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Anal BDSM Erstes Mal

Der beste Kumpel

Ich kenne meinen besten Kumpel Rene jetzt schon seit mehr als 30 Jahre wir sind zusammen aufgewachsen und haben so fast alles zusammen gemacht. Rene war zwar immer der ruhigere Typ und daran liegt es wohl auch dass er verheiratet ist und ich eben nicht. Aber ich war schon immer so der Single Typ, keine feste Bindung sonder eher immer das machen wonach ich grad Lust habe. Nicht dass eine Frau mich dabei wirklich einschränken könnte/würde, aber ich liebe es eben allein zu sein. Jeder eben wie er mag. Mein Kumpel war mittlerweile schon 8 Jahre mit seiner Frau Melanie verheiratet, das verflixte siebente Jahr lag also schon hinter ihnen. Die beiden verstanden und ergänzten sich schon immer sehr gut, gingen mit ihrem Sexualeben offen um und waren mindestens zweimal im Monat im Swingerclub. An einem Wochenende war ich bei den Beiden zu Besuch und wir saßen zusammen im Garten bei einem Bier. Da sagte Rene, dass er beruflich für 3 Monate ins Ausland müsse, weil seine Firma Maschinen aufstellt und er die Verantwortung dafür trägt. 3 Monate ins Ausland ist schon krass aber er liebte seinen Job und würde auch niemals nein sagen. Aber dann kam das womit ich nie gerechnet hätte, er fragte mich ob ich mich in dieser Zeit um Melanie kümmern würde, was so ja nicht ungewöhnlich klingt aber ich sollte sie auch ficken. Melanie sah mich grinsend an und sagte ” Keine Sorge das ist kein Witz, Du sollst halt aufpassen dass ich immer schön befriedigt ins Bett gehe” Erst mal konnte ich diese Aussage überhaupt nicht einordnen, ich meine Rene war man bester Freund und jetzt bat er mich seine Frau in seiner Abwesenheit zu ficken. Irgendwie wie krasser Gedanke, aber auf der anderen Seite auch geil. Ich stammelte irgendwas, von ist das Euer Ernst!? Rene erklärte dann ganz ruhig ” Sieh mal, wir gehen regelmäßig in einen Swingerclub, machen also Partnertausch und andere Sachen in diese Richtung. Melanie findet Dich geil und sie konnte sich schon immer vorstellen es mit Dir zu treiben, nur wir wussten nicht wie wir es Dir beibringen sollten. Und da es mir lieber ist, wenn mein bester Kumpel meine Frau fickt wenn ich nicht da bin, sollte auf der Hand liegen.” So das war gesagt ich dachte kurz nach aber einen richtigen Gedanken für eine Entscheidung konnte ich nicht fassen, aber ich sagte trotzdem ja, denn Melanie ist eine geile Frau lange blonde Haare eine zierlich Figur mit einem knackigem Hintern und wirklich hübsch. Ihr sah man richtig an, dass sie auf ihren Körper durch Sport und Pflege achtete. Dann sagte Melanie ” Super ich freue mich, habe Dich nämlich schon länger im Auge und war immer neugierig wie Du eine Frau ficken würdest.” Gut dann war das ja geklärt dachte ich, die einzige Frage die mich beschäftigte war, wie das Ganze so ablaufen sollte, sie ruft mich an und dann besorge ich es ihr und fahre dann wieder nach Hause!? In diesem Moment sagte Rene ” OK finde ich gut dass wir das geklärt haben, dann sollten wir jetzt mal ins Schlafzimmer gehen und ich zeige Dir auf was meine kleine geile Sau so alles steht.” Auch gut ich schüttete mein Bier förmlich in den Hals in der Hoffnung, dass meine Nervosität und meine eigenartige Angst dadurch ein wenig gedämpft wurden. Aber das war leider nicht so. Im Schlafzimmer angekommen sagte Rene dass ich mich auf den Sessel in der Ecke setzen solle und einfach zusehen soll. OK das wollte ich eh schon immer mal machen, also ließ ich mich in den Sessel gleiten und machte es mir gemütlich. Rene legte sich mit Melanie aufs Bett und die beiden fingen an sich zu küssen, Rene´s Hände erforschten Melanies Körper und zogen sie dabei aus. Sie lag jetzt nackt auf dem Bett. Oh man in meinen Träumen oder beim wichsen habe ich mir diese Frau oft vorgestellt, aber ich hätte nie daran gedacht sie in der Realität zu ficken. Denn sie ist die Frau meines besten Kumpels und somit für mich tabu. Aber was ich da sah übertraf meine Träume, denn sie hatte ihre Beine gespreizt und mein Blick auf ihre rasierte Möse war frei. Sie hatte große Schamlippen die nach außen ragten, in jeder Schamlippe war ein Piercing und das war schon ein geiler Anblick. Rene kniete sich jetzt vor ihr Gesicht und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte seinen bereits steifen Schwanz fast bis zum Anschlag und massierte dabei seinen Sack.Ihre Lippen bewegten sich gekonnt um seine Eichel und er fing an zu stöhnen. Dann rieb sich Melanie noch selbst ihren Kitzler. Ich steh auf Frauen die an sich selbst spielen und durch die Bewegungen ihre Hand fing sie leise an zu stöhnen. Laut ging auch schlecht, weil sie ja noch den Schwanz im Mund hatte. Jetzt drehte sie sich um ließ den Kopf über die Bettkante hängen und konnte mir so direkt in die Augen sehen. Die Entfernung von mir zum Bett war grad mal ein Meter. Rene stieg zwischen ihre Beine und schob mit einem harten Stoß seinen Schwanz in ihre Votze, Melanie sah mich mit einem richtig geilen Blick an und sagte ” Schieb mir bitte Deinen Schwanz in den Mund ich will ihn Dir blasen” wie in Trance stand ich auf zog mich komplett aus ging leicht in die Knie und schob Melanie meinen steifen Pimmel in den Mund. Sie saugte richtig heftig daran, dass ich das Gefühl hatte sie würde mir das Sperma direkt aus meinen Eiern saugen. Dann sagte Melanie zu Rene dass sie meinen Schwanz gerne in der Möse hätte und Rene ließ von ihr ab und setzte sich auf die Bettkante. Melanie dirigierte mich aufs Bett so dass ich auf dem Rück lag. Nun setzte sie sich auf meinen harten Schwanz und fing an mich zu reiten. Was für eine geile Möse, eng und total feucht, wie geschaffen für meinen Schwanz. Rene nahm Melanies Hand und fragte ” Na gefällt Dir der Schwanz?” Melanie sah ihn an und sagte ” Oh ja ein herrlicher Prügel, aber ich hätte Deinen jetzt gern noch zusätzlich in meinen Arschloch.” Rene ging hinter Melanie verrieb den Mösensaft auf ihrer Rosette setzte seinen Schwanz an und mit einem Stoß war er tief in ihrem Darm. Jetzt war das Gefühl der Enge noch stärker und ich konnte Renes Fickstöße spüren. Melanie rastete fast aus und schrie ” Los ihr geilen Ficker fickt mich und spritzt mir beide Löcher voll.” Wie ein eingespieltes Team fickten wir Melanie so richtig durch. Bis wir beide fast gleichzeitig in sie abspritzten. Rene zog seinen Schwanz raus und legte sich neben uns, wobei Melanie wie ohnmächtig auf mir liegen blieb. So jetzt weißt Du was sie alles macht, aber sei noch auf einige andere Dinge gefasst, sagte er. Nach der ganzen Fickerei waren wir alle extrem durchgeschwitzt und gingen erst mal duschen und setzten uns dann wieder in den Garten und tranken noch gemeinsam ein paar Bier. Ich fuhr dann mit dem Taxi nach Hause. Eine Woche später rief mich Melanie an und fragte ob ich das ganze Wochenende bleiben würde. Ich sagte selbstverständlich zu und freute mich auf mein erstes Wochenende als Hausfreund. Wie das Wochenende verlief lest Ihr beim nächsten Mal.

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Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Die beste Freundin meines Bruders

