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Ferien bei Tante Heidi – Teil 7

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

7.
Ich war schon fast eingedämmert, als die Tür aufging und Tante Heidi ins schwach erleuchtete Zimmer kam. „Schläfst Du schon?“ flüsterte sie. „Nein“, sagte ich. „Ich döse nur, mein Rücken glüht schon wieder“.
„Das wird auch noch ein paar Tage so bleiben, Robert. Damit das aber möglichst wenig abpellt, kann ich Dich noch mit einer Feuchtigkeitslotion einreiben. Ganz vorsichtig.“
„Das ist sicherlich eine gute Idee“ sagte ich und legte mich auf den Bauch.
„Vorsicht, kann jetzt noch mal kalt werden,“ sagte Heidi und dann klatschten die kühlen Tropfen schon auf meinen Rücken.
Sie rieb ganz leicht, mit beiden Händen die kühle Lotion auf die Haut und beschränkte sich nicht nur auf den Rücken, sie ging zu den Füßen wanderte über die Waden, Knie und erreichte die Oberschenkel. Dort massierte sie besonders ausgiebig, so hatte ich jedenfalls das Gefühl; und dies Gefühl hatte nicht nur ich, sondern auch der ‚kleine Robert’ wie Tante Heidi den Zottel nannte. Oh, nein, er begann schon wieder zu wachsen; er schwoll an egal wie sehr ich mich dagegen wehrte. Darüber hinaus schaffte Tante Heidi es immer wieder mich von hinten da irgendwie kurz zu berühren. Es war mir so peinlich als sie dann auch noch forderte ich solle mich bitte umdrehen, damit sie die Vorderseite einreiben könne. Ich tat einfach so, als würde ich fast im Schlaf ein und nichts mehr mitbekommen.
„Na da schau mal einer an“ kommentierte sie natürlich sofort meine Reaktion, „da möchte aber jemand noch so gar nicht schlafen.“
„Hm?“ brummte ich als sei ich fast eingeschlafen.
„Na dein kleiner Mann hier reckt ganz neugierig den Hals in die Höhe“. Sie berührte ihn ganz kurz mit der Fingerspitze und ich dachte ich platze, zum Glück ließ sie sofort wieder davon ab.
„Robert?“
„Ja?“
„Habt ihr in der Schule schon mal darüber gesprochen?“
Ich schreckte hoch, „worüber“ fragte ich, „über den kleinen Robert? Stimmt damit etwas nicht??“
„Nein“, Tante Heidi lächelte mich liebevoll an, „nicht über den kleinen Robert. Ich meine so allgemein über Männer und Frauen und was dort so passiert und weshalb das dort groß wird und so weiter.“
„N..nein, stotterte ich und überlegte, ob ich von dem neuen „Ausguck“ am Strand berichten sollte. Aber sie war schon wieder beim Thema und so verwarf ich das dann doch.
„Also, Robert in Deinem Alter solltest Du schon ein klein bisschen Bescheid wissen über die Dinge, die Männer und Frauen so unterscheiden und die beiden Freude machen.“
„Meinst Du, Tante Heidi?“
„Na klar, oder willst Du, dass die anderen Jungen vielleicht über Dich lachen in der Schule?“
„N..Nein“ stotterte ich, „das möchte ich natürlich nicht. Aber ich weiß nun mal niemanden von meinen Freunden, der mir da helfen kann.“
„Aber Robert, ich bin doch Deine Tante und was haben wir gerade vorhin gesagt? Wir können uns alles sagen und haben keine Geheimnisse voreinander. Und wenn ich etwas weiß, womit ich Dir weiterhelfen kann, dann werde ich das natürlich gern tun. Vorausgesetzt, das DU es auch wissen willst.“
„Hm, ähm, ja, also ich …“
Tante Heidi kam mir näher und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Das ging mir wieder durch den ganzen Körper und im Grunde hatte sie mich damit schon eingefangen. „OK“, sagte ich, „Tante Heidi, du bist sicherlich die beste Lehrerin, die ich mir vorstellen kann.“
„Ja Robert, das würde ich gern sein und wir lassen es auch wieder unser Geheimnis sein, ja?“
„Ok“
„Also, wo die Babies herkommen, wirst Du ja sicher wissen Robert?“
„Ja, die kommen aus Mamas Bauch,“ merkte ich stolz an.
„Ja fast, sie kommen aus jedem Bauch einer Frau, die dafür bereit ist. Weißt Du auch wie die Babies da hineinkommen?“
„Ähm, naja irgendwie kommen die vom Mann, also von dem der die Frau geheiratet hat.“
„Ach, was bist Du doch süß, Robert; aber Du liegst nicht mal ganz falsch. Wenn ein Mann und eine Frau sich sehr lieb haben, da legen sie sich zusammen ins Bett und schlafen zusammen; und wenn die Beiden Glück haben und alle Bedingungen stimmen, dann bekommt die Frau 9 Monate später ein Baby.“
„Hmh“ nickte ich, „Hab ich verstanden.“
„Tante Heidi?“
„Ja?“, flüsterte sie nun und legte sich ganz dich an mich heran
„Hast Du mich lieb?“
„Ja natürlich Robert, sehr sogar“
„Ich habe Dich auch sehr lieb, Tante Heidi! Aber bekommst Du jetzt auch ein Baby? Wir haben doch gestern auch zusammen hier in deinem Bett geschlafen?“
„Nein, mein Schatz, da brauchst Du Dir keine Sorgen machen, da gehört dann noch etwas mehr dazu. Außerdem nehme ich ein sogenanntes Verhütungsmittel, das verhindert schon, das ich einfach so ein Baby bekommen kann.“
„Was gehört denn dazu?“
„Nun ja, man braucht dazu so was wie deinen kleinen Robert und eine Stelle bei der Frau, wo dieses Teil ganz genau hineinpasst. Das macht den Leuten oftmals soviel Spaß, dass sie das auch einfach mal so tun, auch wenn sie gar kein Baby wollen. Das ist aber recht schwer zu erklären, das kann man besser vorführen.“
„Hm , ja verstehe ich“ sagte ich.
Soll ich Dir mal zeigen, was ich meine, Robert? Aber es muss wirklich unser Geheimnis bleiben, kann ich mich darauf verlassen?“
„Aber ganz sicher, Tante Heidi!“
Also gut, dann bleibst Du jetzt ganz einfach mal so liegen, wie du liegst und schließt von mir aus die Augen, das macht es am Anfang vielleicht etwas leichter, wenn du das noch nicht kennst.“
„Ja, ok“ sagte ich mit heiserer Stimme.
„Gut, ich berühre Dich jetzt am ganzen Körper und du sagst mir bitte, wenn es Dir unangenehm erscheint.“
„Ok!“
Tante Heid begann etwas Feuchtlotion in ihre Hände zu reiben und begann mich damit vorn am Hals einzureiben. „Liegst Du auch bequem mein Junge?“
„Ja!“
Sie massierte nun mit beiden Händen meine Brust und berührte auch die Brustwarzen, die sofort etwas fest wurden. Sie nahm sie zwischen ihre Finger und drehte sie ganz leicht und ich fühlte ein seltsames Gefühl durch den Körper gehen.
„Magst Du das?“
„Ja!“ antwortete ich heiser. Nach kurzer Zeit wanderten ihre Hände weiter runter auf den Bauch und sofort begann sich der „kleine Robert“ zu rühren. Er schwoll ein wenig an, aber ich versuchte ganz ruhig zu bleiben. Atmete ganz ruhig weiter und ließ Tante Heidi machen. Sie strich weiter mit einer Hand und erreichte den Schritt.
„Also, das was Du Zottel nennst oder ich ‚den kleinen Robert’, das nennen wir Erwachsenen Penis oder auch einfach Schwanz. Es gibt viele Worte dafür und alle kenne vermutlich nicht mal ich.“
Dieser ‚Schwanz’ besteht auch aus verschiedenen Teilen, die unterschiedlich empfindlich sind. Hier ganz unten, da ist der Hodensack, er enthält die Eier (Hoden) und ist ziemlich empfindlich wenn man ihn streichelt. Dann beginnt der Schwanz mit dem Schaft, der aus dem Sack herauskommt. Dieser hat auch wieder ein eigenes Gefühlsempfinden. Ganz vorne haben wir dann die Eichel, die besonders empfindlich ist. Sie wird bei den meisten Männern von der Vorhaut verdeckt, die sich dann zurückziehen lässt, wenn Du den Schwanz saubermachen willst oder wenn man onaniert.“
„Ona..was ist das?“
„Onaniert oder auch masturbiert, das heißt, das man sich selber so lange streichelt da unten bis es sich richtig gut anfühlt; sag bloß, das hast Du noch nie getan?“
Ich wurde wieder ganz rot und stotterte, „n..nein, das habe ich nicht gemacht. In der Schule haben mal welche gesagt, das der oder jener ein „Wichser“ ist.“
„Ja, richtig, wichsen sagt man auch oft dazu, wenn man sich selber eine Freude macht. Aber das ist nichts schlimmes, jeder tut es, Männer wie Frauen und wer das Gegenteil behauptet, lieber Robert, der lügt einfach, oder ist noch etwas jung, wie du zum Beispiel.“
„Tante Heidi, ich finde es ganz toll, das Du mir das alles so schön erklärst. Ich bin auch gar nicht mehr ängstlich oder werde rot, wenn wir darüber reden. Vielen Dank dafür.“
„Das tu ich doch gern mein Liebling. Schau mal, jetzt werde ich ganz sanft Deinen Sack berühren und Du sagst mir wie Du es findest.“
Tante Heidi nahm meine Eier in die rechte Hand und krabbelte ganz leicht mit ihren langen Fingernägeln an der Haut.
