Categories
Erstes Mal Fetisch

Auf dem Bahnhofsklo

Als ich Abends mal wieder mit dem Zug fahren wollte und auf den Bahnstieg rannte sah ich nur noch die Rücklichter des Zuges. Der nächste Zug fuhr ihn einer halben Stunde. So lohnte es sich nicht noch mal ihn die Stadt zu gehen. Ich hatte so einen Druck ihn meinem After und lief ihn Richtung Bahnhofsklo. Eigentlich gehe sehr ungern auf öffentliche Klos die sind immer so verdreckt. Auch dieser war verdreckt das war aber nicht das einzigstes Problem. Von den drei Klokabinen war nur die Mitte frei ich öffnete die Tür und fing an die Klobrille zu reinigen. Dann setze ich mich auf den Sitz. Schon schoss mir die erste wurst raus.

Erst jetzt merkte ich das ihn den zwei Seitenwänden ein größeres Loch drin war. Ich drückte schnell mein Geschäft raus und putze mir den Arsch ab. Danach drückte ich die Spülung. Als ich gerade meine Hose hoch ziehen wollte schob sich ein Schwanz durch das linke Loch. Ich war total verblüfft und starte auf den Riemen der schon steif war. Ich setze mich auf den Klodeckel und schaute mir das Ding genauer an. Er war einfach riesig und so nahm ich ihn in meine Hand. Langsam zog ich die Vorhaut zurücke. Der Schwanz zuckte das erste mal als ich mit einem feuchten Finger über seine Eichel fuhr. Nun entschloss ich mich ran zu gehen und kniete mich vor den Schwanz. Lies meine Zunge über die feuchte Eichel wandern. Wieder zuckte der Schwanz in meiner Hand. Ich wichste mit der Hand immer weiter seinen Schwanz und meine Zunge erkundete jeden Millimeter seiner immer roter werdende Eichel. Nun entschloss ich mich seinen restliche Schwanz mit meiner Zunge zu erkunden. Ich lies meine Zunge immer weiter über seinen Mast wandern. Immer heftiger zuckte der Schwanz als ich anfing den Schwanz abzulecken wie ein Wasserreis das taut. Nun kamen schon die ersten Tropfen aus seinem Mast. Die wollte ich mir nicht entgehen lassen und lies die Eichel ihn meinem Mund verschwinden. Wieder wichste ich ihn langsam mit der Hand so das meine Zunge über seine Eichel wandern konnte. Als ich denn ersten Saft gekostet hatte nahm ich de Rest des Schwanzes ihn meinen Mund. Zog ihn das ihn mich rein um ihn dann langsam wieder frei zu lassen. Meine Zunge wanderte um seinen Schwanz herum. Nun merkte ich auch das sich noch ein Schwanz ihn meine Kabine verirrt hatte. Ich drehte mich langsam zur Seite und fing an ihn mit einer Hand ganz hart zu wichsen. Es dauerte nicht lange da nahm ich ihn auch in denn Mund. Die andere Seite protestierte indem sie gegen die Wand klopfte aber ich kümmerte mich ausgiebig um beide Schwänze. Als ich merkte das der erste Schwanz kommen wollte lies ich ihn in meinem Mund und blies ihn bis zum Orgasmus. Eine rissen Ladung spritze mir ihn den Mund ich versuchte alles zu schluckein aber einiges lief seinen Mast runter. Um diesen Saft kümmert ich mich gleich nachdem ich den letzten Tropfen aus dem schon schlaf werdenden Schwanz rausgesaugt hatte. Als der Schwanz saubergelegt hatte drehte ich mich um den benachteiligten Schwanz zu verwöhnen. Der erste Schwanz zog sich zurück und ich hörte die Tür sich öffnen. Bei dem zweiten Schwanz dauert es nicht lange bis ich die Sahne schlucken durfte. Diesmal klappte es auch das ich alles schlucken konnte und das reinigen gespart hatte. Nun wollte mein schon seit langem abstehender Freund seien Spaß haben und ich schob ihn durch das rechte Loch. Gleich schlossen sich zwei Lippen um meinen Riemen die mich schnell zu meinem Orgasmus katapultierten.

Erschöpft saß ich dann auf dem Klositz als neben mir wider die Tür aufging. Kurze Zeit später verschwand ich aus der Kabine und musste mich wieder beeilen um meinen Zug zu bekommen. Diesmal klappte es aber und ich erholte mich im Zug von dem geilen Erlebnis.