Es war ein angenehmer Tag der zuende ging,als ich gemütlich in meinem Bett lag und Fernseh sah. Die beste Freundin meines Bruders war zu Besuch, was mich nicht sonderlich intressierte, da ich nie viel mit ihr zu tun hatte. Als ich schon fast schlafen gehen wollte hörte ich Schritt, die auf meine Zimmertür zukamen. Plötzlich öffnete Nicky, die beste Freundin meines Bruders die Tür, trat in den Raum und schloss die Tür ab. Sie legte sich auf mein Bett und streckte sich. Sie trug einen kurzen, schwarzen Rock und ein enges weißes Top. Einen Bh trug sie offenbar nichts, da ihre Nippel von ihren großen Brüsten deutlich hervorstanden. Ihr Anblick erregte mich, was vor ihr nicht unbemerkt blieb, da mein Schwanz immer härter wurde. Sie schaute mich an, packte mir zwischen den Schritt und sagte: “Ich hatte seit über einem Jahr keinen Sex mehr, also wirst du es mir jetzt besorgen. Und ich will keine halben Sachen! Ich will vorspiel und geilen, langen Sex. Und deine Freundin wird davon nichts erfahren!” Sie begann ihr top auszuziehen, und ich bemerkte, das sie noch einen Bustier darunter trug, der ihre riesigen Brüste eng zusammen drückte. Nachdem sie auch diesen losgeworden war zog sie ihren Rock aus, unter dem sie keinen Slip trug.
Da sie asiatischer Abstammung war hatte sie eine dunklere Hautfarbe, was mir aber gefiel. Ihre Brüste waren perfekt geformt und ihre Schamlippen sahen so aus, als ob sie erst ein oder zweimal einen Schwanz in sich gespürt hatten.
Sie legte sich breitbeinig vor mich, sodas ich einen perfekten Blick auf ihren Schamlippen hatte, die sie langsam anfing zu massieren. Nach einer Weile war sie so feucht, dass ihr Saft schon gegann herrunter zu laufen. Sie schaute mich an und rief nur:”Worauf wartest du, du sollst es mir besorgen!” Sie beugte sich zu mir und begann mich auszuziehen. Nach kurzer Zeit saß ich nackt vor ihr und als sie sich wieder hinlegen wollte zog sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und flüsterte mir zu:”Na los, leck meinen Saft ab, und zwar alles.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und begann mit meiner Zunge an ihrem Loch zu spielen. Sie war so feucht, dass ich ihr Saft bis zu ihrem Poloch herrunter gelaufen war und ich es sauber lecken musste. Ich nuzte die Gelegenheit und schob meine Zunge in ihren engen Hintereingang. Sie stönte kurz auf und nach kurzer Zeit war ihr ganzer Saft weggeleckt. Sie richtete sich auf und sagte:”So, jetzt bist du dran!” Ich legte mich auf den Rücken und sie begann sofort meinen harten Schwanz zu blasen. Sie nahm ihn immer weiter in den Mund und steckte ihn komplett ihn ihren Mund, bis sie würgen musste. Kurz bevor ich kam nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und entgegnete nur:”So, jetzt gehts richtig los.Sie legte sich breitbeinig auf den Rücken und ich konnte sehen, dass ihre seit ca. 2 Wochen unrasierte Pussy schon wieder vor Geilheit glänzte. Ich beugte mich über sie sie und meine Latte glitt langsam in ihr Loch. Da sie ein sehr ungedehntes Loch hatte musste ich etwas fester stoßen, bis ich komplett in sie gelangte. In diesem Moment schrieh sie vor Erregung auf und keuchte nur:”Ich hatte fast vergessen, wie gut sich so eine Latte in meiner Fickspalte anfühlt. Und jetzt will ich das du mich mit deinem kleinen Schwanz so dolle vögelst wie du nur kannst. Ich will das meine nasse Möse wehtut vor Geilheit.” Kaum war ihr Satz beendet ging es auch schon los. Ich fickte sie richtig durch und ihre Feuchtigkeit sprizte bei jeder Berührung an den Seiten raus. Ihre leicht hängenden Brüste bewegten sich im Rythmus mit und schlugen einige Male gegeneinander, was ein erotisches Geräusch hervorbrachte. Sie schrie bei jedem Stoß lauter und nach zehn Minuten zog ich meinen Schwanz aus ihr, und ihre Feuchtigkeit spritze aus ihrem nassen Loch, während sie noch vor Erregung kecuhte. Sie kniete sich vor mich, drehte ihren Kopf zu mir und schrie:”FIck mich härter und steck mir diesen Dildo in den Arsch! Und diesmal will ich kommen!” Ich nahm den Dildo in die Hand, steckte ihn ihr in die Möse um ihn anzufeuchten, bevor ich ihn ihr erbahmunglos ins Arschloch rammte. Sie schrie vor Schmerzen und rief:”Oh ja, genau so brauch ich es. Und jetzt fick mein triefendes Loch.” Ichschob meinen Schwanz tief in sie und begann erneut damit, ihre Spalte zu verwöhnen. Sie wurde immer lauter und bewegte sich mit meinen Stößen im Rythmus. Nach weiteren zwanzig Minuten der Geilheit fing sie an zu schreien:”Ich komme gleich, und ich will das du mit mir kommst!” Blitzschnell drehte sie sich um und begann wieder meinen Schwanz zu balsen, während sie ihr komplette Hand in ihre Pussy steckte und sie heftig bearbeitete. Nach kurzer Zeit kamen wir beide gleichzeigitg zum Orgasmus und ich spitze in ihren Mund, während ihr Fotzensaft aus ihr sprizte. Wir sahen uns an und in diesem Moment starrte meine jüngere Nachbarin durchs Fenster.

Fals eine Fortsetzung erwünscht ist berichte ich darüber später…

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Erstes Mal Fetisch

Schwiegermama ist die beste – Teil 3

Schwiegermama spiele mit meinem langsam wieder erwachendem Schwanz, mich hat noch nie ein jungen Mann gefickt! Aber wen ich ehrlich bin sagte Sie, möchte ich deinen Schwanz schon lange! Aber ich verstehe eins nicht, warum willst Du so ein altes Weib wie mich? Schwiegermama Du bist kein altes Weib, Du hast einen seyx Körper, geile Titten, einen knackigen Arsch und Deine Fotze macht mich geil ohne Ende! Ausserdem schätze ich Deine Erfahrung. Und wenn Du dass nicht glaubst schau Die meinen Schwanz an der steht nur wegen Dir! Sie lächelte und sagte, meine Fotze ist feucht wegen Dir!

Ohne weitere Worte kniete sich Schwiegermama auf`s Sofa, Sie streckte mir Ihren geile Arsch entgegen! Komm endlich ich möchte Deinen harten Schwanz in mir spüren stöhnte Sie. So versank mein Schwanz in Schwiegermamas Fötzchen und ich fickte das erste mal meine geile Schwiegermutter! Mein erster Gedanke war, Ihre Fotze ist eng, ich dachte vorher immer reife Frauen sind nicht mehr so eng. Ich schaute auf Ihren geilen Arsch und unterbrach den fick und leckte Schwiegermamas Fotze von hinten dann ihren Anus was Inge noch geiler machte, mich natürlich auch. Dann fickten wir weiter bis ich laut stöhnen abspritzte.

Wir lagen beide erschöpft da! Und bereust Du es so ein altes Weib wie mich gefickt zu haben? Bist Du verrückt antwortete ich, es war geil einfach geil mit Dir, Deine Fotze lecken, mit Dir zusammen wichsen, Dich zu ficken, einfach alles!!! Schwiegermama ich will noch mehr! Das freut mich sagte Sie, lächelnd spreizte Schwiegermama die Schenkel, wir können gleich weiter machen. Wieder sah ich Ihre feuchte offene Fotze, Ihre grossen Schamlippen sind wunderschön dachte ich. Mein Schwanz ist noch nicht bereit aber ich kann Deine Möse mit meiner Zunge verwöhnen, Sie nahm meinen Kopf und zog ihn zwischen Ihre Beine und ich leckte Ihre Fotze! Ihr Becken bewegte sich dabei im Rhytmus, hmmm Deine Fotze schmeckt so gut, Ihr Saft lief an Ihren Schenkel runter. Auf einmal stoppte Schwiegermama, Ihr Becken zuckte und Sie kam leise stöhnend!

Pause, bitte pause meine Fotze schafft das nicht mehr! Ich bin erst mal kaputt sagte Schwiegermama. Ich lachte und sagte ok Du hast Dir eine Pause verdient, mein Schwanz braucht auch eine Pause. Aber nachher möchte ich Dich verwöhnen, ich möchte Deine Eier und Deinen Schwanz lecken bis er groß und hart ist und dann mußt Du mich wieder ficken!

So lagen wir eine weile da, ich schaute meine Schwiegermutter von oben bis unten an. Du hast sehr schöne Brüßte und Deine Nippel gefallen mir, sie sind so groß und hart! Schwiegermama nahm sie zwischen die Finger und massierte sie noch größer. Komm spiel ein bisschen mit meinen Titten, küsse meine Nippel, komm schon ich werde schon wieder geil!
Du bist ein geiles Stück sagte ich dabei steckte ich eine Finger in Ihre Fotze und kaute vorsichtig Ihre Nippel. Halt, halt jetzt möchte ich erst mal Dich verwöhnen, Sie nahm meinen Schwanz (der sich wieder erholt hatte) und wichste ihn. Sie leckte mir die Eier und meinen Schwanz, ich bin noch nie so geil verwöhnt worden, Schwiegermama stopp sonst spritze ich gleich ab! Du machst mich verückt, ahhhh ich spritze in Ihren Mund.

