kunden gut beobachten. Es war ein nicht übermäßig gut aussehender Mann um die vierzig und kräftiger Figur. Seine Vorliebe für einfache Freizeitkleidung war unverkennbar. Er streifte seine Jeans ab und blickte mit zusammengekniffenen Augen um sich. Daniel konnte nicht erkennen, ob er ihn bemerkt hatte. Er stellte jedoch seine Feinrippwäsche offenkundig zur Schau. Er richtete sich auf und fasste sich beherzt zwischen die Beine. Daniel musste schmunzeln. Es sind wahrlich nicht nur Prachtexemplare, die man hier zu sehen bekommt, dachte er bei sich. Jener probierte einige Kleidungsstücke an, wobei er zwischendurch zur Hose auch seine Oberbekleidung ablegte. Der Nabel grub sich tief ein und markierte einen ausgeprägten Bauch, der von seinem Hemd nicht mehr bedeckt werden konnte. „Manche machen sich wirklich zum Gespött“, ging es Daniel durch den Kopf. Der Typ hob den Kopf und lächelte Daniel an. Daniel bemerkte, dass dessen Hand tief zwischen seine Beine vergraben war und er sich die Eier massierte. Daniel war froh, dass eine Kabine am anderen Ende der Reihe frei wurde und er dieser Situation aus dem Weg gehen konnte.

Es kam Daniel in den Sinn noch in den nächsten Sportladen zu gehen, um zu sehen was dort so geboten wurde. Dort hatte er bisher immer flotte aktuelle Mode gesehen und nun wollte er dort zuschlagen. Er schaute bei der Freizeitmode nach passenden Sachen, als er einen attraktiven jungen Mann, der vielleicht etwas älter war als er, bemerkte, der häufiger in seine Richtung schaute. Beide beobachteten sich mit kurzen Blicken, immer solange, wie der andere nicht hinsah. Schließlich hatte sich Daniel einige Sachen ausgesucht, die er anprobieren wollte. Der andere Typ tat es im gleich und kam ebenfalls mit mehreren Sachen zu den Kabinen. Er ergatterte grade noch die eine Kabine, sodass Daniel wieder nur das Nachsehen hatte. Bei allen anderen Kabinen waren die Türen entfernt. Daniel wollte sich nicht in aller Öffentlichkeit umziehen und setzte sich in die Ecke an den dort für solche Gelegenheiten bereitstehenden Tisch. Ein großer Spiegel war in dem Gang vor den Kabinen angebracht. Er musste also zwischendurch herauskommen, damit er sich anschauen konnte. Im Laden war nicht allzu viel los. Im Hintergrund lief leise Musik und von den Verkäufern war weit und breit nichts zu sehen. Der Typ probierte verschiedene Hemden aus, kam jedes mal vor die Kabine und betrachtete sich ausgiebig im Spiegel. Daniel war nicht sicher, ob er dabei auch immer wieder einen Seitenblick auf Daniel warf. Er lehnte sich zurück und machte keinen Hehl daraus, dass er diesen Jemand ausgiebig betrachtete. Als offensichtlich die Hemden durchprobiert waren, kam er mit offenem Hemd vor die Kabine und probierte wohl nun die Hosen durch. Sein Oberkörper war eine imposante Erscheinung, schlank, durchtrainiert mit gut proportionierten Muskeln und etwas gebräunt. Er war sich seiner Wirkung wohl bewusst. Daniel lehnte sich zurück und sah ihn genüsslich an. Sein Körper reagierte mit den richtigen Regungen, die seine Lust langsam steigerten. Bei den Shorts hatte sich sein Gegenüber die knappen Shorts ausgesucht, geschnitten wie Laufhosen. Er hatte den Eindruck das der Typ absichtlich sehr enge Shorts ausgesucht hatte, die die ganze Pracht seiner Latte zum Ausdruck brachten. „Oh, Mann, was ist das?“ fragte sich Daniel im Stillen. Sein eigener Schwanz hatte sich zu seiner ganzen Größe ausgefahren und pochte im gleichmäßigen Rhythmus seines Herzschlags in seiner Hose. Daniel erging sich in seinen Vorstellungen, was dazu führte, dass er immer mehr in Fahrt kam. Als der Typ das nächste Mal aus der Kabine kam hatte er zwar ein T-Shirt übergezogen, probierte jedoch nun Badehosen. Als er sich darin im Spiegel anschaute blickte er auch ganz offen zu Daniel herüber. „Steht mir das?