„Hmm, es fühlt sich schön an, es kribbelt etwas“.
„Ja, Robert, das ist völlig ok so. Ich wandere jetzt etwas höher und umfasse den Schaft des Schwanzes. Wie fühlt sich das an?“
Mir blieb fast die Sprache weg. „T..T..Tante Heidi, das fühlt sich ganz wundervoll an. Als ob tausend Ameisen da lang laufen.“
Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf den Mund, während sie die Hand am Schaft auf und ab bewegte. Ganz langsam, aber immer stetig.
Ich stöhnte auf.
„Schönes Gefühl?“
„Jaaa“ antwortete ich. Nun nahm sie die zweite Hand und krabbelte wieder an der Haut des Hodensackes während sie die andere Hand auf und ab bewegte. Dabei drehte sie die Hand ganz leicht und mir lief ein Schauer über den Rücken.
„Tante Heidi, das ist ganz wundervoll“.
„Das freut mich Robert, entspanne dich einfach und lass das Gefühl seinen Lauf nehmen.“ Sie wechselte nun mit der freien Hand zwischen Sack kraulen und manchmal mit nassem Finger ganz leicht über die Eichel zu wischen. Mir kam es jedes Mal vor wie ein Stromschlag. Die Hand am Schaft drückte leicht pulsierend und ließ dann wieder locker, ich konnte gar nicht mehr orten, welche Stellen sie alles berührte, sie schien überall gleichzeitig zu sein. Ich stöhnte auf vor Wonne und verstand nun einiges, was ich am gestrigen und heutigen Tage mitgehört hatte. Ich fühlte mich als würde ich auf einer Wolke schweben, konnte keinen klaren Gedanken fassen. Wie durch einen Nebel hörte ich Tante Heidi fragen, ob alles in Ordnung sei.
„Jaaah“, hauchte ich, zu mehr war ich gar nicht fähig im Moment. Es war so ein unbeschreibliches kribbeln und ziehen, das vom Sack und dem Schwanz ausging, dass es kaum auszuhalten war. Plötzlich ließ sie von allem ab und schaute einfach auf den Schwanz. Er stand steil hoch und zuckte wie wild, so das er auf und ab wippte.
„Ich habe mal kurz eine Pause gemacht mein Junge, denn du warst kurz davor zu kommen, und das wollen wir doch nicht, nicht wahr?“
„Kommen? Wohin kommen?“
„Kommen sagt man, wenn die schönste Zeit der Berührungen gekommen ist mein Herzchen. Es gibt dann so einen Punkt, da ist es plötzlich so schön, dass es kein zurück mehr gibt und dann ‚kommst’ du oder hast einen Orgasmus, so nennt man das. Bei Männern spritzt dann das Sperma aus dem Schwanz und wenn das die Frau an der richtigen Stelle trifft, dann wird sie schwanger und bekommt ein Baby. Und dieser Orgasmus ist ein so schönes Gefühl, dass man es kaum beschreiben kann und ist auch der Grund, weshalb die Menschen immer so gern zusammen so was machen, eben Sex machen. Aber das dauert alles ein wenig, bis man das alles selber erkennt“
„Ich kann mir kaum vorstellen, das es noch schöner werden kann, als es jetzt schon ist Tante Heidi“
„Na, dann lass Dich mal überraschen, mein Schatz!“ flüsterte Tante Heidi.
Sie nahm den Schwanz wieder in ihre warme Hand und begann ihn mit leichter Drehbewegung auf und ab zu massieren. Zum Teil machte sie die Hand mit Lotion oder Spucke nass und fuhr sogar über die Eichel hinweg und wieder runter. Es war ein göttliches und wahrlich unbeschreibliches Gefühl.
„Robert, jetzt bist Du sicher ganz aufgeladen und stehst wie unter Spannung, nicht wahr?“
„Ja Tante Heidi“, wimmerte ich nur noch.
„Gut, dieses Gefühl nennt man auch ‚geil sein’, falls du es mal hörst. Bist du jetzt sehr geil?“
„Tante, ich bin so geil jetzt, dass ich nicht ein noch aus weiß!“
„Ich weiß, sagte sie und kann es spüren, wie Dein Schwanz immer wieder zuckt, aber wir wollen diese schöne Gefühl noch etwas erhalten, denn es wird noch schöner, aber danach ist es dann bei einem Mann erstmal für ein gewisse Zeit vorbei.“
Sie ließ den Schaft wieder los und fuhr nun nur mit einem Feuchten Finger über die Eichel. Es war der reine Wahnsinn, ich war mit nicht mehr sicher, ob ich noch mitbekam, was passierte oder ob ich schon völlig weggetreten war. Ich begab mich nun vollständig unter die Kontrolle meiner Tante. Sie streichelte die Eichel immer weiter und der Schwanz zuckte so sehr, es zog in den Eiern und im Rücken.
„Robert, diese Bewegung, die ich mit der Hand am Schaft mache, das nennt man übrigens ‚onanieren’ oder auch ‚wichsen’.“
Plötzlich wurde es noch schöner und ich sagte: „Tante, ich weiß nicht, was los ist, aber es beginnt jetzt ganz fürchterlich zu jucken.“
„Mist“ rief sie „kurz nicht aufgepasst“ und drückte den Schaft ziemlich weit unten ganz kräftig zusammen. Der Schwanz zuckte noch ein paar Mal ganz dolle und dann war das starke Jucken wieder vorbei.
„Puh, Glück gehabt,“ sagte sie.
Jetzt kribbelte sie mit den Fingernägeln beider Hände den Schaft hoch und runter, ich dachte ich werde wahnsinnig, so gut fühlte sich das an. Sie beugte sich wieder zu meinem Gesicht und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Aber dieses Mal spürte ich etwas. Da war ihre Zunge oder so, die gegen meine Lippen drückte und dann gegen meine Zähne. Ich öffnete den Mund um einen weiteren Stöhnlaut auszustoßen, als sie die Chance nutze ihre Zunge in meinen Mund zu stecken; sie fand meine Zunge und spielte mit ihr.
Oh mein Gott, ein weiteres Gefühlserlebnis, das mir zu schaffen machte. Sie hob ihren Kopf und sagte: „Das mein lieber Robert, nennt man einen Zungenkuss; wenn man sich ganz doll liebt oder sehr geil ist, dann tut man das.“
„Das war wundervoll, Tante Heidi!“
Sie lächelte und schaute wieder nach meinem Schwanz, den sie keine Minute ruhen ließ.
Mein Bauch hob und senkte sich jetzt ganz stark und es ergab mit dem Zucken des Schwanzes einen gewissen Rhythmus. Sie fasste nun noch mit der freien Hand wieder an den Sack und sagte: „Oh, ich fühle wie die Eier nun ganz hart werden und die Haut deines Sackes ganz runzelig und fest wird. Robert, ich denke ich werde Dich gleich erlösen müssen, du hast dich sehr gut gehalten für einen Anfänger.“
Ich verstand nicht was sie meinte und sagte, „Tante Heidi, es beginnt schon wieder so ganz doll zu jucken da unten.“
„Ich weiß“ sagte sie, „lass es jetzt einfach auf Dich zukommen, was dort geschehen will. Das was Du nun erleben wirst, sollst Du Dein ganzes Leben lang nicht mehr vergessen. Du wirst nun das erste mal hier vor Deiner Tante kommen, deinen allerersten Orgasmus haben und ich bin stolz, das ich es Dir zeigen durfte und dabei sein konnte.“
Ich hörte fast nicht mehr, was sie sagte, sondern fühlte nur noch ein einziges Zucken im Unterkörper;
Tante Heidi fasste jetzt nur noch ganz leicht den Schaft an, kribbelte nur noch mit den Fingernägeln daran und tat dasselbe am Sack.
„Oh Gott“ stöhnte ich.
„Lass es einfach kommen mein Herzchen“ sagte Tante Heidi.
Mein Körper wurde plötzlich ganz steif und ich streckte die Beine starr von mir. Mein Schwanz zuckte immer stärker und dann wurde mir fast schwindelig, ich sah bunte Kreise vor den Augen.
„Ja komm, lass es raus Schatz“ heizte Tante Heidi mich an und dann passierte etwas, ich weiß nicht wie oder was, aber plötzlich hatte ich ein Gefühl, das zwischen Jucken, Zucken und Kribbeln lag, ich wurde ganz schwach, stöhnte ein lautes „Aaah“ heraus und etwas nasses traf mich im Gesicht, etwas nasses heißes traf mich erneut und dann meine Brust und meinen Bauch.
Gleichzeitig griff sich Tante Heidi den Schaft wieder fester und bewegte die Hand schneller auf und ab.
Das führte zu weiteren „Treffern“ einer heißen Flüssigkeit auf meinem Körper. Schließlich entspannten sich meine Beine und mein Körper war ganz schlaff. Ich spürte Tante Heidis Hände auf meiner heißen Haut und ihre Zunge leckte über mein Gesicht und meine Brust.
„Das hast Du ganz fein gemacht ein Herzchen. Jetzt bist du ein richtiger Mann flüsterte sie. Schau mal hier auf Deinem Bauch.“
Ich hob meinen Kopf soweit ich das konnte und sah eine weißliche Flüssigkeit, die von Tante Heidi geradezu gierig aufgeleckt wurde.
„Das ist dein Sperma, dein Saft, der beim Orgasmus aus Dir herausgespritzt ist. Ich bin ganz wild auf dieses Jungensperma. Es schmeckt so gut und hält mich frisch. Davon kommen auch die Babies in die Frauen.“
Sie streichelte mich noch ganz sanft, bis ich eingeschlafen war. Ich bekam heute nichts mehr mit und schlief wie ein Stein.