Fortsetzung folgt

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BDSM Erstes Mal

Der beste Freund meines Sohnes

Der beste Freund seines Sohnes
An einem sonnigen Samstagmorgen entschloss sich Frank den Tag an seinem Swimming-Pool zu verbringen. Sein Sohn René verbrachte das Wochenende bei seiner Mutter, die sich vor drei Jahren von Frank hatte scheiden lassen und in der Nachbarstadt mit ihrem neuen, 10 Jahre jüngeren, Lebensabschnittsgefährten Lars wohnte.
Warum sie sich damals einen so jungen Bubi nahm, konnte keiner im Freundeskreis verstehen. Frank war mit seinen 40 Jahren ein durchaus attraktiver Mann. Er ging regelmässig zum Sport, war dadurch schlank, hatte gar den leichten Ansatz eines Sixpacks. Sein Körper war männlich behaart, um seinen athletischen Körper jedoch zu betonen, stutzte er die Haare, wodrauf recht viele Frauen abfuhren. Okay, er war zwar an Brust, Armen und Beinen gut mit Haar ausgestattet, diese fehlten ihm jedoch so langsam auf dem Kopf, was er aber durch einen raspelkurzen Schnitt gut kaschieren konnte. Auch beruflich stand er gut da. Er war Personalleiter in der örtlichen Spedition und verdiente nicht schlecht. Daher konnte er seiner Familie auch vor 7 Jahren dieses schöne gebrauchte Einfamilienhaus mit besagtem Swimming-Pool kaufen. Ein Grund, warum sich Simone, seine Frau, hatte scheiden lassen, war sicherlich, dass die beiden ihren Sohn René viel zu früh bekommen hatten. Simone war erst 18, Frank 22. Er war gerade erst mit der Lehre fertig und sie musste die Ihre als Krankenschwester zugunsten der Kindererziehung abbrechen. Dadurch verlor sie wohl die schönsten Jahre in ihren Augen und wollte diese verlorene Zeit nun mit einem deutlich jüngeren Mann kompensieren.
Die Scheidung nahm Frank sehr mit. Trotz der frühen finanzschwachen Jahre und den ständigen Vorwürfen, Simone habe ihre Jugend verloren, liebte er seine Frau sehr. Eine seelische Stütze war jedoch sein 18-jähriger Sohn René. Dieser fand zwar okay, dass seine Mutter mit einem Typ zusammen war, der grad mal 8 Jahre älter war als er selbst, schliesslich ist es heutzutage kein Problem mehr, wenn eine reife Frau einen jungen Mann liebt, jedoch hatte er immer eine engere Bindung zu seinem Vater, weshalb er auch damals beschloss, bei Frank zu leben. Ausserdem liebte er sein Elternhaus und die Wohnung von Simone’s Freund Lars war schon für die beiden zu klein.
Binnen der letzten drei Jahre, in denen Frank nun alle Narrenfreiheit hatte, nutzte er diese nicht. Zwar ging er desöfteren mit einem Kumpel in die umliegenden Bars, fuhr auch ab und an in die nächste Grossstadt um Frischfleisch zu suchen, jedoch relativ selten bekam er eine Frau ins Bett. Nicht, dass er keine Chancen beim anderen Geschlecht gehabt hätte, aber er war sehr wählerisch und die gut aussehenden Frauen, die etwas auf sich hielten, waren nicht auf einen One-Night-Stand aus und auf billige Schlampen hatte er keinen Bock.
Eine solch Sex-freie Zeit lag nun schon seit 2 Monaten hinter Frank. Sein Schwanz richtete sich schon bei den geringsten Reizen auf. Sei es ein Softcore Porno im Kabelfernsehen oder die kesse neue Azubine in der Spedition.
Auf wichsen stand Frank jedoch nicht. Er hatte immer ein gutes Sexleben mit seiner Frau gehabt, hatte es damals also nicht nötig und er sah es auch immer so, dass jede Sex-freie Zeit auch einmal zu Ende gehen würde.
Auch an diesem Samstagmorgen stand Frank auf mit einer Mörder-Morgenlatte. Er schlief nackt, denn es war Juli und unglaublich heiss im Schlafzimmer, welches direkt unter dem Dach lag. Mit wippendem Schwanz ging er zum Kleiderschrank und holte seinen neuen dunkelblauen Speedo-Badeslip aus der Schublade. Kurze Zeit überlegte er noch, ob er nicht nackt rausgehen sollte, schliesslich war es ja sein eigener Pool. Jedoch entschied er sich für die Badehose. Der Pool lag zwar hinter dem Haus, jedoch konnte man über einen Seitenweg in den Garten gehen. Der Postbote kannte sich aus und kam des öfteren, wenn er niemand an der Tür antraf, nach hinten und brachte Frank die Pakete dorthin, wenn er am Pool lag oder im Garten arbeitete. Sollte er also auch an diesem Tage in den Garten kommen, würde er nicht schlecht staunen, wenn Frank dort im Adamskostüm läge.
Frank zog sich nun den Slip über seinen knackigen leicht behaarten Arsch, ging ins Bad, cuttete seinen Bart auf eine angenehme Drei-Tages-Länge, putzte die Zähne und ging dann in die Küche. Dort brühte er sich einen Kaffee, richtete sich einen Toast und ging gegen 11 Uhr runter zum Pool. Die Sonne knallte bereits in den Garten und Frank cremte sich ein, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Obwohl er lange morgens geschlafen hatte, nickte er wieder ein. Mit einem Mal baute sich ein Schatten über Frank auf.
“Guten Tag, Herr Pesch!” sagte eine junge Männerstimme.
Frank blinzelte, konnte er doch wegen der entgegenstrahlenden Sonne nicht erkennen, wer ihn da begrüsste. Langsam nahm er die Umrisse wahr und als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte er in dem jungen Mann den besten Freund seines Sohnes, Tim. Tim war, genau wie René, gerade 18 geworden und stand kurz vor dem Abitur. Die beiden Jungen kannten sich seit dem Kindergarten. Tim’s wohlhabende Eltern hatten ihm einen gebrauchten Kleinwagen vor die Tür gestellt. Sowas konnte sich Frank, sogern er es auch wollte, für René nicht leisten. Dieser musste entweder mit Frank’s Kombi rumgurken, oder er fuhr mit Tim in dessen Auto umher.
“Ich wollte René abholen, damit wir zum Baggersee fahren, habe vorne an der Tür geklingelt, jedoch hat leider niemand geöffnet, da ging ich rüber zu ihnen in den Garten. Ist René nicht da?”
“Hi Tim! Nee, René verbringt das Wochenende bei seiner Mutter und ihrem Boy Toy.” Ups, auch wenn er sehr unter der Scheidung litt, so abfällig wollte er eigentlich nicht über Lars reden. “Naja, er ist halt bei Simone und Lars, ihrem Freund.”
“Oh! Das ist aber sehr schade. Und nun? Es sind Ferien und die meisten unserer Freunde sind weggefahren. Mir ist voll langweilig.”
“Naja, wenn du schwimmen wolltest, das kannst Du meinetwegen auch hier, der Pool ist doch gross genug für uns beide.”
“Ja, warum eigentlich nicht. Nur gibt es dabei ein kleines Problem.”
“Was denn, Tim?!”
“Naja, René und ich machen immer an einer entlegenen Stelle des Baggersees FKK. Ich dachte mir, dass es heute auch so läuft, also habe ich keine Badehose dabei!”
Frank lachte auf. “Achso ist das, mein Früchtchen von Sohn liebt es also, nackig zu schwimmen. Hätte ich ja nie gedacht! Na, ich werde schon nicht blind werden, wenn Du hier ohne Badehose rumläufst. Es könnte zwar passieren, dass jemand, wie du, hier in den Garten reinplatzt, aber das ist dann dein Problem!”
“Mnnhh, ach das ist mir egal.” sagte Tim und flugs warf er seine Kleider vom Körper.
Auch wenn Frank hetero eingestellt war, so ertappte er sich dabei, wie er den schlanken Jungen betrachtete. Anders als bei ihm war kein Härchen an seinem Körper. Auch die Region um seinen gut dimensionierten Schwanz war blank.
Tim machte einen Satz in den Pool, schwamm ein paar Bahnen und rief dann Frank zu: “Kommen sie doch auch rein! Das Wasser ist herrlich erfrischend bei diesen Temperaturen!”
Dies liess sich Frank nicht zweimal sagen, lag er doch nun schon fast 2 Stunden in der sengenden Sonne und war recht überhitzt. Er tat es Tim gleich und hechtete in den Pool. Erst schwamm er ein wenig, dann hing er sich mit den Armen an den Beckenrand und liess den Unterkörper treiben. Er schloss die Augen und genoss die Kühle des Wassers. Mit einem Mal wurde er von Tim nassgespritzt. Mit gespielter Wut riss er sich vom Beckenrand los und stürzte auf den Jungen. Wie kleine Jungs tollten sie im Wasser herum. Nach einigen Minuten schrie Tim, dass er aufgebe und Frank liess von ihm ab. Er stieg aus dem Pool und begann sich abzutrocknen. “Na, was ist, du Wasserratte! Willst Du nicht auch mal rauskommen? Deine Haut wird sonst ganz schrumpelig!”
“Ähmn, also das geht grad im Moment nicht, Herr Pesch!”
“Wieso geht das nicht?!” sprach Frank und schon als die Worte seine Lippen verliessen, wusste er die Antwort eigentlich schon.
“Du hast ne Latte?!” Etwas verwundert war Frank schon, wieso hatte der Junge von seinen Berührungen einen Ständer bekommen?
“Ja, Herr Pesch. Ich muss ihnen da auch etwas gestehen. Ich wusste, dass René heute bei seiner Mutter ist. Ich fuhr bewusst hier her, da sie alleine sind. Was ich ihnen jetzt sage, weiss sonst noch keiner keiner. Nicht meine Eltern, nicht René, keiner aus der Schule.”
“Du bist schwul!” fuhr Frank leicht entsetzt aus dem Mund. Nicht dass er ein Problem damit hatte. Seine Ex-Frau hatte während der Ausbildung als Krankenschwester ein paar Mit-Azubis, die schwul waren, was im Bereich der Krankenpflege ja nicht selten ist. Zusammen mit denen hatten sie die Bars der Stadt Anfang der Neunziger unsicher gemacht, aber persönliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatte Frank noch nicht gemacht. Entsetzt war Frank deshalb, weil dieser Junge da im Pool wegen ihm einen Ständer bekam. Hatte er es etwa forciert?
