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Befreiung Teil 1

Ich stehe vor deiner Haustüre und klingle. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor bis du öffnest. Kaum bin ich im flur angekommen, küßt du mich. doch als ich dich umarmen willst, löst du dich wieder und sagst nur ein wort: “ausziehen”. Natürlich folge ich begierig deinem wunsch und stehe kurz darauf nackt vor dir. Mit einem Grinsen faßt du mir in den Schritt und überprüfst den sitz meines Keuschheitskäfigs. Den Schlüssel habe ich dir zugeschickt, daher war ich nun über eine woche nicht in der Lage, mich selbst zu verwöhnen. du du mir permanent Nackfotos von dir geschickt hast und dich während unseren telefonaten mehrfach zum orgasmus gebracht hast, machte alles nur noch viel schlimmer – fast schon verzweifelt habe ich versucht, mich zu befreien, aber es war zwecklos.

Nun stehe ich also nackt vor dir, wieder spüre ich, wie mein schwanz hart werden will, aber es nicht kann. “bitte befreie mich daraus” flehe ich dich an. Doch du lächelst nur und meinst: “Das musst du dir erst verdienen”.”
du führst mich in das Wohnzimmer. Langsam ziehst du dich aus, zeigt mir deinen großen schweren Brüste. Dann ziehst du dein Höschen aus, ich kann das goldgelockte Dreieck erkennen. Du setzt dich auf das sofa, rutschst langsam nach vorne und spreizst deine Beine. “Wenn du mich bis zum Orgasmus leckst, das sollst auch du deinen spaß haben.” Bereitwillig knie ich mich vor dich, und fange an, mit meiner Zunge über deine Muschi zu fahren. Sie ist schon feucht. Ungeduldig ziehst du meinen Kopf nach oben, drückst in fest auf deinen Kitzler. Du dirigierst mich, sagst mir, was ich machen soll, und so dauert es auch nicht lange, bis du zum Orgasmus kommst.

Mein Gesicht ist ganz mit deinem Saft verschmiert, was dir egal ist, mich aber noch mehr erregt. “Komm”. du nimmst mich an der Hand und ziehst mich in Schlafzimmer. Die legst mich auf das Bett und fesselst meine Hände mit den Handschellen, die du stehts griffbereit in der nachttischscublade liegen hast, an das Kopfteil. Dann erst befreist du meinen Schwanz aus seinem Gefängnis.Natürlich bin ich sofort hart, doch du ignoriest meinen Ständer und fängst an, dich trotz meines Flehens um meinen Po zu kümmern.
Du umkreist meine Rosette mit einem Finger, dabei drückst du immer wieder leicht deinen Finger in mich. Doch immer, wenn ich mich dir entgegendrücke, dann ziehst du in wieder zurück. nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich holst du Gleitcreme, befeuchtest deinen Finger und drückst ihn in mein Po. Ich keuche auf, worauf du inne hälst. “soll ich raus?” höre ich dich fragen. ich schüttele denn Kopf: “Mehr.” Zu ersten mal machst du, was ich will und nimmst einen zweiten finger zu Hilfe. Aber trotz aller bitten meinerseits ignorierst du weiter meinen steifen Schwanz. Nach einer weile ziehen sich deine finger wieder zurück, aber gleich darauf drückst du etwas hartes in meinen Po – einen Buttplug, mittlere größe. “Zur Überbrückung der Wartezeit.” Wie, wartezeit? Wir haben doch erst angefangen. Ich protestiere, doch du verlßt das Schlafzimmer und läßt mich zurück – nackt, gefesselt mit gefülltem Po. Dann passiert erst mal – nichts.

Dennoch bleibe ich weiterhin hart. Der Plug, 10 Tage ohne Orgasmus, so leicht kann ich mich nicht beruhigen. Ich habe keine Ahnung, wielange es dauert, aber nach einer Weile höre ich die Hautüre gehen. Schritte. Eine Männerstimme. Ich kann nicht hören, was ihr redet, aber du lachst. Dann Stille, unterbrochen von gelegentlichem Stöhnen. Plötzlich geht die tür zum Schlafzimmer wieder auf. du betrittst das Schlafzimmer, wieder (oder immer noch?) nackt. Hinter dir dein Freund. ich kenne ihn nicht, aber du hast mir schon viel von ihm erzählt. Ihm von mir offenbar auch, denn er ist nicht überrascht. Im gegenteil, vorfreude zeichnet sich auf seinem Gesicht ab.

