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Die Behandlung beim neuen Frauenarzt

Der Tag fing für Nina nicht so toll an, denn sie hatte einen ausgewachsenen Kater nach der letzten Nacht. Sie trank eigentlich keinen Alkohol oder nur gelegentlich und vertrug daher nicht so besonders viel. Gestern abend aber mußte sie einfach mal Dampf ablassen, denn sie hatte sich fürchterlich geärgert über ihre ungerechtfertigte Kündigung.

Aber alles der Reihe nach. Nina stand leicht schwankend aus dem warmen Bett auf und beschloß um richtig wach zu werden, erst eine belebende Dusche zu nehmen. Danach konnte sie bei einer Tasse Kaffee, Frühstück traute sie ihrem Magen noch nicht zu, in Ruhe über alles nachdenken und überlegen, wie es weitergehen sollte.

Gesagt getan und mit der Zeitung und einer Tasse Kaffee, oder vielleicht auch nach 2 oder 3 Tassen, sieht die Welt schon wieder etwas freundlicher aus. Sie beschloß daher sich zunächst mal arbeitslos zu melden und dann ihre Sachen aus der Firma zu holen. Einige andere Termine mußte sie auch noch wahrnehmen, darunter auch ihren Routinecheck beim Frauenarzt.

Während des Tages kreisten ihre Gedanken aber immer wieder um den netten, etwas älteren Mann, sie schätzte ihn auf ca. Anfang 40, der gestern Abend so freundlich zu ihr gewesen und sie getröstet hatte als ihr die Tränen liefen. Sie hatten gemeinsam getrunken und über alles mgl. gesprochen, in seiner Gesellschaft hatte sie sich jedenfalls wohlgefühlt, ihre Probleme zeitweise vergessen können. Sie kannte nur seinen Vornamen: Mark. Er hatte nur wenig über sich erzählt, nur, daß er neu in der Stadt sei und diesen Neubeginn wollte er feiern, daher sei er in die Kneipe gegangen.

Sie redeten und lachten auch, aber ihre Telefonnummern, Adressen oder Namen hatte sie aus irgendeinem Grund nicht ausgetauscht, schade eigentlich, sie hätte ihn vielleicht gern wiedergetroffen.

Nun allerdings hatte die Realität Nina wieder eingeholt und sie saß im Wartezimmer ihres Frauenarztes, langweilte sich und blätterte unkomzentriert in den diversen Zeitschriften herum. Sie war die letzte Patientin vor der Mittagspause die noch vom Doktor behandelt wurde, daher war das Wartezimmer leer. Das junge Mädchen und dessen Mutter waren gerade im Behandlungszimmer. Nina konnte plötzlich laute Stimmen hören und dann ein Klatschen, danach war es still und sie hörte nur noch Stimmengemurmel, wie üblich gedämpft durch die dicken Türen.

Nach wenigen Minuten weiterer Wartezeit öffnete sich die Tür und das junge Mädchen ging leise schluchzend mit seiner Mutter an Nina vorbei zur Ausgangstür. Nina schaute der Kleinen verwundert nach, auf ihrer Backe zeichnete sich ein Handabdruck ab.

Zum Nachdenken blieb ihr aber weiter gar keine Zeit, denn die Sprechstundenhilfe bat Nina ins Untersuchungszimmer, damit sie sich freimachen konnte für die Behandlung. Der Doktor komme sofort zu Ihr, erklärte sie ihr noch, sobald er sich ihre Patientenkarte angesehen habe, denn zur Zeit arbeitet hier ein neuer Doktor als Vertretung für Doktor Bartels, der leider längere Zeit krankheitsbedingt ausfallen würde. Damit verschwand sie auch schon im Besprechungszimmer um die Patientenkarte an den Doktor zu übergeben und Nina begann sich auszuziehen.

Sie legte ihre Sachen sehr sorgfältig zusammen und als sie endlich nackt war, ging sie zu der Untersuchungsliege um sich dort hinzulegen. Irgendwie kam ihr die Stimme aus dem Nebenraum bekannt vor, aber da sie diese nicht so richtig deutlich hören konnte, gelang es ihr auch nicht sie zuzuordnen. Nervös rutschte sie auf der Liege hin und her um eine einigermaßen bequeme Position zu finden, aber es gelang ihr kaum stillliegen zu bleiben.

Endlich ging die Tür auf und die Helferin kam zurück, in Begleitung des Doktors. Nina erstarrte vor Scham, denn es war Mark, ihre Bekanntschaft von gestern abend. Mark blieb ebenfalls überrascht stehen als er bemerkte, wer da auf der Liege lag und auf ihn wartete, aber er fasste sich schnell. Er schickte seine Helferin fort in die Mittagspause mit der Begründung, daß bei Frau Nina Melchers ja nur ein Routinecheck anstand, den könne er auch allein bewerkstelligen.

Nina hatte einen hochroten Kopf und schaute angestrengt auf die Wand hinter dem Arzt, denn sie schämte sich unheimlich so nackt und bloßgestellt hier vor diesem Mann zu liegen. Sie war 26 Jahre alt, hatte einen schlanken und durchtrainierten Körper, daran lag es nicht, aber so unerwartet wieder auf IHN zu treffen, hatte sie ziemlich aus der Bahn geworfen.

“Hallo Nina”, hörte sie ihn sagen, “ich freue mich, daß wir uns so unverhofft wiedertreffen. Gestern abend haben wir uns gut verstanden und ich hoffe, daß du mir soweit vertraust, daß ich dich untersuchen kann, denn dafür bist du ja hier.” Er schaute Nina an und sie mußte schlucken, damit hatte er sie echt überrascht. “Okay”, hörte sie sich leise sagen, “ich vertraue dir.”