“Ja, Herr Pesch! Ich wollte mich ihnen als ersten anvertrauen, denn zum einen haben sie die Position eines Elternteils und ich wollte checken, wie sie reagieren, bevor ich es meinen Eltern sagen und dann… naja dann gibt es da noch einen Grund…”
“Und der wäre?!” fragte Frank, jedoch bereits, wie eben, als er es sagte, wusste er schon selber die Antwort. “Du stehst doch nicht etwa auf mich?!”
“Doch, Herr Pesch!” antwortete Tim. “Seit ca. 2 Jahren weiss ich, dass ich auf Jungs stehe. Bewusst wurde es mir, als René, sie und ich mal in der Sauna waren. Ich sah sie nackt und wusste, dass sie die Person sind, die ich sexuell attraktiv finde. Ich hatte zwar schon häufiger Sex mit Internet-Bekanntschaften, aber ich dachte dabei stets an sie. Ich kann verstehen, wenn sie jetzt angewidert sind von mir, ich weiss, dass sie ein Womanizer sind, aber es musste nach so langer Zeit einfach mal raus.”
“Ach, angewidert ist das falsche Wort, genauso wie Womanizer. Jedoch ist es wirklich so, dass ich auf Frauen stehe und mit einem Mann keinen Sex haben kann!”
Tim stieg grazil, fast mädchenhaft aus dem Pool. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Bei diesem Anblick dachte Frank ein wenig an seine Jugend und wie er immer dauergeil war, jedoch zeitgleich verspürte er auch in seinem Gemächt das Blut aufsteigen. Sicherlich nicht ganz freiwillig, weil er in letzter Zeit abstinent war, oder konnte er dem Jungen doch etwas Attraktivität abgewinnen?! Sicher, die Figur, gertenschlank, war genau das, was er an einer Frau schätzte, aber untenrum hatte er eben zu viel und obenrum zu wenig zu bieten!
“Nun, Herr Pesch! Ich sehe, dass mein Anblick sie doch nicht so kalt lässt. Ihre sexy Badehose füllt sich ganz gut und stetig mehr aus!”
“Ich hatte schon lange keinen Sex mehr!”
“Ja, da könnte ich ihnen doch Abhilfe schaffen!”
“Hey, nein, Junge! Ich steh nicht auf Schwänze!”
“Aber Herr Pesch! Sie müssen ja nicht meinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich liebe es, selber zu blasen und gefickt zu werden. Ich nehme die totale Frauenrolle beim Sex ein und wo ist da der Unterschied, ob sie von einer Frau geblasen werden oder von mir. Oder eine saftige Möse ficken, oder meine enge Arschfotze?!”
Die vulgären Begriffe, die Tim benutzte, taten ihr übriges, dass sich Frank’s Penis zu voller Grösse aufgerichtet hatte und die Eichel nun schon über den Rand der ohnehin schon knappen Speedo lugte!
Mit einem Mal stand Tim direkt vor Frank. Sie schauten sich in die Augen und sagten ersteinmal sekundenlang nichts. Dann ging Tim in die Knie und legte seine Hand auf die Beule von Frank. Ein Schauder ging durch den Körper des reifen Mannes.
“Ich finde sie überaus attraktiv, Herr Pesch!” So lange wünsche ich mir schon, dass wir Liebe zusammen machen.
“Tim, das geht nicht, du könntest mein Sohn sein, du bist der beste Freund meines Sohnes, du bist ein Junge! Da spricht so vieles gegen!”
“Ach, das zählt doch alles nicht! Was zählt ist die Situation. Ich liebe sie, und sie sind geil. Beidem muss Geltung verschafft werden. Ich möchte mit ihnen schlafen und sie zu einem glücklichen Mann machen!”
Dabei streichelte er das Gemächt Franks. Er streifte leicht die Badehose über den Penis und senkte den Kopf. Nun küsste er den stark geäderten Freudenspender und Frank warf alle Bedenken zur Seite. Ihm war es jetzt egal, dass er zum ersten Mal mit einem Mann ins Bett gehen würde. Ihm war egal, dass dies der beste Freund seines Sohnes sei. Ihm war egal, dass er altersmässig sein Sohn sein könnte.
Mittlerweile hatte Tim seine zarten Lippen über die violett leuchtende Eichel gestülpt und bearbeitete so gut wie nie eine Frau zuvor Frank’s Schwanz. Er merkte, wie sein Samen hochstieg, da er ja so lange keinen Sex mehr hatte. Abspritzen wollte er jedoch noch nicht und er packte Tim am Kopf, zog ihn zu sich hoch und sagte: “Boah, das machst Du verdammt gut, mir scheint, dass du bereits gut geübt bist!”
“Ja, ich hatte schon den ein oder anderen Mann im Bett, jedoch war es noch nie so schön wie mit dir. Ich liebe dein bestes Stück!”
“Und ich liebe, was du damit anstellst, aber lass uns reingehen. Hier kann echt immer jemand reinkommen.”
Frank zog sich nun endgültig die Speedo vom Leib, warf sie auf den Kleiderhaufen Tims, packte den Jungen bei der Hand und beide gingen mit wippenden Schwänzen ins Haus. Dort führte er Tim ins elterliche Schlafzimmer. Dieses war hübsch eingerichtet, Simone hatte Geschmack bewiesen und ein Schauder ging durch Tim’s Körper, war dies doch das Schlafzimmer, wo die Eltern seines besten Freundes Sex gehabt haben, als sie noch glücklich verheiratet waren. Nun wollte er den alleingelassenen Mann glücklich machen.
Sie warfen sich auf’s Bett. Tim presste seine Lippen auf die von Frank und versuchte mit der Zunge in dessen Mund einzudringen. Frank haderte noch etwas, liess die Zunge seines Gegenübers jedoch gewähren. Während ihre Zungen miteinander spielten, streichelte Tim die immer noch harte Stange seines Liebhabers. Er unterbrach den innigen Kuss und sagte: “Ich möchte, dass du mich fickst. Ich möchte es dir besser besorgen als René’s Mutter, besser als jede andere Frau! Ich bin herrlich eng und es wird bestimmt ganz toll für dich sein, mich zu stossen!”
“Ja, ich möchte dich auch ficken!”
“Du hast aber ein Riesenteil! Zuerst musst du mich etwas geschmeidig machen. Leck mein Loch weich!”
Etwas angewidert schaute Frank schon drein. Ein Arschloch soll er lecken? Eine Möse, ja. Aber ein Arschloch?
Tim erkannte seine Zweifel sofort und meinte: “Keine Bange, ich hatte hierdrauf gehofft und habe eine Darmspülung gemacht, ich bin clean!”
Nun drehte sich Frank herum dehnte die beiden knackigen, blanken Arschbacken des Jungen auseinander und begann die Rosette zu lecken, als sei es eine Fotze. Tim begann zu stöhnen, so etwas schönes hatte er noch nicht erlebt und er freute sich auf das, was da gleich noch kommen würde. Frank führte vorsichtig zwei Finger in das willige Loch. Als er meinte, der Junge sei gut genug gedehnt, öffnete er die Nachttischschublade und kramte nach einem Kondom. Offenbar hatte er daheim schon noch länger keinen Sex gehabt. Das Gummi war seit zwei Monaten abgelaufen.
“Mist, abgelaufen” meinte er “meinst Du, wir können es noch nehmen?!”
“Ach, Frank. Fick mich doch ohne lästiges Präservativ. Das nervt doch nur, die Packung aufzureissen, unerotisch das Teil rüberzurollen… da geht soviel Romantik flöten! Steck ihn mir einfach rein. Ich liebe es, ohne Gummi gefickt zu werden!”
“Heisst das, dass Du stets ohne Verhütung vögelst?!”
“Klar, am Anfang habe ich Gummis verwendet, aber wozu? Schwanger kann ich ja nicht werden und es ist ohne viel schöner, man ist sich vielmehr verbunden!”
“Naja, und AIDS?”
“Ach, ich steig ja nicht mit jedem ins Bett. Das waren alles Typen, denen ich vertrauen kann. Und du musst grad reden, hast deine Frau so früh geschwängert! Bitte, fick mich endlich!”
Frank haderte. Auf der einen Seite hatte der Junge ja Recht, unsafe ist wirklich viel schöner, und als er so alt war wie Tim und René trieb er es stets ohne Kondom. Andererseits wusste er nun wirklich nicht, wer seinen Samen schon alles in Tim verschossen hatte.
Die Geilheit siegte jedoch. Die ganze Situation geilte Frank so dermassen auf. Er würde nach so langer Zeit endlich wieder richtigen Sex haben und dann auch noch so etwas ganz neues mit einem Mann. Sein Schwanz war bis zum zerbersten steif. Also schob er ihn in das sündige Jungenloch. Die Eichel teilte die Arschbacken und überwand mit etwas Mühe die enge Rosette. Der Vorsamen tropfe unhaltsam aus der Nille und machte es leichter, einzudringen. Nach wenigen Minuten war er bis zum Anschlag drin. Alle Angst vor HIV oder ähnlichem war wie weggeblasen, als er stoisch begann Tim zu ficken. Seine Bewegungen wurden rythmischer und er spürte seinen Samen aufsteigen.
“Verdammt, Tim, bist du geil eng! Ich muss gleich abrotzen, was soll ich tun?!”
“Oh, Frank, es ist so schön mit dir. So schön wie noch nie zuvor, genau wie in meiner Fantasie! Bitte besame mich! Besame mich genauso, wie damals als du Deine Ex-Frau mit René geschwängert hast!”
Das war zuviel für Frank. Er spritzte los. So sehr, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Tim spürte regelrecht, wie das Sperma an seine Darmwände klatschte. Ohne seinen Schwanz zu berühren, spritzte auch er los und saute das Bettlaken ein.
Als Frank’s Schwanz schlaffer wurde, zog er ihn aus Tim’s Loch, was diesem einen Jauchzer der Freude entlockte.
In Löffelchenstellung schliefen sie ein.