“, fragte er mit schmalem Lächeln. „Dreh Dich mal um“, sagte Daniel, auch um seinen geilen Arsch sehen zu können, der den dünnen Stoff ausbeulte. „Magst Du solche Kastenhosen? Versuch doch mal knapper geschnittene“, antwortete Daniel. Er verschwand in der Kabine, wobei er den Vorhang vergaß zu schließen, was er bisher stets getan hatte. Daniel sah den strammen Arsch und konnte auch einen kurzen Blick auf seinen Schwanz werfen. Daniel merkte, dass er selbst bereits feucht war, so geil er sich jetzt fühlte. Der Typ streifte einen knapp geschnittenen schwarzen Badeslip über, der genügend Einblick in alles wesentliche gewährte. Er verknotete die Kordel, da sich sonst sein Schwanz steif und prall über den Bund erhoben hätte und präsentierte sich Daniel vor dem Spiegel. Ein breites Grinsen spielte um sein Gesicht. Daniel konnte den Blick nicht von seinem Schwert lassen. Ein dünner Streifen krauser Haare erstreckte sich vom Nabel abwärts bis er sich im Gewusel seines Schamhaares verlor. Daniel war so geil. Am liebsten hätte er den Typen auf der Stelle genommen, hätte seinen Schwanz ergriffen und es ihm besorgt. Er stand auf. Der Typ zog die Brauen hoch. „Was hast Du vor?“, fragte er. Doch Daniel ging auf ihn zu, griff ihm zwischen seine Beine und massierte seine Eier zwischen seinen Fingern. Seine Zunge senkte sich auf eine Brustwarze und saugte genüsslich daran. Der Typ seufzte. „Oh ja, das ist geil. Nimm ihn in Deine Hand. Machs mir.“ Dabei traten sie zurück in die Kabine und schlossen sie. Mit einer Hand öffnete er den Knoten und schlüpfte mit der Hand in die Badehose, die bereitwillig den Schwanz und die Eier des Adonis freigab. Mit der anderen Hand strich Daniel über seinen Arsch und fühlte die kleinen Härchen auf seiner Haut, die sich mit Gänsehaut bedeckte. Daniel sank auf die Knie und leckte an der Erhebung der Adern, die den Schwanz seines Gegenübers überzog. „Oh, ist das ein Prachtstück.“ Dabei biss er leicht in seine Eichel, was ein Beben der Lust auslöste. Daniel schmeckte den Hauch von Sperma, den der erste Tropfen preisgab. Er warf seinen Kopf nach hinten und fing an sein Gegenüber zu wichsen, ihn zu melken. „Oh ja. Machs mir. Wichs mich. Ich will Dich bespritzen.“ Mit leichten Stößen seiner Hüfte schob er seinen Schwanz vor und zurück. Daniel sog an seinen Eiern und leckte an der Unterseite seines Schwanzes. Seine Eichel glänzte und stand steil aufrecht auf seinem dicken Schaft. Tief rosa-violett gab sie ihre Lust preis. Der Typ atmete jetzt mit leichtem Stakkato, was anzeigte, dass er bald seinen Ficksahne verspritzen würde. Daniel öffnete seinen Mund und stülpte ihn über den Schwanz. Tief führte er ihn in seinen Rachen und ließ seine Lippen vor und zurück über den Schaft gleiten. „ Uh, A, MMh. Ich komme. Jah, JAH. Nimm ihn. Ich spritz Dich voll.“ Dabei stieß er seinen Schwanz tief in Daniels Rachen, der Mühe hatte sich nicht zu verschlucken und pumpte sein Sperma in seinen Mund. Heiß und klebrig benetzte die Ficksoße seine Zunge. Eine Mischung aus Speichel und Sperma lief Daniel aus den Mundwinkeln. „Ja, bespritz mich. Gib mir deine Soße.“ Der Typ rammelte in seinen Mund und spritzte Strahl für Strahl in seinen Rachen. Daniels Lust steigerte sich beim Geschmack nach Salz und Sperma und dem Gefühl eines prallen Schwanzes in seinem Mund. Er zuckte und sein Schoß bebte, bis auch er kam und sich selbst bespritzte. Schuss um Schuss prallte gegen seinen Slip, der warm und feucht an seiner Haut zu kleben begann. „Du geiler Bock. Du Ficker, ich komme, ich komme. AHHH,“ entfuhr es Daniel. Er richtete sich auf und leckte seinem Gegenüber noch einmal mit klebriger Zunge über seine Brust.