“Vielen Dank”, antwortete er und setzte sich neben die Liege mit der Patientenkarte in der Hand. “Zunächst stelle ich dir ein paar Fragen und dann nehme ich die Untersuchungen vor. Wann hattest du deine letzte Regelblutung?” Sie rechnete kurz nach und antwortete dann: “Vor 17 Tagen”. Weitere Fragen folgten und Nina entspannte sich allmählich. “Hast du regelmäßig Sex gehabt in letzter Zeit?” “Nein, leider fehlte mir der passende Partner dazu”, antwortete sie ihm. “Aha. Hast du beim Sex besondere Vorlieben oder magst du ausgefallenere Praktiken?, erkundigte er sich als nächstes.

“Warum fragst du das alles?” wollte Nina wissen. “Nun ja”, argumentierte Mark, “ich bin immer gern genau informiert, damit ich bei der Behandlung weiß, worauf ich achten muß, ganz speziell dann, wenn die Patientin bestimmte sexuelle Vorlieben hat. Manche Praktiken bergen ein gewisses Verletzungsrisiko und daher muß ich das eben einfach wissen, okay?. Nina war zwar beruhigt, wußte aber noch nicht so genau, ob sie ihm wirklich “davon” erzählen sollte. Sie hatte einige Fantasien, die sie teilweise auch schon ausprobiert hatte, aber in letzter Zeit gab es niemanden in ihrem Leben, mit dem sie ihre sexuellen Ideen ausprobieren konnte.

Sie schluckte und dann sagte sie leise:” Ich mag gern geschlagen werden.” Er nickte und notierte etwas auf der Patientenkarte. “Wo genau”, hakte er nach. Nina antwortete noch immer unsicher:” Auf meine Brüste und und..”. Sie geriet ins Stocken. Mark schaute sie direkt an, “ich warte”, sagte er in einem leicht strengeren Ton. Nina rutschte wieder auf der Liege hin und her, “auf meinen Po und auf meine Vagina”. “Na also, daß war doch gar nicht so schwer.” Hörte sie Mark sagen, “Du machst das sehr gut. Also weiter, was muß ich noch wissen?”.

Nina schauderte leicht, es erregte sie irgendwie über ihre sexuellen Wünsche und Praktiken zu reden, sie spürte es auch an der zunehmenden Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie schaute Mark an, dann sagte sie:” Ich mag auch Gewichte an meinen Schamlippen und den Nippeln, äh Brustwarzen”, verbesserte sie sich schnell. “Schon okay”, beruhigte Mark sie, “habe ich alles schon gehört und auch gesehen”, ergänzte er noch.

“Was weiter?”, er schaute sie an. “Da ist doch noch mehr, was du mir verheimlichst”. Nina wurde wieder leicht verlegen bevor sie verschämt antwortete:”Ich trage gern einen Plug im Hintern.” “Welche Größe?” hakte Mark gleich nach während er alles sorgfältig aufschrieb was sie ihm sagte. “Wenn ich draußen rumlaufe und ihn länger tragen möchte, habe ich einen Lieblingsplug mit einer Dicke von ca. 2,5 cm. Mehr als 3 cm habe ich aber noch nicht ausprobiert.”

Mark war froh, daß er den Arztkittel trug, denn der war so weit geschnitten, das Nina die dicke Beule in seiner Hose nicht erkennen konnte. Ihre Antworten auf seine doch sehr direkten Fragen und ihre Scheu ihm davon zu erzählen was sie sich wünschte bzw. bereits praktizierte, daß machte ihn schon an. Aber er wollte noch mehr wissen und fragte daher weiter.

“Nina, möchtest du denn noch weiter gedehnt werden? Immerhin besteht da die Gefahr, daß die Haut einreißt wenn diese Dehnung nicht sorgfältig und langsam vorgenommen wird.” “Doch, ich würde es gern ausprobieren, aber verletzen will ich mich natürlich nicht dabei”, antwortete sie ihm schnell und ohne zu zögern. “Möchtest du mir noch weitere Angaben zu deinen Neigungen machen?” wollte Mark von Nina wissen. “Ich habe das Gefühl, du hast noch mehr zu erzählen”, sagte er wieder mit einer etwas strengeren Stimme zu ihr. Er achtete genau darauf, wie Nina auf seine Anweisungen reagierte und war hoch erfreut als sie leicht verlegen nickte.

“Ja, ich mag es auch sehr, wenn ich 3 oder 4 Finger in meine Vagina gesteckt kriege und sie so sehr gedehnt wird, daß es richtig spannt.” Nina wurde richtig rot als sie fortfuhr. “Eigentlich würde ich gern mal richtig gefistet werden”, bekannte sie sehnsüchtig. “Was erregt dich denn ganz besonders?” wollte Mark als nächstes wissen. Es fiel ihm schwer sich ruhig und gelassen zu geben, denn Ninas Neigungen kamen den seinen sehr entgegen und ließen ihn ins Grübeln geraten.

Er beschloß Nina zu testen und daher bat er sie sich von der Liege zu erheben und zum Behandlungsstuhl herüberzugehen. Nina wußte nicht so recht, ob sie sich das trauen sollte, denn wenn sie auf dem Behandlungsstuhl liegen würde, weit offen, dann konnte Mark sofort erkennen wie geil sie war, denn ihr Saft tropfte aus ihrer nassen Spalte bereits auf das Laken der Liege. Mark drehte sich zu Nina um, als diese sich nicht von der Liege erhob und sagte: “Nina, da du nun mal auf etwas ausgefallenere Praktiken stehst, ist es gerade für dich besonders wichtig, dich regelmäßig untersuchen zu lassen um evtl. Verletzungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.” Etwas strenger fügte er dann hinzu. “Also laß mich hier jetzt nicht auf dich warten, los komm.”.