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Inzest

Die Beste Lehrmeisterin

Die Beste Lehrmeisterin
Mit meiner geschiedenen Mutter lebte ich in etwas bescheidenen Verhältnissen. Mir machte es nichts aus denn ich verstand mich mit meiner Mutter sehr gut, man konnte sagen, dass wir ein freundschaftliches Verhältnis hatten. Mein Vater hatte meine Mutter nach nur 3 Jahren Ehe verlassen. Weitere Verwandte hatten wir keine, außer der jüngeren Schwester meiner Mutter, von der sie aber seit 10 Jahren nichts gehört und gesehen hatte. Mutti wusste nicht einmal ob sie überhaupt noch lebte und ich hatte sie noch nie gesehen. Warum mein Vater Mutti verlassen hatte, war auch insofern unverständlich als meine Mutter eine sehr, sehr schöne und liebevolle Frau war. Die etwas beengten Wohnverhältnisse brachten es mit sich, dass wir absolut keine Geheimnisse voreinander hatten. Wenn wir uns zum Beispiel im Bad trafen und wir beide nackt waren, so war das absolut normal und keiner schämte sich vor dem anderen.
Als ich ca. 11 Jahre alt war, ging in mir etwas vor von dem ich keine Ahnung hatte was es war. Wenn ich abends ins Bett ging kam mir immer öfter meine wunderschöne Mutti in den Kopf. In Gedanken stand sie dann immer völlig unbekleidet und wunderschön anzuschauen vor mir. Ihre schlanke Figur, ihre langen rotblonden Haare und ihre wunderschönen festen, spitzen Brüste brachten mich in Gedanken zur Weißglut. Ohne so richtig zu wissen was ich tat fuhren meine Hände in meine Schlafanzughose und spielten an meinem „Schwanz“. Meinen Körper durchfuhr dann regelmäßig ein sehr angenehmes Gefühl und ich konnte danach sehr gut schlafen. Das ich in meiner Hose verräterische Spuren hinterließ merkte ich erst sehr viel später.
Immer öfter versuchte ich meine Mutti heimlich zu beobachten, obwohl dazu kein Anlass bestand denn wir trafen uns ja regelmäßig im Bad und waren dann meistens völlig unbekleidet. Nein, dies Beobachten ohne dass sie mich bemerkte hatte etwas Besonderes. Dabei starrte ich immer besonders auf ihre wunderschönen spitzen und festen Brüste und auch der Busch ihrer rotblonden Haare zwischen ihren Oberschenkeln hatte es mir besonders angetan. Was war es nur was mich so faszinierte? Es schien mir als etwas ganz Besonderes und ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder nahm ich mir vor mit meiner Mutti darüber zu sprechen wagte es dann aber doch nicht weil ich mich zu sehr wegen meiner „unzüchtigen“ Gedanken schämte.
Es kam noch ein weiterer „Vertrauensbruch“ hinzu. Immer wenn ich allein in der Wohnung war und das war nahezu täglich der Fall, denn Mutti arbeitete ja den ganzen Tag, suchte ich mir aus dem Wäschekorb die getragenen Höschen und BH heraus um meine Nase darin zu vertiefen und ihren Duft in mir aufzunehmen. Wenn ich dann ein Teil fand, das ganz besonders intensiv duftete „stahl“ ich es, nahm es mit in mein Zimmer um es mir auf die Nase zu legen wenn ich mit meinem „Schwanz“ spielte.
Die Zeit ging ins Land und ich hoffte, dass Mutti nichts vom dem mitbekam was in mir abging. Obwohl, mir eigentlich hätte auffallen müssen das auch Mutti sich veränderte. Mal legte sie mir einen neuen Schlafanzug hin mit der Bemerkung: „Du hast wohl etwas feuchte Träume gehabt.“ Oder, sie wunderte sich darüber, dass sie in meinem Zimmer Wäsche von sich fand. Natürlich nahm ich mir vor in Zukunft vorsichtiger zu sein und die Spuren meiner heißen Phantasien zu beseitigen. Immer gelang es mir aber nicht und so musste ich mir ab und zu weitere „Ermahnungen“ anhören.
Auch in der Schule gingen die Gespräche unter uns Jungen immer wieder um das „weibliche Geschlecht“. Es war aber meistens nur dummes Gerede denn keiner von uns wusste etwas Genaueres oder es war nur bloße Angabe. Mit den Mädels aus unserer Klasse konnte man auch nicht richtig was anfangen, sie waren eben für uns nur dumme Gören, obwohl wir auch nicht klüger waren. Das wir nach den Turnstunden unsere Mitschülerinnen in den Umkleideräumen und Duschen versuchten zu beobachten brachte mich auch kein Stück weiter denn was ich da sehen konnte, sah ich viel besser und schöner bei meiner Mutti zu Hause. Immerhin merkten wir, dass es zwischen Mann und Frau etwas Besonderes geben musste das sich zu ergründen lohnte.
Im Neuen Schuljahr, ich war inzwischen 13 Jahre alt geworden bekamen wir auch eine Neue Lehrerin, eine sehr junge zur Probeanstellung. Frau Hübscher, so hieß sie wirklich, unterrichtete Musik und Turnen und machte ihrem Namen alle Ehren, sie war etwa 21 Jahre und tatsächlich besonders hübsch. Sie war gertenschlank, was besonders beim Turnen wenn sie ihren Gymnastik-Anzug anhatte zu Ausdruck kam, sie hatte lange brünette Haare und ein nettes hübsches Gesicht. Mit ihr hatte ich jetzt eine zweite Frau die mir am Abend durch den Kopf wanderte und mich heiß machte. Durch Zufall entdeckte ich, dass sie sich nach dem Turnen, wenn alle anderen schon gegangen waren, ausgiebig duschte. Nach dem Turnunterricht schlich ich mich regelmäßig in mein Versteck aus dem ich SIE ungestört beobachten konnte. Sie stellte sich zunächst unter die Dusche und ließ sich das Wasser auf die Haut prasseln. Dann stellte sie das Wasser ab und begann ihren hübschen, schlanken Körper einzuseifen. Dabei glitten ihre Hände geschmeidig über ihre zarte Haut, verweilten an ihren festen, prallen Brüsten um sie lange zu streicheln und leicht zu kneten wobei sich ihre Brustwarzen zu kleinen Türmen aufrichteten. Eine Hand fuhr dann an ihrem Körper herunter, gelangte zwischen ihre Oberschenkel und kraulte in dem Busch ihrer krausen Schamhaare. Ihre Beine spreizten sich leicht und ihre Hand streichelte zwischen ihren Oberschenkeln. Sie stellte dann ein Bein auf einen Hocker sodass sich ihre Beinschere weit öffnete, ihr Oberkörper beugte sich weit nach hinten wobei ihre herrlichen Brüste sich steil nach oben schoben. Während sie mit einer Hand weiter abwechselnd ihre beiden Brüste streichelten schoben sich ihre Finger in ihren Körper zwischen den Oberschenkeln. Erst jetzt bemerkte ich, dass dort eine Öffnung sein musste. Leise begann sie zu stöhnen, nicht als wenn sie sich anstrengte, sondern es war ein wohliges stöhnen. Wie gern hätte ich ihr diese Freude gemacht. Es machte mich jedenfalls so heiß, dass mein Schwanz sich aufrecht stellte, keinen Platz mehr in der Hose hatte und ich ihn befreien musste. Meinen Blick starr auf sie gerichtet erfreute ich mich an dem Anblick während meine Hände meinen strammen Max streichelten. Ihr stöhnen wurde lauter und, da sie sich allein fühlte sprach sie mit sich selbst. Leider konnte ich die Worte nicht richtig verstehen, aber „heiß“ und „geil“ und „Möse“ und „Schwanz“ verstand ich recht deutlich bevor sich ihre schöner Körper in wilden Zuckungen erging. In diesem Moment spritzte auch mein Max ab und ich konnte nur mühsam ein lautes stöhnen unterdrücken. Hoffentlich hatte sie es wirklich nicht gehört.
Von nun an war ich natürlich nach jeder Turnstunde in meinem Versteck und erfreute mich an ihrem Anblick und ihrem Tun. Manchmal fragte ich mich ob sie wirklich nichts von meinen Beobachtungen merkte, denn sie legte es nahe zu darauf an sich immer in meine Richtung zu stellen. Auch holte sie sich ab und zu eine Bank in die Dusche, stellte sie zurecht, legte sich nach dem einseifen auf die Bank, ihre Beine waren dann weit gespreizt und gaben mir den Blick in ihr „Himmelreich“ frei. Ich konnte dann genau beobachten wie sie ihre heiße Möse streichelte, mit den Fingern tief einfuhr und sich die heißesten Lustgefühle bescherte. Das geile stöhnen brachte mich fast um den Verstand. Ich glaubte ihre Stimme zu hören wie sie mich anflehte: „Komm, bitte streichle mich, streichel meine Brüste, meine heißen Titten, ja komm mach mich schön geil und mach es mir.“ Natürlich bildete ich mir das nur ein aber ich hatte dann immer einen besonders spritzigen Abgang.
Fast ein Jahr ging das so und ich freute mich auf jede Turnstunde. Eines Tages war es damit leider vorbei und ich wartete vergebens auf meine „heimliche Geliebte“. Wie ich am nächsten Tag gerüchteweise hörte soll sie sich den Tadel des Direktors wegen des zu hohen Wasserverbrauchs beim Duschen zugezogen haben. Schade, jedenfalls war es mit meinen heimlichen Beobachtungen vorbei. In meiner Phantasie aber hatte ich noch viel Freude. Außerdem hielt sie ja immer noch unsere Turnstunden ab bei denen ich mich an ihrem Anblick ergötzen konnte, zumal sie es darauf anzulegen schien mich bei allen möglichen Gelegenheiten zu berühren und mir sehr nahe zu kommen. Für mich völlig unverständlich war ihr Hinweis mir auch privat Nachhilfestunden geben zu können. Leider war ich noch zu naiv um ihren Hinweis mit „Nachhilfestunden“ bei ihr zu Hause zu verstehen. Ich war tatsächlich noch so naiv mich zu fragen in welchem Fach sie mir denn wohl Nachhilfestunden geben wollte. Die Sommerferien vor Augen dachte ich an alles Andere nur nicht an Nachhilfestunden. Das begriff ich erst einige Wochen später.