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Befreiung Teil III

Ich muss in diesem Moment wirklich dumm aus der Wäsche schauen, denn ihr fangt beide an zu lachen. “Komm schon, das gefällt dir doch, außerdem darfst du dabei auch wirklich spritzen, versprochen.” Dabei drückst du gegen den Plug in meinem Po, was mir ein Stöhnen entlockt. Mein Schwanz schmerzt langsam von dem vielen stehen, meine Eier fühlen sich an, als würden sie platzen. Ihr habt mich richtig eingeschätzt, ich würde jetzt wirklich alles tun um endlich spritzen zu dürfen, mein Gehirn ist schon seit längerem ausgeschaltet. Daher nicke ich kurz. Mehr braucht dein Freund nicht. Er kniet sich über mich, seinen schlaffen Schwanz in der Hand und hält ihn mir vor den Mund. Zögernd öffne ich meine Lippen und lecke mit meiner Zunge über seine Eichel. Der Geschmackt ist nichts neues, schließlich habe ich erst gerade deine Muschi, vollgepumpt mit seinem Samen ausgeleckt. ich kann deine Muschi noch an seinem Schwanz schmecken.
teils weil ich es endlich hinter mich bringen will, aber auch weil es mich erregt nehme ich seine Eichel in den Mund. Ich fange an daran zu saugen, stimuliere sie mit meiner Zunge. Dein Freund hat schon längst wieder einen Steifen, aber irgendwie bin ich jetzt auf den Geschmack gekommen und will nicht aufhören. deinem Freund scheint es auch zu gefallen, langsam stößt er in meinen Mund. Aber du unterbrichst uns. “Na, du scheinst ja richtig Spaß dran zu haben.” Ich bekomme einen hochroten Kopf und kann nur nicken. “Aber ich will jetzt was anderes sehen.”

Du scheuchst deinen Freund zu Seite, er nimmt nun ein Kondom und rollt es über seinen Schwanz. Gebannt schaue ich ihm zu, wie er sich zwischen meine Beine kniet und Gleitgel auf das Kondom aufträgt. Du ziehst den Plug aus meinem Po. Ich weiß nicht, wie lange ich schon den Plug getragen haben, aber irgendwie fühle ich mich fast schon leer ohne ihn. Jetzt kann ich es gar nicht mehr erwarten, ich spreize meine Beine noch weiter. Ich bin durch den Plug schon gut gedehnt, das Gleitgel tut das seinige – ohne probleme dringt dein Freund in mich ein. Es ist nicht wie mit einem dildo, aber ich kann den Unterschied nicht beschreiben – bis er afängt, mich zu stoßen. Es fühlt sich definitiv gut an. falls möglich, werde ich noch geiler. Auch dir scheint zu gefallen, was du siehst, denn du fängst an, dich zu streicheln und zu stöhnen. In dein Stöhnen stimme ich ein, die langsamen stöße machen mich verrückt. Ich bettele, flehe dich dann, mich endlich zu erlösen. Ich kann es nicht mehr ertragen, dich anzuschauen. die bist nur ein meter entfernt, aber unerreichbar für mich. Ich würde jetzt so gerne in deiner Muschi sein; ich bin sicher, ich würde sofort kommen. Ich nehme jetzt seine Stöße nur noch intensiver war, seine dicke Eichel, die dein Freund immer wieder aus meinem Po ziehst um so dann wieder tief in mich zu stoßen.
Dann endlich fühle ich zum ersten mal an diesem abend deine hand an mir. Du streichelst miche Eier, drückst sie, obwohl ich ohnehin denke, dass sie gleich platzen müßten. Ich kann deinem Atem auf meiner eichel spüren, dann stülpst du deine Lippen über mich. nachdme ich mich so nach einem orgasmus verzehrt habe, versuche ich nun trotzdem, es noch heraus zu zögern – Vergebends. Der Schwanz deines Freundes in meinem Po, deine hand, die meine eier drückt, deine Lippen um meinen Schwanz – noch nie hat sich etwas so gut angefühlt. Ich komme. Es ist der bis dahin intensivste Orgasmus meines lebens – es fühlt sich großartig an und will gar nicht mehr aufhören. Ich bekomme nicht mehr mit, wie sich mein sperma auf deinem Körper verteilt, in deinem Geischt, deinem Mund, den Haaren, auf deinen Brüsten. Ich merke nicht mehr, wie dein Freund in mir kommt. Nach den ganzen Zeit der Anspannung falle ich fast sofort in den Schlaf – ich kann nicht mehr.

Als ich an nächsten Morgen wieder aufwache, bin ich nicht mehr gefesselt. dafür stecke ich wieder im Keuschheitskäfig. Wie es scheint, muss ich mit meinem nächsten Orgasmus auf das nächste Treffen mit dir warten. Oder vielleicht auf das nächste Treffen mit euch?