Nina zuckte kurz zusammen als Mark so autoritär zu ihr sprach, stand aber sofort auf und ging an ihm vorbei um sich auf den Behandlungsstuhl zu setzen. Mark bat sie noch etwas höher zu rutschen und legte dann ihre Beine in die seitlichen Stützen und fixierte sie mit Klettverschlußbändern. Nina konnte jetzt die Beine nicht mehr bewegen und sie war leicht besorgt.

Mark schaute sie ruhig an und erklärte dann:”Nina, damit du deine Beine nicht aus Versehen runternimmst und dich so evtl. verletzt während ich dich untersuche, habe ich sie sicher fixiert. Einige Untersuchungen sind vielleicht nicht ganz so angenehm und da möchte ich sichergehen, daß dir nichts passiert.” Er sah sie weiter ruhig an und da er ihren inneren Kampf an dem hin- und herrutschen ihres Körpers bemerkte fragte er sie:”Nina, schaffst du es mir zu vertrauen? Ich merke, daß du unruhig ist, aber das erschwert einige Untersuchungen nur. Bitte liege möglichst still, dann geht es ganz schnell und tut auch kaum weh, in Ordnung?”.

Ninas Körper wurde ruhiger, sie lag ganz still vor ihm und sah in vertrauensvoll an. “Ja, ich denke schon das ich das schaffe”, antwortete sie. “Ich habe mich nur geschämt vor dir so entblößt zu liegen, es ist mir wirklich peinlich wenn du mich so siehst.” “Was genau ist dir denn so furchtbar peinlich, daß du so sehr rumtuscht auf der Liege, daß ich dich sogar fixieren muß?, wollte Mark es nun ganz genau von ihr wissen.

Er stand direkt zwischen ihren Beinen und schaute auf ihren Körper herab. Nina schaute ihn verlegen an und wußte nicht so ganz, wie sie ihre Gefühle jetzt in Worte fassen sollte. Da beschloß Mark direkter zu werden und steckte seine Hand aus, strich über ihren Oberschenkel und benetzte seine Finger mit ihren Säften. “Meinst du etwas deswegen?” fragte er und hielt ihr seine Hand vor ihr Gesicht, so daß sie die feuchten Finger sehen konnte. “Du bist nicht die erste Frau, die beim Arzt feucht wird und bei der Untersuchung nach mehr schreit”, sagte er fast grob zu ihr.

Nina drehte ihr Gesicht weg, sie wäre am liebsten aufgestanden und gegangen, aber da sagte Mark auch schon. “Schau Nina, nichts muß dir hier peinlich sein, entspann dich und laß mich mit den Untersuchungen anfangen. Wenn ich dich etwas frage, mußt du mir allerdings ehrlich antworten. Einverstanden?”. Nina nickte, antworten konnte sie nicht, da sie immer noch unsicher war wie sie sich weiter verhalten sollte.

“Nina, ich werde jetzt deine Brüste abtasten. Streck bitte deine Arme nach oben über deinen Kopf und behalte sie solange in dieser Position bis ich dir sage, daß du sie wieder runternehmen kannst.”. Gehorsam hob Nina ihre Arme und er betastete vorsichtig ihre linke Brust. Ninas Brüste waren nicht wirklich groß, gerade eine Handvoll, für Ihn reichte es, er mochte solche Brüste. Vorsichtig strich er über die Seiten, drückte und massierte leicht, bis die Warzen sich aufrichteten. Dann nahm er diese zwischen zwei Finger und zog leicht daran. “Tut das weh?” fragte er Nina und schaute ihr in die Augen. “Nein, es zieht etwas, aber richtig weh tut es nicht”, antwortete sie ihm.

“Sehr gut, hier links ist alles in Ordnung nun ist die rechte Brust an der Reihe”, beschrieb er für Nina sein weiteres Vorgehen. Auch die rechte Brust wurde von ihm ausgiebig gestreichelt, massiert und gedrückt. Ninas Atem beschleunigte sich während seiner Behandlung, wie Mark erfreut feststellte. Er nahm auch hier den Nippel zwischen zwei Finger, aber anstatt die Warze in die Länge zu ziehen, drehte er sie, bis Nina laut aufkeuchte. “Aua”, keuchte sie, “bitte laß los, das ist zuviel.”. Daraufhin ließ Mark den steifen und sehr empfindlichen Nippel los und streichelte wieder liebelvoll ihre Brust. Er war ganz sanft und zärtlich dabei, so daß Nina sich wieder entspannen konnte. Dann nahm er wieder ihren steifen Nippel zwischen seine Finger und zog nun die Brust in die Länge. “Sag mir wenn es dir wehtut und ich aufhören soll”, bat er Nina.

Nina stöhnte leise aufgrund seiner Behandlung und Mark zog ihren Nippel weiter lang. Hörte auf und zog wieder lang, es war ein Gefühl für Nina, als würde er sie melken wollen. Immer weiter zog er den Nippel, bis aus dem leichten wohligen Schmerz mehr wurde. “Stop, daß ist zuviel, es tut zu weh, bitte aufhören”, rief sie.

Er hörte sofort auf und schaute sie aufmerksam an. “Sehr gut”, sagte er. “Bitte sag immer gleich Bescheid, wenn es zuviel für dich wird, damit ich mir das entsprechen notieren kann”. Er legte die Patientenkarte wieder zur Seite und ging zu seinem Hocker zwischen Ninas Beinen. “Du kannst deine Arme ruhig wieder runternehmen. Ich mache jetzt hier weiter und nehme einen Abstrich aus deinem Po.” Nina zuckte nur kurz zusammen, als er ein Analspekulum in sie einführte. Das Metall und das Gleitmittel waren kalt und unangenehm in ihrem Po und sie rutschte etwas nach hinten um dem Druck und dieser Kälte zu entgehen.