Am Tag vor meinem Geburtstag, einem Freitag, schlug Mutti vor ein wenig in den Geburtstag hinein zu feiern. Es war ein sehr heißer Sommertag und wir waren beide nur leicht bekleidet. Mutti hatte sich ihren nahezu durchsichtigen grünen Hausanzug angezogen (ob sie ahnte, wie aufregend sie darin aussah?) und ich trug auch nur eine leichte Short und ein dünnes T-Shirt.
Der Abend war irgendwie anders als sonst. Mutti war auch anders, sie hatte ihre langen rotblonden Haare, die sie sonst hochgesteckt trug, offen gelassen sodass sie ihr bis weit auf den schlanken Rücken fielen. Sie sah einfach bezaubernd aus. In meinem Kopf schwirrte ein Gedanke, so, genau so musste die Frau aussehen mit der ich meine sexuellen Wünsche erleben wollte. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht was ich in dieser Nacht erleben würde. Mutti stellte eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern auf den Tisch und meinte: „Da du ja jetzt schon ein großer Junge, ja fast ein richtiger Mann geworden bist darfst du heute auch ein Glas Sekt auf deinen Geburtstag mit mir trinken. Ich glaube es wird Zeit, dass ich dir mal ein wenig Aufklärungs-Unterricht gebe.“ Wir prosteten uns zu und dann bekam ich von ihr den Geburtstagskuss, aber diesmal auf den Mund, wobei ihre Zunge leicht zwischen meine Lippen fuhr. Ein herrliches, unbeschreibliches Gefühl. „Hast du Lust dir einen Film im Fernsehen anzuschauen? Nicht so einen langweiligen Krimi sondern einen richtigen schönen Liebesfilm. Ich habe dir nämlich einen schönen „lehrreichen“ Film mitgebracht den können wir uns gemeinsam ansehen und wenn du irgendwelche Fragen hast, kannst du immer noch deine Mutti fragen. Ist das in Ordnung“. „Natürlich, ist das in Ordnung, du wirst es schon gut mit mir meinen.“ „Natürlich meine ich es gut mit dir, ich merke doch schon seit langem das du langsam zu einem richtigen Mann wirst. Du musst doch für das Leben gerüstet sein und dazu zählt nun auch mal das Sexuelle.“ In diesem Moment bekam ich vor Scham einen knallroten Kopf und wusste nicht wohin ich schauen sollte. Schnell hatte Mutti die Situation wieder im Griff, zog meinen Kopf an ihre Schulter. „ Du brauchst dich nicht zu schämen, das, was da zwischen Mann und Frau passiert, ist alles ganz normal. Wenn es das nicht gäbe, wäre die Welt längst ausgestorben und außerdem ist es die schönste Sache der Welt.“ Schnell tranken wir noch ein Gläschen Sekt der sich dann auch in meinem Kopf bemerkbar machte.
Mutti bediente die Fernbedienung und kurz darauf lief auf dem Bildschirm ein, wie ich heute weiß, Softporno. Ein junges Paar vergnügte sich mit küssen und streicheln und zog sich dabei langsam aus. Als die Beiden splitternackt waren begannen sie sich gegenseitig an ihren empfindlichsten Stellen zu streicheln und dann auch noch zu küssen. Ich musste meine Oberschenkel fest zusammen drücken damit meine Mutti nicht sah wie mein Schwanz steif wurde. Am liebsten wäre ich jetzt Raus gerannt und hätte mich gewichst. Nachdem sie sich gegenseitig an Schwanz und Muschi geleckt hatten, schob sich das Mädchen auf den Jungen, nahm den Steifen in ihre Muschi auf und bewegte sich rhythmisch auf dem Steifen des Jungen und ließ sich von ihn die süßen kleinen Brüste küssen und streicheln. Geiles stöhnen und viele geile Wörter waren zu hören als beide zu ihrem Höhepunkt kamen und er sein Sperma in ihre Lustgrotte spritzte. Mein Mund wurde ganz trocken und schnell nahmen wir noch ein weiteres Glas Sekt zu uns.
„Hast du gesehen wie schön das sein kann oder hat es dir keinen Spaß gemacht den beiden zuzuschauen?“ Muttis Stimme hatte sich total verändert, sie klang jetzt einfach irgendwie heiser-erotisch. „Schön war es schon, aber weißt du Mutti wie erlebt man so was in Natura.“ „Weist du Bernd, das ergibt sich irgendwann von ganz alleine. Ich hoffe, dass du nicht mehr allzu lange warten musst um das zu erleben. Einiges werde ich dir, wenn du magst, auch beibringen können.“ „ Natürlich möchte ich dass du es mir beibringst, du bist ja sowieso meine Traumfrau, eine schönere Frau als dich gibt es auf der ganzen Welt nicht. Mutti, ich hab dich lieb.“ „Nun man langsam lieber Bernd, du glaubst doch wohl nicht das ich dir DAS auch noch beibringe. Ich kann dir zwar alles Mögliche beibringen aber, das dürfen wir nicht miteinander, das verboten. Wenn das heraus kommen würde müsste ich ins Gefängnis und du würdest in irgendeinem Heim landen. Und das willst du doch bestimmt nicht. “ Ich hörte einen leichten bedauernden Ton aus ihrer etwas heiseren Stimme. „Aber weist du lieber Bernd, auch mir ist bei dem Film auch ganz schön heiß geworden. Dir ist dein Schwanz doch sicherlich auch ganz steif geworden, oder? Wird dir deine Hose nicht zu eng, wenn du willst, kannst du ihn auch raus lassen, mich stört es nicht.“ So hatte ich meine Mutti noch nie reden gehört. Aus ihrem Mund kamen Worte die von ihr noch nie gehört hatte, Ich hatte das Gefühl eine völlig neue Mutti zu haben. Als ich sie darauf ansprach erklärte sie mir, dass das ganz normal sei, wenn man richtig geil ist dann darf man alle Worte benutzen die einem dazu einfallen. Das gehört einfach dazu und trägt nur dazu bei sich noch mehr aufzugeilen.
Ich schaute meine Mutti an, und sah, dass sie mit einer Hand in den Ausschnitt ihres Hausanzuges geschlüpft war und ihre süßen, spitzen und knackigen Brüste streichelte. Ich sah, dass ihre Warzen groß und steif geworden waren und als mein Blick auf ihren Schoss fiel, sah ich dass der Hosenanzug im Schritt völlig durchnässt war. So richtig wusste ich mit der Situation nicht umzugehen, wie sollte es weitergehen? Mutti legte eine Hand hinter meinen Kopf und zog mich ganz dicht zu sich. „Du Bernd, ich hab dich auch lieb, sei lieb zu mir und streichle meine Brüste. Ich mag es wenn mir die Brüste, meine süßen geilen Titten gestreichelt werden oder möchtest du sie küssen? Weist du, mein lieber Junge, das es für eine Frau ein ganz tolles Gefühl ist wenn ihr ein Mann die Brüste die süßen Titten küsst, sie sich in den Mund saugt und daran nuckelt und liebevoll hinein beißt.“
Mutti hatte ihren Hosenanzug aufgeknöpft und war mit ihrem schlanken Oberkörper heraus gerutscht. Sie hielt meinen Kopf fest an ihre Brüste gepresst und ich lutschte und küsste abwechselnd ihre herrlichen, süßen knackigen Titten.
„Oh, Bernd, ist das schön wenn du mich so schön lieb hast. Ja, ja Bernd hab mich ganz lieb, mach mich geil, oh Bernd ist das schön wie du meine geilen Titten lutschst und leckst, saug dir die Nippel in den Mund und knabbere vorsichtig meine geilen Nippel. Oh Bernd, ist das ein wunderbar geiles Gefühl.
Während ich mit Muttis Titten beschäftigt war hatte sie mich von meinem Hemd und meiner Hose befreit sodass ich jetzt völlig nackt war. Ich fühlte Muttis Hand wie sie leicht meinen steifen Schwanz streichelte. Es war ein tolles Gefühl, ganz anders als wenn ich es selbst machte. Ihre Hand umschloss meine harten Schwanz und zog die Vorhaut leicht vor und zurück. „Bitte Mutti, bitte, ich kann es nicht mehr halten, bitte hör auf sonst explodiere ich“. Während ich weiter ihre Brüste küsste und streichelte schob meine Mutti meine Schwanzhaut mit unendlicher Zärtlichkeit vor und zurück. Es war ein völlig anderes Gefühl als wenn ich es selber machte.
Sie hörte natürlich nicht auf und ich ließ der Sache seinen Lauf. Ich klammerte mich an sie und Augenblicke später schoss mein heißer Saft unter wohligen stöhnen heraus und klatschte mir auf den Bauch. Mutti nahm ein Tempo-Tuch und wischte mir den Bauch ab. „Du hattest aber einen mächtigen Druck, so wie du abgeschossen hast hättest du ja eine Fliege von der Decke schießen können. Hat es dir denn gefallen? War es schön wie Mutti dir den Schwanz leer gemacht hat.“ „Ja Mutti, ja, es war sehr schön. So einen tollen Abgang hatte ich noch nie. Du Mutti, ich hab dich lieb, es war wahnsinnig schön wie du es mir gemacht hast.“ „Mich hat das natürlich auch ganz schön heiß gemacht. Möchtest du deiner Mutti auch ein wenig Freude machen, möchtest du mich auch so schön lieb haben.“
Mutti saß mit weit gespreizten Beinen neben mir. Ich sah, dass der Stoff ihres Hausanzuges zwischen den Beinen völlig durchnässt war. Ein angenehmes Aroma strömte mir in die Nase, fast so wie der Geruch ihrer Unterwäsche die ich mir früher mit ins Zimmer genommen hatte, nur, jetzt war er sehr viel intensiver. „Komm Bernd, sei lieb und hilf mir mal aus dem Anzug.“ Ich kniete mich vor das Sofa zwischen ihre Beine und zog, während Mutti ihren Hintern anhob, das letzte was sie noch anhatte aus. Mutti stellte ihre Füße nun auf das Sofa, ihre Beine waren nun weit gespreizt und ich starrte direkt in ihre Feuchtglänzende Möse.