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Anal

Befreiung Teil 2

Aber er beachtet mich nicht – ihr beachtet mich nicht. Ohne mich eines Blickes zu würdigen, steht ihr in der Mitte des Raumes. Du kniest dich vor ihn, langsam ziehst du ihm die Shorts herunter, sein steifer Schwanz springt dir entgegen. Langsam fährst du mit deiner Zunge an ihm entlang, um dann deine lippen über seine eichel zu stülpen. Gebannt schaue ich euch zu, mein Schwanz pocht – 10 Tage war ich verschlossen, unfähig zum Orgasmus. Nun bin ich zwar aus dem keuschheitskäfig befreit, aber ans bett gefesselt. Hilflos muss ich zusehen, wie du seinen Schwanz bläst – wie gerne würde ich mit ihm tauschen. wäre ich wenigstens in der Lage mich selbst zu verwöhnen. Stattdesen muss ich jetzt noch zusehen, wie du dich vornerüber beugst, auf dem Bett abstützt und ihm einladend deinen Po entgegenstreckst. Mich angrinsend nimmt er das Angebot an und dringt langsam in dich ein. Nach einigen sanfteren Stößen fängt er an, tiefer in dich zu stoßen. deine Brüste schwingen mit jedem Stoß mit, ich kann meine Augen nicht von ihnen wenden. du bemerkst dies rutschst weiter auf das Bett, auf welches sich nun auch dein Freund kniet. Nun hängen deine Brüste direkt über meinem Mund. ich fange an, an den harten Brustwarzen zu saugen und habe keine Ahnung, ob dein stöhne daher oder von den langsamen Fickbewegungen deines Freundes kommt.
Nach einer Weile genügt dir das aber nicht mehr, du rutschst weiter nach vorne, so dass du dich zum einen am Kopfteil das Bettes abstützen kannst, und dein Unterleib zum anderen sich direkt über meinem Geischt befindet. wieder fängt dein Freund an, in dich zu stoßen, ich kann aus nächster nähe sehen, wie seine Eichel zwischen deinen Lippen ein- und ausfährt, sehe deinen Saft an seinem Schwanz herablaufen, rieche deine Lust, höre das aneinanderklatschen eurer Leiber.

Langsam senkst du dich nun herab und gierig nehme ich die einzige Möglichkeit war, mich an eurem Spiel zu beteiligen, indem ich deinen Kitzler mit der Zunge verwöhne. Dass ich dabei auch immer wieder seinen Schwanz mitlecke, ist mir egal. Die doppelte Reizung bleibt nicht ohne Wirkung, innerhalb kurzer Zeit kommst du erneut zum Orgasmus. Mein Gesicht glänzt von deiner Feuchtigkeit. Du drehst dich zu deinem Freund und sagst.” Jetzt sollst du auch mal deinen spaß haben.” – “Und was ist mir mir?” frage ich protestierend,meine ersten Worte seit Ewigkeiten. Du schaust mich mit einem merkwürdigen Blick an an sagst “wenn du ich danach sauber leckst, dann darfst du zur Belohnung bei einen geilen Arschfick abspitzen, sonst hast du Pech gehabt”. Ich bin etwas irritiert. Du weißt ganz genau, dass ich bisher nur ein paar mal mein eigenes Sperma probiert habe. Aber genau so gut weißt du, dass ich 10 Tage ohne die Möglichkeit, mich zu verwöhnen, verschlossen war. dies und die Tatsache, dass ich bisher hilflos gefesselt nur zuschauen konnte, läßt mich nicken. Zwar hätte ich dich auch gerne nach dem lecken in deine Muschi gefickt, aber auch den Po läßt mich träumen.
Wieder positioniert ihr euch über mir, dein Freund fängt dich an, langsam zustoßen. Zu langsam für meinen Geschmack. “Wenn du willst, das es schneller geht, kannst du ja nachhelfen.” Nachdem ich vor lauter Lust fast platze, ist mir jetzt fast alles egal. Ich lecke ihm über den Schaft, sauge an den Eiern. er wird jetzt schneller, ich sehe, wie sich seine eier zusammenziehen. Dann pumpt er mit 4-5 Stößen seinen Saft in dich.

Sofort bist du über meinem Mund. gierrig fange ich an zu lecken, der Gedanke, gleich in deinem Po zu Orgasmus kommen zu dürfen, ist übermächtig. Ich lecke, nein sauge eher sein Sperma aus dir heraus, das sich mit mit deinem Saft zu einem gar nicht mal so üblen Geschmack verbindet. Irdendwie scheint dich die Situation zu erregen, du fängst an, dabei dabei deinen Kitzler zu verwöhnen, erneut kommst du zum Orgasmus.

Erchöpft läßt du dich neben mich auf bett fallen. Du brauchst ein paar Minuten, bevor du wieder bei Atem bist. du schaust in mein Gesicht, glänezend von euren Säften. Mit einem Nicken weist du auf den schlaffen Schwanz von deinem Freund. “Den solltest du wieder steif blasen, damit er dich ficken kann”. Entgeistert schaue ich dich an. “Du hast doch nicht ernsthaft gedacht, dass der Arschfick darin besteht, dass DU MEINEN PO ficken darfst?”