“Nina, lieg still, sonst kann ich dich nicht richtig untersuchen”, rügte er ihr Verhalten. Nina lag still, denn sein Ton war deutlich strenger und sie wagte es nicht sich ihm zu widersetzen. Er führte das Analspekulum ganz langsam in sie ein, drehte es etwas hin und her und achtete auf ihre Reaktion darauf. Ninas Spalte tropfte und er lächelte leicht vor sich hin. Sie war perfekt für ihn, ihre Neigungen und seine ergänzten sich wirklich wunderbar.

Langsam drehte er an einem Rädchen und die drei Blätter des Spekulums öffneten sich. Er begann eine Unterhaltung über belanglose Themen um Nina davon abzulenken, wie weit er ihren Arsch dehnte. Ihre Rosette war jetzt ganze vier Zentimeter weit und er hörte sie zischend ein- und ausatmen. Sie spürte die Dehnung und es war grenzwertig. Doch bevor sie ihn stoppen konnte, hatte er das Spekulum wieder geschlossen und zog es langsam aus ihr heraus. “Nina, daß hast du toll gemacht. Ich habe keine Verletzungen oder Risse feststellen können, aber ich werde dir trotzdem ein wenig Salbe geben, nur für den Fall, daß ich etwas übersehen haben sollte.”

Er stand auf und ging zu einer Schublade um ein wenig lindernde Salbe für Ninas Loch zu holen und er zog einen extra Fingerling über seine Handschuhe um die Salbe damit in ihrem Hintereingang zu verteilen. Er hatte sich für eine entkrampfende Creme entschieden die auch eine pflegende Wirkung hatte. “Jetzt sei bitte ganz entspannt”, hörte Nina ihn sagen, bevor sie auch schon den leichten Druck an ihrer Rosette spürte den sein Finger verursachte. Mit sanftem Druck glitt er durch die enge Öffnung und massierte die Salbe ein. Der Finger glitt hinein und hinaus, Nina stöhnte wieder leise auf.

Mark hielt inne, seinen Finger tief in ihrem dunklem Loch. “Tut dir das weh Nina?”, wollte er von ihr wissen. “Nein, nein, es nur ungewohnt, daß ist alles”, gestand sie ihm leise. “Gut, denn ich muß noch mehr Creme verteilen und werde nun weitere Finger einführen müssen”, sagte er zu ihr und schaute aufmerksam zu, wie sie erschauerte. Er zog seinen Finger aus ihr heraus und mit etwas Creme auf seiner Hand führte er langsam erst zwei Finger in sie ein und öffnete sie so immer weiter. Die Rosette war feucht und offen als er die zwei Finger wieder herauszog. Statt der drei Finger die Nina aber nun erwartete führte er aber nun einen Plug in sie ein, ganz langsam dehnte er die Rosette weiter, immer stückweise schob er den Plug rein und raus. Nina stöhnte lauter, hob ihren Hintern von der Liege, wollte mehr, schob sich ihm entgegen und fuhr erschrocken zusammen, als er ihr einen Schlag auf ihre feuchte Spalte gab. “Ah, warum schlägst du mich?” heulte sie auf.

“Dies ist eine Untersuchung Nina und daher mußt du liegenbleiben, sonst muß ich dich noch stärker fixieren”, erkärte er in strengem Ton. “Kannst du das oder möchtest du lieber gefesselt werden, damit du besser stillhalten kannst?”, wollte er jetzt in einem fast liebevollem Ton von ihr wissen. Nina war erschrocken, aber sie vertraute ihm und daher bat sie darum lieber fixiert zu werden. Sie traute sich selbst nicht, denn die Untersuchung war so erregend, soetwas hatte sie bisher noch nie erlebt, wollte aber unbedingt weitermachen.

Mark legte also weitere Bänder mit Klettverschluß über ihren Bauch, die beiden Arme und am Schluß auch über ihre Brust. Sie konnte sich jetzt wirklich nicht mehr rühren. “Entspann dich und verhalte dich ruhig, dann kann ich mit der Untersuchung fortfahren”, erklärte Mark ihr nun.

Er nahm wieder zwei seiner Finger und drückte diese gegen Ninas Rosette, schmatzend verschwanden die Finger in dem engen Kanal dahinter. Er schob seine Finger rein und raus, bis es ganz leicht ging und Nina sich an den Druck und die Dehnung gewöhnt hatte. Nun nahm er wieder den Plug in die Hand und führte ihn ein kleines Stück ein, dann wieder raus, ein Stück weiter rein und als Nina stöhnte, begann er den Damm zu massieren damit sie sich wieder entspannen konnte. Den Plug hielt er derweil in der gleichen Position, er hatte 4,5 cm Durchmesser und war für Nina schon eine Herausforderung, aber durchaus machbar wie seine Untersuchungen ergeben haben. Leicht erhöhte er wieder den Druck auf ihre Rosette und schob den Plug ein klein wenig tiefer hinein, dann wieder raus. Er gönnte Nina eine kleine Pause indem er wieder seine zwei Finger nahm und diese in ihr dunkles Loch einführte. Rein und raus, es schmatzte und war herrlich anzusehen für ihn, wie sehr Nina sich bemühen mußte ruhig liegenzubleiben. Die Behandlung erregte sie sehr und ihre Fotze war triefend naß.