„Da hast du doch schon lange drauf gewartet, dir meine Möse aus der Nähe zu betrachten, oder. Natürlich habe ich bemerkt wie du bei jeder Gelegenheit versucht hast einen Blick auf meine Muschi zu erhaschen. Jetzt kannst du sie dir ganz genau anschauen. Schau genau hin. Hier, sind, und dabei zog sie ihre Schamlippen auseinander, meine Schamlippen und dazwischen liegt mein sündhaft erotischer Kitzler. Wenn du den bei einer Frau berührst und vorsichtig reizt dann erlebt sie die höchsten Wonnen. Komm Bernd, nimm einmal einen Finger und streichle zart über den Kitzler. Ja Bernd, ja so ist es richtig, ganz zart und sanft über die empfindliche Kuppe des Kitzlers streicheln. Schön zart, ja es ist schön wie du das machst. Wenn du magst, darfst du auch mit einem oder zwei Fingern in meine Lusthöhle einfahren und mich dort drinnen streicheln, aber immer schön meinen Kitzler reizen, das macht mich richtig schön heiß und geil.“
Während Mutti mir die Erklärungen gab bemühte ich mich ihren Anweisungen zu folgen und es schien ihr tatsächlich viel Vergnügen zu bereiten. Meine Finger waren inzwischen pitschnass und flutschten in ihrer Lusthöhle rein und raus. Ich schaute zu ihr hoch, schaute ihr in die Augen und sah, dass sie vor Lust und Wonne strahlten. „Du Mutti, ich möchte dich küssen, darf ich deine Lippen, deine Schamlippen küssen.“ „Natürlich, darfst du, möchtest du das denn wirklich.“ „Ja Mutti, und damit war ich auch schon mit meinen Lippen an ihrer Muschi, küsste ihre Schamlippen, streichelte mit der Zunge über ihren Kitzler und zwischendurch fuhr meine aufgeregte Zunge tief in ihre Lustgrotte.
„Oh Bernd, was machst du denn da, ja, mach weiter, leck mir die Möse, ja, ja das ist herrlich, mach schön weiter so, leck mir die Möse, leck mir den Kitzler, ja, leck mir meinen Kitzler, saug ihn dir in den Mund und leck ihn. Oh Bernd, oh ist das herrlich, oh ist das schön geil.“ Ihre Worte gingen in geiles stöhnen über und schon bald wurde sie lauter und schrie ihre Geilheit in lautem Kreischen heraus. Unmengen ihres heißen Liebessaftes liefen aus ihrer Muschi und ich leckte alles auf. Mutti hielt meinen Kopf fest an ihre Möse gepresst sodass ich kaum mehr Luft bekam. Ihre Möse auf meinem Mund reibend und laut kreischend kam sie schließlich zu ihrem Höhepunkt. War ihr Körper bis jetzt sehr angespannt gewesen jetzt entspannte sie sich, wohlig schnurrend zog sie mich zu sich, küsste mich mit einem langen heißen Zungenkuss und flüsterte: „Du Bernd, das war wahnsinnig schön mit dir. Es war wunderbar wie du mich zum Höhepunkt geleckt hast. Du bist ja ein richtig geiler Liebhaber, und, ich hab dich wirklich lieb. Du glaubst ja nicht wie sehr ich mich danach gesehnt habe mal wieder so richtig geil genommen zu werden. Hat es Dir denn auch so gut gefallen wie mir? Hat es dir Spaß gemacht mich so richtig rundherum glücklich zu machen? Oh Bernd, du warst wirklich wunderbar und wirst sicher auch einmal ein wunderbarer Liebhaber, du bist jedenfalls auf dem richtigen Weg. Leider darf ich dir das Schönste, eine richtige geile Möse zu ficken nicht geben, aber ich bin sicher, das wird für dich auch das schönste werden.“
Völlig ermattet standen wir auf, suchten unsere Sachen, die verstreut herum lagen, zusammen und gingen dann zusammen ins Bad. Nach einem ausgiebigen und gemeinsamen Duschbad bei dem wir uns gegenseitig einseiften gingen wir dann schließlich zu Bett.
Als ich am Morgen erwachte musste ich wirklich überlegen ob das was ich abends erlebt hatte Wirklichkeit war oder ob ich es nur geträumt hatte. Ich blieb einfach im Bett liegen und wartete darauf wie Mutti sich heute benahm und ob sie sich was anmerken ließ. Bei dem Gedanken an gestern Abend wurde mein Schwanz wieder steif und wollte gestreichelt werden. Ich war noch dabei den gestrigen Abend in Gedanken und mit der Hand zu verarbeiten als Mutti ins Zimmer kam. Ganz ruhig blieb ich liegen und tat als sei ich noch im tiefsten Schlaf. Sie zog mir einfach die Bettdecke weg und sah in welchem Zustand ich mich befand. „Meine Güte Bernd, bist du schon wieder geil? Hat dir das gestern Abend nicht genügt?“ Aus den Augen blinzelnd schaute ich sie an und sah dass sie nur mit einem Nichts von Höschen bekleidet war. Ihre wunderbaren festen, spitzen Titten bewegten sich nur leicht mit ihren Bewegungen, die herrlichen langen rotblonden Haare bedeckten nur halb ihre Titten als sie sich zu mir herunter beugte. Sie setzte sich auf die Bettkante, beugte sich noch weiter über mich und ließ ihre wunderbaren Haare über meinen Körper gleiten, dann spürte ich ihre weichen, vollen Lippen auf den meinen, unsere Zungen spielten miteinander und ich spürte ihre herrlichen Titten mit den harten Warzen auf meiner Haut. Wir verstanden uns ohne ein Wort zu sprechen. Ich zog Mutti ihr Höschen aus und sie befreite mich von meinem Schafanzug. Unsere Lippen verschmolzen ineinander und unsere Körper pressten sich fest zusammen. Lange, unendlich lange lagen wir mit fest aneinander gepressten Körpern und uns heiß küssend nebeneinander auf dem Bett. Als Mutti ihre Beine ein wenig spreizte fühlte ich wie mein harter Schwanz sich an ihren weichen, zarten Schamlippen rieb, ich spürte ihre feuchten Schamlippen an meiner Schwanzspitze. Mutti presste mit ihren Schamlippen gegen meinen harten Schwanz, unsere Körper bebten vor Geilheit und unsere Zungen konnten sich nicht voneinander lösen. Ihre Beine öffneten sich weiter und mein harter Schwanz drückte sich zwischen ihre Schamlippen, berührte ihren Kitzler “nein Bernd, nein das dürfen wir nicht, du darfst nicht mit mir ficken. Bitte Bernd, bitte hör auf. Nicht, nicht ficken, Bitte Bernd bitte nicht, nicht aufhören. Mach Bernd, mach schon weiter, gib ihn mir, gib ihn mir ganz, schieb ihn mir tief in meine Fotze, ja Bernd komm fick mich. Oh Bernd, oh ist das schön deinen harten, steifen Schwanz in meiner Fotze zu spüren.“
Tief steckte mein Schwanz in ihrer heißen, geilen Möse. Es war ein herrliches, ein unglaubliches Gefühl ihre Fotzenmuskeln an meinem Schwanz zu spüren. Mutti schob sich auf mich, ich sah in ihr heißes geiles Gesicht, ihre festen spitzen Titten mit den hart erigierten Brustwarzen standen vor meinem Gesicht, ich schob meinen Kopf zu ihr hoch und begann abwechselnd ihre Titten zu küssen und an ihren erigierten Warzen zu knabbern. Rhythmisch schlugen unsere Körper gegeneinander, immer wieder vertiefte sich mein Schwanz in ihre heiße, vor Geilheit nasse Fotze. Leider kam dann auch der Augenblick wo wir unsere Ekstase nicht mehr zurückhalten konnten. In totaler Ekstase laut stöhnend kamen wir gleichzeitig zu einem nicht enden wollenden Höhepunkt.
Erschöpft und ermattet blieben wir, jetzt wieder nebeneinander, liegen und unsere erhitzten, schweißnassen Körper beruhigten sich. Ohne ein weiteres Wort zu sagen verließ Mutti das Zimmer und ich hörte dass sie im Bad verschwand. Auch mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich mit meiner eigenen Mutter gefickt hatte. Hatte sie nicht gestern noch gesagt, dass man dafür ins Gefängnis kam. Was hatten wir da nur angestellt. Unzufrieden war ich trotzdem nicht, im Gegenteil es war unglaublich schön gewesen.
Obwohl sie schon einige Zeit weg war, kam Mutti überhaupt nicht zurück. Dann hörte ich dass sie in der Küche war, stand nun doch auf, warf mir meinen Bademantel über und ging ebenfalls in die Küche. Schließlich mussten wir ja irgendwann frühstücken.
Mutti stand in einem Sommerkleid, die Haare hochgesteckt, am gedeckten Frühstückstisch: „Komm Bernd, lass uns Frühstücken und dann müssen wir reden. Ich denke wir, insbesondere ich, haben eben eine große Dummheit gemacht. Das wir miteinander geschlafen haben hätte nie passieren dürfen. Es war wohl gestern auch der falsche Weg wie ich dich „aufklären“ wollte. Aber, ich hab es nur gut gemeint, ich wollte einfach dass du richtig gut und wirklichkeitsnah aufgeklärt wirst. Ich bin da wohl etwas zu weit gegangen obwohl ich auch zugeben muss und dabei bekam ihr Gesicht wieder ihr hübsches lächeln, dass es mir auch ein wenig gefallen hat.“
„Musst du jetzt wirklich ins Gefängnis, wie du gestern gesagt hast?“
„Nicht, wenn wir unser Geheimnis für uns behalten. Nie und zu niemand darfst du jemals im Leben etwas davon erzählen. Weist du Bernd, wenn nahe Verwandte sich so lieb haben wie wir das vorhin getan haben, kann es mit neuem Leben was daraus entstehen könnte furchtbare Krankheiten geben und nur deshalb ist es strengstens verboten. Bitte schwör mir, dass du niemals mit irgendjemand über unser kleines Geheimnis sprechen wirst. Ich hoffe nur, dass vorhin nicht schon etwas passiert ist, aber das werden die nächsten Tage zeigen.“