Fortsetzung folgt

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 10

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

10.
Im Schlaf träumte ich von meiner blonden Prinzessin aus dem Umkleidehäuschen. Sie hatte selbiges nach ihrer ‚Show’ verlassen, ihr Badetuch zusammengerollt und sich dann meinem Sichtfeld entzogen. Ich saß immer noch am Sehschlitz des Baumhauses und suchte den Strand nach weiteren interessanten Dingen ab. Aber weder von meinen Freunden, noch von weiteren, lüsternen Damen war etwas zu sehen. Hin und her schwenkte ich das Fernglas, als es hinter mir raschelte, weil jemand die natürlichen Stufen des Baumes hochkletterte. „Hey Jungs!“ rief ich, „endlich seid ihr da, ich warte schon den ganzen Nachmittag auf euch.“
Ohne auf eine Antwort zu warten oder mich umzudrehen redete ich weiter: „ihr werdet nicht glauben, was ich für eine Vorstellung geboten bekommen habe als ihr nicht da wart. Das erratet ihr nie!“
„Sag bloß, du hast einer wohl gebräunten Blondine beim Wichsen zugeschaut?“ fragte eine tiefe, rauchige Stimme.
Ich zuckte zusammen, das Fernglas fiel mir aus der Hand und ich drehte mich um. Blut schoss mir in den Kopf, dass ich glaubte er würde sofort platzen. „W..wa..was machen Sie denn hier? Wie kommen Sie hier rauf?“ waren noch die vernünftigsten Sätze die ich schaffte zusammenzustottern, als ich erkannte, das eben diese Blondine aus dem Umkleidehaus nun vor mir stand oder besser gesagt auf allen vieren hockte, da die Deckenhöhe für sie nicht ausreichend war.
„Na, ich wollte doch mal schauen was für ein Spanner sich hier im Baum verbirgt. Hat es denn wenigstens Spaß gemacht mir zuzusehen Kleiner?“
„Umm, nee.., ja.., ach ich wollte das gar nicht; es tut mir leid, ich mach das nie wieder. Bitte sagen sie niemandem etwas davon“ flehte ich sie an.
„Ach, ich soll es mir einfach so gefallen lassen, das ich beglotzt werde wie ein bumsendes Äffchen im Zoo?“
„Ähm, nein, natürlich nicht“ brachte ich mit heiserer Stimmer heraus. „Wie kann ich das denn wieder gut machen? Ich könnte für Sie einkaufen oder eine Woche lang den Rasen mähen“ bot ich in meiner Verzweiflung an.
„Nee lass mal,“ sagte sie, „dafür habe ich einen Gärtner und den Einkauf erledige ich lieber selber mit dem Wagen in der Stadt.“
„Ich könnte ihren Wagen regelmäßig in den Ferien waschen und abledern“ schlug ich mit schon weinerlicher Stimme vor.
„Tut mir leid,“ sagte sie, „das erledigt meine Tankstelle für mich.“
„Ja was kann ich denn sonst noch tun?“ fragte ich schon völlig verzweifelt. „Ich bekomme nur sehr wenig Taschengeld, aber das könnte ich Ihnen geben.“
Jetzt lachte sie laut auf. „Nein behalte mal Dein Geld und kauf dir Kaugummis davon. Ich denke mir wird schon noch was einfallen. Wie heißt Du denn überhaupt?“
„Robert!“ schoss es aus mir heraus, „Robert Malon! Ich bin in den Ferien hier bei meiner Tante.“ Kaum hatte ich den Satz beendet bereute ich es schon und hätte mich selber ohrfeigen können. Was bin ich bloß für ein Trottel, ihr auch noch meinen echten Namen zu sagen. Nun hatte sie mich völlig in der Hand.
„So, so, ein Bengel aus der Stadt, der das wilde Landleben mal kennenlernen will“ grinste sie.
„Naja, eigentlich kenne ich das Landleben ja schon,“ antwortete ich. „Wie haben Sie mich denn eigentlich gefunden hier oben?“
„Das war nicht weiter schwierig“ sagte sie. „Ich habe schon seit einigen Tagen immer wieder ein Blinken aus dem Baum gesehen und dem bin ich heute einfach mal nachgegangen. Das Licht der Sonne hat sich in den Gläsern wohl gespiegelt. Da hast Du jetzt wohl Pech gehabt“ lachte sie, „und bist erwischt worden.“
„Ich habe aber nur heute geguckt, ich schwöre es.“
„Das glaube ich gern, denn wie ein echter Spanner siehst Du auch nicht aus. Vermutlich wird dieser Platz noch von anderen zu diesem Zwecke genutzt“, schlussfolgerte sie.
„Ich antwortete nichts, um meine Freunde nicht zu verraten und hoffte nun inständig, dass die vier nicht gleich hier auftauchen würden.
„Kann schon sein,“ sagte ich.
„Na ist ja auch egal, Hauptsache es hat dich etwas geil gemacht.“
„Ja, hat es“ flüsterte ich kleinlaut.
Sie grinste breit, „nun Robert, du hast mich beobachtet, und ich habe somit jetzt das gleiche Recht, nicht wahr?“
Ich schaute sie fragend mit weit aufgerissenen Augen an.
„Ja du hast schon richtig verstanden, ich möchte sehen wie du dir einen wichst.“
„Ähm, ich.. ich.. hab so was noch nie gemacht Frau…?“
„Nenn mich einfach Ulrike,“ sagte sie „und irgendwann wichst jeder mal zum ersten mal vor einer Frau.“
„Nein, so meinte ich das nicht Frau Ulrike,“ antwortete ich und schaute betreten auf den Boden.
„Was?“, sie prustete los, „sag bloß du willst mir erzählen du hättest dir noch nie einen gewichst? Auch nicht als du mich dort beobachtet hattest?“
Ich schüttelte den Kopf.
Sie lachte wieder und flüsterte kopfschüttelnd: „was für eine Verschwendung!“
„Aber er ist ganz groß geworden!“, versuchte ich als Entschuldigung zu entgegnen.
„Na, das ist ja wenigstens etwas,“ sagte sie. „Dann zieh dich jetzt bitte nackt aus.“
Ich zögerte und schaute sie wieder fragend an.
„Los jetzt Robert“ befahl sie nun etwas lauter; „stell dich nicht so an. Spannen konntest du doch auch ohne schlechtes Gewissen.“
Ich zog umständlich mein Hemd aus, und fummelte nun an den Schnallen der Sandalen herum.
„Schneller! Kommandierte sie „ich habe nicht ewig Zeit.“
Ich zog die Sandalen fix aus und zog die Hose runter.
„Ganz ausziehen“ sagte sie, „ich will dich nackt sehen.“
Die Hose flog in die Ecke des Baumhauses und ich saß nackt vor ihr. Höchsten 50 Zentimeter trennten uns.
„Ach mein Gott, wie süß“ sagte sie. „da ist ja das Würmchen mit den paar Haaren dran.“