Jetzt war Nina wieder etwas entspannter und er nahm seine Finger aus ihr heraus und drückte den Plug gegen ihre Rosette. Ja, er ging schon weiter rein, fast hatte er es geschafft, nur noch ein kleines Stück, da begann Nina leise zu wimmern. “Ruhig, du mußt ganz locker lassen, dann tut es auch nicht wirklich weh”, beruhigte er sie. “Gleich hast du es geschafft”.

Er schob den Plug noch ein wenig weiter und dann wieder heraus, dies wiederholte er einige Male, dann saß der Plug. Hübsch sah das aus, der Plug hatte einen silbernen Kristall, der an Ninas Hintern sehr verführerisch wirkte. “Der Plug sorgt nun dafür, daß die Creme richtig wirken kann und an alle Stellen kommt die evtl. versorgt werden müssen. In ca. 4 Stunden muß er wieder entfernt werden, dann kommst du bitte wieder zu mir in die Praxis damit ich dir dabei helfen kann.”.

Nina war ganz zittrig zumute aber gleichzeitig hoch erregt und ihre Haut am ganzen Körper war wahnsinnig sensibel und reagierte auf jede Stimulierung mit kleinen Explosionen die sich in ihrem Schoß entluden. Sie stand kurz vor einem wahnsinns Orgasmus, als Mark die Klettverschlüsse gelöst hatte und ihre Hand ergriff um ihr aus dem Behandlungsstuhl hochzuhelfen.

“Bitte zieh dir doch schon etwas über und komm dann zu mir in das Sprechzimmer rüber, ja?”, bat er sie. “Ich werde dir dann gleich einen Termin für heute am späten Nachmittag geben und wir besprechen weitere Untersuchungen und die Ergebnisse dann heute Nachmittag.”

Nina ging zittrig hinter den Vorhang zur Garderobe wo ihre Kleider lagen und zuckte zusammen als sie sich setzen wollte. Der Plug in ihrem Hintern war ungewohnt und obwohl sie öfters einen trug, war dieser irgendwie anders. Er erzeugte eine ungeheure Spannung in ihr und massierte Ihr Loch wenn sie hin und herrutschte auf dem Stuhl wie es bisher noch kein anderer Plug geschafft hatte.
Endlich war sie angezogen und ging mit leicht gespreizten Beinen ins Sprechzimmer.

“Bitte setz dich doch”, hörte sie Mark sagen. So das sie sich ganz vorsichtig und sehr langsam auf den Holzstuhl sinken ließ. “So, bitte hör mir nun genau zu, damit du weißt was auf dich zukommt. Du solltest dich in den nächsten 4 Stunden bitte mgl. nicht hinsetzen, sondern in Bewegung sein, damit die Creme gut verteilt wird und wirken kann. Dein neuer Termin heute Nachmittag ist um 17 Uhr 30. Hast du noch Fragen hinsichtlich der Behandlung?, wollte er von Nina wissen. Nina schüttelte den Kopf, sie war überrascht und erregt, wollte einfach nur gehen, damit sie ein wenig nachdenken konnte.

Mark stand von seinem Schreibtischstuhl auf und reichte ihr den Zettel mit dem Termin. “Falls irgendetwas sein sollte, habe ich dir noch meine Telefonnummer aufgeschrieben, du kannst mich jederzeit erreichen.” Nina bedankte sich bei ihm und verließ so schnell das mit dem dicken Plug im Arsch möglich war die Praxis. Draußen auf der Straße schaute sie sich unruhig um, irgendwie dachte sie, müssen die anderen Leute es doch sehen, was ich gemacht habe, daß ich diesen Plug in mir trage. Doch natürlich war das nicht der Fall und etwas breitbeinig machte sie sich auf den Weg zum Arbeitsamt und zu den anderen Terminen die sie heute noch in der Stadt hatte. Sie hoffte, daß sie bis 17 Uhr 30 alles geschafft hatte und rechtzeitig wieder hier sein würde.

Mark setzte sich in seinen bequemen Schreibtischstuhl und schaukelte leicht hin und her. Er war ein wenig über sich selbst überrascht, denn so unproffessionell hatte er sich bisher noch nie verhalten. Nina hatte ihn gereizt, denn gestern abend hatte sie bereits einiges von sich erzählt, wahrscheinlich war sie sich dessen gar nicht mehr bewußt weil sie schon angetrunken war. Sie hatten während des netten feuchtfröhlichen Abends auch irgendwann über Sex gesprochen und da deutete sie etwas an, was ihn richtig scharf gemacht hatte. Sie wollte gern dominiert werden um sich dann richtig fallenlassen zu können und alles weitere (in gewissen Grenzen natürlich) ihrem dominanten Partner zu überlassen. Bisher war dieser dominante Partner ihr Chef gewesen, aber der hatte sie fallenlassen als seine Frau von der Affäre erfuhr und er mußte Nina kündigen. Jetzt stand sie also ohne Job und ohne dominanten Partner da, außerdem hatte sie ihm von ihren Geldsorgen berichtet, weil sie bereits mit der Miete im Rückstand war, drohte ihr die Kündigung der Wohnung.

Es war zur Zeit wirklich ein wenig viel auf einmal was da bei Nina zusammenkam, aber vielleicht konnte er ihr ja helfen, zu beiderseitigem Vorteil. Auf den Termin mit ihr heute nachmittag freute er sich jedenfalls schon jetzt. Die kleine Behandlung die er ihr gegeben hatte war nur ein kleiner Test für ihn gewesen um ihre Reaktionen zu sehen, bevor er mit ihr über seine Ideen sprechen wollte.

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In Behandlung

Die Kehrseite meines Sportes ist natürlich, das man nicht immer ungeschoren davon kommt. Meistens sind es geschwollene Gelenke oder auch Blutergüsse, die mir bisher so zu schaffen machten. Nun geht man ja nicht immer gleich um Arzt. Häufig tut es auch die Hausapotheke. Aber manchmal geht es nun nicht ohne.