„Du Mutti, ich verspreche dir hoch und heilig, dass ich unser Geheimnis niemals verraten werde.“
„O.K. Bernd und jetzt lass uns nicht mehr darüber sprechen und noch eins, hör bitte langsam auf mich immer Mutti zu nennen. Wenn wir alleine sind nennst du mich ab sofort Bettina oder einfach nur Tina.“
„Ja Mutti, ich meine, ja Tina, dass gefällt mir auch viel besser. Können wir denn jetzt auch wieder lieb zueinander sein. Ich verspreche dir auch, dass ich immer ganz folgsam sein werde und artig das tue was du möchtest. Ist dann wieder alles zwischen uns in Ordnung?“
„Natürlich ist jetzt wieder alles in Ordnung, in Wirklichkeit kann ich dir doch gar nicht böse sein, dazu hab ich dich doch viel zu lieb.“
Wir machten uns „ausgehfein“ und gingen zu unserem samstäglichen Stadtbummel wobei Mut …Tina unbedingt in die Apotheke wollte. Dort arbeitete eine Freundin von ihr und sie verlangte „Die Pille für den Morgen danach“. Mit einem bedeutungsvollen Blick gab ihre Freundin ihr die Pille und reichte ihr auch gleich ein Glas Wasser dazu. Sie schluckte die Pille und verlangte dann noch eine Packung „normale“ Pillen. Mit den Worten, ich rufe dich in den nächsten Tagen an, verabschiedete sie sich. Tina, die bis jetzt noch etwas bedrückt war, wurde nun wieder gelöster, alberte mit mir und, anders als sonst, beendeten wir unseren Bummel und waren schon bald, nachdem wir noch eine Kleinigkeit gegessen hatten, wieder zu Hause.
Tina schloss die Vorhänge im Wohnzimmer, wir saßen dann auf dem Sofa und alberten miteinander rum. Klar, dass es schon bald wieder zu „Handgreiflichkeiten“ kam und wir schon bald beide wieder splitterfasernackt waren. Tina sah wirklich wunderschön aus, trotz ihrer knapp 32 Jahre, ging sie bestimmt noch für Mitte 20 durch. Sie hatte ihre schönen langen Haare wieder gelöst und ihre wunderschönen festen spitzen Brüste mit den harten, erigierten Nippeln bewegten sich im Rhythmus ihrer Körperbewegungen. Das es schon bald wieder zum Austausch von Zärtlichkeiten kam war vorauszusehen. Schon bald lagen wir uns wieder in den Armen, küssten uns heiß und innig wie es nur total Verliebte tun, streichelten unsere Körper und schon bald hatten unsere Hände von den heißen Körperteilen Besitz genommen. Ich streichelte ihre Brüste und spielte mit einer Hand an ihrer Möse während Tina meinen Schwanz streichelte. Unsere Lippen pressten sich aufeinander und unsere Zungen stießen gegeneinander. Unsere heißen Körper pressten sich gegeneinander, sodass wir unsere Hitze gegenseitig spürten. Tina presste ihre erigierten Nippel gegen meine heiße Haut. Während Tina meinen harten Schwanz streichelte fuhr ich mit einem Finger in ihre schon feuchte Spalte und streichelte zart ihren Kitzler. Als ich mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen fuhr um ihren Kitzler zu streicheln spürte ich ihre feuchte Hitze. Ich begann wieder ihre wunderschönen Titten zu küssen und an den harten Nippeln zu knabbern. Ich hörte ihre warme, heiser-erotische Stimme an meinem Ohr: „ „Oh Bernd, ist das schön mit dir, ich hab dich wirklich lieb, es ist schön wie du an meinen Nippeln knabberst und mich so schön geil machst. Du glaubst nicht wie sehr ich mich danach gesehnt habe endlich mal wieder von einem richtigen Mann so wunderbar geil gemacht zu werden. Oh ja Bernd, ist das schön, ja Bernd, ja mach mich schön geil, ja, ja weiter so Bernd mach mich geil, mach mich richtig heiß und geil. Ja Bernd, ja mach weiter so, küss mich, küss mir meine Titten, ja küss mir die Titten, streichle meine Schamlippen und meinen Kitzler, ja, schön geil meinen Kitzler streicheln, oh Bernd, oh ja, ja mach, mach weiter mach mich ganz heiß und geil. Bitte, bitte Bernd, bitte mach es mir, bitte mach es mir, bitte Bernd komm und fick mich, bitte Bernd fick mich, gib mir deinen herrlich harten geilen Schwanz in meine heiße, geile Möse, in meine geile Fotze, bitte fick mich“!
Wir rutschten vom Sofa herunter auf den weichen, dicken Teppich der vor dem Sofa lag. Tina schob sich auf mich, spreizte weit ihre Beine, dirigierte meinen Prügel zwischen ihre pitschnassen Schamlippen und senkte Ihren Unterleib auf Schwanz. Wie von Zauberhand geführt flutschte mein Schwanz tief in Ihre wunderbare heiße Fotze. Ihre heißen Fotzenmuskeln umschlossen meinen harten Schwanz wie ein Schraubstock. Ein unbeschreibliches Gefühl des Wohlbehagens durchströmte meinen Körper. Tina kniete, auf ihre Arme abgestützt über mir. Ihre wunderbaren festen, spitzen Titten zum greifen und küssen nah. Ihre geil lächelnden Augen schauten mich an während sie ihren Körper auf meinem Schwanz auf und ab bewegte. Langsam mit viel Gefühl hob und senkte sich ihr Leib auf mir. Sie beugte ihren Oberkörper zu mir herunter, ihre Titten berührten mit den harten Nippeln meine Haut, rieben sich darauf. Unsere Lippen pressten sich wieder aufeinander während unsere Zungen sich zu einem Knäuel verschlangen. Mit unendlicher Hingabe bewegte sich Tina auf meinem Schwanz, ich spürte wie ihre feuchte Hitze sich zwischen ihren Schamlippen und meinem Schwanz herauspresste. Unsere Lippen lösten sich voneinander, Tina knabberte an meinem Ohrläppchen und ich hörte ihre heiser-erotische Stimme an meinem Ohr: „ Oh Bernd, Bernd ist das schön, es ist wunderbar mit dir, mit dir zu ….ficken. Oh, ist das herrlich, ja, mach schön weiter so, mach es mir, mach es mir, schön geil. Oh, oh, Bernd ist das herrlich mit dir so schön geil zu ficken. Du glaubst ja nicht wie ich mich all die Jahre danach gesehnt habe endlich mal wieder so richtig geil durchgevögelt zu werden. Oh ja Bernd, mein Liebling, mach schön weiter so, fick mich, Stoß mir deinen Schwanz tief, ganz tief in meine heiße, geile Fotze.“
Tina schien zu merken wann es mir kommen würde. Sie hielt dann mit ihren Bewegungen inne, presste mit ihren Fotzenmuskeln meinen Schwanz und stöhnte geil auf. Tina bäumte sich auf, saß mit aufrechtem Oberkörper auf meinem Schwanz. Ihr ganzer Körper spannte sich vor Geilheit an, ihr geiler Leib zitterte vor Wollust und ihr heißes stöhnen ging in geiles schreien über. Wie eine Schlange bewegte sie sich und mein harter Schwanz drang immer wieder tief in ihre pitschnasse Lustgrotte ein. Meine Hände schoben sich an ihrem schlanken Körper hoch, streichelten und kneteten die herrlich festen und spitzen Titten und zwirbelten ihre harten, hoch aufgerichteten Nippel. Unsere Wollust steigerte sich zu einem Crescendo und unsere Körper waren nur noch heiße, geile Fleischeslust die durch nichts mehr zu überbieten war. Mit den geilsten Bewegungen rieb Tina ihren harten, geilen Kitzler an meinem Schwanz während ich ihre festen geilen Titten knetete und ihre harten erigierten Nippel zwischen den Fingern zwirbelte. Tinas stöhnen wurde lauter und immer heftiger, ihre heiser-erotische Stimme war fast nicht mehr zu verstehen.
„ Ja Bernd, ja, mach es mir, gib es mir, ja Bernd, ja so ist es schön, so machst du mich schön geil, oh ja Bernd so ist es schön geil, ja, knete meine Titten, zwirble meine Warzen, meine geilen Nippel, ja, ja, Fick mich, gib mir deinen harten, geilen Schwanz tief, ja, ganz tief in meine Fotze. Oh Bernd, ist das schön, ist das schön geil mit dir zu ficken. Ja Bernd, ja, mach, mach weiter, fick mich, fick meine heiße geile Fotze, Fick mich, fick mich, ja, mach, mach es mir, Ja, Bernd ja, ich …komme, mach, schneller, tiefer, ja, ich … ich ….ich komme, ich komme, ……mach, mach weiter, schön tief rein den Schwanz, oh Bernd, ja, mir kommt es, mir kommt`s, ja mir kommt´s, ja ……… ja ……….ja mir, mir kommt es, ja, mach weiter, spritz Bernd, spritz, spritz mir alles in meine geile Fotze, oh ja Bernd, ja, dass war herrlich, das war wunderbar wie schön geil du mich gevögelt hast.“
Der Rausch der Sinne hatte uns auf den Olymp gehoben. In völliger Ekstase erlebten wir einen Höhepunkt der nicht mehr zu übertreffen war. Nur ganz langsam kamen wir aus dem sexuellen Himmelreich zurück auf den Boden der Erde. Ermattet lagen wir nebeneinander küssten und streichelten uns und erholten uns langsam von unserem Höllenritt.
Da Tina ihren Jahresurlaub mit meinen Schulferien zusammengelegt hatte folgte nun eine Zeit in der sie mir alles, aber wirklich alles, beibrachte was ich zum Thema Liebe und Sex wissen musste. Ich durfte mit ihr wie Mann und Frau in ihrem Bett schlafen und wir gingen abends mit einem wilden Fick ins Bett und standen morgens mit einer frischen geilen Nummer wieder auf. Es war eine wunderbare, eine herrliche Zeit die leider irgendwann doch zu Ende ging, aber davon später in einem zweiten Teil, denn mit meiner Lehrerin ging es ja auch weiter…