„Ja jetzt ist er noch klein“ sagte ich schnell, „aber er war auch schon größer,“ erwähnte ich stolz.
„Na, dann lass mal sehen! Wichs ihn! Los!“
Mensch was war ich in diesem Moment Tante Heidi dankbar, dass sie mir diese Grundbegriffe beigebracht hatte, sonst hätte ich wohl jetzt noch dümmer ausgesehen. Ich fasste den Schwanz vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger an.
Sie lachte wieder „Mach das so!“ sagte sie, und zeigte mir eine Handbewegung, die genauso aussah wie Tante Heidi sie am Schwanz gemacht hatte. Ich fasste ihn nun richtig an und bewegte die Hand wie geheißen, aber ich war viel zu nervös als dass sich etwas tat.
„Mein Gott“ stieß sie aus. Dann zog sie sich das Top hoch und legte ihre wohlgeformten Brüste frei. Sie hingen fast vor meiner Nase. Sie begann sie zu drücken und zu kneten. Dann setzte sie sich an die Wand gegenüber, streckte ihre Beine aus, so dass ihre Füße seitlich an meine Pobacken drückten. Sie leckte beide Zeigefinger nass und begann ihre Brustwarzen zu umkreisen.
Der Anblick verfehlte nicht seine Wirkung; sofort begann sich mein Schwanz zu regen. Ein paar Bewegungen mit der Hand und schon war er riesengroß.
„Na bitte,“ flüsterte sie, „geht doch! Mach weiter! Und vergiss nicht den Sack zu streicheln.“
Wieder dankte ich Tante Heidi gedanklich, und begann mit der freien Hand meinen Sack zu kraulen während ich mit der anderen Hand die Wichsbewegung weiter machte. Ein Stöhnlaut entfuhr mir.
„Na Kleiner? Wird es schon geil?“
Ich nickte mit heißem Kopf.
Sie ließ nun die eine Brust in Ruhe und zog sich das Bikinihöschen im Schritt etwas zur Seite, so dass ich ihre rasierte Muschi sehen konnte. Es glänzte dort sogar ein bisschen. Sie steckte den Finger in den Mund und leckte theatralisch daran, bevor sie sich damit an die Spalte fasste und langsam auf und ab rieb.
Ich starrte fasziniert auf ihren Schritt und dann wieder auf ihre Brüste, deren Nippel steif und bestimmt 1,5 Zentimeter lang in die Welt standen. Zu allem Überfluss saugte sie nun noch an dem einen Nippel und stöhnte laut auf.
Auch ich stöhnte und wichste meinen Schwanz wie wild. Er kribbelte und zuckte schon. „Ist das schön“ stöhnte ich.
„Ja, es macht mich auch wieder geil, so einen kraftvollen Jungenschwanz zu sehen“ flüsterte sie.
„Aah“ stöhnte ich.
„Kommst Du etwa schon?“ fragte sie mit entsetztem Gesichtsausdruck.
„Nein“ sagte ich „ es ist nur so geil“.
„Sag bloß Bescheid, wenn es soweit ist. Ich habe dann was besonderes mit dir vor.“
„Ok“, flüsterte ich. „Könnten Sie sich vielleicht den Finger reinstecken und am Kitzler reiben, wie vorhin?“ fragte ich nun vermessen mutig.
„Du kannst mich ruhig dutzen, wenn wir schon zusammen wichsen Kleiner,“ sagte sie und machte umgehend, was ich erbeten hatte.
„Aah ist das geil“! stöhnte sie laut, „schau mich genau an Robert! Sieh hin, was passiert.“
„Ja mach ich schon,“ stöhnte ich zurück und wichste meinen Schwanz weiter.
Ich konnte sehen, wie sie ihren Kitzler, der nun richtig groß geworden war, umkreiste und die Finger rein und raus gleiten ließ.
„Ja, ja, gibs mir!“ jubilierte sie stöhnend, „gleich kommt es mir, schau hin Robert, sieh es dir genau an. Gleeiiich, jaaa.“ Sie zog die Finger jetzt aus der Muschi und ich sah ihre geöffnete Spalte, die nun ganz rot war und den Kitzler, der steif hervorstand. Sie rutschte etwas mit dem Hintern nach vorn und kreiste nun ganz langsam mit zwei Fingern um den Kitzler. Dabei stöhnte sie immer lauter und stammelte Wortfetzen. „Jeeeetzt!“ rief sie. Ihre Beine drückten nun gegen meine Arschbacken, ihr ganzer Körper versteifte sich, dann hörte sie mit dem Atmen auf. Ich konnte sehen, wie ihr Poloch jetzt begann unkontrolliert zu zucken. „Ja, ja jaa, ich komme, jetzt kommt es mir,“ schrie sie und dann schoss kurz ein Strahl aus ihrer Muschi, eine durchsichtige Flüssigkeit. Sie atmete heftig ein und aus, der Körper zuckte wie wild und sie schrie immer noch: „ja, ja jaa, fick mich!“
Ich war jetzt so dermaßen geil, ich krabbelte mit den Fingerspitzen an meinem Sack und wichste immer noch den Schwanz.
„Ja, ich will auch spritzen“ schrie ich, „ich komme auch gleich, ja, jaa gleich,“ schrie ich.
„NEIN! Noch nicht! Nicht spritzen!“ hörte ich Tante Heidis Stimme laut rufen. Dann fühlte ich einen leichten Schmerz am Schaft des Schwanzes.
„Warte noch etwas.“ Ich öffnete verwirrt meine Augen und schaute zu meinem Schwanz.
„Tante Heidi!“ rief ich, „ich bin zu Hause, im Bett?“
„Ja sicher mein Junge“, sagte Heidi, die zwischen meinen Beinen saß und meinen Schwanz in ihrer Hand hatte und ihn fest drückte.
„Du musst wohl eingeschlafen sein, und als ich reinkam, stöhntest du und hattest einen steifen Schwanz. Da konnte ich nicht widerstehen,“ lächelte sie.
„Oh man“, sagte ich „ich habe geträumt.“
„Na, das muss aber ein geiler Traum gewesen sein.“
Ich nickte, bewahrte aber Stillschweigen über dessen Inhalte.
„Ich habe Dich noch gerade so vorm Abspritzen bewahrt“ sagte Tante Heidi, „dein Schwanz hatte schon begonnen wie wild zu zucken und du sagtest, dass du gleich spritzen würdest.“
„Ja, tut mir leid, das war im Traum irgendwie so.“
„Ist doch kein Problem mein Junge; du hast viel Neues erlebt in den beiden Tagen und das muss erstmal verarbeitet werden. Soll ich dich wieder weiterwichsen bis du spritzt?“ fragte Tante Heidi.
„Nein, danke Tante Heidi, ich muss erstmal zum Klo, und einen Riesenhunger habe ich auch schon.“
„Dann geh mal Pipi machen! Ich bereite derweil schon das Essen vor. Ich habe uns eine Pizza mitgebracht, die schon im Ofen liegt. Dazu mache ich uns einen Tomatensalat.“
„Lecker!“ rief ich und rannte zum Klo.