Copyright by Miles

Mil_Geo@hotmail.com

Categories
Erstes Mal

Im Bahnhofsklo

Ich hatte mal wieder ein geiles Erlebnis, das ich euch erzählen möchte.
War vor einiger Zeit auf einer öffentlichen Toilette in einer U-Bahn, da ich dringend mal musste. War eine von den Toiletten, die nicht besonders sauber waren und stanken – also kein Ort der zum längeren Verweilen einlud. Als ich den Raum mit dem Toiletten betrat, sah ich, dass die Wände mit allerlei Sprüchen und Graffiti beschrieben waren. Offenbar trafen sich dort ab und zu auch Männer zum Sex. Da ich weiterhin aleine war, schaute ich mir einige der Zeichnungen und Texte an und stellte mir vor, was dort wohl alles so abgeht. Das turnte mich langsam an und ich überlegte mir, ob ich mir hier einen wichsen sollte. Hier wo sonst andere miteinander Spaß haben und wo man jederzeit erwischt werden konnte duch wen auch immer. Mit diesen Gedanken im Kopf merkte ich, wie allmählich scharf wurde und mein Schwanz sich meldete. Da ich nun doch nicht ganz so mutig war, beschloss ich in eine der Kabinen zu gehen. Ich ging also hinein und schloss hinter mir die Tür. Horchte nochmal, ob ich jemanden hören konnte, aber da war offensichtlich niemand. In der Kabine fing ich nun an meine Hose zu öffnen und meinen halb steifen Schwanz heraus zu holen.
Ich stand nun dort mit heruntergelassenen Hosen und begann meinen Penis zu wichsen. Je härter er wurde, desto geiler wurde ich und meine Hemmungen fielen. Also beschloss ich doch in den Raum zu treten und dort weiter zu wichsen. Mir gefiel der Gedanke einfach in dem Raum auf dem Boden kräftig abzurotzen.
Kaum trat ich den Raum kam ein Mann mittleren Alters herein. Ich wollte direkt in die Kabine zurück stürzen, jedoch war die Tür zugefallen, so dass ich gefühlte 5 Sekunden dort panisch herum stand. Der Typ hat sich direkt aufgeregt und faselte etwas von Erregung öffentlichen Ärgernisses und Polizei. Ich dachte, dass gibt es ja nicht, jetzt landest du noch als Sittenstrolch auf der Polizeiwache. Nachdem ich mir die Hose schnell so halb hochgezogen hatte, drehte ich mich zu dem Typen und wollte mich entschuldigen. Doch der regte sich zunächst gar nicht ab und wollte tatsächlich die Bullen rufen! Dann beruhigte er sich jedoch urplötzlich, als er sah, dass mein Schwanz noch immer halbsteif aus der Hose ragte. Er sagte zu mir, wenn ich nicht wolle, dass er zur Polizei gehe, müsse ich ihn davon irgendwie abhalten. Ich wusste erst gar nicht was der meinte. Er deutete auf die Kabine und meinte ich solle dort hinein gehen. Er folgte mir und schloss hinter mir die Tür. Dann sprach er, dass er hier schon immer mal einen jungen Burschen wie mich hier erwischen wollte. Es törne ihn an junge Boys beim wichsen zu sehen. Dann meinte er zu mir, ich solle meine Hose ausziehen und mir einen wichsen, anderfalls würde er zur Polizei gehen. Ich könnte ja dort gerne dann erzählen, dass er versucht habe mich zu erpressen, man würde mir nicht glauben. Irgendwie glaubte ich ihm das und ich dachte mir scheiß egal, schnell einen wichsen und dann abhauen. Ich begann also wieder meinen Schwanz zu wichsen, jedoch wollte der jetzt nicht mehr steif werden. Der Typ stand die ganze Zeit an die Tür gelehnt und beobachtete mich. Dabei knete er seinen Schritt. Als er bemerkte, dass ich einfach nicht hart wurde, trat er zu mir heran und umfasste meinen Schwanz. Er begann diesen sogleich hart zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte er in seinem Schritt rum und nestelte an seinem Hosenstall bis er seinen Schwanz heraus geholt hatte. Er bedeutete mir dann seinen Schwanz anzufassen, als ich kurz zögerte, bemerkte er nur kurz, dass ich mir das gut überlegen sollte. Also nahm ich seinen richtig harten Schwanz in die Hand und begann seine Eichel langsam vor und zurück zu ziehen. Er fing nun auch an zu stöhnen. Mittlerweile