Daniel verließ die Kabine und suchte das nächste WC auf. Momente später, noch ehe Daniel die Kabinentür verschließen konnte, erschien der Typ ebenfalls, kam zu Daniel in die Kabine und nahm Daniel von hinten. Ohne Zögern entblößte er seinen Speer und rammte ihn tief in Daniels Arsch. Bis zum Anschlag schob er sich nach vorne. Daniel stöhnte vor Lust. „Fick mich. Rammel mich. Machs mir. Ja, fick mich.“ Jedes mal bis zum Anschlag schob der Typ seinen Schwanz in Daniels Rosette bis auch er zu Stöhnen begann und Daniel immer härter fickte. „Ja, Du Sau. Machs mir. Fick mich. Komm schon, fick mich.“ Das Brennen seiner Rosette wich einer betäubenden Lust und Daniel, dessen Schwanz hart wie Stein war, wichste sich und genoss jeden Stoss in seinen Arsch. Mit Wollust spürte er wie der Typ sich mit heftigen Stößen in ihn ergoss. Seine Ficksahne ließ seinen Schwanz gleiten. „Oh ja, spritz mich voll. Gib mir alles.“ Das Zucken seines Unterleibs melkte den Typen Stoß für Stoß. Er atmete tief und seufzend, bis der letzte Rest aus ihm heraus war. Daniel spritzte seine Soße in hohem Bogen auf den Fußboden. Wieder und wieder zog sich seine Rosette um den fremden Schwanz zusammen. Seine Erregung brachte ihn zu einem heftigen Orgasmus und er entließ Ströme von Sperma, die den Boden milchig weiß bedeckten. Atemlos genossen sie beide ihre tiefe Befriedigung. Beide Schwänze wurden schlaff, erschöpft vom vollständigen Orgasmus. Daniels Unterleib zuckte noch, als der fremde Schwanz aus ihm herausrutschte, triefend von Sperma. Sie beide atmeten tief, um wieder zu Luft zu kommen. Daniel wollte gerade den Typen ansprechen, nach seinem Nahmen fragen usw. als dieser sich an zog, sich umdrehte und die Kabine verließ, sich kurz die Hände wusch. Mit einem kurzen Blick in den Spiegel und einem Kopfnicken verließ der Fremde den Waschraum.

Seit diesem Tag ist Daniel dort Stammkunde, hat den mysteriösen Fremden jedoch nie wieder gesehen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Ein etwas anderer Einkauf

“Kommt er wirklich noch?”, dass sind deine Gedanken als du in der Frauenabteilung bei C&A stehst, “wie bestellt und nicht abgeholt” denkst du dir…
Dabei fällt dir auf, dass du eh schon ein wenig früh an bist, aber lieber zu früh als zu spät. Du gehst deine Vorbereitungen nochmal im Kopf durch.
einen nicht zu langen Rock? Check!
einen Buttplug drin? Check!
den kleinsten Tanga den du finden konntest? Check!
ein wenig MakeUp? Check!