Fortsetzung folgt

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 22

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

liebe Leser, liebe Freunde von Tante Heidi es hat lange gedauert und ich danke Euch für die Geduld, die ihr hattet. Ich hoffe jetzt wieder regelmäßiger an dieser Story schreiben zu können. Viel Spaß beim Lesen und last mich wissen, was ihr denkt! Gute Kommentare sind die beste Motivation und vielleicht geht es ja dann auch schneller voran!

22.
Am nächsten Morgen war ich immer noch etwas erledigt und wollte gar nicht aufstehen, als Tante Heidi rief. Erst nach mehreren Rufen merkte ich, das sie gar nicht mehr neben mir lag, sondern ihre Rufe von unten kamen. Sie hatte offenbar schon das Frühstück für uns vorbereitet.
„Ich komme gleich“, rief ich und warf die Decke ans Fußende des Bettes. Schnell ins Bad und dann runter an den Tisch, denn so langsam bemerkte ich wie hungrig ich schon war.
Auf dem Weg die Treppe herunter roch ich schon den Duft frischer Brötchen und Tante Heidis Bohnenkaffee.
„Guten Morgen mein Liebling“, sagte Tante Heidi, nahm mich in den Arm und drückte mir einen Begrüßungskuss auf die Lippen.
„Guten Morgen Tante Heidi!“ antwortete ich, „ich habe einen Bärenhunger, so dass mir richtig die Beine zittern.“
„Haha,“ lachte Tante Heidi, „meine Beine zitterten heute früh auch, aber ich glaube das kam nicht vom Hunger,“ sagte sie lächelnd.
Ich schaute sie fragend an, worauf sie eine Reitbewegung andeutete.
Nun machte es „Klick“ bei mir und wir prusteten beide los vor Lachen.
„Heute lachen wir beide drüber, aber Robert, ich möchte Dir noch einmal sagen, dass du mich gestern ganz wundervoll verwöhnt hast. Ein „alter Hase“ hätte es kaum besser machen können.“
Ich danke dir Tante Heidi, ich fand es auch sehr sehr schön mit dir. Diese Erfahrung werde ich wohl in meinem ganzen Leben nicht mehr vergessen.
Wir setzten uns an den Frühstückstisch und genossen die morgendliche Stärkung. Diese frischen Brötchen hier auf dem Land waren einfach etwas ganz besonderes; zu Hause bekam ich solche leckeren Sachen selten zu Essen.
„Was hat du denn heute noch vor Robert?“ fragte Tante Heidi.
Ich denke dass ich mal runter zum Strand laufen werde. Die Jungen haben bestimmt schon Pläne gemacht.“
„Prima“, antwortete Heidi, „ich bin bis etwas 15:00 Uhr auch noch in der Stadt. Wenn du also bis dahin durchhalten kannst, dann würde ich vorschlagen, dass wir heute Abend gemeinsam warm essen.“
„Na klar“, sagte ich, „ich werde mir ein paar Brote mitnehmen und einen Apfel, dann werde ich das überleben.“
Tante Heidi machte mir ein Mittagspaket und ich flitzte nach oben um meine Sachen für den Strand zu holen.
Kurze Zeit später war ich auch schon draußen und lief in Richtung Strand. Auf halbem Weg kam mir Ute Kettman entgegen, die wohl ihren Einkauf erledigt hatte.
„Guten Morgen Ute!“ rief ich und wollte schon weiterlaufen.
„Guten Morgen mein süßer Junge!“ rief sie zurück. „Lauf doch nicht so eilig davon, eine etwas gründlichere Begrüßung habe ich doch verdient, oder etwa nicht?“
Ich drehte mich wieder um, lief die paar Meter zurück und gab Ute die Hand, wie es sich für einen Gentleman gehört.
„Na siehst du“, sagte sie, „so ist es doch viel besser; schließlich sind wir uns ja nicht fremd. Sag mal Robert, du bist doch ein pfiffiger Junge?“
„Hm, na ich hoffe es jedenfalls“, antwortete ich bescheiden.
„Also es ist so, dass bei meinem Fahrrad sehr oft die Kette abspringt und ich dann jedes Mal völlig schwarze Finger bekomme, wenn ich das zurechtfummeln muss. Und ohne Fahrrad kann ich ja meine Wege zu den Putzstellen nicht schaffen. Könntest du dir das mal ansehen und vielleicht sogar reparieren?“
„Ja sicher“, sagte ich, „das kann nichts kompliziertes sein. Soll ich gleich mal mitkommen? Später möchte ich nämlich gern mit meinen Freunden am Strand spielen.“
„Oh, wenn du jetzt Zeit hättest wäre es prima“ sagte Ute.
Wir gingen das Stück zu ihrem Haus nebeneinander ohne viel zu sprechen.
Ute wohnte ein Stück von Tante Heidis Haus entfernt. Sie hatte das kleine Häuschen von ihrer Mutter geerbt, die im letzten Jahr verstorben war und da sie ledig war reichte der Platz für sie offenbar völlig aus.
„So, da wären wir“ sagte Ute. Das Fahrrad steht hinten im Schuppen, ich zeige es dir mal.“
Ich sah es mir kurz an und merkte sofort, was daran zu tun war.
„Werkzeug findest du dort in dem Schrank, ich bin noch mal kurz im Haus und packe den Einkauf aus. Wenn du etwas benötigst, dann komm einfach rein, die Tür ist offen.“
„Ok“, antwortete ich und war schon mit den Gedanken bei der Reparatur. Ich war schon in dem Alter sehr genau und gründlich und beließ es nicht beim Spannen der Kette, sondern beschloss diese auch gleich zu reinigen und zu ölen. Ich überprüfte noch die Luft in den Reifen und warf einen Blick auf die Lichtanlage.
Nach kaum 30 Minuten war ich mit allem fertig und wollte mich von Ute verabschieden.
„Ich bin fertig mit dem Rad Ute! Es ist wieder wie neu. Bis zum nächsten mal dann. Tschüss!“
„Warte, warte Robert“ rief Ute hastig. „Komm doch noch kurz rein!“
Ich öffnete vorsichtig mit dem Ellenbogen die Tür, denn meine Hände waren völlig schwarz vom Kettenschmutz.
„Kann ich mir mal irgendwo die Hände waschen Ute?“ rief ich ins Haus.
„Natürlich Robert, das Bad ist gleich links. Nicht so üppig wie bei deiner Tante, aber die Hände wirst du dort sauber bekommen.“
Ich öffnete auch die weiß lackierte Tür zum Bad vorsichtig und schrubbte und wusch meine Hände bis sie rot wurden.
„Wenn du fertig bist Robert, dann komm doch bitte noch kurz zu mir rein“, rief Ute.
„Schon fertig“ antwortete ich, „wo bist du denn?“
„Einfach rechts aus dem Bad raus und dann immer geradeaus.“
Ich folgte dem beschriebenen Weg und stand kurz darauf in Utes Schlafzimmer. Sie stand dort in einem fast durchsichtigen Nachthemd mit roter Unterwäsche darunter.
Ich wollte mich grad umdrehen als Ute sagte: „Nein, schau ruhig her Robert, ich brauche mal den Rat eines Mannes.“
Ich wurde augenblicklich rot und stotterte: „aber ich bin nur ein Schuljunge.“
„Ach quatsch, du weißt schon ganz genau, was bei Männern ankommt und außerdem bist du seit gestern im Grunde auch ein Mann.“
„Was.. wie meinst du das? Hast du mit meiner Tante gesprochen?“
„Nöhö“ antwortete Ute mit einem schelmischen Lächeln, „aber als ich gestern Abend nach Hause radelte, wollte ich noch kurz bei deiner Tante vorbeischauen, aber dann sah ich durch das Wohnzimmerfenster, dass ihr sehr beschäftigt wart.“
„Ach nee“ grinste ich nun, „wer ist denn nun der Spanner?“
„Ok ok, aber ich geb es ja auch zu das ich geguckt habe, und es war auch wirklich geil anzusehen. Du hast dich wirklich tapfer geschlagen. Es war dein erster Fick, stimmts?“
„Ja, so was hatte ich vorher noch nie gemacht.“
„Klasse!“ sagte Ute, „damit bis du jetzt sozusagen eingeritten und frei für die Frauenwelt. Ich wollte deiner Tante gern den Vortritt gönnen, sonst hätte ich dich neulich schon vernascht.“
„Oh“, sagte ich und schaute auf den Boden vor mir.
„Nun sagt bloß noch, es macht dir keinen Spaß? Oder findest du mich nicht attraktiv?“
„Oh, nein, nein, du bist wirklich sehr hübsch Ute und….“
„Na also, wo ist dann das Problem?“
„Also ich wollte ganz gern zum Strand mit den Jungs.“
„Die Jungs, die Jungs, die gammeln doch sowieso den ganzen Tag dort rum und begaffen Weiber. Aber du kannst das hier in echt haben. Willst du so was etwa verpassen?“
„Nein, aber..“
„Schluss jetzt , keine Ausreden, kein aber, schau mich an! Wie findest du diese Wäsche?“
„Das sieht sehr geil aus Ute. Allein vom Hinsehen kann man da schon ganz heiß werden.“
„Hm, das höre ich gern“, sagte sie. „Leg dich doch mal auf das Bett dort. Nach der schweren Reparatur, solltest du kurz ruhen“ grinste Ute.
„Ja du hast vermutlich recht, ich bin auch noch ziemlich erledigt von gestern Abend.“
„Hört hört“, unkte Ute, “dann mal schön hinlegen und Äugelein zumachen, mein Kleiner.“
Im nu lag ich auf dem recht breiten Bett und hatte die Augen geschlossen.
„Schön entspannen und ruhen“ hörte ich Utes rauchige Stimme sagen. Sie hatte schon etwas sehr beruhigendes aber auch erotisches an sich.
„Schön die Augen geschlossen lassen, ich werde dir eine Vormittagsmassage geben. Arme ausstrecken bitte und Beine etwas spreizen, damit ich auch noch sitzen kann, bitte!“
Ich tat wie geheißen und fand es super gemütlich.
Ute strich über meine Arme, erst links bis zum Handgelenk rieb sie langsam, dann rechts das selbe. Auf und ab vom Ellenbogen bis zur Hand. Dabei massierte sie auch die Hände. Es tat richtig gut. Dann machte das selbe mit den Beinen. Beginnend beim linken Knie strich sie mit beiden Händen abwärts zum Fußgelenk und dann an wieder hinauf. Sie hatte so schöne warme Hände und wanderte damit zum rechten Bein. Auf und ab streichelte sie und ich atmete ganz ruhig und tief.