So kam es, dass ich mit meinem lädierten Fuß zum Arzt ging. Wie so häufig war das Wartezimmer voll und ich es dauerte. Es war ganz offensichtlich, dass die Terminvergabe nicht zu den Stärken dieser Arztpraxis gehörte, aber der Arzt war gut und das zählte. Da nahm ich die Wartezeit dann gerne in Kauf. Wie ich so im Wartezimmer saß, schaute ich mir die anderen Leute im Wartezimmer an. Viele ältere Personen, aber auch einige in meinem Alter. Fast alle lesen irgend welche Zeitschriften. Der ein oder andere schaut sich jedoch auch um, mal versteckt, mal ganz offensichtlich. Eine junge Frau sitzt mir gegenüber und blickt etwas provozierend zu mir herüber. Sie rutscht ein wenig hin und her, sagt aber auch nichts. Ihr Oberteil ist weit ausgeschnitten und ihre Auslage wird bereitwillig präsentiert. Ihre enge Jeans gaben einen schönen Bauchnabel frei. Dort kräuselte sich dünnes schwarzes Haar. Mich wunderte, dass niemand sonst sie bemerkte, aber vielleicht waren ja alle tief in ihre Zeitungen vertieft. Als sie aufgerufen wurde zeigte sie mir ihren prallen Arsch, der besonders betont war. Die Jeans war in ihre Ritze gerutscht und malte ihre Geilheit ab.

Ich bemerkte, wie mich ein Typ ansah und beobachtete. Er bemerkte wohl meinen geilen Blick auf die Fotze der Frau. Er verzog seine Mundwinkel zu einem Lächeln als ich meine Blick auf ihn richtete. Ganz unverblümt war zu sehen, dass er eine Latte hatte. Ich wusste nur nicht, ob wegen der Frau oder wegen mir. Diese Frage konnte nicht beantwortet werden, da er dann auch aufgerufen wurde und in Richtung Behandlungszimmer verschwand. So wechselte die Besetzung des Wartezimmers bis es endlich langsam leerer wurde. Die Sprechstundenhilfe rief mich ins Behandlungszimmer, wo mich der Arzt musterte. Seine warmen Hände tasteten an meinem Fußgelenk. Seine Berührungen waren irgend wie angenehm. Seine Haut sonnenverwöhnt, seine Haare graumeliert. R stellte die Diagnose und ordnete noch eine Behandlung an, obwohl es bereits recht spät war. Die Sprechstundenhilfe geleite mich in ein weiteres Wartezimmer bei den Behandlungskabinen. Sie war groß, schlank und recht stark geschminkt. Sie sah durch aus attraktiv aus. Ich malte mir im geheimen das ein oder andere Schäferstündchen mit ihr aus. Mein Schwanz schwoll an. Dick und prall beulte er fast unübersehbar meine Hose aus. Ich meinte einen flüchtigen Blick der Arzthelferin zu bemerken, dachte aber nicht weiter darüber nach. Vor Augen hatte ich die Lady von vorher, die sich langsam aus ihrer engen Jeans pellt und mir ihre megafeuchte geile Pussy entgegenstreckt. Ich lecke ihre Schamlippen und spalte ihre Fotze, während meine Hand ihren Arsch verwöhnt.

Ich werde leicht angestoßen und die Strechstundenhilfe deutet auf eine Kabine, die ich zur Behandlung aufsuchen soll. Ich hatte ihren ersten Aufruf wohl nicht gehört. Zu sehr war ich mit meinen Fantasien beschäftigt gewesen. Sie zog den Vorhang hinter mir zu, blieb jedoch zunächst draußen, um einen anderen Patienten zu versorgen. Danach kam sie zu mir, sagte mir, dass ich Schuhe und Socken ausziehen mögen, sowie das eine Hosenbein. Ich hatte an diesem Tag nicht bedacht, dass ich mich beim Arzt eventuell ausziehen müsse. So hatte ich einen scharfen String angezogen, der zwar alles bedeckte, aber durch dessen Stoff man doch alles erkennen konnte. Nun ja, ich legte die Hose unauffällig darüber und hoffte auf die Diskretion der Helferin. Die trug einen engen Kittel, der ihre aufreizende Figur betonte.