Du schaust nochmal auf die Uhr, die Zeit scheint still zu stehen, immer noch 5 Minuten vor der verarbredeten Zeit. Du hast das Gefühl, dass dich alle anschauen, so verlassen und einsam wie du da stehst. Er könnte jede Sekunde kommen, jede Sekunde könnte er vor dir stehen. Du weisst nicht wie er aussieht, aber er weiß es ja von dir, du hast ihm schon ein paar Bilder in eindeutigen Posten geschickt. Von dort wo du stehst kannst du die Eingangstür des Kaufhauses sehen. Du schaust dauerhaft dort hin. “Es könnte doch fast jeder sein”, denkst du dir und verlierst dich in Gedanken, was wird wohl heute alles passieren? Wie ist er? Ob ich ihm gerecht werde? Noch einmal rückst du den Rock zurecht, vlt ist er doch ein wenig kurz… In dem Moment spürst du im Nacken einen warmen, jedoch vertrauend wirkenden Atem…..
Dein Kopf dreht sich nicht um, du schließt einfach nur die Augen… Wieder ein warmer Atemstoß im Nacken… Du hörst plötzlich ein klackendes Geräusch… Du öffnest schlagartig die Augen und du realisierst was gerade passiert ist… “Handschellen!!” ist das einzigste woran du gerade denken kannst. Er hat die Hände vor deinem Körper mit Handschellen fixiert! Dir gehen 1000 Gedanken durch den Kopf, “Was ist wenn uns jemand sieht? Vielleicht kennt mich hier jemand? Hausverbot im C&A?” Plötzlich wird dir klar, dass du immer noch nicht deinen Meister gesehn hast, du drehst dich langsam um und schaust ihn mit großen Augen an. Dein Blick wandert von den schwarzen Stiefeln über die Jeans über ein schwarzes T-Shirt mit dem eindeutigen Aufdruck “Master” in sein Gesicht. Ein markantes Gesicht, dunkle nicht zu lange Haare und Brille. Du bist mit dem aussehen schonmal zufrieden. Bevor du ein Wort sagen kannst, packt er dich bei den Handschellen und zieht dich in die Junge Frauenabteilung. Dir gehen wieder tausend Gedanken durch den Kopf, aber bevor du einen klaren Gedanken fassen kannst, bleibt ihr stehn. Natürlich vor den kürzesten Röcken die der ganze Laden zu bieten hat. Er schaut dich prüfend an, nimmt einen Rock und legt ihn über deine Handschellen. “Wenigstens sieht die keiner mehr”, denkst du. Direkt geht es weiter zur Umkleidekabine. Natürlich geht ihr zu zweit rein. Er sagt nur: “Anziehen!” und du beginnst damit deinen Rock abzustreifen. Eigentlich fandest du, dass der andere Rock nicht zu lang wäre, aber er sieht es wohl anders. “Schneller!”, du merkst wie schwer es ist mit gefesselten Händen einen Rock auszuziehn. Endlich hast du es geschafft und dein Rock liegt am Boden, das ganze jetzt noch rückwärts. Du hast es endlich geschafft den Rock anzuziehn und siehst dich darin im Spiegel. Deine Pobacken sind teilweise zu sehn, so kurz ist der Rock. Aber schön, rosa, und vor allem passt er, das beim ersten Griff, der Meister versteht wohl sein Handwerk. Du bückst dich ein wenig und wirst direkt ganz rot im Gesicht… Nur ein wenig brauchst du dich nach vorne zu bücken und schon sieht man deinen Tanga. Aber dir gefällt was du siehst, du hast ja den Tanga extra für dienen Meister angezogen und Weiss auf Rosa passt prima zusammen. Du hast ganz vergessen dass du nicht alleine bist, als du hörst: “Passt wie angegossen, der steht dir sehr gut.” “Danke Meister”, entgegnest du ganz automatisch. Er legt dir deinen eigenen Rock über deine gefesselten Hände und zieht dich aus der Umkleidekabine raus. Du merkst wie alle Leute dich anschauen. Du hörst wie im Hintergrund ein älteres Ehepaar streitet. “Herbert, wo schaust du denn hin!!!”, und der dumpfe Schlag einer Handtasche klingt in deinen Ohren als du an der Kasse stehst. Die Dame an der Kasse schaut ein wenig verwirrt und du läufst rot an. Sie will gerade deinen alten Rock von deinen Händen holen als dein Meister sagt: “Nein nicht den, Sie hat den neuen Rock bereits an.” Du bist froh, dass er dies gesagt hat, sonst hätte die Kassiererin wohl mehr gesehn als dir Lieb ist. Da die Kasse leider keinen Scanner für in die Hand zu nehmen hat, muss der Barcode irgendwie auf den Tisch. Du überlegst gerade wie du hochklettern könntest ohne das jemand unter deinen Rock schauen kann als du 2 starke Hände an deine Hüfte spürst und du einen kurzen Moment schwebst bis du mit deinem Po den kalten Tresen berührst, die Kälte spürst du überall. Beim “aufsitzen” ist auch dein Plug berührt worden und du spürst ihn ein wenig mehr als vorher. Du schaust deinem Meister in die Augen, tief. Du merkst das er es nur gut mit dir meint. Die Frau konnte den Rock so scannen und deine Füße dürfen wieder den Boden berühren. Dein Meister bezahlt und meint nur: “Das musst du abarbeiten!”