„Gefällt es dir?“
„Hmh“, antwortete ich. „Himmlisch.“
„Ja, das glaube ich“, sagte Ute, „ich liebe es auch überall gestreichelt und verwöhnt zu werden. Und ich denke, dass jetzt eine gute Zeit dafür wäre.“
„Oh nein“, rief ich, „das sollten wir dann doch lieber ein ander Mal machen. Ich komme sonst wirklich zu spät an den Strand“.
Aber Ute griff mir schon sanft in den Schritt.
„Nein, nein“ sagte ich, „bitte morgen oder so Ute“ und wollte mich umdrehen um aus dem Bett zu hüpfen. Aber ich hing irgendwie fest. Ich öffnete die Augen und versuchte erneut aufzustehen, aber es ging nicht. Und nun sah ich auch was los war. Ute hatte mir Lederschlaufen um die Gelenke gelegt, vermutlich als sie mich dort massierte. Durch die Bewegung hatten die sich nun zugezogen und lockerten sich natürlich nicht so einfach. Ich wackelte hin und her, aber es nutzte nichts, sondern wurde nur noch fester.
„Tut mir leid“ sagte Ute, „ich dachte mir schon, dass du abhauen willst und musste schon vorbeugen. Beweg dich lieber weniger, sonst wird es immer fester. Ich kann es aber auch gern gegen normale Schnallen tauschen.“
Ich nickte, denn ich hatte wohl eh keine andere Wahl, und wenn schon hier gefangen sein, dann lieber etwas bequemer.
Ute tauschte die Schlingen gegen Lederschnallen, die wie zu kurze Gürtel aussahen und mit blanken Ketten unter das Bett führten.
„Gehört zu meinen Spielzeugen“, sagte sie und grinste dabei. „Ich hoffe wir werden beide viel Spaß damit haben.“
Ich nickte und ergab mich meinem Schicksal; ich hatte zum ersten Mal gelernt, wie leicht man doch auf eine Frau hereinfallen kann. Allerdings war ich mir noch unsicher, ob es nun wirklich ein großer Nachteil für mich sein sollte.
„So mein Kleiner, von jetzt an bitte Augen auf und gut aufgepasst.“
Ute legte ein Kissen unter meinen Kopf, so dass ich sehen konnte, was am Ende des Bettes und auf dem selbigen stattfand.
Sie stand über mir und begann ihre Hüften zu drehen und fasste sich mit beiden Händen an die verhüllten Brüste. Sie knetete sie und leckte sich mit der Zunge über die roten Lippen. Dann hob sie langsam das fast durchsichtige Nachthemd langsam hoch und ihre helle Haut kam zum Vorschein. Sie sah einfach toll aus, wie sie dort so langsam das Nachthemdchen über den Kopf zog und nun mit der roten Unterwäsche, über mir stand. Sie streichelte sich am ganzen Körper auf und ab und stöhnte dabei leise. Langsam zog sie das Körbchen der linken BH Seite herunter und legte die Brust frei. Sie griff dann von unten an die Brust, hob sie an und deutete an als würde sie über die Warze lecken, berührte sie aber nicht mit der Zunge. Dann enthüllte sie auf die selbe Weise die rechte Brust und schaukelte mit beiden und beugte sich herab so dass ich die beiden gut sehen konnte. Es sah einfach geil aus und in meiner Shorts begann es sich langsam zu regen. Ute entging das wohl nicht und sie richtete sich wieder auf und nahm die Brüste in beiden Hände, drückte sie zusammen und hob sie etwas an. Nun leckte sie mit der Zunge über beide Brustwarzen.
„Hmm, lecker“ sagte sie, „möchtest du auch mal, Robert?“
„Oh ja, sehr gern möchte ich die lecken“, sagte ich.
„Haah, das könnte dir passen, das glaube ich, aber du wirst warten und zusehen Kleiner.“
Sie bewegte ihre Hüften wieder und kreiste mit dem Hintern während sie langsam den roten Slip herunterzog. Dann fuhr sie sich mit einer Hand durch den Schritt und stöhnte laut auf. „Ahh, das fühlt sich geil an, Robert. Kannst du dir vorstellen wie es sich anfühlt für mich?“
„Ähm, ja .. äh naja ich glaube es jedenfalls,“ stammelte ich.
Sie kam weiter vor und stellte sich über meinen Kopf und senkte sich ab, aber nur soweit, dass ich sie nicht berühren konnte mit meiner Zunge oder dem Kopf.
Nun zog sie den Schritt frei und bot mir einen Blick auf ihre fast haarlose Spalte.
„Oh man sieht das geil aus Ute.“
„Gefällt es dir was Du siehst Kleiner?“
„Und wie! Es macht mich total geil.“
„Das sehe ich du kleines Schweinchen; hast ja schon einen Steifen, und der wird bald die Shorts sprengen.“
Jetzt zog sie den Slip langsam herunter und schließlich entledigte sie sich dieses kleinen Stofffetzens. Ute stand nun nackt über mir und senkte sich langsam über meinem Gesicht ab und blieb in der Hocke stehen; gerade so, dass ich alles sah, aber nicht erreichen konnte.
„Du magst so eine Möse, nicht wahr Kleiner?“
„J j ja sehr sogar.“
„Und sieht sie besser aus als die von deiner Tante?“
„Ich, ich weiß nicht, anders sieht es aus, aber auch schön.“
„Los, dann schmeck sie mal, das kennst du doch schon.“
Sie kam weiter runter und kniete nun so, das ihre Muschi direkt über meinem Mund war.
„Los leck mich mal!“
Ich hob den Kopf an und streckte meine Zunge raus und erreichte ihre Spalte leicht. Es schmeckte leicht salzig, aber nicht schlecht; dennoch anders als Tante Heidi.
„Na komm, nicht so zaghaft, du hast das neulich so schön gemacht; zeig mir was du gelernt hast Kleiner.“
„Ich gab jeden Widerstand auf und leckte nun ganz durch ihre Spalte, die schon ziemlich nass zu sein schien.
Ute stöhnte auf: „Jaaah, so ist es schon besser! Schön rein mit der Zunge und dann wieder über den Kitzler, das liebe ich besonders.“
„Hmh“ umpfte ich mit Zunge in Aktion.
Ute griff sich zwischen die Beine und spreizte die Muschi auseinander. „So jetzt aber mal richtig Robert, leck alles aus!
Ich bemühte mich jeden Millimeter ihrer rosa Möse zu lecken und Ute stöhnte nun nicht mehr leise.
„Jahhh schöön weiter so.“
Sie unterstützte mich indem sie ihre Hüften vor und zurück bewegte so dass es zu meinem Lecken passte. Sie ritt geradezu auf meinem Mund und der Nase. Es war schwierig Luft zu bekommen, aber es war auch geil. Nun drückte sie mir die Muschi ganz auf das Gesicht und lehnte sich etwas zurück um an meine Hose zu greifen um den Schwanz zu fühlen. Ich zuckte zusammen als sie ihn durch die Hose berührte.
„Leck noch etwas weiter, dann befreie ich deinen Lümmel Kleiner!“
Ute stöhnte nun richtig laut und zuckte heftiger mit dem Unterleib.
„Warte mal,“ sagte sie und hob sich hoch. Sie stand nun wieder über mir und spreizte ihre Muschi etwas. Sie tat nichts weiter sondern stand nur da.
Dann.. ich glaubte es kaum.. kam ein Strahl aus der Muschi und sie zielte damit direkt auf mein Gesicht, oh man nein, sie pisst mich an.
„Nein schrie ich, was machst Du?“
„Ich taufe dich mein Kleiner; als Mann musst Du doch sexgetauft werden.“
„Aber das ist ekelhaft.“
„Ach quatsch, es ist alles ganz sauber, ich habe viel getrunken vorher. Genieße die Wärme.“
Ich ließ es über mich ergehen und dann begann Ute einen meiner Füße auszuhaken um mir die Shorts nebst Unterhose runterzuziehen. Dann machte sie den Fuß wieder fest. Mein Schwanz ragte steil in die Höhe.
„Hmmm, ein echtes Prachtexemplar, da bin ich richtig neidisch, was die Heidi da jeden Abend haben kann. Aber jetzt gehörst Du mir. Ich habe heute frei und viel viel Zeit.“
„Aber meine Freunde,“ erwiderte ich.
„Die müssen heute mal ohne dich spannen, du hast heute Sklaventag, d.h. du wirst mir dienen Kleiner. Mich mal so richtig befriedigen, wie ich es schon lange nötig habe. Einen richtigen Bubenschwanz mit schön frischem Jungensperma. Du willst es mir doch geben, oder willst du Ärger machen?“
„Ich mache alles Ute, aber mach es schnell bitte, ich muss um 15 Uhr zum Essen daheim sein.“
„Nein,“ lachte Ute, „die Tante wird dich schon nicht vermissen; und wenn dann sagst du einfach, das ich dich brauchte hier im Haus.“
Sie begann mich nun am ganzen Körper zu streicheln. Beginnend am Hals kam sie zur Brust und begann meine kleinen Brustwarzen zu lecken, sie biss leicht hinein und ich quiekte auf.
„Schhhht“, zischte Ute, „das musst du aushalten Kleiner!“
Sie bewegte sich weiter nach unten und leckte bis zum Bauch und bewegte sich dann tiefer. Den Schwanz aber sparte sie aus.
Dann stand sie auf und ging zur einer Kommode. Dort holte sie ein Lederbändchen heraus und bewegte sich, das Bändchen in der Luft schwingend zurück zum Bett.
„Schau mal, was ich hier habe Kleiner.“
„Hm, ein Band“, sagte ich verwundert.
„Nicht ganz richtig, es sind zwei sagte sie und öffnete die andere Hand.“
„Aber ich bin doch schon gefesselt hier ans Bett“, stammelte ich.
„Ja, du schon, aber dein Lümmel hier macht noch was er will, den wollen wir auch mal etwas bändigen.“
Kaum gesagt, war sie schon an meinem Schwanz und begann das eine Band um den Sack und die Eier zu binden. Richtig stramm fühlte es sich an, aber nicht schlecht. Dann begann sie den Schwanz etwas zu wichsen, so dass er noch größer und härter wurde als er ohnehin schon war, um dann das zweite Band um den Schaft zu wickeln.
„So wird der schön hart bleiben mein Kleiner und auch das vorzeitige Spritzen wird dir schwer fallen du Schweinchen. Heute ist mein Tag und ICH will Spaß, erst dann kommst du dran.