In diesen Kabinen war es recht eng. Jede zweite Wand war mit einer festen Wand abgeteilt, während die andere Seite dann mit einem Vorhang abgetrennt war. Die Pritsche stand auf der Seite des Vorhangs. So musste sie beim Anlegen einer Apparatur mir den Rücken zudrehen während sie an meinem Fuß zu Gange war. Sie beugte sich leicht vor, ihr viel etwas hin, sie bückte sich, um es wieder auf zu heben. Dabei sah ich ihren schönen knackigen Arsch, der völlig nackt unter dem knappen Kittel hervorlugte. Meine Hand war nur Zentimeter von ihr entfernt. Die Verlockung war groß, zu groß. Ich hob meine Hand etwas und achtete darauf, dass es auch völlig unabsichtlich sein könnte. Meine Fingerspitzen berührten ihre warme Haut. Sie hielt unmerklich inne, seufzte leicht und kam mit ihrem Arsch etwas näher. Diese Aufforderung war eindeutig. Meine Hand schmiegt sich an die straffe Rundung, die sich warm in die Höhlung meiner Hand drückt. „Ah, ist das nicht schön?“ Sie ließ von meinem Fuß ab und strich langsam über meinen Unterschenkel, tätschelte meine Wade und glitt langsam weiter nach oben. Sie streichelte die drahtige Behaarung meiner Beine. Meine Hand griff nach ihren Arschbacken, streichelte den Übergang zu ihrer Ritze, die meine Hand dann entlangfuhr. „ Oh ja. Geiler Schinken, nicht wahr?“ seufzt die Sprechstundenhilfe mit ihrer dunklen sonoren Stimme. „Du hast sehr männliche Beine. Ich liebe dieses drahtige Haar. Das macht mich ganz heiß.“ Sie lehnt sich noch ein weiteres Stückchen weiter nach hinten. Meine Finger spüren die Hitze ihrer Ritze. Ich dränge nach vorn zwischen ihre Beine. In Erwartung einer heißen feuchten Fotze ertaste ich zwei geile pralle Eier. Mit Erstaunen packe ich zu und greife nach ihrem, oder seinem Schwanz, der sich inzwischen steil nach vorne reckt. „Ahh, spürst du meine Eier? Ja, greif zu. Pack meinen Schwanz!“ Sie dreht sich um und knöpft langsam ihren Kittel auf. Ein sonnengebräunter, graziler Körper erscheint. Ihr wohlgeformter Busen hüpft mir entgegen. Ich ergreife ihre Brust und knete mit Gier ihre Nippel, die sich in Erregung zusammenziehen und hart werden. Während ich ihre Brust knete ragt zwischen Ihren Beinen ihr kleiner Schwanz auf, der hart und prall sich mir entgegen reckt. Vor mir stand halb Mann halb Frau. Daher auch die dunkle erotische Stimme, die mich fasziniert hatte. „Nun, erstaunt?“ fragt mein Gegenüber. Ich schaue sie nur an und nicke zaghaft. „Du brauchst nicht schüchtern sein. Das warst Du doch eben auch nicht, als du meinen geilen Arsch angepackt hast. Ich bin Stefanie. Meinen früheren Nahmen kannst du wahrscheinlich erraten. Fass mich an. Ich bin ganz spitz.“ Erstaunt über mich selber greift eine Hand nach ihrem kleinen Lustknüppel. Die andere verharrt auf ihrer Brust.

Ich hatte es noch nie mit einer Transe getrieben. Doch das Gefühl einer weichen warmen Brust und eines geilen Pimmels, der erregt und steif mir entgegenstreckte, spornte meine Lust an. Sie schob meine peinlich über meine Scham gelegte Hose zur Seite und betrachtete gierig meinen sich regenden Schwanz, der durch den dünnen, durchsichtigen Stoff meines Strings zu erkennen war. Ihre Hand legte sich auf meinen Schwanz, der sofort mit wildem Pochen reagierte. Er wurde mit jedem Herzschlag steifer und richtete sich unter dem Zelt meines Strings langsam auf. „Was für einen schönen Schwanz du hast.“ Ihre Finger hoben den Saum meines Strings, glitten darunter und berührten die empfindliche Haut meines Sacks. „Was für dicke Eier du hast. Geil!“ Sie trat noch einen Schritt näher auf mich zu. Mein Kopf lag direkt vor der Spitze ihres Schwanzes. Meine Zunge schnellte hervor und leckte ihre Eichel. Meine Lippen umschlossen sie und lutschten am steinharten Genital dieser geilen Person. Salzig breitete sich der Geschmack nach Lust und Leidenschaft auf meiner Zunge aus. Eine meiner Hände umschloss ihren Sack und ließ ihre Finger in ihre Ritze gleiten, wo sie mit ihrer zuckenden Fotze spielten. Meine andere Hand glitt über ihre Brust und zwirbelte ihre Nippel, die von Lust schon hart und empfindlich waren. „Ahh, ja, kau an meinem Schwanz. Spürst du wie ich langsam feucht werde? JA, spiel an meiner Fotze. Ich will deine Finger spüren. Ich zucke schon, bei jeder Berührung von dir.“ Sie schwanz herum und streckte mir ihren prallen knackigen Arsch ins Gesicht. Ich erkannt die feine dunkle Behaarung ihrer geilen Ritze. Ihre Fotze wurde umspielt von drahtigen krausen Haaren, die meine klebrige Zunge kitzelten. Meine Zunge glitt durch ihre Ritze und umspielte ihre Fotze, die zuckend weicher wurde. Meine Lippen schnappten nach ihren Eiern und nach ihrem Schwanz, der immer wieder tief zwischen ihnen verschwand. „Mh, Mh, das machst du gut. Leck meinen Arsch! Das ist geil.“ Ich bearbeite ihren Arsch, während sie an meinem Schwanz spielt. Leicht schiebt sie meine Vorhaut zurück, legt meine Eichel frei und kreist mit einem Finger, den Lusttropfen nutzend um sie. Sie massiert meine Eier und reibt immer wieder meine Fotze. Ich bleibe eigentümlich auf einem Erregungslevel. Sie wird nicht schneller, sie hält mich gerade so bei Laune. Ich seufze leise und will, dass sie mich stärker ran nimmt, dass sie mich harter wichst, doch sie spielt gerade zu mit meinen edlen Teilen. Mein nächstes Lecken ihrer inzwischen klatschnassen Fotze lässt sie erzittern und stöhnen. „Ja, das mag ich. Leck mich. Schmier mir meine Fotze. Mach sie schön glitschig und nass.“ Vereinzelt zuckt ihr Unterleib und bringt Lusttropfen an den Tag, die ich mit meiner Zunge bereitwillig aufnehme.