war ich in der Situation aufgegangen und hatte auch eine massive Latte. Woraufhin er bemerkte, ich habe einen richtig geilen Schwanz, ob auch mein Arsch so geil sei. Er bedeutete mir mich umzudrehen, was ich wiederum mit einem mulmigen Gefühl tat. Hätte er versucht mir in den Po zu ficken, hätte ich ihn umgehauen. Als er meinen Po sah, war er ganz begeistert und meinte, was für ein geiler praller Fickarsch. Sein ganzes ordinäre Gerede machte mich jetzt richtig geil und ich bot ihn an meinen Arsch anzufassen und zu lecken. Er schlug mir auf den Po und meinte, na geht doch. Wusste ich was für einer du bist. Er klatschte mir noch ein paar mal auf den Po und drückte dann meinen Rück nach Vorne, so dass ich mich bückte. Gleichzeitig ging er in die Hocke, so dass er mit dem Gesicht genau vor meinem Loch saß. Langsam fing er an mit seiner Zunge zuerst über meinen Po zu lecken und dann zielgenau in Richtung Poloch. Ich zog meine Backen auseinander, damit er besser an mein enges Loch herankam. Er leckte mich richtig ergiebig und wichste meinen Schwanz, so dass ich das Gefühl hatte jeden Moment zu kommen. Der Typ öffnete langsam hinter sich die Tür. Als ich das bemerkte drehte ich mich herum und wollte protestieren. Er meinte jedoch, ich wolle doch öffentlichkeit und ich solle mich nicht so anstellen, wäre doch geil. Aus dem Augenwinkel sah ich dort noch zwei ältere am Pissoir stehen, die nicht schlecht guckten, als sie die Szenerie sahen. Mein Typ trat zur Seite, haute mir wieder auf den Po und sagte zu den anderen gerichtet, na ist das nicht ne geile Stute. Als Antwort kam nur: Mensch Frank, was haste denn da wieder geiles aufgetan, darf ich da auch mal ran?” Die Typen kannte sich also. Na toll. Als ich protestieren wollte, kommentierte dieser Frank nur, ich solle einfach mitmachen, das wäre doch was ich wollte. Ich beschloss also mitzuspielen und sagte zu den beiden anderen: Also gut ihr geilen Böcke, dann holt mal eure geilen Schwänze raus und wichst euch einen bei dem Anblick meines geilen Arsches. Das ließen die sich nicht zweimal sagen und holten ihre Schwänze raus. Ich trat aus der Kabine raus, da dort drinnen kein Platz für drei war und stelle mich mit dem Gesicht an die Kabinentür und reckte meinen Arsch wieder den Typen entgegen. Sofort befingerten diese meinen Arsch und meinen Schwanz. Einer fing auch wieder an zu lecken. Ich konnte aber nicht mehr zu ordnen, wer mich gerade wo anfasste. Hatte irgendwie das Gefühl benutz zu werden. Nach kurzer zeit hauchte einer der Kerle, er wolle mehr, so ein geiler Arsch müsse gefickt werden. Im gleichen Moment fühlte ich auch schon einen Schwanz an meinem Arschloch. ich wollte mich nach Vorne wegziehen, wurde jedoch an der Hüfte gepackt und festgehalten. Es folgte ein kurzer Schmerz, der jedoch schnell verging und dann fühlte es sich richtig geil an. Ich wurde erst langsam gestoßen und dann heftiger. Schon fühlte ich den ersten in mir kommen. “Na war das geil?” raunte Frank mir zu. Ich konnte nur ein heiseres Ja entgegnen, bevor der nächste in mich eindrang. Er zog nach ein paar Stößen wieder heraus und stöhnte laut:”Ich komme!”. Dann kam er nach Vorne und spritze mir seitlich ins Gesicht. Währenddessen fing auch Frank endlich an mich zu ficken. Er nahm mich richtig ran mit den Worten: Eine Stute muss richtig eingeritten werden. Dabei wichste er wieder meinen Schwanz und auch ich durfte endlich kommen. Ich wichste so viel wie noch nie zuvor. Auch Frank kam zu mir und spritze seine warme Ladung in mein Gesicht. Die Typen waren ganz begeistert und meinten, so einen geilen Fickarsch hätten sie lange nicht mehr gehabt. Ich selbst fühlte mich auch echt gut, obwohl ich wie eine alte Schlampe benutzt wurde. Ich wischte mich kurz darauf sauber und zog mich schnell wieder an. Hierhin würde ich bestimmt mal wieder kommen.