Sie legte sich zwischen meine Beine, den Kopf an meinem Sack und die Arme ausgestreckt nach oben um mich zu streicheln. Dann begann sie am Sack zu lecken und arbeitete sich vor zum Schaft und dann an die Eichel. Sie leckte ringsherum, auf und ab und ich wurde fast wahnsinnig. Dann nahm sie wie Tante Heidi auch die Eichel langsam in den Mund und ließ den Schwanz darin verschwinden. Auf und ab blies sie und ich wurde immer geiler, der Schwanz zuckte, aber ich merkte, dass es nicht einfach so zu spritzen ging wie sonst, etwas hemmte das.
„Geil, wie er zuckt“, freute sich Ute. „Na wie ist es nicht einfach so spritzen zu können?
„Schrecklich“ antwortete ich. „Gewöhn dich am besten dran, denn du wirst heute lange warten.“
Sie leckte wieder auf und ab und blies immer im Wechsel. Dann leckte sie ihren Finger nass und setzte ihn am Poloch an.
„Nein!“ rief ich entsetzt.
„Stell dich nicht so an, ihr Kerle wollt uns Frauen auch immer in den Arsch ficken, aber selber nicht mal einen Finger aushalten wollen. Ich werde dir zeigen, wie das ist Kleiner.“
Sie setzte den Finger an das Poloch und steckte ihn langsam gegen etwas Widerstand rein. Anfänglich war es etwas unangenehm, aber sie machte ihn immer wieder nass und so glitt er nun leicht rein und raus. Ja es wurde sogar eine Art geiles Gefühl daraus.
„Na sieh an, wer hätte das gedacht, das lässt ja sogar den Schwanz zucken Kleiner, so schlimm ist es also gar nicht“, sagte Ute.
„Nein, es geht“, sagte ich.
„Gut, dann hast Du erstmal genug Spaß gehabt, jetzt bin ich dran.“
Sie zog den Finger aus meinem Hintern und hockte sich über mich; senkte sich ab, bis meine knüppelharte Schwanzspitze an ihrem Muschieingang angekommen war.
„Darauf habe ich schon lange gewartet“, sagte Ute. „Endlich auch mal eine Fastjungfrau zu ficken. Ich werde es jetzt genießen, wenn ich dich ganz langsam in meine Möse eindringen lasse. Lass den Schwanz schön zucken Kleiner, ich will ihn fühlen, ich will sein Leben in mir haben.“
Sie rieb die Eichel an ihrem nassen Schlitz und dann senkte sie sich ganz langsam ab.
„Ooooh Gott man, nein“ stöhnte ich.
Ute Muschi war so eng, dass es mich um den Verstand brachte.
„Ja, ich weiß, das ist geil nicht wahr? Was meinst Du weshalb ich dir den Schwanz so fest abgebunden habe. Du hättest sonst schon längst abgespritzt. Ich habe das schon oft genug erlebt, ich kenne meine Möse, die ist teuflisch. Nie habe ich lange was davon, wenn die Typen mich mal ficken, aber damit ist nun Schluss.“
Sie hatte ihn nun ganz in sich drin und begann mit einer langsamen Reitbewegung auf mir. Ganz langsam bewegte Ute sich auf und ab. Ich konnte nichts machen, weil ich festgeschnallt war und ließ es alles über mich ergehen. Ich versuchte an was anderes zu denken um nicht in diese schmerzhafte Spritzversuchung zu kommen, aber es war schwer. Ihre Möse war wie ein Sauger ja wie eine Melkmaschine geradezu. Teuflisch wie sie selber sagte.
Ute stöhnte auf und wurde lauter. Dann senkte sie den Oberkörper runter und küsste mich innig. „Geiil“, stöhnte sie dabei immer wieder als ihr Arsch hoch und runter ging.
„Ich fick dich du Sau, du verdammter Bengel, ich fick dich bis du nicht mehr weiter weißt, ich will auf dir kommen du geiler Bengel, so lange werde ich dich reiten.“
Sie ging wieder hoch mit dem Oberkörper und griff an meine Eier.
„Jaaah schön prall sind die, herrlich, sammle ordentlich Sperma mein Kleiner, ich will alles nachher.“
Ihr Stöhnen ging nun zu einem Hecheln über. Sie war ganz rot im Gesicht und rollte etwas mit den Augen sie war wie in Trance und ritt mich wie verrückt. Nun war ich froh, dass sie den Schwanz so abgebunden hatte, denn ich hätte bei solch einer Behandlung schon lange abgespritzt.
„Los lass den Schwanz zucken, das kannst du doch, ich will ihn fühlen. Es kann nichts passieren, er ist abgebunden, LOS!“
Ich ließ ihn zucken und sie schrie wie eine Wahnsinnige während sie ritt. Sie griff sie an die Titten und presste sie zusammen, dann beugte sie sich vor und hielt mir eine Titte vor den Mund.
„Los saug kräftig am Nippel, beiß ihn leicht! Jaaaaah, geil genauso.“
Sie hielt mir die andere Brust vor den Mund und schrie wieder auf vor Geilheit, als ich auch diese so behandelte. Dann richtete sie sich wieder auf und stieg langsam vom Schwanz runter.
„So ich bin jetzt fast so weit und werde Dir nun den Schwanz befreien und dich so weiter reiten. Aber du Schwein wirst erst spritzen, wenn ich komme, ist das klar?“
„Ja, ich will es versuchen“, stöhnte ich auf während sie den Schwanz befreite und etwas wichste.
Dann stieg sie wieder drauf und ritt ihn zum Glück langsamer.
„So mein Kleiner, jetzt zeige ich Dir mal wie es ist, wenn meine Fotze zur Höchstform aufläuft.“
Sie bewegte sich nun ganz langsam auf und ab. Und es fühlte sich anders an als vorher.
„Was machst Du Ute? Es fühlt sich anders an.“
„Ja??? Wie anders? Was meinst du?“
„Ich weiß nicht es massiert jetzt mehr als vorher.“
„Geeenau, ich presse meine Muskulatur zusammen und mache die Muschi noch enger, das kann man üben. Ich mach das regelmäßig mit dem Dildo, und es erzeugt bei mir himmlische Orgasmen.“
„Ich weiß nicht, ob ich das lange aushalten werde Ute.“
„Du hältst es aus, sonst wirst du solange hier bleiben und mich ficken, BIS du es aushältst.“
Ich entspannte mich und versuchte an irgendwas ekliges zu denken um diesen Abspritzreiz zu verdrängen.
Ute bewegte sich wieder etwas schneller und dann wieder langsamer, sie ließ den Schwanz nur mit der Spitze rein und dann wieder ganz tief, sie steuerte mich und ich konnte nichts tun.
Dann fasste sie sich an den Kitzler und rieb ihn unterstützend.
Sie war nun in der Hocke und glitt ganz langsam auf und ab, während ich ihre Zuckungen spürte und ihr Atem immer schneller wurde. Sie rieb sich den Kitzler mit der linken Hand. Man was musste die Frau für ein Training haben, was für eine Beinmuskulatur dachte ich.
Mit stieg das Sperma immer höher und ich sagte es auch.
„Geduld, ich bin gleich soweit und dann darfst du alles in mich schießen Kleiner.“
Ute ritt noch langsamer, klemmte meinen Schwanz noch enger in die Möse und rieb den Kitzler nun ungleichmäßig. Ihr Atem war nun nur noch stoßweise zu vernehmen. Eigenartiger weise stöhnte und atmete sie nur, sie sagte nichts, so wie Tante Heidi es tat, wenn sie dem Orgasmus näher kam.
„Schau mich an, schau mir in die Augen, Robert, ich will dich sehen und du sollst mich sehen, wenn es mir kommt.“
„Ja ist gut Ute.“ Stöhnte ich laut, denn ich war kurz vor einer unglaublichen Explosion.
Sie sah mich nun die ganze Zeit über an, während sie langsam auf und ab glitt, nur stöhnend mit geöffneten Augen.
Ich bewunderte sie denn es musste höllisch geil für sie sein, aber sie kontrollierte sich so gut.
„Jetzt gleich,“ sagte sie gefasst, „gleich kommt es, sieh mich an“ flüsterte Ute.
„Ja“ flüsterte ich zurück.
Ich schaute ihr in die Augen und dann merkte ich wie ihr Blick starr, nein irgendwie leer wurde. Sie hielt den Atem an, verkrampfte sich, so dass ich glaubte mein Schwanz würde herausgedrückt. Dann schrie sie mit geöffneten Augen: „Jaaaaaaah, jetzt kommt es!“
Sie machte noch vier fünf schnelle Bewegungen auf und ab und dann hob sie sich hoch und streckte ihr Becken nach vorn und ich wurde von einem Strahl getroffen, heiß und hell. Ute schrie und zuckte am ganzen Körper; das ganze dauerte wohl fast eine Minute, dann setzte sich zitternd wieder runter auf meinen Schwanz und begann ihn wie wild zu reiten.
„Jetzt darfst du“ sagte sie mit zitternder Stimme, „spritz mich randvoll mit deinem heißen Jungsperma!“
Ich versuchte gut gegenzustoßen, obwohl Ute schon wieder gut ritt und dann merkte ich wie es sich immer mehr aufbaute, es kribbelte wie noch nie zuvor.
„Ich, ich, ich kann nicht mehr“ stammelte ich, „es muss..“
„Jaaah du Sau lass es raus, alles in mich hinein!“ schrie Ute.
„Ja, ja jeeeetzt“, ich verkrampfte mich total und dann spritzte es aus mir heraus wie ich es noch nie erlebt hatte. Der Orgasmus schien kein Ende zu nehmen, ich merkte nicht einmal, das Ute inzwischen von Schwanz runter war und sich den Rest in den Mund spritzen ließ. Sie leckte den zuckenden Schwanz langsam auf und ab, während ich wie in einem Koma da lag.
Es dauerte lange, bis ich mich erholt hatte und Ute mich losband und neben mich legte.
„Das war extrem geil“ flüsterte sie. „Ich bin selten so gut gefickt worden Kleiner!“
„Ich auch nicht Ute, das war absoluter Wahnsinn. DANKE!“
„Jederzeit wieder sagte Ute, du weißt wo ich wohne und außerdem können wir jederzeit einen Dreier mit deiner Tante machen, die ist auch immer geil.“
„Ja, da hast du recht, ich kenne zwei geile Frauen, was für geile Ferien“ sagte ich und muss dann wohl eingeschlafen sein.