Meine Behandlung ist längst vergessen. Die Strechstundenhilfe und ich hängen auf einander und lecken uns ausgiebig. Stefanie gleitet meinen Oberkörper hinab und fängt an meinen Schwanz heftig zu bearbeiten. Wild zieht sie meine Vorhaut zurück und lässt ihre Lippen über meine empfindliche Eichel gleiten. „Wie gut du schmeckst. Ich will alles von dir. Ich will deine Soße riechen und schmecken.“ Mein Schwanz gleitet immer wieder durch ihre Lippen. Plötzlich wirft sie ihren Kopf in den Nacken. „AAHH. JAAA. JAAA. Ohh.“ Hinter ihr steht der Arzt, seinen Kittel offen, darunter splitternackt und stößt langsam sein großes pralles Lustschwert in Stefanies Fotze. Sie hält die Luft an, stöhnt und seufzt bei jedem Zentimeter, den der Riesenprügel sich in sie bohrt. Sie klammert sich an meinem großen Schwert fest, saugt an ihm und lutscht. Dabei öffnet sie ihre Beine und empfängt auf ganzer Länge den enormen Schwanz ihres Chefs. „JA, fick mich durch. Ich will hart gefickt werden. Ja, Chef. Treib mir meine Lust aus. Rammel meine Fotze, bis ich nicht mehr kann. Härter. Ja, stoss ihn hinein. Ich bin deine Fotze.“ Sie presste die Worte heraus, zwischen zwei Stößen meines Unterleibs. Ich schaute die imposante Erscheinung des Arztes an. Wir lächelten uns zu, während wir beide Stefanie gleichzeitig fickten. „Du kleine Hure. Dich schon ohne mich zu vergnügen. Konntest Du nicht auf mich warten? Ich werde dich doppelt hart ficken, bis deine Fotze glüht.“ Dabei stieß der Arzt seinen mächtigen Schwanz mit brachialen Stößen in Stefanies Arsch. „JAAA. Das ist gut. JAAAA. Ich fühle deinen göttlichen Stab. OHH JAAA. So ist das gut.“ Beide, Arzt wie Stefanie puschten ihre Lust in unerreichbare Höhen. Sie feuerten sich an. Forderten mehr Härte und immer wieder den Fick, den es bisher noch nicht gegeben hatte. Stefanie legte sich rücklings auf die Pritsche, legte ihre Beine auf die Schultern des Arztes, der so tief in sie eindringen konnte und ermunterte mich, mich über ihren Kopf zu knien. Sie lutschte gurgelnd an meinen Eiern, an meinem Schwanz und leckte ausgiebig meine Fotze. Ihre Atemzüge wurden tiefer, ihre Hände fassten meine Oberschenkel und zogen mich näher an ihr Gesicht. Ich spreizte meine Beine und saß schließlich fasst auf ihrem Gesicht. Ihre Zunge bohrte sich in meine Fotze in meine Ritze und trieben mich immer weiter voran. Ich nahm meinen Schwanz selber in die Hand und zog meine Vorhaut zurück. Meine pralle Eichel glänzte und verströmt den Duft fast unkontrollierbarer Geilheit. „Du kleine Schlampe. Du bist so geil. Ich ficke dich. OHHH, ist das geil. Ich werde Dich vollpumpen mit meiner geilen Brühe. Spürst du meinen Schwanz, ja? Jetzt werde ich dich reiten. AHH, AHHHH, JAAA. Du Hure, du kleine Schlampe.“ Der Arzt rammelte fest und hart auf Stefanie rum. Er verdrehte seine Augen. Mit wilden, kehligen Lauten stöhnte er seinen Orgasmus heraus und stieß seinen Schwanz immer weiter in Stefanies Fotze, die ebenfalls laut stöhnte, tief atmete und die Schmerzen des Ficks sichtlich genoss.

Das schmatzende Geräusch verriet, dass der Arzt sein Sperma tief in Stefanies Arsch gespritzt hatte. Sein Unterleib zuckte immer noch. Doch war ihm seine Befriedigung deutlich anzumerken. Er ließ von Stefanie ab und stellte sich neben sie. „Du kleine Sau, willst du noch mehr? Oder hast du genug. Er griff ihren Schwanz und wichste. Er nickte mir zu, nachdem er mir in den Schritt gegriffen hatte und meine Hitze spürte. „Fick sie. Sie will mehr. Sie will noch mehr gerammelt werden. Dein prächtiger praller Schwanz wird sie in Ekstase versetzen.“ Ich stellt mich vor Stefanie und ließ meinen steifen Lustprügel in ihre weiche saftige Fotze gleiten. Die Hitze, die meinen Schwanz umfing ließ mich noch geiler werden. Ich stieß sofort hart bis zum Anschlag zu. Ein leiser Schrei zeigte, dass ich sie richtig nahm. Stefanie hatte den Schwanz des Arztes zwischen den Lippen, den sie lutschte und leckte. Immer wieder brauchte sie Pausen, um stöhnend ihre Lust und meine Geilheit zu bewältigen. Sie wurde wild, zuckte mit ihrem Unterleib und stöhnte laut. „AAHH JAA. AHHJAA. OHH. Fester. Dein Schwanz ist so geil. Du sprengst meine Fotze. Fick mich. Fester.“ Ich geriet ins Stöhnen je näher ich meinem Höhepunkt kam. Ihr zuckender Arsch reizt meine Eichel immer weiter bis ich mich mit einem Schrei nach vorn werfe und meine ganze aufgestaute Wichse in sie spritze. Spritzend gleitet mein Schwanz aus ihrer Fotze. Ein Schwall Sperma ergießt sich aus ihrer Rosette und läuft ihre Ritze hinab. Mein Prügel spritzt noch ein paar mal seine letzten Tropfen auf ihre Eier ehe er versiegt.

Nur langsam erholen wir uns von dieser Nummer. Wir kommen wieder zu Atem und ziehen uns wieder an. Ich bin mir sicher, dass so etwas jeden Abend hier passiert. Ich war froh, dass dieses mal ich dabei sein durfte.