Er nimmt die Einkaufstasche, wo dien alter Rock drin ist, und sagt nur: “Mund auf!”. Er klemmt die Trageseile der Einkaufstasche zwischen deine Zähne. Du kriegst noch ein gemurmeltes “Danke” heraus, und es geht Richtung Ausgang des Geschäftes.

Draussen macht er dir erstmal die Handschellen ab, worüber du sehr froh bist, aber in dem Moment der Erleichterung merkst du wie er dir ein Halsband anzieht, mit Leine dran. “Ob nun Handschellen oder eine Halsband mit Leine, bleibt das gleiche” denkst du dir. So wirst du nun Gassi geführt, mitten durch die Innenstadt. Du merkst wie die Leute dich anschauen, den Kopf schütteln und hinter euch über euch lästern. Vielleicht ist es dein neuer Rock der immer wieder etwas durchblitzen lässt, vlt sieht man deinen ButtPlug, aber es ist dir egal, denn du genießt jeden Augenblick. Ihr geht immer weiter und es wird verwinkelter, du findest dich garnicht mehr zurecht. Plötzlich bleibt er stehen. Dir wird klar das kaum noch Leute um euch rum sind, vereinzelt verirrt sich jemand in diese dunkle Gasse. “Hände an die Wand und Spreiz die Beine.”, hörst du ihn ohne dich angucken zu sagen.
Du machst wie dir befohlen wirst und wartest das du berührt wirst. Es kommt dir vor wie eine Ewigkeit….. Du schließt die Augen, willst es nicht mitbekommen wenn jemand euch sieht, aber kannst nur daran denken. Dann spürst du wie er mit deinem Buttplug spielt, ihn herauszieht und dir in den Mund steckt. Du weißt das du ihn solange festhalten sollst bis er fertig ist. Er dringt dort ein, wo er gerade Platz geschaffen hat und du spürst wie groß er ist. Du hast sein bestes Stück vorher nie gesehn und nun spürst du ihn und versuchst dir anhand dessen vorzustellen wie er aussieht. Er macht es gut und hart. Er wird langsam immer schneller. Du stöhnst leise in deinen Buttplug hinein. Es ist ein geniales Gefühl ihm zu dienen, er soll dich benutzen, er soll dich als Sexspielzeug missbrauchen wan immer er will, du willst das er sich nur um sich kümmert und in diesem Moment spürst du das er in dir gekommen ist, eine ordentliche Ladung. Er nimmt den Buttplug aus dienem Mund und steckt ihn dir wieder rein. Du merkst wie alles um den Plug noch feucht und nass ist. Er dreht dich um, und macht dir klar, dass du noch etwas sauber mahcen musst. Dies tust du natürlich liebend gern und als du ihn noch ein wenig mehr verwöhnen willst, als nur die Reinigung wirst du weggezogen “Nur sauber machen”. Dein Gesicht ist noch ein wenig verschmiert, genauso Teile deines Rocks. Aber es geht weiter durch die Stadt bis zu deinem Auto… “woher weiß er wo ich geparkt hab?”, fragst du dich, doch dir wird klar, dass diese Spielrunde ein Ende hat. Ihr verabschiedet euch, tauscht nummern aus und seid beide sicher, dies zu wiederholen. möglichst bald. Bei der Heimfahrt merkst du immer noch den Plug im Po und auch sein Geschenk an dich…