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal

Der erste besuch bei Sina95

Wo soll ich wohl am besten anfangen ….. Also erstmal sei gesagt dass diese Story so wie ich sie aufschreibe wirklich passiert ist und dass alle beteiligten Person alt genug sind Straffrei Sex zu haben.

Seit ein paar wochen hab ich beim Broadcasten immer wieder eine Zuschauerin welche mir fast täglich zusah, aber nie was schrieb… Sina95 heißt Sie.
Als ich Sie dann Privat anschrieb, antwortete Sie endlich und wir haben uns sehr schnell sehr gut verstanden, und stellten unter anderem fest dass wir nicht so weit auseinander wohnen, und ich dort mit dem Auto problemlos hin fahren könnte.
Relativ schnell war dann auch ein Treffen ausgemacht zwischen Ihr und Mir.
Natürlich wollte sie nicht dass ihre Eltern zuhause sind, wenn ich sie besuchen komme zu ersten mal, was auch hervorragend gepasst hat, weil ihre Eltern 2 wochen Campen waren in “Eckernförde”.
Sie erzählte mir noch dass ihre richtig nervige kleinere Schwester noch da sei, weil sie zwei tage später auf Klassenfahrt fahren würde.
Mich würde also wenn ich dort hin fahre 2 Girls erwarten, wovon die jüngere mich warscheinlich nerven würde ohne ende, und ich könnte nicht ungestört mit Sina sein…
Nach dem Duschen, Rasieren und so weiter fuhr ich also an einem schönen Freitag morgen gegen 08:30 uhr los richtung Sina und konnte es kaum erwarten an zu kommen…
Endlich in Hannover angekommen war es ein leichtes Ihr haus ausfindig zu machen.
Dort angekommen stellte ich das Auto ab, sah nochmal in den spiegel ob alles passt und ging zur Haustür klingeln…

Es dauerte eine weile bis sich etwas tat, doch circa nach 15 sekunden öffnete sich tür, aber da stand nicht Sina, sondern ihre Jüngere Schwester Jessica und sah mich mit einem sehr müden und verschlafenen Blick fragwürdig an…
Ich stellte mich erstmal vor und fragte ob Sina da ist, worauf Jessica lauthals den flur entlang “SINAAAA, Besuch..” rief und davon lief…
Sina kahm lächelnd an die Tür mit leicht roten backen und ließ mich ins haus hinein.
Wir sind dann direkt den flur entlang im ersten Stockwerk am Bad vorbei in ihr Zimmer gegangen um ihrer kleineren schwester Jessica zu entgehen.
Nach circa einer stunde gemütlichen Quatschens und Kuscheln auf ihrem Bett, sind wir und als näher gekommen, und ich fing an sie mit der linken hand hinter den Kopf zu fassen und zu Küssen, wärend ich mit der rechten Hand zärtlich ihre Oberschenkel auf und ab streichelte…
Ich merkte an ihrer art zu Küssen, dass es in ihr gribbelte und sie auch von sekunde zur sekunde mehr Lust bekommt.
Ich fühlte beim streicheln die wärme welche ihre Muschi ausstrahlte.Mein Kopfkino war schon voll im gang, als ich auf einmal ein zubbeln an meiner Jeans bemerke und kurz darauf eine kleine kalte hand meinen schwanz umgreift und ihn richtig prall werden lässt. Gefühlvoll aber doch mit druck, wechselt sie immer mal wieder den griff und presst meine Eier in ihrer Hand, was sich richtig Geil anfühlt ….

Ich kann nichtmehr warten… ” Sina ich brauch dich Jetzt ” Denke ich, wärend ich ihr das Weinrote Oberteil und den schwarzen Spitzen BH ausziehe und an ihrem linken Nippel mit meiner Zunge spiele…
Ich liege flach auf ihrem Bett, Sie kniet über mir und bläst mein Schwanz auf eine richtig geile Art und weiße, dass ich richtig geil werde und Sina sofort ficken will…
Auf einmal hört Sina auf, schaut mich an und meint sie hätte eine idee, ob ich mitmachen würde … Na Klar sag ich …
Sina verlässt ihr Zimmer im bademantel und hinterlässt mich dort nackt auf dem bett.Als Sie nach ein paar minuten zurück kommt, hat sie eine Augenbinde, handschellen und ein langes dünnes seil in den händen und grinst über beide backen.
….: ” Vertraust Du Mir ? ” :.. Fragt sie mich … : Ja Klar: antworte ich….
Kaum geantwortet, werde ich mit handschellen an dem Gestell der Kopfseite ihres Bettes angekettet, und Sah nichtsmehr durch die Augenbinde…

Es war still um mich herum… nur die Musik von “Gestört aber Geil” lief in Zimmerlautstärke als ich fühlte wie eine hand mein schwanz griff und ihn kurz darauf geblasen hat bis er Hart und Stramm gestanden hat.
Ich hörte ihre Stimme wie sie Fragte… : wie findest du dass Chris ? : Ich sagte ihr dass es ein Hammer gefühl ist nichts zu sehen sondern nur zu fühlen und dass sie weiter machen soll…
Sina hörte auf zu blasen und ich merkte wie eine warme Flüssigkeit meine eichel entlang meinem kompletten schwanz entlang runter lief und von einer zierlichen hand in meinem harten schwanz einmassiert wird… Es war warmes Öl.
Ich hielt es nichtmehr aus… Sina musste sich jetzt umbedingt auf meinen harten Schwanz setzen… ich war so verdammt scharf darauf ihre Warme feuchte Muschi mit meinem Schwanz zu Dehnen… Ich wollte sex mit ihr ! Jetzt !!!
Ich hielt ihren kopf fest, der gerade meinen schwanz geblasen hatte und sagte ihr sie soll sich drauf setzen.Da ich ja nichts gesehen habe,war es einfach ein unbeschreibliches gefühl wie sie sich auf mich gesetzt hat und zu reiten begann…
Sie hat mich geritten als gäbe es kein morgen danach. Sie wurde von sekunde zur sekunde immer schneller und fing immer mehr an zu hüpfen damit mein schwanz heftiger in ihre Muschi stößt…
Ich war zwar Blind aber mein Kopf war am Fliegen… Sina gab richtig Tempo vor beim Reiten und stöhnte dementsprechend laut… Ich hielt im blindflug ihren kopf fest und hielt ihr den mund zu wärend sie mich weiter geritten hat.
Ein – zwei minuten vergingen, nachdem ich sie wieder los ließ, da stieg sie von mir und sagte sie müsse schnell zur Toilette…
Zwei minuten später wärend ich blind gefesselt auf ihrem bett liege, höre ich wie ihre zimmertür wieder zugeht und merke wie Sie sich wieder zu mir aufs bett setzt und meinen schwanz erneut mit ihrem Mund zum stehen bringt…
Ich merke wie Sina sich rechts neben mich auf das Bett legt und mir mir ihrer hand einen wichst…
Plötzlich merke ich wie eine kleine zierliche kalte hand meine eier umgreift und fest zusammendrückt… Wie geht das ?! Was ist hier los ?! Denke ich bei mir selbst… Sina liegt doch neben mir…

Ich habe diesen Gedanken kaum gefasst, merke ich wie mein schwanz in eine sehr enge, warme, ölige Muschi reingestoßen wird, immer wieder ein stück tiefer und tiefer rein, bis er schließlich ganz reingestoßen wurde…
In diesem moment hörte ich ein lautes Stöhnen, allerdings war es nicht das Stöhnen was ich ein paar minuten zuvor gehört habe, nein dieses klang jünger…
nach dem sich die sehr enge Muschi ein paar mal Komplett auf meinen schwanz gesetzt hatte und begann ihn langsam zu Reiten, Riss auf einmal jemand mir die Augenbinde hoch…..
Es war Sina, welche neben mir lag und mit scharm roten backen mich an sah und zu mir sagte … : Ist Ok Chris…. Fick Sie,Sie Will Es , und unsere Eltern werden es Nie erfahren !
Da lag ich nun , mit handschellen gefesselt, Sina nackt neben mir liegend und ihre kleine schwester Jessica auf mir sitzend stöhnend meinen Schwanz am reiten…

Wollt ihr wissen wie es weiter ging ????
Dann schreibts in die Kommentare und bei genug interesse schreib ich euch wie es weiter ging…